Der Untergang der Isekai von stardustrose ================================================================================ Kapitel 4: Freundschaft ----------------------- „Na schön, Yusei. Du kannst dir eine Pause gönnen“ sagte Meister Damian zufrieden. Ich klappte mein Buch zu und nickte. Mein Blick wanderte aus dem Fenster. Die Sonne stand schon in ihrem Zenit und ich musste mich beeilen, damit ich Yugi nicht zu lang warten lasse. Schnell sammelte ich meine Unterlagen zusammen und legte sie zu einem säuberlichen Stapel auf meinen Tisch. „Bis später“ verabschiedete ich mich von meinem Meister und rannte aus dem Raum, auf die Gänge und wich auf meinem Weg einigen Passanten aus. Bis zur Gartenanlage des Tempels war es nicht weit, höchstwahrscheinlich wartete er schon auf mich. Ich bog in die Straße zum Markt ab und lief schnellen Schrittes weiter, bis mich eine bekannte Stimme aufhielt. „Yusei, warte!“ Ich drehte mich zu ihr. Eine ältere Frau winkte mich hinter ihrem Obststand zu sich. Als ich bei ihr ankam, lächelte Dorethie mir freundlich entgegen. „Wohin willst du denn so eilig?“ fragte sie. „Zum Tempel“ sagte ich und warf einen kurzen Seitenblick den Weg hinunter. Er war schon in Sichtweite. „Dann will ich dich nicht lange aufhalten, mein Junge. Ich wollte mich nur für deine Hilfe letzte Woche bedanken.“ Ich winkte ab. „Das war selbstverständlich. Sie müssen sich dafür nicht bedanken.“ „Oh doch!“ sagte sie tadelnd und holte einen kleinen Korb hinter ihrem Stand hervor, den sie mit etwas Obst füllte. „Schließlich warst du der einzige, der mir geholfen hat meine Waren wieder einzusammeln.“ Sie hielt mir das Körbchen entgegen. „Ein kleiner Dank ist das mindeste. Und jetzt lass es dir ruhig schmecken. Keine falsche Bescheidenheit.“ Ich schmunzelte und nahm den Korb dankend entgegen. Es brachte nichts mit ihr zu diskutieren. Ich verbeugte mich knapp und setzte meinen Weg fort. Am Tempel angekommen umrundete ich das imposante Gebäude um in die Gärten zu gelangen. Hier war es ruhig und man begegnete keiner Seele. Das war einer der Gründe, warum Yugi und ich uns immer hier trafen. Von weitem erkannte ich ihn und Mana, wie sie sich am Rand des Brunnens unterhielten. Yugi saß auf dem Boden, Mana balancierte auf der kleinen Mauer des Brunnens. Sie war die erste, die mich sah. „Du hast uns ganz schön warten lassen“ rief sie gespielt beleidigt. „Dafür hab ich etwas zur Versöhnung mitgebracht“ sagte ich und hielt ihr das Körbchen mit Obst entgegen. Sie sprang von der kleinen Mauer und schnappte sich einen Apfel. „Wenn das so ist, komm nächstes Mal wieder zu spät“ bemerkte sie zwinkernd. Ich lachte kurz und setzte mich auf die niedrige Mauer, Yugi sah zu mir auf. „Ich hab schon gedacht du schaffst es nicht mehr. Bei wem bist du heute eigentlich?“ „Bei Meister Damian“ antwortete ich, während ich eine Feige aus dem Korb neben mir fischte und sie Yugi reichte. Mit einem glücklichen Lächeln bedankte er sich und genoss die kleine Frucht. Er liebte sie. „Dem Alchemisten?“ fragte Mana. Ich nickte. „Meine Mutter wollte mich auch zu ihm schicken, wenn ich meine Ausbildung bei Madame Tredwell beendet habe. Wie ist er denn so?“ Einen Augenblick überlegte ich. „Er ist sehr streng, aber gerecht“ antwortete ich schließlich. „Das ist mir zu diplomatisch“ lachte Mana und beugte sich auf der kleinen Mauer stehend zu mir. „Was lernst du denn bei ihm genau? Madame Tredwell sagte die Kunst der Alchemie beschränkt sich ihrer Meinung nach zu sehr auf Gifte und Heiltränke.“ Ich stutzte. „Nicht wirklich. Je nachdem welche Zutaten man zusammenmischt, kann man sehr viele Tränke herstellen. Vor allem wenn man keine Magie einsetzen kann sind viele davon sehr praktisch.“ „Also mischst du nur Kräuter zusammen?“ fragte sie skeptisch. „Nein. Fast ein Jahr lang hatte ich kaum Praxis, weil wir alle Zutaten und ihre Wirkungen durchgegangen sind. Du glaubst nicht wie viele Wirkungen eine einzelne Pflanze hat, je nachdem, wie man sie dosiert. Aber ich kann mir vorstellen, dass deine Ausbildung anders verlaufen wird, weil du Magie einsetzen kannst.“ „Was hat das damit zu tun?“ fragte Yugi neugierig. „Dein Lux Zauber zum Beispiel“ sagte ich und sah mich um. Für diesen Trank wuchs alles im Garten. Ich stand auf, pflückte einen bestimmten Pilz und einige Kräuter, während ich weiterredete. „Das ist einer der einfachsten Zauber, aber man kann ihn auch ohne Magie ausführen, wenn man bestimmte Zutaten zusammenmischt.“ Mit diesen Worten zerkleinerte ich die Kräuter mit einem Stein und fügte zwei Tropfen Säure aus einer Orange aus dem Obstkorb hinzu. Die beiden beobachteten gespannt eine kleine Lichtkugel, die langsam aus den Zutaten aufstieg und gen Himmel flog. „Aber warum solltet ihr das lernen, wenn ihr den Zauber einfach ausführen könnt?“ „Ich glaube es ist ganz gut, wenn man sich nicht zu sehr auf seine Magie verlässt“ überlegte Mana laut, während sie mit den Augen der immer kleiner werdenden Lichtkugel folgte. Auf unsere fragenden Gesichter hin, lachte sie nur. „Naja, stell dir doch mal vor du bist mitten im Kampf und plötzlich hast du keine astralen Kräfte mehr. Wenn du dich dann mit Tränken verteidigen kannst, ist das doch besser als wenn du dann schutzlos bist.“ „Aber dafür hat doch fast jeder Magier einen Schutzgeist“ warf Yugi ein. „Die Geister haben unglaublich viele astrale Reserven.“ „Und was machen dann Magier ohne Schutzgeist?“ fragte sie streng. „Was, wenn dich keiner auswählt, Yugi? Dann hast du keine Reserven und musst aus eigener Kraft gewinnen.“ Er wurde immer kleiner und sah zu Boden. Mana seufzte. „Versteh mich bitte nicht falsch. Es wäre ein Wunder, wenn du keinen Schutzgeist bekommen würdest. Aber du solltest dich mehr auf deine eigene Stärke verlassen.“ „Du hast gut reden“ sagte er. „Du warst schon immer stärker als ich, und darum hast du auch einen Schutzgeist der Klasse-“ „Yugi!“ stoppte sie ihn mitten im Satz. Ich sah sie verwundert an. „Entschuldige!“ lenkte er schnell ein. Immer noch fragend sah ich zwischen ihn und Mana. „Was ist denn los?“ Sie seufzte und sprang von der Mauer. Setzte sich neben mich. „Es ist mir nur unangenehm, wenn die anderen von meinem Schutzgeist erfahren“ sagte sie und sah mich traurig an. „Ich will deswegen nicht anders behandelt werden.“ „Wer ist denn dein Schutzgeist?“ fragte ich. In den Jahren in denen ich sie kannte, kam dieses Thema nie auf. Sie sah in den Himmel und atmete noch einmal tief durch, dann rief sie ihren Schutzgeist. Vor ihr materialisierte sich ein blondes Mädchen in einer blauen Rüstung und lächelte fröhlich, während sie sich auf ihr schwebendes Zepter setzte. Sie hatte starke Ähnlichkeit mit Mana. „Hey, schwarzes Magier-Mädchen“ sagte sie und lächelte zaghaft. Dann deutete sie auf mich. „Das ist Yusei. Yusei, das ist mein Schutzgeist.“ Mit großen Augen betrachtete ich das schwarze Magier-Mädchen. Sie strahlte eine unglaublich starke Aura aus. „Freut mich“ sagte ich leise und sah wieder zu Mana. „Aber warum ist dir das unangenehm?“ Sie ließ die Schultern hängen und betrachtete den Boden. „Wenn die anderen erfahren, dass ich einen Klasse A Schutzgeist habe, dann behandeln sie mich vielleicht anders. Ich will nicht, dass sie Angst vor mir haben. Oder vielleicht nur wegen dem schwarzen Magier-Mädchen mit mir befreundet sein wollen. Deswegen habe ich nur ganz wenigen von ihr erzählt.“ Eine Hand auf ihrer Schulter ließ Mana Aufsehen. Ihr Schutzgeist schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln und verschwand. Mana blickte traurig auf die Stelle, an der ihr Schutzgeist eben noch stand. Ich konnte sie ein wenig verstehen. Viele Dämonen hatten Angst vor Menschen und projizierten ihre negativen Gefühle ihnen gegenüber auf mich. Wenn keiner von ihnen wüsste, dass ich ein Mensch bin, dann würden sie mich vielleicht anders behandeln. Dann würde ich meine Herkunft vielleicht auch verheimlichen, so wie sie ihren Schutzgeist verheimlichte. Ich schüttelte den Gedanken ab. Wenn ich das machen würde, dann würde ich mich selbst verleumden. Ich schmunzelte und ergriff ihre Hand. Sie sah auf. „Wenn du es niemandem erzählen willst, dann halte ich meinen Mund. Aber wenn du meine Meinung hören willst: versteck dich nie hinter deiner Angst. Du kannst stolz auf deine Fähigkeiten sein, und auch auf deinen Schutzgeist. Wenn du dein Leben lang eine Lüge lebst, dann wirst du irgendwann daran kaputt gehen.“ Yugi nickte bestätigend und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Sie schüttelte belustigt den Kopf und drückte meine Hand fester. „Vielleicht hast du Recht, aber ich habe Angst, dass sich dann alles ändert. Mir gefällt mein Leben so wie es jetzt ist.“ „Aber manche Dinge werden sich nicht ändern“ sagte Yugi und stand auf. Stellte sich direkt vor Mana und lächelte breit. „Egal wie du dich entscheidest, du wirst immer meine beste Freundin bleiben.“ Sie sprang auf und umarmte Yugi schwungvoll, sodass er Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten. „Das weiß ich doch, du Dummkopf“ sagte sie lachend. Das Gesicht meines Freundes nahm mit jeder Sekunde einen dunkleren Rotton an und ich lächelte amüsiert. Wann er wohl je zu seinen Gefühlen stehen wird? „Deine Zeremonie beginnt doch auch in ein paar Wochen“ sagte Mana und löste sich wieder von unserem bunthaarigen Freund. „Wenn du dich auch mit einem starken Schutzgeist vereinst, und das wirst du, dann erzähle ich den anderen von meinem!“ „Was?!“ brach es schockiert aus ihm heraus, was mich und Mana lachen ließ. „Bist du auch schon aufgeregt?“ fragte ich Yugi interessiert. Schließlich war er der einzige den ich kannte, der in der gleichen Situation war wie ich. Auch wenn er nichts davon wusste. Er atmete tief durch und sah in den Himmel. „Na klar. Das ist schließlich eine große Sache. Vor dem Aufstieg graut es mir jetzt schon, ich bin wirklich nicht der beste Kletterer.“ „Da musst du dir keine großen Gedanken machen“ warf Mana ein. „Wenn du auf dem Pfad bleibst, ist der Aufstieg gar nicht so schlimm.“ „Du schaffst das schon“ sagte ich zuversichtlich. „Immerhin bereitest du dich seit Jahren darauf vor.“ Er nickte verlegen. „Aber warum bist du eigentlich aufgeregt?“ Mein Herz machte einen Satz. Wie kommt er darauf? „Was?“ „Du hast doch gefragt ob ich auch aufgeregt bin. Du etwa auch?“ „Nein“ sagte ich und hob abwehrend die Hände. Ich brauche dringend eine Ausrede. Nur welche? „Aber Mana schien gerade ganz aufgeregt über die Sache mit deinem Schutzgeist“ log ich. Kurz hatte ich Hoffnung die beiden würden die Aussage einfach schlucken, doch Mana sah mich skeptisch an, während Yugi mich eher verwirrt betrachtete. „Ja, klar“ sagte sie und beugte sich zu mir. Ich schluckte. „Das war eine furchtbare Lüge. Versuchs noch mal, aber dieses Mal mit der Wahrheit.“ Ich mied ihren Blick. König Haou wollte nicht, dass irgendjemand davon erfährt. Auch, wenn ich meinen Freunden vertrauen konnte. Jetzt darauf zu beharren, dass es mein Ernst war, konnte ich wegen meiner unwillkürlichen Reaktion auch nicht mehr. Ich vergrub meine Finger in den Stoff meiner Hose, mein Herzschlag nahm stetig zu. „Ich kann nicht“ murmelte ich wahrheitsgemäß. Haou hatte mir schon oft von Ereignissen berichtet oder mir Aufgaben erteilt, über die ich mit niemandem reden durfte. Bis heute hatte ich dieses Schweigen nie gebrochen. Aber diese ständigen Geheimnisse waren eine schwere Last. König Haou war der einzige, mit dem ich hätte darüber reden können. Aber wegen seiner Pflichten bekam ich ihn manchmal über Tage nicht zu Gesicht und Jesse, der über so ziemlich alles informiert war worüber Haou und ich sprachen, mied mich so gut es ging. In solchen Momenten fühlte ich mich einsam, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Manchmal zerriss mich diese Fassade förmlich. „Wegen König Haou?“ riss mich Yugi aus meinen Gedanken. Ich nickte. „Warte, sollst du etwa auch an der Zeremonie teilnehmen?“ fragte Mana überrascht. Meine Haltung fiel immer mehr in sich zusammen. Jetzt hatte ich mich verplappert. Wenn Haou das herausfindet, wird er sicher enttäuscht oder wütend sein. Vermutlich erwartet mich auch eine Strafe. Ob Yugi und Mana ebenfalls etwas derartiges erwartet? „Mach dir keinen Kopf“ hörte ich Yugis Stimme und sah wieder auf. Er lächelte freundlich. „Bei uns ist dein Geheimnis sicher, das weißt du doch.“ „Yugi hat Recht. Warum sollten wir jemandem davon erzählen?“ Ich schmunzelte ob ihrer Verschwiegenheit. Einmal mehr war ich dankbar für ihre Freundschaft. Zumindest dieses Geheimnis konnte ich ihnen anvertrauen, wenn auch unfreiwillig. „Wann ist es denn soweit?“ fuhr Mana fort und strahlte förmlich vor Begeisterung. Jetzt wo sie es ohnehin wissen, kann ich sicher mit ihnen reden. „Wir brechen in drei Tagen auf.“ „So kurz vor deiner Prüfung?“ fragte Yugi erstaunt. „Die ist doch auch schon in ein paar Tagen.“ Stimmt, die Prüfung hatte ich ganz vergessen. Irgendwie muss ich die Zeit finden um dafür zu trainieren. Nur wann? Durch meine vielen Pflichten hatte ich ohnehin zu wenig Zeit. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich Manas Frage nur am Rande mitbekam. „Yusei?“ sagte sie und wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht, was mich wieder in die Realität holte. „Seit wann weißt du eigentlich davon?“ wollte sie vermutlich zum zweiten Mal wissen. „Seit gestern.“ „Was?!“ kam es wie aus einem Mund von den beiden. Ich sah sie nur überrascht an. Ehe ich reagieren konnte, redete Mana weiter. „Aber du hast doch kaum Zeit dich vorzubereiten! Weißt du überhaupt wie man sich gegen einen Schutzgeist verteidigt?“ „Warum sollte ich mich gegen einen verteidigen?“ fragte ich verständnislos. „Viele Schutzgeister sind sehr friedlich“ meinte Yugi. „Wenn sie sich nicht mit dir verbinden, verschwinden sie einfach wieder. Aber einige von ihnen verteidigen ihr Revier. Wenn du ihren Weg kreuzt, kann es passieren, dass sie dich angreifen.“ „Davon hat mir niemand etwas erzählt“ sagte ich leise. Weder Madame Tredwell noch König Haou. Allerdings waren unsere Gespräche darüber nur sehr kurz, vieles über die Zeremonie hatte ich aus Büchern erfahren, aber in keinem stand etwas über Angriffe durch Schutzgeister auf Dämonen. „Das passiert auch nicht immer“ sagte Mana. „Mich hat damals nur ein Schutzgeist angegriffen, aber den konnte ich mit einem einfachen Signum Zauber abwehren.“ „Aber Yusei kann keine Magie anwenden“ warf Yugi ein. „Wenn ich mein Schwert mitnehmen darf, dann kann ich mich gegen schwächere Schutzgeister sicher verteidigen.“ „Das sollte kein Problem sein, aber was machst du bei Geistern ab Klasse C oder B? Die sind schon echt stark. Und wenn sie aus der Distanz angreifen, kannst du dich mit deinem Schwert auch nicht verteidigen.“ Ich lachte bitter auf. „Als ob ich so weit kommen würde. Jesse glaubt ohnehin nicht, dass ich mich mit einem Schutzgeist verbinden könnte, weil ich nur ein Mensch bin.“ Wenn überhaupt wird mich vielleicht einer der Klasse D auswählen und selbst dann kann ich keine Magie anwenden, was scheinbar Ziel der ganzen Zeremonie für mich ist. „Das sagt er auch nur, weil er nicht an dich glaubt“ sagte Mana ernst. „Und er glaubt nicht an dich, weil er dich nicht kennt. Wir schon. Und du hast das Zeug dazu, dass dich ein Schutzgeist auswählt!“ Yugi nickte und sah mich ebenso ernst an. „Was sagt denn der König dazu?“ Ich mied seinen Blick, betrachtete den Boden vor mir. „Er sagt ich habe ihn noch nie enttäuscht“ brachte ich leise heraus. Mein Gesicht wurde ganz warm, wenn ich an seine Worte in dieser Nacht zurückdachte. Er sagte ich hätte ein gutes Herz. Ich sah an dem Ausdruck in seinen Augen, dass er es ernst meinte. „Also glaubt er auch an dich“ bemerkte Yugi fröhlich. Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich nickte. Yugi legte seine Hand auf meine und zwang so meinen Blick wieder zu ihm, sah mich mit einem warmen Ausdruck in seinen Augen an. „Dann solltest du anfangen das in dir zu sehen, was wir drei schon die ganze Zeit erkannt haben.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)