Der Rowdy, der Streber und der Stille von Satomi ================================================================================ Kapitel 15: Gerüchte -------------------- • Kapitel Vierzehn •   Seit er sich mit Law ausgesprochen hatte und eine eher Zwangs Allianz mit diesem bildete, waren bereits einige Tage vergangen. Die letzte Sportstunde war ihm noch im Gedächtnis geblieben. Es war Kid vor der Sportstunde klar gewesen, dass er Luffy nur beschützen und auf den Kleinen aufpassen konnte, wenn der in seinem Team war. Während der einzelnen Spiele wurde er sich seit langem bewusst, dass Luffy und er ein eingespieltes Team waren, wenn sie es zeigen durften. Es gab aber auch für ihn Momente, wo er einen Schreck bekam, wie dem wo Luffy einfach in diesen Ballkäfig flog. Im Hinterkopf wusste er zudem, dass die anderen versuchen würden Luffy mit Bällen abzuschießen oder gar zu schmettern. Bloß egal, wie sehr darüber nachdachte, er müsste sich auf seine eigenen Hausaufgaben konzentrieren, die ihn bereits mehrere Minuten Zeit kosteten. Er knurrte seine Matheaufgaben an. »Ich habe echt keinen Kopf für Algebra.«, er schlug Buch und Hefter zu, und lehnte sich zurück und starrte an seine Zimmerdecke. »Man Lu, wieso gehst du mir nicht aus dem Kopf?«, dabei legte er seinen Arm über seine Stirn und strich über seine Narbe. Er dachte an Luffy, aber auch unweigerlich, dass sein bester Freund sich für einen anderen entschieden hatte. »Wieso sollte ich mich an eine Abmachung halten, wenn der Arsch sich selber nicht dranhält?«, dabei erinnerte er sich, wie er beobachtete, wie Law die letzten Tage Luffy immer mal unbemerkt mitnahm, und als er Luffy wiedersah, grinste der in sich hinein. Er gestand sich selber ein, dass er Gefühle für seinen besten Freund hatte, und eifersüchtig war. Dafür heizte er unweigerlich die Gerüchteküche an, sodass diese sich mittlerweile in der ganzen Oberstufe verbreitete. Nur Luffy bemerkte von alldem bisher nichts. »Wie soll ich diese Gerüchte nur zum Brodeln bringen, wenn es teilweise doch stimmte?« Eines der Gerüchte kam auf, nachdem er Drake im Oktober schlug, als dieser Luffy quälte. Ein Gerücht, wo die anderen behaupteten, dass er Luffy nur gequält und schikaniert hatte, weil er den Knirps flachlegen wollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er nur Erinnerungsfetzen zurück, und war von dem Kleinen genervt. Aber er hasste es, wenn jemand Luffy verletzte. Ein tiefes Seufzen entwich ihm, es brachte nichts darüber zu nachzudenken, das Einzige was er wirklich tun konnte, war für Luffy da zu sein. Selbst, wenn es hieß das er sein eigenes Herz brechen müsse. Zudem fragte er sich, was Luffy gerade tat? Spielte er am Klavier, lernte er, oder war er gar bei Law? Dann hörte er, wie es bei ihm an der Haustür klingelte, und genau die Person vor ihm stand, an die er gerade dachte. »Luffy, was gibt’s denn?«, fragte er den Kleinen vor sich, da sah er, dass dieser seinen Rucksack bei sich hatte. »Kannst du mir vielleicht bei ein paar Hausaufgaben helfen? Ich bekomme die nicht hin.« Innerlich krampfte sich sein Herz zusammen, einerseits weil Luffy ihn wirklich niedlich ansah und dann, weil er wirklich zu ihm kam, um ihm zu helfen. Er schmunzelte schief. »Klar, komm rein.«, er ließ Luffy rein, der sich etwas umsah. »Ihr habt ja eine andere Wandfarbe…«, meinte Luffy, doch er erinnerte sich anscheinend auch, wo sein Zimmer war. Kid hielt Luffy am Handgelenk fest, und zog ihn leicht zu sich. Sanft küsste er Luffy auf die Stirn. Als er schon erwartete das sich Luffy beschwerte, sah er wie der errötete, und wegsah. »Also wobei brauchst du meine Hilfe?«, hoffentlich nicht Mathe, dachte Kid. »Biologie und Mathe.«, meinte Luffy dann auch schon. Luffy zeigte ihm, was sie momentan als Themen hatten, er überlegte, wo er die alten Zusammenfassungen hatte. »Würden die zwei Seiten dir schon Mal helfen?«, dabei beobachtete er Luffy, wie dieser sich die Zusammenfassungen und seine Aufgaben ansah, und ihn dann grinsend ansah. »Auf jeden Fall. Ich wusste gar nicht, dass du so gut bist…«, meinte Luffy. Kid lehnte sich an seinen Schreibtisch. »Wieso denken alle, dass ich faul sei, nur weil ich auf viele einfach keinen Bock habe…«, grummelte Kid vor sich hin und hörte Luffy glucksen. Er beobachtete Luffy und lehnte sich über dessen Schulter, die immer noch diesen blauvioletten Fleck aufwies. »Hey Lu.«, flüsterte er neben Luffys Ohr, sodass der ihn erschrocken ansah. Kurz küsste er Luffy, und dieses Mal schubste Luffy ihn weg. »Man Kiddo, lass das doch mal. Friendzone! Küss wen anders und nicht mich. Sonst schlägt dich Law nur wieder.« Nur legte er die Arme um Luffy und hörte ihn murren. »Darf ich meinen besten Freund etwa nicht ein wenig liebhaben?« Luffy seufzte und drehte den Kopf zu ihm. »Ich weiß das du mehr empfindest, aber ich bin vergeben, also versuche es nicht dauernd.«, das Luffy dabei grummelte und ihn schmollend ansah, brachte Kid zum Grinsen. »Erinnere mich doch nicht ständig daran, dass du mehr Spaß mit Trafalgar hast.«, meinte er im nächsten Moment ernst. Luffy rollte mit den Augen und versuchte die Aufgaben zu lösen, während er ihn quasi an sich hängen hatte. »Man Kiddo, du bist schwer…«, murrte Luffy, und versuchte ihn wegzuschieben. Er drückte Luffy einen kleinen Kuss auf den Nacken und stellte sich wieder richtig hin. »Na gut… und wobei kann ich dir bei deinen Aufgaben helfen?« Luffy seufzte. »Wenn du aufhörst mich so anhänglich abzulenken und zu nerven, sage ich es dir…« Danach half er Luffy mit seinen Hausaufgaben und während der seine Aufgaben löste, erledigte er nebenbei auch seine eigenen restlichen Aufgaben. Dann beobachtete er wie Luffy sich streckte und schmunzelte. »Endlich fertig.« Sie sahen dann beide, wie Luffys Handy aufblinkte, als dessen Opa ihn anrief. Das Gespräch dauerte nur Sekunden. »Ich gehe dann mal, bevor Opa alles alleine aufisst.«, grinste er ihn an und packte seine Sachen zusammen. An der Tür hielt er Luffy nochmal kurz fest, und grinste ihn an. »Wir sehen uns morgen.« »Ja, bis dann.«, meinte Luffy und lief nach drüben. Kaum schloss Kid die Tür hinter Luffy schlug er den Kopf etwas gegen die Tür. Er hatte sich zusammengerissen und fühlte sich schlecht. Es stimmte, er wollte Luffy nahe sein, sehr nahe, aber er wollte seinen besten Freund nicht verletzen. Dafür nahm er diesen Schmerz hin, dass Luffy ihm das Herz zwar stahl, aber einfach wieder zurückgab. Jedes Mal mit neuen Rissen, bis es vermutlich irgendwann zersprang.     Den nächsten Tag sah Kid, wie Law Luffy mal wieder mit dem Motorrad zur Schule mitnahm. Das Grinsen von Luffy sah er selbst von weitem, und auch wie die zwei sich benahmen. Es kam immer seltener vor, dass er mit Luffy zur Schule gehen konnte. War es zu viel verlangt einfach mal mit seinem Kindheitsfreund zur Schule zu gehen?, fragte er sich während er alleine über den Schulweg ging. In der Schule setzte er sich an seinen Platz und sah wie Killer ihn anstarrte. »Haste Ehekrach mit dem Kleinen gehabt?«, fragte Killer ihn. Er starrte Killer an, als ob der lebensmüde sei. »Alter, was ist dein Problem?«, wollte Kid wissen, Killer lehnte sich grinsend zurück. »Stimmt also, dass du den Kleinen knallst.«, hörte er dann von Killer. Kid ballte die Hand zur Faust, und zog Killer vom Stuhl. »Was weißt du schon…« Killer prustete ihm nur entgegen und provozierte ihn immer mehr.  »Sieh dich nur an, du bist wie ausgewechselt seit du den Kleinen…«   Die Provokationen reichten Kid irgendwann, sodass er ausholte und Killer eine ordentliche verpasste, sodass dieser übern Stuhl in Richtung Fenster flog. »Sag das nochmal, du Idiot!« Killer rappelte sich auf, wischte sich das Blut von der Nase und schlug selber zu. Es ging eine Weile hin und her, sodass ihre Freunde die beiden nicht einmal voneinander wegzerren konnten. »Leute! Hört auf!«, rief Heat, der versuchte Killer zurückzuhalten, während Wire und zwei andere Kid packten, und er sich dennoch befreite. »Na habe ich recht? Macht doch sicher Spaß den Knirps zu knallen.«, stichelte Killer weiter, sodass Kid seinen besten Freund ins Gesicht schlug, der gegen das Fenster knallte, und sich den Kopf anschlug. »Killer!«, hörte Kid dann Heat rufen. Kid atmete schwer, und versuchte vergeblich wieder runterzukommen, während er sah, wie Killer einen Moment noch immer am Boden lag. »Man Kid! Willst du Killer umbringen?«, fragte dann Wire neben ihm. Er ballte die Hand und sah, wie Heat und Wire Killer aufhalfen, der kaum bei Bewusstsein war. Blut lief ihm von der Stirn der Nase und Wange hinab. »Jungs! Was habe ich euch übers Blutvergießen im Klassenzimmer gesagt?«, hörten die Anwesenden Schüler, als ihr Klassenlehrer ins Zimmer kam, und sich das Ausmaß ansah. »Bringt Killer ins Krankenzimmer.«, meinte Do Flamingo zu Heat und Wire, die ihren Kumpel wegbrachten und stützten. »Nun zu dir… was sollte das?«, fragte Do Flamingo. »Er hats verdient.«, war das Einzige, was Kid dazu sagen konnte, bevor er etwas Blut spuckte und sich welches von der Nase wischte. »Teenager… Los raus mit dir, und lass das versorgen.« Kid ging über den Flur, und wurde von mehreren Mitschülern angestarrt. Am Krankenzimmer kamen ihm Heat und Wire entgegen. »Du hast definitiv übertrieben.«, meinte Heat zu ihm, bevor der und Wire zurück ins Klassenzimmer ging. »Na wie es ist so, wenn man sich mit dem besten Freund prügelt?«, wurde er während der Wundversorgung gefragt, die nicht gerade sanft erfolgte. »Also wirklich, ihr Kids seid vielleicht schwierig.«, seufzte Doctor Kuleha und schlug ihn etwas. »Wie geht es Killer?«, fragte er irgendwann. »Er lebt, falls du das wissen willst. Aber du hast ihm das Nasenbein gebrochen. Zudem hat er ein paar Platzwunden abbekommen.« Kid seufzte und blickte in die Richtung, wo das Krankenbett stand, doch ein Sichtschutz blockierte die Sicht auf Killer. »So… die Blutung ist gestoppt, aber wenn du Glück hast, wird daraus eine weitere Narbe.« Kid schwieg und versuchte zu verstehen, was ihn überhaupt so wütend gemacht hatte, dass er Killer dermaßen verprügelt hatte? »Ich habe Killer Beruhigungsmittel gegeben, was ich bei dir auch tun sollte… du kannst zurück zum Unterricht gehen.« Kid stand auf und blickte noch einmal in die Richtung des Krankenbettes, wo Killer drin lag. Er kehrte mitten in der Stunde zurück, und wurde von allen ignoriert. In der Pause suchte er nach seinem Mathebuch doch es war nicht im Rucksack… »Oh hey Luffy, was willst du denn?«, hörte Kid von der Tür, und wandte den Blick ab, als er auch schon die Stimme von Luffy hörte. »Ich wollte Kid was zurückbringen.« Innerlich fluchte Kid, wenn Luffy ihn so sah… Kid sah, wie im nächsten Moment Law aufstand, schnell durch die Gänge lief, und Luffy am Arm packte bevor dieser richtig ins Zimmer kam, geschweige denn Kid ansehen konnte. Law zog Luffy auf den Schulgang raus und weg von Kid. »Ehh, Law. Was ist denn?«, hörte er Luffy leicht nörgeln. Kid legte den Kopf auf seinen Tisch ab, wenn Law Luffy gerade nicht aus dem Zimmer gezogen hätte, wäre der Kleine unweigerlich umgekippt. Ein paar Minuten später kam Law zurück ins Zimmer und warf das Mathebuch auf den Tisch. Luffy hatte es gestern wohl eingepackt. »Halte dich von Luffy fern.«, meinte Law nur. Das wusste er selber, dachte Kid. Er wollte schließlich nicht, das Luffy seinetwegen wieder umkippte. »Schlimmer kann der Tag nun auch nicht mehr werden.«, grummelte und seufzte Kid gegen den Tisch. Später ging er mitten im Unterricht in Richtung Krankenzimmer. »Kann ich zu Killer?«, fragte er Doctor Kuleha, die ihn musterte. »Oh, hast du dich beruhigt?« Er nickte und wurde hineingelassen, kurz zögerte er, näher an Killer zu gehen. »Ich lasse euch fünf Minuten allein… stellt keinen Blödsinn an.«, meinte die Ärztin, und dann war er mit Killer allein. »Verschwinde, du Idiot.«, hörte er Killer, und wie dieser sich im Bett wegdrehte. Seufzend ging Kid näher an das Krankenbett heran, und lehnte sich an den Fenstersims und schaute auf seinen besten Freund hinab. »Selber Idiot.«, meinte er und lehnte den Kopf ans Fenster. »Wieso bist du so seltsam geworden? Ich erkenne meinen besten Freund nicht mehr…«, kam es von Killer, der sich wieder wegdrehte. »Seltsam?«, hakte Kid nach. »Und wieso will mir mein bester Freund schaden?« Er verstand ja, dass er Killer vernachlässigt hatte, aber deshalb… »Nur so redest du wieder mit mir.«, meinte Killer und schien Schmerzen zu haben, als er sich an den Kopf griff. »Bist du blöd?«, fragte Kid seinen Kumpel. »Ehrlich Killer, wie lange kennen wir uns schon? Wie lange sind wir beste Freunde?« »Zu lange. Aber wohl nicht lang genug, wenn du mich für den Knirps so… alleine lässt.«, kam es von Killer, der versuchte sich aufzusetzen, aber kraftlos nach hinten kippte. Kid hielt Killer kurz fest, damit dieser nicht aus dem Bett kippte. »Bleib liegen.« Da sah er erst einmal, wie übel er seinen besten Freund zugerichtet hatte. »Wieso versuchen Drake und Basil Luffy zu schaden?«, wollte er dann wissen. »Die wollen dich brechen… weil du…«, Killer brach ab und verdrehte die Augen. »Killer?... Hey, komm schon, mach keinen Scheiß. Das ist nicht witzig.«, er rüttelte etwas an Killer‘ Schultern, doch der rührte sich nicht. Im nächsten Moment hörte er auch schon, wie die Tür aufging. »Killer ist weggeklappt.«, rief Kid der Ärztin zu. »Was ist passiert?«, wollte diese nur wissen, und schaute nach, und er wich von Killer weg. »Kid, geh raus.«, meinte die Ärztin zu ihm, doch er weigerte sich. Er weigerte sich seinen besten Freund für den anderen besten Freund zu verlieren. »Dann setz dich einfach, du kippst mir nicht auch noch um…«, meinte Doctor Kuleha zu ihm. Ihm war nicht einmal aufgefallen, dass er schwankte. Er setzte sich unters Fenster und lehnte sich an die lauwarme Heizung. »Wenn man denkt, dass der Tag nicht beschissener wird.«, er hielt sich den Kopf, während er nur tatenlos zusehen konnte, bis Killer Minuten später zu sich kam. »Ist Kid noch hier?«, hörte er Killer leise fragen, und stand auf. »Du… Du bist vielleicht ein Mistkerl mich so zu erschrecken!«, aus Impuls heraus schlug Kid neben das Kissen von Killer, der leicht schmunzelte. »Tue das nie wieder.«, meinte Kid. »Wenn du anfängst zu flennen…«, hörte er Killer sticheln, nur sah dieser, das Kid wirklich Tränen in den Augen hatte. »Ich lasse euch mal alleine…«, seufzte die Ärztin, die sich einen extrastarken Kaffee kochen ging. »Wenn einer hier heulen sollte, bin ich das… du lässt mich für den Knirps alleine.« Kid setzte sich auf die Bettkante und war am Ende seines Lateins. »Ich lasse dich nicht für Luffy alleine, Blödmann.«, meinte er. »Ich kann dir noch vertrauen oder?« »Beantwortest du dann auch ein paar meiner Fragen?«, wollte Killer wissen. Kid nickte und erzählte seinem besten Freund alles, und beantwortete dessen Fragen. »Das heißt, du hast zwei beste Freunde…«, meinte Killer seufzend. »Hör auf eifersüchtig zu sein, und…«, im nächsten Moment zog Killer ihn nach unten, sodass er neben ihm lag. »Was wird das, wenn’s fertig ist?«, fragte Kid skeptisch. »Du kannst doch sowieso nicht zurück… also bleib einfach so. Okay?«, dabei wich Killer seinen Blicken aus. »Tue mir nur einen Gefallen… provoziere ich mich nie mehr. Ich will dich nicht noch einmal verletzen.« »Es hat aber Spaß gemacht…«, schmunzelte Killer neben ihm. »Du bist also wirklich nicht mit Luffy… zusammen?«, hakte Killer nochmal nach. »Nein, und die Gerüchte sind auch nur Gerüchte…« gab Kid zu, schließlich waren die nicht von ihm selber, sondern von Drake und Basil. Er versuchte nur Luffy zu beschützen und nahm es hin, dass so Gerüchte aufkamen. Allerdings wusste Kid nicht worauf Killer hinauswollte, bis der sich einfach an ihn schmiegte. »Was wird das?«, dabei stockte er und hielt inne. Das durfte doch nicht wahr sein, dachte Kid, als er das Gefühl hatte einen Zaun gegen den Kopf geknallt zu bekommen. »So langsam hasse ich Dreiecksbeziehungen.«, seufzte er, und merkte das Killer eingenickt war. Einige Minuten später war er selber dabei wegzunicken, da der Arm von Killer um ihm lag, als er die Tür hörte, und dann den Blick der Ärztin sah, die die beiden zudeckte. »Diese Kids.«, schmunzelte Doctor Kuleha nur, und setzte sich selber an den Tisch, um den Bericht fertig zu schreiben, während Killer und Kid im Krankenbett schliefen.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)