Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 35: Vorsorge -------------------- „Errelez?!“ Gerade sie?! „Barboura hat es mir erzählt: die Last, die du mit dir herumträgst. Den inneren Kampf, den du mit dir selbst ausfechten musst.“, flüstert sie mir ins linke Ohr, als sie hinterrücks meinen Mantel anfängt auszuziehen. „Ja … Und dabei dachte ich, dass es endgültig vorbei wäre …“ Doch versucht Skrämbild es immer wieder, auch wenn ich seine Stimme nicht mehr vernehmen kann. Trotz allem scheint immer noch etwas von ihm da zu sein … Zwei Hände berühren den Akatsuki-Mantel mit den grünen Wolken, während sich die anderen beiden Hände bereits unter dem schwarzen Muscle Shirt befinden, was ich unter diesem trage. Ich spüre ihre Wärme und die Zärtlichkeit, die sie mir entgegenbringt, obwohl ich nichts von alldem wahrnehmen sollte, denn schließlich … bin ich bereits tot; eine wandelnde Leiche. Doch all das, was mir meine jetzigen Gefährten geben, erfüllt mein untotes Dasein mit Leben. Sie erinnern mich daran, immer noch am Leben zu sein und dafür … bin ich ihnen dankbar. „Was hast du vor?“, fragt Ahulil die Chaos War Maiden of Slaanesh skeptisch. Sie hat es sicherlich kommen sehen: früher oder später würde diese Dämonin über mich herfallen. „Siehst du das denn nicht? Es ist soweit: Wir müssen etwas dafür tun, um das zu erhalten, was wir begehren. Und da ihr beiden Hübschen so enthaltsam seid, werde ich den Anfang machen.“, spricht Errelez den anderen gegenüber schmunzelnd aus. „Habe ich es doch gewusst!“ Kampfbereit hält Barbie bereits ihre Sense in den Händen. „Die Zeit ist gekommen, meine Lieben … Schämt euch nicht! Schäm dich nicht, mein Süßer. Es ist alles gut.“, haucht sie im leisen Ton aus, als sie langsam meine goldene Maske zu sich zieht. Ihre Worte und ihr Atem wirken verführerisch … Nachdem sie meine Maske auf die rechte Seite bewegt hat, geben wir uns kurz darauf einen intensiven Zungenkuss. Perplex starren uns Ahulil und Barboura dabei an. Während wir uns beinahe genüsslich verschlingen, fällt mein Mantel auf dem sandigen Boden herab. Lezzi schmeckt so unglaublich gut. Ist das der Geschmack von süßer Sahne?! Kann es sein, dass sich dieser kontinuierlich verändert? „Sie … Sie verführt ihn?! Wir müssen etwas tun!“, ruft Barbie panisch aus, doch Ahulil bleibt wie angewurzelt stehen. Sie beobachtet mit halboffenem Mund die Küsse, die wir untereinander austauschen. Kurz darauf schaut Lezzi zu ihr. „Komm, Schätzchen!“, fordert die Oberdämonin der Lust die attraktive Magierin mit einem ausgestreckten Arm auf. Sie wirkt überaus interessiert; nähert sich uns mit vorsichtigen, kleinen Schritten. Ihre Füße … Sie trägt keine Schuhe?! Das ist mir an Ahulil noch nie aufgefallen. Ihr blaues Kleid ist zu lang, um etwas zu erkennen, aber ihre Fußspuren verraten es. Wie kann sie sich nur – all die Zeit lang – auf diesem Grund fortbewegen? Eine ganze Welt bestehend aus Sand, Staub und Knochen … Manche von ihnen sind spitz und ragen aus dem Knochensand empor. Trotz allem scheinen ihre Füße unversehrt zu sein. Plötzlich scheint der Zwist zwischen den Beiden wie weggeblasen. Zwar mag Ahulil zögern, bevor sie die Hand von Errelez ergreift, aber: sie tut es?! Das ist es, worauf es ankommt. Es ist ihre Gelegenheit; ihre Chance. Mit ihren fast schon leuchtenden, gelben Augen sieht sie mich an. „Ahulil … Hat dir jemand schon gesagt, wie wunderschön du bist?“, rutscht mir abrupt aus dem Mund. Die Berührungen und der Speichel von Lezzi, haben meinen Geist enthemmt. Über so etwas würde ich mir gewöhnlicher Weise Gedanken machen und mir Zeit lassen, aber jetzt? So fühlten sich sicherlich die damaligen Opfer der Vanitas – vor allem meine. Ist das nicht Ironie, in genau derselben Situation wie meine damaligen „Opfer“ zu sein? Noch ein merkwürdiger Werdegang meines verrückten Lebens … Aber dass Ahulil sich darauf einlassen würde? Auch Errelez hat sie verzaubert, wie mir scheint. Oder ist es vielleicht doch wegen mir? Als sich unsere Mitstreiterin uns nähert, zieht Lezzi sie zu sich. Was zum?! Sie hat sie zu sich gezogen, um sie küssen zu können?! Vorerst wehrt sich Ahulil noch etwas; empfindet es als unangenehm und verzieht dabei ihr Gesicht – als Lezzi ihr den Kuss regelrecht aufzwingt – doch dann lockern sich ihre geschmeidigen Lippen. Unsere Magierin lässt es über sich ergehen?! Die grau-violette Zunge der Dämonin dringt in ihren Mund ein. Die Magiebegabte erwidert den Zungenkuss derjenigen, die sie angeblich verachtet, wenn nicht sogar hasst. Jetzt, wo ich mir all das so ansehe, zweifle ich jedoch an der negativen Einstellung von Ahulil gegenüber der versauten Chaos War Maiden. Alsbald lassen sie voneinander ab, während ihr beider, vermischter Sabber Fäden zieht. Da sich mein Gesicht in ihrer Nähe befindet, zögert Ahulil nicht mit mir weiter zu machen. Sie ist vollkommen dem Drang verfallen, körperliche Wohltaten austauschen zu wollen. Sowohl mit Errelez, als auch mit mir. „Ich tue es deinetwegen.“, flüstert sie mir zu, bevor sie meine gebrochene Gestalt umarmt und mir Lezzi dabei die Hose auszieht. Ich schäme mich etwas dabei, als ich bemerke, wie diese auf den Boden plumpst. „Aber, Barbie …“, will ich mit Vorsicht darauf hinweisen, bis ich auf einmal den anzüglichen Schweif um meinen Schwanz verspüre, der diesen gänzlich einnimmt. Ich bin doch bereits hart?! „Eine reine Vorsichtsmaßnahme. Regen ist dieses Mal nicht notwendig.“, erwähnt Slaanesh’s Ex-Anhängerin beiläufig – oder was auch immer sie jetzt ist. Das Innere fühlt sich warm, seidig und auch schleimig zugleich an, aber es ist ein unglaublich gutes Gefühl. Etwas, was mich bereits zuvor schon zum Orgasmus brachte. „Ich nehme mir jetzt das, was mir zusteht.“, spricht sie ungehemmt aus, als sie ihren Schweif rhythmisch vor und zurück bewegt. „Willst du … nicht mehr?“, versuche ich sie beherrscht zu fragen. „Damit ich noch mehr böse Blicke auf mich ziehe? Nein, dieses Mal nicht. Ich will euch allen zeigen, dass ich NUR gute Absichten hege. Für euch alle~“ Das sind ihre Worte. Sie meint das ernst?! Sie ist die höchstrangigste Dämonin in Slaanesh’s Reihen! Oder zumindest war sie das. „Meine Teure: Wenn ich bitten darf?“ Prompt lässt Ahulil mit ihrem Körper, samt ihren Lippen von mir ab, um eine kleine Flasche aus einem beschworenen, oval förmigen, blau leuchtenden Portal zu holen, was mich an den „Dimensionsriss“ der Able erinnert. Etwas, was ich in meinem ehemaligen Alltag nutzte, um meine Waffen zu beschwören; aber auch um gewisse andere Dinge zu tun, die damit möglich waren … Ist es vielleicht wirklich eine Magie dieser Art? Bereit hält nun Errelez das kleine Gefäß in einer ihrer großen, fähigen Hände und erwartet - just in diesem Moment – meine parasitäre, stärkende Flüssigkeit. Als hätte sie vorausgesehen, dass ich auf Abruf in ihr Lustwerkzeug ejakuliere. Nach der Tat lässt die Succubi von mir ab, um das Ejakulat mit ihrer Sex-Rute in die Flasche tröpfeln zu lassen. Der gläserne Verschluss hält die Flüssigkeit in dem praktischen Gefäß fest, was die zukünftige Situation auf dem Schlachtfeld drastisch zu ändern vermag. „Wundervoll! Das wird mir für einen späteren Zeitpunkt nützlich sein.“ „Hey, und was ist mit uns?!“ „Siehst du denn nicht, wie wenig es ist, Liebchen? Es liegt an euch, sich darum zu kümmern~ Ihr könnt einfach froh sein, dass wir nicht weitermachen.“, lacht die Chaos War Maiden of Slaanesh der Maiden of Nurgle diabolisch zu. Ich wäre ebenfalls gewillt mit ihr unser ausgiebiges Miteinander fortzusetzen – auch wenn ich weiß, dass meine Kraft zur Neige geht, aber … es mit ihr zu tun, kann man mit keinem sexuellen Akt der irdischen Welt vergleichen. Eine Welt die ich nun hinter mir gelassen habe … Der Exzess nimmt einen ein; Stück für Stück, bis man nur noch ein durchtriebener, notgeiler Zombie ist. Ich muss es wissen. Ahulil hat es bereits in sich. Kaum lässt die verzückende Slaanesh-Dämonin von mir ab, springt mich die Tzeentch-Magierin regelrecht an. Errelez scheint uns allein lassen zu wollen, weshalb sie sich zurückzieht und unser Treiben aus sicherer Entfernung begutachtet – genauso wie Barbie es tut. „Zerstörer … Zieht mich aus!“, verlangt sie auf einmal von mir. Neugierig mustere ich Ahulil‘s mystisches, schulterfreies Kleid, was mit einer Kapuze bestückt ist. „Äh, und wo?“ „An der Borte.“ „An der … was?“ Verwegen zeigt sie mir den pfauenfederartigen gemusterten Stoff unterhalb ihres Halses – was in der Mitte des Kleides angebracht ist – um mir die Knöpfe unter diesem zu enthüllen. „Das ist eine Borte.“ „Ah, verstehe. Ich stelle mich ganz schön blöd an, was?“, frage ich sie erheitert, als ich ihren Oberkörper allmählich freigebe, wobei sie mir die Sturmhaube hastig entfernt und mir kurz darauf etwas ungeduldig dabei hilft. Ich kann mich nicht daran erinnern, sie jemals so spitz erlebt zu haben. Obwohl … Es schauen Personen zu und sie stört das überhaupt nicht – im Gegensatz zu mir. „Ihr wart einst ein Vanitas: ein untoter, apokalyptischer Reiter des Zerstörers. Wieso haltet Ihr Euch zurück?“ „Tja, gute Frage. Vielleicht weil ich nicht mehr das bin, was ich einst mal war?“ Ich schäme mich ihnen all das zu zeigen; meine Gestalt zu offenbaren: Die Rötungen; die zerfallende Haut; die wenigen, sehr kurzen Haare, die mir noch verbleiben; die müden Augen, die ein purpurrotes, bedrohliches Licht abgeben. Ein Licht, was einen verschlingen will … „Ich bin nur noch … irgendein kaputter Typ.“ Ein Wrack. Jemand, der auf einer zerstörten Welt sein Dasein fristet und wie ein Geist umherschlendert, auf der Suche nach Erlösung – trotz seines noch recht jungen Alters. Zumindest ein Alter, an was ich mich noch vor der Zerstörung erinnern kann. An mir ist nichts Attraktives. Nicht mehr … „Aber Ihr … Du bist UNSER kaputter Typ. Wir mögen dich so, wie du bist. Ich mag dich so, wie du bist.“ „Heh, das ist ZU gütig.“ „Du hast immer noch gewisse Vorzüge zu bieten~“ „Ach ja? Und die da wären?“ „… Genießen wir einfach diesen Moment, ja? Und all jene, die hierauf folgen werden.“ „… Ja …“, hauche ich ihr ermutigt zu, als ich ihr ein zuversichtliches Lächeln schenke. Es bringt nichts, noch mehr zu hinterfragen und noch mehr anzuzweifeln. Ich muss mich nun mit alldem abfinden … Sie hat es ja anscheinend bereits getan, sowie auch der Rest. „Du bist der Zerstörer; der Yakukage.“ „… Ich weiß nicht wirklich, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich irgendwie noch existiere.“ Denn schlussendlich … hat man mir alles genommen. „Du bist für uns etwas Besonderes, so oder so.“, flüstert sie mir mit aufmunternden, lieblichen Worten zu, bevor sie an meiner Unterlippe knabbert, woraufhin ich ihr es gleich tu. Willig entferne ich die beiden, langen Ärmel von Ahulil’s dünnen Oberarmen, die ebenfalls mit jeweils einer Borte vernäht wurden, deren Beschaffenheiten der in der Mitte des Kleides stark ähneln. Ich sehe nun ihren nackten, hübschen Oberkörper vor mir. Diese zarte, weiche Haut … Vorsichtig berühre ich diese und arbeite mich ganz leicht zu ihren beiden Brüsten runter. „Hmh …“ Nur ganz leise stöhnt sie mehrfach auf. Sie hat zwei wohlgeformte, süße, reizende Marshmallows. Ihre Nippel sind zart und fast schon rosa. Wie sie wohl schmecken? Nur leicht lecke ich an diesen, um ihre Reaktion darauf zu testen. „Du … Du irrst dich, hnh. Das, was du mit uns tust, ist der Schlüssel zu allem.“, sagt sie auf einmal zu mir, als Ahulil ihre rechte Hand sanft auf meine linke Wange legt. Was meint sie damit? Und warum duzt sie mich immer erst dann, wenn wir untereinander privater werden? Egal, was sie mir damit sagen will: diese bezaubernden Augen starren in meine. Im Gegensatz zu mir kaputten Kerl, ist sie eine Schönheit. Ob ihr das bewusst ist? Sicherlich schon, nur macht es ihr nichts aus, sich auf mich einzulassen. Mit einem weiteren Kuss bestätigt sie es mir. Auch ich halte mich nicht mehr zurück, als ich Ahulil‘s Hals liebkose und wir dabei ihr Kleid komplett fallen lassen. Zum ersten Mal sehe ich diese Schönheit völlig entblößt vor mir stehen … Nun ja: fast. Stillschweigend beobachten die Chaos War Maiden uns aus gewisser Entfernung, wobei ich bemerke, dass Errelez ihren Blick gen Himmel richtet und dann wieder auf uns. Allmählich knie ich mich vor Ahulil, während ich sie bis zu ihrem Becken liebkose und ihren schwarzen Slip sachte herunterziehe. „Warte!“ Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor?! Kurz bevor ich anfangen will ihren Kitzler mit meiner Zunge zu berühren, nimmt sie ihren magischen Kris zu sich, der immer noch an ihrem linken Bein befestigt ist. „Was hast du vor?“ Als sie ihre Waffe horizontal vor sich streckt und mit ihrer rechten Hand beinahe die scharfe Klinge berührt, beschwört sie um uns herum ein großflächiges, rotes Seidentuch. Es erscheint wie aus dem Nichts. Nur ein flüchtiger, blauer Feuerfunke hat sein Erscheinen angedeutet. „Wow …“ „Bitte: leg dich hin!“, fordert sie mich dazu auf. Es ist alles so … merkwürdig; fast schon wie in einem Traum. Erwartungsvoll tue ich das, was sie von mir verlangt. Was kommt jetzt? Nachdem sie ihren verdächtigen Ritualdolch abgelegt hat, schreitet sie mit eleganten Schritten zu meinem auf den Rücken liegenden Körper und kniet sich seitlich von mir hin. Dieses Seidentuch macht es sicherlich viel angenehmer für sie. Allgemein ist es eine gute Idee, um nicht von unserem Umfeld durch Sand oder Knochen gestört zu werden. Dann beugt sie sich runter, um flüchtig an meiner Spitze zu lecken. Währenddessen berühre ich zärtlich ihr rechtes Bein, was sie samt ihrem Körper neben mir so freizügig präsentiert. Dabei fallen mir ihre goldenen Zehennägel auf. Sie wäre bestimmt ein passendes Mitglied für ANK gewesen … Wieso denke ich ausgerechnet jetzt daran? Unpassender kann es kaum noch gehen! Ich kann jedenfalls nicht anders, als sie zu berühren, während sie das tut, was ihr in den Sinn kommt. Ich spüre, wie ausführlich sie ihre Zunge an der Eichel, sowie am Schaft einsetzt. Nach einer durchdachten Verzögerung, dreht sie sich mit ihrem Unterkörper zu mir. Wir machen die neunundsechzig?! Und das vor zwei der stärksten Chaos-Kriegerinnen? Ohne etwas zu sagen, macht sie weiter, während ich ihre Beine packe und sie bis oben hin massiere. Dabei sehe ich die trübe Flüssigkeit aus ihr herauströpfeln. Sie ist bereits überfeucht?! „Hah, ich … kann nicht mehr! Ich will nicht mehr … Ich will nicht mehr warten! Tu es, Coba!“, ruft sie mir aufgegeilt zu. Sie … Sie will ES? „Bist du dir sicher?“ Dann sagt sie nichts mehr, sondern macht an dem weiter, was sie sich vorgenommen hat. Ahulil nimmt mein Gemächt ganz in den Mund, was sowieso schon überaus hart für sie ist. Was für Bewegungen … Aber dann, wenn man denkt, es wird stärker, lässt es nach. Denn dann spielt sie ganz vorsichtig und liebevoll mit ihrer Zunge, bis sie den Vorgang wiederholt. Wie ein plätschernder Bach fließt die Lust, bis diese für einen kurzen Moment ausbricht und dann wieder nachlässt, damit der Bach die Form wieder annehmen kann – wie zuvor schon. Und ich dachte Errelez wäre diejenige, die weiß was sie tut … Ich komme kaum dazu, sie zu lecken, weil ich versuche das zu genießen, was sie mit mir macht. Und dennoch arbeite ich mich vor. Zuerst mit den Fingern, wobei ich etwas an ihrem Eingang vernehme. Was … ist das? Neugierig führe ich meine rechten Zeige-, sowie Mittelfinger weiter in Ahulil’s Privatsphäre ein, wobei sie sich zurückhält nicht laut aufzustöhnen. In ihr bewegt sich etwas?! Flüchtig lecke ich vorerst an ihrer Cocktailkirsche, um mich wieder über ihren Geschmack bewusst zu machen. Dieses minzige Aroma ist immer noch vorhanden, doch je weiter ich mich in ihr vorwage, desto eigenartiger wird es. Ihr Innerstes schmeckt wie … wie eine aufgeplatzte Fruchttüte; als wäre ich im Tutti-Frutti-Land angekommen?! Absolut verrückt! Was ist bloß mit den Weibern hier los? Warum schmecken Lezzi und Lilil nur so gut? Man könnte sie regelrecht verspeisen?! „Ah, Cobah?! Bei Tzeentch … Deine Zunge?!“, schreit sie schon fast, als ich mich nicht mehr zurückhalte und ihr Becken gegen mein Gesicht drücke, damit ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen kann. Ich spüre sie: die Noppen; die Tentakel, die sich in ihr befinden. Ihre gesamte Vagina ist ein Wunder?! Ein Spielplatz für Erwachsene; der Wahnsinn! Tzeentch, Herr des Wandels … Ich verstehe. Ahulil kann sich nicht mehr konzentrieren. Sie hat bereits aufgegeben, da ich nun die orale Führung übernommen habe. Nach nur wenigen Momenten versucht sie es jedoch wieder. Wir sind beide kurz davor, ich spüre es. In uns türmt sich etwas unbeschreiblich Positives auf, bis wir der Eruption ihren freien Lauf lassen. Ihr ganzes, wohlschmeckendes Sekret spritzt mir ins Gesicht, was ich teilweise sogar herunterschlucke, während ihr Körper – durch den Höhepunkt – anfängt wie verrückt zu zucken. Auch sie hält sich mit ihrer Gier nach meiner männlichen, jedoch andersartigen Flüssigkeit nicht zurück, da sie diese sofort in sich aufnimmt und … schluckt? Sie hat sie ebenfalls heruntergeschluckt?! „Tsetsetse, das war aber SO nicht abgemacht!“, ruft Errelez urplötzlich herein. „Uh … Ups, da muss ich wohl oder übel noch einmal ran.“, spricht Ahulil der Dämonin fast schon wie in Trance kess zu. Nochmal?! Aber ja, sie hätte es in ein Fläschchen füllen sollen. Deswegen machen wir all das ja, ich vergaß, haha … Moment: über uns befindet sich die Chaos War Maiden of Khorne?! DAS war es also, was Lezzi am Himmel betrachtete?! Hat sie uns etwa dabei zugesehen? „Willst du nicht zu uns runterkommen?“, wirft sie auf einmal laut fragend in den Himmel. „Bist du irre?!“, kommt mir dabei nur entgeistert in den Sinn. Da ich allerdings immer noch etwas beschäftigt bin, komme ich nicht dazu meine Stimme zu erheben. Vor allem da sich Ahulil wieder auf das Wesentliche konzentriert. Was hat Gihirex gesehen? Was hat sie vor? Was wird jetzt folgen? „Entspannt euch, meine Lieben! Sie hat sich bereits von uns entfernt. So eine Schande aber auch: sie verpasst den ganzen Spaß. Gihirex ist ja so schüchtern~“, ist das Letzte, was uns die Chaos-Dämonin der irdischen Gelüste uns dazu sagen kann und will. Part 35 Vorsorge Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)