Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 28: Errelez ------------------- Able 6-Opening 2: Sapiency – Dangerous Game https://www.youtube.com/watch?v=olA9GKTB6cM&ab_channel=Sapiency-Topic Nach der Zerstörung des Spiegels – der gleichzeitig ein Altar des Slaanesh war – hat sich meine Gestalt wieder normalisiert. Nun ja: je nachdem, was „normal“ ist. Für viele Personen wäre es sicherlich – in meiner Situation – ein Schock, aber … ich habe bereits so viele abgefahrene, als auch schlimme Dinge erlebt, dass es mir kaum noch etwas ausmacht. Die Vergangenheit beschäftigt mich immer noch mehr, als mein momentanes Wesen, oder Dasein. Irgendwie … habe ich mich mit all dem abgefunden, außer mit der Vernichtung der Oberfläche von ganz Linos, samt dem Leben, was sich auf dieser befand … und mit dem einhergehenden Tod all jener, die sich einst auf mich verließen. „Zerstörer, ist alles in Ordnung mit Euch?“, fragt mich Ahulil fürsorglich, als ich in gebeugter Position verharre. Soeben habe ich mir mein Herz wieder eingesetzt. Das Herz, was etwas ganz Besonderes darstellt; etwas Mächtiges. Ahulil meint, es wäre die „Essenz der Winde der Magie“. Ich würde es viel mehr als die „Essenz der Zerstörung“ betiteln. Und ich … bin die Hülle; wenn nicht sogar ihr Wächter?! Im Grunde ist es also wahrscheinlich der Fall, dass ich das Jurachiso abgelöst habe. Das Buch mit den sieben Siegeln barg den Zerstörer in sich, bis der untote Able einen Wirt für es fand und dadurch die Siegel wieder öffnete. Der Wirt sollte der Kanadier Charles Quinn sein – der Zeit-Able – doch schlussendlich wurde es Sabazios selbst. Ich weiß noch, wie das, was von ihm übrig war, meine untote Gestalt erweckte … Die Gestalt, die zuvor durch den Kampf gegen Mania und dem Leviathan leblos im Meer versank. Schlussendlich verschwand Sabazios für immer und nur der Wirt verblieb. Seine Persönlichkeit wurde komplett ausgelöscht. Mehrfach versuchte ich mit dem organischen Buch zu kommunizieren, als ich der vierte Reiter Neojusatsu war, aber Sabazios antwortete mir nicht mehr … Ohne jegliche Hoffnung auf seine Wiederkehr, fand ich mich mit dem Schicksal ab und kehrte dem Jurachiso und seinem gold-gelb leuchtenden, unmenschlichen Wirt den Rücken zu, der für mich viel mehr nur noch eine Puppe war, die von einem unerklärlichen Willen gesteuert wurde – so ähnlich, wie es bei Elad der Fall war … Ob mir das gleiche Schicksal blühen wird, wie dem Able des Wahnsinns? „Ich denke schon. Danke, Ahulil.“, spreche ich nach einer langen Verzögerung in Gedanken versunken aus. „Scheint dem aber nicht so.“ „Mach dir um mich keine Sorgen.“ „Ha, das sagt Ihr so einfach?!“ Ein wenig wirkt unsere Magierin so, als würde sie taumeln. „Und wie sieht es mit dir aus? Du wirkst noch viel weniger fit, als ich.“ „… Es geht schon.“ „Du solltest dich ausruhen, Ahulil.“, schlage ich ihr freundlich vor. „Wir müssen weiterziehen! Errelez erwartet Eure Ankunft. Und dann … können wir …“ Sie schwächelt?! Sofort schwirren meine Blutzikaden aus, um sich um ihre zierliche und zugleich erschöpfte Gestalt zu kümmern. Vertrauensvoll lässt sich Ahulil auf das Bett aus Blutzikaden fallen. Es ist nicht das erste Mal … „Du willst unbedingt weiterziehen, weil du denkst, dass du eine Last für uns wärst.“ „Ich bitte Euch, Zerstörer … Ich BIN eine Last!“, flüstert sie mir erschöpft zu, als ich mich leicht über das schwebende Blutzikaden-Bett beuge – was mir entgegenschwirrt – um mir meine bezaubernde Magierin anzuschauen. „… Was starrt Ihr mich so an?“ „Ich bin nur besorgt.“, flüstere ich zurück, als ich ihr meine rechte, vom Fliegen-Leder umhüllte Hand sanft auf ihre linke Wange lege, während ihre gelben Augen mich fixieren. „Schlaf eine Weile. Wir gehen weiter.“ „Aber …“ „Kein ‚aber‘! Es kostet mich keine Kraft, solange meinen Freunden nichts passiert und diese zu mir zurückkehren, also: mach dir keine Sorgen, okay?! Ich will, dass du dich ausruhst, das ist ein Befehl!“ „… Und was ist, wenn ich mich weigere?“, haucht sie kurz darauf erschöpft neckisch aus. „Dann nehme ich meine Maske ab und küsse dich.“ „Hört sich für mich nach einer Drohung an.“ „Jepp, das ist auch eine. Und Vorsicht: ich stinke!“, muss ich sie vorwarnen. „Das Risiko gehe ich ein.“, wirft sie schmunzelnd aus. Kann ich nachvollziehen, denn wir haben uns lange nicht mehr geküsst. Ehrlich gesagt: so will ich es auch, weswegen ich nicht mehr zögere, nachdem sie mich darauf aufmerksam gemacht hat. „Können wir endlich weiter?! Wir haben bestimmt noch einen weiten Weg vor uns. Hey, hört ihr mir überhaupt zu?!“, meckert Barbie im Hintergrund herum, während Ahulil und ich uns unerkannt küssen, da ich meine Maske in die Blickrichtung der Chaos War Maiden halte. Dabei geben The Missing Ones ihr stets heiteres Gelächter ab – bis auf ihr Regiment-Führer Blig, der oftmals griesgrämig wirkt, im Gegensatz zum Rest. Dieser von uns aufgebaute, romantische Moment verflüchtigt sich leider dabei. Nun, vielleicht ist es auch besser so. Manchmal weiß ich einfach nicht, wie lange ich mich noch bei Ahulil zurückhalten kann … Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es ihr auch so ergeht. Mit einer gewissen Zufriedenheit, lege ich meine Maske wieder an, woraufhin Ahulil ihren Oberkörper erhebt. Nun sitzt sie auf meinen untoten Blutzikaden, die sie weiterhin mühelos umher fliegen. So ein kontrollierbarer Schwarm ist schon recht praktisch~ „Hör mal zu, Barboura! Der Zerstörer und du: ihr habt oft genug euer ‚Stelldichein‘. Du bist garantiert die LETZTE, die sich auf irgendeine Art und Weise beschweren sollte! Gerade, weil du ihn mit deinem Gestank ständig komplett einnimmst.“ Ohje, das riecht nach Zickenkrieg. Ich hasse Zickenkrieg! „Ach, ja? Bist du etwa eifersüchtig auf uns?“ „Bitte?! Mach dich nicht lächerlich! Es geht mir hierbei nur ums Prinzip. Du bist einfach nur undankbar und egoistisch!“ „Okay, das reicht jetzt, ihr Beiden! Wir ziehen ja schon weiter.“ Und am Besten ich halte meinen Mund, bevor noch ein weiterer Krieg ausbricht. „Die Frage ist nur: in welche Richtung?“, werfe ich verwirrt in die Runde. Wir haben nichts mehr, was uns darauf hinweist, wo sich Errelez befinden soll. „Na, in diese Richtung! Während ihr euch vergnügt habt, haben Rogo und ich Ausschau gehalten.“ „Und wie kommst du auf diese Richtung? … Oh, da kommt ja jemand auf uns zu?! Nein, es sind mehrere Personen.“ Stolz schaut Barbie mit ihrem einen, unversehrten Auge zu mir, als Rogo immer noch in seiner Periskop-Form verweilt. „Siehst du?“ „Die Frage ist jetzt nur, ob es Freunde oder Feinde sind?“ Die Schönheit ist gerade davor, sich zu erheben, bis ich sie dazu auffordere, sich wieder hinzusetzen oder gar hinzulegen. Es sei schließlich alles unter Kontrolle. Auch unsere War Maiden bestätigt es uns noch einmal, als sie erwähnt, dass es drei Gestalten sind, die wir bereits kennen. Es sind die Seeker von damals?! Die Botschafter des Slaanesh, die sicherlich von Errelez ausgeschickt worden sind, haben uns gesucht und gefunden. Und ich hatte mich schon so sehr auf etwas Lebensenergie gefreut … Dennoch bin ich nicht gerade scharf auf einen Kampf. Nicht, solange Ahulil in dieser Verfassung ist. Wie auch immer: dieses Mal haben wir nichts zu befürchten, eher im Gegenteil. Dennoch sollten wir auf alles gefasst sein! „Da seid ihr ja?! Unsere kostbare Chaos War Maiden schickt uns aus, um euch aufzugabeln.“ „Wie aufs Stichwort.“, erwähne ich beiläufig. „Folgt uns! Es ist nicht weit.“ Hätte mich auch gewundert, so schnell wie Sigvald bei uns war, genauso wie die Seeker. Natürlich ist es immer noch ein kleiner Marschweg bis dahin, aber dann – nach einer kurzen Weile – halten wir plötzlich an. Einfach so, im Nichts. „Äh … okay? Hier sind wieder einige Sandhügel, toll.“ Nur mit dem Unterschied, dass der Sand eine rosa Farbe aufweist. Wir sind anscheinend weiter in das Landesinnere vorgedrungen. „Manche von ihnen beherbergen Felsformationen und sogar Höhlen.“, erklärt uns die Anführerin. Tatsache: Als wir uns einem riesigen Knochensand-Hügel nähern, ist ein Spalt zu erkennen. Ein zorniger Skarbrand würde da jedenfalls nicht durchpassen, soviel ist sicher. „Wenn wir dich bitten dürfen, Zerstörer? Die Chaos War Maiden of Slaanesh, Errelez, wartet auf dich.“ „Wir kommen mit!“, verlangt Barboura von den dämonischen Slaanesh-Reitern. Ihre Anführerin sieht sie dabei gefasst an, als sich ihr Seepferdchen-Dämonen-Pferd mit seinem Kopf, sowie seiner langen, peitschenartigen Zunge zu unserer Maiden dreht. „Nein! Generalin Errelez hat uns ausgiebig befohlen, nur den Zerstörer hineinschicken zu lassen. Ihr wartet hier!“, belehrt die reitende Dämonette Barboura im aggressiven Ton, woraufhin Rogo sich fiepend zu erkennen gibt. „Gibt es hier ein Problem?!“, stelle ich mir mit seiner imaginären Stimme vor. Er ist bedrohlich kurz davor sich zu vergrößern?! „Hier wird niemand verletzt! Ich gehe rein, ihr wartet hier!“, fordere ich meine Verbündeten auf. „Warte!“, ruft Barbie besorgt aus. „Sie will uns helfen, also sollten wir mitspielen. Haltet einfach die Stellung, ja? Ich komme gleich wieder zurück. Erholt euch in der Zeit; esst und trinkt was. Meine Blutzikaden bleiben bei euch. Und: hier.“, spreche ich aus, bevor aus meinem Mantel der neue, beste Freund von Rogo geschossen kommt. Freudig wackelt unser kleiner Maden-Dämon mit seinen sechs Ärmchen, als er den Centipede erkennt, der vor ihm imponierend posiert. Da ist er wieder: der Würmchen-Tanz! … Vielleicht lasse ich meinen Centipede einfach draußen? Ohje, dann muss ich diesen ja noch einen Namen geben, Hilfe … Das ist dann etwas, was viele Fragen aufwirft: Sobald ein beschworenes Wesen an Wichtigkeit erlangt, was vorher eher als unwichtig galt. Jeder meiner Arthropoden hat ein Leben und eine … gewisse Persönlichkeit, sowie dieser da. Aber früher oder später fallen sie im Kampf. Sie sind wie meine kleine, persönliche Armee, die ich in die Schlacht schicken kann. Es beeindruckt mich immer wieder, wenn sie das ausführen, was ich denke; ohne auch nur ein Wort zu verschwenden. Sie kommen wie aus dem Nichts, um mich mit ihrem Dasein zu beglücken. Oder auch einfach nur, um mir einen Schrecken einzujagen. Aber, hey: immerhin weiß ich daraufhin, dass ich irgendwie immer noch am Leben zu sein scheine. Trotzdem frage ich mich, wie ein gewöhnlicher Mensch reagieren würde, wenn aus seinem eigenen Körper plötzlich solche Krabbeltiere hervorschießen würden; wenn seine Arme auf einmal keine mehr sind und ihn stattdessen zwei übergroße Köpfe gewaltiger Hundertfüßer anstarren; oder wenn aus seinem Arsch unangekündigt Spinnen hervorkrabbeln, einfach so. Ja, das wäre garantiert für viele Menschen DER Schock des Lebens, haha … Als ich in die Höhle gehen will, hält mich Barbie plötzlich auf, indem sie mich herzlich umarmt. „Hmh, du bist so toll!“ „Äh … danke?“, werfe ich überrascht aus. Sie ist manchmal so niedlich und liebenswert. „Du denkst immer an uns … Wie konnte nur so jemand – wie du – die Welt vernichten?“ „Tja … Wenn ich das nur wüsste. Sagen wir einfach: ich bin nachtragend.“, erkläre ich Barbie flüchtig, bevor sie mich wieder loslässt und ich in dem Spalt des getarnten, großen Felsens verschwinde, der fast vollständig von Staub und Sand verschluckt wird. Noch einmal sehe ich zu meinen Gefährten, bevor ich im dunklen Riss – der mich garantiert nicht an irgendetwas Anstößiges erinnert – und somit in die Dunkelheit verschwinde. Langsam wage ich mich in die leicht beleuchtete Dunkelheit vor. Überall, in dieser mysteriösen Höhle, sind weiße Kerzen verteilt, die ihre glimmenden, flackernden Lichter an die Höhlenwand werfen. Der schmale, lange Gang führt mich weiter in das Innere. „Ganz schöner Aufwand, mit den Kerzen.“, rede ich dabei mit mir selbst. Immerhin muss ich meine Glühwürmchen nicht nutzen, was mich aber auch irgendwie ein wenig enttäuscht. Nach einigen Schritten, betrete ich das unerwartete Reich der Romantik. Überall liegen dünne, dunkelrosa, weich wirkende Matratzen, Kissen und … Dämonetten, die sich erheben, als eine mir bekannte Stimme ausruft: „Lasst uns allein!“ Diese sieben recht ansehnlichen Dämoninnen des Slaanesh, scheinen die hübschesten zu sein, die ich jemals erblicken durfte; ganz anders als all diese Kreaturen, die ich bisher ständig zu Gesicht bekam. Sie haben unfassbar makellose Gesichter und Kurven, wie sie nur von unbekannten Sexgöttern stammen könnten. Als sie sich auf dem Weg zum Ausgang begeben – von dem ich geradewegs kam –, werfen sie mir ihre anzüglichen Blicke zu, während sie mit ihren lechzenden Zungen und attraktiven Figuren spielen. Zwei von ihnen berühren mich abwechselnd beim Vorbeigehen an meinen Schultern. Ein Moment, der jeden – der dafür anfällig wäre – Gänsehaut verschaffen würde, so wie auch mir. „… Ist das eure Lustgrotte?“ „In der Tat, das kann man wohl so sagen.“ „Kam Sigvald auch von hier?“ Amüsiert lacht mir die Chaos War Maiden zu. „Du bist neugierig. Das gefällt mir.“ Wow, ist diese Frau groß! Oder eher: lang? Sie ist größer als Gihirex?! Vielleicht nochmal so … mindestens einen ganzen Dämonenkopf größer? All das stelle ich erstaunt fest, als ich sie mir von unten nach oben betrachte. Ihren Kopf kenne ich ja bereits, aber nicht ihre Füße, die dämonische High Heels formen. Was für Beine … Ihre Beine sind so verdammt lang, genauso wie ihr … Schwanz?! Errelez’ Gestalt wirkt äußerst schlank, aber das Beste ist: sie hat zwei Paar Arme und zwei Paar Titten! Diese werden von einem lederähnlichem, bräunlich-rosa Dessous-Stück gehalten, was sich um ihren Körper schließt. Auch ihr Intimbereich ist keine Ausnahme, der- WAS ZUM?! Sie hat … EINE BEULE?! „Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragt sie mich erheitert, als sie mit ihren Armen ihren Körper von unten nach oben elegant abtastet, um die Stimmung aufzuheizen, wobei ich schlucken muss. „Also, ich bin positiv überrascht, muss ich gestehen. Obwohl ich es irgendwie schon so in derart erwartet habe.“ „Ach, hast du das, mein Süßer? Ich habe sicherlich noch mehr zu bieten, als das, was du siehst.“ „Das glaube ich gern.“, muss ich ihr gegenüber aussagen. Es ist hier mittlerweile ganz schön heiß geworden, oder? „Gehen wir dann los, oder … ?“ „Jetzt schon? Ich habe erwartet, dass du mich noch eine Weile … beehren würdest.“ „Ach, ja?“ „Immerhin müssen wir unseren Pakt festlegen.“, spricht sie aus, als sie sich mir nähert, wobei sie ihre langen Beine verführerisch eines nacheinander setzt. Uff, ich kann mir schon denken, worauf all das hinauslaufen wird … „Wir haben bereits einige Hürden und Zeit auf uns genommen, um hierher zu kommen, also …“, spreche ich Errelez zögernd zu, während ich an meine Kameraden außerhalb dieser Lustgrotte denken muss. „Ehe, willst du mich etwa abwimmeln? So einfach ist das nicht, denn alles hat seinen Preis, mein Süßer. Oder … machst du dir um deine Mitstreiter Gedanken?“, fragt sie mich aus, als sie ihr oberes Paar an Armen um meine Schultern legt. Ich fühle mich so kloin, miep?! „Keine Bange, sie wissen durch meine Dienerinnen bereits Bescheid.“, flüstert sie mir schlussendlich in mein linkes Ohr, als sie sich diesem mit ihrem Kopf nähert und es im Nachhinein – an meinem Läppchen – mit ihrer Zunge berührt. Dabei bemerke ich kaum, dass Errelez bereits mit dem anderen Paar Armen meine Hose geöffnet hat. Wow, ist die schnell?! Sie weiß auf jeden Fall, was sie da tut. Auch, als sie mit ihrer rechten Hand an meinem Glied spielt – was sofort erregt ist – und ihre andere Hand meine rechte Arschbacke ergreift … Ich habe kaum eine Ahnung, wie ich auf all das reagieren soll. „Entspann dich, mein Süßer! Genieße all das, was ich mit dir vorhaben werde.“ „Heh, äh, ja, aber … Wir müssen los!“ „Ich befürchte, das geht leider nicht. Nicht bevor wir dieses wichtige Ritual durchlaufen haben. Das ist es, was ICH verlange! Und du … willst es ebenso. Ich rieche es doch: den Geruch deiner Lust. Verleugne es nicht! Dein unterdrücktes Verlangen verrät es mir.“ „… Nh, beantworte mir dabei … wenigstens ein paar Fragen!“, verlange ich relativ beherrscht von ihr. „Ihr wollt von mir meine Hilfe und dann soll ich dir noch Antworten liefern? Ohoho, wie dreist von dir, Zerstörer …“, kichert sie mir mit todsicheren, diabolischen Hintergedanken zu, als ich etwas Feuchtes an meinem Glied verspüre. Es fühlt sich an … wie eine weitere Zunge?! Es ist nicht ihr Kopf … Flüchtig schaue ich runter, bevor ihr eigener, breiter Schwanz meinen eigenen einnimmt. Das Teil hat eine Öffnung?! Ihr Schweif ist eine organische Taschenmuschi?! Dann, wenn man denkt, dass man bereits die verrücktesten Dinge erlebt hat, setzt das Leben noch einmal einen drauf. In Kürze ejakuliere ich abrupt stöhnend in ihre unerwartete, feuchte Sex-Rute. Es fühlt sich einfach ZU gut an. „Meine Güte, du bist ja bereits gekommen?! Aber wenn du denkst, dass das alles war, dann irrst du dich, mein Süßer.“ Sie macht einfach weiter?! „Es hat gerade erst angefangen. Spürst du, wie dich die Lust einnimmt?“ Ich bin sofort wieder hart und bereit?! Das ist garantiert Slaanesh’s Werk … „Wir werden uns ganz viel Zeit lassen. Unser Pakt braucht nämlich seine Zeit, weißt du? Deswegen werde ich ganz viel davon auch für dich erübrigen. Stelle einfach deine Fragen, die ich dir beantworten soll … wenn du kannst.“ Part 28 Errelez „Wo … sind wir hier?" „Wir befinden uns ziemlich dicht an der Grenze zu Khorne’s Reich.“, erklärt mir die Chaos War Maiden of Slaanesh, während sie es mir weiterhin mit ihrem oral aufgebauten Schweif beherzt besorgt. Obwohl ich eine weitere Frage auf der Zunge habe, verschluckt sie meine fast vollständig, als sie all das von mir wegnimmt, was ich an, als auch um meinem Kopf herum trage. Kaum will man seinen Mund öffnen und schon passiert sowas?! Sie schmeckt unerwartet gut, wie ein reifer Blaubeerbusch. Schmeckt auch so ihre … Musch? Ich mag Fruchtiges~ Obwohl ich es nicht wissen will, jetzt da ich weiß, dass Sigvald hier war, urgh. Egal: dann muss ich sie eben vorher richtig ausgiebig „ausspülen“! Aber warum denke ich so … intensiv? Nun, wahrscheinlich, weil Errelez’ Berührungen – egal in welcher Hinsicht – äußerst aphrodisierend wirken und zusätzlich enorme Mengen an Glückshormonen ausschütten! Es kommt mir so vor, als wäre Errelez wie eine wandelnde Droge. Kaum fängt sie an und schon will man mehr. Ich muss es irgendwie unter Kontrolle halten, auch wenn es sehr schwer sein wird. Das ist ein gefährliches Spiel, was sie da mit mir spielt! Auch wenn sich das Spiel unglaublich gut anfühlt. „Du scheinst es zu genießen?“, stellt sie rhetorisch fragend fest, als mich die verführerische Chaos War Maiden angrinst. Auch sie hat spitze Zähne, genauso wie Gihirex. Währenddessen bemerke ich jetzt erst, dass sie meine Zunge gebissen hat. Den Schmerz dabei habe ich jedoch nicht gespürt. „So so, es macht dir also nichts aus? Zu schade. So wirst du niemals den WAHREN Exzess erleben können.“ „Also … hnh … bist du doch eine Dienerin deines Gottes?!“ „Ja und nein. Es ist mein alleiniger Wille. Aber natürlich hat Slaanesh dabei seine Finger im Spiel. Was wären wir Chaos War Maiden, ohne die Führung unserer Chaosgötter?“ Da hat sie wahrscheinlich recht. Wenn sie sie nicht auserwählt hätten … „Erzähle mir mehr … über euch!“, verlange ich von ihr in ihrem sexuellen Handeln mir gegenüber. „Hm, was gibt es da zu erzählen?“, überlegt sie, als sie mit einem ihrer Arme ihr Dessous öffnet und dieses herunterfallen lässt. Einfach und effektiv zu bedienen, wie mir scheint. Ihre vier großen Brüste kommen mir geradewegs entgegen, deren Nippel eine dunkelgraue Farbe aufweisen. Eine … ungewöhnliche Augenweide. „Überzeuge mich!“, verlangt sie von mir. Auch ihr Gemächt, was zwischen ihren Beinen baumelt, nimmt an Größe enorm zu. „Was ist denn los? Du bist doch nicht etwa mit ALLDEM überfordert, oder?“ „Ja, also … keine Ahnung.“, kann ich ihr nur leicht beschämt entgegnen, als sie mit ihrem Felatio-Schweif von mir ablässt. „Brauchst du etwas Zeit? Hm, du hast bestimmt noch kein Wesen meines attraktiven Kalibers gesehen, oder?“ „Nein, keineswegs. Obwohl: doch, auf dem Schlachtfeld damals.“, kann ich ihr wenigstens entspannt antworten. Jetzt, wo sie nicht mehr aktiv Hand an mir anlegt – oder was auch immer sie mir anlegen will. „Die großen Dämonen des Slaanesh sahen jedoch anders aus. Allgemein … hat sich viel verändert.“ „Zeiten ändern sich, nicht wahr, mein Süßer?“, spricht sie aus, woraufhin sie mir einen Kuss auf die Stirn vermacht. „Fass ihn an~“, flüstert sie mir daraufhin ins linke Ohr. „WAS? Ich … bin Hetero.“ „Aber natürlich bist du das~ Lügst du dich gerade selbst an?“ „Äh, nein, ich … Es stimmt, dass meine ersten, sexuellen Erfahrungen mit Kerlen waren und … ich damals missbraucht wurde, aber …“ „Oh, wurdest du das? Aber das hier interessiert dich doch trotzdem? Ich kann es spüren. Ich bin die Chaos War Maiden of Slaanesh, Gott über alle irdischen Gelüste. Es ist keineswegs verkehrt daran, sich mir hinzugeben. Ganz im Gegenteil. Ich will, dass du all das auslebst, was tief in deinem inneren verborgen liegt! Solange es eine Frau ist, ist es dir doch recht.“ Da bin ich mir irgendwie nicht mehr so sicher. „Ich rieche und schmecke gut, das hast du bereits erfahren. Alles an mir existiert, um deine Sinne zu betören … Wie sich wohl mein großer, dicker Penis anfühlen wird? Wie er wohl schmeckt?“ Das ist irgendwie alles VERDAMMT unangenehm für mich! „Ihr Menschen und eure Moralvorstellungen~ Ihr seid so besessen von Anstand. Ihr habt so viele Grenzen, die darauf warten, eingerissen zu werden. Sogar du hast solche Grenzen, Zerstörer. Trotz alldem, was dir widerfahren ist … Mein Ärmster; mein Süßer.“, spricht sie mir in einem angenehmen Ton lieblich zu, wobei sie mich mit ihren vier Armen komplett einnimmt. Ihre Größe ist perfekt. Mein Kopf wird zwischen ihre Brüste gedrückt, als sich Errelez mit ihrem Oberkörper ein wenig zu mir hinabbeugt. Hmh, sie riecht so gut … Mir ist irgendwie danach, weinen zu wollen … doch unterdrücke ich es. Ich bin schließlich nicht hierhergekommen, um mich ihr oder sonst irgendwem seelisch zu öffnen! „Was weißt du über mich? Existierst du schon so lange? Wie lange gibt es euch War Maiden schon?“, überhäufe ich Errelez mit Fragen. Schmunzelnd sieht sie zu mir runter, wobei ich zwischen ihren Brüsten nach oben blicke. Bestimmt ein merkwürdiges Bild. Aber ja, sie will natürlich, dass ich etwas dafür tue … Ich will Antworten und sie kann mir diese Antworten liefern … zu einem Preis. Zögernd umfasse ich mit meiner rechten Hand ihr Glied. Ich schätze, dass es mindestens dreißig Zentimeter groß sein müsste. Es ist mir kaum möglich, es mit meiner Hand zu umschließen. Dass ich das mal wieder tun würde … Wenn ich es mit dem weiblichen Geschlecht mache, habe ich keine Probleme oder Hemmungen, aber hierbei sieht es ganz anders aus. Hat wahrscheinlich mit sozialen Wertvorstellungen und der abgewrackten Gesellschaft in meiner Ex-Heimat zu tun. Dabei ist all das überhaupt nicht schlimm! Vor allem nicht, wenn ich es bei ihr ausführe. Ja, es reizt mich es bei Errelez tun zu wollen. Sie ist wirklich enorm sexy. Und wenn es wirklich stimmen sollte, dass sie all das tun wird, was wir von ihr verlangen, dann hat sie es auch verdient, so von mir behandelt zu werden. Ich werde während meiner ausführenden Aktion mutiger, als ich ihr Geschlechtsteil mit meiner Hand bearbeite. „Sag schon!“ „Hmh, da musst du noch … etwas mehr unternehmen.“ Uff, sie will doch nicht wirklich … ?! Reiß dich zusammen! Wer soll das schon mitkriegen, hm? Obwohl ich untot bin, spüre ich die Verwegenheit zu mir zurückkehren. Das Herz hat all die Gefühle gespeichert; all mein Sein, was mich einst ausmachte. So knie ich mich vor sie, um vorsichtig an ihrer dunkelgrauen Eichel zu lecken. Vorerst nur aus Testgründen. Errelez schenkt mir dabei ein erwartungsvolles Lächeln, bis ich ihre Eichel vollends in den Mund nehme und sie ihren Kopf dabei in den Nacken wirft. „Uhmh … Also gut, ich verrate es dir, während du mir einen bläst, eheheh … Wir ‚Chaos War Maiden‘ wurden erschaffen, als die Able dem Chaos Probleme bescherten. Insbesondere du und dein Freund, der Blitz-Able.“ Überrascht weiten sich meine Augen. Das ist auch eine Möglichkeit Informationen zu erhalten: indem man den Penis einer heißen Zwitter-Dämonin lutscht … ICH FASSE ES JA NICHT?! „Also seid ihr im Grunde noch sehr jung?“, stelle ich kurzfristig aussetzend fest. „Im Gegensatz zu all den großen Chaos-Champions der Alten und der Neuen Welt, sind wir das … Jah, so ist es gut, mein Süßer.“ Keine Ahnung, wie lange DAS schon her ist, aber daran will ich mich nur ungern erinnern. Jedenfalls: Das hier ist etwas Anderes! Ich bin mittlerweile erwachsen und kann bestimmen, da ich auch weiß, was ich tue. Als Kind wusste ich es nicht und als ich es herausfand, schämte ich mich, auch wenn es eigentlich nichts zu schämen gab. Jede Person macht früher oder später seine eigene Erfahrung in diesem Bereich, auf die eine oder andere Weise. Die Frage ist nur, wie man mit all dem umgeht und in Zukunft damit verfährt? Wäre es wirklich schlimm, wenn ich schwul geworden wäre? Vielleicht. Zumindest für die intolerante Gesellschaft. Mittlerweile ist es mir aber egal, wer oder was ich bin. Jetzt weiß ich es ja. Es ist wichtig, die Momente zu genießen, die man sich herbeisehnt und ausführen darf. Errelez, du hast es mir gezeigt. Ja, ich will deinen Schwanz, aber nur, weil er dir gehört! Daher werde ich die Zeit mit dir – in dieser Höhle – genießen, solange ich es noch kann. Just in diesem Moment spritzt sie ab. Zum ersten Mal habe ich Dämonen-Sperma in meinem Mund, was ich sofort wieder seitlich von mir ausspucke. „Hah, das war gar nicht so schlecht für jemanden, der so etwas üblicherweise nicht macht.“ „Jaja, wie du meinst.“, entgegne ich ihr leicht genervt, als ich ihre restliche, glibberige, weiße Flüssigkeit mit meiner rechten Hand vom Mund wische. Hm, dabei bemerke ich, dass das Zeug überraschend fruchtig ist – mit einem Hauch von Salz. Eigentlich hätte ich es problemlos trinken können, aber ich lasse es besser sein. Immerhin hat es die War Maiden zufrieden gestimmt. „Es hat dir doch gefallen, oder?“ „Es … war mal etwas Anderes.“, gebe ich offen zu, während ich mich wieder erhebe. „Aber ich bin nicht stolz darauf!“ Doch die Antwort, die sie mir dabei gegeben hat, hätte ich nicht wirklich erwartet. Heißt das, dass die stärksten Kriegerinnen der Chaosgötter deswegen als „War Maiden“ betitelt werden? Weil sie kaum Erfahrung im Krieg besitzen? Das würde – trotz des offensichtlichen Widerspruchs – Sinn ergeben, denn: richtige Jungfrauen sind es garantiert nicht! Zumindest nicht mehr. Ich frage mich allerdings, wie es bei Ahulil aussieht? … Warum muss ich nur gerade JETZT an sie denken? „Denkst du wieder an irgendjemanden, außer an mich? Lass uns das so schnell wie möglich ändern!“ Prompt drängt mich die überwältigende Chaos-Dämonin in eine dieser Kuschelecken, woraufhin meine Gestalt auf eine der weichen Stellen stürzt, die den dünnen, japanischen Matratzen (Futon) ähneln. Ich hoffe, die ist frisch gewaschen … Mann, habe ich Sorgen. Zuerst hebt Errelez ihr linkes Bein an, um es über meine Hüfte zu führen. Ein reizender Anblick. Gerade jeder Masochist wäre froh, wenn sie mit ihren auffälligen, dämonischen High Heel-Füßen auf denjenigen eintreten würde. Und ich wäre mir da ziemlich sicher, dass sie es tun und sich daran erfreuen würde … Da diese Aktion allerdings nichts bei mir bringt, sieht sie davon ab. Sie hat es verstanden, dass ich keinen Schmerz mehr empfinden kann. Zumindest keinen dieser Art … Im Stehen lässt sie ihr triefendes, durchsichtiges Sekret aus ihrer Vagina auf meinen eh schon überharten Penis tröpfeln, der bereits in sie hinein gefeuert hat. Diese Teufelin! Willst du, dass ich damit Amok laufe, oder was?! Mit großer Vorfreude, hockt sie sich über mein Becken, um die Spitze an ihre gräulichen, geschmeidigen Schamlippen zu klopfen, bevor sie meine Eichel nur geringfügig in sich selbst einführt. „Wieso haben die Einheiten des Slaanesh uns angegriffen? Warst du das? Ich dachte wir …“ „Die Chaosgötter sind eine Naturgewalt. Hast du das etwa nicht gewusst? Slaanesh schert sich nicht um all das, was um ihn herum geschieht, oder was andere wollen, solange er das erhält, wonach er sich sehnt.“ „Was soll das bedeuten? Was ist mit Nurgle?“ Immer wieder lässt Errelez meine Penis-Spitze rein und raus gleiten. Und als wäre das nicht genug, nutzt sie wieder ihren eigenen Schweif, um diesen zu meinem Anus zu führen. Die ausfahrbare Zunge leckt daran?! „Das machst du nicht, klar?!“ „Du verpasst was.“ „Mir egal!“, belehre ich sie währenddessen, als sie gleichzeitig damit anfängt an ihrem Glied zu rubbeln. „Och, wie schade.“, haucht sie enttäuscht aus, als sie sich komplett auf mich drauf setzt und dabei aufstöhnt. „Uh, jah, das ist es!“ Trotz all der Dinge, die wir bereits miteinander getan haben, ist das erst der Anfang! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)