Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 49: Zusammenhalt ------------------------ Omnium Gatherum – Unity https://www.youtube.com/watch?v=bq5Fw3qZp6w&ab_channel=RevSeabird Um uns herum schwirren die zahlreichen Blutzikaden. Patroulierend bewegen sich meine Centipedes im wuseligen Tempo auf dem Rand des Daches fort. All das, um Ydin und mir Schutz zu gewährleisten. Dieser heimtückische Angriff der abtrünnigen Amazonen, als auch Splintered Fang, soll nicht noch einmal stattfinden! Darum konnte sich Ydin auch ein wenig ausruhen. Ich weiß, dass die Black Milk ihr für gewisse Zeit übermenschliche Schnelligkeit und Stärke verleihen konnte, doch ich wollte sie nicht der Gefahr überlassen. Immerhin ist sie eine Amazone und keine Chaos War Maiden. „Krass! Die Geschosse können ihr nichts anhaben?!“ Ungläubig drehe ich meinen Kopf zu der exotischen Scharfschützin, die das Zielfernrohr an ihrem rechten Auge hält. „Was sagst du da?“ „Alles prallt an ihr ab: Pfeile, Speere … Einfach irre.“ Wir haben gedacht, dass unsere Schützen sie nicht treffen können, aber so wie es aussieht, ist da noch mehr dahinter. „Ihre Haut muss stahlhart sein, wenn ihr all das nichts ausmacht. Aber was wundert mich das überhaupt? Gihirex ist die ‚Chaos War Maiden of Khorne‘. Sie wurde einzig und allein für den Kampf geschaffen. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Chaos War Maiden die stärksten Frauen sind, die das Chaos zu bieten hat!“, sage ich uns noch einmal auf. „Aha? ‚Frauen‘, sagst du? Und was ist mit dieser großen Dämonen-Bitch?“ „Sie ist … speziell.“, antworte ich ihr, da ich genau weiß, dass sie Errelez damit meint. Immerhin vereint deren dämonischer Körper beide Geschlechter. „Sie kommen immer näher. Weitere Wichser sind vorgerückt.“ „Scheiße … Sie können sie nicht alle aufhalten. Es war klar, dass – nach dem Fall der ersten Mauer – alles schwerer werden würde. Die Front muss sich erneut zurückziehen und ich muss sie dabei decken.“ „Lass sie doch sterben?! Sie kämpfen, nehmen so viele wie möglich mit und …“ „Niemals! Das sind deine Schwestern da draußen; Amazonen! Hast du denn keine Ahnung, wie wertvoll ihr alle seid?!“ „Mit dieser Einstellung wirst du nicht nur diese Schlacht, sondern den ganzen, verfickten Krieg verlieren! Wir MÜSSEN entbehrlich sein, genauso wie diese nervigen Arschficker!“ „… Das seid ihr aber nicht.“ Nach meinen Worten knie ich mich nieder. Flüchtig bekomme ich das Kopfschütteln meiner privaten Amazone noch mit, bevor ich mich in das Bewusstsein einer Blutzikade einklinke. Ich darf keine weitere Zeit mehr vergeuden! Die brutalen, unaufhaltbaren „Wrathmongers“ haben sich eine blutige Schneise durch die Nobles geschlagen. An den jeweiligen Enden der Mauern, sind diese Khorne-Fanatiker ebenfalls durchgedrungen?! Unsere Feinde haben bereits angefangen unsere Truppen einzukesseln und zu erschlagen. Nichts destotrotz wehren wir uns mit einer neuen Welle an amazonischen Kriegerinnen, die unser Feind nicht erwartet hat. „Erschlagt sie! Rigg ist immer noch mit uns! Erfüllt sie mit Stolz!“, ruft Fenya aus, als sie sich mit ihren „Berserker“ in das Kampfgeschehen stürzt. Jede von ihnen hält zwei Einhandäxte in ihren Händen. All das, was sie an ihren Leibern tragen, ist stark an den nordischen Stämmen der Norsca angelehnt. Weiße, bis gräuliche Wolfspelze umschmeicheln mit ihren flauschigen Fellen ihre Gestalten. All die Gesichter dieser rasend starken Amazonen, sind mit Blut beschmiert. Mit Eifer hauen sie ihre Äxte brachial in die Rücken der Chaoskrieger, die ihre Schwestern umzingeln. „Serpent’s Strength!“, spricht Otrede lautstark, als sie ihren Stab in die Luft erhebt. Die dunkelhäutige Serpent Priestess verstärkt mit einem nützlichen Buff unsere Truppen, um der schier unaufhaltbaren Macht Khorne’s entgegenzuwirken, was die eh schon wilden Berserker unserer Amazonen noch wilder macht. Trotz all der Zuversicht unserer Truppen, erkennt Ahulil die heikle Lage, nachdem sie einem rasenden, muskulösen Wrathmonger einen Feuerball direkt ins Gesicht geschleudert hat. „Rückzug! Zum inneren Wall!“, hört man es beinahe überall. Die Winde der Magie verbreiten ihre angenehme, jedoch nun laut wirkende Stimme, damit sie jeder vernehmen kann. In diesem Moment schwärmen die meisten meiner Blutzikaden in die Metropole, um den gegnerischen Ansturm Herr zu werden. Ich weise sie dazu an, ihre Lebensenergie zu entreißen. Die Verwundeten müssen leider in diesem Augenblick ignoriert werden, denn die Sicherheit unserer gesunden, kämpfenden Einheiten hat enormen Vorrang! Ohne sie werden wir alles und jeden verlieren; die Stadt, die Truppen, die Schlacht … und wenn es richtig blöd kommt: das ganze Universum. Man muss Kompromisse eingehen! Das ist halt die Scheiße, wenn man ein Anführer ist … Die gefräßigen Zikaden tun jedenfalls ihr Werk. Die schwarze, dichte Krabbel-Welle durchzieht die Chaos-Metropole. Einige der Chaoskrieger schlagen verzweifelt nach ihnen, doch dieses Vorhaben ist äußerst ineffektiv und außerdem werden wieder neue nachkommen. Dafür werde ich schon sorgen. Dennoch ist da noch jemand, mit dem ich beinahe nicht gerechnet hätte: Gihirex landet auf dem sandigen Grund und verbrennt mit einem gewaltigen Axthieb einen Teil der Insekten zu Asche. Sie ist ein ernsthaftes Problem für mich und meinen Schwarm. Doch während sie zur Tat schreitet, verkohlt sie auch ihre eigenen Leute dabei. Es ist ihr also egal, ob Freunde oder Feinde anwesend sind? Ja, Hauptsache sie bietet mir – dem Zerstörer - die Stirn. Das ist immerhin die Aufgabe, die Khorne ihr auferlegt hat. Noch ist vor ihr freier Raum; die Truppen des Blutgottes schließen erneut auf, doch plötzlich stellt sich Gihirex der Chaos War Maiden of Slaanesh Errelez entgegen. Lezzi, was tust du da?! Es kommt zum Kampf zwischen den Beiden. Errelez wirbelt ihre Klingen gekonnt umher – wie eine anmutige Tänzerin des Todes –, doch es scheint so, als würde Gihirex ihre Aktionen vorhersehen können. Jeder einzelne, schnelle Schlag wird mit einem wuchtigen ihrerseits gekontert. Die jeweiligen Armpaare von Errelez können nur mit Mühe die langen Zweihandklingen erneut anheben, um zum Schlag auszuholen. Das bedeutet, dass sie langsamer wird, wodurch die Slaanesh-Angehörige der von Khorne im Kampf unterliegt. Und dann passiert es: die schwarze Labrys gräbt sich in die blasse Haut von Lezzi ein und gelangt in ihr Fleisch?! NEIN!!! Sofort lässt unsere War Maiden die beiden Klingen fallen, um der Kraft von Gihirex mit den vier Armen entgegenwirken zu können, die sie mit ihren gelb leuchtenden Augen anstarrt. Errelez hat jedoch noch eine Geheimwaffe ein petto: ihren Schwanz. Die spitze Zunge schnellt aus der Öffnung hervor, um ihre Widersacherin zu verletzen, doch alles was diese gefährliche Zunge anrichten kann, ist nur eine leichte, kaum sichtbare Schnittwunde. Slaanesh‘s Oberdämonin lächelt?! Mit ihren pechschwarzen Augen, tritt sie Gihirex‘ Starren entgegen. Errelez weiß, dass sich Khorne‘s Dienerin jetzt ihrem Willen beugen muss … Überraschender Weise verfliegt jedoch dieses hinterhältige Lächeln nach einer kleinen Weile. Khorne‘s Chaos War Maiden lässt einfach nicht von ihr ab?! Ich will nicht mehr zögern! Mein gigantischer Schwarm hat Gihirex im Visier. Sofort haften sich die Blutzikaden an ihrem mächtigen, roten Dämonen-Körper. Ihre gesamte Gestalt geht in der Masse unter, doch zu welchem Preis? Die Chaosarmee ist wieder ungehindert auf dem Vormarsch! Sie ist kurz davor, meine angeschlagene Maiden zu erreichen. Allerdings naht – in letzter Sekunde – Rettung für Lezzi, in der Form eines dichten, fauligen Nebels. „Komm, ich stütze dich!“ „Uh, dass wir uns wieder einmal so nahekommen würden, Liebchen …“ „Sprich jetzt nicht!“, fordert Barboura Errelez besorgt auf, als sie ihrer ehemaligen Rivalin zur Flucht verhilft. Hinter ihnen räumt zusätzlich der schlauchartige Madendämon Rogo mit seinem breiten gefächerten Säurestrahl auf. Die zahlreichen Spritzer schädigen ihre Verfolger, die durch die krankheitsbringende Nebelwand hindurchgeschritten sind. Eine törichte Entscheidung. All das hindert sie daran, zu ihnen zu gelangen. Gepeinigt halten die Betroffenen ihre Hände an ihre Köpfe oder gar verkrampft vor ihre Körper, da sie nicht mehr weiterwissen. Manche nehmen sich verzweifelt die eigenen Helme ab. Die Augäpfel der feindlichen Krieger schälen sich aus den Augenhöhlen; dicke, ekelhafte Pusteln bilden und vergrößern sich binnen von Sekunden, bevor diese Teile blutige, offene Wunden durch deren platzendes Verschwinden hinterlassen … Massenweise fallen diese armen Gestalten den Krankheiten des nun verhassten Chaosgottes Nurgle zum Opfer. Ein ekelerregender Anblick. Selbst ich habe Mitleid mit dem Feind … Beinahe hätten wir eine meiner Chaos War Maiden verloren. Es wäre ein schwerer Schlag für uns gewesen … Ich muss Barbie hiernach danken. Doch vorerst- WAS?! Gihirex hat sich befreit?! Eine heiße Feuersbrunst breitet sich um sie herum aus, die nicht nur all meine Zikaden, sondern auch einige ihrer Krieger vernichtet. Verdammt, ist die hartnäckig! Sie wirkt etwas erschöpft, aber das ist auch schon alles. Ihre Unversehrtheit überrascht selbst mich. Sie hat Errelez besiegt und meinen Angriff überstanden?! Immerhin ist es uns möglich, den Rückzug mit relativ wenigen Verlusten durchzuführen. Durch unser aller Zutun, konnten wir weitere Chaos-Einheiten zur Strecke bringen und damit die gigantische Armee dezimieren … und dennoch hört es immer noch nicht auf. Part 49 Zusammenhalt „Das ist also der Plan des ‚großen Zerstörers‘? Wir sind dazu gezwungen, uns hinter einer weiteren Mauer zu verstecken?!“ „Wenn es dir nicht passt, dann geh doch und stirb bei dem Versuch, die Truppen von Khorne aufzuhalten! … Was ist los? Ich warte~ … Lass mich dir eines sagen, Kaleb Daark: Deine unvorsichtige, ignorante Handlungsweise ist uns nur eine Last. Überlass das Denken lieber einer Person, die auch dazu in der Lage ist!“, berät die Adeptin des Tzeentch den mürrischen Krieger Malals nebenher, bevor sie ihm ihren reizenden Rücken kehrt. Die Armee steht vor dem nächsten Wall, der diese vorerst aufhalten wird. Meine Priorität liegt momentan auf die Heilung meiner War Maiden. Lezzi … Die übrigen Blutzikaden setzen sich auf ihren attraktiven, geschmeidigen Körper ab. Diese ganze Aktion mit Gihirex hat die Größe meines Schwarms enorm verringert. Ich muss eigentlich in meinen Körper zurückkehren und neue erschaffen, aber ich kann nicht. Momentan will ich nur eines: bei ihr sein. „Hm, Süßer … Ich weiß, dass du mich hören kannst … Ich komme zurecht. Ihr habt mir nun genug geholfen.“, atmet sie etwas erschwert, als sie es mir und Barboura weismachen will. „Aber was sagst du denn da? Die Wunde sieht ziemlich tief aus.“ „Es geht schon.“ Ich lasse nicht von dir ab, bis die Verletzung geheilt ist! „Der General wird nicht aufhören dich zu heilen, hörst du?! Ich weiß es. Egal was du sagst: er wird nicht zulassen, dass du stirbst!“ So ist es. Errelez: Hör auf Barbie! Ihr kennt mich doch mittlerweile viel zu gut. „Unsere Lieben benötigen unsere Unterstützung … Wenigstens du musst gehen.“ „Und wer passt auf dich auf?“ „Natürlich mein- … unser Liebling, eheh. Seit wann bin ich dir denn so sehr ans Herz gewachsen, hm?“ „Ist das denn wichtig? Stirb einfach nicht, ja?! Denn wenn du stirbst, wäre Coba traurig.“ „Ah, verstehe. Es geht eigentlich nicht um mich, sondern um ihn. Wie schade. Andererseits …“ Dann blickt sich die Chaos War Maiden of Nurgle plötzlich um. Oh, nein?! „… Wo ist Treati?“ Rogo kann nur traurig sein Köpfchen neigen. „Das kann nicht … ?! Ich muss zu ihm!“ Vor ihren Augen positioniert sich Rogo‘s madiger Oberkörper, um sie mit seinen hastig fuchtelnden Ärmchen aufzuhalten. Leider ohne Erfolg. Sie will wieder durch das Tor stürmen?! So nähert sie sich diesem, um es allein zu öffnen. „Barboura, was machst du da? Lass das Tor zu!“ „Nein! Treati braucht uns!“ Und dann tut sie etwas, womit wir niemals gerechnet hätten: Überzeugt nimmt die panisch wirkende Chaos War Maiden das kleine Fläschchen zur Hand, um sich den Inhalt oral einzuverleiben. Sie missbraucht die Black Milk für ihr eigenen, egoistischen Zwecke?! „BARBOURA?!“, ruft Ahulil ihr erschüttert zu. Damit gelingt es Barboura beinahe mühelos das massive Eisentor mit ihren eigenen, bloßen Händen zu öffnen. Das Einzige, was nun zwischen dem Wall und der Armee von Khorne steht, ist sie selbst. Zuversichtlich, richtet sie ihre Sense Orele auf die einfallenden Chaostruppen. Es ist zu spät: Barboura hat uns die Zeit genommen, die wir zum Sammeln und Versorgen unserer Truppen brauchen. Das Einzige, was ich retten kann, ist das Leben von Errelez. Dankbar legt sie leicht ihre Hand auf die letzte, verbleibende Blutzikade, die – zufälligerweise – unter meiner Kontrolle liegt. Als ich in meinem eigenen Körper zurückkehre, spüre ich ihre Berührung bis hierher. „… Ihr geht es gut.“ „Wem geht es gut?“ „Egal. Das Chaos kommt durch den zweiten Wall.“ „WAS? Jetzt schon? Ich habe doch gesehen, wie …“ „Das ist jetzt wirklich keine Hilfe!“, brülle ich sie fast schon an. Spontan kramt Ydin in ihrer schwarzen Schatulle herum. „… Aber das hier: Unable-Ammo. Typ Feuer; Coru.“ Für einen Moment bin ich sprachlos. Coru?! So steckt sie das glitzernde, halbwegs durchsichtige Geschoss – in dem ungewöhnliche, tanzende Feuerfunken zu erkennen sind – in ihr Scharfschützengewehr. Es ähnelt dem, was sie zuvor schon einmal verwendete, doch statt dem magisch wirkenden Sand sind es dieses Mal Flammen, die die Aufmerksamkeit des Betrachters erregen. Konzentriert zielt sie auf die Masse, die zuvor noch kaum ein Ende zu nehmen schien. Allerdings bemerken wir allmählich, dass es wohl doch eines gibt. Zu unserem Erfolg. Ydin drückt durch; nichts passiert. Noch nicht. Nach einer gewissen Wartezeit, färbt sich der Himmel jedoch rötlicher. Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung? Nein, es ist tatsächlich so. Spätestens als ein gewaltiger, brennender Schädel vom Himmel fällt – der einen Großteil der Siedlung in einem höllischen Inferno verschlingt – ist es mir sicher. Das Bild bleibt mir eine Weile im Kopf hängen: Der Feuer-Schädel hat seinen Mund geöffnet und ist so auf die Erde gekracht. Kurz darauf ist eine gewaltige Feuersäule emporgestiegen, die den Umfang des Schädels besaß. Alles was übrig bleibt, sind Überreste aus … noch mehr Staub, als eh schon vorhanden ist. Nur mit dem Unterschied, dass dieser qualmt. Das war … Coru‘s „Katon: Sokubi no Jutsu“?! Das würde ich überall erkennen. Prompt muss ich Ydin ausfragen: „Woher? … Woher hast du das?“ „Was denn?“ „Na, die Munition?! Coru? Feuer? Das ist doch kein Zufall!“ „Ach, nicht? Kanntest du denn Coru, den Feuer-Able?“ Den … Feuer-Able? „Nein … Also, schon, aber nicht den Able. Sie war ein Mitglied meiner Organisation; meiner eigentlichen Familie.“ Zumindest dachte ich das mal … „Doch das, was soeben passiert ist, ist haargenau das, was sie konnte. Wenn auch … in einem etwas kleineren Ausmaß.“ Weiterhin geht Ydin nicht darauf ein. Sie sieht mich so an, als wäre ich ein seniler, alter Mann, dem man nichts zu glauben braucht; als müsste man mir nicht zuhören. Sie ignoriert mich einfach im Nachhinein. Das Einzige, was sie mir entgegnen kann und will ist: „Musst du nicht eine Schlacht führen?“ Grummelnd wende ich mich von ihr ab. Allerdings werde ich den Gedanken nicht los, dass sie irgendetwas Bestimmtes vor mir verbirgt. Wie dem auch sei: sie hat uns erneut mit dieser „Unable-Ammo“ geholfen und uns somit einen weiteren Vorteil verschafft, auch wenn ein Teil der Siedlung in Flammen aufgehen musste … und somit ebenso all jene Überlebende, die im Äußeren Ring auf Hilfe warteten. Sie warteten und hofften vergebens. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)