Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 Apero -------------------------- ‚Eifersüchtig? ‘ halten Mirokus Worte den restlichen Abend in Inu Yasha wieder. Er war noch nie Eifersüchtig, also wieso jetzt? Er konnte sich keinen Reim darauf machen, warum ihn Hojo so sehr störte. Die ganze Nacht und die folgenden Tage, halten diese Worte in ihm wieder. „Inu Yasha? Kannst du dir das bitte mal ansehen?“ holten ihn Kagomes Worte aus den Gedanken. Sie beide Arbeiteten für einen Kunden, an einem Projekt. Kagome gestaltete, wie so oft das Layout. „Lass mal sehen“ kam es über seine Lippen stand hinter sie, beugte sich an ihr vorbei, berührte dabei ihren Rücken mit einer Hand. „Sieht gut aus! Kannst du das noch ins Reine bringen und ich lege es dem Kunden dann vor, mal sehen, was er dazu meinte“ schlug Inu Yasha vor, immer noch die Hand auf ihren Rücken ruhend. „Hallo Inu…Yasha?“ hörte er eine weibliche Stimme sagen. Als er Kikyo erblickte, die ihn Fragend ansah, nahm er schnell seine Hand von Kagomes Rücken. „Hallo Kikyo, schon wieder zurück?“ kam es fast panisch von ihm. „Hmm, ja. Wie du siehst!“ erwidert Kikyo und sah ihn skeptisch an. „Ah Kikyo, das ist Kagome, unsere neue Praktikantin“ stellte Inu Yasha die beiden vor. Kagome erhob sich schnell und verbeugte sich vor Kikyo. „Es freut mich sie kennenzulernen“ sagte sie Höflich. „Nenn mich einfach Kikyo. Freut mich ebenso“ verbeugte sich ebenfalls und sah dann wieder leicht verärgert zu Inu Yasha. „Würdest du uns kurz entschuldigen Kagome?“ fragte Kikyo Kagome höflich, doch bestimmend. „Natürlich“ kam es zaghaft von ihr und sie verliess das Büro. „Ernsthaft?“ fing Kikyo an mit erboster stimme. „Das ist Kagome“ äffte sie Inu Yasha nach. „Wieso so sauer?“ fragte Inu Yasha sie. „Warum ich sau…Nein mein lieber! So nicht. Da bin ich für ganze 2 Wochen weg und du erwähnst mit keinem Wort, das Kagome jetzt bei uns Arbeitet und ihr zwei sogar schon vertrauter miteinander sind?“ sie sah in Prüfend an. „Ich hielt es nicht für Wichtig Kikyo. Warum bist du so sauer deswegen?“ „Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen Inu Yasha? Nach all den Jahren, siehst du sie wieder und sagst kein Wort zu mir? Du berührst sie schon mit einer Verständlichkeit, als ob ihr euch Jahre kennt. Aber wirklich schlimm, dass du mir, deiner besten und Festen Freundin nichts sagen kannst. Ich bin enttäuscht“ sagte sie ihm eher verletzt als wütend. „Sorry Kikyo, war wirklich keine Absicht“ er kam näher zu ihr und umarmte sie. „Ich habe sie nicht erwähnt, da ich es einfach nicht für wichtig gehalten habe. Ich habe sie berührt, ja, aber ohne hinter Gedanken. Sei nicht mehr sauer auf mich bitte“ raunte er ihr ins Ohr. Sie seufzte kurz in seinen Armen, blickte auf und gab ihm einen Kuss, den er erwiderte. „Hab dich vermiss“ meinte sie als sie den Kuss löste. „Ich dich auch“ lächelte er sie warm an. Sie genoss noch kurz die Umarmung, aber irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl, bei seinen Worten. Als ob er ihr doch nicht ganz die Wahrheit sagte. „Ich muss jetzt noch zu deinem Vater Inu Yasha, sehen wir uns heute Abend zu Hause? Ich habe Wagashi (eine Art japanisches Marzipan, das zu Teezermonie gereicht wird) mitgebracht“ zwinkerte sie ihm zu. „Ich liebe Wagashi“ grinste er zurück. Als sie aus dem Büro war, atmete er erleichtert aus. „Wieso mach ich den so was? Zuerst reagiere ich komisch auf Hojo und jetzt erzähle ich nichts Kikyo? Was stimmt mit mir nicht?“ redete er laut zu sich selbst, erschrocken über sein Verhalten. „Ich habe von Totosai Tickets bekommen. Sechs Stück für den Freizeitpark Fujikyu Highlands. Du magst doch solche verrückten Bahnen oder mein Sohn?“ fragte Herr Taishou Inu Yasha. „Wow Cool…“ Inu Yasha griff sofort nach den Tickets. „Da wollte ich schon lange wieder mal hin“ jubelte er und hielt die Tickets begeistert in der Hand. „Totosai meinte, dass deine, beziehungsweise Kagomes Idee brillant war und wollte euch eine Freude machen, anscheinend mit Erfolg“ grinste der Ältere den Jüngeren an. „Aber teilt sie euch auch, verstanden!“ Inu Yasha nickte heftig mit dem Kopf, als diese Worte von den Lippen seines Vaters kamen. Freude strahlend kam Inu Yasha in der Büroabteilung an, wo Kagome sein sollte. Er erblickte sie sofort an einem der Schreibtische, versunken in einem Stapel Papier. Er schlich sich hinter sie, beugte sich leicht über sie und sagte mit den Tickets über ihren Kopf wedelnd „Rat mal was ich habe?“ Kagome schreckte leicht auf und sah verwundert über ihren Kopf. „Hä?“ entgegnete sie bloss. „Wir haben Tickets Geschenkt bekommen“ meinte er nur. Kagome griff nach den Tickets. „Echt jetzt? Tickets für diesen Park?“ „Jep“ grinste er zu ihr. „Das ist ein Dankeschön von Totosai“ erklärte Inu Yasha ihr. „Totosai?“ „Ach ja, den kennst du nicht, das ist der alte Greis, bei dem du uns bei seinem verrückten Werbeidee geholfen hast“ Kagome nickte. „Wer kann alles mit?“ fragte sie ihn. „Wir haben sechs Stück. Also jeder kann 3 haben“ meinte Inu Yasha. „Ich brauche nur 2, du kannst die anderen haben, danke“ „Nur 2?“ „Ja, für mich und meinen Freund Hojo“ drehte sich Kagome zu Inu Yasha um und lächelt ihn an. Das Grinsen verschwand schnell von seinem Gesicht und er schaute sie irritiert an. „Tja dann, kann ich mit Miroku, Sango und Kikyo gehen“ sagte er schnell, bevor sie ihn auf sein irritieren blick ansprechen konnte. „Wollen wir nicht zu 6 gehen? Weil ich denke, desto mehr, umso mehr macht es Spass. Hojo mag sowieso nicht alle Achterbahnen fahren und ich liebe die Achterbahnen!“ schlug Kagome vor. Inu Yasha seufzte innerlich, sah sie leicht verunsichert, wegen diesem komischen Gefühl, an, das in seiner Magengegen aufgekommen ist, als sie Hojo erwähnte. Doch bevor er überhaupt darüber Nachgedacht hatte meinte er schon zu ihr „Das ist noch besser. Kikyo mag Achterbahnen auch nicht besonders, so müsste sie nicht alleine warten“ Inu Yasha kämpfte mit sich und rang sich ein Lächeln ab, er zwang sich Richtig Cool und gelassen zu wirken. „Wie wäre es mit dem Wochenende in den Herbstferien? Weil zurzeit habe ich kaum Zeit unter der Woche und am Wochenende muss ich lernen, wegen den Prüfungen“ wollte sie von ihm wissen. „Geht klar“ lächelte Inu Yasha gekünstelt, aber sie ging kein einziges Mal darauf ein oder merkte sie es nicht? „An was Arbeitest du eigentlich so vertieft?“ wollte Inu Yasha von Kagome wissen, da er nicht mehr an diesen Hojo denken wollte. Kagome drehte sich mit dem Stuhl wieder zum Schreibtisch, als Inu Yasha fragte. „Ach nichts Besonderes. Ein Kunde hat so viele wünsche, das der Kollege mich bat, der diesen Kunden betreut, alles nochmals durchzulesen und ihm dann kurz die wichtigsten Details aufschreibe“ lächelte sie ihn an. Inu Yasha beugte sich etwas vor, dabei legte er eine Hand an Kagomes Rücken. „Hmmm… verstehe, dieser Kunde. Ja der ist Detailverliebt“ meinte er. „Also dann, man sieht sich“ kam es von Inu Yasha und tätschelte leicht mit der Hand die zuvor noch auf ihren Rücken ruhte, auf ihre Schulter. Leicht verwundert über diese Berührung schaute sie ihm nach, zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder der Liste. Kagome sass wie schon oft an ihrem Schreibtisch und lass sich die Unterlagen durch, als jemand vor ihren Schreibtisch trat. „Du bist wohl die neue Praktikantin, die Inu Yasha aus der Patsche mit dem Kunden Totosai geholfen hat“ meinte eine tiefe männliche Stimme zu ihr. Sie blickte auf und sah in goldene Augen. „Ja?“ entgegnete sie leise und leicht verunsichert. Der Mann war eindeutig, der Sohn des Firmenchefs. Dieser starrte sie plötzlich mit grossen Augen an, verzog sonst aber keine Miene. „Kagome Higurashi?“ fragte er kühl. Sie nickte, er hatte was an sich, dass auf sie einschüchternd wirkte. Ein schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen. „Interessant“ meinte er nur und musterte sie. „Hier für dich“ kam es wortkarg von ihm und er reichte ihr ein kleiner Umschlag. Sie nahm es an und sah verwirrt aus. „Öffne es“ Sesshomaru redete nie mit jemanden wirklich viel und wenn er es tat, dann in einem fast herablassenden Ton. Kagome öffnete den Umschlag und eine Karte kam zum Vorschau. Sie las sich die durch. Es war eine Einladung zum Apero nach der Hochzeitszeremoni. Verwundert schaute sie ihn darauf an. „Alle Angestellten sind zum Apero eingeladen, also komm“ meinte er schlicht und ging dann. „Sind sie Sesshomaru Taishou?“ rief sie hinter her, kannte sie ihn doch gar nicht, der angesprochene blickte zurück und lächelte sie irgendwie komisch an. „Das Sesshomaru direkt zu dir kam, verwundert mich Kagome“ meinte ein Kollege, der zu ihr kam, als Sesshomaru weg war. „Dann war er es wirklich? Ist er immer so?“ wollte Kagome sicher gehen, der Kollege nickte. „Er ist zu allen so, mach dir nichts draus“ meinte dieser dann zu Kagome und zuckte mit den Schultern. „Nur zu Rin zeigte er seine Emotionen“ sagte dieser weiter, als er zu seinem Schreibtisch lief. Kagome sah sich nochmals die Karte an, schon in 2 Wochen am Samstag ist dieser Apero. „Was?“ schrie Ayumi Kagome an, als sie ihren Freundinnen die Einladung zeigte. „Ich glaub es nicht! Du darfst an seine Hochzeit! Krass“ meinte Yuta und begutachtete die Karte. „Apero nicht Hochzeit. Anscheinend dürfen alle da hin. Aber sehr seltsam, wie er mir die gegeben hatte. Er kannte auch meinen Namen, obwohl ich ihn nie zuvor getroffen habe“ erzählte Kagome ihren Freundinnen. „Darfst du noch jemanden mitnehmen?“ wollte Eri wissen. Kagome zuckte unwissend mit den Schultern. „Ich vermute mal Nein, sonst stünde es sicher drauf“ meinte Kagome. „Falls doch, nimm eine von uns mit, bitte“ bettelte Ayumi sie an, Kagome schmunzelte. „Wenn, würde ich doch Hojo mitnehmen“ zwinkerte sie ihre Freundinnen an. „Oh gemein“ sagten sie im Chor. „Hab ich da mein Name gehört?“ fröhlich kam Hojo dazu, küsste seine Freundin zur Begrüssung. „Kagome hat eine Einladung bekommen“ meinte Yuka zu Hojo. Dieser sah, das Kagome eine Karte in den Händen hielt. „Von wem?“ wollte er von seiner Freundin wissen, die ihm schnell erklärte um was es ging. „Schade, dass ich nicht mitkommen kann, wäre sicher lustig gewesen. Besonders diesen Inu Yasha wieder zu sehen. Der mochte mich gar nicht, als ich dich in der Ramen Bar abholen kam“ lachte Hojo und erinnerte sich daran, das Inu Yasha ihn ansah, als ob er eine eklige Wanze wäre. „Doch wir zwei gehen ja noch zu dem Freizeitpark, das reicht mir auch schon“ lächelte nun Hojo Kagome an, die diese Geste erwiderte. „Ich freu mich auch schon“ meinte sie ehrlich und gab ihm einen Kuss. Kagome zog sich ein Sommerkleid an, es war Türkis knöchellang und mit einem schlichten Muster verziert. Sie machte sich eine schlichte Hochsteckfrisur uns schminkte sich dezent. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. „Oh du siehst bezaubernd aus, mein Schatz“ lächelnd betrat ihre Mutter das Zimmer ihrer Tochter. „Kann ich so auf ein Apero gehen?“ unsicher betrachtete sie ich immer noch. „Natürlich, es ist schlicht und doch elegant“ Kagomes Mutter drückte sie sanft. „Soll ich dich fahren?“ fragte ihre Mutter Kagome, die gerade im Eingangsbereich stand und ihre Sandalen mit leichtem Absatz anzog. „Nicht nötig, mit der Bahn bin ich schnell dort. Bis heute Abend“ Kagome schnappte sich noch ihre Tasche und verliess das Haus, ihre Mutter winkte zum Abschied. Staunend stand Kagome im Saal, wo der Apero stattfand, er war sehr schön Dekoriert. Viele Mitarbeiter von der Taishou Group waren schon hier. Das Buffet war reichlich gedeckt und mit Blumen dekoriert. „Möchten sie einen Sekt?“ fragte ein Kellner der gerade an Kagome vorbei kam. Ohne richtig anwesend zu sein, griff sie einfach nach einem Glass auf dessen Tablett. Kagome schaute sich um, viele Gesichter kannte sie noch gar nicht und ihre Kollegen hat sie bis jetzt auch nicht entdeckt oder das Brautpaar. „Hallo Kagome, hübsch siehst du aus“ meinte dann eine Stimme hinter ihr, die angesprochene drehte sich um. „Hallo Sango, du aber auch“ lächelte sie und fand ihr Kleid perfekt passend, es stand ihr. Sango trug ein Chiffonkleid im dezenten rosa, am Dekolleté leicht verziert und Bodenlang. „Wo ist denn das Brautpaar?“ fragte Kagome Sango, die dies sicher zu wissen schien. „Die kommen gleich, mit der Familie. Zuvor haben sie in einem anderen Saal geheiratet“ erklärte sie Kagome. „Hier mein Schatz, ich habe dir einen Martini für dich mit Olive“ drückte Miroku Sango ein Glas in die Hand. „Danke“ lächelte diese ihn an. Er selbst hatte ein Whiskey, von dem er gleich einen kleinen schluck nahm und nickte Kagome zur Begrüssung zu. Die drei redeten angeregt miteinander, als ein Raunen durch den Saal ging, die grosse Tür wurde geöffnet und Sesshomaru und Rin betraten gerade den Saal, gefolgt von der Familie. Applaus und Glückwunsch rufe halten durch den Raum. Rin sah aus wie eine Prinzessin, ihr Kleid war weiss, mit Blüten verziert. Oben war das Kleid eng anliegend, ab der Hüfte wurde es luftiger. Ihre Haare wurden schön zusammengesteckt und der Schleier wurde in die Frisur eingearbeitet. Ein feines Diadem trug sie auf dem Kopf und strahlte, als ob es kein Morgen gäbe. Sesshomaru trug einen Anzug in Nachtblau und dazu ein weisses Hemd, schlicht und doch sehr elegant, der Schnitt schmeichelten ihm sehr. Izayoi und Toga Taishou hatten Traditionelle Kleider gewählt, der Kimono von Izayoi war umwerfend, auch Toga trug einen Kimono, mit einem Haori und Hakama. Inu Yasha war eher schlichter unterwegs, einen Anzug in dunkelgrau und Kikyo trug ein rotes Abendkleid, das ihr super stand. „Wo sind denn die Eltern von Rin?“ fragte Kagome Miroku und Sango, als anscheinend die ganze Familie den Saal betreten hatten und die Tür wieder geschlossen wurde. „Sie hat sie schon lange verloren. Sie wuchs in einem Kinderheim auf, mit 18 musste sie dort ausziehen und fand schnell eine Stelle bei Taishou Group. Da sie keine Uni besucht hatte, hat sie eher Botengänge erledigt und dabei Sesshomaru kennengelernt, von dem sie sich nie einschüchtern lassen hatte. Und jetzt, 2 Jahre später, stehen wir hier“ mit einem Lächeln erzählte Sango die kurz Version von Rins Geschichte. „Was sie ist 20! Er ist doch viel älter als sie, oder?“ Kagome war zwar überrascht, das die beiden so viele Jahre trennten, aber ihre Liebe mehr zählte als alles andere und das fand sie einfach rührend. Nach einer kleinen Ansprache, von Toga Taishou und Glückwünsche für das Brautpaar, feierten alle zusammen die Liebe zwischen ihnen. Es wurde getrunken, gegessen, gelacht und auch getanzt. Miroku wirbelte immer wieder Sango über die Tanzfläche, was Kagome beobachtete. Auch Rin hatte ihren Spass mit Sesshomaru beim Tanzen, immer wieder schenkte sie ihm ihr schönstes Lachen, aber auch er lächelte. „Gefällst dir Kagome?“ Kikyo trat zu ihr und nahm einen Schluck von ihrem Sekt. „Es ist schön“ lächelte sie Kikyo an. „Tanzt du nicht mit Inu Yasha?“ Kagome bemerkte, dass sie die beiden nie auf der Tanzfläche gesehen hat. Kikyo schmunzelte. „Wenn nicht die „richtige“ Musik läuft, tanzt er nicht. Egal wie sehr ich ihn bitte“ verstimmt und seufzend, erzählte sie dies Kagome. „Das tut mir Leid für dich. Ihr hättet sicher super getanzt“ meinte sie ehrlich zu Kikyo, worauf diese auflachte. „Ist schon in Ordnung. Ich muss nicht mit ihm Tanzen“ sagte sie zwar mit einem Lächeln auf den Lippen, doch schien sie mehr verletzt zu sein, als sie zugab. Kagome schaute sie traurig an. Kikyo verabschiedete sich daraufhin von Kagome und ging wieder zum Brautpaar. Kagome gingen ihre Worte aber nicht aus dem Kopf, sie tat ihr leid, alle Paare tanzten und sie konnte nicht wegen ihm? Kagome schüttelte ihren Kopf. „Was machst du den für Grimmasen?“ grinste sie frech Inu Yasha an. „Mach ich doch nicht!“ zickte sie leicht zurück. „Und warum tanzt du nicht mit Kikyo Inu Yasha?“ fragte sie ihn direkt. Er verzog leicht seinen Mund „Keinen Bock“ kam es ihm über die Lippen. „Aber vielleicht Kikyo?“ hackte Kagome nach. Er lachte sie amüsiert an. „Ich mach nichts, was ich nicht machen will“ sein blick traf direkt auf ihren. Ihre Augen sahen ihn traurig an. Er seufzte „Du bitte nicht auch noch, sind den alle Frauen gegen mich“ motze er nun. „Hä?“ kam es knapp von Kagome. „Vorhin meine Mutter, dann kam Rin auf mich zu und meckerte in einer Tour, Sango ebenso, Kikyo ignoriert mich seit wir hier sind und jetzt auch noch du?“ zählte er auf. Kagome schmunzelte „Dann Tanz mit ihr, einen Tanz und du bist das gemecker los“ zwinkerte sie ihn an. „Na schön, ihr habt gewonnen“ resignierte Inu Yasha. Zog los und suchte Kikyo und zog sie zur ihrer Freude auf die Tanzfläche und strahlte ihn an. Kagome lächelte zufrieden zu den beiden und den Rest des Tages wurde weiter gefeiert, bis sich nach und nach die Gäste verabschiedeten. Auch Kagome verabschiedete sich beim Brautpaar, dankte für die Einladung. Als sie schon fast draussen war kam Inu Yasha noch kurz hinterher gerannt. „Kagome, warte bitte kurz“ die gerufene drehte sich um. „Hey, danke nochmals dass du mich gezwungen hast, Kikyo war danach viel Glücklicher“ meinte er zu ihr. „Gerne doch und nächstes Mal, muss dich niemand zwingen“ zwinkerte sie ihn an. „Also dann“ Kagome hielt ihre Hand zum Abschied nach oben und ging. Inu Yasha blickte ihr lange hinter her und als er wieder nach drinnen lief, hatte er ein Lächeln auf den Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)