Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Hinata war noch immer von den Ereignissen des Tages aufgewühlt, als der Abend hereinbrach. Sie hatte den zweiten Futon in ihrer Hütte vorbereitet, während Sesshoumaru draußen Wache hielt. Die Anwesenheit von Madara in ihrer Nähe war ungewohnt und beunruhigend zugleich. Die Ängste und Unsicherheiten, die sie schon zuvor empfunden hatte, waren nun noch verstärkt. Als die Dunkelheit sich über das Dorf legte, fühlte Hinata sich zunehmend unbehaglich bei dem Gedanken, die Nacht mit Madara in ihrer Hütte zu verbringen. Ihr Herz klopfte schneller, als sie den Gedanken an die bevorstehende Situation nicht abschütteln konnte. Trotz ihrer Bemühungen, sich zu beruhigen, spürte sie die Anspannung in ihrer Brust. Plötzlich bemerkte sie Bewegungen in der Dunkelheit vor ihrer Hütte. Sesshoumaru trat hervor, seine goldenen Augen durchdrangen die Nacht, während er aufmerksam hinüberblickte. Seine bloße Anwesenheit brachte ein gewisses Maß an Beruhigung für Hinata, aber die Angst blieb dennoch bestehen. Mit der Zeit näherte sich der Moment des Schlafengehens, und Hinata konnte die Nervosität in ihrem Inneren spüren. Dann geschah etwas Unerwartetes. Madara kam näher, bekleidet nur mit einer leichten Hose, sein Oberkörper nackt. Seine schwarzen Augen ruhten auf Hinata, und seine Worte trafen sie wie ein eiskalter Windhauch. "Einen ansehnlichen Körper hast du", bemerkte Madara mit einer Mischung aus Belustigung und Interesse in seiner Stimme. Hinata fühlte sich überwältigt von der Situation. Die Tatsache, dass er so ungeniert über ihren Körper sprach, ließ sie erröten und ihre Unsicherheit verstärkte sich. Sie spürte die Blicke beider Männer auf sich, und die Intimität der Situation war fast unerträglich. Verlegen und verängstigt blickte sie zu Boden, unfähig, eine angemessene Antwort zu finden. Die Stille hing schwer in der Luft, während Hinata mit ihren eigenen Emotionen kämpfte und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Die Dynamik zwischen den Anwesenden hatte sich noch einmal verschoben, und die Nacht versprach, eine Zeit der Herausforderung und Konfrontation zu werden. Madara bemerkte die angespannte Atmosphäre zwischen ihm und Sesshoumaru. Er spürte die Abwehrhaltung des mächtigen Dämons und wusste, dass es wichtig war, einen Weg zu finden, um die Spannungen zu mildern. Mit einem fast nachsichtigen Blick auf Sesshoumaru sprach er leise: "Beruhige dich, ich werde ihr nichts tun." Sesshoumaru starrte Madara noch immer misstrauisch an, aber seine Entschlossenheit schien etwas nachzulassen. Er hatte Hinata in dieser Welt beschützt und fühlte sich für ihre Sicherheit verantwortlich. Inzwischen hatte sich Madara bereits auf dem Futon niedergelassen und schien seine Absicht zu haben, dort zu bleiben. Seine Worte an Hinata waren jedoch keineswegs sanft. "Leg dich zu mir", befahl er mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Überlegenheit in seiner Stimme. Hinata stand da, von der Anweisung überrascht und verängstigt. Die Vorstellung, die Nacht in der Nähe dieses Mannes zu verbringen, erfüllte sie mit Angst. Doch die Drohung, die in seiner Stimme mitschwang, ließ sie zögern. Sie fühlte sich gefangen zwischen ihren Ängsten und dem Wunsch, keine Konfrontation auszulösen. Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf, als sie unsicher auf den Futon zutrat und sich neben Madara legte. Ihre Blicke trafen sich, und die Intimität dieser Situation überwältigte sie. Sie fühlte die Wärme von Madaras Körper neben sich und spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Die Unbehaglichkeit und Unsicherheit blieben bestehen, während Hinata sich widerwillig an diese unerwartete Situation anpasste. Die Stille der Nacht wurde nur von ihren eigenen Atemzügen durchbrochen, während sie versuchte, mit den komplexen Gefühlen, die in ihr tobten, umzugehen. Die Anwesenheit von Sesshoumaru draußen, der über sie wachte, trug zumindest dazu bei, dass sie sich etwas sicherer fühlte. Doch die Tatsache, dass sie sich zwischen den beiden mächtigen Männern befand, löste in ihr eine Mischung aus Furcht und Verwirrung aus. Madara beobachtete Hinata aufmerksam, während sie sich auf den Futon legte. Sein Blick war intensiv, fast fordernd, als er sie dazu anwies, sich auf die Seite zu legen und zur Wand zu schauen. Sie gehorchte widerwillig, ihre Gedanken wirbelten immer noch vor Unsicherheit und Verlegenheit. Als sie sich in die gewünschte Position gebracht hatte, presste sich Madara sanft an ihren warmen Körper. Ein leises Seufzen entrang sich seinen Lippen, als er die Nähe spürte. Die Atmosphäre war geladen mit einer Mischung aus Verlangen, Macht und einer Prise Verwirrung. Hinata spürte, wie sich Madaras Körper an ihren schmiegte, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Die Wärme, die von seinem Körper ausging, war überwältigend. Sie fühlte seine Präsenz in jeder Faser ihres Seins und konnte das starke, unheimliche Chakra spüren, das ihn umgab. Die Situation, in der sie sich befand, war surreal und beängstigend zugleich. Sie konnte den unregelmäßigen Rhythmus ihres eigenen Atems hören, als sie versuchte, sich zu beruhigen. Ihr Blick war starr auf die Wand gerichtet, doch ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Gefühlen und Gedanken. Der Raum war erfüllt von der Spannung zwischen ihnen, von der unerwarteten Intimität dieser Situation. Hinata konnte Madaras Körperwärme spüren, seine Nähe, und das Seufzen, das er von sich gegeben hatte, hatte sich tief in ihr eingeprägt. Die Zeit verstrich langsam, während sie auf diese unbehagliche Weise nebeneinander lagen. Hinata spürte die Müdigkeit in ihren Gliedern, aber der Schlaf schien in weiter Ferne zu sein. Sie fühlte sich gefangen zwischen den Mächten dieser Männer und den eigenen Emotionen, die sie überwältigten. Madara lag neben Hinata und spürte die Stille der Nacht um sich herum. Schließlich brach er das Schweigen und seine tiefe Stimme drang in ihre Gedanken ein. "Die Wärme einer Frau... das ist etwas, das ich lange nicht mehr gespürt habe," begann er, seine Worte trugen eine Mischung aus Ehrlichkeit und Verletzlichkeit. "Jahrelange Kämpfe, endlose Kriege... sie haben ihre Spuren hinterlassen und mich übermüdet." Hinata hörte seine Worte, und obwohl sie von der unheimlichen Präsenz dieses Mannes umgeben war, konnte sie den Hauch der Menschlichkeit in seinen Worten spüren. Sie konnte die Erschöpfung und den Schmerz zwischen den Zeilen erahnen, die von seinem langen Leben und seinen Kämpfen gezeichnet waren. Als er seine Hand an ihre Hüfte legte und sie näher an sich zog, spürte Hinata den Kontakt seiner warmen Haut. Ihr Herz klopfte schneller, und ein Gefühl der Beklemmung erfasste sie. Doch in diesem Moment, als seine Nähe sie umgab, knurrte plötzlich Sesshoumaru wieder von draußen, seine Aura der Warnung und des Widerstands durchdrang die Dunkelheit. Madara seufzte leise, als er Sesshoumarus Reaktion wahrnahm. Seine Hand zog sich von Hinatas Hüfte zurück, und er richtete sich leicht auf. Ein Schatten des Ärgers huschte über sein Gesicht, aber er wusste, dass er die Grenzen respektieren musste, besonders in Anbetracht der unbekannten Bindung zwischen Sesshoumaru und Hinata. Hinata atmete tief ein und wagte es schließlich, in leiser, trauriger Stimme zu sprechen. "Du... du hast meinen Bruder getötet," flüsterte sie, ihre Stimme zitternd von der aufgewühlten Erinnerung. Madara wandte seinen Blick zu ihr, seine Augen glitzerten im Dunkeln. Mit einer Spur von Verachtung in seiner Stimme antwortete er: "Und du hast Recht. Ich habe deinen Bruder getötet, wie ich viele andere getötet habe. Tausend Leben habe ich ausgelöscht, tausend Geschichten beendet. Für das Sharingan, für die Stärke, für die Erkenntnis." Die Kälte in seiner Stimme war unverkennbar, und seine Worte waren erfüllt von der Bitterkeit seiner langen Existenz. Hinata konnte die Schwere dieser Enthüllung spüren und fühlte einen Mischung aus Trauer und Abscheu angesichts der Dunkelheit, die Madara umgab. Die Worte hingen in der Luft, und zwischen Hinata und Madara lag eine unausgesprochene Spannung. Es war, als ob die Vergangenheit und die Gegenwart in diesem Moment aufeinanderprallten, während sie in der Dunkelheit der Nacht verweilten. Hinata wagte es, eine weitere Frage zu stellen, obwohl sie sich der potenziellen Gefahr bewusst war. "Hast du jemals... geliebt?" Ihre Worte kamen leise über ihre Lippen, fast wie ein Flüstern in der Dunkelheit. Madara schien einen Moment lang zu zögern, als ob er in seinen Erinnerungen kramte, bevor er mit einem Hauch von Sarkasmus antwortete: "Liebe? Ein schwaches menschliches Gefühl. Eine Illusion, die Menschen sich selbst vorgaukeln, um ihre Schwäche zu verbergen." Seine Worte trugen die Bitterkeit eines Mannes, der durch Kriege und Konflikte geformt worden war. Die Idee von Liebe schien für ihn eine ferne Erinnerung zu sein, eine Emotion, die er entweder verloren oder bewusst verdrängt hatte. Madara schien sich von Hinatas Frage nicht beeindrucken zu lassen. Sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, und er zog sie wieder näher an sich heran. Die Kälte in seinen Augen und seine Bereitschaft, sich über die Anwesenheit von Sesshoumaru hinwegzusetzen, waren unübersehbar. Er schien entschlossen, seine eigenen Bedürfnisse über alles andere zu stellen. Hinatas Herz schlug schneller, als sie spürte, wie sich sein Griff verstärkte. Angst und Unbehagen durchströmten sie erneut, aber sie wagte es nicht, Widerstand zu leisten. Die Tatsache, dass Sesshoumaru draußen wachte und die Situation im Auge behielt, gab ihr zumindest etwas Sicherheit. Sie spürte seine Hand auf ihrer Hüfte, die warme Haut unter seinen Fingern. Es war eine seltsame Mischung aus Verlangen und Furcht, die in ihr aufstieg. Madaras Berührung war unbestreitbar, seine Nähe erdrückend, und sie konnte das Prickeln der Angst auf ihrer Haut spüren. Madara schien sich nicht darum zu kümmern, dass Sesshoumaru sie beobachtete. Seine eigene Gier trieb ihn an, und er drückte sich noch enger an Hinata. Seine Lippen waren nur Zentimeter von ihrem Ohr entfernt, als er mit einer heiseren Stimme sprach: "Weiche Haut... etwas, das ich schon lange nicht mehr gespürt habe." Die Worte klangen fast wie ein Flüstern in der Dunkelheit, und Hinatas Herzschlag beschleunigte sich noch mehr. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren, und es verstärkte die Verwirrung und das Gefühl der Beklemmung in ihr. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, eine Möglichkeit zu finden, aus dieser Situation zu entkommen. Die Erinnerung an Sesshoumarus Knurren und seine schützende Präsenz gab ihr den Mut, etwas zu sagen. "Madara, bitte... Ich habe dir gesagt, dass du fünf Tage hier bleiben kannst. Aber lass mich in Ruhe schlafen." Ihre Worte waren leise, aber bestimmt. Inmitten der Dunkelheit der Hütte schienen die Emotionen zu brodeln. Madara hatte Hinatas Worte zwar gehört, aber es schien, als hätte er entschieden, seinen eigenen Wünschen nachzugeben. Seine Berührungen wurden intensiver, und er presste seinen Körper enger an den ihren. Sein Atem strich über ihre Haut, und Hinata spürte, wie sich die Spannung in der Luft steigerte. Die Atmosphäre war geladen von Verlangen und Furcht, während Madara sich in seiner Entschlossenheit verlor. Er schien von ihrer Nähe berauscht zu sein, von dem Gedanken, die Leidenschaft wieder zu erleben, die er so lange nicht mehr gespürt hatte. Seine Finger strichen sanft über ihre Haut, und er schien jeden Moment in vollen Zügen auskosten zu wollen. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, tauchte Sesshoumaru auf. Seine Präsenz war unübersehbar, und sein Blick durchbohrte Madara mit einer Mischung aus Warnung und Verachtung. Die Spannung in der Hütte erreichte ihren Höhepunkt, als die beiden Männer sich ansahen. Madaras verlangende Aura und Sesshoumarus beschützender Instinkt prallten aufeinander. Hinata spürte die plötzliche Veränderung in der Atmosphäre und blickte zwischen den beiden Männern hin und her. Sesshoumaru's Erscheinen schien wie ein rettender Engel, der die unangenehme Situation durchbrach. Ihr Herzschlag beruhigte sich etwas, während sie die starke Präsenz ihres beschützenden Dämons fühlte. Madara hob leicht eine Augenbraue, als er Sesshoumarus Blick bemerkte. Er schien sich nicht von dessen Anwesenheit einschüchtern zu lassen, aber Hinata spürte, wie sich die Dynamik zwischen den beiden Männern veränderte. Ein ungesagtes Verständnis und eine angespannte Abmachung schienen zwischen ihnen zu liegen. Mit einem ausdruckslosen Blick drehte sich Sesshoumaru um und verließ die Hütte wieder, die Tür leise hinter sich schließend. Hinata konnte das leise Knurren spüren, das von ihm ausging, als ob er Madara deutlich machen wollte, dass er ihn im Auge behielt. Die Intensität der Nacht hatte Hinata zutiefst erschüttert, und die Anwesenheit von Madara in ihrer Hütte hatte sie zutiefst verunsichert. Sie spürte, dass sie eine dringende Veränderung in dieser Situation vornehmen musste, um sich sicher zu fühlen. Plötzlich entschloss sie sich, sich von Madaras Griff zu befreien. Mit einem entschlossenen Ausdruck löste sie sich vorsichtig von Madara und trat ein paar Schritte zurück. Ihre Stimme war leise, aber fest, als sie sagte: "Ich werde heute Nacht draußen schlafen." Madara hob eine Augenbraue, schien jedoch nicht überrascht von ihrer Entscheidung. "Wie du möchtest. Aber sei dir bewusst, dass es draußen gefährlich sein kann." Hinata nickte stumm und ging zur Tür. Sie spürte den Blick von Sesshoumaru auf sich, als sie die Hütte verließ und in die Dunkelheit trat. Ihr Herzschlag war noch immer schnell, aber sie fühlte sich besser in der Kühle der Nachtluft. Draußen angekommen, fühlte sie sich etwas freier und wagte es, sich an Sesshoumaru zu wenden. Sie war sich bewusst, dass er noch immer eine starke Präsenz von Schutz und Unbehagen ausstrahlte. Vorsichtig trat sie auf ihn zu und sprach mit leiser Stimme: "Sesshoumaru, ich weiß, dass ich dich um deinen Schutz bitte. Aber könnte ich vielleicht diese Nacht bei dir verbringen? Ich fühle mich sicherer in deiner Nähe." Seine goldenen Augen ruhten auf ihr, und es schien, als würde er in ihre Seele blicken. Ein Moment der Stille lag zwischen ihnen, bevor er schließlich nickte. "Du kannst bleiben." Die erste Nacht unter dem Sternenhimmel hatte Hinata geschafft, in den wärmenden Umarmungen von Sesshoumarus Mokomoko. Doch als der Morgen anbrach, brachte er auch eine unerwartete Nachricht. Sesshoumaru musste wegen politischer Angelegenheiten für zwei Tage verreisen. Die Realisierung traf Hinata wie ein Schlag. Sie war in dieser fremden Welt, von der sie so wenig wusste, und nun sollte sie für eine Weile allein sein. Sesshoumaru spürte ihre Sorge und zögerte, sie allein mit Madara zu lassen. Doch er wusste, dass er auf seinen Bruder Inuyasha, auf Kagome und Rin zählen konnte, um Hinata während seiner Abwesenheit beizustehen. Mit schweren Schritten verließ er Hinata, nachdem er ihr versichert hatte, dass sie nicht allein war. Die Abwesenheit Sesshoumarus öffnete jedoch eine Gelegenheit für Madara. Er nutzte die Situation aus und näherte sich Hinata, ungeachtet ihrer offensichtlichen Scheu. Er spürte ihre Zurückhaltung, aber das hielt ihn nicht davon ab, sich ihr zu nähern. Plötzlich trat er zu ihr und forderte sie auf, mit ihm zu trainieren. Hinata fühlte eine Mischung aus Unbehagen und Angst, als Madara auf sie zukam und sie zum Training aufforderte. Seine Präsenz war überwältigend, und sie spürte, wie ihre Unsicherheit wuchs. Sie war sich bewusst, dass sie ihm nicht gewachsen war, besonders nach allem, was sie über ihn gehört hatte. "Es ist wichtig, dass du dich verteidigen kannst", sagte er mit einem Hauch von Überlegenheit in seiner Stimme. "Die Welt, in der du dich jetzt befindest, ist gefährlich. Vertrau mir, du wirst von diesem Training profitieren." Hinata zögerte, ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf. Sie wollte nicht in seine Nähe sein, aber sie erkannte auch, dass sie sich in dieser neuen Welt behaupten musste. Und vielleicht konnte sie von diesem Training tatsächlich profitieren, um sich selbst zu schützen. Schließlich nickte sie widerwillig, ihre Stimme fast ein Flüstern. "Okay, ich werde es versuchen." Madara lächelte düster und nickte zufrieden. Er hatte Hinatas Unsicherheit bemerkt und wusste, dass er ihre Ängste zu seinem Vorteil nutzen konnte. Er wollte sie für seine Zwecke gewinnen und sie gleichzeitig in seine Abhängigkeit bringen. Während Hinata widerwillig begann, sich auf das Training einzulassen, spürte sie die Schwere der Situation. Sie war zwischen den beiden mächtigen Männern gefangen – einem, den sie kaum kannte, und einem, dem sie sich zumindest in gewisser Weise verbunden fühlte. Die kommenden Tage würden für sie eine Prüfung sein, in der sie nicht nur physisch, sondern auch emotional wachsen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)