Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Goldene Augen ---------------------------------- Hallo Zusammen Ich habe diese Geschichte schon lange im Kopf und die ernsten paar Kapitel habe ich schon lange vorher geschrieben. Der Schreibstil wird sich deswegen im laufe der Geschichte sich ändern. Ich wollte die frühren Kapitel nicht umschreiben oder nochmals neu, ich hoffe trotzdem, das ihr meine Geschichte mögt. Viel Spass beim Lesen ^_^ All Human _______________________________________________________________________ Kapitel 1 Goldene Augen Es war ein sonniger Tag in Tokio. Eine junge Frau stand vor einem riesigen Gebäude. Mit leicht mulmigen Gefühl schritt sie in das Gebäude. Sie hatte ein Bewerbungsgespräch für ein Praktikum. Sie lief zur Empfangsdame, die ihr freundlich zulächelte. „Guten Tag, mein Name ist Kagome Higurashi. Ich habe ein Bewerbungsgespräch mit dem Herren Inuno Toga Taishou“ „Sehr erfreut, Frau Higurashi, sie werden bereits erwartet von Herr Taishou. Gehen sie zu den Aufzügen dort links und fahren sie in den 40 Stock. Dort auf der rechten Seite hat es einen kleinen Wartebereich. Herr Taishou wird sie dort abholen kommen“ sagte die Empfangsdame freundlich. Kagome bedankte sich und fuhr mit dem Aufzug hinauf. Als sie den Wartebereich sah, schritt sie näher, schaute sich kurz um und sah aus dem Fenster. Es war eine herrliche Aussicht, man sah über einige Dächer von Tokio und sogar ein kleiner Teil des Tokio Towers. „Eine tolle Aussicht, nicht wahr?“ sagte eine männliche Stimme. Kagome drehte sich um und sah ihn an. Etwas irritiert sah sie ihn an ‚Goldene Augen? ‘ dachte sie. „Ich hab ihm versprochen, auf sie aufzupassen“ erklang es in Kagomes Kopf, als sie sich an das Geschehnis von vor Jahren plötzlich wieder erinnerte, als sie die Augen des Mannes sah. Und nicht nur die Worte sah sie plötzlich vor sich, den die schienen von einem Jüngeren Mann oder sogar jungen zu sein, Nein, auch diese Väterlichen warmen Goldene Augen hat sie schon mal gesehen, doch konnte sie sich nicht daran erinnern wann und wo das wahr. „Alles in Ordnung?“ fragte der Mann sie. Kagome nickte „Ja Entschuldigung. Sind sie Herr Taishou?“ „Genau, kommen sie doch bitte in mein Büro, dort können wir alles in Ruhe miteinander besprechen“ Kagome folgte ihm und das Gespräch verlief gut für Kagome. Sie hatte schon zuvor alle ihr Unterlagen zugeschickt, die benötigt wurden.„Und sie sind nächsten Frühling mit der Uni fertig?“ fragte er sie, als er von den Unterlagen aufblickte. „Richtig, dann habe ich meine 3 Jahren hinter mir, wenn ich nicht noch den Master machen will“ beantwortet sie seine Frage. „Und wieso wollen sie das Praktikum hier bei der Taishou Group absolvieren?“ „Weil man nur von den besten Lernen kann, wie es richtig gemacht wird. Und die Taishou Group ist in Sache Werbung und Marketing führend in Japan“ Toga lächelte Kagome dabei an und stellte ihr weitere Fragen. „Sie sind die beste in ihrem Jahrgang und haben schon öfters bei anderen Firmen ein Praktikum gemacht?“ „Ja stimmt. Mir liegt dieses Fach sehr und auch bei den anderen Praktikums habe ich vieles dazu gelernt“ kam es selbstsicher von Kagome, obwohl sie dabei etwas rot wurde, als er gesagt hatte, dass sie die beste in ihrem Jahrgang sei. „Dann sage ich, Herzlich Willkommen in der Taishou Group“ sagte Herr Taishou zu ihr und reichte ihr die Hand. Kagome konnte ihren Ohren kaum fassen, als sie das hört und bedankte sich tausendmal. „Und wenn sie ihre Arbeit gut erledigen und weiterhin so fleissig an der Uni sind, könnte ich mir gut vorstellen, sie nach dem Abschluss fest bei uns Einzustellen. Was halten sie davon?“ fragte er sie. „Wirklich?! Ja sehr gerne. Haben sie vielen Dank“ schrie sie fast hysterisch vor Freude. „Ich werde mich beweisen! Ich werde sie nicht enttäuschen!“ fuhr sie fort. Er lächelte sie warm an. „Gut, dann zeige ich ihnen ihr Arbeitsplatz und von wann bis wann sie Arbeiten müssen“ gesagt getan.Das Gebäude war riesig. mehrere Stockwerke Gross. Herr Taishou erklärte ihr, dass seine beiden Söhne auch hier arbeiten. Sie haben jeweils eine Abteilung, die diese Betreuen und die Vorgesetzten oder „Chef“ sind, von der jeweiligen Abteilung. Inu Yasha war erst vor kurzen zum Chef von der Medien und Werbungsabteilung geworden, machte aber noch nicht wirklich glanzvolle Arbeiten, Toga wusste, dass dies noch etwas Zeit bräuchte. Sesshomaru ist Bereich Finanzen zuständig, von seiner Arbeit ist Toga sehr zufrieden, aber Sesshomaru war schon lange in diesem Bereich tätig und hatte somit auch mehr erfahrung machen können. Beide haben je eine Sekretärin an ihrer Seite, aber dieses Wort mochte Herr Taishou nicht, er nannte die Sekretärinnen immer „Die guten Seelen“. Dieses Wort gefiel Kagome sehr und kicherte. Nach der Führung durchs Gebäude, verliess es Kagome wieder mit einem zufriedenen Lächeln, konnte sie ihr Glück immer noch nicht fassen. Wenn sie alles richtig macht, hat sie nicht nur einen tollen Abschluss sondern auch einen Job. Zwar konnte Toga Kagome seinen Sohn Inu Yasha nicht vorstellen, da dieser ausser Haus war, aber dies sicher in den nächsten Tagen der Fall wäre, da sie für ihn Arbeitete. Sie lächelte vor sich hin und zückte ihr Handy, sie rief sofort ihre Mutter an, die sich wahnsinnig für ihre Tochter freute. Als sie die Stufen hinunter lief, von dem Bürogebäude, kamen ihr ein junger Mann und eine junge Frau entgegen. „Ich habe ihm gesagt, das das nicht geht, aber hört er auf mich!? Nein!! Und jetzt müssen wir seinen idiotischen Vorstellungen auch noch umsetzen?! Hat er sie noch alle, dieser alte Greis?!“ maulte der junge Mann zur seiner Begleitung, die seufzend nickte. Als er an Kagome vorbei ging sah er ihr direkt in die Augen und sie erwidert kurz seinen Blick, stutzte und nickte kurz, als sie auch seine goldenen Augen sah, lief aber unbeirrt weiter. ‚Schon wieder diese Goldene Augen‘ dachte sie sich und versuchte die Bilder die in ihr aufkamen wieder los zu werden. Während er stehen blieb und ihr nachsah. „Kommst du Inu Yasha?“ fragte Kikyo ihn. Es schien, als ob er in Gedanken war, da er sich zuerst nicht regte, dann drehte er sich doch noch um und nickte Kikyo zu und sie gingen weiter. Als Kagome in der Uni draussen zu Mittag ass, sassen Ayumi, Eri und Yuka bei ihr. „Ich bin so neidisch auf dich Kagome! So eine tolle Praktikumsstelle und noch ein Jobangebot dazu“ kam es von Ayumi. „Und dann noch bei der Taishou Group! Dort Arbeiten die Söhne von Herr Taishou und die sind nicht nur Süss, sondern total Heiss!“ schwärmte Yuka, machte die Augen zu und hielt ihre Hände ans Gesicht. „Wenn von beiden hast du kennen gelernt? Inu Yasha oder Sesshomaru?“ wollte Ayumi neugierig wissen. „Keinen von beiden, ich habe nur Herr Taishou kennen gelernt und meine Arbeitskollegen. Sind die 2 den so begehrt?“ fragte Kagome ihr Freundinnen. Alle 3 nickten heftig und Eri nahm eine Zeitschrift hervor mit einer Rangliste, mit den Begehrtesten Junggesellen Japans. Alle kuckten rein und Inuyasha und Sesshomaru waren unter den Top 10. Wobei bei Sesshomaru noch stand, das er bald Heiraten wird. „Die Jungs sehen wirklich Süss aus“ meinte Eri. Kagome starrte auf die Bilder. Sie machte sich nicht viel von Heissen oder Beliebten Jungs. Das war schon immer so. Noch weniger interessierte sie Promis. Aber sie starrte auf das Foto von den beiden Taishou Jungs. „Erde an Kagome! Na verliebt?“ kam es schelmisch von Yuka mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Goldene Augen“ wisperte Kagome. „Ja stimmt, die haben beide aussergewöhnliche Augen“ schwärmte Ayumi. „Nein so meinte ich das nicht“ wiedersprach Kagome ihrer Freundin „diese Augen kenne ich, seit…. Der Party und dieser Nacht“. Seit Tagen kamen immer wieder die Bilder von dieser Party und der Nacht, als sich ihr Leben schlagartig geändert hat, in den Sinn. Sie konnte sich dies auch nicht erklären, warum diese Goldenen Augen sie jetzt noch mehr verfolgten. Ihre Freundinnen sahen sie an und wussten genau, von welchen beiden Ereignisse sie sprach, da sie sich alle schon seit dem Grundschulalter kannten. „Wenn du einen kennengelernt hast, musst du uns unbedingt sagen, wie sie sind“ meinte Eri zu Kagome. Diese nickte bloss abwesend und starrte immer noch auf das Foto.Besonders Inu Yashas Foto zog sie magisch an, warum verstand sie auch nicht. Als dann der erste Praktikumstag anfing, war Kagome ziemlich nervös. Kurz bevor sie in das Gebäude trat, atmete sich nochmals tief ein und aus. „Jetzt geht’s los!“ sprach sie zu sich selbst Mut zu und Schritt hinein. Am Empfang lächelte wieder die nette Dame von damals Kagome an und wusste genau, was sie wollte. Bevor Kagome zu ihr trat sagte sie bereits „ Frau Kobayashi ist gleich bei Ihnen“ und deutete, dass sie zu den Aufzügen gehen und warten soll. Kagome nickte und wollte schon los laufen, als sie mit jemanden zusammen stiess. „Tut mir sehr leid“ kam es schnell über Kagomes Lippen ohne die Person dabei anzusehen und verbeugte sich noch zusätzlich vor dieser. „Ja, ja passt schon. Nächstes Mal schauen, bevor man losläuft“ kam es ziemlich kühl von der Person. Kagome schaute auf. Goldene Augen. Das war alles was sie wahr nahm und war wie erstarrt und blickte einfach nur in seine Augen. „Also dann“ meinte die Person nur, als er nur noch angestarrt wurde. Plötzlich realisierte Kagome, wer es war und erwachte aus ihre starre. ‚Oh nein, warum muss ich in Inu Yasha Taishou hineinlaufen und ihn auch noch blöd anstarren? ‘ klopfte sie sich leicht gegen den Kopf und schüttelte diesen anschliessend noch. Sie seufzte über ihr verhalten, konnte sie es doch schlecht rückgängig machen. Frau Kobayashi sah Kagome und rief sie zu sich. „Wir müssen Ihnen zuerst eine Member Card erstellen Frau Higurashi. Nur mit dieser dürfen sie in Zukunft das Gebäude betreten und er muss gut sichtbar an ihrer Kleidung angebracht sei. Wir haben hohe Sicherheitsmassnahmen hier.“ Erklärte sie Kagome. Sie nickte und dachte daran, wie viele Sicherheitsläute ständig um sie herum waren, fast unbemerkt, als sie das erste Mal hier war. Immer darauf bedacht, sie im Auge zu behalten. Mit dem Ausweis, würde sie sicher nicht mehr mit Adlersaugen verfolgt werden. Nachdem ihr der Ausweis überreicht und sie ihn an ihrer Kleidung festgemacht hatte, brachte sie Frau Kobayashi zu ihren neuen Kollegen, diese Grüssten sie freundlich. Bis mittags lief es wie am Schnürchen für Kagome. Half ihren Kollegen wo sie konnte. „Kagome kannst du bitte diesen Stapel von Ordner in Inu Yasha Taishous Büro bringen?“ fragte ein Kollege sie „Danach kannst du Mittagessen gehen“ meinte er noch. Sie Hob den Stapel an und lief los, sie sah kaum was, aber das war besser, dachte sie sich, als hundertmal zu laufen, da der Weg doch ziemlich lang war.Sie öffnete die Tür zum Büro, da niemand auf ihr klopfen geantwortet hatte und trat ein und genau in diesem Moment stiess sie wieder mit jemanden zusammen und alle ihre Ordner fielen hinunter zu Boden und richteten ein kleines Chaos an. Schnell bückte sie sich und fing an das Chaos aufzuräumen, dabei entschuldigte sie sich fleissig. „Du schon wieder?! Kannst du es bitte lassen, ständig in mich hinein zu laufen?!“Kagome blieb die Spucke weg und erstarrte. ‚Nein, nicht schon wieder! Mensch wie kann man nur so blöd sein? ‘ dachte sie sich. Ihre Bewegungen froren sofort ein, als sie bemerkte, dass sie schon wieder in Inu Yasha gelaufen war. Er sammelte indessen die Ordner zusammen und stellte sie auf den Tisch, der in der Nähe war. „Sind das alle Ordner?“ fragte er sie. Wie schon am Morgen starrte sie ihn einfach nur Gedankenverloren an. „Hallo? Jemand zuhause?“ kam es mit einem leichtem grinsen von ihm, als er mit seiner Hand vor ihre Nase herumwedelte. „Äh… ja, alle Ordner…“ kam es leise von ihr. „Okay danke.“ Meinte er nur und öffnete einen der Ordner. Kagome sass immer noch perplex auf dem Boden, zu wirr waren ihre Gedanken. „Hast du dir wehgetan, oder warum sitzt du auf dem Boden rum?“ kam es von Inu Yasha, der vom Ordner zu ihr linste. „Äh, nein… Entschuldigen sie bitte“ kam es prompt von ihr und stand schnell auf. „Entschuldigen sie bitte vielmal die Unannehmlichkeiten! Ich gehe jetzt“ entschuldigte sie sich bei ihm, verbeugte sich noch zusätzlich tief und verliess eilig das Büro. Er sah ihr nur mit einem Schmunzeln hinterher. ‚Oh man, wenn das so weiter geht, wir das noch übel enden. Was für ein Pech muss man den bitte haben 2-mal in dieselbe Person innert kürzester Zeit zu laufen? Und dann starre ich ihn wie ne bekloppte einfach nur an!! ‘ Fragte sie sich selbst und hielt beschämt die eine Hand ins Gesicht. Lief langsam zurück zu ihrem Tisch, da sie dort noch ihre Tasche hatte und ging anschliessend Mittagessen. Zum Glück lief am Nachmittag alles besser. Als alle zum Feierabend riefen, holte sich Kagome noch eine Dose kalten Kaffee aus dem Automat, für den nach Hause weg, da der Tag zwar schön, aber durch die vielen neuen Arbeitsschritten auch anstrengend waren. Als sie lachend mit ihren Kollegen in den Aufzug steigen wollte, stolperte sie über die kleine Schwelle des Aufzuges und verschüttete dabei ihre Dose Kaffee, die sie zuvor geöffnet hatte und schon einige schlucke davon getrunken hatte und fiel nach vorne, direkt in die Person, die schon voll von ihrem Kaffee war. Die Person meinte dann zu ihr „Zuerst in der Lobby, dann in meinem Büro und jetzt noch im Aufzug mit KAFFEE?! Ernsthaft?!“ Kagome schrie innerlich und hielt sich peinlich berührt die Hände vors Gesicht. Ja, es geht noch schlimmer. Wie soll sie jemals gut mit ihm zusammen arbeiten, wenn sie ständig solche Sachen macht? Es war ihr so peinlich, sie wäre am liebstem in einem Erdloch verschwunden.„Es tut mir schrecklich leid!“ kam es leise und beschämt von ihr. „Bist du eigentlich die neue Praktikantin, die von meinem Vater eine Stelle angeboten bekam für Marketing und so?“ wollte Inu Yasha wissen. „Ja….Wieso?“ Entgegnete sie irritiert und schaute ihn fragend an. Er seufzte laut und fasste sich an den Kopf „Das kann ja heiter werden mit dir“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)