Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 Zusammen ziehen? --------------------------------------- Guten Morgen zusammen ^_^ Ich wünsche allen Lesern frohe Ostern! Und nun wünsche ich euch noch viel Spass beim neuen Kapitel ^^ ________________________________________________________________ Zusammen ziehen? Als Inu Yasha und Kagome zusammen zu Abend assen, sah Inu Yasha immer wieder zu Kagome. Er war nervös und Kagome bemerkte seinen Blick. „Ist was nicht in Ordnung? Schmeck es dir nicht?“ wollte sie wissen. „Hä? Nein, es ist köstlich“ lächelte er zwar, aber es war eher krampfig. „Und was ist es dann Inu Yasha? Du wirkst so bedrückt?“ meinte sie und lächelte ihn zuversichtlich an. Er atmete tief ein und aus, irgendwie war es nicht leicht für ihn, sie das zu fragen. Er schloss kurz die Augen. „Ist was mit deinem Vater? Du wolltest mit mir ja noch über was reden“ erinnerte sie sich. „Alles gut mit meinem Vater“ er senkte seinen Blick. „Was ist los Inu Yasha? Du machst mich langsam nervös!“ kam es besorgt von Kagome, die jetzt aufgehört hat zu essen, weil ihr das verhalten ihres Freundes so seltsam vorkam und ihr langsam angst machten. „Mein Vater hat mir eine grössere Wohnung angeboten“ warf er jetzt ins Gespräch ein. „Nein, eigentlich hat er sie uns angeboten“ korrigierte er sich und schaute sie nun an. Sie sah ihn leicht erschrocken an „Wirklich?“ fragte sie nach, aber ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Ich weiss, dass du deine Wohnung liebst, ich hab ihn gesagt das ich mit dir darüber spreche, aber ich bin mir nicht sicher ob du dass willst. Du bist zwar jetzt schon jeden Tag hier und ich liebe es, ich würde gerne mit dir zusammen ziehen, aber anderer Seitz weiss ich nicht, ob du überhaupt mit mir zusammen ziehen willst, oder…“ schwafelte er einfach darauf los, schaute gar nicht mehr auf Kagome, die immer mehr lächeln musste, bei seinen Worten. Er bemerkte nicht mal, dass sie aufgestanden ist und neben ihm stehen geblieben ist. Erst als er ihre Hände, die ihn zu ihr zogen, an seiner Wange wahr nahm und ihre Lippen auf seinen spürte, merkte er, dass er nur noch Blödsinn geschwafelt hat.Als sie sich von ihm löste hauchte sie ihm entgegen „Gerne. Ich würde nichts lieber tun, als mit dir zusammen zu wohnen“. Darauf bildete sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen. „Sicher? Du willst wirklich mit mir zusammen ziehen Kagome?“ fragte er sie nochmals, worauf sie ihn wieder küsste. „Soll ich dir zeigen, wie sehr ich das will“ flüsterte sie verführerisch an sein Ohr, worauf sein grinsen noch breiter wurde. „Ich weiss nicht, was du meinst“ meinte er neckend, was Kagome zum Schmunzeln brachte. „Oh, nicht? Vielleicht aber, wenn ich das mache“ neckte sie ihn zurück und küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn vom Stuhl auf, dabei fuhren dann ihre Finger über sein T-Shirt und zogen es im nächsten moment aus. Was ihr ein verführerisches lächeln auf die Lippe zauberte. Er leckte sich über die Lippen. „Jetzt weiss ich, was du meinst“ lachte nun Inu Yasha und küsste zuerst ihre Lippen und dann den Hals hinab. Was sie leicht aufstöhnen lies. Davon animiert, fuhr eine Hand von ihm unter ihr T-Shirt und blieb an ihrem BH hängen und nahm ihre Brust in die Hand. Die andere fuhr ihren Rücken hinab und blieb auf ihrem Po liegen.Kagome stöhnte zwischen den küssen immer wieder leicht auf. Ihre Lippen fanden immer leidenschaftlicher und fordernder aufeinander, während sie sich gegenseitig auszogen und Richtung Schlafzimmer liefen und dort sich ihrer liebe hingaben. „Hey Naraku, du hast besuch. Wir bringen dich in den Besucherraum“ meinte ein Wärter zu dem Sträfling. Dieser schaute nur verwirrt. Seit er wieder Verurteilt wurde, zu versuchten Mordes, hat ihn niemand mehr besucht, nicht mal seine Familie.Als er in den Raum trat, stand dort schon eine Person. „Du?“ kam es verächtlich von Naraku. „Naraku, schön dich zu sehen“ meinte die Person. „Was willst du hier? Ich habe alles gemacht, was du wolltest und nun sitze ich wieder hier drin, wegen dir du Arschloch“ schrie Naraku die Person an, diese wandte sich zu ihm. „Nahnahnah, wer hat seine Aufgabe erfüllt? Du? Du hast alles gemacht was ich will? Nicht doch mein lieber“ meinte die Person verächtlich. „Die kleine Kakerlake lebt immer noch und noch schlimmer, er will mit ihr jetzt zusammen ziehen“ erzählte die Person ihm. „Heh“ schnaubte Naraku. „Und das soll jetzt mein Problem sein?“ fragte Naraku nach. „Ich habe mich zu lange auf dich verlassen, mein lieber, aber du bist nur ein Amateur! Ich brauch dich nicht mehr! Jedes Mal, wenn ich dir eine Aufgabe gab, gibt es „Überlebende“. Beim ersten Mal, solltest du Kenzo Higurashi, den Vater der kleinen Kakerlake umbringen…“ fing die Person an aufzuzählen. „Der Arsch ist doch tot, oder etwa nicht?“ motze Naraku die Person an. „Ja, schon… aber seine Tochter sass auf der Rückbank, wo sie von Inu Yasha raus geholt wurde. Du warst einfach weg. Du hast mir nie gesagt, was du „danach“ gemacht hast…Jedenfalls, auch diesmal, hat die kleine Überlebt. Also Fehlschlag. Deswegen nehme ich das in Zukunft selbst in die Hand. Ich werde dafür sorgen, dass sie nie wieder zu Inu Yasha zurück kann und wenn ich das geschafft habe, ist es ein leichtes sie „wegzuschaffen“. Danach kommt dieser Souta dran“ lachte die Person diabolisch. Naraku schaute Böse drein. „Also leb wohl Naraku und versauere hier drin, ich brauch dich nicht mehr. Wir werden uns nie wiedersehen“ wandte sich die Person ab und wollte raus. „Du bist wie eine Familie für mich gewesen, als mein Vater damals Starb! Und jetzt lässt du mich im Stich? Fahr doch zur Hölle du Arschloch“ erbost schnaubte er die Person an, diese lächelte ihn nur kalt an und verschwand dann durch die Tür. „Morgen dürfen wir die Wohnung der Ishizakis anschauen Kagome“ meinte Inu Yasha zu Kagome. Diese sah zu ihm auf, da sie gerade auf dem Sofa sass und er kurz bei seinen Eltern war, die auch in diesem Wohnkomplex wohnten. Eigentlich nichts ungewöhnliches, das alle Taishous hier wohnten, gehörte es ihnen und sie vermieteten die einzelnen Wohnungen.„So schnell? Ich dachte wir warten, bis die Familie ausgezogen ist?“ fragte sie den hellhaarigen, der setzte sich neben sie aufs Sofa, wo sie sich gleich an ihn kuschelte. „So können wir schon mal Planen, was in der Wohnung alles gemacht werden soll. Wir dürfen alles machen, was wir wollen“ Inu Yasha küsste sie aufs Haar. „Dann freue ich mich darauf“ lehnte sich noch mehr an ihn und kuschelte sich so gemütlich mit ihm auf dem Sofa. Am nächsten Tag, standen beide vor der Tür der Ishizakis. Als sie klingelte, machte eine ältere Dame die Tür auf. „Inu Yasha“ freute sich die ältere Dame. „Kommt doch rein“ bat sie die beiden. Die Wohnung war riesig. Es gab einen Eingangsbereich mit vielen Schränken, am Ende sah Kagome schon eine Tür, die den Eingangsbereich mit der Wohnung verband. Beide zogen die Schuhe aus und bekamen Besucherschlarpen. „So hier ist das Wohnzimmer mit angrenzende Küche. Sie ist allerdings nicht mehr sehr Modern und auch die Geräte sind sicher 20 Jahre alt“ meinte Frau Ishizaki. „Ich finde die Küche trotzdem bezaubernd, sie ist so gemütlich. Erinnert mich an die Küche, von meinen Grosseltern“ lächelte Kagome Frau Ishizaki an. „Lieb von dir, mein Kind“ lächelte diese zurück. Frau Ishizaki erklärte ihnen, dass es hier unten noch ein Gäste Bad und ein Arbeitszimmer gab. Das Arbeitszimmer war zum Schlafzimmer umfunktioniert worden, da ihr Mann und sie es mühsam fanden, immer nach oben zu gehen. Die Räume oben benutzten sie gar nicht mehr. Die ältere Dame schickte Inu Yasha und Kagome alleine nach Oben, die Treppe war für sie eher mühsam. Oben waren 4 Zimmer, dazu gab es ein grosses Bad und beim Elternschlafzimmer war nochmals ein Bad. Es war zwar alles sehr gepflegt, aber in die Jahre gekommen.„Gefällt es euch?“ wollte die ältere Dame von den Beiden wissen. „Ja, schon. Es ist halt alles in die Jahre gekommen, aber die Grösse und der Schnitt finde ich super“ meinte Inu Yasha ehrlich. „Hanako? Hanako?“ rief plötzlich eine ältere Herrenstimme. „Ja, mein Schatz, ich bin hier, im Wohnzimmer“ rief diese der anderen Stimme zu. Aus dem Arbeitszimmer kam ein älterer Mann, sah sehr gebrechlich aus. „Ryo, mein Junge und Kanako meine hübsche“ lächelte er Inu Yasha und Kagome an und strahlte dabei. „Ich freu mich, dass ihr beide hier seid“ meinte er noch. Kagome sah verwundert zu Frau Ishizaki, diese deutete eine Entschuldigung an. „Schatz, das sind Inu Yasha und Kagome. Inu Yasha kennst du doch noch, er hat früher mit Ryo gespielt“ sagte sie zu ihrem Mann. „Ryo? Ja Ryo mein Junge“ der alte Mann umarmte Inu Yasha herzlich. „Hallo Herr Ishizaki, schön Sie wieder zu sehen“ meinte dieser gelassen. Kagome verstand nichts mehr. Frau Ishizaki flüsterte ihr ins Ohr „Tut mir leid, er hat leider Alzheimer, deswegen ziehen wir in ein Altersheim. Seit einem Jahr wird es immer schlimmer“ „Oh, das tut mir sehr leid“ sagte Kagome leise. Dann sah Herr Ishizaki zu Kagome. „Kanako meine hübsche“ und auch Kagome wurde herzlich umarmt. „Wer ist Kanako?“ fragte sie schnell und erwiderte seine Umarmung. „Ryo und Kanako sind seine Enkel Kagome“ erklärte Inu Yasha. Diese nickte verstehends „Geht es dir gut?“ fragte sie Herr Ishizaki, der sie freudig ansah. „Ja, mein Kind. Danke.“ Kagome lächelte zurück. Alle setzten sich noch an den grossen Tisch und Frau Ishizaki erzählte noch, wann sie ausziehen, während Herr Ishizaki die ganze Zeit nett mit Kagome redete, diese einfach mitspielte, da ihr der ältere Herr sehr Sympatisch war.„Also ihr zwei, macht’s gut“ verabschiedete sich Frau Ishizaki von den beiden, die sich zum Abschied verbeugten und nochmals dankten. Sie wünschten den beiden älteren Personen, alles Gute. Herr Ishizaki umarmte beide nochmals.„Er war ja noch so süss, aber tut mir auch leid“ meinte Kagome, als sie wieder auf dem weg waren zu Inu Yasha. „Ist traurig, was aus ihm geworden ist. Er war früher ein hohes Tier in der Finazbranche“ erzählte Inu Yasha ihr, worauf sie nickte.„So jetzt können wir schön alles zusammen planen, was wir verändern wollen. Mein Vater arbeitet mit Leuten zusammen, die uns sicher mit der Umgestaltung und Planung helfen werden Kagome“ fing Inu Yasha an. Er sah sie an, als sie in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa Platz genommen haben. Sie sah irgendwie bedrückt aus. „Was ist los?“ wollte er deswegen wissen. „Wie oder besser gesagt, wer finanziert den ganzen umbau?“ kam ihre Frage, eher zurückhaltend. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass sie, obwohl sie eingewilligt und sich riesig darüber freut, mit Inu Yasha zusammen zu ziehen, sich über diesen Punkt nie Gedanken gemacht hatte. „Ich“ lächelte er sie an. „Ich verdiene genug, bin ja auch Chef“ grinste er Kagome an. Doch ihre Miene zeigte ihm, dass ihr das nicht passte. Sie seufzte kurz. „Versteh mich nicht falsch Inu Yasha, ich finde es toll, mit dir zusammen zu ziehen, wirklich! Es ist nur so…“ fing sie an und knetete dabei nervös ihre Hände. Er lächelte sie warm an „Ich verstehe deine Bedenken, wirklich…“ er zog sie in seine Arme „Doch ich will das für uns tun. Mach dir deswegen keine Gedanken“ sagte er sanft zu ihr. Sie schüttelte den Kopf „Ich mach mir aber Gedanken. Es ist nicht fair von mir, wenn du alles Bezahlst“ „Wie wäre es dann mit einem Kompromiss? Du kaufst die Möbel für unsere Wohnung“ meinte er ehrlich, sie blickte ihm in die Augen. „Das reicht dir? Du hast doch schon so viele, da brächten wir kaum was neu zu kaufen“ sie blickte durch seine Wohnung. Er lächelte sie warm an „Ja, das reicht mir und solange du bei mir bist, ist alles andere für mich egal“ küsste sie dabei auf die Lippen, was ihr ein lächeln dabei auf die Lippen zauberte. Sie drückte sich an ihn und hauchte an seiner Brust „Wenn dir das wirklich reicht, dann danke ich dir“ worauf er sie nochmals küssen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)