This Is My Club von LileFarc ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sam hatte frei und war froh darum. Ab und zu war eine Pause von Mae wirklich notwendig. Sie mochte ihre Tante, aber sie konnte sehr fordernd sein und gerade am Wochenende war es immer stressig in der Bar. Vielleicht war es komisch, dass sie sich dann jetzt ausgerechnet entschieden hatte in einen Club zu gehen. Immerhin waren dort auch sehr viele Leute und es war laut und stickig. Aber Sam genoss es einfach mal Teil der Menge zu sein, anstatt sich um die Menge kümmern zu müssen. Hier hatte sie keine Verantwortung, konnte relaxen und Leute kennenlernen. Denn darum ging es ihr am meisten: Anschluss an ihre Community zu finden. Sie brauchte queere Leute um sich um sich nicht mehr so einsam zu fühlen. Ihr Mitbewohner war natürlich ein super Start, aber er war auch knapp zehn Jahre jünger als sie und die Clubs, die er frequentierte, waren gefüllt mit entsprechendem Publikum bei dem Sam sich einfach nur verdammt alt fühlte. Gerade jetzt während des Pride Month war viel los und noch mehr junge Touristen als sonst unterwegs. Zwar gab es die Pride Parade erst im Oktober – denn in den Sommermonaten war es in Vegas einfach viel zu fucking heiß – das hielt aber niemanden davon ab jetzt schon zu feiern. Über den Club in dem Sam gerade stand hatte Jona gesagt Studenten gehen da nicht hin. Was er meinte war, es sprach eben eher eine ältere Generation an. Sam hatte das so hingenommen und war eigentlich ganz froh darüber. Wobei sie mittlerweile glaubte, dass die Studenten nicht fern blieben weil es hier altbacken war, sondern eher, weil die Drinks in einer etwas höheren Preiskategorie lagen. Aber es war ziemlich gemütlich, ähnelte einer 20er Jahre Bar, der Tanzbereich war ein bisschen abgesetzt und dort lief keine Musik aus der Dose, sondern eine Live-Band spielte. Natürlich inklusive Dragqueen im Dolly-Parton-Look, die der Menge ganz schön einheizte. Unter den Leuten hier fühlte Sam sich wohl. Es dauerte auch gar nicht lange bis sie mit einer Frau ins Gespräch kam, die sich als Jenny vorstellte. Sie trug einen Hut in Regenbogenfarben, ansonsten aber nur ein schwarzes Cocktailkleid, das ihr sehr gut stand. Ihre hellbrauen Augen lagen gerade ganz interessiert auf Sam, die sich über ihr weißes Shirt heute noch einen dunklen Blazer geworfen hatte. Sie sprachen über Vegas, ein gutes Smalltalkthema, denn Jenny kam auch von hier. Plötzlich merkte sie auf und sah an Sam vorbei. „Oh, da drüben ist mein Freund Gabe, komm mit!“, sie wurde kurzerhand an der Hand genommen und mitgezogen. Sam leistete keinen Widerstand, achtete nur darauf ihren Drink nicht zu verschütten. Sie hatte sich einen alkoholfreien Cocktail gegönnt und musste zugeben, dass der echt gut schmeckte. Teuer genug dafür war er ja auch. Was vermutlich noch ein Grund war, warum die jüngere Generation eher nicht hierher kam, hier wurde Wein ausgeschenkt. Nicht unbedingt gewöhnlich für einen Club, aber hatte auch irgendwie Charme, fand Sam. Hier versuchte jemand mal was anderes. Jenny jedenfalls war ganz aufgeregt, als sie an dem Stehtisch ankamen an dem nicht nur ihr Freund Gabe stand, der im Spirit des Pride Month ganz aufging und bunt von oben bis unten mit Glitter eingestreut war, sondern auch noch ein anderer Mann mit kurzen schwarzen Haaren und einer sehr teuer aussehenden Uhr am Handgelenk. Er wirkte sehr entspannt und ein wenig überrascht als sie beide an den Tisch traten. „Hey Gabe, Darling!“ „Jenny! Ich hab dich viel zu lange nicht gesehen!“ Die beiden begrüßten sich mit einer festen Umarmung. Sam grinste darüber. Als sie sich voneinander lösten wurden Sam und der unbekannte Mann auch schon vorgestellt. „Das hier ist Sam“, Jenny legte ihr vertrauensvoll eine Hand auf den Arm und sie reichte Gabe die Hand, der davon gar nichts wissen wollte, sondern sie direkt in eine Umarmung zog. Sam lachte und klopfte ihm auf den Rücken. Er war groß und sehr trainiert, soweit sie das sagen konnte. Sein dunkles T-Shirt auf war schon ein wenig verschwitzt. Offenbar hatte er schon kräftig gefeiert. „Wir sind doch alle Freunde hier“, rief er fröhlich, dass seine mittellangen blonden Haare durch die Gegend hüpften, dann ließ er Sam los und legte seinen Arm um den Rücken des anderen Mannes. „Das hier ist Theo, er hat mir die letzten zwei Drinks ausgegeben und ist ein echter Gentleman.“ Die beiden Männer warfen sich eindeutige Blick zu. Dann drehte Theo sich zu ihr. Diesmal bekam sie dann doch nur die Hand gereicht. „Hey Sam“, sein Händedruck war fest, sie nickte ihm grinsend zu. Dann trat sie wieder ein Stück zur Seite und näher an Jenny, die sich das gern gefallen ließ und ihren Arm gegen Sams drückte. Eigentlich standen sie jetzt ein bisschen zu eng zusammen, aber das störte sie beide nicht. Jenny und Gabe tauschten sich kurz aus, Sam lernte, dass sie beide sich vom College kannten und schon sehr lange miteinander befreundet waren. Aber allzu lange wurden Theo und sie nicht vom Gespräch ausgeschlossen, im Gegenteil, den beiden schien viel daran zu liegen, dass sie sich so rege beteiligten wie sie das wollten. Sam bekam das Gefühl nicht los, dass sie hier einem Freundschaftstest unterzogen wurde. War aber voll okay. Bei Theo war sie sich nicht sicher wie recht ihm das war. Er wirkte ein wenig überfordert davon, dass sie plötzlich zu viert am Tisch standen. Er versprühte zwar Charme ohne Ende, aber sie glaubte, dass er hin und wieder mal einen Blick auf die Uhr am Handgelenk warf. Vielleicht hatte er eher damit gerechnet mit Gabe allein sein zu können. Sie sprachen über Jobs und Sam erzählte, dass sie gerade erst aus Rio wieder hergezogen war und seitdem in einer Bar arbeitete. Das war ein gutes Thema, sie konnte viel erzählen, wenn sie ihre Beziehungen umschiffte. Brasilien hatte einfach eine ganz andere Atmosphäre als die USA und vor allem Vegas im Speziellen. Auf dem Tisch hatte Jenny ihre Hand über Sams geschoben, was sich warm anfühlte und gut tat. Gabe hatte sich schon lange bei Theo untergehakt. Es herrschte eine gute Stimmung. Zumindest Jenny und Gabe waren ein wenig angeheitert, aber nicht stockbesoffen und es lag ihnen auch nichts daran sich zu betrinken. Das war oft ein Vorteil, wenn man eben nicht mit Studenten feierte. Es wurde mehr wert gelegt auf ein gutes Gespräch und weniger darauf sich volllaufen zu lassen. Das war Sam nur recht, denn als einzige Nüchterne in einer Gruppe Betrunkener war es nie lustig. Wobei Theo auch nicht den Eindruck machte als wäre er betrunken. Aber vor ihm stand eindeutig ein Glas Wein. „Hey, Theo“, hob Gab an und als er sich ihm zudrehte, konnte man seinen Blick durchaus als schmachtend bezeichnen, „was machst du eigentlich so?“ Der setzte gerade an zu antworten als Jenny neben Sam einen spitzen Schrei ausstieß. Sie ließ Sams Hand los, hatte das Smatphone in den Fingern und streckte eine Hand nach Gabe aus. „Gabe!“, stieß sie aus, ihre Augen sehr groß. „Kathy ist im Krankenhaus, es geht los!“ Sie packte Gabe am Arm, auf einmal waren sie alle irgendwie alarmiert. Krankenhaus klang ernst. „Oh“, machte Gabe zuerst irritiert, dann erhellte sich sein Gesicht, „Oh! Die Zwillinge!“ Plötzlich war er genauso aufgeregt wie Jenny. Er drehte sich zu Theo und sah ihn entschuldigend an. „Eine Freundin wirft gerade!“ Sam atmete aus. Okay, das war sicher aufregend, aber dann doch eher kein Grund zur Sorge. Eigentlich mehr zur Freude. „Wir müssen dahin!“, drängte Jenny dann und Gabe nickte. Davon war Sam dann doch überrascht. Jenny drehte sich zu ihr. „Tut mir echt leid, aber wir haben versprochen da zu sein.“ Gabe zog von irgendwoher eine Visitenkarte, die er Theo in die Hand drückte. „Meine Nummer, ruf mich an!“ Dann packte er schon Jenny, die hektisch ihre Tasche über die Schulter schlang. „Das war ein echt schöner Abend, danke Sam!“ Dann waren die beiden schon in der Menge verschwunden. Sam holte Luft, als ob sie etwas sagen wollte, aber dafür war es jetzt sowieso viel zu spät. Sie blieb mit Theo allein zurück und es entstand ein sehr awkwarder Moment in dem sie beide nichts zu sagen wussten. Sie atmete langsam wieder aus. Sam erholte sich schließlich zuerst und um ihre eigene Verblüffung und Unsicherheit zu überspielen wandte sie sich an Theo und fragte scherzhaft. „Hat das jetzt an uns gelegen?“ Er sah sie an, selbst sichtlich irritiert. Dann runzelte sich seine Stirn und er sah hinunter auf die Visitenkarte in seiner Hand. Sam hatte gar nicht damit gerechnet, dass er ernsthaft über ihre Frage nachdachte, sondern hatte eigentlich nur vielleicht ein Lachen herausfordern wollen. „Unwahrscheinlich“, antwortete er schließlich. Sams Augenbrauen hüpften in die Höhe. Da war einer sehr überzeugt von sich selbst. Dann aber wurde sein Gesichtsausdruck offener und er lächelte ihr zu. „Aber das habe ich mir auch anders vorgestellt.“ Endlich konnte Sam etwas befreiter schnauben. Okay, sie waren da doch auf einer Wellenlänge. „Gegen Babys kommen wir wohl nicht an.“ Sie hielt ihm ihr Glas hin und er überlegte gar nicht sondern stieß seines einfach dagegen. Sie tranken in stiller Solidarität. Sam wusste nicht, ob die Sache mit dem Krankenhaus am Ende doch nur eine Ausrede gewesen war um von diesem Tisch wegzukommen, aber es war eben so. Sie beschloss sich davon nicht den Abend verderben zu lassen. Theo war immerhin auch hier stehengelassen worden, sie konnten sich also noch ein bisschen unterhalten, bis sie vermutlich wieder ihrer eigenen Wege gingen. „Also?“, fragte sie und sah ihn auffordernd an. Er sah verwirrt zurück. „Hm?“ Sam grinste breit. „Was machst du denn jetzt beruflich?“ Erst war da Erkenntnis auf seinem Gesicht, dann lachte er. Gerade als er wieder den Mund öffnete, hörten sie es beide rufen: „Sam!“ Jenny kam durch die Menge zu ihnen zurück gehechtet. „Sorry, das wollte ich dir noch geben.“ Sie drückte Sam einen Zettel in die Hand und zog sie dann zu sich um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie sahen sich einen Moment tief in die Augen und dann war sie schon wieder verschwunden. Wieder starrten Theo und sie ungläubig vor sich hin. Sam fühlte noch den Abdruck weicher Lippen auf der Haut. Dann sah sie hinunter auf den Zettel und zeigte ihn schließlich fröhlich Theo. Sie hatte doch noch die Telefonnummer bekommen. Der nickte. „Sagte ich ja, nicht unsere Schuld.“ Diesmal war es Sam, die lachte. Sie faltete den Zettel zusammen und schob ihn in die Hosentasche um ihn nicht irgendwo zu verlieren. Das fand sie ja schon irgendwie süß, dass Jenny nur deswegen nochmal zurückkam. Dabei gab es irgendwo eine schwangere Frau, die wohl darauf wartete, dass sie und Gabe bei ihr auftauchten. Klang immer noch nach einer weit hergeholten Story, aber manchmal schrieb das Leben eben doch die besten Geschichten. Sie sah, dass Theo noch mit der Visitenkarte zwischen den Fingern spielte. „Auf jeden Fall haben wir jetzt beide eine gute Anekdote zu erzählen“, schloss Sam schließlich und der andere nickte ihr zu. Sein Lächeln ein wenig verschwommen. Über irgendetwas schien er nachzudenken. Gerade sah er sich auch sehr genau um und nahm dabei die Bar ins Visier. Sam warf selbst einen Blick dorthin, aber fand nichts, was seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben könnte. Es dauerte auch nur einen Moment, dann lag sein Augenmerk wieder auf ihr. „Wie ist eigentlich Pride in Rio?“ Sams Gesicht leuchtete auf. „Man, das kann man nicht beschreiben.“ Sie schüttelte den Kopf, ihr Blick ging in die Ferne, während sie offensichtlich Erinnerungen wach rief. „Es ist einfach eine einzige, bunte Party. Mit so verdammt vielen Leuten. Konzerte, Ausstellungen, Tanzgruppen, Djs, Paraden! Nicht mal LA kann da mithalten.“ Sie hatte mittlerweile ziemlich viele dieser Erlebnisse mitgemacht und glaubte das mit Bestimmtheit sagen zu können. „Also dagegen ist das was hier in Vegas läuft echt armselig.“ Sie sah in die feiernde Menge. Sie war glücklich, dass alle hier so fröhlich und ausgelassen waren, aber es kam nicht mal im Ansatz an die Stimmung in Rio heran. „Wenn du mal die Gelegenheit bekommst, solltest du unbedingt hin.“ Wieder sah er aus als würde er kurz nachdenken. Seine blauen Augen fingen ihre grünen ein. „Vielleicht lädst du mich ja irgendwann mal dazu ein.“ Sie erkannte einen schelmischen Ausdruck hinter seinem Blick, den sie ihm gar nicht zugetraut hätte. Sam nahm die Herausforderung an und nickte. „Abgemacht.“ Sie reichte ihm die Hand, die er schüttelte. Sie grinsten sich dabei an wie kleine Schuljungs. Trotz den verlorenen Dates hatten sie beide eine gute Zeit und Sam musste echt sagen, dass sie Theo mochte. Auch wenn er mitunter ein wenig versnobbt rüberkam, er war aufgeschlossen und offensichtlich zu vielen Schandtaten bereit. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch, das ohnehin fast leer war. „Kannst du tanzen?“, fragte sie dann und streckte ihm erneut die Hand entgegen. Die musterte er diesmal eindeutig argwöhnisch. Seine Worte kamen etwas zögerlich. „Nicht... wirklich?“ Beinahe ließ er es nach einer Frage klingen. „Perfekt!“, deklarierte Sam, packte ihn ums Handgelenk und zog ihn hinter sich her, näher zur Band, die gerade richtig aufdrehte. Sie fühlte Widerstand, offensichtlich war Theo gar nicht danach zu tanzen, das war ihr aber gerade egal. Zumindest lehnte er nicht direkt ab und das reichte ihr als Zustimmung. So nah an der Tanzfläche war es deutlich lauter als im Barbereich, für eine Unterhaltung viel zu anstrengend. Dafür waren sie aber auch gar nicht hier. Während die Dolly-Parton-Look-Alike gerade ein fettes Solo zum besten gab, schob sie Theo auf die Tanzfläche. Zuerst sah er wahnsinnig unglücklich aus. An einen Tisch gelehnt und mit den entsprechenden Leuten fühlte er sich wohl, hier ganz offensichtlich nicht. Aber Sam ließ gar nicht zu, dass er sich allzu viele Gedanken machen konnte. Sie begann einfach zu tanzen. Und als er merkte, dass sie selbst ziemlich steif in der Hüfte war und sie beide nicht mit Rhythmusgefühl gesegnet waren, taute er auf. Sam war hergekommen um Anschluss zu finden und Spaß zu haben. Und genau das fand sie in Theo. Und sie kannte keine bessere Methode um Freunde zu finden als sich voreinander zum Idioten zu machen. Sie waren schon zusammen stehengelassen worden, waren dadurch quasi zusammengeschweißt. Jetzt gerade hatten sie hier die Zeit ihres Lebens, während sie beide etwas ungelenk die Gliedmaßen umher warfen und sich gar nicht darum kümmerten was die anderen Leute dachten. Hier war es ohnehin so voll gepackt, dass alle ständig aneinander stießen. Sie verausgabten sich richtig, lachten beide breit. Theo rief ihr etwas zu, aber es war so laut, dass sie ihn nicht verstand. Sie verengte die Augen, während sie noch weiter tanzte und rief ein „Waaas?“ in seine Richtung. Er kam näher, beugte sich ein Stück nach unten, dass er direkt in ihr Ohr sprechen konnte. „Ich bin Winzer!“ Im ersten Moment verstand sie nicht. Sie guckte ihn nur irritiert an, während er übers ganze Gesicht grinste. Er machte eine Pirouette, die ihn beinahe aus dem Gleichgewicht brachte. Als er sich wieder zu ihr drehte, ging ihr endlich ein Licht auf. Jetzt musste auch sie wieder lachen. Den ganzen Abend schon war er gefragt worden was er machte und war nie dazu gekommen die Antwort zu geben. Sie reckte einen Daumen in die Höhe. Aber ganz fertig war er noch nicht. Wieder beugte er sich zu ihr. „Außerdem gehört mir dieser Club. Auf der Theke steht mein Wein.“ Sie packte ihn an den Schultern und schob ihn weg. Erstaunt kamen seine Bewegungen zum Erliegen. Sie hielt seinen Blick fest. „Dude!“, sagte sie und klang dabei äußerst empört. Sein Gesicht wurde blank, offensichtlich glaubte er, dass er einen Fehler gemacht hatte. „Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“ Diesmal waren es ihre Augen, die vor Schalk zu leuchten anfingen. „Dann hätte ich dich schon früher um einen kostenlosen Drink angebettelt.“ Seine Miene hellte sich auf. Bevor er sie stoppen konnte, zog sie ihn in einen Schwitzkasten, aus dem er sich lachend zu befreien versuchte. „Okay, okay, du kriegst was umsonst!“ Besänftigt ließ sie ihn los. Aber sie gingen noch nicht wieder zurück zur Bar. Dafür hatten sie hier gerade zu viel Spaß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)