Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 28: ------------ Hinata und Kagome verbrachten einen vergnüglichen Abend in Kagomes Hütte, während draußen die Dunkelheit hereinbrach. Sie lachten, tauschten Geschichten aus und teilten ihre Gedanken über Männer, Beziehungen und das Leben im Allgemeinen. Die Stimmung war entspannt und fröhlich, und Hinata konnte sich tatsächlich etwas von ihren Unsicherheiten ablenken. Währenddessen war Madara allein in der Hütte, und seine Gedanken kreisten unaufhörlich um Hinata. Er spürte eine seltsame Sehnsucht nach ihr, eine Verbindung, die er sich nur schwer erklären konnte. Doch er wollte ihr den Mädelsabend gönnen, vor allem weil er wusste, dass er sie mit seinem provokanten Verhalten zur Weißglut getrieben hatte. Es hatte ihm auf eine gewisse Weise gefallen, wie sie sich gewehrt und ihm Paroli geboten hatte. Die Zeit verstrich, und die Nacht wurde immer dunkler. Madara lehnte sich auf dem Futon zurück und schloss für einen Moment die Augen. Er konnte Hinatas Lachen und ihre Stimme geradezu in der Luft spüren, und ein seltsames, warmes Gefühl durchströmte ihn. Es war ungewohnt, solche Empfindungen zu haben, und er fragte sich, was mit ihm los war. Aber er wusste, dass er nicht nur aus reiner Neugierde heraus gehandelt hatte, als er sie provoziert hatte. Es gab etwas an Hinata, das ihn faszinierte, das ihn anzog. Er konnte es nicht leugnen, auch wenn er es vor sich selbst nicht eingestehen wollte. Er seufzte leise und öffnete die Augen. Die Zeit schien stillzustehen, während er allein in der Hütte verweilte und darauf wartete, dass Hinata zurückkehrte. Und tief in seinem Inneren wusste er, dass sich etwas in ihm verändert hatte – etwas, das er nicht einfach ignorieren konnte. Madara seufzte innerlich, während er in der Hütte alleine saß. Ein unruhiges Gefühl nagte an ihm, und er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er wissen wollte, ob Hinata sich wirklich amüsierte. Es konnte ja nicht schaden, kurz nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Doch während er aufstand und sich auf den Weg zu Kagomes Hütte machte, schimpfte er sich innerlich. "Was tust du hier, Madara?" fragte er sich selbst. "Komm schon, du hörst dich an wie ein Stalker oder schlimmer noch, wie ein untervögeltes Wesen." Er verdrehte leicht die Augen über seine eigene Gedanken und fühlte sich ein wenig albern. Dennoch konnte er nicht anders, als langsam zu Kagomes Hütte zu schreiten. Er erreichte den Eingang, sah jedoch das Licht noch brennen und zögerte. Er wollte nicht einfach hineingehen und ihre Privatsphäre stören. Stattdessen beschloss er, sein Gehör zu nutzen und ein wenig abseits zu lauschen, um herauszufinden, worüber die beiden Frauen sprachen. Vorsichtig und leise bewegte er sich in die Nähe der Hütte und konnte gedämpftes Lachen und aufgeregte Stimmen hören. Ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen, als er realisierte, dass Hinata offensichtlich eine gute Zeit hatte. Während Madara noch leise vor Kagomes Hütte stand und lauschte, hörte er plötzlich ihre Frage: "Sag mal, Hinata, wer sieht denn optisch besser aus, Madara oder Sesshoumaru?" Er spitzte die Ohren , gespannt auf Hinatas Antwort. Hinata überlegte einen Moment, bevor sie antwortete. "Ich finde beide auf ihre eigene Weise attraktiv, aber..." Sie zögerte kurz, als wollte sie die richtigen Worte finden. Dann fuhr sie fort: "Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich Madara irgendwie interessant. Nicht nur äußerlich, sondern auch seine Ausstrahlung hat etwas Anziehendes." Madara erstarrte fast in seiner Position. Er konnte kaum glauben, was er hörte. Hinata fand ihn interessant und seine Ausstrahlung anziehend? Das war definitiv nicht das, was er erwartet hatte. Sein Herz schlug ungewohnt schnell, und ein warmes Gefühl durchströmte ihn. Er spürte eine Mischung aus Überraschung, Freude und einem Hauch von Euphorie. "Interessant, hm?" flüsterte Madara für sich selbst, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Plötzlich wurde ihm klar, dass seine Bemühungen, Hinata zu ärgern oder zu provozieren, möglicherweise eine unerwartete Wirkung hatten. Vielleicht war da tatsächlich mehr zwischen ihnen, als er gedacht hatte. Er wollte gerade wieder weggehen, als Hinata weitersprach: "Es ist schwer, bei Sesshoumaru zu erkennen, was er wirklich fühlt. Aber ich finde ihn definitiv auch mega attraktiv und anziehend. Er hat etwas Faszinierendes und Geheimnisvolles an sich." Madara lauschte ihren Worten, aber seine anfängliche Freude wurde von einem Stich Eifersucht begleitet. Er konnte nicht verhindern, dass sich eine gewisse Eifersucht in ihm regte, als Hinata so offen über Sesshoumarus Anziehungskraft sprach. Sein Blick verfinsterte sich leicht, bevor Kagome mit ihren Worten einschritt: "Du wirst es schon herausfinden, Hinata. Eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, zu wem du dich hingezogen fühlst, ist guter Sex. Intimität kann oft enthüllen, was man für jemanden empfindet." Madara konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als er Kagomes Worte hörte. Es schien, als habe sie die Situation erkannt und wolle Hinata auf lockere Weise einen Rat geben. Er verspürte jedoch auch erneut diesen Stich von Eifersucht. Es war eine Achterbahn der Gefühle, die in ihm tobte, und er wusste, dass er sich langsam seinen eigenen Gefühlen stellen musste. Die Eifersucht und die aufkeimenden Gefühle für sie verlangten nach Aufmerksamkeit, doch Madara war sich seiner Lage bewusst. Er war nicht der Typ, der unüberlegt handelte. Er musste die Dinge präzise angehen. Die Idee, mit Hinata "guten Sex" zu haben, tauchte in seinen Gedanken auf, aber er wusste, dass dies einen nächsten Schritt in ihrer Beziehung bedeuten würde. Dafür müsste er ihr näher kommen, und er wollte keinesfalls wie ein verrückter Liebhaber rüberkommen. Nein, das passte nicht zu ihm. Sein Plan nahm Form an. Madara entschied sich dafür, weiterhin den kalten, distanzierten Idioten zu spielen, den sie bisher von ihm kannte. Doch er würde sie auch hin und wieder ärgern und provozieren, um ihre Reaktionen zu sehen. Vielleicht konnte er so einen Einblick in ihre wahren Gefühle gewinnen, ohne sich zu sehr zu offenbaren. Madara war sich bewusst, dass er nicht plötzlich seine gesamte emotionale Rüstung fallen lassen konnte. Er war und blieb Madara Uchiha, und er würde seine Gefühle beherrschen. Dennoch war da etwas in Hinata, das ihn anziehend fand. Er würde diese Anziehungskraft nutzen, um sie langsam, aber behutsam näher an sich heranzuführen. Er konnte nicht leugnen, dass sein Verlangen nach Hinata tiefer wurde, je mehr er über sie nachdachte. Trotz seiner Entschlossenheit, die Dinge behutsam anzugehen, spürte er das Verlangen in sich, sie näher bei sich zu haben. Er war auch nur ein Mann, der Gefühle und Bedürfnisse hatte. Seine Gedanken wanderten zu dem intensiven Moment zuvor, als er sie unter sich gespürt hatte. Ein unerwartetes Prickeln durchzog seinen Körper bei der Erinnerung. Doch er verdrängte diese impulsiven Gedanken. Er musste klug vorgehen, um ihre Beziehung nicht zu gefährden. Der Uchiha wusste, dass er Geduld haben musste, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Vielleicht konnte er ihr zeigen, dass er nicht nur der kalte, unerreichbare Mann war, den sie bisher gesehen hatte. Vielleicht konnte er einen kleinen Einblick in seine wahren Gefühle für sie geben, ohne sich komplett zu öffnen. Während Madara in seinen Überlegungen versunken war, wurde ihm klar, dass seine Strategie der Balance zwischen Zurückhaltung und Nähe der richtige Weg sein könnte. Er wollte sie nicht überfordern oder verschrecken, sondern sie behutsam dazu bringen, seine Anziehungskraft zu spüren und sich ihm langsam zu öffnen. Denn trotz seiner inneren Kämpfe und seiner Vergangenheit war er bereit, etwas zu riskieren, um herauszufinden, ob zwischen ihnen wirklich mehr als nur Anziehung war. ------- Der nächste Tag brach an, und während Kagome noch schlief, beschloss Hinata, sich zum nahegelegenen Bach zu begeben, um sich zu waschen. Trotz Herbstbeginn war das Wasser ziemlich kalt, doch sie entledigte sich ihrer Kleidung und wusch sich gründlich. Dabei bemerkte sie, dass ihre Periode zum Glück aufgehört hatte zu bluten. Allerdings schien sie sich fast dem Eisprung zu nähern, was sie an den Veränderungen in ihrem Körper merkte. Hinata wirkte anziehender und attraktiver, ihre Haut schien besser zu duften und sie kam schlanker als gewöhnlich rüber. Sie wusste, dass diese Veränderungen ihren Duft beeinflussten und dass es einen bestimmten Daiyokai wecken könnte. Aus irgendeinem Grund erregte dieser Gedanke sie. Die Vorstellung, dass Sesshoumaru sie riechen könnte und ihr Duft eine Art berauschende Wirkung auf die Dämonen haben könnte, ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie blickte in die Ferne, um zu sehen, ob Sesshoumaru in der Nähe war. Sie hatte eine Vermutung, in welche Richtung er sich aufhalten könnte. Plötzlich hörte sie seine Stimme: "Guten Morgen, Hinata!" Ihr Herz übersprang einen Schlag, als sie sich zu ihm umdrehte und sein Blick auf ihr ruhte. Sie konnte seine intensiven Augen spüren, die auf ihr ruhten, und ein leichtes Erröten stieg ihr in die Wangen. Hinata atmete tief ein, um ihre Nervosität zu überwinden, bevor sie antwortete: "G-Guten Morgen, Sesshoumaru-sama." Hinata bemerkte, dass sie nackt vor Sesshoumaru stand, und sie spürte, wie ihr Puls beschleunigte. Schnell trat sie ins Wasser, um sich vor seinem Blick zu verbergen. Doch sie hatte das Gefühl, dass sein intensiver Blick immer noch auf ihr ruhte, als könnte er sie durch das Wasser hindurch sehen. Ihre Haut prickelte unter seinem imaginären Blick, und sie spürte eine Mischung aus Verlegenheit und Aufregung. Trotz ihrer Nervosität fand sie den Mut, vorsichtig zu sprechen. "S-Sesshoumaru-sama, können Sie mich... sehen?" Seine Antwort war ruhig und gefasst. "Ich kann dich riechen, Hinata." Die Worte trafen sie wie ein Blitz. Ihr Herzschlag beschleunigte sich noch mehr, und sie schluckte schwer. Ihre Wangen erröteten tief, während sie sich bemühte, ihre aufgewühlten Gefühle zu kontrollieren. Dann, fast schon mutig, wagte sie die Frage, die sie so lange auf der Zunge hatte: "Können Sie... meinen Eisprung riechen?" Sesshoumaru schien nicht überrascht von ihrer Frage. Sein Blick blieb unverändert auf sie gerichtet, und seine Stimme war nachdenklich. "Ja, Hinata, ich kann es riechen. Dein Duft hat sich verändert, und er sendet Signale aus." Die Verlegenheit in Hinatas Stimme war unüberhörbar, als sie weiterfragte: "Und... was bedeutet das für Sie?" Sesshoumarus Miene blieb undurchdringlich. "Es bedeutet, dass du in dieser Zeit der Fortpflanzung besonders anziehend für Dämonen bist. Dein Körper sendet eine Botschaft aus, die nicht überhört werden kann." Hinata fühlte sich von seiner offenen Antwort überrascht, aber auch von der plötzlichen Intimität des Gesprächs. Ihre Wangen glühten vor Verlegenheit, und sie konnte seinen intensiven Blick förmlich auf ihrer Haut spüren. Es war eine ungewohnte Situation, die sie nicht wirklich vorhersehen konnte. Hinata spürte, wie sich ihre Erregung langsam in ihrem Inneren ausbreitete. Die Offenheit von Sesshoumarus Worten und die Tatsache, dass er ihren Duft so intensiv wahrnehmen konnte, hatten etwas Aufregendes und Verbotenes an sich. Sie bemerkte, wie sich ihre Haut straffte und ihre Brüste leicht anschwollen. Ihre Gedanken wurden von der sich entwickelnden Spannung beherrscht, und ihr Atem wurde schneller. Als sie sich an Kagomes Worte über Intimität erinnerte, konnte sie nicht umhin, darüber nachzudenken, ob es wahr war. Konnte Sex wirklich dazu beitragen, die Chemie zwischen zwei Wesen zu bestimmen? Ihre Verwirrung und Erregung ließen sie zu einer mutigen Entscheidung kommen. Sie atmete tief durch und blickte Sesshoumaru direkt in die Augen. "Sesshoumaru-sama...", begann sie leise, aber fest. "Könnte es sein, dass... die Chemie zwischen zwei Menschen und Dämonen sich durch... Intimität herauskristallisieren kann?" Sesshoumarus Blick blieb auf ihr ruhen, und er schien ihre Worte zu überdenken. "Es ist möglich. Intimität kann tatsächlich helfen, die Verbindung zwischen zwei Individuen zu vertiefen und ihre gegenseitigen Empfindungen zu offenbaren." Hinatas Herz raste, während sie sich mit zitternden Lippen weiter wagte. "D-Dann... würden Sie es als eine Möglichkeit in Betracht ziehen, um... die Verbindung zwischen uns zu erkunden?" Sesshoumarus Augen funkelten leicht, und er sagte nichts für einen Moment. Dann, ruhig und bedacht, erwiderte er: "Wenn du es als einen Weg betrachtest, die Chemie zwischen uns zu verstehen, dann könnte es eine Überlegung wert sein." Hinata fühlte ihre Wangen heiß werden, aber gleichzeitig spürte sie eine Welle der Erregung und Aufregung. Sie hatte das Thema auf den Tisch gebracht und eine ehrliche Antwort von Sesshoumaru erhalten. Ihre Atmung wurde schneller, und sie konnte die Wärme zwischen ihren Beinen förmlich spüren. Automatisch drückte sie ihre Schenkel leicht zusammen, um dem Drang entgegenzuwirken, der sie durchströmte. Doch diese Bewegung schien die Empfindungen nur noch intensiver zu machen. Mit einem leicht schüchternen Blick zu Boden, wagte sie es dennoch, weiterzusprechen. "Es ist... es ist in Ordnung, Sesshoumaru-sama. Aber ich möchte, dass Sie verstehen... dass ich noch jungfrau bin. Ich habe keine Erfahrung mit solchen Dingen." Sesshoumaru beobachtete sie weiterhin ruhig, sein Gesicht ausdruckslos. "Das verstehe ich, Hinata." Hinata schluckte schwer, spürte jedoch, dass es an der Zeit war, mutiger zu sein. Sie hob ihren Blick wieder zu ihm und fügte mit leicht zitternder Stimme hinzu: "Wenn wir diesen Weg einschlagen, dann sollten wir beide... vorsichtig sein. Und es sollte auf Gegenseitigkeit beruhen. Keiner von uns sollte gezwungen fühlen." Sesshoumaru nickte langsam, seine Ruhe und Gelassenheit waren noch immer präsent. "Es sollte stets auf Freiwilligkeit basieren. Und du solltest nie das Gefühl haben, dass du keine Wahl hast." Hinata spürte, wie ihre Erregung sich zwar noch immer in ihr regte, aber auch eine gewisse Erleichterung in sich aufstieg. Die Offenheit des Gesprächs und die Respektierung ihrer Gefühle durch Sesshoumaru ließen sie erkennen, dass es nicht nur um körperliche Verlangen ging, sondern auch um Respekt und Vertrauen. "Wenn es soweit ist, werden wir beide wissen, wie wir damit umgehen möchten", fügte Sesshoumaru hinzu, und Hinata konnte in seinen Augen eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und einer gewissen Zartheit erkennen. Während sie überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte, war der Gedanke, Sesshoumaru zu verführen, unverkennbar in ihrem Geist. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor so mutig gewesen zu sein, aber die Energie des Moments trieb sie an, mehr von sich zu zeigen. Mit einer Mischung aus Schüchternheit und Entschlossenheit drehte sie sich langsam um, so dass ihr Rücken zu ihm zeigte. Sie beugte sich leicht nach vorne und stützte ihre Hände auf einem Felsbrocken ab, wobei sie ihren Hintern leicht anhob und eine provokante Position einnahm. Die aufsteigende Hitze in ihrem Inneren spornte sie an, sich dieser Verlockung hinzugeben, und ein Hauch von Selbstbewusstsein stieg in ihr auf. Die Flut ihrer eigenen Erregung hatte ihre Hemmungen gelöst, und sie konnte spüren, wie ihr Herz wild klopfte. Hinata konnte nicht anders, als in ihrer verführerischen Position zu verharren, während sie ihre eigenen Empfindungen erkundete und auf Sesshoumarus Reaktion wartete. Der Gedanke daran, wie er darauf reagieren würde, machte sie innerlich noch aufgeregter. Sie fragte sich, ob er ihre Absicht erkennen und darauf eingehen würde. Doch gleichzeitig war da auch ein Hauch von Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten. Plötzlich durchbrach seine tiefe, raue Stimme die Stille. "Hinata..." Ihre Name wurde in einem Tonfall ausgesprochen, der eine Mischung aus Überraschung, Verlangen und einer undeutbaren Faszination trug. Hinata drehte langsam den Kopf, um über ihre Schulter zu blicken und ihm in die Augen zu sehen. In seinen goldenen Augen konnte sie eine Intensität erkennen, die sie so noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Die Erregung schien in der Luft zu knistern, und sie konnte ihre eigenen Wangen vor Erregung leicht erröten sehen. "Sesshoumaru..." hauchte sie leise, ihre Stimme ein Flüstern in der Morgenluft. "Ich... Ich wollte nur wissen, was du fühlst, was du denkst..." Seine Augen fixierten sich auf sie, und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. "Du stellst Fragen, die nicht so leicht zu beantworten sind, Hinata. Aber ich werde dir sagen, dass deine Präsenz auf mich eine Wirkung hat, die ich bisher nicht kannte." Hinata konnte spüren, wie sich ihre Knie leicht zu schütteln begannen, als sie seine ehrlichen Worte hörte. Ein Flattern breitete sich in ihrem Inneren aus, und sie fühlte sich von seinen Blicken durchdrungen. Ihre Verführungstaktik schien ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Plötzlich trat er näher, seine Anwesenheit war überwältigend, und er legte eine Hand sanft auf ihre Taille. Ein elektrisches Prickeln durchfuhr ihren Körper, und sie konnte kaum glauben, dass dies wirklich geschah. "Hinata, du bist mutig, dich mir so zu zeigen. Doch du solltest wissen, dass es mehr zwischen uns gibt als nur das." Sesshoumaru trat noch näher an Hinata heran, seine Präsenz war beinahe überwältigend. Seine Hand glitt von ihrer Taille zu ihrer Hüfte, und er flüsterte verführerisch in ihr Ohr: "Du bist mutig, Hinata. Dich mir so zu zeigen, in dieser sinnlichen Haltung." Hinatas Atem stockte, als seine warme Stimme ihr Ohr erreichte. Sie biss sich erregt auf die Lippen und spürte, wie ihre Knie leicht nachgaben. Unsicherheit und Verlangen kämpften in ihr, doch die Erregung gewann allmählich die Oberhand. Sie fühlte sich von ihm angezogen, als ob eine unsichtbare Anziehungskraft sie zu ihm zog. "Ich... ich bin unsicher", gestand sie mit zittriger Stimme, während sie den Blick gesenkt hielt. "Aber ich möchte dich so sehr spüren, Sesshoumaru. Auch wenn du ein Dämon bist." Seine Berührung auf ihrer Hüfte wurde intensiver, seine Fingerspitzen streichelten sachte über ihre Haut. "Du faszinierst mich, Hinata", hauchte er zurück, seine Worte voller Dunkelheit und Leidenschaft. "Deine Entschlossenheit, deine Stärke... und ja, auch deine Verletzlichkeit." Hinatas Herz raste bei seinen Worten, und ihre Wangen glühten vor Erregung. Sie hob den Blick, um seinen intensiven Blick zu erwidern. "Deine Macht, dein Aussehen, dein unnahbarer Charakter", flüsterte sie mit einem Hauch von Verlangen. "Alles an dir zieht mich an." Ein fast unhörbares Knurren entkam seinen Lippen, als er ihr Gesicht mit einer Hand sanft anhob. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft, während er näher kam, seine Lippen nur einen Hauch von den ihren entfernt. Die Anziehung zwischen ihnen war fast greifbar, und Hinata spürte, wie ihr Verlangen immer mehr aufloderte. Es schien, als ob die Spannung zwischen Hinata und Sesshoumaru in der Luft lag, als sich ihre Körper immer näherkamen. Hinata spürte, wie ihre Erregung nicht mehr zu kontrollieren war, und die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen wurde immer intensiver. Ihr Körper reagierte auf die Nähe und die beinahe elektrische Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrschte. Als sie ihren nassen Intimbereich auf dem weichen Sandboden spürte, konnte sie ein leises Seufzen nicht unterdrücken. Ihre Wangen waren gerötet, aber die Scham wurde von einer unerklärlichen Lust überdeckt. Die Gedanken an Sesshoumarus Nähe, seine Berührungen und seine verführerischen Worte hatten sie in einen Zustand der Erregung versetzt, den sie kaum verbergen konnte. Hinata hob ihren Hintern weiter an, ihre Bewegungen wurden von einem kaum unterdrückten Verlangen geleitet. Sie fühlte, wie ihre Feuchtigkeit langsam heruntertropfte und sich im Sand verteilte. Die sinnliche Szenerie und die Gegenwart von Sesshoumaru ließen ihre Gedanken in einen Strudel aus Lust und Verlangen geraten, den sie kaum kontrollieren konnte. Doch sie wagte es nicht, sich umzudrehen oder ihren Blick zu ihm zu heben, aus Angst, was sie in seinen Augen sehen könnte. Doch die Neugier überwog schließlich ihre Zurückhaltung, und sie wagte es, ihren Blick zu Sesshoumaru zu heben. Ihre Augen trafen auf seine Gestalt, die regungslos und unnahbar wirkte, aber seine goldenen Augen glühten vor intensivem Verlangen. Sein Blick lag auf ihr, und sie spürte förmlich seine magnetische Anziehungskraft, die sie gefangen hielt. Ihre Blicke trafen sich in einem Moment der Spannung und des gegenseitigen Erkundens. Hinata konnte die Intensität spüren, mit der er sie ansah, und es ließ ihre Haut prickeln. Die Stille zwischen ihnen wurde von der pulsierenden Energie ihrer Verbindung erfüllt, und Hinatas Herz begann schneller zu schlagen. Ihr Blick glitt über seine markanten Züge, seine schneeweißen Haare, und die Aura von Macht und Geheimnis, die ihn umgab. Hinata schluckte schwer, als sie sich bewusst wurde, dass sie ihm auf diese Weise noch nie begegnet war. Schließlich hob Sesshoumaru langsam eine Augenbraue, als ob er Hinatas Blicke bemerkt hätte. Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, das zugleich selbstbewusst und rätselhaft war. Die Luft schien elektrisch aufgeladen zu sein, und Hinata konnte spüren, wie ihre Erregung noch intensiver wurde. In diesem Moment gab es kein Zurück mehr. Die Anziehung zwischen ihnen war zu stark, als dass sie sich dagegen wehren konnten. Die Grenzen zwischen Verlangen und Unsicherheit begannen zu verschwimmen, und Hinata war sich bewusst, dass sie einen entscheidenden Schritt getan hatte, der ihre Beziehung zu Sesshoumaru für immer verändern könnte. Sesshoumaru bemerkte Hinatas neugierigen Blick auf sich, und seine goldenen Augen fixierten sich auf ihre. Die Stille zwischen ihnen war fast greifbar, als er langsam die Initiative ergriff. Seine Stimme durchbrach die Luft, ein tiefer Klang, der Hinatas Haut zum Kribbeln brachte. "Du riechst... verlockend, Hinata," flüsterte er, seine Worte hatten eine fast hypnotische Wirkung. "Dein Duft ist anders, intensiver heute." Seine Stimme war ruhig, aber voller Leidenschaft, die nicht zu überhören waren. Ein Schauer lief Hinata über den Rücken, als seine Worte sie erreichten. Sie konnte die Macht seiner Worte spüren, wie sie in ihr Verlangen weckten, das sie kaum zu kontrollieren vermochte. Sesshoumaru führte sie in eine Welt der Verlockung, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. "Du bist schüchtern, unschuldig," fuhr Sesshoumaru fort, seine Stimme tiefer werdend. "Und doch ziehst du mich auf eine Weise an, die ich nicht ignorieren kann." Seine Worte drangen tief in Hinatas Inneres ein und weckten eine Leidenschaft, die sie kaum für möglich gehalten hätte. Hinata spürte, wie ihre Wangen vor Erregung heiß wurden. Seine Komplimente und seine Offenbarung darüber, wie sie auf ihn wirkte, ließen ihr Herz rasen. Sie biss sich nervös auf die Lippen, unfähig, seine fesselnde Präsenz zu leugnen. "Du wirkst unnahbar, wie eine verbotene Frucht," fuhr Sesshoumaru fort, seine Worte wie sanfte Berührungen auf ihrer Haut. "Ich kann dich begehren, aber ich darf nicht vergessen, was zwischen uns steht." Seine Augen verrieten seine eigene innere Konflikte, seine Begierde und die Zurückhaltung, die er in seinem Charakter bewahrte. Die Anziehungskraft zwischen ihnen war in diesem Moment unbestreitbar, und Hinata konnte fühlen, wie ihre Unsicherheit von einem brennenden Verlangen überlagert wurde. Es war ein Spiel aus Gefahr und Versuchung, das sie beide in seinen Bann zog und eine neue Dimension ihrer Beziehung enthüllte. Die Worte und die Intensität ihrer Situation waren zu viel für Hinata. Die Begierde, die in ihr aufgeflammt war, konnte nicht länger kontrolliert werden. Ihr Verlangen nach Sesshoumaru überwältigte sie und trieb sie an. Sie wollte ihn jetzt, in diesem Moment, in sich spüren, jede Berührung, jede Bewegung genießen und ihn tief in sich haben. Und dann spürte sie, wie Sesshoumaru sich näher an sie drückte, seine Hände fest um ihre Taille legte. Sein Atem war warm an ihrem Ohr, als er leise sprach, seine Worte beinahe warnend. "Hinata, ich muss dich warnen. Meine Männlichkeit ist größer als die eines normalen Menschen. Es könnte schmerzhaft sein, wenn wir diesen Weg einschlagen." Die direkte Offenheit seiner Worte schickte einen erregenden Schauer durch Hinatas Körper. Ihre Wangen waren tiefrot vor Verlangen, während ihre Atmung unregelmäßig wurde. Sie konnte die Spannung in der Luft spüren, das Knistern zwischen ihnen, das so viel mehr war als nur Worte. Mit zittriger Stimme und einem Hauch von Unsicherheit wagte sie es zu fragen: "Bist... bist du sicher, Sesshoumaru?" Ihre eigenen Worte klangen fast wie ein Flehen, ein leises Betteln nach dem, wonach sie sich sehnte. Die Atmosphäre war elektrisch geladen, das Verlangen beider spürbar und unausweichlich. Hinata konnte nicht länger widerstehen, sie wollte Sesshoumaru spüren, jede Facette seiner Leidenschaft kennenlernen und sich ihm hingeben, ungeachtet der Konsequenzen. Die Faszination und Anziehungskraft zwischen ihnen hatte ihren Höhepunkt erreicht, und sie war bereit, dem Verlangen nachzugeben, das sie beide ergriffen hatte. Die Worte hingen in der Luft, während die Anspannung zwischen Hinata und Sesshoumaru weiter zunahm. Hinatas Herz pochte wild in ihrer Brust, und sie spürte, wie ihr Verlangen sie immer tiefer in diesen Moment zog. Die Gedanken an die möglichen Konsequenzen und Risiken verschwanden langsam in ihrem Verlangen nach ihm. Sesshoumaru antwortete nicht mit Worten, sondern handelte. Seine Hände glitten behutsam über ihre Taille und ihren Rücken, seine Berührungen sanft und dennoch voller Verlangen. Er drückte sie noch näher an sich, seine Lippen fanden ihren Hals, küssten und erkundeten die empfindliche Haut. Hinata konnte das leise Knurren seiner Zufriedenheit hören, als er ihre Reaktion auf seine Berührung spürte. Ihr Atem wurde schneller, ihre Erregung unübersehbar. Sie spürte, wie seine Finger über ihren Oberschenkel strichen, während seine Lippen ihren Hals hinauf wanderten, bis sie schließlich auf ihren Mund trafen. Die Hitze zwischen ihnen war intensiv, ein unstillbares Feuer, das sie beide erfasst hatte. Hinata erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, ihre Zurückhaltung und Schüchternheit verschwanden vor der Intensität ihrer Verbindung. Ihre Hände fanden den Weg zu seinen Schultern, während ihre Finger über seine Haut strichen, seine Muskeln spürten und seine Nähe genossen. In diesem Moment gab es keine Zweifel mehr, keine Unsicherheiten. Hinata und Sesshoumaru waren gefangen in ihrer Leidenschaft füreinander, ihre Anziehungskraft hatte sie vereint. Und während sie sich immer näher kamen, spürten sie beide, dass diese Verbindung weit über das Körperliche hinausging. Entgegen ihrer Erwartungen und vielleicht auch Befürchtungen hörte Hinata das Geräusch von Sesshoumarus fallender Rüstung und spürte, wie er sich von seiner Kleidung befreite. Der Moment der Wahrheit näherte sich, und eine Mischung aus Erregung und einer leichten Prise Angst durchzog sie. Als er seinen Kimono öffnete und einen Blick auf seine nackte Haut freigab, verschlug es ihr fast die Sprache. Die Pracht und Größe, die sie vor sich sah, faszinierte sie und ließ ihr Herz schneller schlagen. Ein Gefühl der Ehrfurcht und der Überwältigung durchzog sie. Sesshoumaru stand nun halbnackt vor ihr, seine männliche Präsenz und Macht unübersehbar. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, fasziniert von dem, was sie sah, und gleichzeitig von den aufkommenden Empfindungen überwältigt. Ihre Erregung war nun so intensiv, dass sie die leichte Angst vor den möglichen Schmerzen fast vergessen hatte. Sesshoumaru beobachtete ihre Reaktion mit einem Mix aus Verlangen und Verständnis. Seine Augen fixierten sie, während er langsam näher trat, seine Hand auf ihren Rücken legte und sanft über ihre Wirbelsäule strich. "Hinata", flüsterte er leise, seine Stimme tief und verführerisch. "Du musst keine Angst haben. Ich werde behutsam sein." Hinata konnte die Wärme seiner Berührung spüren, die Worte beruhigten sie ein wenig. Ihre Verlegenheit war immer noch vorhanden, aber das Verlangen überwog nun alles andere. Sie wollte dieses unbeschreibliche Verlangen stillen, wollte seine Berührung spüren und sich ihm hingeben. Mit einem leichten Nicken signalisierte sie ihre Zustimmung, während sie in seine Augen blickte, die voller Verlangen und Versprechungen waren. Ihre stumme Zustimmung war genug für Sesshoumaru. Seine Hände wanderten behutsam über ihren Körper, ihre zarte Haut erbebte unter seiner Berührung. Er fühlte ihre Erregung und die leichte Anspannung in ihrem Körper. Langsam beugte er sich vor und presste seine Lippen sanft auf ihre, während seine Hände ihren Körper erkundeten. Hinatas Herz klopfte wild, als seine Lippen die ihren berührten. Ein verlangendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sie sich ihm hingab. Seine Berührungen waren so behutsam, so voller Sehnsucht, dass ihre anfängliche Angst allmählich wich. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, während seine Hände über ihre Brüste strichen und ihre empfindlichen Stellen fanden. Die Hitze zwischen ihnen war kaum auszuhalten, ihre Körper verschmolzen fast miteinander. Sesshoumaru hob sie leicht hoch, seine Hände unter ihren Oberschenkeln, und trug sie näher zum Ufer. Er legte sie vorsichtig auf den weichen Boden, seine Blicke hingen gierig an ihrem Körper. "Hinata, du bist wunderschön", flüsterte er, seine Stimme voller Verlangen. Ihre Wangen erröteten bei seinen Worten, aber sie konnte die Wahrheit in seinen Augen sehen. Sie warf ihren Kopf leicht zurück, ihre Brust hob und senkte sich schnell durch ihre schnellen Atemzüge. Hinata spürte, wie er sich über sie legte, seine Wärme und Männlichkeit überwältigend. "Sesshoumaru...", flüsterte sie, ihre Stimme leise und voller Erwartung. Er lächelte leicht, bevor er seine Lippen über ihren Hals gleiten ließ, zarte Küsse hinterlassend. Seine Hände wanderten tiefer, erkundeten ihren Körper mit Hingabe. Hinatas Widerstand bröckelte weiter, sie wollte seine Berührung, seine Nähe, seine Leidenschaft. Die Hitze und die Begierde in ihr wurden immer intensiver, und sie konnte kaum noch an etwas anderes denken als an ihn. Es war ein Tanz der vorsichtigen Hingabe und Verlangen. Sesshoumaru war einfühlsam und geduldig, während er langsam in sie eindrang und sich wieder zurückzog. Jede sanfte Bewegung war darauf ausgerichtet, ihre Empfindungen zu erkunden und sie allmählich auf seine Größe vorzubereiten. Hinata spürte, wie er ihre Wände dehnte und wie ihre Erregung mit jedem Eindringen wuchs. Doch plötzlich stieß er auf einen Widerstand, und sie erstarrte unter ihm. Ihre Augen weiteten sich, als sie realisierte, was es war – ihre Hymen. Ein Hauch von Schmerz mischte sich mit ihrer Erregung, und sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzustöhnen. Sesshoumaru spürte ihre Anspannung und hielt inne, um ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. "Hinata", flüsterte er leise, seine Augen durchdrangen die ihren, während er ruhig in ihr verharrte. "Entspann dich, meine Liebe. Ich werde auf dich achten." Hinata nickte leicht, ihre Wangen erröteten vor Scham und Erregung. Sie konzentrierte sich auf seinen beruhigenden Atem und ließ ihre Muskeln langsam locker. Als sie sich entspannte, spürte sie, wie er vorsichtig weiter eindrang, während ihr Hymen nachgab und den Weg freigab. Der Schmerz wurde von einer Welle intensiver Lust überflutet, und sie biss sich erneut auf die Lippe, um ihren lauten Aufschrei zu unterdrücken. Sesshoumaru verharrte erneut, seine Stirn leicht gerunzelt, als er ihre Reaktion spürte. Er neigte seinen Kopf und küsste sanft ihre Lippen, während er sich bemühte, ihre Empfindungen zu beruhigen. "Es wird bald nachlassen, Hinata. Atme mit mir." Sie folgte seinen Anweisungen, ihre Atmung synchronisierte sich mit seiner, während sie sich allmählich an das Gefühl gewöhnte. Die Schmerzen verblassten, und ein brennendes Verlangen nahm ihren Platz ein. Hinata bewegte ihr Becken leicht, ermutigte ihn, sich langsam wieder zu bewegen. Sesshoumaru bewegte sich, langsam und behutsam in einer gleichbleibenden Bewegung. Er knurrte vor Verlangen während er immer intensiver wurde. Hinata spürte, wie sich ihre Erregung aufbaute, wie die Spannung in ihrem Inneren stieg, bis sie schließlich in einem ekstatischen Höhepunkt explodierte. Sesshoumaru folgte ihr, seine Kontrolle bröckelte, als er sich in ihr ergoss. Sie lagen noch eine Weile eng umschlungen da, ihre Atmung beruhigte sich allmählich, während sie die Nachwirkungen ihres Zusammenseins spürten. Die Welt schien still zu stehen, nur sie beide in dieser intimen Umarmung. Langsam löste Sesshoumaru seine Umarmung, beugte sich vor und küsste sanft ihre Stirn. "Hinata, du hast mich fasziniert, seitdem wir uns das erste Mal begegnet sind", flüsterte er leise, seine Stimme erfüllt von einer neuen Tiefe. Hinata lächelte, ihre Augen glänzten vor Glück. "Und du mich, Sesshoumaru. Es gibt so viel, was wir voneinander noch entdecken können." Ihre Verbindung war auf eine neue Ebene gestiegen, ein zartes Band der Intimität und Vertrautheit, das ihre Unsicherheiten und Zweifel überwunden hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)