Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 36: Verlangen --------------------- Kvelertak – Delirium Tremens https://www.youtube.com/watch?v=4FPE_mw0wPM&ab_channel=riserecords Gemeinsam liegen Ahulil und ich entblößt auf dem riesigen, ausgebreiteten, roten Seidentuch, was unsere nahe Umgebung auf unerwartet großer Fläche einnimmt. Nur der Akatsuki-Mantel mit den grünen Wolken bedeckt unser beider Intimbereich, der für uns vorerst als Decke einen Nutzen bringt. Dieses Seidentuch hingegen ist ein Objekt, was Ahulil wie aus dem Nichts beschwören konnte. Es verbirgt den sandigen, mit Knochen bespickten Grund, und somit das vorzeitige, sichtbare Ende Vieler. Ein Ende, an dem ich Schuld bin … Sie hat es sich auf meinem linken Arm gemütlich gemacht; ihr Kopf dicht an meine Schulter gepresst. Ich vernehme ihren lieblichen Duft, da ihre schwarzen, schulterlangen Haare leicht meine Nase kitzeln. Das fruchtige, positive Aroma hallt immer noch in meinem Mund nach. Wie ein Regenbogen tanzt dieses auf meinen Geschmacksknospen herum, wie als wäre es … Magie. Schmeckbare Magie. Es weht kein Wind. Nur ein rosa Licht – was aus den dunklen Wolken der toten Welt durchzubrechen versucht – und die pinken Blitze – deren ungewöhnliche Formen sich stumm durch den Himmel ziehen – erleuchten unser gesamtes Umfeld. Das Land von Slaanesh ist auf Linos genauso wie das beschlagnahmte Land aller Chaosgötter: leblos und karg. Dieser hautfarbene bis rosafarbene Sand macht es nicht wirklich besser … Als ich tief in Nurgle’s Gebiet geschlendert bin, gab es Dinge, die organisch zu sein schienen. Aber sowohl bei Khorne, als auch bei Slaanesh konnte ich bisher nichts Vergleichbares derart wiederfinden. Vielleicht aber auch nur, weil wir uns nahe der Grenze aufhalten? Der Grenze zum neutralen Land, was ebenfalls korrumpiert ist. Korrumpiert durch die Zerstörung; durch mich … Wie dem auch sei: ich genieße diesen Moment mit Ahulil, indem wir beide einfach nur Seite an Seite auf unserem jeweiligen Rücken liegen und uns gedankenvertieft den Himmel ansehen. Das Schauspiel des Chaos-Aithers ist überwältigend und … es hört nie auf. Egal wohin wir gehen; egal in wessen Gebiet wir eindringen: es ist nun ein allgegenwärtiger Anblick, mit dem man sich zufriedengeben muss. Keine Sonne … Keine Vögel … Nichts. Nur der Himmel des Chaos offenbart sich denen, die sich auf Linos befinden. Doch wer würde sich freiwillig dazu herablassen, diese trostlose Welt betreten und sich gar auf diese niederlassen zu wollen? Was will das Chaos hier überhaupt, wenn es doch gar nichts mehr zu holen gibt? Wenn doch alles – was hier einst existierte – von mir und der Zerstörung ausgelöscht wurde? Ich begreife es nicht … „Worüber denkt Ihr nach?“ „Über Vieles …“, antworte ich der magiebegabten Dienerin der Chaos War Maiden of Tzeentch, deren Glaube an ihren Gott immer noch unerschütterlich zu sein scheint – auch wenn dieser sie tot sehen will. „Und mir ist wieder aufgefallen, wie wundervoll du bist.“, muss ich ihr zuflüstern. „Ihr übertreibt, findet Ihr nicht?“ Sie duzt mich nicht mehr? Was für eine merkwürdige Person sie doch ist, aber ich mag sie dennoch. Sehr sogar. Wenn da nicht dieser Verdacht wäre … „Ahulil … Warum hast du das wirklich getan? Warum hast du es regnen lassen?“, muss ich ihr geradewegs heraus diese Frage stellen. Vielleicht verbaue ich mir wieder alles durch meine Art, aber ich will und MUSS es einfach wissen! Wenn es sie verletzt; wenn es sie angreift, dann tut es mir leid, aber dennoch … „Diese Antwort wird Euch bestimmt nicht zufrieden stellen, Zerstörer: Ich habe nur an mein eigenes Wohl gedacht.“ „Und das ist wirklich alles?“ „Ja.“, spricht sie ohne zu zögern aus. Da ist nichts in ihrer Stimme oder an ihrem Verhalten, was sie verdächtig wirken lässt. „Ich will dir vertrauen können, Ahulil.“, will ich ihr eindeutig mit meinen Worten klarstellen. Es ist mir so wichtig, meinen Gefährten vertrauen zu können, gerade weil … „Warum zittert Ihr auf einmal? Ist Euch doch kalt? Aber ich dachte, Ihr könnt nichts Negatives mehr verspüren?“ „Doch … Da gibt es noch etwas. Ich musste nur daran denken, wie …“ „Es ist alles gut, Zerstörer. Ich werde Euch nicht so schnell verlassen und … ich habe auch nicht vor, Euch etwas Böses anzutun. Der Regen war notwendig für mich. Das ist alles.“ Aber warum jetzt? Wieso erzählt sie es mir erst jetzt, wo sie von Errelez ertappt wurde? „Du brauchst nichts vor mir zu verbergen. Du brauchst keine Angst zu haben, weißt du? Ich will nur, dass du das weißt.“, versuche ich ihr erwartungsvoll zu erklären, als ich mit meiner rechten Hand liebevoll eine Strähne aus ihrem Gesicht streiche, wobei sie mich mit ihren bezaubernden Augen anblinzelt. „Ich will, dass du ehrlich bist. Sowohl zu mir, als auch zu dir selbst.“ „… Zu mir selbst?“ Ich fürchte, ich verlange Unmögliches von ihr. Es ist sehr schwer, sich Dinge einzugestehen, die der Realität entsprechen, aber ich habe es mein Leben lang versucht. Denn mir kamen immer zu viele Fragen in den Sinn, die meine eigene Person betrafen: Wer oder was bin ich? Wo gehöre ich hin? Was will ich? Welche Schwächen und Stärken habe ich? Die Meisten wissen es nicht. Sie können und wollen es nicht wissen; reden sich Dinge ein, die nicht stimmen oder die sie eines Tages bereuen werden. Ich will … mir selbst treu sein und mich der Realität stellen. Mit all ihren Schattenseiten. Doch wenn man diese nicht akzeptieren kann, dann kann es einen zerbrechen. Ich jedoch … bin bereits gebrochen. Was habe ich schon zu verlieren? Die Menschen haben das aus mir gemacht. Ob es gut oder schlecht ist, kann ich jedoch nicht sagen. Nicht so zu sein wie andere Menschen, verschaffte mir schon immer Probleme aber hier … ist es anders. Diese Welt ist mein Schicksal. Vielleicht war es mir von Anfang an vorherbestimmt, hierher zu kommen und genau das aus alldem zu machen? Obwohl ich es am Anfang irgendwie bezweifelt habe, doch jetzt, da ich mit Ahulil zusammen auf diesem Tuch liege und ich weiß, dass die beiden Chaos War Maiden sich in unserer Nähe aufhalten, die mir ebenfalls zugetan sind … Ich weiß nicht. Das alles gibt mir ein Gefühl, was ich noch nie zuvor verspürt habe. „Eines möchte ich jedoch klarstellen, Zerstörer: Kein Wort zu den Anderen!“ „Was meinst du?“ „Ihr wisst, was ich meine: Das, was sich in mir befindet … Dieses Wissen gehört allein nur Euch.“ „Da fühle ich mich ja fast schon, wie etwas Besonderes.“, muss ich ihr leicht zu schmunzeln, obwohl ihr Blick mir gegenüber plötzlich ernster wird. „Ich … Natürlich nicht.“ Natürlich werde ich es ihnen nicht verraten. Es gibt Dinge, die einfach nicht gesagt oder verraten werden sollten. „Dein Geheimnis ist bei mir sicher. Aber … du bist es nicht, oder? Du bist gar keine Jungfrau?!“ „… Ich habe nie behauptet, eine zu sein.“ „Barbie …“, spreche ich ihren Namen bedächtig aus, als ich sie im Sand sitzen sehe. Um sie herum wuseln die beiden Würmchen Rogo und Treati umher. Sie spielen und fiepen beherzt auf, als sie mich wahrnehmen. „Oh, hey, General. Ich dachte schon, du hättest mich vergessen.“ „Wieso sollte ich dich vergessen?“ „Eheh, ja, natürlich würdest du das nicht. Tut mir leid. Es ist nur so, dass … ich nicht so bin, wie die Anderen.“ Bedächtig stehe ich vor ihr, während mein frischer, andersartiger Akatsuki-Mantel im seichten Wind umherweht, der plötzlich aufkommt. „Nicht so wie die Anderen, hm?“ Die ganze Zeit war kein einziger Hauch an Ahulil’s Seite zu vernehmen. Aber jetzt? Gerade jetzt ist alles anders. Das ist es, was mir klar wird. „Und?“ „Ich meine … Schon gut~ Ich weiß ja, dass ich stinke.“, lacht sie auf einmal verwegen aus sich heraus. „Diese Küsse, die ihr ausgetauscht habt … Das macht mich irgendwie … Ach, äh, vergiss, was ich soeben gesagt habe!“, fordert sie mich auf einmal auf. Stillschweigend sehe ich zu ihr und dann zu unseren anderen Gefährtinnen, die sich zusammengeschlossen haben, um etwas zu besprechen, während sie auf uns warten. Diese Ruhe an diesem Ort, dessen Stille von wenigen lauten Stimmen aus der Ferne durchdrungen wird … Stimmen der Chaoskrieger des Khorne, die ihr Lager aufgeschlagen haben. Gihirex ist dort und sie wird uns bald mit dieser gewaltigen Armee sicherlich einholen und überrollen wollen. Und was machen wir? Was machen wir überhaupt hier? Was mache ich hier? Herumficken und schlussendlich bedauern, dass ich Barbie nicht das zukommen lassen kann, was sie bestimmt will?! Ich zögere wieder; bin verunsichert. Was soll ich ihr sagen? Was soll ich davon halten? „Es ist leider so, wie es ist, aber … wir können das Beste daraus machen.“ Ihr Körper und ihre Art sagen mir trotz allem zu. Was ist bitteschön verkehrt daran, es mit ihr zu tun? Die Chaos War Maiden of Nurgle, der Gott über Tod und Verfall … Der widerwärtigste Gott aller Götter und dennoch … stehen wir hier. Oder sitzen, je nachdem. „Das Beste? Du musst dich nicht dazu herablassen, mich zu ficken.“ „Also willst du nicht?“ „Do-Doch! Wieso nicht? Ich meine ja nur …“ „Alles gut, ich weiß ja, dass du willst.“, muss ich schmunzeln, denn Barbie will ja im Grunde immer, was mir bewusst ist. Sie ist einer Anhängerin des Slaanesh durchaus ähnlich. Ich meine: das ist ja nicht wirklich was Schlechtes. Wir haben nur nicht immer Zeit dafür, aber jetzt? „Wir sollten es wagen, nicht? Du brauchst mein schwarzes Zeug.“ „Ja, aber natürlich, General~“, stimmt sie mir sofort übertrieben nickend zu, woraufhin sie sich erhebt und die beiden Wurmis uns verwundert ansehen. „Na, los: geht zu den Anderen, ja?!“ Mit merkwürdigen Gliederfuß-Geräuschen tappseln die Beiden zu den verräterischen Chaos-Anhängern, die nicht unbedingt so erfreut sind wie wir, wenn wir unsere skurrilen Vielbein-Tierchen erspähen. Prompt fallen Barboura und ich über uns her, wenn auch mit etwas mehr Abstand, als bei den anderen beiden Frauen, die sich auf mich einließen. Ich berühre sie gerne an den empfindlichen Stellen ihres Körpers, während sie sich selbst den ledernen Brustpanzer hastig ablegt. Diese intensiven Liebkosungen bleiben allerdings vorwiegend aus. Irgendwo will ich es, doch kann ich es einfach nicht. Das eine Mal war mir etwas zu viel des Verwesenden. Dieser faulige, widerliche Geschmack von Barbie’s Körper, bleibt mir bis jetzt im Gedächtnis hängen. Eine Erfahrung die ich nicht unbedingt hätte machen dürfen, aber da es sie glücklich gemacht hat … Ich weiß nicht wirklich, wie ich in Zukunft damit umgehen soll; wie ich sie behandeln soll. Dabei habe ich sie so lieb und doch … widert sie mich an. Manchmal will ich sie küssen, aber dann holt mich wieder die Realität ein. Unser beidseitiges Verhältnis zueinander ist so abstoßend und anziehend zugleich; ein Verhältnis was man sich weder vorstellen, noch wünschen kann oder gar möchte. Für einen kurzen Moment umarme ich ihre attraktive, jedoch übelriechende Gestalt, um ihr ein wenig das zu geben, was sie von mir braucht. Jetzt, nachdem The Missing Ones gegangen sind, ist es das Mindeste, was ich ihr geben kann. Sie tut mir so leid … „Bitte, General: nur einer. Nur ein einziger.“, haucht sie mir mit ihrem fauligen Atem zu. „Nur ein … was?“ „… Ein einziger Kuss auf die Lippen. Mehr will ich nicht, mehr brauche ich nicht.“ Noch hadere ich … In diesem Moment kämpfe ich mit mir selbst, auch wenn ihre Lippen voll, als auch hinreißend aussehen, so ist die Haut an diesen uneben, gerissen und schmutzig. Barboura’s Mund ist ein Ort, den niemand besuchen will, dessen eigenes Leben nicht unwichtig wäre. Die Zähne verfault; die Zunge wie gammeliges Fleisch; ihr Atem wie giftiges Gas … Oberflächlich gesehen ist Barboura eine hübsche, junge Frau. Nein: als ihr ursprüngliches Leben geraubt wurde, war sie noch ein Mädchen; ein unschuldiges Ding, was zu einem Opfer schrecklicher Gräueltaten wurde. Aber jetzt? Jetzt ist sie so etwas wie ich: eine wandelnde Leiche. Sowohl ihr Inneres, als auch ihr Äußeres verrotten, doch trotz allem zieht sie einen in ihrem Bann. Barbie hat etwas Verführerisches an sich, was man sich nicht erklären kann. Vielleicht ist es ihre junge Gestalt; vielleicht ist es diese schreckliche Vergangenheit, die sie interessant macht oder gar ihre sanfte, gutmütige Art, über die jeder Anhänger des Nurgle zutiefst mit Dank erfüllt ist. The Missing Ones konnten nicht glücklicher sein, als Barbie’s unangenehme, jedoch heilige Präsenz sie beehrte. In diesem Sinne tue ich es und küsse Barbie’s Lippen, deren Beschaffenheiten überraschend sanft sind. Dennoch schmecke ich den Tod an diesen, wenn auch nur schwach. Ich kann mir leider gut ausmalen, dass sie mir mit diesem einen, harmlosen Kuss viele Krankheiten übertragen könnte, denn immerhin ist sie Nurgle’s hingebungsvolle Dienerin. Vielleicht hat sie es ja bereits? Aber da mein Körper nicht wirklich mein eigener Körper ist, wirkt sich das sicherlich nicht auf mich aus. Gegen so etwas scheine ich immerhin immun zu sein. Krankheiten und Gifte machen mir nichts aus. In diesem Sinne auch nicht die Existenz der ersten Chaos War Maiden, die ich traf. „Nimm mich!“, fordert sie mich regelrecht dazu auf, als sie – nach dem Fall des olivgrünen Kleides – nackt vor mir steht. Sofort ergreife ich ihre großen, saftigen Brüste, um diese kneten zu können. Wenn ich etwas an ihr will, dann ist es eindeutig das Verlangen ihre Brüste berühren zu wollen. Mit lüsternem Blick starrt sie mich mit ihrem einen, heilen Auge an, als ich diese fetten Naturgewalten grob massiere – da ich ja weiß, dass sie es liebt harsch angefasst zu werden. Es dauert nicht lang, bis sie meine Beule in meiner frischen, schwarzen Hose massiert … Warum auch immer ich mir die Mühe gemacht habe, mir neue Kleidung zu erschaffen, da ich ja wusste, dass all das sowieso hierauf hinauslaufen würde … Dann dreht sie sich mit ihrem bombastischen Arsch zu mir, um diesen an dieser Beule reiben zu können. Sie ist von ihrem Verhalten her genauso dreckig, wie ihr Äußeres jedem vermuten lässt. Mit meiner rechten Hand greife ich mir ihre rechte Arschbacke, um diese im Nachhinein durchzukneten. „Uhmh, General … Du warst einst so zärtlich zu mir, aber das … Das gefällt mir besser. VIEL besser.“ „Ich weiß. Deshalb tue ich es ja.“, spreche ich ihr zu, als meine Finger dabei spontan in ihrer Vagina verschwinden und kurz darauf wieder herausfinden. Diesen Vorgang wiederhole ich mehrmals. „Das … Das macht mich wahnsinnig! Fick mich endlich!“, schreit sie mich schon fast an. „Sind wir wieder ungeduldig, ja?“, muss ich sie gehässig fragen, als sie dabei ist mein Glied auszupacken und es augenblicklich in sich einführt, indem sie ihren Arsch an mein Becken drückt. Ich bin dabei immer noch angezogen. Eine ähnliche Situation wie damals, in der Siedlung des Khorne. „Du liebst es von hinten rangenommen zu werden, oder?“, frage ich sie aus, als sich meine Arme zu den Centipede-Peitschen umformen, die ich mittlerweile mehrfach im Kampf benutzt habe. Die scharfen, als auch zugleich spitzen Beine meiner skurrilen Lebendwaffen, bohren sich in das verwesende, jedoch noch saftige Fleisch der Chaos War Maiden, als ich diese an ihren Armen festhalte. Ihr Oberkörper verlagert sich nach vorn, während es mir dabei möglich ist von hinten zuzustoßen. „Jah, jah! Oh, Gott!“, gibt sie dabei laut von sich, während ihre Titten rhythmisch zu den Stoßbewegungen wackeln. Sie hat das Fläschchen bereits bei sich, woran ich denken muss, während ich es mit ihr tue. Als wir unseren gemeinsamen Akt vollziehen, nähert sich ihr Oberkörper etwas den Sandboden, bis ich ihn in diesen nach unten Drücke. Ohne Worte zu verschwenden, nutze ich die neuen Arme, um mich an diesem reizenden Hintern festzukrallen. „AH, ja, genau so! Gib’s mir! Coba-AH!“, schreit sie rum, als sie ihren Mund öffnet, dessen Inhalt sich mit dem Sand der Toten füllt, den der Wüstenboden hergibt. „Die Flasche!“, erinnere ich sie dann, als ich Barbie aufstehen lasse und sie dabei ihren Kopf vor meinem Schwanz positioniert. Die War Maiden hat ihr Gesicht direkt davor, als sie mit ihren rauen Händen mein Glied ergreift und es mit schnellen Bewegungen und mit der Unterstützung ihres Mundes zum abspritzen bringt. Das schwarze Sperma wird freigegeben, was nach dessen Ausbruch direkt Barbie’s Gesicht benetzt. „Vorsicht, dein Auge!“, rufe ich ihr dabei besorgt zu, während sie zufrieden kichern muss. Oh, nein: Etwas ist in ihr Auge gekommen?! Doch … sie lacht?! Sie lacht nur darüber … „Du wusstest davon und hast es trotzdem getan?!“ „Und? Es passiert doch nichts~“ „Und wenn was passiert wäre?!“, befrage ich sie im aggressiven Ton, als sie sich die schwarze Masse seelenruhig vom Gesicht wischt und diese dabei teilweise in das Fläschchen füllt, oder gar genüsslich verspeist. Ich hingegen meckere sie aus. „Das ist kein Spaß mehr! Du weißt was damals geschehen ist: Es hatte der Daemonette das Augenlicht gekostet!“ „… Du machst dir also wirklich Sorgen um mich?“ „Aber natürlich tue ich das! Du dumme Kuh weißt wohl nicht, dass du mir wichtig bist?!“ Schlussendlich fällt mir wieder ein, dass es mir garantiert möglich wäre, sie zu heilen. Trotzdem will ich nicht, dass sie so etwas Heikles macht! „Es ist ja nichts passiert.“ „Warum auch immer …“ „Wenn es Parasiten sind, dann mögen sie mich vielleicht ja. Wer weiß?“ „Kann sein …“ „General: mir geht es gut. Keine Sorge. Und selbst wenn es passiert wäre, würde es mir gut gehen.“ Was labert die da für einen Schwachsinn?! „Es hätte mir nichts ausgemacht. Ich hätte mich damit abgefunden, denn: ich wollte es schließlich so. Aus tiefstem Herzen.“ Part 36 Verlangen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)