Able 6(66) von Yakukage (Corruption) ================================================================================ Kapitel 54: Hingabe ------------------- Omnium Gatherum – The Unknowing https://www.youtube.com/watch?v=9fi_Txijyyc&ab_channel=OmniumGatherum-Topic „Du Scheißkerl hast uns hinters Licht geführt?!“ Schnaubend stampft der Champion das Malal auf mich zu. Die Frage ist immer noch, ob er nun mein Champion ist oder nicht? In seinen Augen bin ich sein ehemaliger Gott, aber … Ungezügelt nimmt mich Kaleb Daark an den Kragen, um mich augenblicklich zu Boden zu werfen. Niemand scheint ihn anfangs aufhalten zu wollen, bis Kreon seine Waffe ergreift. „Nicht! Lass ihn!“, spreche ich ihm mit lauter Stimme zu, als ich mich wieder erhebe. Was denke ich mir nur dabei? Fenya und Cuno stehen mit einigen Abstand von uns entfernt. Sie schauen uns an; sie alle. Errelez ist bereits verschwunden, genauso wie Ahulil. Barboura und Rogo sind wütend auf mich … und enttäuscht. Gihirex liegt mit Ydin immer noch im Palast und erholt sich, unter der Aufsicht der Amazonen und einer ihrer Anführerinnen: Xugeii, die anscheinend selbst die aggressive Fenya im Griff hat. Die übriggebliebenen Splintered Fang werden unruhig, da Kaleb es sich erlaubt, mit mir – dem Auserwählten irgendeiner Gottbestie – umzuspringen, wie er es für richtig hält. „Niemand mischt sich ein!“, rufe ich jedoch noch einmal aus. Nur verwirrte Gesichter sind unter den Fang aufzufinden, die sich bereit erklären, mir zu helfen. Dennoch will ich ihre Hilfe jetzt nicht, nein. Die harte Rechte von Kaleb trifft mich wie ein Hammer und schleudert mich rückwärts. Er ist erfüllt von Hass und Zorn. Das Chaos nahm ihn alles. Lange wartete er auf seine Rache und somit auf mich: den Zerstörer. Er schöpfte durch mein Erscheinen neue Hoffnung, aber dann … In seinen Augen bin ich bestimmt zu einem Verräter verkommen. „… Es geht um viel mehr, als nur um diese Siedlung und um die Freiheit der Amazonen.“ „Ist mir scheißegal! Deine Lügen haben hier und jetzt ein Ende! VERRECKE!!!“ Mehrere Male schlägt der erfahrene Veteran wutentbrannt auf meinen Körper ein, während all diejenigen um uns herum dem Ereignis schweigsam beiwohnen. Angehörige des Splintered Fang, Überlebende der Amazonen, Krieger des Chaos und Bewohner der Chaos-Metropole von „The Heart“ – eine gigantische Siedlung, die nun zu größten Teilen zerstört worden ist. Selbst als ich vom hasserfüllten Chaos-Veteran zu Boden geprügelt werde, bleibt jede Seele regungslos stehen. So wollte ich es auch. Es ist mein Wunsch; mein Befehl an sie. Sie akzeptieren diesen und nehmen es stillschweigend hin. Teilweise freuen sich einige, dass diese brutale Auseinandersetzung zu Gunsten von Kaleb verläuft. Vor allem die Amazonen haben Gefallen daran gefunden, mich auf dem sandigen Grund zu erblicken. Allerdings sind es nicht mehr so viele, die sich darüber erfreuen können, denn die meisten von ihnen, sind in der Schlacht um The Heart gefallen … Überraschenderweise ist die lautstarke Schadenfreude recht überschaubar. Sicherlich waren einige bereit dazu, ihre Meinung mir gegenüber zu ändern – zumindest kann ich es mir gut vorstellen. Allmählich komme ich mir so vor, wie ein Boxsack. Dass ich es einfach zulassen würde, hätte ich nicht gedacht. Einige Male tritt Kaleb mir noch in die Seite, bevor er endlich von mir ablässt. So ziemlich jeder wäre nach diesen harten Angriffen auf dem Körper schwer verletzt worden, aber mir geht es immer noch gut, denn ich bin … einfach kein Mensch mehr. Eher unbeeindruckt erhebe ich mich wieder, wie ein gleichgültiger Untoter. Der Sand rieselt unentwegt von meinem fortbestehenden Kadaver. Kaleb’s Gesichtsausdruck wirkt immer noch keineswegs in irgendeiner Art und Weise zufrieden oder frei von Aggressionen. Das heißt, dass ich es wohl besser doch mal beenden sollte. „Gut, du hattest deinen Spaß. Das reicht mir allmählich.“, spreche ich etwas genervt aus, als ich mir den Staub, samt den Sand von meinen Klamotten klopfe. „Machst du dich etwa über mich lustig?!“ Vielleicht tue ich das. „MALAL?!“ Die Blitze des Chaos-Aithers hören seinen Ruf. Der bereits dunkel bewölkte Himmel, sammelt schon länger mehr Wolken an, als es sonst der Fall ist. Bevor irgendeiner von uns etwas unternimmt, fallen Tropfen für Tropfen. Verblüfft wenden sich die Anwesenden von uns ab. Der Himmel hat ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Regen: ein seltenes, teures Gut des Lebens. Linos mangelt es immens an Wasser. Aber ist es auch ein natürliches Produkt und nicht das Werk eines Magiebegabten des Tzeentch? Es dauert nicht lange, bis es sich in Strömen über uns ergießt. Cuno und Fenya kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Truppen strecken ungläubig ihre Hände aus. Sie öffnen diese, genauso wie ihre Münder. Das Scheppern der Rüstungen ist zu vernehmen, als die Kinder des Chaos sich aus diesen schälen, um den ganzkörperlichen Kontakt mit dem Wasser zu suchen. „Ein Wunder …“ „Ein Wunder!“, flüstern und rufen sie begeistert aus sich heraus. Nur Kaleb und ich starren uns immer noch gegenseitig an; lassen uns nicht von dem Wetter, samt der einhergehenden Begeisterung unseres Umfelds erfassen, was gewillt ist sich von uns abzuwenden. „Du willst Nurgle retten? Bist DU noch zu retten?! Ich habe dir nicht geholfen, damit du weiterziehen kannst, um einem Chaosgott zu helfen, Malal!“ „Du weißt, dass ich es nicht bin. Ich sagte doch: ICH BIN NICHT MALAL!“, schreie ich aus mir heraus, als ich auf ihn zu renne. Perplex steht Kaleb an Ort und Stelle, doch bereitet er sich augenblicklich darauf vor, als ich versuche ihn mit meinen Fäusten zu erwischen. Mühelos lässt dieser Möchtegern-Champion meine Angriffe an sich vorbeigleiten, woraufhin er zum Gegenangriff übergeht. Allerdings bemerkt er schnell, dass ich mich dieses Mal nicht so einfach umwerfen lasse. Ein Faustschlag von mir trifft seine Bauchgegend und drückt dabei seine Rüstung ins Innere. Wieso kann ich auf einmal so viel Kraft aufbringen? Es gibt dafür nur eine Erklärung. Die Erklärung, die mir das Leben immer noch schuldig ist! „Hier hast du noch einen und noch einen!“, brülle ich Kaleb zu, als ich Stück für Stück seine Rüstung in eine missbrauchte Blechtrommel umwandle. „Urgh?!“ Nun ist er es, der auf dem sandigen Grund der neuen, vom Chaos korrumpierten Welt liegt. Es ist merkwürdig: im Gegensatz zu ihm hat all das keine sichtbaren Spuren an mir hinterlassen. Meine Käfer haben den ganzen Schaden regenerieren können, den Kaleb mir zufügen konnte. Meine Gestalt ist festgelegt und dennoch flexibel, wie die eines Schleims. Alles dank meiner Arthropoden, die dieses Konstrukt beisammenhalten. Obwohl es auf dem ersten Blick nicht ersichtlich erscheint, denn von außen hin wirke ich immer noch menschlich. Kaleb Daark weiß es jetzt jedoch besser. Mit Schmerzen kriecht er teilweise rückwärts. Seine Respektlosigkeit hat sich mir gegenüber in Furcht umgewandelt. „Erh … Heh.“ „Glaubst du es mir jetzt, hm? GLAUBST DU ES MIR JETZT?!“ Nachdem ich ihn verprügelt habe, sollte er es endlich besser wissen. Hoffentlich. „Eh, ich … Ja, aber ich wollte es nicht …“ Flüchtig leckt er sich über seine blutigen Lippen, bevor er ein wenig seines eigenen Blutes spucken muss. „Ich konnte es nicht wahrhaben und ich wollte es auch nicht wahrhaben! … VERDAMMTER MIST!“ Nach einer gewissen Verzögerung, weise ich diejenigen an – die unser Duell neugierig verfolgt haben – den geschlagenen Kaleb aufzuhelfen. Sie müssen ihn aus seiner Rüstung holen. Der Regen konnte auf Dauer immerhin nicht alle in seinem Bann ziehen. Der stolze Champion lässt sich jedoch nicht helfen. „FASST MICH NICHT AN!“ Mit viel Mühe erhebt er sich nur langsam mit eigener Kraft. Hustend berührt Kaleb die verbeulten Stellen seiner Rüstung, aus denen teilweise der rote Lebenssaft herausläuft. Sie hat sich in seinen Körper gedrückt, als auch geschnitten … Kaleb’s Rüstung ähnelt nun viel mehr einer zerdrückten Blechdose. Grübelnd sehe ich zu meiner rechten Faust, deren goldenen – an dem schwarzen Handschuh befestigten – Plättchen mit Blut besudelt sind. Da die Enden der Plättchen spitz zulaufen, ist es mir ebenfalls möglich in das Fleisch meiner Feinde einzudringen, insofern es mich in den Nahkampf zieht. Malal’s Champion hat dadurch einige zusätzliche Schnitt- und Stichverletzungen einstecken müssen. Aber … wer weiß schon, ob er es immer noch ist? Jetzt habe ich es ihm jedenfalls klarmachen können, dass ich es NICHT bin; dass ich nicht sein Gott bin. Nein, ich bin mir sogar sicher: Malal … ist tot … So wie alle anderen Götter, die auf Linos bis zum bitteren Ende – der Zerstörung – verweilten. Humpelnd zieht sich der geschlagene Krieger zurück, der in dieser Welt keinen Platz zu finden vermag. Wenn er es jedoch zulassen würde, könnte ich ihm immer noch einen bieten, denke ich mir. Mein Umfeld sieht mich während all der Zeit so an, wie als wäre ich … „Barboura meinte zu mir, dass Ihr Euren neu gefunden Gott-Komplex viel zu sehr ausleben würdet. Was ist geschehen?“ Etwas abwesend wirkend schaue ich zu Ahulil, als sie mir wieder entgegenkommt. „Der Regen …“ Stimme ich flüsternd an, als sich unsere Blicke treffen. Leicht mit dem Kopf schüttelnd, beantwortet sie mir wortlos das, was ich im Sinn hatte sie zu fragen. „Es ist nicht mein Werk, falls Ihr mich das fragen wollt.“, fügt sie dem kurz darauf hinzu. Zwar scheint sie auf etwas von mir zu warten, doch ziehe ich weiter, ohne der schönen, als auch zugleich mysteriösen Magierin weitere Beachtung zu schenken. Der Kampf mit Kaleb und unser Wortwechsel hat mich in ein Loch tiefgründiger Gedanken fallen lassen. Alles was ich vorerst weiterhin will und brauche ist: Ruhe. Einfach Zeit für mich allein, die ich – seit meinem Aufeinandertreffen mit Barboura und den Anderen – kaum noch für mich selbst besitze. Mit vielen Gedanken im Kopf, betrete ich maskenlos den pompösen Palast des hingerichteten Sklavenhändlers Izok, um weiterhin etwas zur Ruhe zu kommen. So wie es oftmals der Fall war, genoss ich den Regen ohne mein vom Leben zerficktes Gesicht verbergen zu wollen. Zu dieser Zeit ist mir irgendwie alles egal … Als ich mich tiefer in das Gebäude wagen will, erspähe ich jedoch die Schwanzspitze einer mir bekannten Dämonin. Mit unauffälliger Finesse, führt mich Errelez in ein luxuriöses, bequemes Zimmer, in dem nicht nur sie meine Ankunft sehnsüchtig erwartet hat. „Was guckst du denn so blöd, hm?! Überrascht?“ Mit leichter, anzüglicher Unterwäsche, hat es sich die freche Amazone auf dem dort stehenden Bett gemütlich gemacht. Ihr scheint es wieder viel besser zu gehen. Diese Feststellung beruhigt mich. „Hätte nicht gedacht, dass die hier so etwas haben.“ „Ich habe es zuerst beansprucht.“, will mir Errelez weismachen. „Wann das?“ „Seitdem wir hier angekommen sind und mir der Palast ins Auge stach. Kurz nachdem wir unseren Spaß hatten, suchte ich nach weiterem … Amüsement. So wurde ich fündig.“ Mit leichten Schritten kommt Ydin auf mich zu. „Weißt du noch …“ Vorsichtig öffnet sie den schwarz-grünen Wolkenmantel, indem sie dessen Reißverschluss nach unten zieht. „… was wir tun wollten?“ „Das letzte Mal wurdest du davon abgehalten, nicht wahr? Die bevorstehende Schlacht hatte Vorrang. Die kommenden Ereignisse genossen die ganze Aufmerksamkeit unseres Süßen.“, haucht Errelez nachtragend wirkend aus, als sie sich uns beiden nähert. Ich kann mir bereits denken, worauf das alles hinauslaufen wird. Verdammt, ich hatte schon länger nicht mehr … Nun, abgesehen davon, als ich mit Ydin- Ah?! Eine Welle der Lust durchfährt meinen Körper, als Lezzi mich sanft mit ihren Händen berührt. Wieso muss sie gleich vier davon haben? Ist ja nicht schon schwer genug, über sie NICHT herzufallen! Darum kann ich mich kaum noch zügeln. Zuerst liebkose ich den Hals von Ydin, da sie fast auf meiner Augenhöhe steht – nicht so wie Lezzi, die um einiges größer ist, als wir. Nebenbei beugt sie sich jedoch zu uns hinunter, damit ich ihr dasselbe antun kann. Erheitert schmunzelt die große Dämonin des Slaanesh. Ihre Hände haben sich bereits in Bewegung gesetzt, um all das zu entfernen, was um ihren Körper angelegt ist. Diese lederne Rüstung – die einem Dessous gleicht – fällt von ihr ab, wie die Schale einer frisch geschälten Orange. Es ist nicht untertrieben zu sagen, dass dieses überwältigende, fruchtige Aroma ebenfalls von Errelez aus in unsere Nasen strömt. Nur ist es in dem Fall noch intensiver. Vielleicht bin aber auch nur ich derjenige, der es wahrnehmen kann? Für Ydin ist es vielleicht etwas anderes, was von der Obersukkubus ausgeht. Auf jeden Fall ist sie von der verführerischen Dämonin eingenommen, als diese ihre linke, obere Hand zu ihrem Kinn führt und Ydin’s Kopf leicht in ihre Richtung bewegt, um ihr einen intensiven Kuss vermachen zu können. Danach bin ich dran, wobei Lezzi ihre rechte Hand nutzt und kurz darauf Ydin und meinen Kopf zueinander führt. Und als würde das nicht reichen, so spielt sie mit ihrem unteren paar Armen an unseren Oberkörpern herum, indem sie diese unter unsere Kleidungsstücke gleiten lässt … Sie ist in der Tat begabt, in dem was sie tut. Nachdem wir uns gegenseitig ausgezogen haben, spüre ich demnach auch, wie sich Errelez‘ Schweif direkt an meinem eigenen zu schaffen macht. Die lange, breite Zunge dieses dämonischen Anhängsels, schlabbert mein Teil in einem aphrodisierend wirkenden Sabber oder Schleim ein, der alles und jeden binnen von Millisekunden sofort potent macht. Wäre sicherlich ein hochgepriesenes Wundermittel in meiner Ursprungswelt gewesen, die ich hinter mir ließ. Als hätten Lezzi's Berührungen nicht bereits gereicht?! Was soll ich mit diesem steinharten Ding machen? Leute umbringen? Prompt schlingt sich Ydin um meinen Hals, woraufhin sie mich zu dem fein bezogenen, seidenen Bett führt, was man niemals gedacht hätte in dieser verkommenen Welt zu erblicken. „Mach’s mir, Overlord!“ „Nicht so schnell! Ich habe eine viel bessere Idee.“, will Lezzi Ydin überzeugen. „Aber zuerst erwarte ich von euch Lieben etwas Dankbarkeit~“, wirft sie hinterher, als sie sich neben Ydin setzt und uns das erigierte Monster zeigt, was sie die ganze Zeit vor uns versteckt hielt. Scheiße, das sind bestimmt locker vierzig Zentimeter! Und die hatte ich damals … Kopfschüttelnd sehe ich ungläubig zu ihr. „Hast du etwa bereits alles vergessen?“, schmunzelt die lüsterne Dämonin, als Ydin bereits an ihrem Glied Hand anlegt und sich die Lippen leckt. „Du bist immer noch so enthaltsam. Trotz meines Sekrets? Woran das wohl liegen mag?“ „Das männliche Geschlecht … ist nicht so meins.“ „Wie sicher du dir zu sein scheinst. Dabei wissen wir es beide doch bereits besser. VIEL besser … Hmh, Ydin, das machst du gut.“, lobt Errelez die fleißige Amazone, die ihren Schaft von oben bis unten hin genussvoll ableckt. Als sie für einen kurzen Moment ablässt, streckt sie ihre Hand nach mir aus. „Overlord, komm her!“ „Süßer, wir verurteilen dich nicht. Auch dir wird es bei uns gut ergehen. Aber dafür musst auch du etwas für uns tun. Vor allem für mich. Weshalb hätte ich mich euch sonst anschließen sollen?“ Will sie mich etwa bestechen? Nein, es stimmt, was sie sagt. Weshalb hätte sie sonst für uns; für mich kämpfen sollen? Sie wurde sogar in der Schlacht von Gihirex verwundet. Dieser gerissene Hermaphrodit … Mit langsamen, unsicheren Schritten, nähere ich mich meinen beiden Lieben. Dem Zwitter überkommt ein Lächeln, was seine spitzen Zähne zum Vorschein bringt. In nur wenigen Augenblicken, hat uns Errelez wortwörtlich an ihrem Schwanz. Währenddessen kommt Ydin’s Mund einfach nicht zur Ruhe, da ich diesem meine Zunge ebenfalls hineinschiebe. Diese ganzen Berührungen und der Speichel dieser beiden Frauen wirkt hocherregend und enthemmend. Die Blockaden, die mich heimgesucht haben, verschwinden relativ schnell. Schwul zu sein war in meinem Umfeld immer verpönt … Momentan bin ich mir nicht sicher, ob ich es bin. Stattdessen denke ich nur an Errelez. Sie MUSS es sein, sonst würde ich es nicht tun! Davon bin ich überzeugt, trotz der Enthemmung; trotz ihres Geschmacks. Wer könnte ihr auch widerstehen? Deshalb gehen Ydin und ich einen Schritt weiter und fingern gleichzeitig an ihrer dämonischen Möse. Sie hat einfach alles. Ihre vier Titten ganz zu schweigen. Nebenbei wechsle ich von Lezzi zu Ydin, deren durchsichtige Lust-Säfte unkontrolliert aus ihr herauslaufen. Sie ist so unvorstellbar geil?! Selbst ich kann keineswegs aufhören für die Beiden zu tropfen, vor allem nicht als Lezzi mit mir die Position tauscht und mühelos meine Genitalien in ihrem Mund nimmt. Da ich nun auf dem Bett liege, traut Ydin es sich, es mit ihrem Unterleib auf mein Gesicht bequem zu machen. Wir lecken und lutschen uns die kaum noch vorhandenen Seelen aus den Leibern, die von der Schlacht hätten geschunden sein sollen. Doch wie das Schicksal so will, konnte ich dem entgegenwirken, genauso wie die vielversprechenden Heilmittel der Amazonen. Ich bin froh, dass Ydin noch lebt; dass sie noch atmet und wir uns beide gegenseitig spüren, als auch beglücken können. Deshalb ramme ich meine Zunge so tief in sie hinein, wie es nur geht. „Uah?! O-Overlord?!“ Mit einem hinterhältigen Lachen, nähert sich Errelez‘ ruchloser Dämonenkörper unseren. Sie hat die längere Zunge von uns beiden, weshalb die stärkste Sukkubus des Slaanesh bei Ydin weitermacht, genauso wie ihr sexbesessener Schweif sich an meinem Penis zu schaffen macht. Völlig benebelt, lässt sich Ydin nach hinten fallen, was mir mehr Spielraum für weitere Berührungen liefert. Arme, Brüste und Beine rufen nach unserer Aufmerksamkeit. Es fühlt sich bestimmt unbeschreiblich an, von sechs sanften, erfahrenen Händen in allen Regionen angefasst, als auch massiert zu werden. Selbst ich stöhne auf, als mein untoter Körper dem Höhepunkt entgegenfiebert. Dabei versuche ich es noch zu unterdrücken. „Wehr dich nicht, mein Süßer! Lass es einfach geschehen~“, spricht Errelez hingerissen zu mir. Die Black Milk?! Sie pumpt sie ab?! Kurz darauf ist Ydin’s flüchtiger Schrei zu hören: „JAH!“ Wir haben nur wenig Zeit, bis die Dämonin der Lust sich etwas Neues für uns einfallen lässt. „A-Anal?“ Die Zunge des Schweifs hat sich bereits am Eingang von Ydin’s After positioniert. „Du bist nicht unerfahren, wie ich spüre. Noch mehr Vergnügen wartet auf uns alle.“ Ehe wir es uns versehen, setzt sich Ydin mit ihrem Hintern auf meinen Schwanz, in dessen Eingang ich mühelos hineinflutsche. Durch Errelez‘ Befeuchtung ist es kein Problem, in das enge Loch der jungen Amazone einzudringen. Und als wäre das noch nicht genug, führt Lezzi ihren fleischigen Baseballschläger in die Vagina der grünhaarigen Wilden ein. Dank ihrer vier Arme und ihrem langen, geschmeidigen Körper, hebt sie das vorlaute Fräulein mühelos an. „Lasst uns beginnen!“ Und dann … verwischen die Erinnerungen an unserem intensiven Dreier. Ich fühlte mich nach einer kleinen Weile komplett ausgelutscht, aber es ging weiter und weiter. Errelez erbarmte sich meiner und gab mir immer wieder etwas von ihrer Energie ab. Dann folgte ein Orgasmus dem nächsten. Noch ein Schuss; ein weiterer Schuss … Sie alle landen in oder an Ydin, als auch im schwarzen Loch der Dämonin – der ihr gesamter Körper darstellt. Nichts bleibt an ihr verschwendet. Dieser ewige Schlund des Verlangens … Doch es gibt keine Pause. Es wird und muss weitergehen. Es geht immer weiter! Eine Stimme, die ich schon einmal im Geiste vernahm, sagt zu mir, dass ich mich meinen Gelüsten hingeben soll. Sie sagt- „YAKUKAGE COBA?!“ Otrede?! Dieser Ruf, lässt mich wieder zu mir kommen. „Habt ihr ihn gesehen?“, ist im Palast hörbar, als Otrede sich unserem Raum nähert und die anwesenden, amazonischen Wächter befragt – die mit den inneren Aufräumarbeiten und der Versorgung der Verwundeten beschäftigt sind. Ohne, dass wir es mitbekommen haben, hatte uns die Ekstase ... nein: Errelez im Griff. Langsam wird es mir bewusst: Dieses Mal hätte es für uns regelrecht gefährlich werden können. Part 54 Hingabe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)