Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 Streit ----------------------------- Kapitel 12 Streit Am Montag freute sich Kagome sehr auf die Arbeit, da sie nach der Knutscherei Inu Yasha wieder sehen konnte.Sie betrat voller Freude das Büro, doch Inu Yasha war noch nicht da. Den ganzen Sonntag haben sie sich geschrieben und sie hat ihn sehr vermisst.Was so ein Kuss alles ändert, dachte sich Kagome und schmunzelte. Sie fing ihre Arbeit an, seufzte aber ständig und blickte immer auf ihr Handy. „Wo bleibt er nur“ sprach sie zu sich selbst und tippe immer nervöser auf der Tastatur herum.„Und das war alles, was sie dazu gesagt hat?“ sagte Sesshomaru zu Inu Yasha, die gerade ins Büro kamen. Inu Yasha nickte, erblickte Kagome, nickte ihr mit einem Lächeln zu und ging mit Sesshomaru, der ebenfalls nickte, ins Büro. Kagome verzog ihre Lippen, dann ist er endlich da und dann in Begleitung, seufzte sie vor sich hin.Nach gefühlten Stunden, verliess Sesshomaru endlich das Büro und Kagome stand auf und lief jetzt zu Inu Yasha, der anscheinend derselbe Gedanken hatte und schon bei der Tür war. „Hallo“ grinste er sie an, was sie mit einem Lächeln quittierte. Dann zog er sie an sich und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss nur allzu gerne. „Ich hab dich vermiss“ hauchte er zwischen den Küssen „Ich dich auch“ sagte Kagome leise und lächelte in den Kuss hinein.„Ich konnte gestern den Tag kaum geniessen“ meinte er, als er den Kuss löste und sie umarmte. „Ging mir nicht anders“ Kagome schmiegte sich an ihn. Er zog ihren verführerischen Duft in die Nase, doch schweren Herzen, musste er sich von ihr lösen. „Wir müssen noch arbeiten. Wollen wir heute Abend Essen gehen?“ schlug er vor. „Sehr sehr gerne“ küsste sie ihn nochmals sanft und beide gingen an ihren Schreibtisch und versuchten „normal“ zu arbeiten, doch gelang das ihnen nicht wirklich, immer wieder huschten ihre Blicke zueinander und sie lächelten sich gegenseitig an.Am Abend führte Inu Yasha Kagome in ein Italienisches Lokal. „Trinkst du Wein?“ fragte er sie, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Bis jetzt habe ich als Studentin eher Bier getrunken“ zwinkerte sie ihn an. „Verstehe“ grinste er zurück. „Dann nehmen wir doch mal den Hauswein, der ist hier köstlich“ schlug er vor, sie nickte.Beide Bestellten eine Pizza, Inu Yasha eine mit viel Fleisch, während Kagome die mit Pilze und Schinken wählte, dazu kam noch der Hauswein „Sehr gerne“ sagte der Kellner, als er die Bestellung entgegen nahm.„Ich werde bald zuhause ausziehen, in einer Ein Zimmer Wohnung“ fing Kagome an zu erzählen. „Ach ja?“ er sah sie verwundert an. „Sie ist nicht so Luxuriös wie deine 3 Zimmer Wohnung, aber süss“ fügte sie hinzu. „Ist doch in Ordnung, solange sie dir gefällt. Wann ziehst du denn dort ein?“ kam interessiert seine Frage, als der Kellner, die die beiden Weingläser brachte. „Schon in 2 Wochen, kurz vor meinem Geburtstag“ lächelte sie. „Du hast im Juni Geburtstag?“ „Ja und dann werde ich 22. Ich fand da ich jetzt mein Eigenes Geld verdiene und fertig mit der Uni bin, wird es Zeit, Flüge zu werden. Wie war das bei dir?“ erkundigte sich Kagome. „Hmm…, als ich 18 war, gaben mir meine Eltern eine Wohnung in dem Wohnkomplex. Alle Wohnungen gehören meinen Eltern und vermieten diese“ erzählte er ihr. „Stossen wir darauf an, das du eine deine erste eigene Wohnung bekommst“ Inu Yasha hielt ihr sein Glas hin und sie stosste sanft mit ihm an, dann nahm sie einen Schluck. „Lecker“ sagte sie als sie den Wein kostete. „Sag ich doch“ grinste er sie an. „Du darfst so viel trinken wie du magst“ schmunzelte er sie an. „Willst du mich betrunken machen?“ schelmisch lächelte sie ihn an und nahm nochmals einen Schluck. „Vielleicht“ zwinkerte er sie an.Den restlichen Abend genossen die beiden noch ihre Zweisamkeit. Er brachte sie anschliessend nach Hause und die Verabschiedung dauerte auch noch seine Zeit, da sie sich nicht voneinander lösen konnten oder wollten. Jeden Tag sahen sich nun Inu Yasha und Kagome neben der Arbeit. Noch haben sie es niemanden gesagt, dass sie zusammen sind. Wollten sie noch die Zweisamkeit geniessen.Auch der Umzug verlief ohne Probleme. Half er ihr damit gerne, neben ihrer Familie, doch schien Kagomes Mutter etwas zu ahnen, lächelte sie ihre Tochter doch mit einem Augenzwinkern an und Inu Yasha bekam von ihr ein „Der selbe Blick wie im Krankenhaus“ zugeflüstert, nachdem sie ihm leicht auf die Schultern tippte und dabei zwinkerte, verwundert schaute Inu Yasha Frau Higurashi hinterher, diese lief raus, um den Rest zu holen und kicherte vor sich hin. Doch schien auch Souta etwas zu ahnen, immer wieder erwischte er die beiden frisch Verliebten, neben einander stehend und schmachtende Blicke zuwerfen oder bei fast Küssen, wenn sie dachten, das sie alleine waren.Souta erzählte dies seiner Mutter, als die beiden gerade Sachen von Kagome aus dem Auto holten, die noch in die Wohnung mussten.Frau Higurashi sagte darauf zu Souta, das er einfach mitspielen soll, wenn die beiden meinen es Geheimhalten wollen. Sie werden es noch früh genug mitteilen. Schon einen Monat lebte Kagome nun alleine in der Wohnung.Als sie damals dann alleine war mit Inu Yasha, wurde ihre Wohnung von den beiden gebührend eingeweiht. Kagome genoss die Gefühle, die Inu Yasha in ihr auslöste und auch Inu Yasha bekam nicht genug von ihr. Jede freie Minuten verbrachten sie in trauter Zweisamkeit, entweder bei ihm oder bei ihr.Doch manchmal erwischte sich Kagome dabei, das sie immer wieder sauer wurde auf Inu Yasha, der seine alten Angewohnheiten nicht ganz abgelegt hatte. Ständig sagte er „Wir haben super Ideen“ oder dergleichen. Und dies, obwohl sie ihn nun schon oft darauf ansprach, dass das ihre Ideen waren. Es war wie bevor sie ihn zum ersten Mal küsste, ein blödes Gefühl.Kagome wusste nicht mehr was sie noch machen sollte, hatte sie ihn schon mehrmals darauf angesprochen und gebeten damit aufzuhören vor seiner Familie oder in der Firma. Und dieses Gefühl enttäuschte sie sehr und verletze sie natürlich auch, auch weil sie ihn einerseits liebte und gerne Zeit mit ihm verbrachte und sie spürte ebenso, dass er sie auch sehr lieben musste. Doch anderer Seitz tat es so noch viel mehr weh, als noch bevor sie zusammen waren. „Gehen wir heute Sushi essen? Ich hätte Lust darauf“ Inu Yasha stand vor Kagomes Schreibtisch und sah sie mit einem süssem lächeln an. „Gerne“ lächelte sie zurück. „Wie wäre es mit jetzt und danach kommst du noch zu mir?“ er lehnte sich zu ihr über den Schreibtisch, mit einem frechen Grinsen im Gesicht und haute ihr die letzten Worten verführerisch ins Ohr, worauf Kagome rot anlief. Mit einem bestätigendem lächeln, da er ihre Reaktion sichtlich genoss und als Bestätigung ansah. In einem angesagten Sushi lokal assen die beiden gemütlich miteinander Sushi und redeten über belangloses. Da auch Freitagabend war, wurden auch noch Pläne für das Wochenende geschmiedet.Als sie später bei ihm zuhause waren, setze sich Kagome, wie von Inu Yasha gewünscht, auf das Sofa. Er holte 2 Weingläser und einen Wein. Seit ihrem ersten Date, mochte Kagome Wein und es kam öfters vor, das sie gemütlich zusammen sassen und Wein miteinander tranken. „Mhh, der ist lecker! Ein Franzose?“ Kagome nahm einen Schluck von dem Wein und genoss ihn sehr. „Ein Spanischer, hat mir ein Bekannter empfohlen, der mal ein Auslandssemester gemacht hatte, hier in Japan“ erzählte er ihr und nahm auch einen Schluck. „So…“ grinste Inu Yasha Kagome an, als er zuerst sein Glas und dann ihres auf dem Sofatisch abstellte und näher rückte, was sie zum Kichern brachte. „So“ sagte sie auch und lächelte ihn verführerisch an. Dann spürte Kagome Inu Yashas Lippen auf ihren und auch sofort seine Zunge. Er wollte keine Zeit verlieren, so wurden seine Küsse schnell fordernder, er musste schon den ganzen Tag verzichten, ihr nahe zu sein, sie spüren zu dürfen. Sanft drückte er sie auf das Sofa, so dass sie unter ihm lag. Seine Hände wanderten unter ihre Blusenartiges T-Shirt und zog es ihr über den Kopf aus, was sie leicht auf keuchen lies. Sie machte es ihm gleich und zog ihm sein Poloshirt aus und küsste ihn darauf leidenschaftlich, ihre Hände ruhten kurz auf seiner Muskulösen Brust.Seine Lippen wanderten ihren Hals hinab und verteilten kleine Küsse überall hin, was sie aufstöhnen lies, die Träger ihres BHs zog er langsam von ihrer Schulter und seine Küsse bahnten sich einen weg zu ihrer Brust. Kagomes Hände wanderten zu seiner Jeans und knöpften diese auf. Zog langsam daran und entledigte diese. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an, was ihn motivierte, schnell den BH zu öffnen und dann ihren Rock. Immer noch leidenschaftlich und fordernder küssend, wollten immer mehr vom anderen. Inu Yasha verwöhnte, nachdem er sich von ihren Lippen löste, ihre eine Brust. Die andere Massierte er. Das brachte sie immer öfters zum Stöhnen und keuchte seinen Namen, was ihn weiter einheizte. Als er gerade dabei war ihren Slipp auszuziehen, hörte er eine Stimme vom Hausflur, was beide aufschrecken lies, als kurz danach die Tür zum Wohnbereich aufgemacht und das Licht eingeschalten wurde.Inu Yasha sah zu der Person hin und die Person sah ihn erschrocken an. Es war Toga, sein Vater, der den Raum betreten hatte und seinen Sohn mit grossen Augen ansah, dieser sah ihn ebenfalls so an. „Entschuldige mein Sohn“ fing Toga an, da er sah, das Inu Yasha oben ohne auf dem Sofa war und er auch noch eine weibliche Stimme zuvor vernahm, merkte er, was gerade dort passierte. Inu Yasha deutete Kagome unten zu bleiben, da Toga sie sonst Nackt sehen könnte, dies aber dank der Rückenlehne nicht der Fall war.„Es tut mir furchtbar Leid Inu Yasha, wirklich! Aber dein Stiller Alarm bei Abwesenheit von der Wohnung ist angegangen und wir wollten nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist!“ entschuldigte sich Toga. „Wir?“ fragte Inu Yasha und sah hinter seinem Vater Bankotsu, der Inu Yasha schelmisch angrinste.Inu Yasha stand auf und ging zu den beiden Männer „Ihr seht ja, dass alles in Ordnung ist! Würdet ihr bitte gehen, ihr stört“ murte er die beiden an, die ihn eindeutige Blicke zuwarfen, hatte Inu Yasha doch immer noch eine Erektion. „Ist ja schon gut mein Sohn“ Toga nahm beschwichtigend seine Hände nach oben und drehte sich um. Im Flur drehte Toga sich zu seinem Sohn um, als Bankotsu gerade raus war.„Wie läuft es den eigentlich mit dem Neuen Kunden?“ stellte Toga Inu Yasha die Frage und drehte sich zu ihm herum. „Du merkst aber auch nie, wann es Zeit ist keinen Smalltalk zu reden oder?“ seufzte Inu Yasha entnervt, wollte er doch so schnell wie möglich wieder zu Kagome und weiter machen. „Beantworte mir doch kurz die Frage, kannst ja nachher weiter machen“ grinste der Ältere den jüngeren an. Resigniert seufzte Inu Yasha „Gut“ meinte er knapp. „Macht Kagome nicht fast alles alleine, wälzt du ihr nicht zu viel auf?“ Toga hob eine Augenbraue an und sah erwartungsvoll Inu Yasha an, dieser schüttelte den Kopf. „Wir machen das gemeinsam und wir haben auch gute Ideen!“ sagte Inu Yasha. „Wir? Bist du sicher, das „wir haben guten Ideen“ wirklich Richtig ist und nicht sie?“ Skeptisch sah Toga seinen Sohn an, er kannte ihn und „seine“ Ideen. Zuvor mit Kikyo waren seine und ihre Ideen nie so brillant, wie sie jetzt mit Kagome waren. „Ja verdammt, geh endlich, du störst!“ maulte Inu Yasha nun rum und schob seinen Vater nach draussen. „Ist ja schon gut“ meinte dieser nur und als Toga draussen auf dem Flur stand, wurde schon die Haustüre zugemacht. Inu Yasha lief schnell wieder ins Wohnzimmer, zum Sofa. Als er bei Kagome ankam, sah er, dass sie sich wieder angezogen hatte. „Hey sorry, das es so lange… warum bist du wieder angezogen?“ er setzte sich zu ihr. Sie würdigte ihm keines Blickes, sass still da und sah auf ihre Füsse, die Hände zu Fäusten auf ihrem Schoss geballt. „Was ist denn los?“ fragte er sie und fasste an ihre Schulter. Sofort schlug sie ihm die Hand dort weg. „Was sollte das?“ fragte sie verärgert. „Ich verstehe nicht, was meinst du?“ Inu Yasha verstand gerade nicht, was hier los war. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du meine Arbeit, meine Ideen nicht als unsere Verkaufen sollst, sondern dazu stehen sollst, das es meine waren?“ sie blickte ihn an, tränen haben sich in ihren Augen gebildet, die ihn zugleich Wütend und enttäuscht ansahen.„Tut mir leid, ich wollte nicht…“ fing er unbeholfen an, doch sie schüttelt den Kopf. „Schon wieder diese Entschuldigung… ich hab es satt Inu Yasha. Hör auf mit dem!“ sie blickte ihn an und schrie ihn an. „Du tust mir damit weh, ich… ich kann das so nicht mehr mit dir“ immer mehr tränen liefen ihre Wangen hinab, leicht Zitterte sie auch vor Wut. „Ich fühle mich nur noch benutzt und betrogen“ Kagome wischte sich ein paar Tränen von den Augen. „Seit wir zusammen sind, tut es nur noch mehr weh, ich kann das nicht mehr!“ die Schwarzhaarige stand auf und lief rasch zur Wohnungstür. Inu Yasha sprang ihr sofort hinterher. „Es tut mir wirklich leid! Hey, lass uns darüber reden…“ er griff nach einem Arm, doch zog sie ihm diesen geschwind weg. „Lass mich!“ schrie sie ihn nun an. „Ich kann das nicht mehr, ich hab’s dir so oft gesagt, doch du verletzt mich immer mehr! Lass mich einfach in Ruhe!“ brüllte sie ihn unter Tränen an und verliess eilig seine Wohnung. Er blickte ihr hinter her, öffnete im nächsten Moment die Tür, die schon wieder zu war und sah wie Kagome in den Aufzug stieg und sich die Türen schlossen. „Es tut mir leid“ rief er noch und sah, wie sie nur verletzt den Kopf schüttelte. Er lief so schnell er konnte die Treppen hinunter zur Strasse, sah Kagome aber nirgends mehr. „Scheisse verflucht“ sprach er zu sich selber. Er hörte ein Pfeifen und drehte sich um. Jakotsu kam raus auf die Strasse und sah, das er nur in Boxershorts bekleidet hier herum lief. „Schöne Aussichten“ grinste Jakotsu Inu Yasha an. „Hast du Kagome gesehen?“ fragte Inu Yasha ihn. „Sie ist vorhin weinend raus gerannt. Hast du sie zum Weinen gebracht? Böser Junge“ er wedelte mit dem Zeigefinger vor Inu Yashas Nase herum. Inu Yasha holte tief Luft. „Ich… ich bin so ein Idiot!“ und hielt eine Hand an die Stirn. „Ich hab sie immer wieder verletzt und ihre Warnungen ignoriert“ erzählte Inu Yasha und Jakotsu nickte verständnisvoll. „Tja dann, entschuldige dich anständig bei der Kleinen! Aber am besten Angezogen“ meinte Jakotsu und zwinkerte Inu Yasha zu. Inu Yasha nickte und lief langsam wieder ins Haus. Als er in der Wohnung war, griff er zu seinem Handy und rief Kagome an. Diese nahm natürlich nicht ab und auch auf seine Nachrichten reagierte sie nicht mehr. Er entschloss sich morgen bei ihr Persönlich zu entschuldigen zu gehen.Seufzend warf er das Handy auf das Sofa und lief zum Fenster, blickte hinaus. Immer wieder dachte er, was für ein Idiot er gewesen war.Sein Trauriger blick fiel auf den Mond, er hoffte, das morgen ein besserer Tag wird, den er wollte Kagome wegen seiner Dummheit nicht verlieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)