Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 23: Gihirex ------------------- Ohne weitere Worte zu verschwenden, trete ich mit Barboura – samt neuen Klamotten – aus dem Gebäude, was nun keineswegs mehr betretbar ist. Aus diversen Gründen … Ahulil kann mir bei meinem Auftritt kaum in die Augen sehen. Verwegen schaut die Magierin des Tzeentch zur Seite, wobei ihr Gesicht geringfügig zu erröten scheint. Sie weiß garantiert, dass ich sie bemerkt habe; doch will ich nichts dazu sagen. Stattdessen sollten wir uns viel mehr darauf konzentrieren, die Einheiten des Khorne zu finden, die sich sicherlich immer noch versteckt halten … obwohl ich es – nach Barboura’s lautstarken, ekstatischen Äußerungen – kaum noch glauben kann. Ein wenig schäme ich mich auch für mein sexuelles Handeln, muss ich eingestehen – wenn auch nur ein wenig. Als ich meine rechte Hand grübelnd zu meiner Maske führe, ergreift die Chaos War Maiden meinen linken Arm. Glückselig drückt sie diesen zwischen ihre Sense, sowie ihre imposanten Titten, die nun wieder von ihrem ledernen Brustpanzer geschützt werden. Dennoch spüre ich regelrecht ihre angenehme, weiche Beschaffenheit. Wie ein verliebtes Schulmädchen, muss Barbie kichern, wobei Rogo uns einen beobachtenden, madigen Blick zuwirft. „Was soll das werden, Barboura?! Du nimmst den Zerstörer ja fast vollständig mit deinem Gestank ein?!“ „Was regst du dich denn so auf? Du näherst dich ihm doch sowieso kaum, also sollte dich das nicht stören~ Hmh, General …“, haucht sie verträumt aus. „Es wäre schon klug, wenn du dich nicht so sehr an mich heften würdest, Barbie. Wir müssen immer noch wachsam bleiben. Vergiss das bitte nicht!“, muss ich tadelnd erwähnen, als sie sich wie eine Klette an mich geheftet hat. Trotz dessen gibt sie keineswegs nach, sondern schmollt nur ein wenig. Zum Glück habe ich ein wenig gelernt, meine Atmung einzustellen. Der Verwesungsgeruch mag mir zwar mittlerweile überaus vertraut sein, aber dennoch haut einen dieser Gestank jedes Mal aus den Latschen. Auch wenn Barboura mittlerweile auf dem ersten Blick niedlich und hübsch wirkt, so ist ihre gesamte Art immer noch so dreckig und verdorben, wie bei unserer ersten Begegnung. Was bin ich froh, dass sich ihr Erscheinungsbild wenigstens geändert hat?! Man sagt ja, dass man Andere nicht nach dem Äußeren beurteilen soll, aber: seit wann hat das die Menschen jemals wirklich interessiert? Der erste Gesamteindruck entscheidet – meistens – alles! Aber ich will trotzdem schauen, was sich hinter alldem verbirgt. Schlussendlich erwarte ich diese Einstellung von meinem Gegenüber ebenfalls. Bei Barboura ist das passiert, was ich allerdings nicht erwartet hätte: Nach ihrer Niederlage, verwandelte sie sich von einer übertrieben fetten, hässlichen Raupe, in einen atemberaubenden Schmetterling. Im wahrsten Sinne des Wortes. Stinkend, aber dennoch schön … trotz ihrer weiterhin anhaltenden, ungepflegten Lebensweise. Nun: als könnte ich mich darüber beschweren?! Jetzt, da es kaum noch möglich ist, sich in dieser Welt mal ordentlich säubern zu können, sind die Standard-Anforderung – im Bereich der Pflege – enorm gesunken. Interessiert schaue ich zu Barbie’s rostigen, metallenen Sense, die offensichtlich das Symbol des Nurgle im Zentrum deren geschwungenen, als auch zugleich beschädigten Klinge aufweist. Es sind drei aneinander klebende, grüne Kreise. Ich frage mich … „Orele.“ „Hä?“ „So heißt sie: Orele. Ich habe die Sense den Namen meiner verstorbenen Mutter gegeben.“ Verstehe … Meine Gefährtin des Nurgle hat wohl ihren Blick oft dort, wo ich mich befinde, sonst würde sie mich nicht immer ablenken wollen. Besorgt sieht sie zu mir, doch fängt sie relativ schnell an zu lächeln, sobald ich mein Gesicht zu ihr drehe. Barbie … du machst dir wirklich Sorgen um mich, oder? Freudig winkt mir der kleine Maden-Dämon abrupt zu, den ich daraufhin mit meinem linken Zeigefinger an seinem kleinen Köpfchen berühre. Ein zufriedenstellendes Fiepen entfleucht aus seinen Beißerchen, woraufhin Barbie kichern muss. Ihr Beide seid schon welche … „General?! Ich meine: Zerstörer; seht!“, fordert Ahulil mich auf, als sie ihren rechten Zeigefinger in eine bestimmte Richtung weist. Dabei fällt mir auf, dass ihr Fingernagel kürzer geworden ist … War dieser nicht letztens länger? Flüchtig blicke ich mich skeptisch um, bis ich den Kommandant sehe, der erst vor kurzem vor uns geflohen ist. Den haben wir gesucht! Aber … wieso steht dieser Skullmaster allein mit seinem Reittier an Ort und Stelle? „Er scheint auf etwas zu warten.“, stelle ich mit meinen Worten fest. „Aber auf wen? … Etwa auf uns?“, fragt mich Barbie verunsichert, wobei sie ihre Umarmung lockert. Geschwind kehren die Centipedes zu mir zurück, die ich vorher – von der Hütte aus – erneut ausgeschickt hatte. Nur zur Sicherheit. Nichts … Schon wieder?! „Barbie?“ „Ja?“ „Hast du etwas gefunden? Beziehungsweise: hat Rogo etwas gefunden?“ „Äh, ich … Nein, hier ist niemand. Bis auf den Skullmaster dort.“ „Entweder ist es wirklich eine Falle, oder er will, dass wir ihm folgen.“, spricht Ahulil nachdenklich aus. Ihre goldenen Fingernägel sehen allesamt kurz und gepflegt aus, als sie diese uns in ihrer eleganten Denker-Pose offenbart. Ich bin mir sicher, dass diese – zumindest die an der rechten Hand – vorhin noch lang und spitz waren … Irgendetwas scheint sie vor uns zu verbergen, habe ich den Verdacht. Aber bisher hat sie uns geholfen. Warum sollte sie so etwas tun? Das sind Fragen, mit denen ich mich später befassen muss. Vielleicht bilde ich mir das auch nur alles ein? … Obwohl ich mir solche Fehler keineswegs erlauben darf! Jedes einzelne, noch so winzige Detail zählt! Auf dem Schlachtfeld … kann ALLES entscheidend sein! Nach nur einem zögerlichen Moment, reitet der Skullmaster vor. „Und was machen wir jetzt?“ „Wir folgen ihm. Barbie, geh du vor! Ones, hinter Ahulil! Ich bleibe hinter dir.“, spreche ich zu meiner Chaos War Maiden, die mir bestätigend zunickt. Vorsichtig folgen wir dem Kommandant der besiegten Khorne-Truppen, der ebenfalls in einem angenehmen Tempo voran reitet, damit wir diesem folgen können. Der Weg, den wir zurücklegen, ist vorwiegend von den Gebäuden des Khorne befreit, die in der befestigten Siedlung massenhaft aufzufinden sind. Sieht so aus, als würden wir uns von dieser entfernen … Aufmerksam beobachten wir unser Umfeld. Es wäre ein guter Zeitpunkt, für einen Hinterhalt. Doch im Gegensatz all unserer Erwartungen, führt uns der Skullmaster zu einem unerwarteten Ort. „Ist das … eine Arena?!“, fragt die Chaos War Maiden überrascht, als sie dieses gewaltige Kolosseum – aus dunkelgrauem Gestein und den schimmernden Messing-Symbolen des Kriegsgottes – in der Ferne erblickt. „Eine Arena des Khorne. Ich bin mir sicher, dass uns dort nichts Angenehmes erwarten wird.“, erklärt uns Ahulil mit ernster Mime. „Er führt uns direkt dahin?!“, muss Barboura anmerken. Eigentlich würde ich mich ja mit ihnen aus den Staub machen und weiterziehen wollen, aber wir sind immer noch umringt von hohen Felsformationen, die durch die Zerstörung freigelegt worden sind. Anscheinend hat sich Khorne das Gebiet mit den meisten Möglichkeiten ausgesucht, gewaltige Schlachten ausfechten zu können … Ich hasse diese von Stein umringten Täler! Sie sind perfekte Orte für Hinterhalte. Aber dann fällt mir urplötzlich ein, dass Khorne niemand ist, der diese Art des Kampfes vorziehen würde. Das würde zu diesem Chaosgott keineswegs passen! Ja, es geht ihm um Blut und Tod, aber auch um Stärke und um Ehre im Kampf. Je näher wir uns dem Kolosseum nähern, desto mehr Eingebung erlange ich. „Diese Arena wurde direkt IN dieses Tal gebaut, damit man keine andere Wahl hat, als da durchzugehen. Khorne zwingt diejenigen regelrecht dazu, ihn als auch seine Schergen herauszufordern.“ „Wir müssen also so oder so in das Kolosseum eindringen, um unseren Weg fortsetzen zu können.“, stelle ich mit Ahulil abwechselnd fest. „Das ist doch die Gelegenheit für dich, Barboura?! Wenn sie wirklich einen Kampf wollen, dann kannst du uns allen deine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Jetzt, wo du … gestärkt wurdest, sollte das ja kein Problem für dich darstellen.“, legt unsere gerissene Magierin überzeugend fest. „Da muss ich zustimmen. Aber so wie es aussieht, müssen wir dir das ja nicht sagen, was?“ „Nein, denn ich bin für alles bereit!“, ruft Barbie energisch aus. Auch Rogo setzt mit einem Schlacht-Fiepen nach. Nach nicht allzu langer Zeit, betreten wir auch schon diese imposante Arena, während der Kommandant auf unsere Ankunft gewartet hat. „Ich hoffe Ihr wisst, was Ihr tut.“ „Ganz ehrlich? Nein, ich habe keine Ahnung. Aber wieso sollte der Typ die ganze Zeit auf uns warten und uns dann auch noch hierher führen wollen? Nur, um uns im Nachhinein umbringen zu können? Nein, das ergäbe für mich keinen Sinn.“, versuche ich Ahulil meinen Standpunkt zu vermitteln, woraufhin ein eisernes, stabiles Gitter hinter uns herunter gelassen wird. Zweifelnd gibt die Magierin ein lautes Seufzen von sich. „Wir sind umgeben von Dämonen des Khorne: den ‚Bloodletters‘. Schon wieder.“, erwähnt Barboura beiläufig. „Zerfleischer. Ja, die kennen wir ja mittlerweile nur all zu gut. Vor allem ich kenne sie.“ Das waren diese roten Dämonen-Viecher, die auf den Juggernauts geritten sind und gegen die ich schon damals häufig kämpfen musste. Unter ihnen befinden sich jedoch noch andere Einheiten; darunter Chaos-Krieger des Khorne – die man gut an ihren blutroten Rüstungen erkennen kann –; wilde, muskulöse Barbaren und … „Was sind das für welche?“ „Welche von den unzähligen Einheiten meint Ihr von denen, die uns die ganze Zeit über zubrüllen und uns dabei bespucken wollen? Die ‚Blood Warriors‘; die ‚Bloodreavers‘?“ „… Die Roten da.“ „Das sind ‚Wrathmongers‘. Sie beherbergen in ihren Körpern die mörderische Energie von Khorne. Sie sind die Elite der Chaosstämme und bereit für jede Gewalttat; so wie jeder andere seiner Gefolgsleute auch.“ „Die Arena ist gefüllt mit mordlustigen Wahnsinnigen … Toll!“, werfe ich ironisch aus, wobei mich Ahulil eiskalt ungläubig anstarrt. „… Was?“ „Ihr seid natürlich weder wahnsinnig, noch Mord lüstern, nicht wahr, Zerstörer?“ „Hey, ich bin immer noch vernünftig! Zumindest versuche ich vernünftig zu sein.“, rechtfertige ich mich ihr gegenüber. „Und außerdem weiß ich SEHR gut, was Wahnsinn ist …“, erwähne ich im Nachhinein flüsternd mit ernster, finsterer Stimme, was Ahulil einen Schauer über dem Rücken laufen lässt. Mit glänzenden Augen schaut sie mich an. Fast schon so, als würde sie mir einen Kuss vermachen wollen. Auch wenn es wieder eine überaus unpassende Situation wäre, so würde ich darauf eingehen wollen … Diese magische Begabte des Tzeentch zu küssen, hatte mich bisher jedes Mal mit Freude erfüllt und mein Herz höher schlagen lassen – obwohl ich es kaum glauben kann, dass ich noch eines zu besitzen vermag. Irgendetwas an ihr, zieht mich jedenfalls magisch an. Noch mehr, als es bei Barboura der Fall ist, der ich ebenfalls oftmals einen Kuss gewillt bin zu geben … Wenn da nur nicht dieses Problem wäre, dass sie von Nurgle auserwählt worden ist! Allein ihren Körper zu liebkosen, kostet mich eine gewisse Überwindung – aus offensichtlichen, unangenehmen Gründen. Egal: mir ist mittlerweile bewusst, dass ich beide überaus lieb gewonnen habe. Natürlich ist mir auch Rogo wichtig, genauso wie The Missing Ones; nur eben auf eine andere Art und Weise. Wir haben bereits einiges zusammen erlebt. Hier wird es garantiert nicht enden! Egal, was auch immer kommen mag! „So so, ihr habt also endlich hierher gefunden? Wurde aber auch Zeit!“, ruft uns eine kräftige Frauenstimme von oberhalb zu. Es ist soweit! Ich bin etwas nervös, genauso wie meine Gefährten. Diejenigen, die auf den weitläufigen Tribünen stehen und dabei laute Geräusche ertönen ließen, sind auf einmal allesamt ruhig?! Was geht hier vor? Wer auch immer zu uns spricht, MUSS enormen Respekt auf die Anhänger des Khorne ausüben. Nach dieser Ansprache vernehme ich das mir bekannte Geräusch großer Flügel. Unangekündigt werde ich in meine zerrüttete Vergangenheit geholt, wobei mich meine beiden Mitstreiterinnen besorgt anschauen. Oh, meine kleinen Engel: Team Sacred; Mitsuya … Ich habe euch alle enttäuscht … Ich spüre … ihre liebevollen Hände – wie diese mich berühren. Es sind die Hände von Barbie und Ahulil?! Ich muss bei ihnen bleiben! Sie brauchen mich, jetzt! Und ich brauche sie, obwohl sie zum Chaos gehören. Ist das nicht Ironie? „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede, Yakukage!“ Das ist … eine ziemlich große Frau, die mit ihren Dämonenschwingen, ihrer roten Haut und den gelb leuchtenden Augen einen gefährlichen Ersteindruck hinterlässt. Sechs schwarze Hörner – bestehend aus jeweils drei, gleichlangen Paaren – zieren ihren Kopf. Ihre langen, pechschwarzen Haare, wurden zu einem langen Zopf – einem Ponytail – zusammengebunden; etwas, was diese heiße Dämonin noch attraktiver wirken lässt. Sie erinnert mich dabei ganz leicht an jemanden … Wenn man weiter nach unten schaut, bemerkt man, wie muskulös ihr Körper wirkt. Es ist für einen Frauenkörper nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig – würde ich mal behaupten. Sie trägt eine schwarze Rüstung, in denen Ornamente des Khorne aus Messing eingraviert worden sind – ähnlich wie es bei dem Kolosseum außerhalb zu sehen ist. Der in der Rüstung eingearbeitete BH kann nur geringfügig ihre Mörder-Brüste halten … Ist sie etwa aus einem unrealistischen MMORPG entsprungen? UNHOLY SHIT?! Und ich dachte Barbie hätte Bomben?! Auffällig sehe ich zu ihr und dann wieder zu der Dämonin des Khorne, die ungefähr einen halben Körper größer sein müsste als ich und immer noch auf eine Reaktion von mir wartet. Sichtlich grübelnd vergleiche ich die auffälligen Brustpaare miteinander. Nun, ich verstehe den Größenunterschied: Diese Dämonin ist bestimmt über zwei Meter groß! Aber das ist mir ja sowas von egal; sie ist nämlich megageil! Wohl überlegt esse ich das geflügelte Chaos-Wesen regelrecht mit meinen hungrigen Blicken auf. „Sag mal … Tat es weh, als du vom Himmel gefallen bist?“ Ha, diese Frage wollte ich schon immer mal bringen~ Doch anstatt mir auf irgendeine Art und Weise zu antworten, kommt nur ein aggressives „WAS?!“ von ihr. „Na, ich meine: du siehst aus, wie ein Engel … Ach, vergiss es.“ „Willst du mich etwa beleidigen, Yakukage?!“ „Nein, so ist es nicht! Vielleicht bist du ja aus der Hölle gestiegen? … Obwohl der Chaosrealm sicherlich auch als diese gilt.“, stelle ich währenddessen unbeholfen fest. „Zerstörer?! Bitte redet nicht weiter!“, fordert Ahulil mich genervt mit gut gemeinten Rat auf, während sie ihre rechte Hand sichtlich blamiert an ihre Stirn hält. Ich wollte doch nur ein Kompliment machen … Ich bin ja SO schlecht! Kann man meine imaginären Tränen hinter der Maske erkennen? Nein? Schade … Im Hintergrund ist geringfügig wildes Geflüster zu vernehmen. „SCHNAUZE, ODER ICH BRING EUCH ALLE UM!“, droht die kräftige, rote Frau ihren Fans … Temperament hat sie ja. Wenn man sie sich so ansieht, denkt man sich nur noch: „Ja, Mami: ich war ein böser Junge! Bestrafe mich! Brüll mich an; peitsch mich aus! Erdrücke mich mit deinen riesigen Melonen! Zertrete meine unwürdige, erbärmliche Gestalt mit deinen schwarzen Hufen!“, was ich sicherlich nicht vorziehen würde … Außer die Sache mit den Melonen, vielleicht. Übertrieben nicke ich mit meinem Kopf, während ich über all das nachdenke. Und dann haut sie – wie aus dem Nichts kommend – eine gigantische Axt auf eine freie Stelle neben mir, was mich kurz zucken lässt. „Miep?!“ MIEP?! Mir ist wohl nichts besseres eingefallen? „HAST DU ES BALD?! Ich habe dich nicht in die Arena geführt, um mich von dir beleidigen zu lassen!“ „Entschuldigt bitte das unangebrachte Verhalten des Zerstörers, ‚Chaos War Maiden of Khorne: Gihirex‘.“ Chaos Wa-?! Oh … Part 23 Gihirex Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)