Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Rin und Sesshoumaru standen auf einer kleinen Wiese, die von sanften Blumen gesäumt war. Rin redete ununterbrochen auf Sesshoumaru ein, ihr Gesicht lebhaft und voller Begeisterung, während sie von ihren Erlebnissen und den Dingen, die sie gesehen hatte, sprach. Doch trotz ihrer lebhaften Erzählungen konnte sie das Gefühl nicht abschütteln, dass Sesshoumaru nicht wirklich interessiert an dem war, was sie zu sagen hatte. Sein Blick schweifte oft in die Ferne, und sie konnte die Kühle in seinen Augen spüren. Leicht beleidigt von seiner scheinbaren Gleichgültigkeit drehte sich Rin schließlich um und ließ ihren Blick über die Umgebung schweifen. Doch das, was sie sah, ließ sie plötzlich innehalten und überrascht aufseufzen. "Oh, ich sehe Hinata...", murmelte sie und runzelte die Stirn, während sie den Blick auf Hinata richtete, die mit einem Mann sprach. "Aber wer ist denn dieser Mann bei ihr, der mit ihr in ihrer Hütte geht?" Sesshoumaru, der bisher in Gedanken versunken schien, folgte Rins Blick und starrte auf das Geschehen. Sein Blick verengte sich, als er die Szene vor ihm erfasste. Ein plötzlicher Beschützerinstinkt durchzog ihn, und seine Sinne wurden wachsam. Seine Gedanken wanderten unwillkürlich zurück zur vergangenen Nacht, als er mit Hinata in dieser Hütte gewesen war. Seitdem hatte er sie nicht aus den Augen gelassen, trotz seiner äußeren Ruhe. Die Erinnerung an die Leidenschaft, die zwischen ihnen entstanden war, flackerte in seinen Gedanken auf, und er konnte das Bedürfnis spüren, sie zu beschützen und bei ihr zu sein. Er kannte diesen Mann nicht, der bei Hinata war, und das genügte, um seinen Instinkt der Wachsamkeit zu aktivieren. Sein Blick ruhte fest auf der Szene vor ihm, während er die beiden beobachtete. Er spürte, wie seine Muskeln sich leicht anspannten, und sein Körper war bereit, zu handeln, sollte es nötig sein. Seine Miene verriet nichts von seinen Gedanken oder Gefühlen, aber seine Entschlossenheit war in seinem Blick deutlich zu erkennen. Rins Worte hatten Sesshoumarus Aufmerksamkeit erregt, und er wandte seinen Blick von Hinata und dem Unbekannten ab, um sie anzusehen. "Wer auch immer er ist, er scheint von Interesse für Hinata zu sein", sagte er ruhig, seine Stimme blieb gelassen. Doch unter der Oberfläche schien eine unterschwellige Anspannung zu liegen. Rin spürte die subtile Veränderung in Sesshoumarus Tonfall und sah ihn verwundert an. "Bist du eifersüchtig?", fragte sie neckend und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Sesshoumaru verzog keine Miene, aber seine Augen blitzten kurz auf. "Eifersucht ist eine Verschwendung von Emotionen", erwiderte er knapp. Rin lachte leise, ihre fröhliche Natur schien ungeachtet von der Situation. "Nun, du magst es vielleicht ablehnen, aber ich denke, da ist definitiv ein Hauch von Eifersucht in der Luft." Ihr Lachen wurde jedoch von einem plötzlichen Geräusch unterbrochen. Sesshoumaru hatte sich in Bewegung gesetzt, ohne ein weiteres Wort zu sagen, und begann, in Richtung von Hinata und dem Unbekannten zu gehen. Sein Schritt war ruhig und entschlossen, während er seine wachsamen Augen auf das Geschehen gerichtet hielt. Rin folgte ihm verwirrt und neugierig, während sie versuchte, den Grund für seine plötzliche Bewegung zu ergründen. War es wirklich nur Wachsamkeit und Beschützerinstinkt, oder steckte mehr dahinter? Ihre Gedanken wirbelten, während sie Sesshoumaru und den Unbekannten näher kam. Langsam betraten Hinata und Madara ihre kleine japanische Holzhütte. Hinatas Herz schlug schnell vor Angst, aber sie zwang sich, äußerlich ruhig zu wirken. Ihr Byakugan war immer noch aktiviert, und sie hielt ihre Sinne scharf, um jede unerwartete Bewegung wahrzunehmen. Der Anblick von Madara Uchiha, einem Mann mit einer verheerenden Vergangenheit, war immer noch überwältigend, aber sie versuchte, ihre Furcht zu überspielen. Madara sah sich in der Hütte um, seine dunklen Augen nahmen jedes Detail auf. Er schien fast neugierig an der Art und Weise interessiert zu sein, wie Hinata ihr kleines Heim gestaltet hatte. Ein fast anerkennendes Lächeln huschte über sein Gesicht, während er die Atmosphäre der Hütte in sich aufnahm. "Nett hast du es dir gemacht", bemerkte Madara schließlich mit einer gewissen Ruhe in seiner Stimme. Seine Worte waren fast beiläufig, aber sie trugen dennoch eine gewisse Schwere mit sich. Er schien beinahe seine eigene Überraschung darüber zu erkennen, wie Hinata in dieser fremden Welt zurechtgekommen war. Hinata schluckte, versuchte jedoch, ihre Angst zu verbergen, und erwiderte mit einem leichten Nicken: "Danke, Madara-sama." Ihre Stimme war ruhig, aber dennoch konnte sie die Spannung in der Luft spüren. Sie wusste, dass sie in einem äußerst prekären Zustand war – allein mit einem Mann von so mächtiger Präsenz und gefährlicher Vergangenheit. Dennoch versuchte sie, ihre Fassung zu wahren und nicht zu zeigen, wie sehr sie von seiner Anwesenheit eingeschüchtert war. Madara schien einen Moment lang nachzudenken, bevor er sich langsam auf einen der Sitzplätze in der Hütte setzte. Seine Bewegungen waren bedacht und fast königlich, und seine Augen blieben auf Hinata gerichtet. "Setz dich, Hinata Hyuuga", sagte er und deutete auf den Platz gegenüber von sich. Hinata zögerte einen Moment, bevor sie sich schließlich auf den von Madara angebotenen Platz setzte. Sie versuchte, ihre Haltung aufrecht zu halten und ihre Nervosität zu unterdrücken. Ihre Gedanken wirbelten, während sie sich fragte, warum genau Madara hier war und was er von ihr wollte. Die Stille in der Hütte war fast greifbar, während die beiden dort saßen. Madaras dunkle Augen schienen sie zu durchdringen, und Hinata konnte den Druck seiner Präsenz förmlich spüren. Dennoch hielt sie seinem Blick stand und versuchte, nicht von ihm zu wanken. "Du fragst dich wohl, warum ich hier bin", begann Madara schließlich, seine Stimme ruhig und durchdringend. "Die Antwort ist einfach: Neugier." Hinata hob leicht eine Augenbraue, überrascht von seiner Ehrlichkeit. "Neugier?", wiederholte sie leise. Madara nickte langsam, seine Miene blieb undurchdringlich. "Ja, Neugier darüber, wie du es geschafft hast, hierher zu gelangen. Wie du in dieser Welt überlebt hast und welche Rolle du hier spielst." Hinatas Herz schlug schneller, als sie seine Worte hörte. Es war schwer zu glauben, dass er tatsächlich neugierig auf ihre Situation war, aber sie konnte seine Intensität spüren. Dennoch konnte sie ihre Vorsicht nicht ablegen. "Warum sollten dich meine Umstände interessieren? Was hast du davon?" Madara lächelte leicht, und in diesem Lächeln lag eine gewisse Überlegenheit. "Die Welt, in der wir uns befinden, ist eine seltsame und gefährliche. Ich vermute, du hast bereits einige der Dämonen und anderen Kreaturen erlebt, die in dieser Welt existieren. Da du offenbar überlebt hast und sogar einen Platz für dich gefunden hast, denke ich, dass du über wertvolle Informationen verfügst." Hinata spürte, wie sich ihre Furcht und Unsicherheit verstärkte. Die Vorstellung, dass Madara an Informationen über die Dämonen interessiert war, die in dieser Welt lebten, beunruhigte sie zutiefst. Dennoch zwang sie sich, ihre Fassung zu wahren und nicht vor ihm zurückzuweichen. "Warum soll ich dir Informationen geben?", fragte sie mit einer Spur von Entschlossenheit in ihrer Stimme. "Was bringt es mir, dir zu helfen?" Madara lehnte sich leicht zurück, sein Blick blieb unverändert. "Du kannst es als einen Akt der Kooperation betrachten. Ich habe keine Absicht, dir Schaden zuzufügen, solange du mir nützlich sein kannst. Im Gegenzug kann ich dir Informationen geben und vielleicht sogar bei deinem Überleben in dieser Welt helfen." Hinata nahm einen tiefen Atemzug und erwiderte Madaras Angebot mit einem leichten Zittern in ihrer Stimme: "Ich danke dir, Madara-sama, aber ich habe bereits jemanden, der sich um mich kümmert und mich beschützt." Bevor Madara reagieren konnte, durchzog plötzlich ein lautes, bedrohliches Knurren die Luft. Eine mächtige Aura eines Dämons erfüllte den Raum, und Hinata spürte sie sofort. Ihr Herz schlug schneller, als sie die Aura erkannte – es war Sesshoumaru. Seine Anwesenheit war wie ein Aufprall, und Hinata wusste, dass er in diesem Moment seine dominante und schützende Seite zeigte. Madara war sichtlich überrascht von diesem plötzlichen Auftauchen und der bedrohlichen Aura. Seine Miene verhärtete sich, während er sich langsam umsah, um die Quelle dieser starken Präsenz zu identifizieren. Doch er konnte Sesshoumaru nicht sehen, da dieser noch nicht in der Hütte war. Die Atmosphäre in der Hütte wurde zunehmend ungemütlich, da sich die Spannung zwischen Hinata, Sesshoumaru und Madara zu verdichten schien. Hinata konnte die Intensität des Augenblicks spüren, als ob die beiden mächtigen Männer sich in einer stummen Konfrontation befänden. Plötzlich trat Sesshoumaru in die Hütte, seine dunklen Augen ruhten kalt auf Madara. Seine mächtige Aura füllte den Raum, und ein unmissverständlicher Ausdruck von Besitzanspruch war in seinen Zügen zu erkennen. Rin, die die Szene heimlich beobachtete, konnte kaum glauben, was sie sah. Sie hatte Sesshoumaru in solch einem Zustand selten erlebt – seine Aura und sein Blick strahlten einen klaren Anspruch aus, den sie nicht übersehen konnte. Hinata spürte die Intensität der Situation und wusste, dass sie nun zwischen zwei mächtigen Wesen stand – Madara Uchiha und Sesshoumaru, der Dämon, der sie beschützte und dem sie sich in gewisser Weise näher gefühlt hatte. Die Spannung zwischen den Männern war unübersehbar, und Hinata fühlte sich wie in einem Konflikt gefangen, den sie nicht vollständig verstand. Madara erhob sich langsam von seinem Platz, sein Blick immer noch auf Sesshoumaru gerichtet. "Wer bist du?", fragte er, seine Stimme kühl und beherrscht, während er sich der mächtigen Aura des Unbekannten bewusst war. Sesshoumaru sagte kein Wort, aber seine Augen funkelten kalt und durchdringend. Seine Antwort lag in seiner Präsenz und seiner Aura – eine Botschaft der Dominanz und des Schutzes. Hinata spürte, wie die Anspannung in der Luft zunahm, und sie wusste, dass dieser Moment weitreichende Konsequenzen haben könnte. Rin, die immer noch versteckt an der Tür stand und die Konfrontation beobachtete, konnte die aufgeladene Atmosphäre kaum ertragen. Die Aura von Sesshoumaru und die Unbekanntheit von Madara waren wie eine explosive Mischung, die sie nicht ignorieren konnte. Die Stille in der Hütte war fast drückend, und Hinata fühlte sich zwischen den beiden mächtigen Männern gefangen. Die ungesagten Botschaften und die Intensität der Situation waren überwältigend. Während sie dort saß, wurde ihr klar, dass diese Konfrontation nicht nur eine Frage der Dominanz war, sondern auch eine Frage der Loyalität und des Schutzes. Die Gefühle, die sie für Sesshoumaru entwickelt hatte, waren komplex und tiefgreifend, und sie spürte, dass ihr Leben und ihre Entscheidungen nun untrennbar mit seinem verbunden waren. Die angespannte Stille wurde schließlich von Madara durchbrochen, der seine kalten Augen von Sesshoumaru abwandte und nun Hinata ansah. "Du scheinst hier eine interessante Situation zu haben, Hinata. Du bist von deinem Beschützer begleitet, der nicht gerade erfreut darüber zu sein scheint, dass ich hier bin." Seine Worte waren ruhig, aber der Unterton der Bedrohung lag in der Luft. Hinata spürte die Schwere von Madaras Blick auf sich und wusste, dass er sie genau beobachtete. Sie versuchte, ihre Ängste und Unsicherheiten zu überwinden und antwortete mit einer ruhigen, wenn auch zittrigen Stimme: "Madara-sama, ich verstehe nicht, warum du hier bist und was du möchtest. Aber ich bitte dich, meine Privatsphäre zu respektieren und meine Entscheidungen zu akzeptieren." Während Hinata mit Madara sprach, schien Sesshoumarus Aura noch intensiver zu werden, als ob er jede Bewegung und jedes Wort genau verfolgte. Seine Reaktion war eindeutig – er schützte Hinata mit allem, was er hatte. Rin, die noch immer die Szene beobachtete, spürte die Spannung zwischen den beiden Männern und wusste, dass dies eine gefährliche Konfrontation sein könnte. Madara neigte leicht den Kopf, seine finsteren Augen verengten sich, als er Hinata betrachtete. "Dein Beschützer scheint wirklich stark zu sein, wenn er solch eine Aura ausstrahlen kann." Ein hauch von Anerkennung lag in seiner Stimme, während er Sesshoumaru analysierte. Sesshoumaru jedoch blieb ungerührt von Madaras Worten. Seine Augen verließen Hinata keinen Moment lang, und sein Körper schien wie in einem ständigen Zustand der Wachsamkeit zu sein. Die Atmosphäre zwischen den beiden Männern war immer noch angespannt und ungemütlich, als ob ein Kampf um Dominanz stattfand, ohne dass ein einziges Wort gesprochen wurde. Hinata spürte die Komplexität der Situation, die Verwirrung und die Ängste, die in ihr tobten. Die Anwesenheit von Sesshoumaru gab ihr sowohl Sicherheit als auch Unsicherheit, da sie nicht sicher war, wie er auf Madara reagieren würde. Sie versuchte, ihre eigenen Gefühle zu sortieren und gleichzeitig die Spannung zwischen den beiden Männern zu mildern. Rin, die sich immer noch versteckt hielt, konnte die Intensität der Konfrontation nicht länger ertragen. Ihre Neugier und Sorge um Hinata und Sesshoumaru trieben sie dazu, aus ihrem Versteck hervorzutreten. "Hinata, geht es dir gut?", fragte sie besorgt, während sie den Blick zwischen den Männern wandern ließ. Hinata sah Rin an und zwang sich zu einem schwachen Lächeln. "Ja, es geht mir gut, Rin. Danke für deine Sorge." Sie war sich bewusst, dass ihre Antwort nicht nur an Rin gerichtet war, sondern auch an Sesshoumaru und Madara. Sie wollte deutlich machen, dass sie zwar in einer ungewohnten Situation war, aber dennoch ihre Stärke und Entschlossenheit bewahrte. Die Situation in der Hütte blieb angespannt, und die Blicke der drei Personen verflochten sich in einer stillen Konfrontation. Die Gefühle und Mächte, die in diesem Raum präsent waren, schienen unaufhaltsam aufeinander zuzusteuern, und niemand konnte vorhersehen, wie sich diese Begegnung weiterentwickeln würde. Hinata spürte die erdrückende Stille im Raum und wusste, dass sie eine Entscheidung treffen musste, um die angespannte Situation zu lösen. Sie atmete tief durch und richtete ihren Blick auf Madara. "Madara-sama, ich verstehe, dass du deine Gründe haben magst, hier zu sein. Ich werde dir fünf Tage Zeit geben, um bei meiner Hütte zu verweilen und deine Angelegenheiten zu regeln. Danach erwarte ich jedoch, dass du gehst und meine Privatsphäre respektierst." Madara schien überrascht von ihrer klaren und bestimmten Antwort, aber er konnte auch den Hauch von Entschlossenheit in Hinatas Augen sehen. Er überlegte kurz und nickte schließlich. "Sehr wohl, Hinata. Fünf Tage werden ausreichen." Seine Worte klangen zwar zustimmend, aber seine Augen verrieten, dass er nicht gewillt war, von seinen eigenen Absichten abzurücken. Sesshoumarus Miene verfinsterte sich, als er Hinatas Worte hörte. Sein instinktiver Beschützerinstinkt wurde noch verstärkt, und er war klar nicht erfreut darüber, dass Madara so nahe bei Hinata sein würde. Doch er zwang sich, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten und keine unüberlegten Handlungen zu unternehmen. Nachdem Hinata ihre Entscheidung getroffen hatte und Madara zugestimmt hatte, sprach Sesshoumaru mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. "Hinata, ich verstehe deine Entscheidung, doch sei gewarnt. Ich werde wachen und sicherstellen, dass dieser Mann keinen Schaden anrichtet oder dich bedroht." Seine goldenen Augen ruhten fest auf Madara, während er sprach. Sein Blick war eisig und durchdringend, und seine Worte trugen eine unmissverständliche Botschaft. Er war nicht bereit, Hinata aus den Augen zu lassen und wollte sicherstellen, dass sie in Sicherheit war. Hinata spürte die Intensität von Sesshoumarus Blick und Worten. Sie wusste, dass er nicht bereit war, die Situation einfach so hinzunehmen. Ein leichtes Gefühl der Erleichterung durchströmte sie jedoch, als sie seine Entschlossenheit erkannte. "Danke, Sesshoumaru", antwortete sie leise, ihre Augen trafen kurz auf die seinen. "Ich weiß, dass du auf mich aufpasst." Madara beobachtete die Interaktion zwischen den beiden mit Interesse. Er konnte die Spannung zwischen Sesshoumaru und Hinata spüren und erkannte, dass dieser Dämon eine besondere Verbindung zu ihr hatte. Dennoch blieb er unbeeindruckt und antwortete knapp: "Ich habe keine Absicht, Ärger zu suchen. Ich werde die fünf Tage nutzen, um meine Angelegenheiten zu erledigen." Die Worte hingen in der Luft, als die Spannung zwischen den Anwesenden anhielt. Rin, die immer noch versteckt in der Nähe der Tür stand, hielt den Atem an, während sie die Ereignisse beobachtete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)