Consuming Madness von YasaiNoVampaia (Einnehmender Wahnsinn) ================================================================================ Kapitel 1: The First Cut Is The Deepest --------------------------------------- Consuming Madness - 1. Kapitel The First Cut is the Deepest MS: Wie vielleicht schon aus "Schlafzimmerkonversation" hervorgegangen ist, habe ich vor "Consuming Madness" zu übersetzen. Geschrieben habe ich es demnach ja nicht, sondern ein begnadeter Autor namens "Erik Mersereau" aka "Ash, the Wanderer". Er schreibt wirklich fantastische Comedies und eben diese Saga. CM ist bereits vor über zwei Jahren abgeschlossen worden und besitzt Sequels, darunter das geniale "Atrocities". Wenn euch die Story interessiert, dann lest meine Übersetzung, wenn ihr gut genug in Englisch seid, könnt ihr das Original lesen (auf gokugirl.com). Nur bitte verratet dann nicht in Kommentaren Dinge, die die anderen noch nicht wissen! Selbstverständlich leite ich Kommentare an den Autor weiter. Viele Dinge sind in der Übersetzung schwierig und ich habe beschlossen, einiges beizubehalten. Z.B. die verschiedenen Tritte und Kicke in den verschiedenen Kämpfen, bestimmte Bezeichnungen (goofy Lächeln, anstatt von doofes Lächeln), Kosenamen (Green Locks, Sweetie, Honey) ... CM ist eine besondere FF. Sie ist nicht nur unglaublich spannend, sondern hat auch eine der romantischsten und herzzerreißendsten Szenen zwischen Bulma und Vegeta, die ich je lesen durfte (ist übrigens im letzten Teil!). - Ein schöner Tag sollte nicht das Signal eines nahenden Armageddon sein, aber nichts arbeitet so, wie die Leute denken, dass es arbeiten sollte, und für einen merkwürdigen Grund sind die meisten dafür dankbar. Außerdem hätte niemand an eine Apokalypse gedacht, die mit den Vier Reitern zu vergleichen war, nach allem was sie in ihrem Leben bereits gesehen hatte, war Bulma gut darin festzustellen, wenn etwas Schlechtes dabei war zu passieren. Es hatte alles begonnen, als sie losgezogen war, die Dragonballs zu finden, damit sie etwas für den Sommer zu tun hätte, gar nicht zu erwähnen den perfektesten Freund, den es gab. Wer hätte gedacht, dass ihr Leben so in Bewegung geraten könnte, nur weil sie einen kleinen Jungen traf? Aber das war kein normaler Junge gewesen. Es war Son Goku gewesen. Seit ihrem Treffen mit ihm hatte sie Dutzende Abenteuer erlebt, auf der Erde und überall. Sie hatte Lebewesen gesehen, die die Kraft hatten Sonnensysteme mit einer Handbewegung zu zerstören. Die kalte Arroganz von Vegeta (wenn sie darüber nachdachte, war es lustig, dass sie mit ihm zusammengekommen war), das dunkle Böse von Freezer, die Androiden und Cell mit ihrem alleinigen Zweck der Stärkste zu sein, und die zerstörerische Verrücktheit der Majin Boo genannten Gestalt. Aber sie hatte auch gute Leute, Freunde, kennen gelernt, Leute, die für die einstanden, die sich nicht selbst verteidigen konnten. Und immer führte Son Goku sie an, mit seinem goofy Lächeln und seiner unendlichen Ahnungslosigkeit. Bis die Kämpfe begannen, und dann wurde er todernst. Kämpfen war Son Gokus Leben, und eine lebenslange Freude in derselben Tätigkeit zu finden, war etwas, das Bulma erstaunte, mehr noch weil all der Tod und die Zerstörung, die er gesehen hatte, sein weiches Herz nicht verhärtet hatte, er war ewig loyal und liebevoll zu denen, um die er sich kümmerte. Verdammt, er liebte sogar ihren Ehemann Vegeta in seiner eigenen Art, in der Liebe einen großen Rivalen zu haben, trotz der Tatsache, dass Vegeta ihm nicht das Wasser reichen konnte. *Nun, ich weiß nicht, was ihn antreibt. Er erreichte das Super Saiyajin 3 Level genauso. Trotzdem trainiert er weiter und schwört, dass er eines Tages in dem letzten Kampf, besser als Goku sein wird. Ich weiß nichts darüber, aber ich liebe ihn trotzdem genauso.* Ja, trotz all ihrer Indifferenzen, all ihrer Kämpfe, all der verrückten Eigenarten Vegetas, liebte sie ihn, echt und tief. Es war eine langsame Liebe gewesen, eine scheinbar unmögliche Liebe, und wenn die Zukunftsversion ihres Sohnes es ihr gesagt hätte als sie sich zuerst getroffen hatten, hätte sie sich totgelacht aufgrund der totalen Absurdität. Aber nach dem Betrug durch Yamchu hatte alles begonnen. Wirklich, wenn sie jetzt Trunks anschaute, stolz und aufgewachsen in einer Welt, in der er noch immer seinen Vater und seine Freunde hatte, schien es so richtig. "Mama!" Bulma wurde aus ihren mentalen Wanderungen gerissen durch den Ruf eines kleinen Mädchens. Einen Ruf, den sie nur zu gut kannte. "Mama! Kann ich etwas Geld für Eiscreme haben?", sagte Bra, die auf Bulma zugehüpft kam. Das kleine Mädchen war mit seinen zehn Jahren noch sehr jung, doch Bulmas Aussehen startete bereits durchzuscheinen. Wirklich, obwohl Bulma bereits über 50 war, hatte sie noch immer ihre Schönheit. Sie sah ganz bestimmt nicht nach ihrem Alter aus, wie Vegeta gesagt hätte, obwohl er etwas nachgeschossen hätte, das ihr einen Grund geliefert hätte, ihn spielerisch zu schlagen (als ob es weh tun würde). Bra würde mit einem Aussehen aufwachsen, das Jungs über sich selbst stolpern lassen würde, um sie zu bekommen, und mit dem, was ihr Vater ihr beigebracht hatte, war Bulma sicher, dass sie ihren Prinzen finden würde. Obwohl sie zerbrechlich aussah, ließ sich Bra nicht verarschen, und wenn ein Junge es versuchte, würde sie ihm ihren Ärger schon zeigen. Bulma erinnerte sich daran, als Oob sie scherzhaft einen Gartenzwerg gerufen hatte. Nachher, als sie ihn versorgt hatte, war Bulma erstaunt gewesen, dass ein Fußabdruck sich tatsächlich in einen Männerhintern drücken ließ. "Komm schon, Mama! Sie haben Tutti-Frutti zum allerersten Mal! Bitte, bitte, bitte!", sagte Bra und sprang rauf und runter. Bulma seufzte als sie nachgab. "OK, aber sag es nicht deinem Vater. Er wird verrückt, wenn du dieses fettmachende Zeug isst, und wird dich wieder zwingen, hundert Liegestütz zu machen", sagte Bulma als sie Bra etwas Bargeld reichte. "Ah, kein Problem! Ich kann hundert Liegestütz leicht! Ich kann sie sogar, wenn ich auf meinen Händen stehe!", zwitscherte Bra, als sie herumwirbelte und zum Eismann davon tanzte. Bulma seufzte erneut und lehnte sich zurück. Nachdem sie das Eis hatte, würde Bra höchstwahrscheinlich Richtung Wald spazieren, der um den Park angelegt war, um zu essen. Sie hatte keine Angst, Bra alleine zu lassen, jeder, der schlechte Absichten gegenüber dem kleinen Mädchen hatte, würde sich umgehend auf einem One-Way-Trip Richtung Mond wiederfinden. Bulma lehnte sich zurück und schloss ihre Augen, sich entscheidend, dass sie ein kleines Nickerchen brauchen könnte ... Als Bulma schlief und Bra ihr Eis kaufte, wurde ein Teil des Waldes plötzlich totenstill. Dann, wie aus dem Nichts, riss ein Loch plötzlich die Luft auf, als ob die Realität der Welt auf einmal ein Stück billigen Stoffes geworden wäre. Hinter dem Loch, als ob dort jemand stehen und zuhören würde, kamen die Geräusche von Schreien und Rufen, ein Mann und eine Frau. Dann schwellte das Knistern an, so viel, dass jeder Zuhörende den Schrei "STIRB, DU SCHLAMPE!", der von dem Loch kam, nicht gehört hätte. Da war Stille, außer dem Knistern. Und dann wurde das Loch größer und plötzlich spuckte es etwas aus, das aussah wie ein schlechtes Stück Essen. Mit Kraft herausgeschossen, rollte es durch das Gras und totes Laubwerk und knallte in den Stamm eines gigantischen Eichenbaumes. Der Baum zitterte. Still schloss sich das Loch wieder. Es hatte vielleicht fünfzehn Sekunden für das gesamte Spektakel gebraucht. Langsam begann die Figur, die aus dem Riss geschmissen wurde, zu zucken. Blutige Finger fuhren plötzlich auf und gruben sich in den Grund als die Frau sich auf die Hände und Füße brachte, ihre Haare ein blutiges Durcheinander. Langsam erhob sie ihr Gesicht. Falls jemand zugesehen hätte, wäre er schreiend davongelaufen, als ob die Dämonen der Hölle hinter ihm her wären. Das Gesicht der Frau war ein pulverisiertes Durcheinander, scharfe Knochendolche standen aus dem Haufen von pürierten Muskeln und Gehirnmasse. Ein Auge baumelte aus ihrer Höhle, das andere war zu Mus zerquetscht. Die Nase war weg, geradewegs vom Gesicht gerissen, und das Kiefer hing noch an einem Faden von Muskel. Blut tropfte in einem stetigen Fluss von der Ruine ihres Gesichtes. Die Frau machte einen Laut tief in ihrer Kehle, aber es war nicht ein Laut von wimmernden Schmerzen, wie man vielleicht erwartet hätte. Es war eher ein Laut, den sie gemacht hätte, wenn sie jemanden liebte, ein Grollen tief in ihrer Kehle aus lauter Lust und Vergnügen. Und dann, plötzlich, begann das Gesicht sich selbst wiederzubilden. Das Auge glitt zurück und drückte sich selbst zurück in die vorgefertigte Knochenhöhle, als sein Bruder sich plötzlich ausstreckte und heilte. Eine Masse von Gewebe brach von dem Loch, wo ihre Nase gewesen war, als die Knochen zitterten und sich rekonstruierten zu ihrer natürlichen Form. Ein Tentakel schwarzer Energie erschien aus ihrem zerstörten Kiefer und schwang es zurück zu seinem Platz, als rosa Muskeln auftauchten und es schnappten. Langsam glitt die schwarze Energie über das gesamte Gesicht wie lebendiges Öl. Dann zuckte es plötzlich, und jeder Beobachter, der noch nicht wie jede geistig normale Person weggelaufen wäre, wäre erstaunt gewesen. Da war keine einzige Verletzung mehr im Gesicht der Frau, nicht einmal das geringste Anzeichen einer Narbe. Der ganze Schaden war weg, weggewischt. Der gesamte Prozess hatte weniger als eine Sekunde gebraucht, beinahe augenblicklich. Langsam erhob sich die Frau auf ihre Füße. Sie trug ein hautenges Outfit mit lila und blutrot, das so intensiv war, dass es beinahe aussah, als würde es vibrieren. Das Outfit war überall zerrissen, Schnitte, die aussahen, als wären sie durch eckige Waffen und Kugeln und Gott weiß was hervorgerufen worden. Die Frau hatte lange rote Haare, die ebenfalls schwarze Strähnen durchlaufen hatten. Sie glitten wie Schlangen. Langsam erhob die mysteriöse Medusa ihre Arme um ihr Haar zurückzugeben, und plötzlich war ihr Outfit ganz und vollständig. Es geschah augenblicklich, eine Sekunde war es zu Fetzen zerrissen, und in der nächsten war es ganz und sauber, beinahe wie ein Nachgedanke. Die Frau war gepflegt und muskulös, und wie ihr Gesicht entblößte, wäre sie auch als schön bezeichnet worden. Sie hatte einen sinnlichen Mund und Wangen, die zu ihrem Körper passten. Jeder Mann, der sie gesehen hätte, hätte sofort einen Blutstau in einem bestimmten Teil seines Körpers gehabt. Bis du ihre Augen sahst. Wie Zwillingspools purer Dunkelheit, waren die Augen der Frau frei von jeglicher Emotion und überhaupt Menschlichkeit. Alles was in ihnen brannte, war eine schreckliche, geisteslähmende Lust. Die Luft blieb still, die Präsenz dieser Frau erschreckte alles zu einer perfekten Ruhe. Etwas strahlte von ihr aus, etwas, das jenseits von kalt und heiß war, etwas, das in deinen Körper greift und Dolche aus Furcht in dein Herz stößt, eine schreckliche Angst und überwältigendes Verlangen zu fliehen bevor du etwas anderes sehen konntest, sehen, was hinter diesen grauenhaften Augen lauerte. Die Frau blinzelte. "Wo ... bin ... ich ...?" Dann schnappte ein Zweig und die Frau mit den seelenschneidenden Augen drehte sich zu dem Laut. Sie war ein paar Meter vom Pfad in einer Art Wald, und entlang dieses Pfades hüpfte ein kleines Mädchen eisessend, ein kleines Mädchen mit lila Haaren und einem süßen Gesicht. Die Frau lächelte, ein verdrehter einseitiger Grinser, als ihre Augen in erschreckendem Vergnügen aufleuchteten. "Wen interessiert's?" Als Bra dahinhüpfte, fühlte sie auf einmal einen stahlharten Griff um ihren Arm. Bevor sie etwas tun konnte, wurde sie vom Pfad weggerissen. Bra öffnete ihren Mund, als sie plante zwei Dinge zu tun. Erstens würde sie schreien, und dann würde sie ihren Fuß in die Nase von wem auch immer stecken, der sie gepackt hatte. Dann sah sie sie und Bras Schrei starb in ihrer Kehle. Ihr Eis fiel von plötzlich tauben Fingern als sie in absolutem Terror die Frau ansah. Die Frau lächelte, aber etwas ging von dem Lächeln aus, etwas so grausam und korrupt und böse, dass Bra nichts tun konnte. Sie fühlte Wärme, als sie sich anmachte. "Hallo, kleines Mädchen." Bras Schreie schlugen den Schlaf aus Bulmas Kopf wie ein Schlaghammer. "BRA!", schrie sie selbst als sie auf die Füße sprang, aber sie hatte erst gestartet, einen Schritt zu tun, als ihre Füße sich im Umhängeband ihrer Geldbörse verfingen und sie fiel. Die Börse zurücklassend, fasste sie die Erde um auf ihre Füße zu gelangen, dabei riss sie Büschel von Rasen aus und mehr als die Hälfte ihrer manikürteren Nägel ab. Trotz ihrer Stöckelschuhe, hätte sie jeden olympischen Läufer in Scham versetzt, als sie durch den Park in den Wald sprintete, wo die Schreie herkamen, ihr Verstand brannte mit Gedanken. *Oh Gott, warum hab ich sie allein gelassen, oh, Kami, Kami, es ist meine Schuld, lass sie in Ordnung sein, oh, Kami, Dende, bitte, bitte, bitte ...* Die Schreie hatten gestoppt als Bulma durch den Wald brach. Sie wusste nicht, wo sie schauen sollte, aber als sie andere Leute um einen Punkt versammelt sah, ging sie dorthin. Dann sah sie das Blut am Boden und ihr Tempo verlangsamte sich wie ihr Herz, als ihre Temperatur auf den Nullpunkt herabsackte. "Bra?", sagte Bulma in einer leisen, hohen Stimme, die mehr nach einer Maus als nach einem Menschen klang. Die Menge teilte sich und ein Mann trat rückwärts zurück, seine Hände vor ihm, als ob er etwas von sich weghalten wollte. "Oh Gott ... oh Jesus ... oh Jesus, Gott ...", stammelte er in Horror als er zurückwich. Bulma nutzte den Vorteil um durch die Menge zu brechen, um zu sehen, was der Mann gesehen hatte. Ihre Augen fixierten sich. Und der Wald erbebte mit neuen Schreien. Dieses Mal waren es Bulmas. Einige Zeit später hatte die Gruppe Schaulustiger groß geschluckt, als die Polizei und die Ambulanz alle durchlöcherten, die Polizei hatte die Leute befragt und versucht herauszufinden, wie so etwas an solch einem Frühlingsmorgen passieren hatte können. Keiner bemerkte das plötzliche helle Licht, das von einem anderen Wald emittiert wurde, keiner hörte das selbe Knistern, das vom selben Wald gekommen war, in den sie noch vor einer Stunde gestarrt hatten, und keiner sah die Figur, die aus dem Wald schritt. Dieser Mann trug schwarz, ein Schwarz so tief, dass es aussah, als hätte er es der Nacht entrissen und würde es nun auf dem Rücken tragen. Sein Haar war dasselbe schwarz. Er war ein großer Mann, über 125 Kilo, alles Muskeln. Er hatte ein gutaussehendes Gesicht, das einzig durch eine Sache getrübt wurde. Eine eckige Narbe lief sein Gesicht entlang, schnitt über sein rechtes Auge und dann zurück Richtung rechte Schläfe um den Buchstaben V zu erhalten. Keiner erkannte die merkwürdige Kleidung, oder seinen zweckhaften Lauf, in Wahrheit bemerkte ihn keiner, bis er einen zufälligen Passanten schnappte und selbst da bemerkte ihn nur der Passant. "Was ist passiert? Was geschieht hier?", fragte der Mann in Schwarz. Der Mann in Schwarz hatte einen Teenager geschnappt, der knapp davor war, in das Erwachsensein zu wachsen. Sein Gesicht war gekennzeichnet mit den Überbleibseln von Akne, und das Shirt, das er trug, war so alt, dass der Mann es durch seinen sanften (für ihn) Griff beinahe zerrissen hätte. Das Gesicht des Jungen zeigte plötzliche Furcht, doch es verschwand. Trotz seines merkwürdigen Auftritts erschien der Mann nicht böse. "Oh Gott, hast du es noch nicht gehört? Es ist überall im Park ..." "SAG ES MIR EINFACH!", schrie der Mann in Schwarz und schüttelte den Jungen. "Oh Gott ... irgendein ... Verrückter hat ein kleines Mädchen in dem Wald gefangen ... er hat sie in Stücke gerissen ... Gott, es war wie eine Attacke eines wilden Tieres ... und es wäre wohl auch so eingeschätzt worden aber ... der Killer ... er ..." "Er ...? Was hat "er" getan?", fragte der Mann in Schwarz in Furcht. "Er ... nahm ihr ... Herz ..." Still ließ der Mann in Schwarz den Jungen gehen, und verängstigt durch sein Verhalten flüchtete der Junge respektvoll aber doch rasch. Wieder bemerkte niemand den Mann als er verschwand, beinahe in Schock. Und über die Laute der Szene hörte niemand oder sah ihn seinen Kopf zum Himmel erheben und schreien. "AGONY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Und woanders, weit weg, saß die Frau mit den Augen eines Dämons, bekannt als Agony, auf einem Stein, bedeckt mit Blut, das nicht ihres war, und liebte es. "Kleine Mädchen", summte sie zu sich selbst in einem Zustand kompletten Entzückens. "So rein, so unschuldig ..." Langsam erhob Agony Bras Herz zu ihrem Gesicht und nahm einen großen Bissen, sie schwelgte in dem Organ, als wäre es der geschmackvollste Apfel. Sie kaute langsam und schluckte, ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "So süß." Kapitel 2: See No Evil ---------------------- Consuming Madness - 2. Kapitel See No Evil Wäre es ein anderer Tag gewesen, hätte die Krankenschwester den Mann ausgelacht. Die Kombination seiner eher geringen Höhe und seines unglaublichen hohen Haares machte aus ihm ein humoristisches Bild. Aber zwei Dinge stoppten sie. Eines war der Ausdruck der absoluten Rage auf seinem Gesicht. Und das zweite war, dass er schnell nach vorne und ihr Shirt fasste, sie zu sich zog, dass sich ihre Nasen fast berührten. "WO IST SIE!?!?!?!?!?", schrie er, seine Stimme so voller Zorn, dass es beinahe wie sein Speichel auf ihr Gesicht spritzte. Ihr Herz taumelte in Terror, der Mann klang wütend genug zu töten. "Wer ...?", brachte die Krankenschwester nur in einem Quieken heraus dank Vegetas Griff. "BULMA BRIEFS! SAG ES MIR SOFORT ODER ICH VERPASSE DIR EIN PRIVATTREFFEN MIT ENMA!", schrie Vegeta. Trotz ihres Mangels an Luft, schaffte es die Krankenschwester eine Hand zu erheben und zu deuten. "Diesen Weg ... Zimmer 34 ..." Vegeta warf die Krankenschwester beiseite. Dann geschah etwas, das sie sogar noch mehr erstaunte, seine Haarfarbe wechselte. Es wurde von einem rohen Schwarz zu einem knisternden, wilden Gold. Als ihr Kinn runterkippte, setzte Vegeta noch eins drauf, als er vom Boden abhob und den Gang so schnell entlang flog, dass alles und jedes umgeworfen wurde. Innerhalb einer Sekunde war er in dem Raum. In noch weniger Zeit nahm er alles in sich auf. Seine Frau lag auf dem Bett, und sein Sohn Trunks stand von der Bettseite auf um seinen Vater zu begrüßen. "Toussan ...", begann er. Dann war Trunks selbst beiseite geworfen, als Vegeta ihn aus dem Weg stieß und zu dem Stuhl lief, auf dem sein Sohn gesessen hatte. Dann aus heiterem Himmel, verlor sich die Haarfarbe und die Aura von Gewalt und soon-to-explode Zorn. "Bulma ... Sweetie ...?", sagte Vegeta in einer Stimme so sanft, so leise, so traurig, so nicht-wütend, dass Trunks vollkommen erstaunt über seinen Vater war. So hatte er seinen Vater noch nie gesehen. Sein Vater war immer tough, immer wütend, immer grinsend und immer in Kontrolle. Der Vegeta, der vor ihm saß, war etwas anderes. Und trotz der Veränderung merkte Bulma nichts. Sie lag, unbewegt. Ihre Augen bewegten sich überhaupt nicht, nur ihre Augenlider blinzelten dann und wann. Daneben war sie total weg. "Bulma?", fragte Vegeta mit einer noch ruhigeren Stimme und wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht. Sie antwortete nicht. "Blue Locks?" "Vater ...", hörte Vegeta seinen Sohn sagen und er drehte sich kurz von seiner Frau weg um ihn anzusehen. "Sie ist katatonisch", hörte er Trunks sagen. Er verstand nicht und sein Gesicht zeigte es. Näher kommend kniete sich Trunks zu seines Vaters Seite. "Als sie ... Sis ... sah ...", sagte Trunks, seine Stimme brechend. "Ihr Verstand ... schaltete runter. Sie ist weg. Die Ärzte sagen, der Schock war so groß, dass ... sie vielleicht nie wieder zurück kommt." Vegeta senkte den Kopf. Am selben Tag, in der selben Stunde, hatte er seine Gefährtin und seine Prinzessin verloren. Seine süße kleine Prinzessin ... Dann kam die Gewalt zurück, als Vegetas Haar zum Gold des Super Saiyajin explodierte, und die Spitzen sich zum zweiten Level aufrichteten. Aufstehend schnappte er sich den Stuhl und schleuderte ihn so hart gegen die Wand, dass er wie Glas zersprang. "WER WAR DAS?!?!?!?!?!", brüllte er. "ICH WERDE DIESES LAND ZERFETZEN UM IHN ZU FINDEN, SELBST WENN ICH DAFÜR ALLES BIS ZUM BODEN AUSRADIEREN MUSS, HAUS FÜR HAUS!" "Toussan!", sagte Trunks, versuchend seinen Vater zu beruhigen. Der Boden begann zu knacken unter dem wilden Saiyajin und das gesamte Spital erschütterte, als wenn es unter starkem Beschuss stände. Aber es war nicht starker Beschuss sondern die Kraftwellen, die von einem Saiyajin ausgestrahlt wurden, der jenseits von wahnsinnig war. Trunks' Haare stellten sich auf, als er SSJ wurde, aber es war nicht genug seinen Vater zurückzuhalten, und Vegeta begann Richtung Tür zu laufen, seinen Sohn mitschleifend. "Toussan!", schrie er. "Beruhig' dich! Bra ist noch nicht gestorben gewesen, wir können sie zurückwünschen mit den Dragonballs! Wir können Mom auch zurückwünschen, wenn wir müssen! BERUHIG' DICH!" "SCHEIß AUFS RUHIG SEIN!!!!!!!", schrie Vegeta, als er durch die Tür schritt und seinen Sohn mitzog. "KEINER BEGEHT EIN VERBRECHEN, WIE EINE GEFÄHRTIN ZU NEHMEN, VOR ALLEM NICHT DIE DES PRINZEN VON DEN SAIYAJIN! DIESE WELT WIRD ZU ASCHE VERBRENNEN, FALLS ES SEIN MUSS, DAMIT ICH MEINE UND BULMAS EHRE WIEDER HERSTELLEN KANN!" Dann packte plötzlich noch ein Paar Arme Vegeta und hinderte ihn am bewegen. Vegeta kämpfte wie verrückt, bevor er seinen Ergreifer ansah. Seine Zähne knirschten. Son Goku hielt ihn, der übliche goofy Ausdruck auf seinem Gesicht ersetzt durch tödlichen Ernst. "Vegeta, mach was dein Sohn sagt und BERUHIG DICH! Deine Rage wird niemandem helfen!", rief Goku. "VERPISS DICH, Kakarott! HALT DICH DA RAUS! ICH WERDE-" Dann kam noch eine fünfte Hand mit einer langen Spritze zu den vieren, die Vegeta hielten, und rammte sie in Vegetas Nacken. Vegeta gab einen kurzen Laut von Schmerz von sich und dann rollten seine Augen zurück, als er ohnmächtig wurde. Sein Körper erschlaffte in Gokus und Trunks' Händen, und sie legten ihn vorsichtig auf den Boden. "Sorry. Er war so zornig, dass nichts, was ihr gesagt hättet, ihn beruhigen hätte können, darum habe ich das Beruhigungsmittel vorbereitet. Hoffentlich wird er zuhören, wenn er aufwacht", sagte Gohan und adjustierte seine Brille. "Danke, Gohan", sagte Trunks. "Ja, dan-IIIIIYYYYYAAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!!!!! EINE NADEL!!!!!!!!!", quietschte Goku als er in Trunks' Arme sprang. Goku war zu beschäftigt gewesen, Vegeta zu halten, als dass er die Nadel gesehen hätte, aber jetzt hatte er und war rasch in Panik verfallen, auch wenn sie nicht für ihn bestimmt gewesen war. Gohan seufzte und steckte die Nadel weg, und als Goku aus Trunks' Armen kletterte, näherte sich Gohan und schlang die Arme um Trunks in einem Zeichen von beiderseitigem Trauern. "Trunks ... Es tut mir so leid ...", sagte Gohan. Nicht länger durch seinen Vater abgelenkt ließ Trunks seinen Tränen und seiner Trauer freien Lauf, über seine Wangen, so wie sie gelaufen waren kurz bevor er seinen Vater kommen hatte hören. "Was für eine Art Verrückter würde so etwas einem kleinen Mädchen antun? Meiner kleinen Schwester ...?", brachte Trunks heraus, bevor er an Gohans Schulter in Schluchzern ausbrach. Goku, der nicht sicher war, was er tun konnte, klopfte Trunks tröstend auf den Rücken. Am Ende des Ganges schaute der Irokesen-Kämpfer bekannt als Oob zu, er kannte die Leute nicht gut genug um mit ihnen zu trauern, aber er fühlte Anteilnahme für die Tochter des Mannes, den sein Lehrer als seinen größten Rivalen ansah. Trunks weinte eine lange Zeit, als Son Goku zurück zu seinem Schüler Oob ging, nachdem sie Vegeta aufgehoben und ins nächstgelegene Bett gebracht hatten. Letztendlich hatte sich Trunks in den Schlaf geweint, und Gohan legte ihn vorsichtig auf die Bank, wo sie gesessen hatten, und ging um mit seinem Vater zu reden. "Bist du sicher, dass das Beruhigungsmittel Vegeta lange genug aufhält?", fragte Oob den Sohn seines Lehrers. "Es war eine Konzentration, die eine Herde Elefanten flachgelegt hätte, also denke ich, dass es ihn halten wird. Denke ich", sagte Gohan. "Toussan, wer würde das tun?" "Ich weiß nicht. Bra könnte mit jedem normalen Kidnapper zurecht kommen. Es würde jemanden brauchen mit einem großen Ki und ... Ich kann kein großes Ki wie das spüren. Ich würde es bemerken, solch ein Ki würde böse Energie ausstrahlen ... und ich spüre gar nichts", sagte Goku. Er sah so hilflos aus, und bei Goku war das kein normaler Anblick. "Toussan!", kam die Stimme eines kleinen Mädchens, und Son Gohan drehte sich um und sah seine junge Tochter Pan, die auf ihn zukam. Er kniete nieder und hob sie auf die Arme. "Ist es wahr? Ist Bra ...", begann Pan, aber sie konnte nicht fertig reden. Es war ihm nicht möglich die Worte zu finden, so nickte Gohan mit einem Knoten in der Kehle. Pan sah aus, als würde sie auch gleich weinen wollen, aber sie hatte mehr Erfolg als Trunks in sich zurückhalten. "Aber warum ... wer wollte Bra-chan tot sehen? ES IST NICHT FAIR!", rief Pan und erschreckte den gesamten Korridor. Die Blicke auf den drei männlichen Gesichtern waren wie ein Echo auf Pans Schrei, und auch mit dem müden Wissen von Leben und Tod, das sie alle von ihrem Leben in ihren Augen hatten, so dachten auch sie, dass es nicht richtig war. *SON GOKU!* Goku hüpfte vor Überraschung, ehe er realisierte, dass es Kaiou-sama war, der mit ihm telepathisch sprach. *King Kai! Ich meine, Kaiou-sama! Was ist los?* *Zuerst einmal, es macht mir wirklich nichts aus, wenn du mich King Kai nennst, und zweitens, ich denke, dass du besser das nächste Radio aufdrehen solltest!* "Ähm, dreht das nächste Radio auf!", sagte Goku. Verwirrt zog Oob einen kleinen Taschenradio heraus und drehte ihn auf. Sanfte Violinmusik floss heraus. *Ich meine die Nachrichtenstation, Goku!* "Oh!", sagte Goku. "Nachrichtenstation!" Oob drehte den Knopf und eine feste weibliche Stimme kam heraus. "Kam gerade rein. Eine Reihe merkwürdiger Automobilunglücke entlang einiger Straßen in der Ouska-Region ..." "Ouska-Region? War das nicht in der Nähe der Stelle, wo sie ..." Oob ließ den Satz unvervollständigt. "Ja. Entschuldigt mich, Leute, ich denke der Große Saiyaman muss der Polizei einen Besuch erstatten", sagte Gohan, setzte seine Tochter ab und lief den Gang hinunter. Oob lehnte sich zu Goku und begann zu ihm in Wispern zu sprechen, er versuchte das horrible Mysterium um Bras Tod zu lösen. "Opa Goku?", sagte Pan vom Ende der Halle. "Warum sind Onkel Trunks' Augen so rot?" Bevor Goku antworten konnte, näherte sich ihm ein Doktor. "Entschuldigen Sie, sind Sie Freunde der Patientin?" "Patientin? Oh, Sie meinen Bulma? Ja, ich kenne sie seit ich ein Kind war!", sagte Goku. "Dann kennen Sie die Verblichene?" "Uhhhhh ...", sagte Goku, kratzte seinen Kopf und fragte sich, was der Doktor meinte. "Er meint, ob du Bra kennst, Sensei!", wisperte Oob. Goku verstand und nickte. "OK. Es tut mir leid, das fragen zu müssen, aber da ist eine Formalität, dass jemand den Körper ansehen muss, damit wir sicher gehen können, dass die Verblichene definitiv identifiziert ist. Ich dachte mir ..." Goku begann grün zu werden. "Ich werd' es machen." Goku und Oob drehten sich um, um Vegeta zu sehen, der hinter ihnen stand, Arme verschränkt und Augen auf den Boden gerichtet. "Wer sind Sie, Sir?" "Ich war ihr Vater." Son Gohan saß auf einem Felsen und hielt seine Sonnenbrille in einer Hand. Sie baumelte von seinen Fingern, sein Daumen war gegen seine Stirn, die in kaltem Schweiß ausgebrochen war, gepresst. Die Nachrichtenleute hatten eine irgendwie falsche Story verbreitet. Was sie nicht gesagt hatten, war, dass die Unglücke auf den Straßen nicht durch Autos, sondern durch Mord, verursacht worden waren. Die Polizei hatte Gohan einige Bilder gezeigt, die bei der Szene gemacht worden waren. Gohan hatte prompt sein Mittagessen verloren. Die Leute waren nicht einfach getötet worden, sie waren abgeschlachtet worden, langsam zu Stückchen zerrissen. Die Studie der Wunden hatte gezeigt, dass sie irgendwie für die meiste Zeit der Tortur geschafft hatten, zu überleben. Die meisten ihrer Stimmbänder waren bis zu einem Punkt geschwollen, wo sie einfach aufgegeben hatten, die Opfer hatten zu viel geschrieen. Die Autos waren auseinandergerissen worden, aber nicht durch Plünderer. Sie waren auseinandergerissen worden, damit Teile von ihnen für die Morde verwendet werden konnten. Gohan erschauerte. Niemals in seinem Leben hatte er so ein krankes Gemetzel gesehen. Auch mit all den Feinden, denen er gegenübergetreten war, deren Opfer waren für gewöhnlich sofort gestorben, sie haben nie erfahren, was los war. Nicht diese Leute. Ihre Körper waren zerfetzt worden, als wenn jemand nach ihrer Seele zum Verzehr gejagt hätte. Aber das war nicht das einzige, das verzehrt wurde. All ihre Herzen fehlten ebenso. Der Schauer nahm zu, und Gohan stand auf. Die Polizei konnte kein Muster erkennen. Der Täter war herumgelaufen, oder lief offensichtlich herum und tötete alles, was sein Auge erfasste. Was für eine Art Person könnte solch ein Entzücken in dieser Brutalität finden? Gohan wusste es nicht, aber was auch immer menschlich in Agony war, war längst aus der Existenz verschwunden. Wirklich, ihre Augen glitzerten vor Entzücken, als sie marschierte, den letzten Bissen Fleisch, den sie von ihrer Beute gestohlen hatte, schluckend. "Dem Himmel sei Dank ... für kleine Mädchen ... und Buben auch ... obwohl Teenager auch nicht so schlecht sind ...", sang Agony in leiser Stimme, die beinahe die Luft zum Erfrieren brachte. Sie erhob ihre Hand und leckte das trocknende Blut, das Salz brachte ihre Augen zum Zurückrollen. Obwohl es entzückend war, konnte es doch niemals mit dem Schmerz konkurrieren. Und den Schreien. Die Bäume wurden wieder vereinzelter, und Agonys Augen weiteten sich leicht. Noch eine Straße? Dann, als sie vom Wald rausging, verzog sich ihr Mund zu einem grauenerregenden, bösen Lächeln, als sie die Kinder im Hintergarten des Hauses spielen sah. Es war eine Geburtstagsparty. "Oh yeah", wisperte Agony als sie sich Blut von ihren Lippen leckte. Die blonde Frau erschien in der Tür und sprach mit der Krankenschwester. Sie war ein umwerfendes Mädchen, schlank, athletisch, und mit einem zarten blondem Haar, das ihr die Andeutung einer Nymphe einbrachte. Sie lächelte als Gegenleistung für die Information und begann den Gang entlang zu marschieren. Ein männlicher Hausmeister grinste sie lüstern an und sie gab ihm einen solch eisigen Blick zurück, dass der Mann sich sofort umdrehte und sich einer anderen Aufgabe zuwendete. Marron schnaubte. Viel zu viele Jahre hatten Männer sie schon mit ihren Augen ausgezogen und dachten mit ihren Gehirnen wie sie ihre Beine spreizte und sie nach ihnen bettelte. Die einzige Sache, für die sie diese Beine gebrauchen würde, war, dass sie damit ihre Köpfe einschlagen würde, falls sie das noch länger am laufen hielten. Marron seufzte. Obwohl sie Bulma nicht gut kannte, entschied sie sich, die Freundin ihres Vaters zu sehen, könnte ihr Zeit geben, Dinge zu überdenken. Oder präziser, ein Ding. Sie und Goten. Marron war neunzehn und steuerte auf die zwanzig zu. Goten war zweiundzwanzig. Seit zweieinhalb Jahren gingen sie jetzt miteinander aus, und obwohl sie glücklich waren, wollte Marron etwas anderes. Sie wollte Verpflichtung, etwas, das ihr sagen würde, dass er immer für sie da wäre, so wie er es ihr unter dem Sternenhimmel ins Ohr geflüstert hatte. Anders als andere Männer sagte Goten das nicht, weil er ihr an die Wäsche wollte. Er meinte es. Aber offensichtlich waren alle Verpflichtungs-Gene an Gotens älteren Bruder gegangen, Gohan. Gohan, obwohl Goten ihn Trottel nannte, hatte einen stabilen Job und eine Einnahmequelle. Goten bevorzugte es herumzufaulenzen und zwischen seinen Trainingssequenzen seinen Eltern auf der Tasche zu liegen. Er hatte sein Training ein wenig vernachlässigt, aber dann wieder aufgenommen, und das war das einzige, dem er sich ernsthaft verpflichtet fühlte. Dem und seiner Gitarre. Goten wechselte seine Hobbys wie sie durch die Mode gingen, aber er lernte Gitarre jetzt schon seit vier Jahren. Es war ein großer Teil seiner Avancen ihr gegenüber gewesen, und in Wahrheit liebte sie es, sich an ihn zu kuscheln, während er spielte und leise von seiner Liebe zu ihr sang. Süß, aber sie wollte etwas anderes. War sie selbstsüchtig? Oder war sie klug? Ihre Freundinnen sagten, falls sie nach Verpflichtung verlangen würde, würde Goten sie wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Ihr Vater und ihre Mutter sagten, sie würden die Son-Linie besser als ihre Freunde kennen und dass Goten vielleicht ein Faulpelz war, er aber die Ehre seines Vaters besitze. Ihr Vater schwor geradewegs auf Goten, vor allem da er oft neben Goten gekämpft hatte, als Goten noch jünger war. Als sie noch ein Kind war, hatte sie diese Geschichten geliebt, wie ihr Vater und ihr zukünftiger Geliebter aufgebrochen waren gegen die Bedrohungen von Bio Brolly und Majin Boo. Sie würde darüber nachdenken. Es musste nicht viel sein. Nur etwas, das sie wissen lassen würde, dass er immer für sie da sein würde. *Immer*, wisperte seine Stimme ihr mental ins Ohr. Sie errötete und ging in Bulmas Zimmer. "Pan-chan", sagte sie nur zu dem kleinen Mädchen, das neben dem Bett saß. Dann sah sie Pans Mutter. "Videl-chan! Irgendeine Veränderung?", fragte sie. Videl schüttelte ihren Kopf, und Pan starrte traurig auf die komatöse Form von Bulma. "Wir können nur warten. Gohan ist los und versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Wir können also wirklich nur warten, und beten", sagte Videl. Woanders, blind gegenüber den grauenhaften Geschehnissen des morgens, der fragenden Periode, die seine Freundin durchmachte, und dem Dämon, der geradewegs auf ihn zu kam, tanzte Son Goten auf einer Brücke. Er war dorthin gekommen um zu fischen, aber die Wellen des Flusses unterhalb der Brücke waren zu rau für Fische, die nach Essen Ausschau hielten, deswegen verwandelte er es in etwas, das er tun konnte: eine Jam-Session auf seiner Elektrik-Gitarre. Die Akkorde ließen die Bäume, die Goten umgaben, zittern, als er auf der Reling tanzte. "OOOWWWWW! You put the petal to the metal and baby oh yessiree [MS: Yes Sir] ... you'll be burning, to the 9th degree! Man I am Son Goten! I sure ain't any fool! Cause the rocket's in my pocket and I'm waaaaaaaayyyyyyyyyy past cool!" Goten sang, seine Tanzschritte veranlassten die Holzbrücke zu zittern. Seine Angelrute bebte, ehe sie endlich runter fiel. Weil sie nicht ins Wasser fiel, ignorierte Goten es. Sie war schwer genug, dass die konstanten Wellen, die über den Brückenboden wuschen, sie nicht wegschwemmten. Er änderte die Töne und begann ein neues Lied zu den Tönen von "Devil in a Blue Dress" zu spielen. "I know I'm strong, who is coming next, with my golden hair, and my 20 inch pecs [MS: ~ 50 cm Brustmuskeln]! Going Super Saiyan, Saiyan, Saiyan, going Super Saiyan, oh YEAH! Going Super Saiyan ..." Vollkommen in seinem Song gefangen startete Goten wortwörtlich in der Luft zu tanzen, höher und höher, bis er um die Wolken herum flog und das Lied nur noch von den hochfliegenden Vögeln gehört wurde. Langsam spazierte Agony über die Brücke. Sie hätte schwören können, dass sie zuvor eine elektrische Gitarre hatte spielen hören. Ihr Gesicht war klebrig von Blut und Fleischstücken, sie sah sich um, und ihre Augen erblickten die Angelrute. Vielleicht sollte sie bleiben und warten, bis der Besitzer zurückkam ... Das Wasser wusch über ihre Füße, und sie sah nach unten. Ihre Stiefel waren nun sauber. Sie machte einen kleinen verärgerten Laut. Der Fluss sah rau aus, und die Wellen könnten höher kommen und sie anspritzen, sie vom Blut reinigen. Das wollte sie nicht. "Hmmmm. Nun gut", sagte Agony und spazierte weiter, schwelgend in den frischen, jungen Herzen, die sie gerade genommen hatte. Als Son Goten wieder runter kam war das Blut, das sie hinterlassen hatte, längst wieder vom Fluss weggewaschen worden, und Goten packte seine Sachen zusammen und flog nach Hause. Vegeta saß in einem Sessel außerhalb des Leichenschauhauses, das Gesicht in den Händen vergraben, und versuchte mit dem, was er gerade gesehen hatte, ins Klare zu kommen. Nach allem, was er ertragen hatte, hatte er gedacht, dass ihn nichts mehr schocken könnte. Aber nachdem der Begleiter, obwohl er ihn gewarnt hatte, das Tuch weggezogen hatte, hatten seine Knie beinahe nachgegeben. Das Gesicht seiner Tochter, einst so schön, war jetzt ein zerfetzter Haufen, die Hälfte so zerstört, dass Vegeta den Schädel sehen konnte. Nur durch ihr Haar und durch ein Muttermal auf der Seite ihres Halses war Vegeta fähig gewesen zu sagen, dass es Bra war. Ihr Gesicht war bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden. Vegeta hob den Kopf. Bra war das bekannteste kleine Mädchen in der Stadt, ein Mitglied der riesigen Capsule Corporation. Falls sie vermeiden hätten wollen, dass man sie erkennt, dann hätten sie bessere Arbeit machen sollen, als sie getan hatten. Sie hatten das Gesicht seiner Tochter nicht so weit zerstört, als dass man nicht wüsste, wer sie war. Sie haben es einzig zum Spaß getan. Langsam begann die Rage zurückzukehren, heißer und gefährlicher als jemals zuvor. Er würde die Stadt nicht ausradieren, aber er würde den finden, der das getan hatte, selbst wenn es ewig dauerte, und wenn er es tat, würde er der Person einen Tod verschaffen, so grauenhaft, dass ... Sein Auge schnappte eine Bewegung auf. Umdrehend schaute er zur Leichenhalle. War die Türe gerade fertig zugeschwungen? Langsam stand Vegeta auf, ging zur Tür und stieß sie auf. Er ging hinein. Eine Sekunde bevor er wegsah, sah er, dass der Körper seiner Tochter unbedeckt war. Als er gegangen war, war sie bedeckt gewesen. Er drehte sich um. Und sah den Mann in Schwarz für nur eine halbe Sekunde, bevor etwas in die Seite seines Halses stach. Vegeta fühlte eine Entladung und das Gefühl als würden sich Blasen auf seiner Haut bilden, als eine große Menge Elektrizität in die Seite seines Halses floss. Wäre er ein Mensch gewesen, wäre er sofort ohnmächtig gewesen. Aber er war ein Saiyajin, deswegen ärgerte er sich kaum. In Schock ging der Mann in Schwarz einen Schritt zurück. Vegeta taxierte ihn. Groß, muskulös und, für einen Menschen, unglaubliches Ki. Aber nicht mal in der Nähe seines Basis-Levels. Dann sah er etwas. Die schwarze Kleidung kaschierte es gut, aber die Hosen des Mannes und das Outfit war mit einer braunroten Substanz bedeckt, das Farbe sein konnte. "Wie ... das waren 50.000 Volt!", sagte der Mann in Schwarz. Oder ... .... Getrocknetes Blut. Vegeta hatte eine vage Erinnerung, dass er sich eines Nachts einen Krimi angesehen hatte und hörte, dass Serienkiller gerne zum Ort des Geschehens zurückkehrten ... ... oder zu ihren Opfern. Dann war jeder einzelne Gedanke, den Vegeta hatte, durch eine Flutwelle Rage ausgelöscht, als er zu seinem Ergebnis kam. "DU HAST MEINE TOCHTER GETÖTET!" Vegeta fasste nach dem Mann und schnappte ihn. Die Augen des Mannes in Schwarz weiteten sich, als er versuchte auszuweichen. Fast hätte er es geschafft, er war schnell. Aber Vegetas Hände umschlossen ihn noch immer, ehe er ihn mühelos durch die gesamte Leichenhalle schleuderte. Vegetas Haar explodierte als er SSJ2 wurde. Falls er die Augen des Mannes in Schwarz gesehen hätte, nachdem der wieder auf seine Füße gekommen war (ziemlich schnell, nachdem er solch einen Schlag abgekommen hatte), hätte er gesehen, dass er auf das selbe Ergebnis kam wie Vegeta. "Nein ...", begann er. Aber er bekam keine Chance etwas dazu zu sagen, als Vegeta plötzlich vor seiner Nase war und seinen Nacken in einem Todesgriff umspannte. "Oh, mach dir keine Sorgen über Strangulation. Das wäre zu schnell. Stattdessen werde ich dich zu Stückchen zerreißen, wie du es bei meiner Prinzessin getan hast, nur, dass ich es Zelle für Zelle tun werde", hisste Vegeta in solch unbegreifbarer Wut, dass es den Mann in Schwarz traf wie ein physischer Schlag. Der Mann in Schwarz langte hinauf und rammte seine Faust direkt in die Seite von Vegetas Kopf, als er versuchte Luft zu kriegen, um Worte zu formen. Vegeta zuckte nicht mal, als er hinaufreichte um das Gliedmaß zu fassen, planend gleich damit zu beginnen. Dann fühlte Vegeta einen weiteren Schlag und sein Verstand brannte plötzlich. Er schrie und aufgrund des Schmerzes ließ er kurz los, aber trotz der Agonie in seinem Kopf, fasste er schnell wieder nach vorne um den Mann in Schwarz erneut zu fangen. Der Mann in Schwarz [MS: Das ist nicht meine Übersetzung. Es steht wirklich in fast jedem Satz: The man in black] langte nach vorne und rammte seine rechten Finger in Vegetas Nacken, und der Schmerz kam zurück, sogar größer als zuvor. Aber er blieb dran, als der Mann fortfuhr ihn zu zappen, wieder und wieder, mit welcher Macht auch immer, ihn nicht entkommen lassend ... Aber selbst Vegetas supermenschlicher Körper konnte nur so viel nehmen, und letztendlich fiel er in Dunkelheit, den gesamten Weg hinunter fluchend und verdammend, dass er den Mann finden würde, der ihm seine Prinzessin weggenommen hatte ... Und gerade als ihn die Schwärze verschluckte, hörte er den Mann in Schwarz vier Wörter sagen. "Es tut mir Leid." Der Mann in Schwarz starrte auf den Körper, der vor ihm lag. Der Mann war so klein gewesen, dass er angenommen hatte, ein einfacher Zap würde ihn runterholen. Er hatte es nicht tun wollen, aber er bezweifelte, dass der Mann, der Vater des Opfers wie sich herausstellte, ihn einfach das nehmen lassen würde, was er von seiner Tochter Körper brauchte, egal wie unschuldig und notwendig es war. Aber der Mensch war unmenschlich gewesen, er hatte es mit einem Achselzucken abgetan, als wäre es überhaupt nichts gewesen, und ihn dann irgendwie gepackt und ihn quer durch den Raum geschleudert. Offensichtlich war er kein gewöhnlicher Mann. Vielleicht war er ein Experiment gewesen wie er ...? Der Mann in Schwarz hob seinen rechten Arm, und falls Vegeta wach gewesen wäre, hätte er sehen können, mit was er ihn gezappt hatte. Der Arm war Metall, ein Cyborg-Gliedmaß, von dem sich kleine Extensionen von den Metallfingern erstreckten. Der Mann in Schwarz hatte schlussgefolgert, dass der Vater aufgrund des Blutes auf ihm, geraten hatte, dass er der Killer war, zurückgekommen um irgendetwas Krankes mit dem Körper seiner Tochter anzustellen, und er war ausgezuckt und hatte versucht ihn zu töten. Und warum auch immer, er hatte versucht das mit einer goldenen Perücke auf dem Kopf zu tun ... Der Mann in Schwarz schaute kurz runter zu Vegeta und erschrak ein wenig. Das goldene Haar war weg. Das Haar war wieder normal schwarz. Er blinzelte und wunderte sich, was zur Hölle los sei. Er schaute noch mal auf seinen Metallarm. Die unmenschliche Stärke des Mannes hatte ihn beinahe zur Panik getrieben (was nicht leicht zu tun war) und ihn veranlasst, sofort zur stärksten Stufe seines Tasers zu gehen. Und selbst dann musste er ihn siebzehn mal zappen. Mit jeweils 10.000.000 Volts jedes Mal. Falls er so tough war, bezweifelte der Mann in Schwarz, dass die Spannung ihn lange unten halten würde. Er bezweifelte ebenfalls, dass, falls er dort bliebe, der Vater zuhören würde, dass das Blut an ihm nicht das seines Kindes war, sondern das von der Frau, die sie getötet hatte ... ... falls es die war, die er dachte, dass es war. Er musste sicher sein. Den Raum durchquerend blickte der Mann in Schwarz auf das Gesicht des kleinen Mädchens. Sein Herz sank. Das Mädchen war vorherbestimmt gewesen, zu einer Schönheit heranzuwachsen, aber nun würde sie niemals aufwachsen ... ... alles nur wegen Agony. Zähne zusammenkneifend brachte der Mann seine Metallhand vorsichtig über Bras einem übriggebliebenen Auge an und begann zu scannen. Was immer Bra zuletzt gesehen hatte, würde in ihrer Retina gespeichert bleiben. Falls es ein gewisses Frauengesicht war, mit dem er nur allzu vertraut war ... Der Scan war vollständig. Seine Hand hebend öffnete der Mann in Schwarz ein Panel auf seinem Metallarm und begann dort Tasten zu tippen. Eine kleine Kamera tauchte auf, bereit ein Bild zu projizieren. Der Mann in Schwarz zögerte, dann drückte er den Knopf. Das Bild projizierte in 3D, das letzte Ding, das Bra gesehen hatte. Das Gesicht des Mannes in Schwarz verdunkelte sich in Rage. Es war sie. Das strähnige Haar. Das schockierend liebevolle Gesicht. Und die Augen. Die Augen, die nicht existieren hätten dürfen, aber es noch immer taten, egal wie oft der Mann in Schwarz sie herausriss. "Agony", hisste er. Dann verschwand seine Rage als er wieder auf den Körper von Bra blickte. Langsam kniete er neben ihr nieder und nahm ihre Hand. "Es tut mir Leid", sagte er, seine Stimme brechend vor Kummer. "Dies ist alles meine Schuld und es tut mir so, so Leid, dass ich dir das angetan habe, kleines Mädchen. Oh Gott, bitte vergib mir, dass ich dich verfehlt habe ... wie sie ... verfehlt habe ... aber ich werde dich rächen, auch falls es mein Leben, meine Seele bedeutet, alles." Vegeta begann sich zu rühren, und der Mann in Schwarz sah zu ihm rüber. Er würde bald aufwachen. Er musste gehen, aber er blieb stehen und schaute. "Es tut mir auch Leid, Sir. Ich wollte Sie nicht verletzen ... Gott, ich wollte nicht ... Vergeben Sie mir, falls Sie können ... aber ich werde Sie und Ihre Tochter rächen ..." Der Kummer verschwand als die Rage, die mit Vegetas rivalisieren konnte, auf seinem Gesicht aufblitzte, und er riss seine Metallhand hinauf, als rasiermesserscharfe Zweifuß-Kanonen herausschnappten, das Licht tanzte auf ihnen, als sie darum bettelten, benutzt zu werden. "Ich habe Agony in diese Welt gebracht und Vengeance [MS: Vengeance = Rache, Vergeltung] wird sie beseitigen." Agony war langweilig. Sie wurde langsam müde vom Eichhörnchen-Zerreissen und Rehe mit Steinen zu Tode zu zerquetschen. Sie wollte etwas, das den Schmerz besser begriff und das exquisiter schrie, wie das kleine Mädchen, dem sie die Augen mit ihren eigenen Geburtstagskerzen ausgebrannt hatte. Der Schmerz war rein und der Terror war reinstes Entzücken gewesen. Dann sah sie es. Ein Campingplatz, der aussah, als wäre er erst kürzlich aufgestellt worden. Und eine junge Frau mit schwarzem Haar und süßen, unschuldigen Augen, die an einem Fluss saß und die Wäsche machte. Und keiner konnte ihren Schrei hören, tief in den Wäldern. Lunch fuhr fort Kleider zu waschen, sie war sich der wandelnden Hölle, die genau auf sie zukam, nicht bewusst. Vengeance verließ die Leichenhalle und wandte sich zum Schwesternzimmer. Er erschien mit dem Radio, drehte an den Knöpfen und versuchte die richtige Radiostation zu finden. "... I did it again ... my life ... Shady please stand up ..." Das Radio lief, bevor Vengeance dieselbe feste weibliche Stimme fand, die auch Goku und Co zuvor gehört hatten. "Kam gerade rein. Da war ein grauenvolles Massaker in einem Haus, in dem ein Paar namens Totson den Geburtstag ihres kleinen Mädchens feierten ... Jane Goguy hat die Story ... Jane?" "Ja, ich bin hier ... Tanja ... der Hinterhof ... OH GOTT!", sagte die Reporterin und verlor den letzten Rest Selbstkontrolle, die sie noch hatte. Als Erik sie durch das Radio erbrechen hörte, senkte er den Kopf und kniff die Augen zusammen, eine einsame Träne von seinem linken Auge tropfend. "Oh nein ..." Lunch starrte in blankem Terror auf die Frau und versuchte wegzukrabbeln, als Agony näher kam, ein grausiges Grinsen auf ihrem Gesicht und Perlen, die von Lust sprachen, tanzend in ihren Augen. In ihrer Angst nieste sie. Agony blieb stehen als das schwarzhaarige Mädchen verschwand und durch ein blondhaariges ersetzt wurde. "Was zur Hölle?" Dann sprang Ranchi auf ihre Füße, Zwillings-Uzis in ihren Händen. "Hey, Arschgesicht! Ich hab hier was für dich: VORTEIL!" Und dann ließ Ranchi los und übersäte Agony mit Maschinenpistolenkugeln. Agony wurde in einen zuckenden Tanz geworfen, als die Kugeln durch jeden Teil von ihr stießen, ihren Körper zerlöcherten, ehe sie zusammenbrach. "Arnold, verzehre dich vor Gram [MS: Original: Eat your heart out]!", zwitscherte Ranchi, als sie den Rauch von ihren Waffen pustete. Dann sprang Agony auf ihre Füße. Ranchis Kiefer schlug am Boden auf. Die Frau hatte über hundert Kugellöcher in ihrem Körper und sie stand noch immer. Nein, sie sah happy aus. "Schmerz ... süßer Schmerz ...", summte Agony. In Panik geratend erhob Ranchi ihre Uzis, ließ wieder los und erschuf mehr Löcher durch Agony, die nur dastand. RATATATATATATATATATATATATATATTATATATATCLICKCLICKCLICKCLICK. Agony lächelte. Sie sah aus, als wäre sie im Griff eines Orgasmus, als die Kugeln aus ihrem Körper platzten und in der Luft schwebten, als sich die Löcher dahinter wieder schlossen. Agony hatte keine einzige Wunde an sich, und in der nächsten Sekunde hatte sie nicht mal einen einzigen Kratzer auf dem Outfit. In Schock ließ Ranchi die leeren Uzis fallen, als Angst in ihrem Bauch und ihrem Herzen explodierte. Agony betrachtete die Kugeln, die um sie herumschwebten, alle von ihren Wunden, alle voll ihrem Blut. "Ich will die nicht", sagte Agony und zeigte auf Ranchi. "Du hast sie." Tief im Wald sammelte ein kleiner mimenartiger Mann namens Chaozu Holz, als er Ranchi hörte, wie sie das Feuer eröffnete. Er lächelte, an die armen Bäume und vielleicht ein Reh, das ihr unglückliches Mittagessen sein würde, denkend. Aber als das Feuer weiterging, begann Chaozu das Holz langsamer zu sammeln. Irgendetwas war falsch, vor allem als das Feuer stoppte und erneut begann. Selbst wenn sie auf ein Reh schoss, würde Ranchi nicht so lang gefeuert haben. Wieder war da Stille. Dann riss ein Schrei durch den Wald, ein Schrei von grauenvollem Schmerz, und dann ließ Chaozu das Holz fallen und hob ab dorthin, wo seines besten Freundes Frau war. Und weiter weg blickte ein narbiger dreiäugiger Mann auf. Er hatte die Kugeln nicht gehört, aber er hörte den Schrei, als wenn es gleich neben ihm wäre. "LUNCH!!!!!!!!!", schrie er und flog so schnell Richtung Campingplatz, dass er die Luft in Brand versetzte. Ranchi war am Boden, hielt die Ruinen was ihre Beine gewesen waren und schrie. Als Agony auf sie gedeutet hatte, waren alle Kugeln direkt auf ihre Beine geflogen, und die Metallkügelchen waren gleichzeitig durch ihre Beine geschossen, und zerstörten sie. Alles was übrig war, waren klebrige Muskeln und zerschmetterte Knochen. Trotz der unvorstellbaren Schmerzen blickte Lunch auf als Agony zu ihr rüber kam und Luft einatmete. Was sie wirklich tat, war, die Tortur einatmen, die sie bei Lunch ausgelöst hatte. Ranchis Schreie starben aus, als sie in Agonys Augen sah. Und die Hölle selbst darin glitzern sah. Agony erhob ihren Arm und deutete auf die gelähmte Frau. "Bang bang, du bist tot." Und dann flogen die Kugeln rückwärts, alle krachten auf einmal in Ranchis Kopf. Er explodierte mit einem feuchten -Pop- und verteilte Gehirn- und Knochenstücke auf Agonys Gesicht. Nach unten fassend hob Agony eine Strähne blonden Haares auf und wischte zerebrales Gewebe von ihrem Gesicht, als sie lachte und anfing zu essen. Chaozu stand, komplett eingefroren. Er hatte das Schlimmste erwartet, aber die Vision vor ihm, als er auf dem Campingplatz aufgetaucht war, war jenseits allem gewesen, was er jemals gesehen hatte, sogar in seinen schlimmsten Albträumen. Lunch lag, ihr Kopf weg und ihre Beine nur ein dünn zusammen gehaltener Haufen blutiger Masse. Aber das war nicht der schlimmste Teil. Das Schlimmste war die Frau, die bei ihr kniete, in Lunch aufgerissenen Torso griff und ihr Herz herauszog, um es zufrieden zu essen. Chaozu kämpfte, sich nicht zu übergeben oder wegzulaufen. Lunch war seine Freundin und die Frau seines besten Freundes gewesen. Tien würde ihn brauchen für die Agonie, die bevor lag. Ja. Für Tien würde diese Verrückte, die Lunch getötet hatte, sterben. Agony hörte die Fußtritte und sah auf, um Chaozu mit Zweck näherkommen zu sehen. "Oh hey!", sagte Agony in einem freundlichen Ton. "Willst du was? Ich esse das Herz, aber ich bin sicher, da ist noch irgendwas Gutes drinnen ... lass mich mal sehen ...", sagte Agony und stöberte in Lunch' Innereien herum. Als sie die Leber herauszog, brach Chaozu beinahe zusammen und lief weg, aber er musste ruhig bleiben und sich auf die Rache konzentrieren, die er der verrückten Frau bringen würde. "Was ist mit der Leber? Oh warte, ich mag die Leber auch", sagte Agony, brachte es zu ihrem Mund und nahm einen großen Bissen. "Du hast ... Lunch ... getötet ...", sagte Chaozu, leise und in einem solch gefährlichen Ton, den selbst seine schlimmsten Feinde nie gehört hatten. "Lunch? Ja, sie war Lunch. Mein Lunch!", sagte Agony und nahm einen weiteren Bissen. Die Rage explodierte in Chaozus Herz, und als er seine Hände hob, gebrauchte er ein Wort, das er noch nie in seinem Leben benutzt hatte. "DU ... SCHLAMPE!" Und dann schlug eine Kraftwelle in Agony, warf sie so hart gegen einen Baum, dass sie beinahe in zwei brach. Agony kollabierte, ihr Rücken war so schlimm zerdrückt, dass er sich nach innen bog. Chaozu senkte seine Hände. Er konnte Tien kommen spüren. Er hoffte, er könnte seinem besten Freund helfen, mit seiner Trauer umzugehen. Aber da waren ja auch immer noch die Dragonballs ... "Oh ja ...", sagte Agony. Chaozu schaute geschockt, als Agonys Rücken zurückschnappte in seine ursprüngliche Form, das zerdrückte Fleisch kam zurück, als Agony sich auf die Beine schlang, wie die Schlange, die sie war. "Tu mir mehr weh, Clown Boy. TU MIR MEHR WEH!", kreischte sie und sprang auf Chaozu zu. Chaozus halber Verstand war gelähmt vor Schock, aber die andere Hälfte sprach ruhig zu ihm, sagte, dass die Frau offensichtlich ein Regenerations-Talent hatte, sie besaß aber kein Ki und deswegen war sie verletzlich für sein ESP-Mind-Freeze. Chaozu warf die Hände wieder in die Luft, als Agony näher kam. "COU-NOU-RYOKU!" Agony stoppte mitten in der Luft, eingefroren. Es hatte funktioniert. Aber sie lächelte ihn noch immer an, ein verdrehtes, einseitiges, grauenvolles, blutdurstiges Lächeln ... Chaozu machte sich bereit in ihren Verstand zu tauchen und ihr zu befehlen, aufzuhören zu atmen. Er hatte ihren Körper unter Kontrolle, und auch wenn sie regenerieren konnte, so musste sie doch atmen. Er glitt in seine Probe ... Chaozu hatte niemals die Chance zu begreifen, dass er den größten Fehler seines Lebens gemacht hatte. Weil er, damit er Agony dazu bringen konnte, etwas zu tun, in ihren Verstand sehen musste und in alles, was sich noch dort befand. Seine Untersuchung stoppte, als es ihn überschwemmte. Innerhalb von Agony war die Hölle, das gequälte Schreien von Tausenden von Seelen, alle mit anderen grauenhaften Schicksalen, alle unter Agonys Eisenfaust, als sie kreischend lachte und das Leiden der Gefangenen fortsetzte. Er sah Tausende unter Tausenden von Gesichtern, die er nicht kannte, ihre Münder offen in ewigen Schreien von Schmerz und zwecklosen Bitten nach Gnade, alle von ihnen physisch, mental und emotional gequält, und zwar in Wegen, die Chaozu nicht einmal begreifen konnte. Er sah Bra, nackt und schreiend, als stachelige Peitschen blutige Linien über ihren Rücken zogen. Und er sah Lunch, die langsam in einem Topf mit Flüssigkeit zu Tode kochte, und sie schrie, selbst als ihre Lippen abfielen und ihre Lungen wie Feuer brannten. Sein Verstand war überwältigt und seine geistige Gesundheit schnappte ein, bevor sein Verstand total zusammenbrach. Irgendwie hatte er Glück gehabt. Ohne seinen Verstand konnte er nichts fühlen, als Agony ihn packte, ihn über ihren Kopf hob und ihn auseinander riss. Tien brach durch den Wald, als Agony Chaozu über ihren Kopf erhob. Er öffnete seinen Mund um sie anzuschreien, zu stoppen. Zu spät. Als Chaozu in zwei Hälften zerrissen war, gefror Tien auf der Stelle, in hoffnungslosem Schock und Horror. Blut spritzte von dem Körper, regnete auf Agony und durchnässte sie. Sie erhob ihren Kopf und lachte mit Entzücken, als das Blut über ihr Gesicht lief. Dann warf sie die Beine zur Seite und riss Chaozus Herz aus seiner Brust. Die Leiche wie ein Stück Müll fallen lassend, nahm sie das ganze Ding in ihren Mund, absolutes Vergnügen auf ihrem Gesicht. Dann sah sie Tien. "Hey, ein Triklop!", sagte sie mit vollem Mund. Zitternd blickte Tien auf Chaozu. Dann sah er Lunch' Körper, seine Frau. Sie hatten erst letzte Nacht darüber geredet, Kinder zu haben ... Er schaute zu Agony. Falls er Haare gehabt hätte, hätte vielleicht irgendjemand sehen können, dass es golden geblitzt hätte, auch wenn Tien kein Saiyajin war, weil die Rage, die seinen Körper betrat, konnte mit jeder Wut eines Super Saiyajins, als sie ihre initiierende Transformation fühlten, rivalisieren. "DU VERF***TE SCHLAMPE!!!!!!!!!!!!!" Tien brachte seine Hände vor sich und formte sie in ein Dreieck. "SHIN KIKOUHOU!" Agony blinzelte als eine gigantische Energiewelle von Tiens Händen kam. Dann umhüllte sie sie und sie schrie, als es ihr Fleisch wegbrannte, bevor eine gigantische Explosion den Boden, wo sie gestanden war, erschütterte, die Explosion warf alle Bäume um, die um sie und Tien in einigen Kilometern Entfernung gestanden waren. Tien senkte seine Arme langsam. Er hatte die Länge seines Blastes angesehen, als er ihn geschossen hatte, und er hatte gesehen, wie das Fleisch der Frau weggebrannt war. Sie war tot, pulverisiert. "Chaozu ... Lunch ...", schluchzte er. Er wusste, in einer Ecke seines Verstandes, dass er die Dragonballs sammeln und sie wiederbeleben konnte, aber für jetzt war sein Verstand damit vereinnahmt, über den Verlust seines besten Freundes und seiner Geliebten zu trauern, von ihm genommen von einer Verrückten. Vielleicht hätte sich Tien wundern sollen, wie jemand, der offensichtlich kein Ki benutzte, seine Frau, und vor allem Chaozu, töten konnte. Obwohl er der schwächste Kämpfer der Z-Senshi war, konnte Chaozu mit einer Armee Menschen fertig werden, die kein Ki benutzten, und keiner, der kein Ki benutzte, hätte den Kugeln ausweichen können, die Ranchi auf ihn geschossen hätte. Er hätte auch auf seine Schritte achten sollen, weil er, als er sich beugte um zu schluchzen, fast in die Ausläufe des Kraters, den sein Blast gemacht hatte, getreten wäre. Er zog sich rechtzeitig zurück, aber fiel fast. Er hustete wegen des Staubes. Es brannte in seinen Augen und veranlasste mehr Tränen zu erscheinen, aber es machte nichts aus. Er würde noch viel mehr Tränen vergießen, bevor er sich zusammenpacken und nach Shenlong suchen würde. Ein Steinchen traf plötzlich sein Schienbein. Es fühlend schaute er instinktiv hinauf. Dann kam etwas aus dem Staub und dem Rauch vor ihm, etwas Weißes und grausam Scharfes. Tien schnappte geschockt nach Luft und versuchte zu blocken. Aber es war ein wenig zu spät, zu spät, und der Knochendolch fuhr durch seine Kehle. Als seine Luftröhre durchbohrt war und Blut begann, von seinem Hals zu tropfen, versuchte Tien zu schreien, aber alles, was herauskam, war ein blubberndes Stöhnen. Seine Augen wurden so groß wie sie konnten, als Agony aus dem Krater und aus dem Staub schritt. Sie konnte unmöglich am Leben sein. Über die Hälfte ihres Körpers war weggebrannt gewesen und hatte geschwärzte Knochen enthüllt. Verkohlte Innereien hingen aus ihrem Brustkorb, die Hälfte ihres Herzens und ihrer Lunge fehlten, und dreiviertel ihres Gesichtes war nun ein verbrannter Schädel. Aber sie hatte noch immer diese Augen. Die seelenzerreißenden Augen. Dann umhüllte sie schwarze Energie, und rosa Muskeln sprangen von den Knochen, bildeten sich selbst von Nichts. Tien sah in Horror zu, als sein Gehirn nach Sauerstoff schrie und seines Lebens Blut über seine Brust lief. Als Agony heilte und ihre Organe sich von Nichts regenerierten, sah Tien, dass Agonys Herz schwarz war wie Pech, bevor es hinter Muskeln verschwand, die auf ihrem Brustkorb erschienen. Langsam erhob Agony ihre andere Hand. Sie hatte ihre eigene rechte Hand und die Hälfte ihres Unterarms abgebrochen, um einen Knochendolch zu haben, der jetzt in Tiens Kehle steckte. Aber als Tien zusah, ihre linke Hand, knochig und mit überhaupt keinem Fleisch, sich langsam in eine Waffe umwandelte, die Fingerknochen jetzt Messer aus Knochen, gemacht zu schneiden und reißen. "Falls dich dein drittes Auge beleidigt, reiß es raus", wisperte Agony. Und dann war Tien in die ewige Dunkelheit geworfen, als Agony ihre Messerfinger in sein Auge fuhr, lächelnd als er versuchte zu schreien. Kuririn senkte seinen Kopf, Tränen der Trauer erschienen in seinen Augen. Er war sofort gekommen, als er es gehört hatte, aber den ganzen Weg dorthin, hatte er es nicht glauben können, und selbst jetzt konnte er es nicht, als er auf die Körper der Leute blickte, die er seine Freunde nannte. Gohan hatte sie gefunden, von der Explosion angelockt, als er nach Hause flog. Er hatte es ihm gesagt, er hatte es jedem gesagt via einem Telefon, das die Polizei ihm gegeben hatte, und nun waren sie alle da. Selbst Yamchu, der diese Nacht von einem Trip zurückgekommen war, war da, versuchend sich nicht zu übergeben oder zu weinen. Da war nur eine Person nicht da, und er kam gerade vom Himmel. Goku landete. Kuririn erwartete, dass er sofort ausflippte oder sich übergab, aber er tat es nicht. Sein Gesicht war so ernst und sein Blick war so gesetzt, dass es Kuririn ausflippen ließ. Er fühlte eine beruhigende Hand auf seiner Schulter und sah auf, um seine Frau zu sehen, C18, ihre eigenen Augen überzogen mit Horror. "Wer war das?", fragte sie in Schock. "Die Leute ... oder Person ... die ... Bra ... heute morgen ...", sagte Kuririn, nicht fähig es herauszubekommen. Goku sah auf den zerstörten Körper von Lunch, den geteilten Körper von Chaozu und schließlich Tien, dessen Kehle aufgerissen war, seine Augen ausgefressen und seine Brust aufgebrochen. Alle drei Herzen von ihnen waren weg. Goku nahm einen tiefen langsamen Atemzug. Bevor Vegeta und Co gekommen waren, bevor er wusste, dass er ein Außerirdischer war, waren die drei Leute seine besten Freunde gewesen, und das waren sie noch immer. Und dieser Tod war schlimmer, als die, die sie durch Nappas Hand erfahren hatten. Das war einfach nur Tod gewesen. DAS war Wahnsinn. Zuerst Bra, dann die Straßen, dann die Geburtstagsparty und nun dieser ... Irrsinn. "AARRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!", schrie er, als er zum Super Saiyajin wurde. Er warf seinen Kopf zurück und schrie zum Himmel. "IN ORDNUNG, DU WILLST DICH WIE EIN TIER VERHALTEN, ICH WERDE DICH WIE EIN TIER BEHANDELN! VON DIESEM MOMENT AN, WER IMMER DU BIST, WENN ICH DICH FINDE, WIRST DU KEINE GNADE VON MIR BEKOMMEN!!!!!!!!!!!!!" Agony hörte den Schrei nicht. Sie war bereits weit weg, saß auf einem Felsen und spielte mit einer Locke von Lunch' Haaren. Ihr Körper war vollkommen geheilt. Jeder, der sie sah, würde denken, sie wäre niemals berührt worden. In ihr schrieen Chaozu und Tien als ihre Seelen, gefangen in ihrem bösen Herzen, allen horrenden Agonien ausgesetzt wurden, die Chaozu gesehen hatte. Als die Schreie nach Gnade in ihr widerklangen, lächelte Agony. "Ich mag diese Welt." - MS: Übersetzen geht viel schneller als selbst eine Story zu schreiben ... Egal, ich versuch so nah wie möglich am Original zu bleiben, leider sind manche Wortspiele nicht zu übernehmen. Ich werde sie dann in Klammern erklären, wenn es soweit ist. Kapitel 3: Beat Me If You Can, Survive If I Let You --------------------------------------------------- Consuming Madness - 3. Kapitel Beat Me If You Can, Survive If I Let You "In Ordnung, wir haben uns hier versammelt, um herauszufinden, wie wir das handhaben werden", sagte Gohan. Die verbleibenden Z-Kämpfer nickten, sie saßen oder standen um den Tisch in Son Gokus Haus herum. Es waren ein paar Tage nach dem grauenvollen Massaker, das mit Bra begonnen und mit Tien geendet hatte, vergangen. Die Toten waren begraben worden und ihre Herzen trauerten, aber das stoppte die Z-Kämpfer nicht, dem Problem entgegenzutreten. Wer hat das getan, warum, und wohin ist er gegangen? ER, wahrscheinlich, weil Vegeta darauf bestand, dass er mit dem Killer in der Leichenhalle, wo seine Tochter gewesen war, gekämpft hatte. Trotzdem ließen verschiedene Dinge seine Theorie zu Stückchen zerbröckeln. Sie hatten das Sicherheitsvideoband aus der Leichenhalle, das während des Ereignisses aufgezeichnet wurde, wo der Mann in Schwarz Vegeta irgendwie überrumpelt, und dann ein mysteriöses Ding über Bras Gesicht gegeben hatte. Er war für eine Minute außer Sichtweite gegangen, dann kam er zurück und nahm Bras Hand als er sich hinkniete. Der Mann in Schwarz hatte der Hand in keiner Weise Schaden zugefügt, und sein Rücken war zur Kamera, so dass du nicht sehen konntest, was er tat oder sagte. Dann war er aufgestanden, sagte etwas zu Vegeta, der ihn um eine Minute verpasst hatte, und ging. Das Ausschlaggebende war, dass aufgrund von Tests, die an Tien, Chaozus und Lunch' Körpern gemacht wurden, der Mann in Schwarz zur selben Zeit in der Leichenhalle war, als der, der Tien, Chaozu und Lunch getötet hatte, seine grausige Handlung durchgeführt hatte. Vegeta hatte damit argumentiert, dass der Mann irgendwelche Teleportations-Kräfte besitzen musste, wie Kakarotts Momentaner Teleportation, aber auch wenn das wahr wäre, etwas anderes, das Vegeta gesehen, oder präziser, gespürt hatte, war sogar noch mehr verdammend für seine vehemente Theorie, dass der Mann in Schwarz der Killer war. Der Mann in Schwarz hatte ein Ki. Vegeta konnte es spüren, weil es so stark für einen Menschen war. Sicher stellte es Mr. Satan in den Schatten, und es war vielleicht sogar auf dem Level von Tien und Yamchu. Als die Polizei für die Körper gekommen war, versuchte sich jeder der Z-Fighter abzulenken von der terriblen Tragödie durch das Jagen nach dem Ki des Killers. Falls er Chaozu und Tien überwältigen konnte, musste er ein Ki haben. Aber sie hatten nichts gefühlt, und sie hatten sich selbst ausgebrannt durch die Versuche. Vegeta hatte sogar einen Scouter gebracht. Da war nichts. Der Killer hatte kein Ki, dafür bezog er seine Macht von einer anderen Quelle. Falls der Mann in Schwarz der Killer gewesen wäre ... hätten sie ihn gespürt. Gohan war sicher, dass selbst Vegeta es wusste, tief in sich. Aber er ließ ihn sich daran klammern. In den letzten paar Tagen war Vegeta mehr verletzlich gewesen, als jemals zuvor, und er brauchte seine Freunde und alles andere, um sich bei Verstand zu halten. Denn, falls Vegeta fallen würde, würde die Erde die Konsequenzen spüren müssen. "OK, erster Punkt: Der Mann in Schwarz, den Vegeta bekämpft hat. Er ist unser stärkster Verdacht. Irgendwelche Ideen wie er es schafft seine ... Aufgaben ... zu erfüllen?", sagte Son Gohan und stieß seine Brille wieder rauf auf seine Nase. Ein paar kamen, die meisten von Vegeta, der in einer Ecke stand und niemanden ansah, außer er sprach zu jemandem. Trunks warf auch ein paar ein. Irgendwie war Trunks noch schlimmer als sein Vater. Vegeta hatte ein paar Wutausbrüche, die einige Landschaften umdekoriert hatten, als er versuchte durch seine Trauer zu arbeiten, aber Trunks hatte sich weggesperrt, nach seinem Weinanfall in Gohans Armen. Stattdessen hatte er sich in das Labor seiner Mutter zurückgezogen und weigerte sich irgendjemanden zu sehen, sogar seinen besten Freund Goten, der dadurch verletzt war. Wirklich, sein kleiner Bruder war sichtlich betroffen, wie er neben Marron auf der Couch saß. Normalerweise hätte er einen Arm um sie gelegt oder hätte ihre Hand gehalten, aber stattdessen saß er da und sah sie nicht mal an. Marron warf ihm kurze Blicke zu, beunruhigte Blicke, aber Goten war vollkommen auf seinen älteren Bruder konzentriert. Der Rest der Kämpfer saß um den Tisch und um die Sessel herum, alle mit einer Reihe von Emotionen. Goku saß bei Chichi, die ihre Hände alle zehn Sekunden wrang. Sie hatte Bulma am besten von allen gekannt und sie hatte es schwer genommen. Goku tröstete seine Frau so gut er konnte, während er seinem ältesten Sohn stille Aufmerksamkeit schenkte. Vegeta stand in seiner Ecke, Augen nach unten gerichtet. Es war solch ein Wechsel von Vegetas normalem arroganten lean und cocky [MS: dünn und anmaßend] Grinsen, dass Gohan widerstehen musste, jedes Mal wenn er ihn ansah, es gleich noch einmal zu tun, um sicherzugehen, dass es auch Vegeta war. Trunks saß in einem Sessel, sein Gesicht sah aus, als wäre er um die hundert Jahre alt und seine Hände unterstützten seinen Kopf von Zeit zu Zeit via seinen Fingern auf seiner Stirn und seinen Schläfen. Yamchu saß in einem anderen Sessel. Bulmas Zustand hatte ihn auch hart getroffen, denn trotz ihrer Trennung, liebte er sie noch in einer gewissen Weise. Eine Couch war mit Goten, Marron, C18 und Kuririn besetzt. Videl saß auf einem anderen Sessel, Pan auf ihrem Schoß sitzend. Oob stand in einer anderen Ecke. Der einzige, der fehlte, war Piccolo, der auf einer Mission nach Neu Namek war. Goku hatte ihm via Kaiou-sama über die Ereignisse berichtet, und er hatte gesagt, er würde versuchen so schnell wie möglich zurückzukommen. Gohan hatte sogar daran gedacht, Mr. Satan und Fat Boo zu kontaktieren, aber er entschloss sich dann doch dagegen. Tien, Chaozu, Lunch und Bra waren ihre Freunde gewesen, nicht deren, und in diesem Fall, war es eine Sache der Familie. "OK. Nehmen wir mal an, der Mann in Schwarz ist nicht der Killer, wer ist es dann? Irgendwelche Vorschläge?" "Ich habe mit Dende und Kaiou-sama gesprochen. Sie haben versucht ihn zu finden, hatten aber kein Glück. Dende meint, so weit er sagen kann, ging der Killer nach ... Tien ... in die Refout-Wälder. Diese Wälder sind riesig, und er könnte überall darin sein ...", begann Goku. "Dann lasst es uns bis zum Boden ausradieren!", schrie Vegeta, als er aus seiner Ecke kam. "Ich stimme meinem Vater zu!", sagte Trunks und stand auf. Goten zitterte. Nach der Mappe, die sein Bruder gezeichnet hatte über die Route, die der Killer wahrscheinlich nachdem er Bra getötet hatte, genommen hatte, war er mitten drin gewesen. Er könnte ihn nur um ein paar Minuten oder gar Sekunden verpasst haben, und das regte ihn ziemlich auf. "Vegeta, das würde nichts bringen, weil wir nicht wissen, ob runterbrennen ihn aufdecken würde, und zweitens könnten wir ihn in dem Prozess töten. Will jemand diesem Bastard einen schnellen Tod geben?", sagte Gohan. "NEIN!", kam die einstimmige Antwort. Chichi wrang ihre Hände wegen den wütenden Worten ihres Sohnes, sagte aber nichts. In ihrem Herzen wollte sie ihm für das, was der Mann Bulma und ihrer Tochter angetan hatte, ein Schicksal zu teil werden lassen, das genau so grausam war, wie die, die er ihnen auferlegt hatte. Vegeta war zurück in seiner Ecke, Trunks saß wieder auf seinem Stuhl. Gohan machte ein Geräusch der Erleichterung. "OK, außer den Wald runterbrennen bis zum Grund, hat irgendjemand eine Idee, wie wir den Killer finden können?" Die Debatte ging bis in die Nacht. Woanders brach Vengeance in ein Laboratorium in einer Kompanie namens Capsule Corporation ein. Nun war er am Downloaden, die gesamte Information, die er über diese merkwürdige Welt kriegen konnte, vor allem alles über seine Verteidiger. Langsam lernte Vengeance über die Z-Kämpfer, ihre Abenteuer und Kämpfe, wie die Welt sie sah (irgendein schwacher Idiot namens Mr. SATAN, von allen Dingen, nahm die ganze Ehre), und alles andere. "Kein Wunder, dass dieser Gartenzwerg so viele Taser-Schüsse nehmen konnte", murmelte er, sich auf seinen Kampf mit Vegeta beziehend. Vegeta hatte mehr Kraft, als alles, was er je gesehen hatte, außer dem größten Kämpfer des Planeten, und vielleicht sogar des Universums, Son Goku. Aber Vengeance bezweifelte, dass sie jemals jemanden wie Agony getroffen hatten. Sicher, sie hatten gegen Lebewesen gekämpft, die sich regenerieren konnten, genauer gesagt zwei Kämpfer namens Perfect Cell und Majin Buu. Er hatte diese Dateien genauestens studiert, betend, dass die Kämpfer vielleicht etwas gemeinsam hatten mit der Bedrohung, denen sie nun gegenüberstanden. Aber sein Herz sank, als er über die exakten Details der Regenerations-Kräften dieser Gegner las. Es war nichts im Vergleich zu Agony. Sie war eine Klasse für sich. Vengeance las noch bis in die Nacht, dankend der Frau bekannt als Bulma Briefs, wer immer sie war, dass sie diese Informationen zusammengestellt hatte. "OK, das ist alles. Wir werden uns morgen treffen und sehen, was wir noch tun können. Vergesst nicht, bleibt zusammen, passt auf, und seid wachsam für ALLES", schloss Gohan. Er hoffte, dass diese Worte genug sein würden, um sie zu beschützen, und er betete, dass, wer immer der Killer war, dass sie ihn finden konnten, bevor er noch mehr Leben nahm. Trunks ging langsam zurück in das Labor seiner Mutter, sein Verstand den ganzen Weg mit dunklen Gedanken beschäftigt. Keiner, nicht einmal sein Vater, wusste von der Rage, die in seinem Herzen brannte. *Ich bin fast fertig. Ich werde dich rächen, Bra. Das werde ich. Ich verspreche es!* Er ließ sich mit dem Schlüssel hinein und machte das Licht an. Das erste, was er sah, war, dass der Computer an war. Und das zweite, dass jemand, der schwarz trug, durch das Fenster verschwand. "HEY! KOMM ZURÜCK!", rief Trunks. Innerhalb von Sekunden war er aus dem Fenster und auf dem Boden. Seine Augen suchten die Umgebung ab, aber wer immer aus dem Fenster gesprungen war, war einfach ... verschwunden. Sein Verstand war wild darauf, dass er den Killer vielleicht fand, deswegen stellte er das gesamte C.C.-Anwesen auf den Kopf und durchsuchte alles. Er fand niemanden, außer den Sicherheitswächtern und Hauswärtern, keiner von ihnen hatte irgendjemanden oder irgendetwas gesehen. Vor Wut rauchend, dass er den Killer vielleicht entkommen hatte lassen, explodierte Trunks' Rage, als sich sein Verstand auf eine Sache fokussierte. Er stampfte zurück ins Laboratorium, nicht planend zu essen oder schlafen, ehe er fertig war. Woanders lag Marron an Gotens Schulter, als sie am Dach ihres Hauses saßen. Goten spielte eine langsame Melodie und sang ein Lied über ihr Haar, wie er meinte. Aber Marron war geistig woanders, die ganze Zeit dachte sie über eine andere Sache nach. *Frag ihn.* *Was, wenn er mich fallen lässt?* *Dann ist er deiner nicht wert, nach all den Dingen, die er gesagt hat! Frag ihn!* *Ich weiß nicht ...* *TU ES!* "Goten?", fragte sie sanft. "Goldener Weizen in der Sonne ... ja, Marron?" "Ich muss dich etwas fragen." "Frag einfach, Lovely Locks." Marron grinste [MS: smirked. Goku grins, Vegeta smirks. Da ist ein großer Unterschied. Leider gibt es das Wort nicht im Deutschen]. Das war sein Nickname für sie, und sie dachte, es war unglaublich plump. Aber sie liebte es trotzdem. "Ähm ... na ja ... weißt du ...", stammelte Marron, als Goten, sein Haar wehte in der sanften Brise, lauschte. "Woll'n wir zusammen ziehen?", stieß sie plötzlich aus. Goten war sprachlos am Boden, oder am Dach [MS: Original: ... was floored, or roofed, or whatever else could be used to describe his shock], er war geschockt. "Zusammen ziehen ...?", sagte er langsam, als ob die Worte Essen wären, mit dem er Probleme hatte sie zu schlucken. "Yeah. Ich meine, wir gehen schon so lange miteinander aus, unsere Eltern kommen miteinander aus. Ich bin sicher, sie würden uns helfen ...", sagte Marron so schnell wie ein Wasserfall, als ihr Mangel an Wissen, wie sie ihre Bitte nach Verpflichtung in Worte fassen sollte, sie überwältigte. Aber Goten sah nicht danach aus, als würde er aufpassen. Mitten in ihrem Redefluss legte er seinen Finger auf ihre Lippen in einer Geste, dass sie ruhig sein sollte. "Fühlst du das?", wisperte er. Marron, ein wenig verblüfft, schüttelte ihren Kopf. Sie konnte überhaupt nichts fühlen. "Ich kann immense Wellen von Ki spüren, die über das Land waschen. Es ist mit Wut und Rage aufgeladen. Normalerweise kann Ki keine Emotionen beinhalten, und falls diese Emotionen stark genug sind, würde die Person sie normalerweise einschließen. Aber diese eine ist unkontrolliert, als ob die Person sich nur auf eine Sache konzentrieren könnte, und alles andere ignorierte ... großer Gott, ich glaube, das ist Trunks. Ich hab' ihn noch nie so wütend erlebt!", sagte Goten in einem beunruhigten Ton. Er sprang auf die Füße, gurtete seine Gitarre über seinen Rücken, als Marron auf ihre Füße kam. "Aber Goten ..." "Sorry, Marron. Wir werden das ein andern mal diskutieren müssen. Ich muss das überprüfen. Trunks war in letzter Zeit so distanziert, es könnte ein stiller Ruf nach Hilfe sein. Seh' dich morgen. Lieb' dich", sagte Goten und gab Marron ein Küsschen auf die Lippen, bevor er Richtung Capsule Corporation davonflog. Marron stand, verwirrt über das, was gerade geschehen war, bevor ihre Mutter plötzlich die Tür, die zum Dach führte, aufschlug. "MARRON! GO ... hey, wo ist Goten, Marron?", sagte C18. Marron sah ihre Mutter an, eine verwirrte Traurigkeit auf ihrem Gesicht. "Er musste gehen ... irgendwas wegen Trunks ...", sagte sie unglücklich. War Goten wirklich um Trunks besorgt gewesen, oder log er, damit er von ihr wegkam? Sie konnte es nicht sagen, und das machte ihr Angst. Normalerweise konnte sie Goten so gut durchschauen. "Ich verstehe", sagte C18. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht zeigte, dass sie in einer Weise verstand, wie nur eine Mutter es konnte. "Was ist, Mom?" "Ich wollte euch sagen, dass ihr runter kommen und euch die gerade eingekommenen Nachrichten ansehen solltet. Da war ein weiteres Massaker." "OH NEIN!, sagte Marron und ihre Hände bedeckten ihren Mund. "Wo?" "Die Berichte sind nur vage, aber es war am anderen Ende vom Refout-Wald ... ein College ...", sagte C18. "Die Berichte sagen ... es gab keine Überlebende." "Oh Gott, wie viele?" "Inklusive der Studenten, die die Abendschule besuchten und dem Personal ... über fünfhundert." Trunks gab dem Tisch ein bitteres Lächeln, als er die letzte Runde vervollständigte. In seinen Händen war ein Gerät, das aussah wie ein Mittelding zwischen TV-Fernbedienung und einem tragbaren Fernseher. Ein schmaler Schlitz war auf der Seite offen. Ruhig fasste Trunks unter den Tisch und brachte die kühle Box, die er darunter versteckt hatte, als er zurück zur Arbeit gegangen war, hervor. Er gab einen Sicherheitscode ein, das die Box entsicherte und öffnete, er fasste hinein und nahm vier Phiolen heraus. In jeder war eine Blutprobe, alle mit Namen beschriftet. Lunch. Chaozu. Tien. Bra. Langsam flößte Trunks jede Blutprobe in das Gerät, seine Augen wurden ein wenig wässrig, als er das Blut seiner Schwester hineingab. Aber er schob seine Gefühle zur Seite und begann, Befehle einzugeben. Auf dem Monitor erschien eine Weltkarte. Ein blinkender Punkt darauf zeigte Japan an. Trunks drückte wiederholt einen Knopf und die Skalierung der Karte wurde größer, näher und näher kam das Bild, bis es groß genug war, dass Trunks das Areal erkennen konnte. Nun blinkten mehrere Punkte auf der Karte. Trunks gab ein Kommando ein, um einige Plätze auf der Karte auszulöschen, die die Plätze waren, wo seine Freunde und Schwester beerdigt waren. Das ließ einen blinkenden Punkt übrig. Trunks' Mund öffnete sich zu einem Grinsen, so wütend und hart, dass es genauso gut ein Zähnefletschen hätte sein können. "Jetzt habe ich dich." Gohan war froh, dass er das Abendessen verpasst hatte. Es wäre innerhalb von Sekunden am Boden gelandet, als er sich im College umsah. Es war dasselbe. Grausame, monströse Morde. Aber diese waren die schlimmsten von allen, und was Gohan so krank machte, war, dass so viele von ihnen UNMÖGLICH erschienen. Wie der erste, wo er beinahe gekotzt hätte. Es war eine Frau gewesen, um die 20 Jahre alt. Sie war von einer Straßenlaterne gebaumelt. Das wäre noch nicht so schlimm gewesen, außer was benutzt worden war, um sie hinzuhängen: ihre eigenen Innereien. Ihr Bauch war anscheinend von innen heraus explodiert und ihre Innereien hatten sich um ihren Hals und die Stange gewickelt, hatten sie vom Boden gerissen und sie erhängt. Um sicherzugehen, dass die Frau nicht runterkam, waren ihre Arme einfach abgerissen worden. Grausige Variationen und andere Tode waren über den Campus verstreut, welcher runtergebrannt und auseinandergerissen worden war. Eines, das Son Gohan nicht aus seinem Kopf bekommen konnte, war die von der Parklücke. Irgendjemand hatte einen männlichen Lehrer ergriffen, irgendwie die Asphaltstraße verflüssigt und dann des Mannes Gesicht in die brodelnde rotheiße Masse getaucht, bis er erstickt oder ertrunken war, die Polizei war nicht sicher, welches sein Schicksal gewesen war. Das war nicht ein normaler Killer, aber Gohan hatte das schon seit längerem angenommen. Aber wer immer es war, er hatte definitiv Kräfte jenseits jedes Menschen. Die Kraft, Dinge per Willen in Brand zu versetzen, einen Körper gegen sich selbst zu rebellieren und Dinge zu werfen und sie auseinander zu reißen, als wären sie Spielsteine. "Saiyaman, hier ist noch einer." Gohan sah zum Polizisten hinüber und ging rüber um es zu überprüfen. Sein Magen zog sich zusammen. Noch ein Kind, dieses war an die Wand gepinnt worden, mit etwas, das aussah als wären es Hunderte von Löffeln. Die stumpfen Instrumente waren durch den Jungen mit genug Kraft geworfen worden, dass sie sich in die Steinwand hinter ihm eingegraben hatten. Als sein Magen sich noch mehr umdrehte, fügte Gohan hinzu, dass die Fähigkeit, Dinge so hart und akkurat zu werfen, eine Art Telekinese sein musste. Eine immens machtvolle. Dann realisierte Gohan, dass der Killer die Löffel auch dazu benutzt hatte, um die Brust des Jungen aufzubrechen und sein Herz zu nehmen. Und zum zweiten Mal in ein paar Tagen, flüchtete Gohan zu einem nahen Gebüsch und übergab sich. Trunks marschierte aus dem Laboratorium seiner Mutter, drückte Knöpfe auf seinem Gerät und fluchte, als Goten vor ihm niederkam. Trunks hätte seinem besten Freund beinahe den Schädel eingeschlagen, ehe er realisierte, wer es war. "Trunks!" "Goten! Was machst du hier?" "Ich bin gekommen, um dich zu sehen." "Ich bin beschäftigt, Goten. Vielleicht ein andern Mal." Trunks begann sich an Goten vorbei zu drängen, bevor der junge Hybrid Trunks' Ellbogen schnappte. "Trunks, ich weiß, irgendetwas ist hier falsch. Ich konnte es bis nach Marrons Haus fühlen. Ich weiß, du bist wütend, ich weiß wie sehr es weh tun muss, deine Mutter und deine Schwester so zu verlieren. Aber wenn du dich wegschließt, wirst du dich in deinen Vater verwandeln!", sagte Goten. Trunks wischte Goten weg, als er sich umdrehte. "Goten ...", sagte er in einem "was soll ich nur mit dir anfangen?"- Ton. Goten bemerkte das Gerät in Trunks' Händen. "Was is' das?" Trunks war für eine Weile still, bevor er langsam zu sprechen begann. "Es ist ein Gerät, das DNS von Dingen verfolgt. Ich habe es entworfen, um herauszufinden, ob ich den Killer finden könnte, weil, nachdem, was er Bra angetan hat ... hatte er bestimmt Blut an sich. Falls er noch immer, und wenn nur das geringste Bisschen, von Bras Blut auf sich, oder Tiens, oder Chaozus, oder Lunch' ... werde ich fähig sein, ihn zu finden. Und ihn töten." Goten war geschockt. Trunks klang so ... blutdurstig. "Und du wolltest das alleine durchziehen?" "Ja. Ich muss. Ich teile die Rage meines Vaters, aber er hat keine Voraussicht. Falls der Killer ihn anstachelt, würde er vielleicht den gesamten Planeten in Stücke reißen, wenn er ihn tötet. Seine Wut ist zu ... unstabil. Ich würde das nicht tun. Ich werde mich selbst mit dem Killer beschäftigen ... und seinen Kopf meinem Vater geben. Vielleicht wird ihn das zufrieden stellen ... Ich hoffe, es wird mich auch zufrieden stellen ..." "Trunks ...", sagte Goten und fasste die Schultern seines Freundes. "Ich muss das tun, Goten. Bitte lass los ..." "TRUNKS! Hör dir mal zu! Du klingst wie der Mörder, nicht der rächende Held! Falls du denkst, dass ich dich wirklich alleine gehen lassen, hast du dich verdammt noch mal geschnitten!" Trunks schaute Goten mit geneigtem Kopf an. "Nein, Goten. Wenn ich das nicht tue ... allein ... Ich denke, das wird mein Schicksal sein." Gotens Hände wegwischend, drehte Trunks sich von ihm und fingerte an seinem Gerät. Goten starrte, seine Hände hilflos ausgestreckt. "Trunks ..." Dann läutete sein Handy. Goten warf einen kurzen Blick darauf und dann auf Trunks. Trunks fingerte noch immer auf seinem Gerät herum. Goten schätzte, er würde nicht sofort abheben. Er nahm den Anruf an. "Hallo?" "Goten? Hier ist deine Mutter. Wo bist du?" "Bei Trunks. Warum, Mom?" "Da war ein erneuter ... Angriff. Am Nary College. Dein älterer Bruder ist hin, um es sich anzusehen. Er will noch ein Notfalltreffen einberufen ... offensichtlich hat ihn das, was er gesehen hat, wirklich erschüttert." "Wieder?", sagte Goten. Falls der Mörder Gohan erschüttert hatte, nachdem er bereits so viel davon gesehen hatte, musste es wirklich schlimm gewesen sein. "Was meinst du, wieder?", sagte Trunks und schnappte sich Goten plötzlich. "Da war noch ein Massenmord. Unser Madman ist wieder in Aktion ..." "WO!?!?", schrie Trunks und schüttelte Goten. "Äh ... Nary College ..." Trunks ließ Goten los, als seine Kampfaura um ihn herum explodierte, und das den Wind zum Pfeifen brachte. "Trunks, wohin gehst du?" "Meine Schwester und meine Mutter rächen. Bitte ehre meine Forderung", sagte Trunks. Eine Sekunde später war er weg. "Goten? Goten? Das Meeting wird im Haus deines älteren Bruders sein. Bist du da?", kam Chichis Stimme vom Telefon. "Yeah. Verstanden", sagte Goten in einer leblosen Stimme, legte ab und sah in den Himmel, wohin Trunks geflogen war. Er stand dort für eine lange, lange Zeit. Auf einem Thron von Müll und Metallbruchstücken lehnte Agony sich zurück. Sie hatte schon so viele Herzen und Seelen genommen, dass sie einen Platz brauchte, wo sie das alles in Ruhe essen und absorbieren konnte. Sie konnte jede neue Seele, als sie sie hinunterschlang, als deren Schreie von Schmerzen sie mit Macht und einem unglaublichem Gefühl von Leben belieferten, fühlen. "Das ist Leben. Unmengen zu töten, und kein nervender Junge, der mich bei jedem Schritt jagt." Sie lächelte. Eine Ratte wieselte über den Boden, angezogen vom Geruch von rohem Fleisch. Als es sich Agony näherte, hob sie die Hand und zielte es an. Die Ratte gefror augenblicklich. Sie deutete nach oben und das Tier schwebte hinauf und auf sie zu. Die Ratte kämpfte bis sie vor Agonys Gesicht war, wo sie in ihre Augen sah und prompt starb. Agony lächelte ihr grausames Lächeln und schnippte mit ihren Fingern. Ein kleiner Energieblast flog und pustete die Ratte in Stückchen, bespritzte sie mit neuwarmen Blut. Sie leckte es von ihrem Gesicht, grinste [MS: smirk] und schwelgte in den neuen Fähigkeiten, die sie nun besaß. "Oh ja. Und dieser unerwartete Bonus", sagte sie. In ihr schrieen neue eingesperrte Seelen. Trunks flog vom Nary College, versuchend sein Mittagessen zu behalten. Der Horror, von dem er Zeuge geworden war, hatte sein Verlangen, das zu tun, was er vorhatte, nur noch verfestigt. Während er Goten erzählt hatte, dass sein Gerät die DNS von den Opfern verfolgen konnte, falls der Killer es noch immer an sich hatte, hatte er ihm nicht erzählt, dass das Signal schwach, unstet und beinahe unmöglich genau zu bestimmen war. Aber die Morde im Nary College waren frisch gewesen. Was bedeutete, dass der Killer höchstwahrscheinlich mit frischer DNS bedeckt war. Ohne dass die Polizei ihn gesehen hätte, hatte Trunks eine weitere Blutprobe von einem Körper weggeschmuggelt und es in sein Gerät programmiert. Nun war das Signal klar und stark. Langsam flog Trunks die Landschaft entlang, bis er zu den Ausläufen einer kleinen Stadt kam. Einst mochte es vielleicht floriert haben, aber offensichtlich waren diese Tage vergangen. Die Stadt war praktisch verlassen, umgeben von leerstehenden und zerfallenden Fabriken. Die Signale wurden lauter und lauter, bis sie zu einem ununterbrochenen Summen anschwollen. Er sah auf die erste Geister-Fabrik außerhalb der Stadt hinunter. Er war da. Der Killer war drinnen. Trunks steckte das Gerät weg. Er blinzelte und versuchte innerhalb des Gebäudes ein Ki zu spüren. Da war nichts. Entweder war sein Gerät falsch oder der Killer hatte kein Ki, genau wie angenommen. Trunks presste die Kiefer aufeinander und machte sich langsam auf den Weg zur nähesten Tür. Agony setzte sich auf. Sie konnte etwas fühlen. Ja, jemand war außerhalb. Sie konnte deren Rage fühlen, und darunter, ihr Schmerz für jemanden, der tot und gegangen war. Sie leckte ihre Lippen, als ihr unersättliches Verlangen wiedererweckt war. Der trauernde Schmerz war nicht gut genug. Sie wollte mehr. "Schau, Junge, schau. Komm, Junge, komm. Stirb, Junge, stirb." Die Fabrik war innen schwach beleuchtet, und Trunks lenkte seine aufmerksamen Augen herum. Er sah auf den Boden runter und erblickte eine trocknende Blutspur, die in den Schatten führte. Trunks marschierte in die Fabrik, herumschauend und hörend nach dem geringsten Hinweis, das den Aufenthaltsort des Killers verraten würde. Wenn er einmal seine Hände um seinen Hals gelegt hatte ... "Willkommen in meinem Salon." Trunks wirbelte zur Stimme der Frau herum, die aus dem Schatten drang. Er zitterte, die Stimme war so gottverdammt böse. Die Lichter gingen plötzlich an. Da die meisten Glühbirnen längst kaputt oder gestohlen waren, brachte es nicht gerade sehr viel Licht in die Fabrik. Aber es war genug, dass er sie sehen konnte, verweilend auf einem Haufen Metall, bedeckt mit Blutspritzern. Agony betrachtete den gutaussehenden Burschen mit dem lila Haar und ihre Augen leuchteten auf. "Ohhhhhh, ein hübscher Junge." Trunks schluckte bei der Aussicht. Er hatte sich vorbereitet, aber seine Präparation entglitt ihm, als er die Frau ansah. Es war falsch. Er hatte einen riesigen Mann erwartet, eine fette, groteske Kreatur mit Käferaugen und einer Nase, die einer Schweineschnauze glich, oder etwas ähnlich Hässliches. Aber diese Frau war dünn und so wunderschön. Ihre Komplexheit und Gesicht waren makellos, als wären sie aus Stein gemeißelt. Dann sah er ihre Augen, und Angst explodierte in seinem Herzen. Aber er wich nicht zurück, selbst als die Augen sich nach ihm auszustrecken schienen und Eisdolche seinen Rücken rauf und runterliefen. Nein, er hatte trotz allem Recht behalten. Das war keine Frau. Das war ein Dämon aus den Tiefen der Hölle. "Das Blut deiner Schwester schmeckte so süß. Alle kleinen Mädchen tun das", wisperte Agony und leckte ihre Fingerspitzen. Die Wörter trafen Trunks wie Schläge. Diese Frau, dieses Miststück, hatte seine Schwester ermordet, und sie hatte es genossen! SIE LACHTE DARÜBER! "Aber ihr Schmerz und Agonie nun ... ist sogar noch süßer. Wie deine sein wird", sagte Agony und kicherte böse. Trunks' Rage begann sich zu sammeln, ein riesiges Inferno von Zorn, bereit alles vor ihm niederzubrennen. "Oh, übrigens, deine Mutter ...? Nachdem wir hier fertig sind, werde ich beenden, was ich gestartet habe", sagte Agony und lächelte, ein Lächeln voller Böswilligkeit und grauenvoller Blutlust. Das Geräusch als Trunks' überschnappte, war beinahe hörbar. "NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!", schrie er, als sein Haar direkt in SSJ2 aufstrebte, und er auf Agony zuschoss, ihren Kopf mit seiner Hand schnappte und ihn in den Boden grub. Dann war er auf ihr, schlug auf ihren Kopf mit Fäusten, reißend, ziehend, die ganze Zeit schreiend. Dann fühlte er einen reißenden Schmerz, als etwas seinen Rücken packte und eine Linie von Schnitten hinunterzog. Er öffnete seinen Mund um zu schreien und dann fühlte er seine Zähne zerschmettern, als Agony eine scheinbar aus Eisen gemachte Faust in seinen Mund stieß. Er fiel zurück und Agony flog ihm nach mit einer schwarzen Reihe von Flammen, sandte ihn durch die gesamte Fabrik, eine brennende Marionettenpuppe. Trunks sprang auf seine Füße und riss sich die brennende Jacke und das Shirt runter, als Agony auf die Füße kam, ihr eingedellter Schädel wurde wieder normal als ihr Körper den Schaden heilte, den Trunks verursacht hatte. Sie wusste, dass, falls sie ihn anstachelte, er durchdrehen und angreifen würde, und ihr große Schmerzen bringen würde. Es war das reinste Entzücken gewesen, als die Schmerzen der Wunden und die Schmerzen von ihm sich vermischten und durch sie geflossen waren, sie luden ihre Gestalt mit lustvoller Elektrizität. "Hübscher Junge", wisperte sie. Trunks berührte seinen Rücken und fühlte vier hässliche Wunden, die nun hinunterverliefen, und er sah auf, als Agony ihre Hand ob. Ihre Finger waren nicht mehr da, sie hatten sich in rasiermesserscharfe, spitze Messer verwandelt, das Fleisch ging direkt in den Stahl über. Sie erhob sie, ließ das Blut auf ihr Gesicht tropfen und leckte es ab. "Du schmeckst genauso gut wie deine Schwester." Trunks' Aura explodierte, als er einige Bewegungen machte, bevor er seine Hände nach vorne stieß. "FINISH BUSTER!", schrie er. Seine zersplitterten Zähne schnitten in seine Lippen und sein Zahnfleisch, aber es interessierte ihn nicht, er war jenseits dieses Gefühls, alles, was er wollte, war, dass diese Frau starb, starb für ihre Verbrechen, starb für ihre Existenz. Der Blast explodierte von Trunks' Händen und umwickelte Agony. Sie wirbelte herum und schrie, und dann lachte sie, als ihr Fleisch sich im selben Moment wiederbildete, als es wegbrannte. Trunks schüttete noch mehr Energie in den Angriff, und Agony begann zu ihm zu gehen, die Energie riss ihr Fleisch runter und verbrannte es zu Asche, nur dass neues Fleisch erschien und dasselbe Schicksal erlitt. Sie kam näher, die Agonie, in der sie sich befand, war ein Stadium vollkommenes Himmels für sie. Schweiß lief Trunks' Stirn hinunter, als er weiterschoss, aber Agony kam immer näher, nahm langsame Schritte, und, bei Gott, sie lachte, sie liebte es, sie wurde immer und immer wieder zu Asche verbrannt, und für sie war es verf***** Euphorie ... Dann neigte sich Trunks' Energie dem Ende. Langsam verlief sein Blast, ließ Agony als verbranntes Skelett, aber ihr Fleisch heilte und regenerierte sich, selbst als der Rest der Asche von ihrem Skelett fiel, und, oh Gott, sie hatte noch immer diese grauenvollen höllen-ausstrahlenden Augen ... Dann war Trunks' Furcht durch Schmerz ersetzt, als Agony nach ihm fasste und ihre knochigen Hände sich in Klingen verwandelten. "Hübscher Junge." Dann kämpften sie, und Trunks schrie, als die rechte Seite seines Gesichtes bis zum Knochen heruntergerissen wurde. "Hübscher Junge! Hübscher Junge!", schnatterte Agony, als sie zwei weitere Schnitte durchführte und mehr von Trunks' Gesicht in ein blutspuckendes Durcheinander verwandelte. Blut tränkte sein nun blondes Haar, und Trunks versuchte zurückzuweichen und den Schmerz auszuklinken. Die Wunden waren oberflächlich und sein gutes Aussehen bedeutete ohnehin nicht alles. Er musste noch einmal angreifen, diesen Dämon zurück in die Hölle schicken, für Bra und für die Welt. Dann rammte Agony ein Knie in seine Brust. Trunks schnappte nach Luft und dann begann Blut aus seinem Mund zu laufen, als sein gesamter Brustkorb zertrümmert wurde und seine Lungen zerquetschte. Er brach in die Knie, schnappte nach Luft, als mehr Blut in einem stetigen Fluss aus seinem Mund floss. Er sah in Agonys Gesicht auf, als sie in Entzücken lächelte. Dann hob Agony ihn auf und wirbelte ihn geradewegs durch die Fabrikwand. Als Trunks durch die Wand brach und am Boden landete, versuchte er aufzustehen und versagte. Ein weiterer riesiger Schmerzstoß schoss durch sein rechtes Bein und er realisierte, dass er all seine Energie für den zwecklosen Finish Buster verbraucht hatte, er war nicht mehr fähig gewesen, ein Ki-Schild zu formen, um ihn vor Verletzungen zu schützen. *Wie war das passiert? Diese Frau benutzt nicht mal Ki! Aber ich hab alles nach ihr geworfen, was ich hatte, und alles, was ich ihr gegeben habe, war SPAß!* "Trunks!" Son Goten landete neben seinem besten Freund, und Trunks blickte auf. Er lächelte fast. Nicht nur, dass er nicht auf ihn gehört hatte, er hatte nicht mal seine Gitarre abgenommen und sie noch immer am Rücken. "Oh mein Gott, Trunks!" "Goten ... hau ab ..." "Keine Chance! Wer immer, das auch getan hat, wird zahlen, und zwar mit BLUT!", sagte Goten, als er SSJ wurde. Er sah zum Warenhaus und startete dorthin, als Trunks sein Bein fasste. "NEIN! Goten, geh da nicht hin! Sie wird dich töten!" "Sie?", sagte Goten und sah auf Trunks hinunter. Sein Herz schmerzte. Sein bester Freund war ein totales Durcheinander, sein Gesicht wie sein Rücken in Streifen geschnitten. Blut lief noch immer aus seinem Mund. Goten fluchte, dass er keine Senzus mitgenommen hatte. "Oh hübscher Junge ...", kam Agonys Stimme aus dem Warenhaus. Eine Sekunde später schritt sie aus der zerstörten Wand, durch die Trunks geflogen war. "Oh, du hast einen Freund mitgebracht! Zwei zum Preis von einem!" Goten presste die Zähne in Rage zusammen. Die Frau war mit Blut bedeckt, das nur von einer Person stammen konnte. Goten begann zu ihr zu gehen, bevor Trunks ihn wieder fasste. "NEIN! Goten, unterschätze sie nicht! Sie ist ein Monster! Sie ist ein Dämon direkt von der Hölle!" "Warum, danke dir", sagte Agony. Dann explodierte ihr Gesicht durch die Rückseite ihres Schädels, als Goten einen Ki-Blast quer durch ihren Kopf schoss. Sie zuckte zurück und kollabierte am Boden. "Nein, danke dir", hisste Goten und drehte sich um, um seinem Freund aufzuhelfen." "Nein, Goten!" "Was? Ich muss dir helfen, sie ist tot ..." "NEIN, IST SIE NICHT! SCHAU!" Goten drehte sich um, als Agony aufstand, ihr Gesicht füllte sich auf. Gotens Kiefer fiel runter, als Fleisch von nirgends woher sprang um den Schaden zu beheben, und in einer Sekunde war Agony wieder ganz. "Oh, das fühlte sich gut an", wisperte sie. Goten schluckte und versuchte seinen Freund aufzuheben. "Weglaufen? Das denke ich nicht!", sagte Agony und lief vorwärts. Dann wurde sie von einem weiteren Ki-Blast von Goten von ihren Füßen gerissen und nach hinten in die Fabrik geworfen. Goten beschoss das angeschlagene Gebäude und es brach komplett zusammen, es begrub Agony unter sich. "Goten ...", gurgelte Trunks. Es wurde immer schwerer mit seinen Verletzungen zu reden. "Sie ernährt sich von ihren Schmerzen ... und unseren Schmerzen ..." "Ich weiß", sagte Goten. "Mit dem Wissen, denke ich, dass sie jede Sekunde da raus brechen wird. Wenn sie dich so leicht auseinander nehmen konnte, werde ich ihr überhaupt nichts entgegenzusetzen haben. Das lässt uns zwei Möglichkeiten." "Ich will nicht sterben", murmelte Trunks und hustete mehr Blut. "OK, dann nur noch eine. Kannst du stehen?" "Nein, die verf***** Schlampe hat mein Bein gebrochen ... und ich hab keine Energie mehr ..." Seine Hand glühte, als Goten Trunks' berührte, und das Glühen trat ihn in und verschwand. "Ich hab' dir ein wenig von meiner gegeben. Nur genug, um zu fliegen. Wir werden's in der Luft machen." "Ich weiß nicht ... sie hat mich ziemlich schlimm fertig gemacht ..." Goten schnappte Trunks' Hand und riss ihn ganz auf. "Sieh' durch den Schmerz. So wie unsere Väter es uns beigebracht haben." Die Ruine begann zu vibrieren. Goten warf einen kurzen Blick hin und hob ab in die Luft. Trunks zog eine Grimasse und dann schwebte er zu seiner Seite. "Lass' uns sie richtig fertig machen", sagte Goten. Trunks lächelte, obwohl seine Zähne zerschmettert waren. Als Agony die Brocken von ihr schob und einen verrosteten Metallstab ruhig aus ihrem Bauch zog, hielten Goten und Trunks ihre Hände aus, jeder die andere Seite. "FFFFUUUUUUU-SION! HA!" Agony sah zu dem brillianten Blitz hinauf und dann zu dem ganz neuen Kämpfer, der dort schwebte, in weißen Hosen, einer Weste und mit goldenem Haar, das bis zu seinen Füßen reichte. "Hey hey hey! Es ist Zeit zu sterben, Miststück! Ich, Gotenks, werde dich so fertig machen, wie du es dir gar nicht vorstellen kannst!", gluckste SSJ3 Gotenks, stürzte sich im Sturzflug auf Agony und kickte sie geradewegs durch eine andere Fabrik. Gotenks folgte, flog langsam und entspannt zu Agony und attackierte sie mit Blasts sowie sie aufkam, er lachte, als sie jedes Mal durch ein weiteres Gebäude flog. Letztendlich wurde es ihm langweilig, und als sie aufkam, warf er einen goldenen Ki-Ball auf sie. Es erfasste sie und explodierte, hüllte sie komplett ein, als Gotenks in den Himmel flog. "RENZOKOKEN SHINE SHINE MISSILE!", rief Gotenks und hielt seine Hände nach unten, er schmiss um die eine Million Ki-Blasts auf den Punkt, wo sein Ki-Ball explodiert war. Das Areal erbebte in neuen Explosionen, die sich ausbreiteten und die umgebenden Fabriken einhüllten. Rauch stieg in die Luft auf und hüllte Gotenks ein, bevor es sich verzog. "Hey hey! Regeneriere dich von DEM, Schlampe!", zwitscherte Gotenks und machte das Friedenzeichen. Dann flog er zum Boden. "OK, nun muss ich zurück zum Haus meines Vaters, so dass eine Seite von mir geheilt werden kann ... äh?" Der Rauch löste sich auf und enthüllte Agony als komplettes Skelett außer einem Stückchen verbrannten Fleisch und rauchendem Haar auf der oberen rechten Seite ihres Schädels. Und ihrer Augen. Sie stand noch immer, sah auf Gotenks mit ihren verfluchten Augen und dann war ihr Körper plötzlich von schwarzer Energie umhüllt, als es über sie floss wie eine Flutwelle. "N-n-nein ... nicht möglich ...!", stammelte Gotenks und begann mehr Ki auf die Figur, die in schwarzer Energie bedeckt war, zu werfen. Die Knochen brachen und zerschmetterten zu Stücken unter den Blasts, aber die Stücke flogen nicht mehr als fünf Zentimeter bevor die schwarze Energie sie schnappte und sie zurück in Position brachte, wo sie alles wieder verheilte. Schneller als Gotenks schießen konnte, begann das Fleisch auf den Knochen zu wachsen, in einer Geschwindigkeit jenseits der Vorstellungskraft. Der gesamte Prozess brauchte weniger als zwei Sekunden und Agony war komplett regeneriert. Trotz Gotenks' konstanten Blasts, konnte er nicht schneller schießen, als sie heilen konnte. "JA! JA! OH, ICH LIEBE ES!" Gotenks stoppte, als er realisierte, dass alles, was er tat, Agony nur Freude bereitete. Die Wunden, die er verursacht hatte, heilten. "Neeeeiiiiinn ... selbst mit deiner Fähigkeit ... wie ...?" Agony lächelte und leckte ihre Lippen. "Weil du so nett gefragt hast." Und dann bebte der Boden, als scharfe Felsen und eckige Stücke von Metall aus der Erde wuchsen. Sie flogen in die Luft durch Agonys Kontrolle über den Schmerz, und es begann auf Gotenks zuzufliegen. Er kreischte vor Angst und vollführte einen verrückten Tanz um auszuweichen, aber es kam immer mehr. Letztendlich formte er ein Ki-Schild um sich herum und sah zu, wie alles abprallte. "Na-na!", neckte er. Agony starrte. Und dann erhob sie ihre Hände über ihren Kopf und lachte wie wahnsinnig zum Himmel, als schwarze Energie von ihren Händen erschien und sich zu tödlichen Speeren formte. Die Speere flogen auf Gotenks zu. Gotenks versuchte auszuweichen. Zu spät. Gotenks schrie, als einer der Speere einfach durch das Schild flog und sich in seine Seite grub. Er brachte seine Hände hinunter und hielt die Wunde, als Blut begann daraus zu laufen, aber der schwarze Speer war noch immer da und er verbrannte seine Hände. Als Blut von der lebensgefährlichen Wunde zur Erde regnete, verlor Gotenks seine Konzentration und begann zu fallen, der Speer zog ihn Richtung Agony. Gotenks' Augen weiteten sich, als sich eine weitere Klinge aus schwarzer Energie in Agonys Hand materialisierte, und sie machte eine "komm näher" Bewegung, und er wusste, dass sie seine Brust aufbrechen und sein Herz stehlen würde, wie bei all den anderen. Er versuchte zu entkommen, aber der Speer hatte sich mit ihm verbunden und brachte ihn zu Agony. "Komm her, Hübscher Junge", schnurrte sie und leckte ihre Lippen. Und dann, innerhalb von Gotenks' Kopf, kam eine Stimme. *Geh, Goten. Lauf. Ich werd' sie halten.* Goten verstand, dass er zurück war, seine Persönlichkeit war nicht länger mit Trunks fusioniert. Dann realisierte er, was Trunks tun würde. *TRUNKS, NEIN!!!!!* Und dann war Goten wieder er selbst, als er von Agony weg stolperte, der Speer nicht länger in seiner Seite. Seine Augen weiteten sich in Horror, als Trunks Richtung Agony fiel. *Er hat's getan ... er hat die Fusion früh gestoppt um ... NEIN! TRUNKS!* Agony lächelte und brachte ihre Klinge hoch, als Trunks damit aufgespießt wurde. Die Klinge durchbrach seinen Rücken, Trunks' Blut zischte darauf. "NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!!!!!!!!!", schrie Goten, als Agony seinen besten Freund auf den Boden schwang, so dass er vor ihm lag, aufgespießt durch ihre dunkle Klinge. Goten landete auf seinen Füßen, seine Augen riesig wegen der grauenvollen Aussicht. "TRUNKS, NEEEIIIIIIIINNN!!!!!" Langsam drehte Trunks seinen Kopf, sah zu Goten mit der Ruine seines Gesichtes, als Agonys Gesicht aufgrund ihres Fanges in Entzücken aufleuchtete. "Lauf Goten ... hol Toussan ... töte sie ...", sagte er in einer schwachen Stimme. Dann langte Agony nach vorne und fasste sein Haar. "Hübscher Junge", wisperte sie. Und dann riss sie Trunks' Kopf einfach von seinem Körper. Blut spritzte von dem Stumpf wie ein Geysir, bespritzte Goten und Agony. "NNNEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!!!!!!!", schrie Goten, als Agony ihr Schwert hinaufriss, in Trunks' Brust langte und sein Herz von seinem Körper zog. Sie warf den geköpften Hybriden zur Seite und erhob sein Herz über sich, zerdrückte es in ihrer Hand und ließ das Blut in ihren offenen Mund fließen, als sie die Luft leckte, um ja alles zu bekommen. Goten schrie in vollkommener Rage, als sein Haar in Super Saiyajin Level Zwei explodierte. "DU VERF****** MISTSTÜCK!", brüllte Goten in Rage über den Tod seines besten Freundes, als er seine Hände zu seiner Seite brachte. Agony nahm einen Bissen vom Herzen und sah zu Goten. "KA-ME-HA-ME-HA!!!!!!!!" Goten stieß seine Hände nach vorne und ließ die Attacke los, die in seiner Familie Tradition war. Die Explosion erschütterte die Erde und sandte Goten fliegend nach hinten. Er flog wirr, wie eine Stoffpuppe im Wind, bevor er schließlich am Boden aufschlug, abprallte und endlich zu einem Stopp kam. Goten sprang auf seine Füße, erzeugte damit einen Wind, der den Staub abwischte. Falls Agony noch immer lebte, würde er es gleich wissen. Der Rauch lichtete sich, und Goten stieß die Hände aus, vorbereitet, genug Ki zu werfen, um einen Mond in zwei zu teilen. Nichts. Langsam flog Goten in die Luft, seine Augen wanderten wie verrückt umher. Nichts. Goten scannte alles ab. Nichts. Kein Skelett, keine Agony, nichts. Sie war komplett weg. Er hatte es getan. "Trunks ...", schluchzte Goten für seinen Freund, der für Rache gegangen war und starb. Es war nicht richtig. Die Frau hätte sterben sollen, nicht überleben, um Trunks auch zu töten. Es war nicht fair, dass jemand so böse, das Leben eines kleinen Mädchens nehmen durfte und dann auch noch genug Macht hatte, um ihres Bruders Leben ebenso zu nehmen. Es war einfach nicht richtig. Aber da war nichts, was er tun konnte. Goten schniefte und wischte seine Nase. Er würde es seiner Familie und Freunden erzählen, sie würden trauern, und dann würden sie die Dragonballs sammeln, weil kein weiteres Leben mehr von der Frau mit den Augen der Hölle genommen werden würde. Seufzend ließ Goten sein Haar und seinen Körper aus der SSJ2 Stufe gleiten. Er realisierte, dass er seine Gitarre während des Kampfes verloren hatte, und er blickte sich um, ob er sie am Boden finden konnte. Da war es. Goten deutete darauf und ließ es in seine Hände gleiten. Er machte sich bereit zu gehen. Und Agony, mit Klauen schwarzen Feuers, schlug ihre Hand in seine Brust. Goten schrie und drückte auf seine Brust, als Blut begann aus der Wunde zu fließen. Seine Gitarre, zerschmettert, fiel zu Boden, nun hielt Goten nur noch den Griff. Das Blut tränkte sofort sein Hemd und begann auch seine Hose zu tränken, als er die Wunde hielt, stöhnend vor Schmerzen, als er versuchte rückwärts zu fliegen, weg von Agony. *Wie zur Hölle kann sie fliegen, wenn sie vorher nicht fliegen konnte ...* "Dein Freund hat großartig geschmeckt. Ich vermute, das wirst du auch." Agony lachte, als sie ihre schwarzen Klauen erhob um Goten in Streifen zu schneiden. Und dann rammte Goten das abgebrochene Ende seines Gitarrengriffes direkt durch Agonys Hals. Zum ersten Mal erschien Schock auf ihrem Gesicht, als das Holz durch ihre Luftröhre fuhr, aber es war erst der Anfang, als Goten den Griff herumdrehte und Agony zu Boden wirbelte. Sie schlug auf und verschwand in Explosionen, als Goten seine Hände ausstreckte und eine Reihe von Ki-Blasts losließ, wo er sie niedergeworfen hatte. Schließlich stoppte er heftig atmend. Er hatte Glück gehabt. Wenn er die Gitarre nicht genommen hätte, hätte ihn der Stich sicher getötet. Stattdessen hatte die Gitarre den Schlag etwas abgebremst, so dass er nur vier hässliche Wunden über seinen Brustkorb hatte. Sie taten höllisch weh, aber seine Rippen hatten ihn geschützt. Falls Agony nur ein bisschen tiefer gezielt hätte, würde Goten nun seine Innereien in den Händen halten. Aber er hatte keine Zeit, seinen Glückssternen zu danken. Er musste hier wegkommen, fliehen vor einem Monster, das scheinbar nicht zu töten war, er musste seinen Vater und Vegeta ... Vegeta ... er hatte gerade auch seinen Sohn verloren. Trotz des Hasses, der nun durch sein Herz für sie raste, konnte Goten sich nicht helfen und Agony bemitleiden, wenn Vegeta seine Hände an sie brächte, trotz ihrer Regenerationskräfte. "Muss weg hier ... weg hier ...", stöhnte Goten, als er Richtung Horizont flog, Blut tropfte von seinen Wunden gen Boden in einem stetigen Regen. Agony sah zu, wie Goten davonflog, als sie sich selbst aus dem Krater zog, den seine Blasts hinterlassen hatten. Sie lächelte. "Geh weiter und lauf, Junge. Du kannst mir nicht entkommen. Keiner in dieser Welt kann, oder wird", sagte Agony. Sie spazierte dorthin, wo Trunks' Kopf lag und hob ihn auf, betrachtete den Ausdruck von Horror, der sich auf Trunks' Gesicht in einem ewigen Schrei gespeichert hatte, selbst als Trunks nun seiner Schwester in grauenvoller Tortur in ihrem Herzen Gesellschaft leistete. "Hübscher Junge." Gokus Gesicht war pures Weiß, als er seinen jüngeren Sohn ansah. Er war in das Notfalltreffen gestolpert, zu Tode blutend von seinen grausigen Wunden und schreiend, dass Trunks tot wäre, und eine unbesiegbare Frau, Verrückte, Dämon. Chichi war sofort in Ohnmacht gefallen, und selbst nachdem Kuririn schnellstens eine Senzu besorgt und sie Goten gegeben hatte, hatte dieser nicht aufgehört, über Trunks' Killer zu schreien, und dass dieser unaufhaltbar wäre. Ein Satz hatte Goku besonders einen Schauer über den Rücken gejagt. Selbst Gotenks konnte sie nicht stoppen. Gotenks war einer ihrer stärksten Kämpfer. Selbst Gotenks konnte sie nicht stoppen. Vegeta wollte Goten nicht glauben, dass sein Sohn tot war, nicht nach dem, was geschehen war, er meinte, er wäre Kakarotts Sohn, er wäre verrückt und jede andere Entschuldigung. Aber Goten hatte ihm gesagt, wo er Trunks fand, und Vegeta war schnellstens davongeflogen. Goku würde niemals den Ausdruck auf Vegetas Gesicht vergessen, als dieser zurückkehrte, mit Trunks' verwundetem, geköpftem Körper. Es war ein Blick aus der tiefsten Trauer, den Goku jemals bei Vegeta gesehen hatte, seine Augen zusammengepresst, Kopf gesenkt. Und er würde niemals Vegetas Schrei vergessen. Tor Yuno, TOR? Vegeta hatte etwas in der Saiyajin-Sprache geschrieen, etwas, wovon er niemals gedacht hätte, es von Vegeta zu hören. Warum Gott, WARUM? Goten war schließlich selbst in Ohnmacht gefallen, und Goku hatte seinen jüngsten Sohn mit seiner Frau ins Bett gesteckt, er dankte Gott, dass er noch lebte. Vegeta war gegangen, sein Gesicht aschfahl, mit Trunks' Körper, gegangen um eine antike royale Saiyajin Zeremonie zu vollziehen, für Väter, die ihre Söhne verloren hatten. An Mörder. "Vegeta ... selbst nach dem, was du getan hast ... du hast gebüßt. Du hast das nicht verdient. Keiner tut es", murmelte Goku und strich über die erhitzte Stirn seines Sohnes. "Toussan?" Goku drehte sich um, um seinen älteren Sohn zu sehen, der im Türbogen stand. "Du hast Goten gehört. Er war verrückt, aber er hat nicht gelogen. Wer ist diese Frau, und Gott, wie halten wir sie auf? Selbst Gotenks konnte nicht ...", Gohans Satz lief aus. Und dann sprach von den Schatten eine Stimme. "Es ist meine Schuld." Goku und Gohan sprangen in Kampfstellung dank der plötzlichen neuen Stimme. Still kam der Mann in Schwarz namens Vengeance vom Schatten der Ecke des Raumes. "Mein Name ist Erik Damien Ravensky", sagte Vengeance. "Und der Grund, weshalb Agony hier ist, der Grund, warum so viele sterben mussten ... bin ich." A/N: Hasst ihr Agony schon? Kapitel 4: Psychofemme ---------------------- 4. Kapitel: Psychofemme Als Erik Damien Ravensky, oder Vengeance wie er bevorzugte, in einem Sessel saß, wo kurz zuvor noch Gohan gestanden war, brütete er über die Unterschiedlichkeit der Leute über die er gelesen hatte, in dieser Zeit der Trauer ... Da war Yamchu, gewöhnlicherweise so cool und selbstsicher, der jetzt krank aussah. Sein Ausdruck wurde von Gohan geteilt. Goten war weg, eingeschlafen, und wurde von seiner Freundin beobachtet, wie war ihr Name, oh ja, Marron. Aber Erik hatte sie angesehen, und er hatte nicht gemocht, was er sah. Von seinen irren Streifzügen. Goten schien als habe er komplett seinen Verstand verloren. Erik hoffte, dass er falsch lag, dass Goten wieder zu sich finden konnte, aber zur selben Zeit wusste er, dass die, die einen Kampf mit Agony überlebten, und das waren sehr wenige, kaum mit der Erscheinung von nötigem gesunden Geisteszustand zurückkehrten. Agony war so unmenschlich, dass ihre alleinige Berührung Fluch bringen konnte. Das wusste er nur allzu gut. Und falls Goten nun hoffnungslos verrückt war ... dann war da nichts, was er tun konnte. Chichi, Gokus Frau, schlief. Videl und Pan waren nicht da. Goku hatte seine goofy Unschuld verloren, etwas, das Erik traurig machte. Goku, trotz allem, was er gesehen hatte, schien immer fähig zu sein, sich mit bestimmten Vergnügen zu unterhalten. Das war ein neuer Goku, sein Gesicht hart wie Stein. Er hatte seine Freunde schon zuvor verloren, einige von ihnen mehrmals, aber es war immer in einem Kampf gewesen, wo immer die Ehre dabei war, und die paar Mal, wo es kein Kampf war, da war es schnell, wie ein Blitzschlag, und dann waren sie unterwegs in den Himmel. Selbst Majin Boo hatte jeden Menschen auf Erden getötet und dann den Planeten in die Luft gejagt, es noch mal getan, es war augenblicklich gewesen. Da war keine Ehre, keine Geschwindigkeit, und absolut keine Rationalität in den Verbrechen, die Agony begangen hatte. Es war einfach Abschlachten, und es war sogar noch grauenvoller dank der Tatsache, dass Agony es GENOß. Nach ihrem vorigen Treffen hatte Erik erwartet, dass es einige Probleme mit Vegeta geben würde. Selbst wenn er Erik für das Taser-Zapping vergeben hätte, Erik hatte behauptet, er hätte Agony in diese Welt gesandt. Nachdem er beide seiner Kinder an ihre diabolische Lust nach Tod und Zerstörung verloren hatte, hatte Erik erwartet, dass Vegeta denken würde, dass er Agony ABSICHTLICH in diese Welt gesandt hatte. Nichts konnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, wirklich, es war ein grauenvoller Unfall gewesen, aber er hatte sie hierher gesandt. Vegeta könnte sich entschließen, seine Rage an Erik auszulassen, und Erik wusste, dass, falls das geschah, er ziemlich tot sein würde. Aber Vegeta hatte sich am meisten von allen verändert. Wirklich, er hörte Erik nicht mal zu. Er stand einfach in einer Ecke, sich nicht bewegend, nicht sprechend. Erik musste nicht Agony sein, um seinen Schmerz zu spüren, aber was Erik am meisten zu schaffen machte, war, dass Vegeta keine Träne während des gesamten Leiden vergossen hatte. Aber Erik hatte keine Zeit, Vegeta Nachhilfe in Sachen Trauer zu geben. Er musste den Z-Kämpfern eine Menge Dinge erzählen, selbst, wenn ihnen das alles nicht helfen könnte. "OK, Mr. Ravensky ..." "Erik bitte ... Son Gohan, nicht?" "Ja, aber einfach Gohan reicht auch. Also, du bist hierher gekommen nachdem du herumgewartet hast, hast dir Bras Körper und Bulmas Computer-Aufzeichnungen angesehen, und du sagst, du hast Agony hierher gebracht. Wie?" Erik seufzte und strich sich sein langes, schwarzes Haar zurück. Sein Metallarm war komplett verborgen, bedeckt mit einem erstaunlichen, künstlichen Gummi, den er entwickelt hatte, der genauso wie Haut aussah und sich auch exakt so anfühlte, bis zu den kleinen Härchen auf dem Arm. Es half ihm, mehr wie ein Mensch auszusehen, und nachdem, was seinem Körper angetan wurde, brauchte er es definitiv. "Es ist eine sehr lange Geschichte. Soll ich am Anfang beginnen?" Gohan nickte. "Wissenschaftler und Schriftsteller haben oft die Theorie in den Raum gestellt, dass die Existenz, in der wir leben, nur eine von vielen ist. Sie glauben, dass es viele parallele Existenzen, sprich andere Dimensionen, die zur selben Zeit wie unsere, vielleicht sogar Seite an Seite, existieren. Und die populäre Theorie ist, dass diese Existenzen anders sind, als die, in der ihr lebt. Diese neuen Welten könnten ein wenig anders sein, oder sogar radikal." "Oh yeah! Ich hab mir früher immer eine Show über das angesehen! Diese Gruppe von Leuten musste die ganze Zeit reisen und sie kamen immer auf unterschiedliche Erden, und jede Erde hatte etwas anderes, wie Hitler im WWII, oder Kinder, die die Welt regieren, oder so was in der Art. Es hieß Sliders!", warf Yamchu ein. Erik sah zu ihm rüber. "Danke, Yamchu. Das ist ein gutes Beispiel. Weil die Theorie der parallelen Welten keine Theorie ist. Es existiert, und ich bin der lebende Beweis. Ich kam von einer komplett anderen Erde." Alle Z-Kämpfer sahen Erik geschockt an. Yamchu betrachtete ihn, als hätte er ein paar Schrauben locker. "Yeah, ich weiß, es ist unglaublich, aber es ist wahr. Meine Welt hat keine Z-Kämpfer, in Wirklichkeit, es hat niemanden, der auch nur nah an euch Jungs kommt in Kraft, aber auf der anderen Seite, es hat auch niemanden wie Freezer oder Cell. Aber es hatte etwas genauso Böses gegeben." Langsam erzählte Erik eine lange Geschichte, wie die Kräfte die Existenz erschaffen hatten, oder wenigstens seine Existenz, wie die Erde mit einem omnipotenten Messias bekannt als Xaxargas abgegrenzt worden war. Er erzählte, wie die Menschen letztendlich die Welt übernommen hatten, wie Xaxargas zugesehen hatte und immer faszinierter wurde von den kleinen Kreaturen, die sein Gefängnis erobert hatten, selbst als seine Macht wuchs und die Kräfte sich wahnsinnig intensivierten, um einen Weg zu finden, ihn komplett zu zerstören, bevor sein Siegel von einer Milliarde Jahre brach. Wie sie versagt hatten und Xaxargas befreit worden war mit genug Macht um alles im Universum zu zerstören. "Aber wenn sie niemanden wie uns hatten, wie hat sich die Menschheit dann gegen diesen ... Gott, oder, verteidigt?", fragte Gohan. "Yeah, ich würde sagen, Xaxargas war ein Gott. Aber all diese Äonen, die er die Menschen beobachtet hatte, hatten ihn stark beeinflusst, wirklich, er hatte viele ihrer Qualitäten angenommen, hauptsächlich ihre schlechten. Als er dann befreit war, kam er auf die Erde hinunter und entschied sich, ein wenig zu spielen, bevor er das Universum zerstörte." Erik erzählte den Z-Kämpfer von dem Change [MS: der Wechsel], die Art, wie Xaxargas darüber schwemmte und die Zivilisation mit einem Wisch zerstörte, wie er das Land umgeformt hatte und die Grundform der Realität in Formen gegeben hatte, die er unterhaltsam fand. Und wie er jeden Menschen nach seinem größten Wunsch gefragt hatte, so dass er ihnen das genaue Gegenteil erfüllen konnte, oder ihnen den Wunsch wirklich gewährte, für seine eigenen verschrobenen Vorhaben. Aber sein ultimatives Ziel war es, solange mit der Menschlichkeit dieser neuen Welt, die er erschaffen hatte, zu spielen, bis die Spezies brach. "Er infizierte unsere Welt mit grausigen Kreaturen, die er sich ausgedacht hatte, Kreaturen von den Legenden der Religionen und Geschichten aller Kulturen des Planeten, Legenden von der Vergangenheit und der Gegenwart, und alle Arten von Monstern. Zurückblickend denke ich, dass er wohl ziemlich auf RPG-Spiele gestanden hat", sagte Erik, ein kleines Lächeln zuckte um seinen Mund. "Warte, du sagst, er hat jedem Menschen einen Wunsch gewährt?", fragte Goku. "Ja, aber sein Wunsch war ein Trick. Selbst wenn er dir genau das gab, was du wolltest, hieß das entweder, dass er andere Pläne für dich hatte, oder dass du den Wunsch bereuen würdest, oder er wusste, dass am Ende der Wunsch Desaster und Tod von selbst verursachen würde." "Was war dein Wunsch?" Dieses Mal lächelte Erik. "Ich habe keinen gemacht. Stattdessen habe ich geschworen, dass ich Xaxargas jagen und zerstören würde. Er war die boshafteste Kreatur, die ich je gesehen hatte, und ich würde nicht zulassen, dass er meinen Planeten bedroht ..." "Warte mal, du warst der Verteidiger deines Planeten?" "Nicht exakt. Geduld, ich werde alles zu seiner Zeit erklären. Xaxargas war durch meine Gegenwehr amüsiert und verließ mich. Aber letztendlich brachte er mir seine Idee eines "Geschenks"." "Die Frau ..." "Ihr Name ist Agony." Agony war zurück in den Wäldern und langweilte sich wieder. Sie hatte ein paar Leute, die sie campen gefunden hatte, auseinandergerissen, aber einzelne Tode begannen immer geringeren Effekt auf sie auszuüben. Sie brauchte mehr ... oder etwas viel stärkeres ... So ging sie weiter, langsam näher kommen zu einer isolierten Hütte tief in den Wäldern ... "Ihr seht, für seine Unterhaltung entschied sich Xaxargas zu sehen, was die Menschlichkeit tun würde, um sich selbst vor ihm zu verteidigen, wenn ihr Verstand erst begriffen hatte, dass ihre Welt von einem unbesiegbaren Gott beherrscht wurde. Damit das alles noch mehr Spaß für ihn bedeutete, während er den Change initiierte, brachte er auch noch spezielle Kräfte in die Luft. Diese Kraft ... nun, lasst mich einfach sagen, es war ein externes Ki, das Xaxargas benutzte, um Menschen zu Macht zu verhelfen. Bevor er kam hatten wir Martial Artists, aber niemanden wie ihr es seid. Sie waren mehr wie Mr. Satan. Wir hatten keine Leute, die fliegen konnten, oder destruktive Energie werfen, oder Leute, denen es nichts ausmachte, wenn ganze Gebäude auf sie draufknallten. Wir hatten einfach Menschen. Und das langweilte Xaxargas, weil unsere Technologie ihm absolut nichts antun konnte. Deswegen hat er uns diese Macht zugesprochen. Er wusste, dass es Menschen geben würde, die es verwenden würden, um zu versuchen ihn zu stürzen. Aber während er es amüsant fand, dass die Menschheit ihm nachstieg, fand er es doch unter sich, selbst zu kämpfen. Also nahm er acht Menschen, die er fand, deren Herzen und Verstände nur böse dachten, und er garantierte ihnen unglaubliche Macht, und sie wurden seine Elite. Agony war die letzte seiner Elite und sein Kronjuwel." Erik stoppte. Es war offensichtlich, dass die Worte Emotionen in ihm weckten. Aber er machte weiter, und in einer langen Geschichte erzählte er von einem Krieger namens Ash Merseric, der ein antikes Schicksal hatte und eine Gruppe mit dem Namen Legacy gründete. Er sprach von ihren vielen Kämpfen, und wie letztendlich er selbst einer von ihnen geworden war. Er erzählte von den Kämpfen, in denen die Elite durch ihre Hände starb, einer nach dem anderen, und wie in einem unglaublichem Wunder, Ash irgendwie, in sich selbst, der menschlichen Rasse und der gesamten Existenz, eine Kraft fand, am Ende des Kampfes, der beinahe die Erde auseinander riss, und er Xaxargas zerstörte. "Whoa! Ein Mensch besiegte einen GOTT?", sagte Goku fasziniert. "Ja, Goku. Genau wie du Freezer geschlagen hast, oder dein Sohn Super Perfect Cell, Ash fand eine Kraft, die den scheinbar untötbaren Xaxargas besiegte. Aber es war nicht vorbei. Die Welt hatte sich verändert und sie würde sich nie wieder zurückverwandeln, und Kreaturen liefen weiterhin umher. Und während Xaxargas besiegt war, blieb die Macht, die er für die Menschheit erschaffen hatte, bestehen. Und während es für Gutes benutzt werden konnte, konnte es auch für das Böse genutzt werden. Und die Legacy wusste, dass da andere sein würden, die versuchen würden, diese New World, wie Ash sie nannte, zu zerstören. Also wurden sie und ich die Wächter des Planeten. Das ist die Geschichte der Legacy ..." "Aber wie passt Agony da rein?", fragte Yamchu. "Darauf komme ich gerade. Zwei von Xaxargas Elite überlebten seinen Tod, und einer war schnell danach getötet. Aber Agony blieb, und seitdem jage ich sie, versuche ihr Schlachten aufzuhalten ... aber sie ist jedem einzelnem Versuch entkommen, den ich unternommen habe, sie zu töten, sie macht sich die ganze Zeit lustig über mich. Aber ich werde nicht stoppen ... und in dem weiteren Versuch sie zu töten ... sandte ich sie hierher." "Ja, aber ich habe noch eine Frage. Warum hasst du sie so sehr, dass du dein ganzes Leben dem Ziel gewidmet hast, sie zu töten?", fragte Gohan. "Weil sie meine gesamte Familie getötet hat." C17 war wütend. Die Kaninchen hatten schon wieder seine Karotten gegessen, trotz der Fallen, die er aufgestellt hatte. Einen Moment erwog er, in den Wald zu gehen und jeden einzelnen zu töten, den er sah, dann entschloss er sich, dass es einfacher sein würde, wenn er einfach etwas Essen draußen ließe, das sie leichter erreichten, sodass sie aufhören würden, seine Ernte zu fressen. C17 strich sein Haar zurück und checkte gleich reflexartig ob es schon grau wurde. Na, immer noch die liebliche schwarze Kolorierung, wegen der so viele Frauen in Ohnmacht fielen. Vielleicht verhinderte Dr. Geros Transformation von ihm in einen Androiden sein Haar für immer vom Grauwerden. Vielleicht auch nicht, aber ein Kerl durfte wohl noch träumen. C17 zog das halbgegessene Gemüse, das die Kaninchen angeknabbert hatten, und warf es auf seinen Komposthaufen, und dann drehte er sich um und ging zurück zu seiner Hütte. Er war durstig. Von den Wäldern beobachtete Agony den Androiden in sein Haus gehen. "Was haben wir hier?" Nach allem, was der gesamte Raum bereits gesehen und gehört hatte, war immer noch eine geschockte Stille. "Aber warum ...?", sagte Goku. "Weil sie es liebt zu töten! Sie geht in Tod und Schmerz und der Art wie ein Körper brechen und bluten kann auf! Es ist ihr ganzes gottverdammtes Leben! Sie isst, atmet und schläft SCHMERZ!", schrie Erik plötzlich. Schnell erlangte er wieder Kontrolle über sich. "Sorry." "Es ist verständlich. Aber warum tötete sie ...?" "Es geschah Jahre vor dem Change. Ich war neun Jahre alt. Meine Familie machte Ferien in einer Hütte, die wir in den Bergen hatten ..." Wie er zuvor hatte, erzählte Vengeance seine tragische Geschichte, wie Agony und ihr Kult sein Haus attackiert hatten, wie sie ihre Eltern getötet hatten, wie sie seine jüngeren Schwestern vergewaltigt hatten und ihm zum zusehen gezwungen hatten, wie sie ihre Kehlen durchgeschnitten hatten, und dann wie Agony, während sie das Blut seiner Mutter und seiner Schwestern getrunken hatte, Glas für Glas, in der Hütte gesessen und gelacht hatte, als ihre Männer auf ihren Befehl, Erik wochenlang gequält hatten, bevor es ihr langweilig wurde und sie ihn von einer Klippe geworfen hatte. "Agony nahm alles von mir. Meine Familie ... und meine Menschlichkeit." Als er sprach, sah Erik auf. Und dann plötzlich schien es, als würde seine Haut schmelzen, und Gohan schreckte zurück, als graues Metall darunter zum Vorschein kam. Praktisch die gesamte linke Hälfte von Eriks Gesicht war mechanisch, startend bei seiner Stirn bis zu seinem Kinn. "Sie hat mir das mit einem Amts-Stab angetan. Sie hat auch meinen rechten Arm und mein linkes Bein soweit zerstört, dass es nicht mehr zu retten war, deswegen mussten sie ... auch ... ersetzt werden", sagte Erik, als der Gummi von seinem Arm glitt um die verworrenen, klickenden Motoren und Geräte darunter zu offenbaren. "Oh Gott. Bitte, gib dein Gesicht wieder rauf!", stöhnte Yamchu. Erik sah ihn an und tat wie geheißen. In Sekunden hatte sich der Gummi wieder gebildet und hinterließ Erik wieder wie einen Mensch aussehend. "Das ist interessantes Zeug, das du da hast", sagte Gohan, erschreckt aber genauso fasziniert, weil er ein Wissenschaftler war. "Ich habe es selbst entwickelt. Ich nenne es FS-X. Es erlaubt mir in einen Spiegel zu sehen, ohne mich jedes Mal schütteln zu müssen, aber es hat mich nicht dazu gebracht zu vergessen, wer mir das angetan hat ... und warum." "Warum?", fragte Goku. "Warum sie mir das angetan hat? WEIL SIE ES LIEBT!", rief Erik. Wieder beruhigte er sich und bat um Verzeihung. "Wie ich ein Cyborg wurde, ist eine andere Geschichte. Lasst mich einfach sagen, es hatte mit der Regierung zu tun. Aber es hielt mich für acht Jahre gefangen und machte mich zu einer lebenden Waffe. Als ich dann frei war, begann ich Agony zu jagen, aber sie war verschwunden. Ich verfolgte sie jahrelang, folgte jedem Hinweis, den ich finden konnte. Am Ende kam der Change, und sie kam zu mir ... mit der größtgrauenvollsten Macht." "Ihre Macht ... was ist es?", fragte Goku. "Schmerz. Ihre Macht ist Schmerz. Ihr Schmerz und der anderer. Von jeder Wunde, die an ihr ausgelöst wird, von jeder Verletzung, die sie gibt, zieht sie den Schmerz an. Sie liebt Schmerz, ihre gesamte Existenz baut sich darum auf, es zu verursachen ... und es zu bekommen. Und durch das ... kann sie alles tun." "Alles?", sagte Goku, seine Kehle wurde eng. "Vielleicht nicht alles, aber ich habe Telekinese, Pyrokinese, die Fähigkeit einen Körper gegen seine eigenen Zellen rebellieren zu lassen, supermenschliche Stärke ... und Gott weiß, was sie damit alles tun kann. Aber ihr habt alle ihr größtes Talent gesehen, ihre größte Macht vom Schmerz", sagte Erik. "Regeneration", antwortete Gohan, startend sich krank zu fühlen, als sein Verstand begann, Verbindungen herzustellen. "Aber wenn Schmerz ihr Macht gibt ... heißt das ...?" "Ja. Jeder Schlag, den ihr gelandet habt, hat ihr nicht weh getan, es machte sie nur stärker. Es reizte sie nur, gab ihr ein Ziel. Jeder Schnitt, jede Verletzung, all das bereitet ihr Vergnügen." Plötzlich, aus seiner Ecke, sprach Vegeta. "Wie töte ich sie?" Erik sah zu dem zerschmetterten Saiyajin hinüber. Ein Knoten formte sich in seiner Kehle. Er wollte es Vegeta nicht sagen, aber es war die einzige Antwort, die er hatte, die einzige, die er nach Jahren von Kämpfen, Jahren von Planen, und Jahren von Versagen hatte. "Ich weiß nicht." Vegetas Kopf fuhr herum, als seine Augen blitzten. "DU WEIßT NICHT?" "I-ich ... Ich weiß nicht. Nach allem, was ich sie tun gesehen habe ... und sie kam immer zurück ... Ich denke nicht ... dass es möglich ist." "NEIN!", schrie Vegeta, als er ausholte und ein Loch in die Wand schlug. "NICHTS IST UNBESIEGBAR! NICHTS! SIE MUSS STERBEN! ES MUSS EINEN WEG GEBEN!" Erik verzog das Gesicht. "Es muss einen Weg geben! Ich weiß es! Wir werden sie vergiften! Es muss irgendein Neurotoxin existieren, das ihr Nervensystem sofort zerstören wird! Und wenn es keines gibt, dann machen wir eines!", redete Vegeta einfach drauf los. "Vegeta ... Ich habe das versucht." Vegeta wurde aus seiner Tirade gerissen durch Eriks gewisperte Worte. "Was?" "Ich habe das versucht ... sie braucht ihr Nervensystem nicht zum Leben." Die nächste Sekunde schlugen Vegetas Hände auf den Tisch, zerstörten ihn, als er Erik mit wahnsinnigen Augen anstarrte. "Das ist unmöglich! Kein Mensch könnte ..." "Vegeta, SIE IST KEIN MENSCH!", sagte Erik und stand auf. Er war größer als Vegeta, aber Vegeta hatte eine imposantere Präsenz. "Sie war nicht mal menschlich, bevor sie die Macht erhielt, ihr einziger Grund zu leben: Schmerz! Und nun ist sie etwas anderes! Die Macht hat ihren gesamten Körper verändert! Sie fühlt Schmerz, selbst in Weisen, wie kein Mensch Schmerz fühlen könnte! Wenn man sie kitzelt, tut es ihr weh! Selbst wenn man ihr Nervensystem stilllegt, kann sie den Schmerz fühlen! Ich habe alles versucht! Ich habe versucht sie zu ertränken, sie zu zerdrücken, zu vergiften, auseinander zu reißen, ICH HABE SIE SOGAR IN FLÜßIGE LAVA GEWORFEN!" Vegeta wich nicht zurück, aber am Ende schritt Erik von ihm zurück. "Yeah, Lava! Wie hat sie das überlebt? Ihr Körper gab ihr immer mehr Schmerz und das geschmolzene Gestein konnte ihre Zellen nicht schneller wegbrennen, als ihre Macht sie regenerieren konnte! Sie ist ein lebendes Paradoxon, weil sie lebt um Menschen zu töten, um das Leben zu zerstören, und trotzdem ist die das ultimative Beispiel für das Überleben! Sie ist eine Blasphemie! Schneide sie, es heilt. Schneid' ein Gliedmaß ab, sie kann es heilen, und wenn das versagt, sie kann sich ein neues wachsen lassen! Jede einzelne ihrer Zellen, verändert durch ihre verdammte Macht, beinhaltet eine Blaupause von ihr, und alles, was sie braucht, ist eine Zelle, nur eine Zelle, um sich selbst vollkommen zu regenerieren. Und da das Zerstören ihrer Zellen ihr Schmerz verursacht ..." Erik kämpfte mit den nächsten Worten, er glaubte nicht an sie, doch er konnte sie nicht verleugnen. "Ich denke nicht, dass du sie töten kannst." Erik blickte Vegeta an. "Gott vergib mir, Vegeta, ich denke nicht, dass es irgendjemand kann." "Das ist WAHNSINNIG! Wie können wir einen Gegner besiegen, der von allem, was wir ihr antun können, Stärke bekommt? Es ist unmöglich! Wir könnten uns gleich selbst töten, so wär's schneller", rief Yamchu. Eriks letzte Worte hatten ihn panisch gemacht. "Yamchu, hör dir mal selbst zu! Muten Roshi wäre beschämt zu hören, dass du so leicht aufgibst, nach allem, was er dir beigebracht hat!", sagte Goku. Er hatte alle überbleibenden Kämpfer in ein neues Meeting berufen. Erik war weg um die neuen Tode, die Agony veranlasst hatte, zu studieren, in der Hoffnung etwas zu lernen, und Vegeta war davon gewandert, zurück in seiner Benommenheit. "Er hat einen Punkt, Goku. Wie besiegen wir einen Gegner, den wir nicht verletzen können?", sagte Kuririn. Er sah verängstigt aus, und nachdem er ruhig allem zugehört hatte, was Erik ihnen erzählt hatte, war er das auch. "Oh, wir können ihr weh tun. Sie erblüht einfach nur, wenn sie verletzt wird! Es muss einen Weg geben, darum herum zu kommen ...", sagte Gohan, auf dem Tisch sitzend. Er war konstant dabei, seine Brille zu putzen, was ein klares Zeichen war, dass er auch besorgt war. "Zuerst müssen wir sie finden, wieder ...", sagte C18, die neben ihrem Ehemann saß. "Ich bin mir sicher, dass sie Spuren hinterlässt. Das tut sie immer", sagte Yamchu bitter. "Yamchu! Du enttäuscht mich! Muten Roshi hat uns beigebracht, niemals aufzugeben, und am wichtigsten war es, niemals der Verzweiflung nachzugeben! Was würde er von dir denken, wenn er dich so reden hören würde?", sagte Goku. "Goku, hast du nicht zugehört? Agony hat Trunks wie Nichts getötet! Alles, was er auf sie geworfen hat, gab ihr Macht! Wie sollen wir so einen Feind besiegen?", fragte Yamchu. Er war kurz vor den Tränen. Goku war still, Sorgenfalten in seinem Gesicht. "Ich weiß nicht." Goku ballte seine rechte Faust. "Aber ich gebe nicht auf, und vor allem nicht wegen einem Monster wie ihr! Sie hat meine Freunde getötet, und Kami helfe mir, sie wird damit nicht davonkommen!" Erik saß und studierte Gohans Plan, den er von Agonys Pfad gemacht hatte. Er versuchte ein Muster zu finden, aber da war keines. Er seufzte und rieb seine Schläfen. "Erik?" "Ja, Gohan", antwortete Erik, als der Hybrid plötzlich neben ihm stand. "In der Hast ... die Situation ... zu diskutieren, hast du uns gar nicht erzählt, wie du Agony hierher gesandt hast. Was ist passiert?" Erik seufzte. Er hatte sich von seinen Gefühlen ablenken lassen und hatte die Informationen vernachlässigt. "Agony hatte diese wissenschaftliche Einrichtung angegriffen. Sie hatte keinen Grund, sie wollte einfach die Leute töten und ihre Herzen essen. Hab ich erwähnt, dass sie auch ein Kannibale ist?" Hatte er nicht, und die Nachrichten erschütterten Gohan. "Sie isst Herzen?" "Sie muss nicht. Ihre Macht gibt ihr die ganze Energie, die sie auch von Essen bekommen würde. Aber sie liebt es Menschen zu verzehren, besonders die Herzen." "Du sagst, sie hat die Herzen von Bra, und Trunks und all den anderen genommen, damit sie sie ..." Gohan konnte nicht fertig reden. "Essen kann." Gohan war in geschockte Stille gehüllt und Erik fuhr fort. "Sie hatte die Hälfte der Leute bereits abgeschlachtet, bevor ich gekommen war. Oh Gott, sie lachte, solch ein grauenvolles Geräusch ... Ich habe es schon so oft gehört, und es geht mir immer noch bis in die Knochen. Egal, wir kämpften, ich verletzte sie, sie heilte, ich verletzte sie mehr, sie heilte wieder. In dem Prozess haben wir die Maschine beschädigt, die der Hauptpunkt der Demonstration in dem Labor war, es überlud sich. Ich bin mir nicht sicher, wofür die Maschine gedacht war, ich denke es war eine Art experimentelles Transportsystem, das Güter sofort zu bestimmten Plätzen bringen kann. Na ja, die Maschine war irgendwie angeschalten und aktiviert aufgrund des Schadens, den wir verursacht hatten, und es riss ein merkwürdiges Loch in die Luft. Ich sah das Loch, wusste, dass da was nicht stimmte, und dann hatte ich die Idee, dass dieses Ding Sachen transportieren konnte, dass eine Überlastung den Transport zerstören würde ..." "Also hast du Agony in das Loch geworfen, weil du dachtest, es würde sie in ihre Moleküle oder etwas in der Art zerfetzen." "Ja", sagte Erik, seine Stimme brechend. "Ich realisierte, dass ich einen grauenvollen Fehler begangen hatte, als ich sie durch den Riss hindurch sehen konnte. Ich sah Agony im Gras in einem Wald liegen, aber bevor ich ihr folgen konnte, verschwand der Riss. Ich musste die Maschine runterfahren, so dass sie mich nicht in die Luft jagte, und dann mit einiger Hilfe, hab ich die Maschine repariert und die Situation nachgespielt. Es öffnete ein weiteres Loch und ich fand mich hier ... und Agony hatte sich sofort auf eure Welt losgelassen und es tut mir so, so leid ..." Als Erik sich nach vorne lehnte und sein Gesicht in den Händen vergrub, legte Gohan seine Hand in einer freundlichen Geste auf seinen Rücken. "Beschuldige dich nicht selbst, Erik. Wenn ich du wäre, hätte ich wahrscheinlich dasselbe getan." "Aber all dieser Tod ... ist meine schuld! Ich habe gespielt, denkend, dass das Unbekannte das scheinbar Unmögliche tun könnte, und verloren, oh Gott, all diese Tode, die sie verursacht hat, habe ich verloren ..." "Erik, du kannst die Vergangenheit nicht ändern, aber du kannst versuchen die Zukunft zu ändern. Lass uns nicht weiter drauf rumreiten, ob du Agony nun durch den Riss oder in die Maschine hättest werfen sollen, oder in die Wand oder was. Du hast es getan, und das ist es." Gohan sah ihn an. Er konnte die Qualen dieses Mannes einer anderen Existenz fühlen, die Art wie er sich selbst dafür verantwortlich fühlt, dass er Agony nicht stoppen hatte können, sie stoppen so viele Leben zu nehmen, die Art wie er versuchte, das gesamte Gewicht der Welt auf seine Schultern zu laden. Er fand es ehrbar. "Ich wollte dich fragen, Erik, ist da irgendein LIMIT in Agonys Kraft?" "Limit?" "Ja. Ich nehme an, dass dieser ... Zazergas oder wie sein Name auch war, irgendein Limit gesetzt hat, wenn er stärker als sie war ... also, was ist es?" Erik setzte sich auf und dachte darüber nach. "Da ist nur eines, das mir einfällt. Sie kann sich nicht selbst verletzen." "Sie kann sich nicht selbst verletzen?" "Nein, sie kann sich vom Schmerz ernähren, die andere ihr verursachen, und sie kann sich vom Schmerz anderer ernähren, aber sie kann sich nicht von dem Schmerz ernähren, den sie sich selbst zufügt. Falls sie das tun könnte, wäre sie unaufhaltbar, weil sie sich einfach immer weiter verletzen würde ..." "... bis sie so stark wäre ... Ich will wirklich nicht darüber nachdenken. Ich sehe nicht wie uns das helfen könnte ... aber es ist es wert, dass wir es wissen. Hast du irgendetwas auf den Karten gefunden?" "Nein. Da ist überhaupt kein Muster. Sie geht einfach in einem verrückten Zick-Zack-Muster und tötet alles, was ihr über den Weg läuft. Ich habe keine Ahnung, wo sie als nächstes auftaucht, und ich kenne sie besser, als jeder andere." "Na ja, ich bin mir sicher, es wird etwas passieren. Jetzt entschuldige mich, ich muss mein kleines Mädchen noch ins Bett stecken. Kommst du zurecht?" "Yeah, geht schon." Gohan verließ das Zimmer und Erik studierte noch bis in die Nacht hinein. "Bist du sicher, dass du stehen kannst, Goten?", fragte Goku seinen jüngeren Sohn. Es war Morgen geworden und sein Sohn war endlich aufgewacht. "Ja, Toussan. Mir geht's gut. Ich will mit diesem Erik-Kerl reden. Ich will alles wissen. Trunks muss gerächt werden, wird gerächt werden", knurrte Goten, sein Haar blitzte in SSJ auf. Er hatte vielleicht seit dieser schicksalhaften Nacht vor eineinhalb Tagen geschlafen, aber er hatte nur über Trunks' mutiges Opfer und Agony geträumt, wie sie seinen Kopf abgerissen hatte, immer und immer wieder. "OK. Er ist in der Capsule Corp. Sei vorsichtig, Goten." "Das werde ich, Toussan", sagte Goten. Aber Goku bemerkte, wie er in eine Lade fasste und einen Beutel Senzu-Bohnen herausnahm, die er sich an die Hüfte knotete, bevor er ging. Marron war froh gewesen. Goku hatte ihren Vater angerufen und ihm erzählt, dass Goten aufgewacht war und in Ordnung war. Aber ihre Freude war schnell durch Sorge und Trauer ersetzt worden. Anstatt gleich zurück in ihre Arme zu fliegen, war er zu diesem fremden Mann gegangen, der behauptete, die Frau zu kennen, die diese Massenmorde begangen hatte. Agony wurde sie gerufen. Der Name passte gut zu ihr. Marron verstand die Situation. Agony musste gestoppt werden. Goten war bis jetzt der einzige, der ein Treffen mit ihr überlebt hatte, und sein Wissen wurde gebraucht. Aber trotzdem ... Agony war vielleicht der größte Gegner, dem sie je gegenübergestanden hatten, und ohne Zweifel war sie die böseste Kreatur, die Marron je gesehen oder von der sie je gehört hatte. Aber trotzdem ... Mehr Leute würden sterben, falls man sie nicht stoppte. Aber trotzdem ... Marron verstand ihre Gefühle nicht. Sie verstand Gotens Handlungen, aber zur selben Zeit wollte sie eine Antwort auf der Frage nach Verpflichtung. Sie liebte Goten. Sie hatte ihm ihre Jungfräulichkeit gegeben. Sie hatte über ihm gewacht, als er ächzte aufgrund welches furchtbaren Albtraumes er auch gehabt haben mochte, als die Angst ihre Venen durchfloss wegen seines Zustandes. Und trotzdem war er nicht sofort zu ihr zurück gekommen. Er würde zu ihr zurückkommen, das wusste sie, aber sie fühlte, dass sie zuerst drankommen hätte müssen. War sie selbstsüchtig? Sie wusste es nicht. Sie fühlte sich nicht wohl, mit ihren Eltern über ihre widersprüchlichen Gefühle zu sprechen, selbst wenn sie verstehen würden. Also entschied sie sich mit ihrem Onkel zu reden, C17. Als junges Mädchen war sie ihm sehr nahe gewesen und hatte viele Ratschläge bekommen als sie aufgewachsen war und sich Gefühlen gegenübersah, die sie nicht verstand und Fragen, die sie nicht beantworten konnte. Sie waren ein wenig auseinandergewachsen, aber sie redete noch immer regelmäßig mit ihm und besuchte ihn in der Hütte, in der er im Wald lebte. Sie spazierte den Pfad entlang und klammerte sich an das Handy, das ihre Mutter ihr gegeben hatte. Falls es irgendwelche Morde gab, über die berichtet wurden, wollte C18, dass Marron so schnell wie möglich heim kam, egal wo sie war. Bei jedem Schritt erwartete Marron, dass es läutete. "Ich hoffe, es haut hin", murmelte sie zu sich selbst, in Bezug auf den Plan, den sie ihren Vater erwähnen hörte, demzufolge sie in einer Stadt warteten, der vielleicht in Agonys Pfad passte. "Wir wissen vielleicht nicht wie wir sie stoppen ... aber zumindest können wir sie stoppen." [MS: @.@?] Das Laub raschelte unter ihren Füßen, als Marron weiterging. Erik saß und hörte zu, als Goten seine gesamte Geschichte erzählte, über seine und seines letztlich besten Freundes Kampf mit Agony. Als Goten zu dem Teil kam, als Trunks sich für ihn geopfert hatte, brach er in Schluchzer aus. Erik tröstete ihn so gut er konnte, und schließlich war Goten fähig weiterzumachen, die ganze Zeit umklammerte er einen kleinen Beutel mit seinen Händen. "Ich dachte, ich hätte sie mit dem Kamehameha. Ich konnte sie nirgends sehen. Aber sie hat mich ausgetrickst, sie ist hinter mich geflogen und ..." "Entschuldige, hast du gesagt, sie ist geflogen?" Goten sah verwirrt aus. "Yeah, geflogen. Sie flog von hinten an mich ran. Es kostete mich fast das Leben, wenn ich die Gitarre nicht gehalten hätte, weil sie niemals zuvor getan hatte. Es passierte aus heiterem Himmel." "Das ist, weil sie nicht fliegen kann." Goten starrte Erik an. "Oh yeah. Na ja, ich denke deine Info ist falsch, Freundchen, weil sie geflogen ist, und das hat mich fast getötet." "Das ist unmöglich. Ich habe Dutzende Male mit ihr gekämpft. Falls sie fliegen könnte, hätte sie es getan! Ich hab sie in einen Vulkan geworfen, sie flog nicht raus, sie fiel in die Lava!" "Nun, sie ist geflogen ..." "Aber wie könnte sie fliegen ..." Erik stand von seinem Stuhl auf und betrachtete den jungen Hybriden, als er fortfuhr zu sitzen und den Beutel zu drücken, während er versuchte das Mysterium zu entpuzzeln. "Wo ist dein Vater? Ich muss mit ihm reden", fragte Erik. "Er sagte, er fährt nach Syu City. Der einzige offensichtliche Pfad, dem Agony folgt, ist ein Zick-Zack quer über die Landkarte. Wir hoffen, dass sie vielleicht in der Nähe der Stadt auftaucht ... dass wir sie vom Töten abhalten können ... vielleicht ihr Maß verstehen ..." "Scheiße", sagte Erik. "Bist du stark genug, mich zu heben?" "Onkel!", rief Marron. "Es ist deine Lieblingsnichte!", rief sie wieder, als sie auf die Lichtung des Waldes zuging. Sie wartete auf seine Antwort, die immer "Du bist meine einzige Nichte!" war. Aber sie kam nicht. "Onkel? Onkel C17?", rief Marron. Sie kam zu seinem Zaun, aber er war nicht da. "Onkel?" Als sie zu seiner Hütte kam, umrundete Marron sie, aber er ließ sich nirgends finden. Sie kam herum zur Vordertür. Sie war verrenkt. Marron versuchte sie zu öffnen. Aber sie wollte sich nicht bewegen. "Onkel? Bist du da drin?" Keine Antwort. Marron versuchte wieder die Tür zu öffnen. Plötzlich sprang sie auf und Marron fiel in die Hütte. Schnell kam sie wieder auf die Füße und sah sich um. Die Hütte war verlassen, sauber und aufgeräumt, wie ihr Onkel es mochte. Es sah aus, als wäre er gerade hinausgegangen. Verwirrt schaute sich Marron in der Hütte nach einer Nachricht oder etwas Ähnlichem um, aber da war nichts. Verwirrt ging Marron aus der Hütte raus und schloss die Tür hinter sich. "Wo ist er?", sagte sie. Vielleicht war er fischen gegangen, oder Essen kaufen ...? Dann fühlte sie etwas auf ihren Kopf tropfen. "UGH! Dumme Vögel ..." Marrons Stimme verlor sich, als sie ihre Finger hob um den Vogelkot wegzuwischen. Stattdessen fühlte sie eine klebrige Flüssigkeit. Sie brachte ihre Finger zu ihrem Gesicht. Blut. Marron blickte nach oben. Und dann landete der Körper von C17 auf ihr. Marron schrie und warf den Körper panisch von ihr runter, als sie versuchte auf ihre Füße zu kommen, so schnell, dass sie gleich wieder hinfiel. "Oh Kami ... oh mein Kami ... oh Jesus ...", sagte sie in purer Angst, als sie versuchte wegzukommen. Der Mund ihres Onkels war aufgesperrt und seine Augen, nun glasig, blitzten mit furchtbarem Schmerz. Er war schreiend gestorben. Der Rest seines Körpers war ein Durcheinander aus gebrochenen Knochen und Gewebe. Sein Blut war überall auf ihr, und als sie endlich auf ihre Füße kam, sah sie, dass seine Brust aufgerissen war, das Herz weg. "Nun, nun, nun." Marron schaute hinauf zu der Frau, die jetzt auf dem Dach stand. Ihre Augen weiteten sich sogar noch mehr. Sie war es. Sie wusste es. Der Killer. Agony. Und Agony tötete ihren Onkel, einen der besten Kämpfer der Welt. "Oh Kami oh Kami oh Kami ...", sagte sie immer und immer wieder, als sie zurückwich vor der horriblen Frau mit den Dämonenaugen, als sie sie anstarrte, mit Lust auf einen weiteren Mord. *Oh Gott, ihre Augen, ihre Augen, ich muss hier weg ...* "Ich war in der Stimmung auf ein Mädchen, nach all den Männern, die ich bis jetzt verzehrt hab. Und was weiß man, da kommt eins genau zu mir", sagte Agony, als sie abhob und den letzten Bissen von C17s Herzen nahm. "OH GOTT! HILF MIR!", schrie Marron, als sie sich umdrehte und um ihr Leben lief. "Geh und lauf, kleines Mädchen. Ich habe eine Seele entkommen lassen. Das mach ich kein zweites Mal", wisperte Agony, ihre Stimme so grausam und kalt wie ein Eispickel. Kuririn war dabei, Liegestütze zu machen, als seine Frau am Telefon mit Videl sprach. Es hatte nach Gohan keine neuen Sichtungen gegeben, aber der Tag war jung ... Ein Piepen kam vom Telefon. "Wartest du kurz, Videl? Ich hab einen anderen Anruf", sagte C18 und drückte den Knopf. "Hallo?" "MOM!!!!!", kam Marrons Stimme schreiend vom Telefon. Es war so laut, dass Kuririn es quer durchs Zimmer hören konnte. Er sprang auf die Füße, als C18 aufstand, ihre Augen weit mit Angst. "Marron?" "HELFT MIR! GOTT HELFT MIR! SIE IST AAAAHHHHHHHHH!!!!!!!!" Marrons Stimme wurde abgeschnitten, und eine Reihe statischer Geräusche veranlasste das Telefon sich abzuschalten. Eine Sekunde später waren Kuririn und C18 aus der Tür und in der Luft, fliegend mit verzweifelter Furcht Richtung der Wälder, wo ihre Tochter hingegangen war. Marron wusste nicht, was geschehen war. Sie lief dahin, schrie ins Telefon, ihre Hand hatte so stark gezittert, dass sie Angst hatte, sie würde es fallen lassen, als Agony sich plötzlich vor ihr materialisiert hatte. "Gehst du irgendwohin?" Marron bremste so schnell, dass sie hinfiel. Das Handy flog von ihrer schweißnassen Hand. Agony hielt die Hand aus, fing es mitten aus der Luft und zerdrückte es mit einem krachenden Schnappen. "Um dein Leben laufen und du redest noch immer am Telefon. Ihr Teenager heutzutage", frotzelte Agony, sie lächelte ihren verdrehten, einseitigen Grinser. Marron kam auf die Füße und lief die andere Richtung, Angst und Adrenalin brachten sie zu ungeahnten Schnelligkeiten. "Oh Gott, oh Jesus, oh Buddha, oh Zeus, oh Irgendwer hilf mir, helft mir!", keuchte Marron, als sie von Agony davonlief. Sie kam wieder auf die Lichtung, auf der das Haus ihres letzten Onkels stand, nicht wissend, was sie tun sollte oder wohin sie gehen sollte, aber nur wissend, dass sie von Agony wegmusste und diesen Augen ... Dann materialisierte sich Agony wieder vor ihr. Dieses Mal konnte sie nicht stoppen, als Agony nach ihr fasste, ihren Sweater in die Finger bekam und sie an sich zog. "Oh bitte, oh bitte, tu mir nicht weh, tu mir nicht weh ...", stammelte Marron, ihre Jeans zeigten plötzlichen einen sich ausbreitenden feuchten Fleck auf der Vorderseite. Agony lächelte. "Deine Furcht ist köstlich. Aber dein Schmerz wird besser sein, also ... nein." Fänge wuchsen in Agonys Mund und Marrons Augen öffneten sich so weit sie konnten, als Agony ihre andere Hand hob und sie in ein Paar gebogene Scheren verwandelte. Agony leckte ihre Lippen und holte mit den Scheren aus. Und dann tauchte Kuririn aus dem Himmel und schlug Agony mit einem Kick, der sie so hart traf, dass es wie ein Gewehrschuss klang. Agony wurde zurückgeschleudert und knallte in C17s Hütte, welche auf ihr zusammenbrach. "Daddy", quiekte Marron als ihr Vater neben ihr landete, als sie auf die Knie fiel. Dann landete C18 neben ihrer Tochter. "Mommy!", weinte Marron und fasste nach ihrer Mutter. "Sie ist es ... sie hat Onkel C17 getötet ... oh Gott HALTET SIE FERN VON MIR!", schluchzte Marron. "Lauf, Marron", sagte Kuririn mit tödlichem Ernst. "NEIN! Daddy, sie ist der Teufel höchstpersönlich! Sie ist eine Wahnsinnige! Sie wird dich töten!" "Du hast deinen Vater gehört, Marron. Lauf. Wir werden sie ablenken bis du in einer sicheren Entfernung bist", sagte C18 mit der selben Stimme. Aber Marron ließ ihre Mutter nicht los. "Es gibt keine sichere Entfernung von ihr! Oh Gott, oh Gott, oh Gott", schrie Marron, als die Hütte sich zu bewegen begann. "Marron, du kannst nicht fliegen. Wir schon. Wir werden sie aufhalten, bis du weit genug weg bist, dann folgen wir dir", sagte C18 in ihrer besten versichernden Mutterstimme. "Versprichst du's?", fragte Marron. "Ja, ich versprech's. Wir werden in Ordnung sein. Los." Marron nahm einen letzten Blick auf ihre Mutter und ihren Vater, als sie zusammenstanden, und dann lief sie, floh, dankbar, dass sie laufen konnte und gleichzeitig hasste sie sich, dass sie ihre Eltern zurückließ. Agony stand von der Ruine auf, riss ein Stück Holz nonchalant aus ihrer Schulter und dann zog sie ein weiteres Stück aus ihrem Oberschenkel. "Eine flieht, und stattdessen krieg ich zwei Seelen. Kein schlechter Deal", lächelte Agony. Dann wurde ihr Lächeln und ihr Gesicht gebrochen durch einen kombinierten Schlag von Kuririn und C18. Agony stolperte zurück, als ihr Gesicht zu heilen begann, aber dann griffen Kuririn und C18 sie erneut an, landeten einen gnadenlosen Angriff auf Agony, bekämpften sie zusammen, als sie sie über die bewaldete Fläche kickten. Sie hielten nichts zurück, aber letztendlich begannen Agonys Wunden schneller zu heilen, und sie begann zu lachen, als sie sie jedes Mal schlugen. Sie flogen in die Luft und ließen einen kombinierten Blast los. Agony verschwand in Explosionen. Das Paar wartete, schwer atmend. Und dann schrie C18 plötzlich und hielt ihre Schulter, als Blut aus einer Wunde kam. Agony erschien wie aus dem Nichts über ihnen, ihre Hände waren wieder zu Messern geworden. Bevor Kuririn reagieren konnte, flog sie auf ihn zu und riss eine Wunde sein Bein entlang. Er schrie und umklammerte es, als Blut begann herauszulaufen, vom Schienbein in 25 cm Spritzern. "Wie kann sie sich so schnell bewegen? Das konnte sie vorher nicht!", rief Kuririn. C18 verzog das Gesicht. "AH HA HA HA!", lachte Agony. "Ihr dachtet, eure kleine Verbindung würde euch retten? Keine Chance! Euer Schicksal ist nicht anders, als das der anderen: ihr seid mein, Herz und See-gurrk!", gurgelte sie, als Kuririn eine Kienzien geradewegs durch ihren Hals schoss. Ihr Kopf wurde abgetrennt, er fing an nach unten zufallen, bevor schwarze Energie auftauchte, es schnappte und zurückschweißte. Sie blickte Kuririn an, lachend. "Netter Tri-ARGH!", schrie sie, als C18 sie von hinten angriff. Kuririn tauchte vor ihr auf und kickte sie hinauf in die Lüfte, er fühlte Knochen brechen, die sofort wieder verheilen würden, als sie Richtung Himmel flog wie ein Geysir. "Kuririn, JETZT!", schrie C18, und Kuririn führte seinen Plan aus. Als Agony in die Luft flog, und seine Frau über ihr auftauchte, deutete Kuririn zu einem gutgewachsenen Baum. Ohne Anstrengung, durch sein Ki, zog er ihn aus der Erde, entfernte die Äste und dann schoss er vier rapide Kienziens darauf, das eine Ende wurde gespitzt und verwandelte den Baumstamm in einen gigantischen Speer. Den Speer mental haltend flog er damit aufwärts. C18 führte ihre Hände zusammen und ließ sie auf Agony sausen mit soviel Kraft wie sie aufbringen konnte, damit sandte sie Agony zurück auf die Erde. "Du wagst es und versuchst meine Tochter zu töten? Keine verdammte Chance, KAPIERT?", rief Kuririn und warf den Speer auf Agony. Sie war dabei, aufzustehen, als der Speer direkt durch ihre Brust fuhr, der Baum war so groß, dass er sämtliche Organe durch ihren Rücken brachte, wo der Stamm durchgefahren und dann in die Erde gestoßen war. Agony schrie, der riesige Baum pinnte sie nieder. "Lass uns abhauen, Honey!", rief C18, und das Paar hob ab, als Agony sich selbst zusammensetzte und ihren Körper von Seite zu Seite zog, sich dabei selbst von dem gigantischen Speer riss. Als sie Kuririn davonfliegen sah, lächelte sie und deutete mit einem Finger auf ihn. Kuririn stoppte mitten in der Luft, unfähig sich zu bewegen. C18 stoppte und drehte sich um, Überraschung in ihren Augen. "Kuririn? Komm schon, wir müssen ... oh nein, was ist los?" "Ich kann nicht atmen!", versuchte er nach Luft zu schnappen und hielt seine Brust. "Die Luft ... es fühlt sich an, als würde ich versuchen Zement zu atmen! Oh Kami, ICH KANN NICHT ATMEN!" Kuririn keuchte als seine Lungen versuchten die Luft einzuatmen, die mit jeder Sekunde schwerer zu werden schien, als Agony, selbst als ihre Organe zurück zu ihrem Ort flogen und ihre Knochen- und Muskelstrukturen sich zu reformieren begannen, in die Luft flog. C18 bekam Panik, als der Mann, den sie liebte, begann blau anzulaufen aufgrund von fehlendem Sauerstoff, den er einfach nicht in seine Lungen bekommen konnte und seine Haut schien plötzlich gegen seine Knochen zu drücken. "HÖR AUF!", schrie sie und drehte sich zu Agony. "HÖR SOFORT AUF!" Agony lächelte. "OK", sagte sie und schnippte mit den Fingern. Dann begann Kuririn in furchtbaren Schmerzen zu schreien, und C18 drehte sich zu ihm, als Blut begann aus Nase, Mund und Ohren zu laufen. "NEIN!", schrie sie. "OH GOTT! DER SCHMEAAAAAARRRRRRRRGGGGGGGGHHHHHHHH!!!!!!!!!!!" Kuririn brüllte als sein Blut wortwörtlich in seinen Adern zu kochen began. Seine weißen Augen wurden rot als alle Blutgefäße in ihnen explodierten und er auf den Boden fiel. "NEIN!!!!!!!", schrie C18 als ihr Ehemann in wilden Zuckungen schierer Tortur zu Erden fiel. Er war so davon eingenommen, den Schmerz loszuwerden, dass er nicht bemerkte wohin er fiel. Sein Kopf traf einen Felsen und C18 hörte das krank machende Knacken als sein Nacken sich soweit verdrehte, dass die Muskeln rissen. Seine Hauptarterien waren aufgerissen und tränkten den Boden mit Blut. "Neeeiiiiiiinnnnn!!!!!!!", weinte C18, als sie landete und ihren Ehemann in die Arme nahm. Tränen schossen in ihre Augen, als sie nach einem Puls suchte. Da war keiner. "Kuririn", schluchzte sie. Sie hatte niemals gedacht, dass ein einfacher Kuss, als Spaß hergegeben, soviel Freude in ihr Leben bringen könnte, und das meiste davon hatte sich um den Mann gedreht, den sie lieben hatte gelernt. "AH HA HA HA HA! OOPS!", lachte Agony als sie neben C18 landete. C18 drehte sich um, ihre Augen voller wildem Zorn und einem Verlangen nach Rache auf diese Frau, als sie über den Tod ihres Ehemannes lachte. "DU ... MISTSTÜCK!" C18 flog auf Agony zu, schrie ihre Rage, als sie eine mit Energie bedeckte Faust geradewegs durch Agonys Brust rammte. Und verstand, als ihr Arm plötzlich taub wurde und sie in Horror in Agonys seelenzerreißende Augen schaute, dass es genau das war, was Agony gewollt hatte. Dann fasste Agony C18s Kopf, und diese schrie, als etwas sie wie ein Schlag traf und sie sich fühlte, als stände sie innerlich unter Feuer. Und dann war sie unter Feuer, ein fürchterliches Feuer, das innerhalb ihres Körpers ausbrach. Als ihr Fleisch briet und ihre Organe kochten öffnete C18 ihren Mund, selbst als ihre Zunge von der Hitze explodierte, und sagte ihr letztes Wort. "Marron." Dann war ihr Gehirn gekocht und ihr brennender Körper fiel vor Agonys Füße, zuckend. Agony rollte mit den Augen und seufzte tief, als sie C18s horrenden Schmerz ihres Todes aufsaugte. "Mach dir darüber keine Sorgen, Blondie. Sie ist die nächste." Marron war vollkommen außer sich, als sie mit Goten flog. Sie war den ganzen Weg nach Hause gelaufen, gute drei Kilometer, sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ihre Lungen brannten. Dort hatte sie Gohan gefunden, der von Videl geschickt worden war um die Lage zu überprüfen, weil ihre Mutter nicht mehr in der Leitung war. Marron erzählte die Geschichte schluchzend, Gohan griff zum Telefon und innerhalb Minuten war die gesamte Gang da, selbst Yamchu, der sich fürchtete aber nicht zurückweichen würde. Der letzte, der kam, war Goten mit dem Fremden, Erik, und sie waren alle aufgebrochen um nach ihren Eltern zu suchen. "Sie sagten, sie würden zurückkommen. Sie sagten, sie würden zurückkommen ...", war alles, was Marron sagen konnte, sie versuchte ihre Furcht mit dem Versprechen ihrer Mutter ihr zu folgen, runterzuhalten. Sie landeten auf der Lichtung, wo C17 gelebt hatte. Goku, Vegeta, Oob und Yamchu, alle verteilten sich, suchten nach einem Zeichen von Agony, während Erik ging um C17 zu untersuchen, und Goten blieb bei Marron, er hielt sie, als sie ihr Mantra immer und immer wieder aufsagte. "Oh Jesus", fluchte Erik, als er C17 sah. Er kniete nieder und examinierte die Natur der Verstümmelung, als Gohan von hinten dazukam, er sah krank aus. "Was hat ihn getötet?" "Von der Natur der Verletzungen ... es sieht aus, als hätte Agony ... seinen Kopf und seine Füße gefasst ... und dann begonnen jeden Teil in eine andere Richtung zu drehen ...", sagte Erik, er fühlte sich schlecht. Realisierend, dass Agony C17 getötet hatte, indem sie ihn mit Energie gefasst hatte und ihn dann wie ein Handtuch ausgewrungen hatte, übergab sich Gohan prompt erneut. Erik war dankbar, dass er sensibel genug war, sich umzudrehen. "HEY!", kam Yamchus Stimme. "HIER DRÜBEN!" Goku war der erste, der die grausige Szene betrat. Er sah es und erstarrte. "Oh nein ..." "NEEEEEIIIIINNNNN!", schluchzte Marron, die plötzlich neben ihm durchbrach. Sie fiel auf die Knie zwischen ihrem toten Vater und ihrer Mutter und umarmte den Körper ihres Vaters mit ihren Händen. Mehr Blut kam auf sie, vermischte sich mit dem ihres Onkels, aber es kümmerte sie nicht. "NEEEEIIINNNNN!!!!! PAPA! MAMA! PAPA! MAMA!", schluchzte Marron, als ob ihr Weinen sie irgendwie zurück ins Leben bringen könnte. Nacheinander kamen die Z-Kämpfer an, schnappten nach Luft bei der grausigen Sicht. Goten sah am schlimmsten aus, aber er kam sofort zu Marrons Seite und hielt sie, und sie drehte sich in seine Schulter um zu schluchzen. "Sie sagten, sie kommen zurück! SIE SAGTEN, SIE KOMMEN ZURÜCK!", jammerte Marron und brach dann zusammen, als sie nur noch weinen konnte. Goten hielt sie, er fühlte wie ihre Tränen sein Shirt durchtränkten und schwor, dass das, was Vegeta mit Agony anstellen würde, wenn er seine Hände auf sie bekam, nichts im Vergleich zu dem sein würde, was er tun würde. "Sie ist ein Monster", sagte Vegeta einfach. Die frischen Tode brachten die furchtbaren Erinnerungen seines Sohnes und seiner Tochter zurück und er biss sich auf die Zunge um den Schmerz zu unterdrücken. Sein Schmerz vermischte sich schnell mit der Rage, dass er sie gerade verpasst hatte. "WARUM SIND SIE NICHT GELAUFEN? WARUM?!?!?!?!", weinte Marron. *Weil, Kind, niemand entkommt Agony, außer sie will es so. Niemand*, dachte Erik. Er senkte den Kopf und ließ seine Rage sich bilden gegen die Frau, die kein Recht hatte zu leben. Da war ein plötzliches Rauschen und jeder blickte auf, als Goku schrie und in den SSJ3 explodierte. Er war so wahnsinnig, dass er die ersten beiden Stufen zusammen überspringen konnte. "ZUERST TIEN, DANN TRUNKS, UND JETZT KURIRIN! GENUG! DU BIST TOT, AGONY! HÖRST DU MICH? DU BIST TOT!!!!!!!!!!!!!!!!!", brüllte Goku. Sein Schrei echote durch den Wald und vermischte sich mit Marrons Schluchzen. "Wie sind sie gestorben?", fragte Gohan. Auf Eriks Anfrage haben sie die Körper zur Capsule Corp. gebracht, wo Erik sie untersucht hatte. Nur Gohan und Goku waren noch da. Yamchu war irgendwo anders, Goten versuchte seine hysterische Marron zu trösten, die seit Stunden weinte, und Vegeta war Bulma besuchen, obwohl es keine Veränderungen in ihrer Kondition gegeben hatte. Erik sah verfolgt aus, ein furchtbarer Blick für jemanden so stark wie er es war. "So weit ich sagen kann ... starb Kuririn aufgrund eines gebrochenen Genicks. Aber was schlimmer ist, ist, das sein Körper zeigt, dass selbst wenn das nicht geschehen wäre ... er an den "Bends" gestorben wäre." "Die was?", sagte Goku und sah verwirrt aus. "Der Bends, Dad, ist ein Zustand, den Taucher kriegen können, wenn sie zu schnell an die Oberfläche tauchen. Schau, da ist ein bestimmter Betrag von Luftdruck, der immer auf dich einwirkt, aber dein Körper ist so gebaut, dass er davon nicht beeinträchtigt wird. Aber wenn du bestimmte Dinge machst, wie tief unter Wasser gehen, beginnt der Druck zuzunehmen. Wenn du irgendetwas machst unter dem erhöhten Druck, das veranlasst, dass der Druck schnell abnimmt, dann werden Teile deiner Chemikalien im Blut und Körpergewebe Gase formen und anfangen ... Bläschen zu bilden", sagte Gohan, als ein krankes Gefühl seinen Magen beschlich. Goku sah aus, als hätte er Schwierigkeiten alles zu verstehen, aber offensichtlich hat er das Grobe kapiert. "Was können diese Bläschen tun?" "Sie zerstören Gewebe. Je schlimmer der Luftdruck, desto gewaltiger die Bläschen ...", sagte Erik und schüttelte den Kopf. "Kuririns Körper war ein komplettes Durcheinander innen." "Aber das ist unmöglich! Kuririn war nicht mal in der Nähe von Wasser! Er konnte nicht so hohem Druck ausgesetzt gewesen sein ... außer ...", sagte Gohan in Horror. "Außer Agony erhöhte den Druck um ihn herum mit Willenskraft", schloss Erik. Goku verstand es nun und sein Gesicht wurde wieder pures Weiß. "Also hat Agony ...", begann er. Nicht glauben wollend, dass so etwas passieren könnte, nicht glauben wollend, dass jemand tatsächlich so töten konnte. "Agony erhöhte irgendwie den Luftdruck um Kuririn auf irgendwas um die hundertfache Menge des Normalen. Es muss gewesen sein, als versuche man Teer zu atmen. Aber das war nicht ihre Folter. Es war, dass sie den Druck plötzlich gelöst hatte. Kuririns eigenes Blut reagierte so gewaltig, dass es seinen eigenen Körper von innen in Fetzen zerriss. Wenn er sich nicht das Genick gebrochen hätte, wäre sein Herz explodiert, es wäre so schlimm gewesen. Aber ich kann sein Herz nicht überprüfen. Agony hat es genommen." Goku setzte sich mit einem dumpfen Knall. "Wie kann jemand so ...", sagte Goku. Sein Verstand war weg, seine Unfähigkeit, die Tiefen von Agonys Verrücktheit oder Bosheit zu verstehen, überwältigte ihn. Die Tür öffnete sich und Goten kam herein. "Marron hat sich in den Schlaf geweint. Oh Gott, ich fühl mich so schlecht ...", sagte Goten. "Was ist mit ihnen passiert?" Erik wiederholte die Kuririn-Situation. Goten nahm die selbe Weiß-Farbe an wie sein Vater, als er zuhörte. "Und C18?" "Ihr habt mir nicht gesagt, dass sie ein Android war. Aber Agony wusste es. Ich weiß nicht wie. Und sie zappte C18 mit einem EMP." Gohan verstand sofort und wurde grün bei der Realisation. Goten brauchte länger, aber als es ihm kam, kam es hart. "OH GOTT!", sagte er. "DIESE VERF***** SCHLAMPE!" Goten holte aus und hinterließ eine Delle in der Metallwand mit seiner Faust. "Was ist ein EMP?", fragte Goku. "Elektromagnetischer Puls. Es ist eine unsichtbare Welle, die alles ausknockt, das mit Elektrizität zu tun hat. In Wirklichkeit, um akkurater zu sein verursacht es alles Elektrische, sich selbst gewalttätig zu zerstören. Und da C18 ein Android war ..." "... hat Agony sie von innen mit ihren eigenen Systemen frittiert. Oh Kami ..." Gohan erzitterte, während er versuchte sich vorzustellen, wie schrecklich das für C18 sein hatte müssen, ihre eigenen Systeme setzten ihren Körper unter Feuer von innen heraus, als sie selbst in Flammen aufgingen. Kein Wunder, dass ihr Körper so schlimm verbrannt war. "Aber wie könnte sie das tun? EMPs werden normalerweise produziert, wenn Nuklearbomben in die Luft gehen. Selbst wenn sie so was mit ihren Fähigkeiten generieren könnte, würden diese Dinger sich kilometerweit ausbreiten und alles ausknocken! Es gab überhaupt keine Reporte von irgendwelchen Kräften!", sagte Goten. "Außer Agony hat es irgendwie fertiggebracht, dass ihr Willen die Macht nur auf C18 ausließ", sagte Goku ruhig in einem raren Ausbruch von Intelligenz. "Nein! Sie könnte das nicht tun! Sie könnte das genauso wenig wie sie den Luftdruck um nur ein einziges Objekt herum erhöhen könnte! Es ist unmöglich, selbst für sie! Sie kann die Gesetze der Physik nicht verweigern!", sagte Erik in einem einzigen Fluss. "Nun, die Schrift ist an der Wand [MS: ~ sie hat es doch bewiesen], oder präziser, die Körper sind in der Leichenhalle! Wenn sie Teile ihres Körpers in Waffen verwandeln kann, warum kann sie dann nicht tun, was unsere Freunde getötet hat. Kennst du wirklich das Ausmaß ihrer Fähigkeiten, Erik?", argumentierte Gohan. All die Tode begannen ihm an die Nieren zu gehen, und Stimmungen begannen zu brennen. "Ja! Ich kenne sie besser, als jeder andere! Ihre Fähigkeiten sind grauenvoll, aber sie sind beschränkt!", gab Erik zurück. "Na ja, sie scheint diese Beschränkungen irgendwie zurückgeschraubt zu haben!", sagte Goten. "Wie?" "Vielleicht hat sie herausgekriegt, wie man Ki benutzt", schlug Goku vor, er saß noch immer auf dem Boden. "Ah-ah. Ki würde niemals solch einer korrupten Seele dienen. Selbst das hat seine Grenzen! Agony macht, dass Freezer wie ein Engel aussieht!", sagte Goten. "Außer ..." Und dann begannen die Puzzelstücke zusammenzupassen, und eine große Furcht füllte Eriks Herz. "Goku, du sagst, du kannst mit dem Gott dieser Welt sprechen, richtig?" "Du meinst Dende? Yeah, ich kann Kaiou-sama kontaktieren und durch ihn mit Dende sprechen. Wieso?" "Ruf ihn. Aber bevor du das tust, muss ich etwas wissen. Was für eine Art von Kraft ist Ki?" "Ki? Es ist eine Lebenskraft. Es ist ein Teil der gesamten Struktur von lebenden Dingen", antwortete Goku. "Wieso?" "Ich weiß nicht. Ruf Dende, ich muss mit Marron sprechen!" "Was? Nein! Sie ist gerade eingeschlafen!", protestierte Goten. Aber Erik war bereits aus der Tür, und Goten verfolgte ihn, protestierend, dass falls er Marron aufweckte, er wenigstens durch ihn sprechen sollte. *Kaiou-sama!* *Goku! Oh Gott, ich habe diese Morde beobachtet, diese Frau ist der Teufel persönlich!* *Ich weiß! Nur zu gut! Schau, ich muss mit Kami sprechen!* *Dende? Weswegen?* *Die Bitte eines Freundes. Bitte beeil dich.* *OK, OK, verdammt, was bin ich, dein persönliches Telefon ...?* Einige Zeit später kehrten Erik und Goten zurück, sie sahen kränker aus als zuvor. "Was ist los?" "Nichts. Hast du ihn?" "Ja. Er will wissen, was du willst." "Frag wie es Kuririns und C18s Seelen so geht." "Oh, da willst du wohl nicht Dende, sondern Emma. Aber Dende kann mit ihm sprechen. Nur eine Sekunde", sagte Goku. Eine Konversation fand in seinem Kopf statt. "OK, Dende hat mit Emma gesprochen. Emma sagt ..." Dann hörte Goku die Nachricht und sein Gesichtsausdruck fiel. "Emma sagt, dass er weder Kuririn NOCH C18 gesehen hat. Und er hat Kuririn schon zwei Mal gesehen, er sagt, er würde ihn erkennen, wenn er ihn sah." Das kranke Gefühl in Eriks Herz erreichte ein Hoch, als seine fürchterliche Theorie scheinbar wahr wurde. "Frag ihn nach den anderen Seelen von den Massenmorden, inklusive Trunks und Co, was die so treiben", sagte Erik. Goku kommunizierte und hörte zu. Sein Gesichtausdruck wechselte zu geschockt. "Er sagt, dort sind keine Seelen von Massenmorden. Er hat weder Trunks noch Tien oder irgendjemand anderen gesehen, den Agony getötet hat. Er weiß überhaupt nichts über einen Massenmörder, der haufenweise Menschen tötet und er sagt, dass falls so viele Seelen von nur einer Person gesandt worden wären, wüsste er es ..." Erik fiel in den Sessel hinter ihm, seine Augen weit und erstarrt. "Großer Gott." "Was?", sagte Goku, die Kommunikation abbrechend. "Es ist wahr. Ich wollte es nicht glauben, aber es ist wahr." "Was ist wahr?", fragte Gohan. "Sie hat mich die ganze Zeit damit gemockt, aber ich wollte ihr nicht glauben. Agony sagte, sie könnte Seelen stehlen ..." "WAS?!?!?!?!?!?!", rief Goku. "Es ist wahr. Sie hat Marron damit gemockt, und Marron hat auch gehört, wie sie ihre Eltern damit gemockt hat, als sie weglief. Und wenn ihre Seelen, oder irgendwelche anderen nicht zu Emma gekommen sind, dann bedeutet das ..." "... Sie sperrte sie in SICH SELBST? WIE KANN SIE DAS TUN?", sagte Goku. "Es ist schlimmer als das, Goku. Du sagst Ki ist eine Lebenskraft. Nun, was ist der stärkste Teil des Lebens einer Person?" Goku war wieder still. "Die ... Seele." "Ja. Und wenn Ki eine Lebenskraft ist, dann bedeutet das, dass das Ki mit der Seele verbunden ist. Und das bedeutet, dass Agony nicht einfach nur ihre Leben genommen hat, sondern auch ihre Ki." Goten starrte in Horror. Das war der Grund, weshalb Agony zuvor nicht geflogen war. Sie konnte nicht ... ... BIS SIE DIE FÄHIGKEIT VON TRUNKS GESTOHLEN HATTE! Der gesamte Prozess überforderte die Kontrolle in Gokus Verstand. Er wollte nicht, dass Erik die nächsten Worte sagte, wollte sie nicht hören, wollte sie nicht akzeptieren, es war einfach so falsch. "Was bedeutet, dass Agony die Kräfte von allen absorbiert hat, die sie getötet hat. Und ihre Kräfte verwendet hat, um die Beschränkungen zurückzuschrauben. Sie ist nun stärker, als das letzte Mal, als ich mit ihr kämpfte, und wenn sie weiter Leute tötet ... Leute mit solchen Kräften ... wie ihr und eure Familien ..." Erik senkte seinen Kopf. "Dann helfe Gott uns allen." Gokus nächste Worte kamen nur in einem Quieken heraus. "Aber neben uns, wer hat noch solche Macht, den sie töten will?" Weit weg riss Agony das Herz aus der Brust eines riesigen Indianers, von allen Leuten, sie hatte ihn campen gefunden mit noch einem Mann und einer Frau, offensichtlich Mann und Frau, am Fuße einer merkwürdigen Struktur. Sie waren einfach gestorben, und waren ziemlich geschmackvoll gewesen. Agony versiegelte ihre Seelen für ewige Torturen zusammen mit Kuririns, C18s und C17s. Auf Boras Herz kauend blickte Agony auf die Struktur, ein merkwürdiger Pol, der scheinbar unendlich in den Himmel ging. Quittenturm. "Nun, was haben wir hier?" Und zurück in der Capsule Corporation traf die Erkenntnis Son Goku wie ein Blitzschlag. "DENDE!" - MS: Halbzeit! Kapitel 5: Perfect V -------------------- Consuming Madness - 5. Kapitel Perfect V MS: Ich nehme mir die Freiheit heraus, neue Wörter ins deutsche Sprachvokabular einzuführen. chuckelte - kurzes, tiefes, manchmal herablassendes Lachen, Kichern smirkte - grinsen, aber die Augenbrauen sind tiefer, die Lippen fester zusammengedrückt, es erscheint ein wenig böse mockte - ~frotzeln Oh, und ich glaube, ich hab den Autor irgendwo mal "Erik" genannt, er heißt aber "Eric". Das sei mal klargestellt. Somersault - Überschlag, Salto Uppercut - Schlag von unten Twisting Hook Kick - verdrehter Haken-Kick - Mr. Popo war verwirrt. Er hätte schwören können, dass er ein lautes Klirren und dann ein lautes Reißen am Rand des Turmes gehört hatte, aber seine wiederholten Kontrollen hatten keinen Grund für die Geräusche offen gelegt. Mr. Popo wunderte sich, ob er einen von Dendes Witzen ernst nehmen und sein Gehör überprüfen lassen sollte. Aber er war sich ziemlich sicher, dass es nicht sein Gehör war, weil er es weiterhin hörte. Aber jedes Mal wenn er schauen ging, dann war da nichts. Er wunderte sich, ob einer der Z-Kämpfer ihm einen Streich spielte, aber mit diesem verrückten Killer, der frei auf der Welt herumlief, bezweifelte er, dass jemand von ihnen die freie Zeit hatte, um zum Quittenturm zu kommen und ihn zu ärgern. Seine konstanten Trips zum Rand hatten endlich Dendes Aufmerksamkeit erregt, der damit beschäftigt war, Agony für Son Goku zu finden. Er hatte noch nicht viel Glück damit gehabt, irgendwie schaffte es Agony immer abzutauchen, wenn ihre Präsenz bekannt wurde. Es war sehr frustrierend, wenn man bedachte, dass je länger ihr Aufenthaltsort unbekannt blieb, desto mehr Menschen sterben würden. "Bist du ihn Ordnung, Mr. Popo?", fragte Dende. Er verzog das Gesicht. Obwohl er nach namekianischen Standards längst ein Erwachsener war, hatte er noch immer eine sehr jungenhafte Stimme. Trunks, Gott habe ihn selig, neckte ihn stets damit als er noch ein Kind war. Jetzt würde Trunks niemanden mehr necken ... oder zumindest für eine Weile. "Ja, Kami. Es ist nur, dass ich die ganze Zeit seltsame Geräusche höre und dass ich scheinbar die Quelle nicht lokalisieren kann!", antwortete Mr. Popo, lehnte sich über den Rand und blickte auf die Wand, die sich nach unten bog in einem Winkel, dass sie eine Schüssel formte, die in der Luft über dem Quittenturm schwebte. "Geräusche? Was für Geräusche?", fragte Dende, ging aus dem kleinen Schrein, in dem er war, und marschierte Richtung Mr. Popo. Der stand und drehte sich zum jungen Namekianer um, der der Gott der Erde war. "Es ist nichts, Kami. Vermutlich nur ein paar Vögel, die herumfliegen-ARRGGGHHHHH!!!!!", schrie Mr. Popo plötzlich als ein Schwert durch seine Brust brach. "MR. POPO!", schrie Dende, als Mr. Popo schreiend vom Boden gehoben wurde, als Agony, die ihr Schwert geradewegs durch seinen Rücken gejagt hatte, ihn über ihren Kopf hob und ihn über den Rand des Turmes warf. Das Schwert glitt aus ihm, als Mr. Popo fiel, schreiend, wie eine Art blutender Meteor. Seine Augen weit mit Schock und sein Herz trommelte wie ein Hammer, Dende konnte nur kleine Geräusche von Furcht in seiner Kehle machen, als Agony ihn anblickte mit ihren furchtbaren Augen und das Blut einfach von der Klinge leckte. "Er hatte einen lausigen Sommer, vielleicht gleicht er es aus mit einem großartigen Fall [MS: "fall" kann auch Herbst bedeuten] aus." Agony chuckelte, als Mr. Popos Seele ihr Herz betrat, als sein Körper wie ein rohes Ei zerschmettert wurde, auf der Erde so weit unten. Sie sah zu dem kleinen Namekianer, der aussah, als würde er vor Angst sterben. "Wie ... wie ...", stammelte Dende, die Frau, oh Gott, das Böse, das sie ausstrahlte, war jenseits jeder Vorstellungskraft. Obwohl Namekianer nicht für ihren Geruchsinn bekannt waren, waren sie mit bestimmten Sensibilitäten gesegnet worden, als sich ihre Spezies entwickelte. Eine davon war eine Ausnahmefähigkeit den Geruch wahrzunehmen, den Blut ausstrahlte. Dies half ihnen verwundete Kameraden und Beute zu finden, bevor sich ihre Körper dazu entwickelt hatten, nur Wasser zu brauchen. Aber die Fähigkeit blieb, wenn überhaupt wurde stärker, weil Namekianer alles riechen konnten, was Blut auf sich hatte, selbst wenn das Blut fünfzig Jahre alt wäre. Der Duft ging niemals ganz weg. Agony roch übel nach Blut, stank danach. Der Geruch des Todes, der von ihr ausging, war so stark, dass Dende beginnen musste nur durch den Mund zu atmen. Er schwor, dass er entweder ersticken oder verrückt werden würde, müsste er den Gestank des Todes, den Agony abgab, noch länger riechen. "Ich fand diesen Turm, und ich bin raufgeklettert, und da war diese weiße Katze und der fette Kerl oben. Gott, der Kerl war so fett, es hat mich überall bespritzt, als ich ihn auseinandergerissen hab. Die Katze sagte, dass Kami das rächen würde, also habe ich gefragt, wo dieser Kami wäre und die Katze sagte, er wäre der Gott von allem und dass er hier oben wäre. Ich denke, er dachte, dass wenn er mir das erzählen würde, würde ich ihn verschonen. So lief's nicht. Ich hab ihn stattdessen mit dem Schwert des fetten Typen aufgespießt und ihn gegessen. Geschmackvoll, aber zu viel Fell", sagte Agony spuckend. Dende begann zurückzuweichen. Das Schwert, das Agony hatte, das Schwert, das sie benutzt hatte, um Mr. Popo zu töten, oh Gott, es war Yajirobis Schwert. "Ich wollte schon immer einen Gott töten ...", schnurrte Agony, als sie sich dem verschreckten Namekianer näherte. "Also bin ich hier rauf gekommen. Nun, warum sagst du mir nicht, wo dieser Gott ist, ich werde schon wieder hungrig und du siehst lecker aus ...", sagte Agony, ihre furchtbaren Augen waren mit Entzücken gefüllt, als sie Dende anstarrte. Dende realisierte zwei Dinge. Wenn er lief, würde sie ihn einfach jagen, bis sie ihn einfing. Er musste kämpfen. Weil er Kami war, und wenn er starb, würden auch die Dragonballs verschwinden, und womöglich die Hoffnung, all die Menschen wiederzubeleben, die Agony getötet hatte. "Ich bin Kami", sagte Dende in einer weit mutigeren Stimme, als er sich fühlte, als er stoppte zurückzuweichen und sicher stand. Agony starrte ihn an, Blut tropfte von ihren Lippen. Sie hat ihre Zunge geschnitten, als sie das Schwert abgeleckt hatte, und sie konnte sich nicht selbst heilen, weil sie den Schnitt gemacht hatte. Aber dieser kleine grüne Mann, der meinte, er sei Gott, war bereit sich selbst zu verteidigen. Seine Blows würden sich nicht nur himmlisch auf ihr anfühlen, es würde auch ihren Zungenschnitt heilen. Dann erfasste sie den gesamten Gedanken von einem kleinen grünen Mann, der Gott war, komplett und sie begann zu lachen, ein grausiges Lachen gefüllt mit Bosheit. "DU BIST GOTT? DU?" Dende nickte und bereitete sich vor, anzugreifen. Aber Agony war in ihrem furchtbaren Lachen verloren. Es sandte Schauer über Dendes Wirbelsäule. "Du, kleiner grüner Mann, bist Gott? Du? Solltest du dich nicht vorbereiten um Weihnachten zu stehlen oder so? Wer hat dieses Universum erschaffen, DR. SEUSS?", brüllte Agony. Dendes Furcht, die er mit allen Mitteln versuchte in Zaum zu halten, nahm zu. Diese Frau war vollkommen wahnsinnig. Dann stoppte Agony zu lachen und starrte Dende an, diese furchtbare Lust wieder in ihren Augen. "Na ja, ich mag vielleicht keine grünen Eier und Schinken, aber ich will wissen, wie das Herz eines Gottes schmeckt." Agony startete nach vorne zu gehen. Dende stieß seine Hände in die Luft und warf einige Ki-Bälle auf Agony. Sie explodierten auf ihrem Körper, rissen und brannten ihr Fleisch weg, wo sie landeten, aber sie brachten sie nicht ins Wanken, sie verlangsamten sie nicht mal, als sie auf Dende zuging, in einem langsamen Gang, der irgendwie in sich selbst Böse war. Dende begann wieder zurückzuweichen und warf mehr Ki-Bälle. Sie trafen Agony, aber die Wunden heilten einfach. Energie schoss aus Dendes Augen und hüllte Agony in den Rauch einer Explosion, und Dende ließ um die Tausend Energie-Schläge folgen, was eine riesige Rauchwolke überhalb des Kami-Turmes bilden ließ. Dende stand schwer atmend und erschöpft. Er war kein Krieger und die Angriffe hatten ihn rasch müde gemacht. Dann erschien Agony aus dem Rauch. Dende schnappte ängstlich nach Luft als er sah, wie die Wunden, die er verursacht hatte, rasch verschwanden. In einer Sekunde war nicht einmal mehr ein Riss in Agonys Kostüm. Dende wich wieder zurück. Er schaffte nur ein paar Schritte, bevor er das Ende vom Kami-Turm erreichte. Dendes Herz füllte sich mit eisiger Furcht. Es gab keinen Weg mehr. Dann schrie er laut auf, als Agony nach vorne fasste, ihn schnappte und ihn hochhob um ihn mit ihren grauenvollen Augen anzustarren. Dende drehte sich weg, er lehnte es ab in diese Augen zu blicken, die Verdammtheit und alles einvernehmende Böse ausstrahlten. "Du enttäuscht mich. Wenn der Gott dieser Welt so schwach ist, dann ist diese Welt verdammt. Nein, sie ist verdammt, egal ob du schwach bist oder stark. Da ich jenseits von beidem bin", chuckelte Agony. Sie holte mit ihrer anderen Hand aus als ihre Finger sich wieder in gewundene Messer verwandelten. "Ich habe noch nie das Fleisch eines Gottes gekostet ... bis jetzt", sagte Agony und fasste nach vorne, um das am köstlichsten aussehende Stück abzureißen. "MAKKANKOSAPPO!" Agony drehte ihren Kopf gerade richtig um, um den wirbelgeformten Strahl Energie genau ins Gesicht zu bekommen. Dann flog sie als der Blast sie in einen der größeren Schreine warf und detonierte mit einer großartigen Explosion, die Felsstücke überall hin warf und den Kami-Turm erschütterte. Dende fiel zu Boden, die vordere Seite seines Outfits zerrissen. Er sah verwundert auf. Er sah einen weißen Umhang im Wind schweben und einen grünen Kopf, der mit einem ewigpräsenten Turban bedeckt war. "PICCOLO!" Oob saß und versuchte ein Buch zu lesen, als Son Goku in den Raum schoss. "OOB! KOMM SCHON! WIR MÜSSEN SOFORT ZUM KAMI-TURM! AGONY IST HINTER DENDE HER!" "Dende?", sagte Oob und sprang auf die Füße. Er hatte seinen Lehrer noch nie der Panik verfallen sehen, aber Goku war jetzt definitiv in einer. "Wir müssen gehen! Jetzt! Bete, dass wir noch nicht zu spät sind!", sagte Goku. Hinter ihm erschien Goten mit Yamchu. "Gohan stellt sicher, dass Videl und Pan in Ordnung sind. Erik ist los um Vegeta zu holen ..." "WIR KÖNNEN NICHT WARTEN! Wir müssen fliegen! JETZT!", sagte Goku. Goten sah seinen Vater an. Sein Vater verhielt sich nur so, wenn das Essen ausgegangen war, seine Mom keine Zeit zum Einkaufen hatte, und er hungrig war. Aber er konnte es verstehen. Falls Agony Dende tötete, dann wären die Dragonballs weg. Oder noch schlimmer, ihre verdrehte Fähigkeit Seelen zu stehlen und dazu die Macht der Leute, die sie getötet hatte, könnte ihr die Fähigkeit geben, die Dragonballs selbst zu kontrollieren ... ... oder ganz Neue zu machen, die alles machten, was sie sich wünschte ... Goten presste die Zähne zusammen. So würde es nicht passieren. Nicht während er noch lebte. Goku lief noch immer in Panik herum, schreiend, dass er wissen müsse, wo die Tür war. Er machte weiter bis Oob seinen Arm packte. "Sensei! Warum verwendest du nicht einfach die Momentane Teleportation?" Goku blieb still stehen. Oob hatte Recht, in seiner Panik, dass Dende der einzige mit Kräften war, nach denen Agony Ausschau halten könnte, hatte er das vergessen. "Du hast Recht! Gohan, hol alle und folgt so schnell wie möglich! Ich teleportier' schon mal! Ich hoffe, wir sind nicht zu spät!" Als Erik eintrat, Vegeta an seinen Fersen, brachte Goku zwei Finger zu seinem Kopf, als er versuchte ein Ki auf Kamis Turm zu finden. *Wo ist Mister Popo? Oder Mr. Quitte ... oh GOTT, NEIN LASS SIE NICHT ... warte, da ist Dende! Er lebt!* "Warte!", rief Erik. Zu spät. Gokus Bild verschwamm als er verschwand und zu Kamis Turm teleportierte. "Nimm uns mit", endete Erik. Seine Stimme war ein Knurren aufgrund seiner Frustration, dass er nicht rechtzeitig zu Goku zurückgekommen war. "Los geht's. Dieses Mal entkommt sie mir nicht", sagte Vegeta. Seine Stimme war so wütend, dass es beinahe greifbar war. Er hob Erik auf und flog direkt durchs Dach des Capsule Corp. Hauptgebäudes, als er SSJ ging in einer aufbrodelnden, rachedurstigen Rage. Goku erschien auf Kamis Turm. Das erste, was sein Auge auf sich lenkte, war ein wohlbekannter weißer Umhang. "Piccolo!", rief Goku zu dem namekianischen Kämpfer hinauf. "Du hast es zurückgeschafft!" "Ja", sagte Piccolo in seiner bekannten raspelnden Stimme. "Es scheint, ich hätte es gerade rechtzeitig nach Hause geschafft." Dann bemerkte Goku, dass Dende sich hinter Piccolo versteckte, und die beiden auf einen eingestürzten Tempel starrten, dessen Ruinenstücke begannen zu zittern. Goku flog zu Piccolos Seite. "Ist sie das?", fragte Goku Dende. "Ja ... oh Gott, Goku, sie hat Mr. Popo, Meister Quitte und Yajirobi getötet. Du musst sie aufhalten! Ihre Blutlust ist jenseits von allem, was ich je gesehen habe!", sagte Dende. Goku betrachtete den jungen Namekianer. Die Erde zu regieren hatte ihn erwachsener werden lassen, aber seine Begegnung mit Agony hatte ihn so erschreckt, dass er sich in einen kindartigen Zustand zurückentwickelte. "Mach dir keine Sorgen, Dende. Ich komme mit einer wahnsinnigen Frau zurecht", sagte Piccolo, seine Augen die Ruine nicht verlassend. Aber sie bewegten sich, als Goku seine Schulter fasste. "Piccolo, was immer du tust, unterschätze sie nicht. Sie ernährt sich von ihrem eigenen Schmerz für Stärke! Jedes Mal wenn du einen Schlag landest, wird sie stärker davon! Sie ernährt sich auch von dem Schmerz anderer! Sie ist praktisch unaufhaltbar!" Piccolo warf einen kurzen Blick zu dem Saiyajin, der einst sein schlimmster Gegner war, und war verwundert, was er sah. Nach all den Kämpfen, die er neben Son Goku bestritten hatte, hatte er ihn doch nie so ... besorgt ... gesehen. "Piccolo, sie hat Trunks getötet. Und Kuririn auch. Sie ist ein Dämon." "Ich auch, Son. Ich auch", antwortete Piccolo und lenkte seinen Blick wieder zu der Ruine, als Agony sich daraus befreite. Beim ersten Blick dachte Piccolo, dass Son Goku schlechte Informationen hatte. Diese Frau hatte kein Ki. Sie sah athletisch aus, aber zerbrechlich, und am meisten, sie hatte ein Stück Stein durch ihren Bauch stecken. Ihr Blut tränkte den gebrochenen Stein. "Sie sieht aus, als stände sie schon mit einem Bein im Grab. Ich beende das selbst, für die Ehre unserer gefallenen Krieger", sagte Piccolo, als er seinen Hut runterzog und dann seinen Umhang ablegte. Er war dabei auf Agony zuzufliegen, als Goku ihn wieder bei der Schulter fasste. "Sieh." Agony zog das Stück Stein aus ihr, dabei riss sie die meisten ihrer Innereien mit. Und dann weiteten sich Piccolos Augen, als die Innereien plötzlich zurückgezogen wurden in das große Loch in Agonys Bauch. Sie weiteten sich sogar noch mehr, als das Loch sich selbst versiegelte. Beinahe augenblicklich war Agony wieder unverletzt. Und sie sah glücklich aus während es geschah. "Sie kann sich regenerieren", sagte Piccolo. Seine Stimme war ohne Emotionen, aber in seinem Herzen war ein winziges bisschen Angst. Er erinnerte sich an die Fähigkeiten von Perfect Cell und Majin Boo, die sich von normal tödlichen Verletzungen erholen konnten, indem sie einfach Teile nachwachsen ließen. Wenn diese Frau die auch hatte, würde sie schwer zu töten sein. "Es ist schlimmer als das, Piccolo. Schmerz gibt ihr Kraft, und bewirkt damit auch die Regeneration. Und das heißt, dass ..." "... jede Wunde, die ich an ihr auslöse, heilen wird und sie stärker macht", antwortete Piccolo. Ein bitterer Geschmack formte sich in seinem Mund. Agony blickte auf Yajirobis Schwert, das sie in der Hand hielt. Doch die Klinge war abgebrochen. "Dummes Stück Mist", murmelte sie, als sie den Griff beiseite warf und zu Goku und Piccolo blickte. "Hey, es ist ein großer grüner Mann! Und noch ein Kerl! Zwei zum Preis von einem, wieder!", sagte Agony. Sogar Piccolo schauderte. Selbst Freezer hatte nicht so viel Böses in seiner Stimme. "Piccolo ...", begann Goku. Und dann war Agony plötzlich direkt vor ihnen. Gokus Augen weiteten sich. *Wie?* Und dann schrie Piccolo, als eine rostige Schwertklinge, die einst Agonys Hand und Unterarm gewesen war, heruntersauste und seinen Arm an der Schulter abtrennte. Blut spritzte auf Goku und Agony, und sie lachte, das Lachen eines Verrückten, als sie sich Goku zuwandte. Als Piccolo Richtung Turm fiel überwältigte der Schmerz ihn kurz. Agony hieb Richtung Goku und versuchte seinen Kopf abzutrennen, wie sie es mit Trunks getan hatte. Goku duckte sich unter der Klinge, aber Agony ließ sich einfach von ihrem Drehmoment weiterdrehen, als sie ihr Bein in einem unmöglichen Winkel verdrehte, die hintere Seite ihres Stiefels formte sich zu einer weiteren geschwungenen Klinge, die schwang um Goku wie einen Fisch auszunehmen. Er machte es kaum, als er seinen Bauch nach hinten bog, schnitt die Klinge durch seinen Gi und öffnete einen langen aber oberflächlichen Schnitt quer über seinen muskulösen Bauch. Blut flog heraus, als Goku von Agony wegstolperte und auf seinem Hintern landete. Er blickte auf und sah, dass Dende in Sicherheit gekommen war, er war weggeflogen und beobachtete sie jetzt aus einer Entfernung, und dann setzte er sich auf, um zu erkennen, dass sein Schoß voller Blut war. Ihre Geschwindigkeit ... sie muss sie von Kuririn und Co gestohlen haben ... aber wenn jede Seele sie stärker macht, dann bedeutet das, dass sie so schnell ist, wie Kuririn, Trunks, Tien, C18 und Chaozu zusammen! Oh Gott! Piccolos Zähne waren hart zusammengebissen als er aufstand und seinen blutenden Stumpf hielt, als Agony vor ihm landete. Sie hob seinen abgetrennten Arm auf und in einer Aktion, die selbst Piccolo krank machte, erhob sie es zu ihrem Mund und nahm einen Bissen. Das einzige, was Piccolo irgendeine Genugtuung gab, war, dass sie es sofort wieder ausspuckte. "PLEEHHHH! Du schmeckst grauenvoll!", spuckte Agony. "Nun, du wirst Glück haben, grüner Mann! Wenn du so schlecht schmeckst, werde ich dein Herz nicht essen, aber ich will ganz bestimmt wissen, wie es aussieht!" Piccolo stand zu seiner vollen Größe und brüllte in Schmerz als sein neuer Arm herausschoss, bedeckt mit Geburtsflüssigkeiten. Er blickte Agony an und belächelte den Schock auf ihrem Gesicht. Seine Fangzähne glitzerten. "Sie wird stärker vom Schmerz. Nun, ICH WERDE EINFACH DRUM RUM ARBEITEN!", brüllte Piccolo, sprang auf Agony zu und schlug ihren Kiefer so hart, dass es ihn geradewegs abriss. Seine Finger anspannend riss Piccolo durch Agonys Brust und durchschlug ihren Brustkorb, er umfasste ihr schlagendes Herz und riss es mit einem Schrei heraus. Agony schrie und beugte sich nach vorne, ihre Brust umklammert haltend, und dann sah sie auf und lachte. Überrascht betrachtete Piccolo das Organ, das er nun in seiner Hand hielt. Das Herz war so schwarz wie die Nacht. Und es schlug noch immer. Dann wurde das Herz aus seiner Hand gerissen und flog zurück in Agonys Brust, das Loch versiegelte sich danach, selbst als neues Fleisch von Agonys Schädel erschien und einen neuen Kiefer formte. Agony lachte und warf sich Richtung Piccolo, der seine Hand in die Höhe streckte und einen riesigen Blast losließ, der die Hälfte ihres Fleisches abbrannte und sie quer über den Turm fegte. Mit einem gedämpften Klacken landete Goku neben Piccolo. Piccolo blickte den Saiyajin kurz an und sah das Blut, das aus seinem Bauch drang. "Keine Sorge, ist nur ein Kratzer", sagte Goku. "Kami, sie ist sogar schlimmer, als ich dachte. Ich dachte nicht wirklich, dass es eine Kreatur geben könnte, die erblüht von Schmerz und Tod wie sie, aber wenn ich es jetzt sehe ... weiß ich es. Und ich weiß, dass sie sterben muss." Piccolo blickte in Gokus Gesicht, eine Steinmaske aus tödlichem Ernst. Das Gesicht, das er immer trug, wenn er in einen Kampf zog. Wenn Goku sagte, dass Agony sterben musste, dann waren die Verbrechen, die sie begangen haben musste, jenseits von Piccolos Vorstellungskraft. Goku gab jedem Gegner, den er bekämpfte, eine Chance nach der anderen, egal, was sie getan hatten. Wenn Goku keine Gnade zeigte ... Piccolo blickte zu Agony, als sie auf die Füße kam, ein weites Grinsen auf ihrem Gesicht, als der Rest ihres Fleisches heilte. Sie leckte ihre Lippen, als ob sie ein Tablett Appetitanreger überblicken würde. "Ich habe Dende gesagt, dass er weglaufen und in die Capsule Corp. fliehen soll. Er wird dort sicher sein, für jetzt. Jeder, der übrig ist, ist auf dem Weg hierher. Ich hatte geplant, Dende zu holen und zu laufen, aber jetzt kann ich das nicht tun, nicht nachdem ich sie gesehen habe. Wenn wir sie wieder entkommen lassen ... ist es nicht sicher, was sie tun würde", sagte Goku still. Trotz der schwerwiegenden Situation lächelte Piccolo. "Genau wie in alten Zeiten, eh Son?", sagte Piccolo, als er sich an einen Kampf vor so langer Zeit erinnerte, als er und Goku, zu der Zeit Gegner, sich zum ersten Mal zusammengetan hatten um den gemeinsamen Gegner Garlic Junior zu bekämpfen. Nun waren sie wieder zusammen, einen Gegner bekämpfend, der viel schlimmer war. "Bereit oder nicht, hier komme ich!", rief Agony und flog auf Son Goku und Piccolo zu. Die zwei tauschten einen letzten Blick auf den anderen aus und dann sahen sie Agony in die Augen, als sie beide schrieen, Piccolo powerte zu seinem Maximum auf und Goku explodierte ins SSJ2-Level. Dann schwang Agony mit beiden Armen, die jetzt Schwerter waren, nach ihnen, und der Kampf hatte begonnen. "Ich kann eine riesige Menge Ki fühlen! Goku muss mit Agony kämpfen! Nein, es ist nicht er alleine, es ist Piccolo!", rief Gohan zu den Leuten hinter ihm, sein Herz hüpfte. Sein alter Lehrer war zurück, und das bedeutete einen Kämpfer mehr auf ihrer Seite. "Kakarott und der Namekianer? ARGH! Sie lassen besser ein paar Stückchen übrig, oder ich werde SIE STATT AGONY TÖTET!", schrie Vegeta, als sein SSJ-Status sich in den SSJ2 weiterentwickelte. Erik, auf seinem Rücken reitend, blickte auf den schreienden Vegeta, als besorgte Gedanken seinen Verstand überfielen. *Vegeta, da werden vielleicht Stückchen sein, aber es könnte sein, dass Agony diejenige ist, die sie hinterlässt ...* "HA!!!!!", rief Piccolo als er beide Hände nach vorne stieß. Seine scharfen Nägel schlitzten durch Agonys Fleisch, als seine Finger ihr Fleisch penetrierten. Piccolo schloss seine Hände um die Knochenstruktur, die er fühlen konnte, und zog so hart er konnte, dabei riss er Agonys gesamten Brustkorb mit einem nass-reißenden Geräusch heraus. Blut bespritzte ihn aus der massiven Wunde, aber Agony lachte ihn nur aus. Piccolo wischte das Lächeln aus ihrem Gesicht, indem er es mit einem Schlag eindrückte und sie rückwärts in Son Gokus wartende Fäuste sandte. Nach Rache für seine Freunde schreiend verprügelte Goku Agony gnadenlos, brach dabei die Hälfte der Knochen in ihrem Körper, bevor er sie packte und sie quer über sein Knie schlug, dabei brach er ihren Rücken so heftig, dass es sie beinahe in zwei Stücke riss. Blut bespritzte auch ihn überall, aber er ließ jetzt nicht los, grub seine Finger in Agonys verkrümmten Körper und warf sie in die Luft. Blut regnete hinunter, als er seine Hände auf die Seite stieß. "KA-ME-HA-ME-HAAAAAAAA!", schrie Goku und stieß seine Hände hinauf um den massiven blauen Blast abzuschießen. Es hüllte Agony ein und Goku konnte sehen, wie ihr Fleisch bis aufs Skelett runterbrannte, bevor es verschwand, als der Blast explodierte. Rauch war überall. Weit oben in der Luft explodierte plötzlich Agonys bewegungsloses Skelett mit Leben, als neues Fleisch kam um das alte zu ersetzen. Agonys sich rapide reformierender Köper verdrehte sich in einen rückwärtigen Somersault, bevor Agony sich selbst stoppte, in der Luft schwebte als ihr Gesicht reformierte und ihren verdrehten Grinser grinste. "Ist das dein Bestes?", mockte sie. Dann schrie sie, als sie ihre Arme in die Luft stieß und ihre Kräfte sammelte. Dann erwachte ihr Haar plötzlich zum Leben, als jede Strähne sich auf einmal in einen gewundenen, schwarzen Tentakel verformte. Agony deutete auf die beiden Kämpfer und ihr nun lebendiges Haar wuchs plötzlich und schoss hinunter auf die zwei Kämpfer, Tausende von hitzesuchenden, tödlichen Nadeln. Piccolo und Goku stießen ihre Hände in die Höhe und begannen, die Strähnen abzuschießen, aber es waren zu viele. Als die zwei Kämpfer sich verbogen, in die Luft sprangen, Überschläge vollführten und alles andere taten, um aus dem Weg zu kommen, begannen die Strähnen in den Boden einzutauchen, auf der Suche nach warmen Fleisch zu penetrieren und zerstören. Goku und Piccolo vollführten diesen Tanz über den ganzen Kami-Turm, als immer mehr Tentakel kamen und ein tödliches Netz über den gesamten Platz formten. Piccolo versuchte ihnen nachzukommen, aber am Ende war es zwecklos. Als er nach hinten sprang, um einige zu vermeiden, sprang er direkt in ein Muster anderer Strähnen. Er schrie, die Strähnen brannten wie Säure. Er stolperte nach vorne und schrie wieder, als mehrere Tentakel ihn schließlich fanden und durch seinen rechten Vorarm, sein linkes Bein und seinen Torso stachen. Sie schlugen durch ihn und pinnten ihn an den Boden. Innerhalb von ihm brannten sie wie die Feuer der Hölle. Er schrie wieder, als Agony lachte und den Schmerz aufsaugte. "PICCOLO!", sagte Goku und stoppte um die Strähnen wegzubrennen, die Piccolo gefangen hielten. Aber dann war er der Gefangene in dem Moment, als er aufhörte sich zu bewegen, als mehrere Strähnen ihn fanden, und sich durch seine Schulter und seinen Rücken gruben. Seine Schreie schlossen sich Piccolos an, die zwei mischten sich mit Agonys Gelächter in der Symphony einer Verrückten. Dann fasste Piccolo, selbst als der Schmerz schlimmer wurde, mit geladenen Händen nach Agonys tödlichem Haar, als es kam um sich von ihm zu ernähren, und selbst als sie begannen, seine Hände zu verbrennen, sandte er einen massiven elektrischen Schlag hinein, welcher den ganzen Weg zurück zu Agony wanderte, bevor sie die Haare von ihrem Kopf schneiden konnte. Agonys Schrei war abgeschnitten, als ihr gesamtes Gesicht in Flammen aufging. Das Feuer breitete sich zu den Strähnen ihres tödlichen Haares aus und brannte sie von ihrem Skalp herunter. Die Tentakel zuckten und waren dann tot, und Piccolo und Goku rissen sie von ihren Körpern, als sie in ihren Händen zu Asche wurden. Piccolo presste auf seinen Arm, der am schlimmsten blutete. Goku hielt seine Schulter, als Blut seinen Rücken hinunterlief, welcher übersät war mit Schnitten und Stellen verbrannten Fleisches. Zumindest war keine Strähne durch seine Wirbelsäule gegangen. Piccolo nahm seine Hand weg, sie war getränkt mit seinem eigenen Blut. Seine Rage explodierte, selbst als Agonys Gesicht reformierte und ihr Haar nachwuchs. Er brachte seine Hände nach oben, die Finger zu einer Faust geballt außer dem Zeige- und dem Mittelfinger, die mit destruktiver Macht glühten. "TWIN MAKKANKOSAPPO!" Dann warf Piccolo doppelt ineinander gewundene Strahlen auf Agony. Agony sah sie an und flog dann plötzlich genau auf Piccolo zu. Die Strahlen trafen sie und bohrten sich gerade durch sie hindurch, aber Agony flog lachend weiter, als die Zwillingsstrahlen immer größere Löcher in sie brannten, nicht stoppend, weiter in Richtung Piccolo fliegend. Piccolos Augen weiteten sich und er ließ seine Strahlen durch Willenskraft explodieren. Das taten sie, sie gingen genau in Agony in die Luft. Piccolo sah zu, als sie in Stücke zerrissen wurde, bevor sie im Rauch verschwand. Ihr abgetrennter, verbrannter Arm flog aus dem Rauch in seine Richtung. Piccolo lächelte. Er hatte es geschafft. Er fasste danach, planend, den Arm als Trophäe zu nehmen. Aber gerade bevor es in seine wartende Hand zappte plötzlich ein Tentakel schwarzer Energie aus dem Rauch und schnappte den Arm, riss in zurück in die Dunkelheit. Piccolos Zuversicht verwandelte sich plötzlich in Schock. "NEIN! ES IST NICHT ..." Piccolo konnte den Satz nicht beenden, als Agony plötzlich aus dem Rauch flog, ihre Hände formten sich zu Schwertern, selbst als ihre Körperteile zurück an ihre ursprünglichen Plätze flogen. Piccolo versuchte auszuweichen. Zu spät. Als beide seiner Beine auf Höhe seiner Kniekehlen abgeschnitten wurden fiel Piccolo zu Boden, seines Lebens Blut floss aus ihm heraus. Als er versuchte auf die Füße zu kommen, die er nicht länger hatte, fiel ein Schatten über ihn, und Piccolo sah auf um Agony zu sehen, ihn anlächelnd, als sie ihren Schwertarm erhob, ihre verrückten Augen glitzernd. "Du verlierst, grüner Mann." Dann tauchte Goku aus dem Rauch und kickte Agony mit voller Kraft. Agony flog und dann rutschte sie quer über den Kami-Turm, bevor sie in einen weiteren Tempel krachte. Goku warf einen Kiball und er kollabierte auf ihr. Goku betrachtete den Pfad, den Agony hinterlassen hatte mit Abscheu. Sie war so rasch über den Turm geschlittert, dass die Reibung das meiste ihres Fleisches am Rücken verbrannt hatte. "ARGH!", schrie Piccolo, als neue Beine aus seinen blutenden Stumpen herausschossen. Schnell kam er wieder auf die Füße, und die zwei blickten sich an. "Bist du OK?", fragte Goku. "Ich wärme mich nur auf", sagte Piccolo und grinste seinen Fangzähne-Grinser. Da war ein lautes Geräusch, als Agony sich aus dem Trümmerhaufen des Tempels zog. "Ich werde müde, dass dauernd Gebäude auf mich fallen", murmelte sie, und dann waren Piccolo und Goku wieder an ihr und brutalisierten ihren Körper mit Schlägen. Goku brach ihren Kiefer mit einem Uppercut und dann pinnte Piccolo sie mit einem Twisting Hook Kick. Sie flog in das Hauptgebäude, in dem Dende lebte, und dann war es demoliert, als Goku und Piccolo es mit ihrem Ki angriffen. Als sie ihren Blast-Krieg stoppten war da nicht mal ein Trümmerhaufen, nur ein massiver Krater. Das Bombardement war so intensiv gewesen, dass sie den gesamten Trümmerhaufen pulverisiert hatten. "Denkst du, wir haben sie dieses Mal?", fragte Piccolo Son Goku. Agonys verrücktes Gelächter ertönte aus dem Krater, als sie herausschwebte und ihre Hände über ihren Kopf erhob, dabei sandte sie ein Bombardement von schwarzen Energiespeeren auf die zwei Krieger. "NEIN!", rief Goku, als er und Piccolo aus dem Weg tauchten. "Zwei dumme Schüler, mit zu vielen Bällen, wie lange wird es dauern, bis sie verstehen, dass sie nur Steinwände treffen? Eins, zwei, drei, vier ...", sang Agony in einer Veralberung eines Hüpfreimes, als sie die Speere zählte, die sie auf die Helden warf. Dann krachte Piccolos Faust in ihr Gesicht, als er seinen Arm auswarf und ihn quer über den Turm wachsen ließ, Agony über diese große Distanz treffend. Sein Arm schnappte zurück auf seine normale Länge. "Triff sie auf große Distanz, die meisten ihrer Attacken scheinen zu verlangen, dass sie nahe ist!", rief Piccolo zu Goku. "Oh, du denkst, ich kann nur in der Nähe treffen, grüner Mann? Nun, denk NOCHMAL!", rief Agony, als sie mit ihrem Arm ausholte und ihn ausstieß. Piccolo schrie, als seine Kleidung plötzlich in Flammen aufging, und er begann schnell seinen Gi abzuklopfen, um es auszumachen. Knurrend landete Goku und attackierte Agony, aber Agony deutete auf ihn und plötzlich erhoben sich aus dem Boden vor ihm rasiermesserscharfe Zacken, sie breiteten sich in wahnsinniger Geschwindigkeit um Goku aus. Goku schrie auf und versuchte aus dem Weg zu gelangen. Er schaffte es beinahe, aber als er flog fing in ein Zacken am äußersten Ende und schoss geradewegs durch seinen Knöchel. Er schrie als der Knochen zersplitterte und er fiel zu Boden. Er knirschte mit den Zähnen und in einer Bewegung, die beinahe genauso sehr weh tat wie die Penetration, fasste er hinüber und riss den Zacken heraus, Blut übergoss seine Hände. "Son!", rief Piccolo, das Feuer auf seinem Gi ausgemacht. Er kannte Verletzungen, und die Art, wie die Spitze Gokus Bein aufgespießt hatte, bedeutete, dass er bestenfalls verkrüppelt am Boden bleiben würde. Knurrend in Zorn riss er die Arme hoch und ließ sie Richtung Agony wachsen, die dort stand, fliegend und lachend, Gott, er hielt es nicht mehr aus, er musste ihr gottverdammtes Lachen stoppen ... Seine Hände umschlossen ihre Kehle, und er drückte zu, versuchend ihre Luftröhre zu zerdrücken. Dann fasste Agony nach oben und packte seine Arme. Dann schnappte Piccolo geschockt nach Luft, als seine Arme begannen, sich zurückzubilden. Aber er bildete sie nicht zurück, es war AGONY! Piccolo versuchte seine Hände wegzuziehen, aber sie klebten an Agony wie Uhu, als seine Arme in direkt Richtung der Dämonenfrau zogen, ihre Mächte über Schmerz mussten ihr irgendwie erlaubt haben, die Kontrolle von Piccolos Armen zu ergreifen und seine Kräfte sie zu verlängern umzudrehen, um es zu benutzen, ihn zu ihr zu bringen. Als seine Arme ihre normale Länge erreichten, fand er sich plötzlich wieder in Front von ihr, genau neben ihr, er blickte direkt in ihre Augen mit diesen verfluchten Pupillen, die die Hölle ausstrahlten. "Danke für das Vergnügen." Und dann schrie Piccolo lauter als er jemals geschrieen hatte, als gewundene Klingen aus Knochen plötzlich aus Agonys Körper schossen und sich selbst direkt durch ihn hindurch schossen, ihr Skelett verwandelte sich selbst in eine tödliche Waffe. Er öffnete seinen Mund und Blut floss daraus, als er in Horror in Agonys lächelndes Gesicht starrte. "PICCOLO, NEIN!", schrie Goku. Und dann rissen die Klingen plötzlich in verschiedene Richtungen, wie Messer in einem Schredder, und rissen Piccolo in Stücke. "NEEEEEIIIIIIIIIIINNNN!!!!!!!!!!", schrie Goku, als Piccolos Körper in einem gewaltigen Blutspritzen auseinander fiel. Als sein Torso, welcher nur noch seinen Kopf und den Stumpf seines linken Armes dran hatte, zu fallen begann, langte Agony danach und schnappte es, selbst als die Knochenklingen sich zurück in ihren Körper verwandelten. Als sie Piccolos Körper hinaufzog, konnte Goku sehen, dass Piccolo noch immer am Leben war, sein Gesicht verzogen in eine Agonie aus Tortur. Agony leckte ihre Lippen. "Tschuldigung, grüner Mann, aber deine Rückfahrt nach Whoville ist gecancellt", chuckelte Agony. Und dann ließ Piccolo einen letzten Schrei los als sein Körper in Flammen aufging. Die Flammen vereinnahmten ihn, und Agony warf Piccolos brennende Überreste zur Seite wie Abfall. "Scheint so, als hättet ihr dieses Jahr Weihnachten, Kumpel! Oh warte, nein, das wirst du nicht!", mockte Agony. Goku hörte sie nicht, würde sie nicht verstehen wenn er es täte und würde sich nicht darum kümmern, selbst wenn er beides tun könnte. Sein Verstand stand in Flammen mit Rage, dass Agony getötet hatte, töten konnte, mit solcher Hemmungslosigkeit, mit solcher Freude dabei, mit solcher Verrücktheit, und dass sie darüber lachte! "AGONY!!!!! NICHT MEHR!!!!!!!!! DAS ENDET JETZT!!!!!!!!!!", schrie Goku, als goldenes Licht von ihm ausging. Goldener Rauch kam aus dem Nichts, verschluckte ihn, als Agony amüsiert zusah. Der Rauch klärte sich um Goku in seiner vollen SSJ3-Form zu enthüllen, königlich und doch brutal schön, als er Agony mit blitzenden Augen aus purem Hass und Wut anblickte. Er stieß seine Hände wieder auf die Seite und sammelte mehr Energie, als er jemals in seinem Leben hatte. "CHOU KAMEHAMEHA!!!!!!!!!!!!!!!!" Gohan und Co waren zwei Meilen vom Kami-Turm entfernt, als sie in Dende hineinliefen. Nach einem raschen Informationsaustausch beeilten sie sich so schnell sie konnten weiterzukommen. Sie hatten den Turm gerade kurz gesehen, als der Himmel plötzlich mit einem brillanten Blitz aufleuchtete und ein Brüllen, das laut genug war die Welt zu verschlucken, die Z-Kämpfer und Erik erschütterte. Es brauchte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatten nach der Überforderung der Sinne, und als sie es wieder waren, schnappten sie alle nach Luft bei dem Anblick der gigantischen Pilzwolke aus Staub und Rauch, die sich überhalb des Kami-Turmes ausbreitete. Die Gruppe beeilte sich weiter, hoffend, betend, dass Goku oder Piccolo den Blast getan hatte. Sie schnappten erneut nach Luft als sie ankamen. Der Kami-Turm war weg. Alles, was übrig war, war ein gigantischer Krater, der die gesamte Struktur einnahm und das ganze wie eine Schüssel wirken ließ. Die Z-Kämpfer landeten, das Beste hoffend und das Schlimmste erwartend. "Toussan!", sagte Gohan, als er die ausgestreckte Gestalt seines Vaters bewegungslos liegen sah. Sein Herz in seiner Kehle lief er zu ihm. "Toussan?" Langsam flatterten Gokus Augen auf. "Wo ist Agony?", murmelte er. "Sie ist weg, Dad. Du bist der einzige hier. Du hast es geschafft." "Oh Gohan ... sie hat Piccolo getötet ..." "Piccolo-sama AUCH?", schrie Gohan, sein Herz füllte sich mit neuer Trauer. Er senkte den Kopf und schwor, er würde Agony bis zum Tag seines Todes hassen, selbst wenn sie tot war und Piccolo zurück ins Leben kam. "Es ist OK. Ich habe sie. Ich habe sie alle gerächt ...", hustete Goku. "NEIN! KAKAROTT, ICH HÄTTE SIE TÖTEN SOLLEN!", schrie Vegeta und kam aus dem Nirgendwo, um Goku zu packen. Er begann ihn wiederholt zu schlagen, schreiend, dass Agony sein hätte sein sollen, bis Gohan, Goten und Oob ihn wegzogen, sie mussten ihre ganze Kraft verwenden um den wilden Saiyajin zu halten. "SIE WAR MEIN! SIE WAR MEIN! SIE HÄTTE MEIN SEIN SOLLEN!", schrie Vegeta und kämpfte wie verrückt, als die drei Kämpfer riefen und versuchten ihn davon abzuhalten, Goku zu töten. Yamchu kam hinüber und gab Goku eine Senzu, und Goku seufzte und kam auf seine Füße, froh seine Wunden los zu sein. "SIE WAR MEIN! KAKAROTT, ICH HÄTTE SIE BEKÄMPFEN MÜSSEN!", schrie Vegeta wieder. Goku öffnete den Mund um eine Antwort zu geben. Dann ließen sechs Wörter von Dende sie alle verstummen. "Du wirst deine Chance vielleicht bekommen." Alle Köpfe drehten sich Richtung des jungen Namekianer, der am Rand stand und auf die Wolken unter ihnen blickte. Vegeta hatte aufgehört zu kämpfen und die Krieger ließen ihn los. "Was?", sagte Goten. "Ich kann sie noch immer riechen ... das Blut an ihren Händen ... das Blut, das sie vergossen hat ... wenn sie weg wäre ... wäre es der Gestank auch ... aber es ist noch immer hier. Sie lebt ... und sie ist irgendwo da unten", sagte Dende und deutete nach unten, seine Stimme zitterte vor Schock. Nach allem, was Goku getan hatte, es war noch immer nicht genug. Eine Sekunde später flog Vegeta an Dende vorbei und über den Rand des Kami-Turmes, er verschwand in den Wolken, nicht wissend wie Dende Blut von solch einer Entfernung riechen konnte, und es interessierte ihn auch nicht. "Er hat Recht. Falls sie weg wäre ... würde ich es wissen. Ich kenne sie besser, als jeder andere ... und sie ist es nicht", sagte Erik und kam rüber zu Gokus Seite. Dende hatte den Neuankömmling nicht bemerkt, als er in die Z-Kämpfer gelaufen war, während er vor Agony floh, aber er sah ihn nun. Dann weiteten sich seine Augen in Schock. "Wer ist das?", fragte er Goku. "Das ist Erik ... er ist ein Freund", sagte Goku und gab Dende eine kurze Zusammenfassung wer Erik war und was er ihnen gesagt hatte. Dende nahm die ganze Zeit seine Augen nicht von Erik. Erik fand das Starren des jungen Namekianer nervend, und er war kein Mann, der schnell genervt war. "Und das ist es. Was ist los, Dende? Warum starrst du ihn so an?", fragte Goku. Als Dende sprach bebte seine Stimme. "Du weißt, dass Namekianer Blut riechen können, Goku. Egal wie alt es ist", sagte Dende. "Yeah, Piccolo hat mir das einmal erzählt. Wieso?" Dende erzitterte und deutete auf Erik. "Weil, wenn meine Sinne Recht haben ... sind seine Hände mit genauso viel Blut getränkt wie Agonys." "Warum hast du uns das nicht erzählt?", fragte Gohan. Da war keine Anschuldigung in seiner Stimme, aber Erik, der an einer Wand lehnte und von den Z-Kämpfern wegblickte, fühlte sich trotzdem wie in einer Gerichtsverhandlung. Wirklich, trotz der Tatsache, dass es sich nicht in ihren Stimmen oder Fragen manifestierte, konnte Erik es in ihren Augen sehen, ein Gedanke, den sie vielleicht nicht glauben, aber trotzdem nicht abschütteln konnten. Du hast uns angelogen. "Weil ich nicht glaubte, es würde etwas ausmachen. Ich erzählte euch von meiner vergangenen Verbindung mit Agony. Ich meinte, dass das, was ich tat während ich nach ihr suchte, euch nichts angeht", sagte Erik. "Du warst ein Mitglied?", fragte Yamchu, verblüfft über den brandheißen Fakt, den Erik dargelegt hatte über all die Jahre als er auch Leute getötet hatte, für den einzigen Grund, den er angab: sie waren alle böse. "Yeah. Das bin ich noch immer. Wahrscheinlich werde ich es für meine verbleibenden Jahre sein." Dann erhob Goku die Stimme. Er war die ganze Zeit still gewesen und hatte versucht, wieder zu sich zu kommen, dieses Mal mit seinem Kampf mit Agony. Er erinnerte sich, wie ihr Körper sich verwandelt hatte, wie ihre Knochen aus ihr herausgesprungen waren um Piccolo aufzuspießen und ihn auseinander zu reißen. Da war keine Vorbereitung gewesen. Sie hatte es augenblicklich getan. *Sie hätte es zuvor tun können. Sie hatte eine Menge Möglichkeiten, als Piccolo oder ich nahe genug waren. Sie hätte einen von uns viel früher raus nehmen können. Warum hat sie das nicht getan?* Die Antwort war vielleicht das furchtbarste, das Son Goku in seinen beinahe sechzig Lebensjahren realisiert hatte. Agony hatte mit ihnen gespielt, sie hatte Piccolo erst getötet, als sie sich danach gefühlt hat. Er erinnerte sich daran, wie Agony die ganze Zeit Dende und Piccolo mit dem Grinch von Dr. Seuss' Geschichte verglichen hatte, und wie sie, während sie diese Speere aus schwarzer Energie geworfen hatte, ein Kinderlied gesungen hatte. Für ihn und Piccolo war es einer der ernstesten Kämpfe ihres Lebens gewesen, wenn nicht der ernsteste überhaupt. Für Agony war es ein Spiel. Aber das war nicht das schlimmste. Das schlimmste war das. Was würde Agony tun, wenn es kein Spiel mehr war für sie? "Ich verstehe es nicht, Erik", sagte er, als er seine Gedanken beiseite schob. "Du redest über Agonys grauenvolle Morde. Dabei hast du genauso viele begangen wie sie. Letztendlich ist es noch immer Mord ...", sagte Goku. Erik seufzte, nahm sich einen Stuhl und setzte sich. "Goku, du bist wirklich einer der speziellsten Männer, die ich je getroffen habe. Du besitzt etwas, das ich nicht für möglich hielt. Du blickst noch immer durch die Welt mit den Augen und der Unschuld eines Kindes, trotzdem hast du das Herz und den Verstand eines Erwachsenen. Ich dachte nicht, dass so etwas existieren könnte ... Falls ich es hätte, hätte ich vielleicht nicht den Weg eingeschlagen." "Warum hast du es dann getan?", sagte Yamchu. Er hatte einen anschuldigenden Ton, und nachdem er gelernt hatte, dass Erik ein gleicher Serien-Genozidrist wie Agony war, war er nicht glücklich, dass er mit ihnen in einen Topf geworfen war. Erik blickte Yamchu an. Aber er sah nicht wütend aus. Er blickte traurig. "Lasst mich euch eine weitere Geschichte erzählen, meine Freunde. Wie ich ein Cyborg wurde ... und wie ich den Namen Vengeance annahm." Die einzige Person, die vom Treffen fehlte, war Vegeta. Er hatte Agony wieder nicht gefunden. Er hatte den Wald der Umgebung sechzehn Kilometer aufgerissen, und am Ende hatte er es bis zum Boden niederrasiert, aber er hatte sie nicht gefunden. Sie war wieder entkommen zu Gott-weiß-wohin. Aber das war nicht das, was ihn in diesen tauben Schock versetzt hatte. Stattdessen war es das Telefon, das er noch immer in der Hand hielt. In seinem Kopf wiederholten sich die Worte wieder und wieder, der Anruf, den er angenommen hatte, als er auf dem Weg war, wo Kakarott und die anderen, Erik durch ihre eigene Art Gerichtsverhandlung zogen. *Mr. Briefs, es tut mir leid, die Testresultate sind nicht gut. Wenn überhaupt etwas, dann wird der Zustand Ihrer Frau schlechter. Wenn nicht gerade ein Wunder geschieht, fürchte ich, dass ihr Gehirn einfach langsam weggleiten wird, bis nichts mehr übrig ist. Die Chancen, dass sie aufwacht ... sind praktisch nicht vorhanden. Ich weiß, wie weh es tut, aber ich würde Sie gerne um Ihre Erlaubnis bitten, den Stecker zu ziehen ...* Vegeta hatte das Gespräch mit dem Doktor einfach beendet. Das Telefon läutete wieder und wieder, aber Vegeta hob nicht ab. Eine Wahnsinnige hatte seinen Sohn und seine Tochter getötet, und sie hatte auch seine Gefährtin getötet. Alles, was übrig war, war eine Hülle, die Tag für Tag wegbröckeln würde, bis nichts mehr übrig war. Vegeta hatte in seiner Jungend geschworen, dass ihn nichts binden würde, dass er immer frei sein würde. Jetzt hatte er nichts mehr, das ihn an sich band. Wieder war er frei. Und es war das grauenhafteste Gefühl, das er je gehabt hatte, ein vollkommenes Gefühl von Verzweiflung, von Einsamkeit, von überhaupt nichts. Er war innerlich leer. Das Telefon läutete wieder. Vegeta legte es weg und stand langsam auf, er ging Richtung Tür. Nicht die Tür, die ihn zum Meeting führen würde, sondern die Tür, die ihn nach draußen brachte. Selbst wenn er Agony irgendwie töten könnte, die Leere würde noch immer da sein. Und er würde niemals dazu fähig sein, den Rest seines Lebens damit zu leben, dass es an seinem Herzen nagte. Auf diese Art war es besser. Damit würde es zumindest keinen Schmerz mehr geben. Langsam ging der Prinz der Saiyajin, der zweitgrößte Kämpfer des Universums und einst der überheblichste, arroganteste und stolzeste Krieger, der jemals gelebt hatte, Richtung des Platzes, den er gewählt hatte, um alles zu beenden, seine Trauer und Verzweiflung waren so stark, dass er vergessen hatte, dass Dende am Leben war und somit auch die Dragonballs. "Ich habe euch erzählt, dass die Regierung mich zu einem Cyborg gemacht hat. Was passiert ist, ist, dass, als Agony mich über eine Klippe geworfen hatte, und ich, durch welches Wunder auch immer, überlebte, sie mich per Unfall in ein Regierungsgebäude geworfen hatte. Ich weiß, der Zufall ist erstaunlich, aber es ist passiert. Soldaten fanden mich und brachten mich hinein, und sie übergaben mich der Fürsorge eines Wissenschaftlers namens Dr. Vagane." Erik pausierte, offensichtlich bekämpfte er schlechte Erinnerungen. "Vagane war die sadistischste, verdrehteste Person, die ich je gekannt habe. Er liebte es, Menschen zu verletzen, genau wie Agony. Aber er war auch brillant, und er war beauftragt, die ultimative Waffe fürs gute alte USA zu entwickeln, etwas, das jede Aufgabe erfüllen konnte. Als er von dem Tod meiner Familie erfuhr, entschied er, dass ich es sein sollte. Er löschte jede Aufzeichnung von den Ravenskys, die je existiert hat, und dann begann er an meinem zerstörten Körper zu arbeiten. Die Teile, die jenseits von Reparatur kaputt waren, wurden durch die fortgeschrittenste Technik ersetzt, die sie hatten. Ich hörte Gerüchte, dass es ein merkwürdiges, experimentales Amalgam war aus der größten Arbeit der Erde und Technologie, die sie von einem abgeschossenen Alien-Schiff hatten, das in Area 51 weggeschlossen war. Wer weiß? Aber es war mindestens 200 Jahre voraus von allem, was andere Länder hatten. Langsam wurde meine Menschlichkeit von mir genommen, als sie diese Gliedmaßen ansetzten, verkabelte Microminiatur-Supercomputer in mein Gehirn verpflanzten, sie etablierten einen gesamten Pfad von Kreislauf in mir, während sie gleichzeitig alle Arten von Steroiden und chemischen Behandlungen anwandten, um meinen Körper in eine lebende Waffe zu verwandeln." Erik pausierte und eine Träne lief seine Wange hinab. "Es war furchtbar ... der Schmerz ... und um zu entkommen begann ich, mich in mich selbst zurückzuziehen, mein Selbst. Langsam verstand ich mich so gut, wie jeder kann. Und als ich fertig war ... begann ich die anderen zu durchleuchten, ihre Herzen, ihre Gedanken, ihre Seelen, lernend, wie man sehen konnte, was da war, was immer da sein würde ... ob sie ultimativ gut oder böse waren. Die Puren und die Korrupten." Erik hielt wieder an. Die Z-Kämpfer hörten zu, gefesselt. "Vagane war die korrupteste Seele, die es gab. Er wollte, dass ich eine willenlose Drohne wurde, die das tat, was einem gesagt wurde ohne Frage oder Zögern. Weil er erst begonnen hatte, als meine Persönlichkeit sich bereits zu formen begann, musste er versuchen das umzukehren. Aber ich lehnte ab. Ich hatte meine Familie und meine Menschlichkeit verloren. Alles, was übrig war, war ich selbst. Das würde ich nicht weggeben, für nichts. Vagane versuchte alles. Psychotricks, chemische Anwendungen, physische Tortur. Er konnte mich nicht brechen. Er wurde mehr und mehr frustriert, als ich seine Handlungen nahm und sie benutzte, um meine Technik zu verfeinern, in die Herzen anderer zu blicken, ihre wahren Selbsts zu sehen, etwas sehen, das sie nie verbergen könnten, egal wie viele Masken oder Rauchschirme sie verwendeten. Und langsam verwandelte sich sein Vergnügen, das er hatte mich zu verletzen, in Hass, da ich nicht brechen wollte, wie jeder andere, der ihm die Stirn geboten hatte. Also versuchte er um meine Verteidigungen herumzukommen und mich von innen zu brechen." "Von innen?", fragte Oob. "Er hatte Zugang zu meinem Verstand via der Maschinen, die er in mich eingesetzt hatte. Also implantierte er einen Chip, der ihm erlauben würde, meinen Körper via einer Fernbedienung zu kontrollieren. Dadurch versuchte er mich zu brechen, indem er mich kontrollierte und mir zeigte, dass ich ihm nicht widerstehen konnte. Er war sich seines Erfolges so sicher ... er war sich so sicher, dass ich sein Krieger werden würde, den er benutzen konnte, die Welt zu übernehmen. Ja, während Vagane die höheren Stellen hatte, für die er arbeitete, wusste ich, dass er nicht die Absicht hatte, mich ihnen zu geben. Er verbrachte acht Jahre mit mir, er hatte alles genommen, das mein normales Wachstum mir gegeben hätte und veränderte, verdrehte es, und als er fertig war, plante er, in seinem verrückten Kopf, mich zu benutzen, um alle und jeden zu beherrschen und sie für seine persönlichen Spielzeuge zu benutzen, genauso wie ich es gewesen war." Yamchu erhob wieder die Stimme, doch dieses Mal war es kein anklagender Ton. "Was ist passiert?" "Vagane machte einen Fehler. Ich trainierte indem ich gegen einen Soldaten kämpfte. Ich entwaffnete ihn und hinterließ ihn hilflos mit einem Arm am Rücken gebunden und mit einer Binde über seinen Augen. Danach orderte Vagane, dass ich den Mann töten sollte. Ich lehnte es ab. Also benutzte er seine Fernbedienung und übernahm die Kontrolle über mich, und egal wie hart ich dagegen ankämpfte, ich konnte der Kraft nicht widerstehen, die er anwandte. Ich nahm das Leben des Soldaten, während er um Gnade bettelte und ich schrie, dass er aufhören sollte. Und Vagane antwortete nur mit Lachen auf meine Bitten." Eine weitere Pause. "Vaganes Lachen war genauso wie Agonys, voller Freude und Vollkommenheit in seiner Zerstörung. Und ich schnappte." Die Z-Kämpfer hörten zu. "Ich wurde so wütend, dass ich wortwörtlich rot sah. Meine Rage war so groß, dass ich den Chip, den Vagane in mich eingepflanzt hatte, überlud und ihn frittierte. Plötzlich war ich frei und wieder in Kontrolle über mich, und ich stellte sicher, dass Vagane lebte, um seine Taten zu bereuen. Also riss ich einhändig die gesamten Einrichtungen auseinander. Jede Fähigkeit, jede Waffe, die Vagane in mich gesetzt hatte, benutzte ich an seinen Einrichtungen und seinem Traum und sandte es in die Hölle, wo es hingehörte. Aber während ich das tat, sah ich etwas. Soldaten kamen um mich zu stoppen, und ich tötete sie. Aber so viele von ihnen waren Pur. Ich wollte sie nicht töten, ich wollte sie nicht zerstören, weil, wenn es darauf ankam, hatten sie gute Herzen. Aber Vagane schrie in das PA-System, dass sie mich töten sollten, und ich musste mein eigenes Überleben über ihres stellen. Ich tat es, aber ich trauerte, dass ich es musste. Das werde ich immer." Eine weitere Pause. "Nachdem das getan war ... fand ich den Platz, wo Vagane meine Eltern in flachen Gräbern beerdigt hatte. Ich grub sie aus und beerdigte sie entsprechend. Und dann machte ich einen Schwur auf sie, einen, den ich immer halten würde." Erik stand auf und blickte aus dem Fenster, durch das er die Stadt sehen konnte, an die die Capsule Corp grenzte. "Da sind schlechte Menschen in dieser Welt, Goku. Das wird immer so sein. In dieser Welt ... sind vielleicht weniger. Vielleicht kannst du mich und meine Motivation deshalb nicht verstehen. Aber in meiner Welt ... da waren schlechte Menschen ... viele schlechte Menschen. Viel zu viele. Sie kamen von allen Wegen und allen Pfaden, von allen Gesellschaften und Kulturen, von allen Hautfarben und Geschlechtern, von allen Altern. Sie gehen über die Erde, planend schlechte Dinge zu tun. Und das tun sie. Sie morden. Sie vergewaltigen. Sie stehlen. Sie sind hinterrücks. Sie richten zugrunde. Sie hassen. Aber am meisten verletzen sie. Sie verletzen die guten Menschen, die nicht solch böses Verlangen haben. Sie tun es direkt wie Agony, oder sie tun es indirekt wie Vagane, wenn er diese Puren Soldaten nach mir schickt, wenn er weiß, dass sie keine Chance haben. Es interessiert sie nicht, ob, oder wen, oder warum sie verletzen, so lange es ihre wie auch immer gearteten gierigen Verlangen in ihren Herzen stillen. Ob es nun das Übernehmen einer Firma und dabei die Hälfte der Angestellten entlassen ist, um Geld zu sparen, oder ob es das Verfolgen deiner Frau ist, um sie zu töten, weil sie dich verlassen hat und du denkst, dass du das Recht dazu hast, oder ob es das Zusammenschlagen eines Kindes ist und das Nehmen von allem, was ihm gehört, weil du es kannst. Das sind die Korrupten, Goku. Sie sind die verrotteten Äpfel, die schlechten Samen, die, die die Menschlichkeit ins Jenseits und die Verdammnis ziehen werden, ohne es überhaupt zu realisieren." Erik drehte sich um, um Goku anzusehen. "Und die größte Ungerechtheit von allem, Goku, ist, dass am Ende, die Puren so wenig tun können. Oh, das Gesetz-System versucht es. Sie versuchen die Zeugen vor denen zu beschützen, die sie zu töten wünschen, so dass die bösen Leute nicht freikommen um mehr schmähliche Taten verrichten zu können. Sie versuchen die gefährlichen Leute wegzusperren, damit sie niemanden mehr verletzen können. Sie versuchen es so sehr, und mein Herz ist auf ihrer Seite. Aber sie können nicht gewinnen. Ihre Techniken sind zu schwach, zu soft. Man schlägt eine Ziegelwand nicht mit einem Polster, man benutzt einen Schlaghammer." Erik begann in langsamen Schritten auf Goku zuzugehen. "Die Korrupten haben meine Familie getötet. Sie nahmen meine Menschlichkeit. Sie versuchten, alles von mir zu nehmen. Und am Ende war da nichts, was ich für mich tun konnte. Es war geschehen und keiner stand auf um mir zu helfen, weil sie nicht konnten. Sie hatten nicht die Macht. Sie hatten nicht die Fähigkeit. Sie hatten nicht den Einfluss. Sie hatten nicht den Mut. SIE VERSUCHTEN MICH ZU ZERSTÖREN, UND DA WAR NICHTS WAS IRGENDJEMAND TUN KONNTE!" Erik strich sein Haar zurück, seine Stimme wurde mit jedem Satz lauter. "Ich schwor, dass, solange ich lebte, ich das nicht passieren lassen würde. Ich würde die Korrupten die Puren nicht zerstören lassen. Und da ist am Ende nur ein Weg, sie zu stoppen. Sie töten. Ein toter Mörder kann nie mehr morden, ein toter Vergewaltiger kann nie mehr vergewaltigen, ein toter Korrupter kann niemanden mehr verletzen. Ich widmete mein Leben der Aufgabe sicherzustellen, dass ich diese Leute finden und runterholen würde, und meine Hand denen anbiete, die gebrochen und verletzt worden waren wie ich. Das ist warum ich ein Mitglied geworden bin, Goku. Das ist warum ich das Blut von Tausenden auf meinen Händen habe. Da spielt sich ein Krieg ab, Goku, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, und die guten Leute sind am verlieren. Sie haben keinen Champion, keine Verteidigung gegen die überwältigende Macht von denen, die nur böses in ihrem Leben zu tun suchen. Ich schwor auf das Grab meiner Familie, dass ich diese Kraft sein würde. Ich fehlte meine Familie. Ich konnte ihnen nicht helfen! Aber jedem, den ich helfen konnte, würde ich versuchen, in der Hoffnung, dass ich der Menschlichkeit etwas Hoffnung kaufen könnte damit. Vielleicht ist es zwecklos. Vielleicht ist meine Welt verdammt, egal was ich tue, aber ich werde sterben, bevor ich je aufgebe." Plötzlich sprangen von Eriks Metallfingern rasiermesserscharfe Klingen, und er hielt sie über sein Gesicht, als er seinen Kopf senkte. "Das ist warum ich Menschen töte, Goku. Sie waren schlecht. Ich weiß, dass sie schlecht waren. Ich kann in sie sehen, sehen, dass sie sich niemals ändern würden. Und ich höre, wie die Puren um Hilfe schreien, Hilfe, die sie niemals von den anderen bekommen können, die versuchen zu helfen. Für jeden Erfolg, den sie haben, haben sie hundert Verfehlungen, hundert Opfer, hundert Leute, die nur sitzen und weinen können, dass ihre Gerechtigkeit von ihnen gestohlen wurde." Eriks letzte Worte waren nur ein Wispern. "Ich bin ihre Gerechtigkeit. Ich bin ihr Champion. Ich bin ihre ... VENGEANCE [Vergeltung]." Erik blickte auf, direkt in Gokus Augen. "Ich bin Erik Damien Ravensky. Sieh in mich, Goku. Du, der irgendwie die Unschuld eines Kindes besitzt, wirst es am besten wissen. Sieh in mich und sag mir: siehst du einen Mörder in diesen Augen? Siehst du eine böse Person?" Die Stille war lange, als Goku tat, um was Erik ihn gebeten hatte, und er blickte in sein Herz ... und sah etwas, das er in allen sah, die er Freund rief, selbst Vegeta. Das leuchtende Licht von denen, die wirklich dem Guten dienten, in welcher Art auch immer. "Nein." "Ich habe vielleicht eine Antwort. Goten blickte von seiner Konversation mit Marron auf, Goku blickte vom Essen auf, das er nicht schmecken konnte, und Erik blickte von seiner Studie von Agonys Pfad auf. "Was ist es, Gohan?" Gohan war für einige Zeit weggegangen, meinend, dass er sich nach etwas im Labor umsehen musste, nachdem er einen Anruf erhalten hatte. Er kam in einem Laborkittel und einer Art Gerät zurück. "Während ich ein paar Nachforschungen angestellt habe, sind ein paar meiner Wissenschaftler-Kollegen über eine interessante Entdeckung gestolpert. Es schien nutzlos, aber sie haben es trotzdem aufgezeichnet. Ich habe sie gebeten, mehr davon zu machen, und jetzt sind sie endlich durch. Seht euch das mal an." "Was ist das?", fragte Goten, als er an Gohans Seite kam. "Es ist ein Gasverteiler, ungefähr eine ausgefallene Version eines Sprayers. Aber es ist das Gas, oder genauer, was es tut, das mir eine Idee gab. Erik, würde es dir etwas ausmachen, ein Testsubjekt zu sein? Das Gas ist harmlos." "OK, aber wenn das Gas harmlos ist, sehe ich nicht, wie es uns gegen Agony helfen soll", sagte Erik, als Goku und Goten zur Seite gingen. "Es könnte schon. Nun, Erik, bist du Links- oder Rechtshänder?" "Ich bin beidhändig, aber ich bevorzuge meine rechte Hand." "Schlägst du meistens mit der rechten Hand?" "Außer wenn die Situation meine linke verlangt, ja." "OK, ich will, dass du daran denkst, mich zu schlagen, denk so hart du kannst daran, und dann will ich, dass du mich in den Magen schlägst. Keine Sorge, es wird nicht wehtun, also frag nicht." Erik zuckte die Schultern, dann kam ein Ausdruck über sein Gesicht, als würde er sich konzentrieren, und dann schrie er und schlug Gohan in den Magen. Gohan machte ein leises Geräusch in Reaktion darauf und schob seine Brille wieder nach oben. "Gut. Jetzt mach dasselbe, aber während du es denkst, werde ich dich ansprayen. Inhaliere das Gas, OK?" "Verstanden", sagte Erik. Gohan begann mit dem Sprayen, als der konzentrierte Blick wieder auf Eriks Gesicht erschien. Als das Gas verschwunden war, sah Erik für ein paar Sekunden mehr konzentriert aus, und dann schrie er und schlug Gohan wieder in den Magen. Mit seiner linken Hand. "Was zur Hölle?", sagte Erik überrascht. "Wie hast du das getan?" "Das ist die Wirkung des Gases. Wenn du das Gas inhalierst, während du über eine Bewegung nachdenkst, ob nun bewusst oder unbewusst, wenn du versucht das zu tun, machst du das genaue Gegenteil. Erik dachte an Zuschlagen, und da er primär seine rechte Hand benutzt, benutzte er seine linke Hand. Mach weiter, Erik. Versuch so hart du kannst, mich mit deiner rechten Hand zu schlagen." Erik versuchte es. Er konnte nicht. Jeder Schlag, den er warf, kam automatisch mit seiner linken Hand. Gohan testete es bei seinem Vater und seinem jüngeren Bruder aus, und das selbe passierte. Es geschah sogar bei Marron. "OK, jetzt Erik, ich will, dass du daran denkst mich zu verletzen, als wäre es der einzige Grund für dich zu leben, der alleinige Grund, dass du Leben hast, ist mich zu verletzen. Lass es deinen Verstand einnehmen." Erik tat es. Der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ Marron auszucken, es sah so natürlich aus. "Jetzt tu es!" Erik schwang seine Faust auf Gohan. Aber statt seinen Arm auszustrecken in den geschmeidigen harten Schlag, den Erik geplant hatte, kurvte sein Arm und zielte den Schlag direkt in Eriks eigenen Bauch. "OOOOFFFFFFFFFFF!", keuchte Erik. "Ouch!" "Du siehst. Worauf dein Verstand auch immer fokussiert ist, das Gas vermischt die Signale, die dein Gehirn ausstrahlt um deinen Wunsch auszuführen, dass du das exakte Gegenteil machst. Agonys Verstand ist immer besessen mit dem Töten von Leuten, richtig? Also, wenn ich nahe an sie rankomme und sie mit dem Gas besprühe, wenn sie versucht mich zu töten dann ..." "... wird sie sich selbst schlagen, und da ihr Körper nicht von Wunden heilen kann, die sie selbst auf sich auslöst ... könnte sie sich selbst töten! Es könnte vielleicht funktionieren!", sagte Erik. Er war sehr beeindruckt. *Es könnte vielleicht wirklich deine Zeit gekommen sein, Agony!* "Aber wir wissen nicht, ob es funktionieren wird, oder ob sie sich fatal verletzen wird ...", begann Marron. Dann fand sie Eriks Finger auf ihren Lippen, die sie zur Ruhe zwangen. "Marron, ich habe alles versucht, Agony zu töten. Nichts hat funktioniert. Ich habe wirkliche Hoffnung, dass das funktionieren könnte. Verschrei es nicht, bitte." "Großartig. Jetzt ist das einzige, was wir noch tun müssen, herausfinden, wo sie als nächstes auftauchen wird. Seit Kami-Turm war kein Zeichen mehr von ihr. Da sind mehrere Dörfer, durch die sie durchgegangen sein könnte, und mit ihrem verrückten Zick-Zack-Muster, könnte es durchaus sein, dass sie eines von ihnen gekreuzt hat. Aber da ist kein Zeichen", sagte Goku in einem raren Moment von Intelligenz. "Vielleicht hast du sie so stark verletzt, dass sie sich wieder erholen musste, Dad", sagte Goten. "Das bezweifle ich, Goten. Ich sah ihr Talent aus erster Hand, wie du auch. Es ist ... wie ein Wunder, in einer grauenvollen Art", antwortete Goku. "Na ja, sie wird sich bald zeigen. Unterzutauchen ist nicht ihr Stil. Wir müssen nur alle zusammenholen und warten, und sie dann besiegen, ein für allemal. Also lasst uns alle holen. Wo ist Vegeta?", fragte Erik. "Vegeta? Ich weiß nicht. Ich habe ihn seit Kami-Turm nicht mehr gesehen", antwortete Gohan. "Ich bin sicher, er ist hier irgendwo in der Nähe. Ich geh ihn suchen. Ich muss ohnehin mit ihm reden", sagte Erik und marschierte aus der Tür. Als Erik die Räume des Capsule Corp. Gebäudes durchsuchte, begann ein Handy auf einem Tisch zu läuten. Erik zögerte, dann hob er ab. "Hallo?" "Hallo, ist das Vegeta Briefs?", kam eine männliche Stimme. "Ähm, nein ..." "Nun, das ist sein Telefon. Wo ist Vegeta Briefs?" "Ich weiß nicht. Ich fand das Telefon auf einem Tisch." "Hmmmm. Sind Sie ein Freund?" "Uhhhhhh ... könnte man sagen." "Verstehe. Gut. Er wird jeden Freund brauchen können, den er hat." "Warum, Mister?" "Hat er es Ihnen nicht erzählt?", sagte der Doktor und gab Erik die selbe Information, die er Vegeta gegeben hatte. Da sie am Telefon waren, konnte er Eriks Gesicht nicht sehen, das sich mit Schock füllte, als er ihm von Bulmas Kondition berichtete. "Sie wird niemals aufwachen?", sagte Erik. "Nun, sie könnte, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass ihr Verstand beschädigt wurde. In der Lotterie zu gewinnen wäre wahrscheinlicher." "Verstehe. Danke. Ich werde mit Vegeta reden", sagte Erik und legte auf. Die Stücke kamen ziemlich schnell zusammen. Vegetas Ablehnung eine Träne um seine toten Kinder zu vergießen wegen welchem Grund auch immer, der Fakt, dass Agony vielleicht unkillbar war und diese Nachrichten ... was könnte das in Vegetas Kopf ergeben? Da war nur eine richtige Antwort, die selbe Antwort, die Erik gekommen wäre, wäre er in der exakt selben Situation. "Oh mein Gott." Ruhig blickte Vegeta auf die klatschenden Wellen hinab, die unten am Kliff leckten. Er war für beinahe zwei Stunden dort gestanden, hatte seine Gedanken geordnet, und dann hatte er die Zeremonie für sich selbst rezitiert, die für das tote Saiyajin-Königtum Sitte war. Es war ironisch, Vegeta dachte immer, er würde diese feierliche Zeremonie für andere rezitieren, niemals für sich selbst. Langsam beendete er und nahm einen tiefen Atemzug, als er an den äußersten Rand der Klippe schritt. Er streckte seine Hand aus und langsam begann sich eine rote Ki-Klinge darauf zu bilden. Es würde schnell sein, wahrscheinlich viel besser, als das Schicksal, das Agony ihm auferlegen würde, und es würde dem überwältigenden Schmerz ein Ende setzen. "Leb wohl, Frau. Ich liebe dich. Ich habe vielleicht nicht genug gebüßt, um in den Himmel zu gelangen und unsere Kinder wiederzusehen ... aber ich kann nur so hoffen", sagte Vegeta. Langsam erhob er die Klinge und zielte genau auf sein Herz. Er stieß nieder. Und dann umfasste eine Hand sein Gelenk und stoppte die Klinge Zentimeter vor seinem Ziel. Vegetas Augen schnappten schockiert auf. "Tu es nicht, Vegeta! Das ist es nicht wert!", sagte Erik und hielt Vegetas Arm mit aller Kraft. Jeder einzelne Motor in seinem Cyborg-Gliedmaß schrie danach, Vegetas Saiyajinkraft entgegenzutreten. Vegeta sah den Mann aus der anderen Welt an und realisierte, dass er sich ihm in den Weg stellte, seinen Schmerz loszuwerden. Eine Sekunde später knallte Erik in einen Baum sechs Meter weg. Er zwang seine Muskeln zum Entspannen, aber Vegeta hatte ihn so hart geworfen, dass es noch immer höllisch weh tat. "Wer denkst du, dass du bist, Baka? Ich versuche hier in Frieden zu sterben!", sagte Vegeta, marschierte rüber und hob Erik mit einer Hand auf, er hielt den dunklen Krieger über dem Grund. "Vegeta, das ist es nicht wert. Das ist nicht die Antwort!" "Was ist dann die Antwort, du dämlicher Baka? Alles, um das ich mich sorgte, ist weg! Meine Kinder sind tot! Meine Gefährtin ... meine Frau ... ist weg, erschüttert, langsam sterbend in einer Art, die niemand verdient! Und diese Welt ist durch etwas bedroht, das nicht einmal ich stoppen kann! So ist es besser ... kein Schmerz mehr ..." Vegeta war mehr geschockt, als durch alles andere, als Erik ausholte und Vegeta ohrfeigte. "HÖR DIR MAL ZU! Du gibst auf! Du, der Prinz der Saiyajin, der Saiyajin-Elite, gibt der Verzweiflung nach! Was ist mit dem richtigen Vegeta passiert, der, der seine Arme locker verschränkt und arrogant mit einer Seite seines Mundes gesmirkt hatte? Der, der dachte, nein, der wusste, dass er besser als jeder andere war, stärker, tougher, machtvoller? Du bist nicht Vegeta! Du bist nur ein Feigling!" Vegeta blickte Erik mit Augen an, die plötzlich blitzgrün waren. "Wie hast du mich genannt?", sagte er, seine Stimme zitterte vor Rage. "Du hast mich gehört! Ein Feigling! Du hast deinem eigenen Schmerz und der Verzweiflung nachgegeben. Nach allem, was du durchgemacht hast, gibst du zu einfachen Emotionen auf! Ich weiß, dass Emotionen machtvoll sind, aber sie sind auch kontrollierbar, solange du denkst, dass sie es sind. Du hast ihnen nachgegeben. Du denkst, dass Bulma nie mehr zu dir zurück kommen wird. Nun, Vegeta, die Chancen sind nicht gut, das gebe ich zu, aber solange da eine Chance ist, gib nicht auf! Du hast-!" Erik konnte nicht weitermachen, als Vegeta plötzlich schrie und Erik ins Gras schleuderte. Erik schlug auf und sprang auf seine Füße, dann weiteten sich seine Augen und er sprang aus dem Weg, als Vegeta einen Ki-Blast auf ihn warf. "Sieh dich an! Sieh, dass es wahr ist! Du bist nur eine Hülle deines früheren Selbsts, Vegeta! Wirst du weitermachen, es zu verstehen abzulehnen? Was wirst du tun, dass du weiter weglaufen kannst vor der Erkenntnis? Wirst du mich frittieren? Wirst du jeden frittieren, der dasselbe sagt, bis du endlich die Zeit hast, dein eigenes Leben zu nehmen? Nun, mach weiter! Aber lass mich nur eines sagen, Vegeta! Wenn du zu dieser Klippe zurückgehst, wenn du den Dolch nimmst und dich aufspießt, wirst du nur eines erreichen: beweisen, dass du der größte Angeber, der größte Schwächling, das größte Nichts der Welt bist! Oder du kannst zurück zur Capsule Corp. kommen, du kannst dir unseren Plan anhören, wie wir Agony töten, und du kannst die rächen, die du verloren hast! Du kannst deinen Anspruch auf Elite auf den Besten beweisen. Was ist mit deinem Saiyajin-Stolz geschehen, Vegeta? Lass die Verzweiflung ihn nicht zerstören, lass ihn die Verzweiflung zerstören!" Als Erik schwer atmend dastand, behielt Vegeta ein stetes Auge auf ihm, einen Arm ausgestreckt, das Ki-Schwert noch immer glühend. Dann senkte Vegeta seinen Arm als das Ki-Schwert verschwand, als er sich umdrehte um auf die Klippe zu sehen, wo er noch vor Momenten geplant hatte, sein eigenes Leben zu nehmen. Langsam ging Erik auf ihn zu und versuchte mit einer beruhigenden Hand nach ihm zu fassen, aber Vegeta schlug sie weg. "Fass mich nicht an", schnappte er, aber die Rage war dabei durch Trauer ersetzt zu werden, einer Trauer, so tief und einnehmend, dass Eriks Herz mit dem Saiyajin fühlte. "Ich verstehe wie du fühlst, Vegeta, nur zu gut. Ich habe meine Familie auch an Agony verloren. Ich habe meine Menschlichkeit und beinahe mich selbst an etwas verloren, das genauso böse war wie sie. Ich hatte nicht einen einzigen Moment von Glück oder Friede in zwanzig Jahren." Vegeta blickte Erik an. "Zwanzig Jahre?" Langsam erzählte Erik wieder die Geschichte seines Lebens. "Ich war neun, als Agony mich zerstörte. Ich war siebzehn, als ich Vagane entkam und Vengeance wurde. Ich war vierundzwanzig als der Change kam. Jetzt bin ich neunundzwanzig. Zwanzig Jahre scheinen vielleicht für dich, Vegeta, keine lange Zeit zu sein, da deine Lebensspanne mehr als doppelt so groß ist als die eines normalen Menschen, aber für mich, war es eine Ewigkeit. Zwanzig Jahre Schmerzen, Tortur und dann Aderlass, Kämpfe, die alle in einander verschwammen. Es gab viele Male, als ich an meinen eigenen Klippenrändern gestanden bin, überlegend ob diese Wahl besser ist. Aber ich schritt immer zurück, weil ich immer Hoffnung habe. Hoffnung ist zerbrechlich, so zerbrechlich, aber während seine Brücke unter dir vielleicht nicht stärker als die Fäden eines Spinnennetzes wirken, solange du daran glaubst, wird es immer unter dir sein, auch wenn alle Brücken eingestürzt sind. Da ist immer ein Licht am Ende des Tunnels, Vegeta. Immer. Wenn das nicht so wäre ... dann hätte das Leben keinen Sinn. Aber es ist da, und du kannst darauf stehen. Bilde eine Brücke, Vegeta. Glaube daran, dass sie dich halten wird und sieh nach dem Licht." Vegeta blickte Erik an, dann ging er zum Klippenrand. Eriks Herz hüpfte vor Furcht, aber dann realisierte er, dass Vegeta nur nachdachte. Er entschied sich, dass es am besten wäre, es ihm nun zu sagen. "Vegeta?" "Was ist jetzt, du Baka?", sagte Vegeta. "Ich habe gesehen durch wie viel Schmerz du gegangen bist, all der Verlust, all die Agonie in dir. Es strahlt von dir wie das Licht von Spiegeln. Trotzdem habe ich dich nicht eine einzige Träne vergießen sehen. Sag mir, Vegeta, warum weigerst du dich zu weinen?" "Weinen ist für die Schwachen!", schnappte Vegeta und drehte sich weg. "Ich dachte mir schon, dass du so was sagen würdest. Vegeta, du liegst falsch." Vegeta drehte sich um, seine Augen hell mit erneuter überraschter Faszinierung. Dieser Mensch, der aus einer anderen Welt kam, hatte entweder Mut, war wirklich dumm, oder so verrückt wie Agony. "Männer denken, weinen ist ein Zeigen von Schwäche. Sie liegen falsch. Emotionen sind nichts für das man sich schämen muss. Wenn du deine Trauer, deinen Kummer einsperrst wie du es hast, Vegeta, anstatt zu versuchen auf deine Wut und deine Rage zu antworten um damit durchzukommen, dann wird dich das Leid einfach von innen her verzehren. Vegeta, lass das nicht passieren." "Ich denke nicht, dass die Welt so sehr beruhigt wäre, wenn sie ihren größten Krieger zusammenbrechen und heulen wie ein Baby, das sich angemacht hat, sehen würden", schoss Vegeta zurück. "Vielleicht. Aber da sind einige, die es als das sehen würden, was es ist, Vegeta. Ein Zeichen von wahrer Stärke, von wahrem Mut, von wahrlich ein Mann sein." Vegeta winkelte seinen Kopf und betrachtete Erik verwirrt. "Vegeta, ich habe geweint. Ich habe oft über die Jahre geweint. Keiner hat mich dafür für schwach gehalten. Lass es raus, Vegeta. Hör auf es zu unterdrücken und lass es raus. Weinen ist nicht das Zeichen der Schwachen. Es ist das Zeichen der wahren Starken. Wenn du wirklich wünschst, dich selbst einen Krieger zu nennen, dann wirst du Tränen vergießen. Es ist das, was mich und, in einer Weise, dich menschlich macht." Erik wartete, dass Vegeta antwortete, dass er kein Mensch war, er war ein Elite-Saiyajin. Aber Vegeta sagte nichts. Stattdessen starrten er und Erik sich eine lange Zeit an und brachen den Blick nicht ab. Letztendlich drehte sich Vegeta um. "Ich muss nachdenken", sagte er, und bevor Erik etwas tun konnte, hob er ab und flog davon, er verschwand am Horizont. Erik seufzte. Er hatte alles getan, was er konnte, um zu helfen. "Vegeta ... viel Glück." "Das macht mich WAHNSINNIG!", fluchte Goten. Alle Kämpfer waren um den selben Computer herum versammelt, an dem Erik gewesen war, vor scheinbar einer Ewigkeit, als er über die Z-Kämpfer und ihre Welt gelernt hatte. Gohan hatte die Mappe von Agonys Pfad in den Computer eingescannt und nun würden sie sie ansehen und versuchen herauszufinden, wo Agony als nächstes hingehen könnte, dass sie dorthin gehen könnten. Dort würden sie sich ihr entgegenstellen, vielleicht zum letzten Mal. Aber selbst mit dem Bild auf dem Schirm und dem Computer, der es bearbeitete, konnte es kein Muster finden. Agony hatte einfach begonnen, die Karte in einem verrückten Zick-Zack-Muster entlang zu wandern, und dann nachdem sie diesen Weg für einige hundert Kilometer gegangen war, hatte sie sich gedreht und begonnen den Weg zurück in einem anderen Winkel zu gehen. Der Computer hatte versucht eine Form zu finden, die alle blinkenden Punkte miteinander verband, die andeuteten, wo Agony zugeschlagen hatte, aber es konnte nichts finden. Die Suche nach einem anderen Muster war negativ. Gohan hatte sogar seine Frau und seine Tochter gebracht, um zu sehen, ob sie irgendetwas sahen, aber sie konnten auch nicht helfen. Erik stand abseits in einer Ecke. Er war dort gewesen, seit er hineingekommen war, hin und wieder warf er einen kurzen Blick auf den Computerschirm, tief in Gedanken. Er würde ihnen nicht sagen, was er getan hatte, aber in seinem Herzen würde Goku irgendwie spüren, dass es etwas ... mit guten Absichten war. Zumindest. "Gott verdammt noch Mal, ich seh überhaupt kein Muster! Es ist einfach total willkürlich! Ich habe keine Idee, wo sie auftauchen könnte!", fluchte Yamchu. Dende schwebte hinauf, aber von Angesicht zu Angesicht auf das Zick-Zack-Muster zu sehen, brachte auch nicht mehr Sinn hinein. "Vielleicht sehen wir das falsch an. Vielleicht ist es keine Form", rief Dende zu seinen Freunden hinunter. Goku flog zu seiner Seite. Oob kam schnell dazu. "Nun, Agony kommt von einer anderen Welt, richtig? Vielleicht bilden diese Formen eine Art Buchstabe aus einem außerirdischen Alphabet oder so was ...", begann Dende. Eriks Kopf schnappte plötzlich nach oben, als er Dende reden hörte. Schnell eilte er zu Gohan, der neue Kommandos eingab und mögliche neue Muster für den Computer programmierte, um zu versuchen es zu identifizieren, als Dende mit Goku und Oob sprach in einer Diskussion welches Muster es sein könnte. "Gohan, scan höher hinauf." "Was?", sagte Gohan und blickte Erik an. "Diese Mappe ist ein Nahschuss von ihrem Pfad. Scan es höher, als ob du auf das Land blicken würdest wenn du höher fliegst. Dende mit der Erwähnung des Alphabets hat mir eine Idee gegeben." Gohan verstand und tat es. Ein neues Bild erschien, als Linien sich reformierten, um sich für das höhere Bild zu kompensieren, und sie wurden weniger verbogen. "Höher." Die Linien wurden gerader. "Höher." Und mehr. "Höher." Und dann erschien es. "Mein Gott ..." Die Mappe war nun so hoch oben, dass die exakten Details der Pfade von Agonys Pfaden, die ein verrücktes Zick-Zack-Muster bildeten, verschwunden waren. Stattdessen war die Linie nun von einem Punkt zum nächsten gestreckt und formte einen beinahe vollständigen Buchstaben. Ein V. [MS: "A V" im Englischen ist natürlich auch eine Anspielung auf "A" für Agony."] "Oh Gott ... sie marschiert in einem V-Muster. Sie wusste, dass wir wahrscheinlich auf ihren Pfad mit einem Close-Up sehen würden und so nichts bemerken ...", sagte Gohan. "Aber warum ein V?", fragte Goku verwirrt. "V für Vengeance. Sie macht das um mich zu frotzeln, um es mir ins Gesicht zu reiben, falls ich ihr nachkam, falls ich ihr Muster herausfand während ich versuchte, sie zu finden. Es ist ihre Art zu sagen, dass ich am Ende ihres sein werde", knurrte Erik, seine Krallenhände explodierten instinktiv heraus. "Und nach dem Computer ist es ein perfektes V. Es ist als wenn jemand ein V sehr bedacht auf ein Stück Papier zeichnen würde. Wie könnte sie die Geographie von hier so gut kennen, dass sie so einen verdrehten Pfad nehmen würde und trotzdem noch immer dazu fähig wäre, ein V aus solchen Höhen zu bilden ..." "WEN INTERESSIERT'S?", donnerte Erik. Er blickte auf das Muster, seine Augen sogen sich auf dem Ding fest, das ihn unangenehm fühlen ließ. Während Agony in einem V gegangen war, es war noch nicht komplett. Ihr letzter Aufenthaltsort, Kami-Turm, formte nur ungefähr 2/3 der zweiten Linie des Buchstaben. "Gohan, du sagst, das ist ein perfektes V?" "Ja, es ist perfekt geformt, die Linien sind ..." "OK, angenommen, dass Agony das perfekte V fertig stellen will ... wo wird sie enden, wenn sie ans Ende gelangt, und es noch immer ein perfektes V ist. Der Buchstabe beginnt, wo Bra starb. Wo endet es?" Gohan deutete nach ein paar Knopfdrücken die exakte Stelle und scannte es ein. SATAN CITY. "Oh ... mein ... Gott ..." "Satan City? Ihr habt einer Horde Teufelsverehrern eine Stadt gegeben?", fragte Erik verwundert. "Nein, es ist nach Mr. Satan benannt, nachdem er den Anspruch für das Besiegen von Cell auf sich genommen hatte. Es ist eine der größten Städte Japans, und Agony ist genau dorthin auf dem Weg!", rief Gohan. Eriks Herz verwandelte sich in Eis, als er realisierte, was Agony mit einer Stadt dieser Größte tun würde. "Beeilung! Wir müssen dorthin, SO SCHNELL WIE MÖGLICH! Los, los, los, los, LOS! Gohan, hol das Gas. Videl, nimm Pan und bringt euch in Sicherheit. Dende, komm mit uns, bleib aber in sicherer Entfernung!" Erik sprudelte plötzlich einen Wasserfall von Befehlen aus. Obwohl sie ein wenig verärgert waren, hörten die Z-Kämpfer ihm zu. Er kannte Agony am besten. "Wo ist Vegeta?", fragte Goku Erik, als die Kämpfer sich beeilten Richtung Satan City zu fliegen. "Ich weiß nicht und wir haben nicht die Zeit, nach ihm zu suchen! Lasst uns losfliegen, wir wissen nicht, wie viel Zeit wir noch haben, falls wir überhaupt noch welche übrig haben! Und jemand soll sich ans Telefon hängen, um jeden anzurufen, der zuhören will in Satan City! Wir müssen diese armen Leute warnen, AGONY IST AUF DEM WEG!" E/N: Verabscheut ihr Agony JETZT SCHON? Nun, setzt euch hin und schnallt die Sitzgurte um, denn der wildeste Ritt von allen beginnt schon bald. ALSO SCHNALLT EUCH AN! Kapitel 6: Zero Hour -------------------- Consuming Madness - 6. Kapitel Zero Hour Es war Mittag eines wundervollen Tages, als Agony zu den Ausläufen von Satan City schritt. In einem raren Moment von Frieden waren die Straßen leer von Autos, obwohl einige am Rand geparkt waren. Die Straße war der Beginn einer gigantischen Linie von Geschäften, die den ganzen Weg von einem Ende der Stadt zum anderen verlief. Trotzdem war dieses Ende alles andere als verlassen. Als Agony die Straße mit langsamen, bemessenen Schritten entlangspazierte, kam eine Gruppe von Teenager-Mädchen aus einer U-Bahn-Station. Sie sahen Agony an, kicherten und deuteten sie eine Weile an, sie unterhielten sich untereinander, wie bescheuert ihr Outfit aussah. Es wurde ihnen schnell langweilig mit ihrer privaten Frotzelei und sie drehten sich um, um sich Kleider in einer Geschäftsanlage anzusehen. Mehrere Kommentare flossen von ihnen, als sie bemerkten, wie die Kleider an ihnen aussehen würden und die Preise. Sie sahen weder, dass Agony sie mit bösem Entzücken betrachtete, noch, dass sie auf das Fenster deutete. "... meine Mutter würde mir mehr Taschengeld geben ... eh?", sagte eines der Mädchen, als das Geschäftsfenster plötzlich zu knacken begann. Die Mädchen sahen sich an. "Hast du es angefasst?" "Nein!" "Ich auch nicht!" "Also, was tut es dann, es zerspringt von alleine ...?" Dann wurden alle Fragen durch fürchterliche Schreie ertränkt, als das Fenster plötzlich in einem wahnsinnigen Schrapnell-Regen nach außen explodierte, der durch die Mädchen fuhr und sie in Stücke schnitt. Als über den gesamten Fußgängerweg Blut spritzte lächelte Agony und deutete auf das Geschäft. Plötzlich ging es in einem Inferno aus Flammen auf. Schreie kamen von drinnen, als Kunden herumliefen, angezündet wie Zigaretten, schreiend, selbst als ihre Häute schmolzen und ihre Körperteile frittierten. "Oh yeah", chuckelte Agony. Sich umdrehend deutete sie auf einen Mann, der die Zerstörung mit offenem Mund betrachtete, und er begann auch zu schreien, als der Gehweg unter ihm sich plötzlich verflüssigte und ihn wie Treibsand zu verschlingen begann. "AHHHHHH! ES BRENNT! ES BREEEEEEEEEEEAAAAAA!!!!!!!!!", schrie er, bevor der Gehweg in komplett einnahm und wieder fest wurde, ein schlaffer Arm fasste in die Luft nach einem gnädigen Tod, der nie kommen würde. Ein Auto kam um die Ecke und fuhr Richtung Agony. Es hupte, und dann schrie der Fahrer darin, als sein Sitzgurt sich plötzlich in Pianoschnüre verwandelten und so hart gegen ihn drückten, dass er in zwei geschnitten wurde. Das Auto schlitterte und krachte in eine Kindertagesstätte, und dann explodierte es in Flammen. Schreie von brennenden Kindern füllten Agonys Ohren, und sie seufzte zufrieden. Und dann spazierte sie in Satan City ein und ließ Armageddon los. Sie deutete auf eine Bibliothek und darin wurden plötzlich alle Bücher lebendig, als ihnen grausame scharfe Zähne wuchsen und sie begannen die Leser zu verzehren. Ein Junge schaffte es aus der Tür zu kommen, in Agonie schreiend, als ein Buch an seinem Arm nagte. Er riss es runter, dabei riss er das meiste Fleisch von seiner Schulter runter, und warf es weg. Als er sich aber umdrehte stürzten sich die Steinlöwen vom Eingang auf ihn, die ebenfalls von Agony Leben bekommen hatten. Er schrie und trat als Marmorzähne und -Pfoten ihn auseinander rissen. Agony winkte dann mit ihrem Arm zu einem Wolkenkratzer und dieser begann langsam zusammenzubrechen, als die Schwerkraft darauf zunahm. Darin nahm der tägliche Geräuschpegel gewaltig zu, als sich plötzlich jede Person unter der erhöhten Gravitation zusammenbrechen fand. Die Schreie klangen durch das gesamte Gebäude als jede Person vom CEO zum Hausmeister langsam wie ein Pfannkuchen zusammengedrückt wurde. Die Leute in den Straßen gerieten in volle Panik, als sie begriffen, dass sie unter Angriff waren. Ein riesiger Mob Leute versuchte vor Agony zu fliehen, aber ein Wink mit ihrer Hand und plötzlich stießen rasiermesserscharfe Spitzen von unter ihnen hinauf und spießten sie auf. Sie wanden sich und schrieben in schrecklichen Schmerzen bevor sie starben, aber für alle von ihnen war es schrecklich langsam. Polizeiautos schrieen gen Agony als Polizisten heraussprangen, Pistolen gezogen. Agony lachte nur und winkte ihnen zu und ihre Waffen explodierten in ihren Händen, sie dabei absprengend, bevor ihre Autos plötzlich in die Luft gehoben wurden und wiederholt auf ihre Körper gebracht wurden, wie ein Hammer einen Nagel zerschlagend, sie flach quetschend. Das war es. Die Leute von Satan City gingen von Panik zu vollkommener Hysterie über als sie versuchten wegzukommen. Aber da war kein Entkommen. Als sie liefen gingen sie vereinzelt in Flammen auf, oder ihre eigenen Organe explodierten plötzlich in ihren Körpern, oder ihre Häute rissen plötzlich von ihnen, sie in ihrem ultimativen Geburtsanzug lassend. Um Agony herum schmolzen Gebäude, oder verbogen sich wie Kreisel, oder wurden plötzlich zu lebenden, fleischfressenden Monstern, die ihre Einwohner verspeisten und dann jeden, den sie auf den Straßen erwischen konnten. Agony deutete auf einen Mann, der vorbei lief, und sein Fleisch begann auf einmal rapide zu verrotten, seine Schreie wurden abgeschnitten als seine Lungen zu schwarzen, abgenutzten Säcken verwitterten. Agony deutete auf eine andere Frau und sie begann auch zu schmelzen, dieses mal in einen grünen Schleim. Ein Kind fand sich plötzlich in sich selbst gezogen aufgrund einer mächtigen Saugkraft, bis seine Schreie abgeschnitten waren und er explodierte. Eine Gruppe von Leuten lief ineinander und dann begannen sie plötzlich zu verschmelzen, ihre Schreie blendeten in eine Kakophonie von Schmerz und Gewalt ineinander. Die Menschen von Satan City liefen. Sie schrieen. Sie starben auf Weisen, die jenseits von grauenvoll waren. Die Straßen waren mit Blut überflutet und die Stadt brannte als eine wahnsinnige Dämonen-Frau die Hölle auf die Erde brachte. Und im Zentrum von dem allen seufzte Agony in höchster Extase als Seele um Seele in ihr schwarzes Herz gesogen wurde um ewige Qualen zu erleiden. Für sie konnte der Himmel nicht besser gewesen sein. Sie konnten nicht anders. Trotz der Tatsache dass sie in die Stadt mussten, konnten sie nicht anders als zu stoppen als sie sahen was aus der Stadt geworden war. Die Z-Kämpfer schwebten dort, Augen weit, als sie Agonys sich immer weiter ausbreitendes Meisterwerk blickten. Oob übergab sich beinahe. Yamchu lief beinahe weg. Gohan war mutiger, hatte aber kein Problem sein Mittagessen loszuwerden. Tränen stiegen in Gokus Augen als er daran dachte wie viele Leben schon gegangen waren, genommen von dieser Verrückten, die so viele seiner Freunde getötet hatte. Goten hielt Marron so fest er konnte, sie hatte darauf bestanden mitzukommen, sie konnte Senzu verteilen oder irgendwas, weil sie verdammt sicher war, dass sie den Tod ihrer Eltern nicht ungerächt lassen würde, und sie würde alles tun, was Agony behindern könnte. Dende flog, Mund offen. In all seinen Vorbereitungen und seinem Lernen als er Kami der Erde wurde, hatte er diese Aussicht niemals gesehen, niemals auch nur für möglich gehalten. Nur Erik, als ein Ausdruck von unbeschreiblicher Trauer über sein Gesicht wehte, sagte etwas, als er sich umdrehte und buchstäblich auf Gokus Schultern stand als Goku da schwebte. "Seht ihr die Stadt? Wenn wir sie nicht aufhalten, ist das unser Schicksal, gemeinsam mit dem Schicksal der Menschheit und allem anderen. Wenn wir versagen, stirbt die Menschlichkeit! Wenn irgendjemand jetzt weglaufen will, los. Ihr werdet Agony nicht entkommen. Besser zusammen zu sterben, als ihr alleine gegenüberzustehen!" Keiner lief. Nicht einmal Yamchu. Verrücktes Gelächter rang in den Ohren der Z-Kämpfer und sie schauten nach unten um Agony auf einem Haufen von Autos stehen zu sehen, Blut floss in Strömen als die Sitze, denen ein grausiges Leben gewährt wurde, ihre Opfer verspeisten. "Mehr Gesellschaft! Was für ein Spaß! Wen soll ich zuerst töten? Ich weiß! Da du mir das letzte Mal entkommen warst, DU!", schrie Agony als sie ihre Hand erhob. Und dann flog eine gewaltige Ladung Energie von ihrer Hand und direkt auf Son Goku. Gokus Augen weiteten sich. "Das ist Trunks' Finish Bus-", versuchte Goku zu sagen als er versuchte sich wegzudrehen. Es verfehlte Goku nur knapp, seine Seite streifend und ein Loch in seinen Gi brennend. Erik, der seine Balance nicht halten konnte, wurde von Gokus Schultern geschleudert. "OH SCHHHHHHEEEIIIIIßßEEEEE!", rief er. "ERIK!", rief Gohan. Er versuchte nach ihm zu tauchen und ihn zu fassen, aber plötzlich war die Luft mit zackigen, schwarzen Energiespeeren geschwängert und alle Z-Kämpfer mussten einen wilden Tanz aufführen um zu entkommen, während Agony sie auslachte. Da war niemand, der Erik rettete, als dieser Richtung Erde fiel. Mit einem lauten Crash traf er das Dach eines brennenden Gebäudes und fiel mitten durch. "Ich frage mich, wer das war?", murmelte Agony zu sich selbst. Die Distanz war zu groß gewesen, um zu sagen ob sie denjenigen kannte, und sie war auf den Kerl konzentriert gewesen, der sie gemeinsam mit dem grünen Kerl bekämpft hatte. "Na ja." Und dann zappte Agony das Gebäude und es fiel zusammen, jetzt nur noch ein Haufen flammenden Mülls. "ERIK!", rief Goten. Yamchu, der bis jetzt weiter hinten zuflucht gesucht hatte, flog plötzlich nach vorne. "ER IST WEG! VERGESST IHN! WEINT SPÄTER! KÄMPFT JETZT!", rief Yamchu, und bevor einer der Z-Kämpfer etwas sagen konnte, tauchte er Richtung Agony. Er war lange genug ängstlich gewesen, und er war krank deswegen. Wenn er schon sterben sollte, dann sollte es auf dem Kampfplatz sein, auf seinen Füßen, der Kampf bereit zu enden. Er sog Luft ein als er sein Ki auflud. "WOLF WIND!", schrie er als er landete und auf Agony losging, sein gesamter Körper war in flammende Energie eingehüllt, als er seine Faust ausstieß. Die Faust traf Agony genau und riss geradewegs durch sie, aber Yamchu machte weiter und ließ seinen gesamten flammenden Körper durch Agony fliegen, sie dabei in die Hälfte schneidend. Ihre obere Hälfte spritzte in einer großen Menge von Blut nach oben, welches Yamchus Ki befleckte, seine Aura brutzelte als es dort briet. Aber Yamchu hatte nicht mal Zeit weiterzumachen, bevor schwarze Energie aufschwemmte und diesen Teil ergriff, ihn zurückklebte, als Yamchu noch herumwirbelte, um weiter anzugreifen. "YAMCHU! PASS AUF IHRE HAARE AUF!", rief Goku als alle Z-Kämpfer abtauchten um dem Kampf beizutreten. Verwirrung blitzte auf Yamchus Gesicht auf. Ihre Haare? Und dann wuchs Agonys Haar und flog um Yamchu herum, und er schrie als er plötzlich in brennenden Strähnen aus Säure bedeckt war, die an seiner Haut zu essen begannen. Es hisste und Rauch stieg von den Wunden auf, als es zu seinen Muskeln grub, wie ein verhungerndes Tier. Yamchu konnte nur schreien als Agony sich umdrehte um die Fliege anzulächeln, die in ihrem Netz gefangen wurde. Dann tauchte Oob, seine Hand in Ki gehüllt, und brachte seinen Arm auf die Strähnen von Haar und trennte sie ab. Agonys Lächeln verschwand als Oob einen Kick in ihren Unterleib setzte und sie quer über die Straße fliegen ließ. Oob sprang auf und begann Ki-Nadeln zu schießen, Agony in Explosionen einhüllend. Yamchu kollabierte, zuckend, sein Verstand brannte vor Schmerzen. Dann war Dende da und der Schmerz verschwand als seine Heilkräfte über Yamchu schwemmten. Die furchtbar tiefen Verbrennungen, die über Yamchus Körper verteilt waren, verschwanden als Gohan und Goku vom Himmel kamen und ihre Kräfte in den Blast Krieg steckten, Goku als SSJ3 und Gohan im Maximum Level seiner Mystic Ability. Yamchu kam auf unsichere Beine, dankte Dende, riss sein ruiniertes Shirt runter, und dann blickte er zu der sich ausbreitenden Masse von Explosionen, wo Agony war. Wut erhob sich in seinem Herzen und er fügte seine Bemühungen dem Blast Krieg zu. Aber die Z-Kämpfer konnten nur so lange Ki werfen, und letztendlich mussten sie rasten und Energie aufladen. Oob, schwer atmend, flog neben Yamchu nieder, checkte ihn kurz ab, und dann blickte er auf den Punkt, wo der Rauch sich noch immer drehte. Dende wartete hinter einem Gebäude, seine Augen lebendig vor Furcht, als er Agony wieder sah. Sie standen, wartend, Agony bereits zu gut kennend, um ein Wunder zu erwarten. Aber sie kannten sie zumindest. Zumindest dachten sie das. Vom Rauch erschien ein grausiges, weißes, scharfes Ding, dumpf scheinend. Es bewegte sich in unglaublicher Geschwindigkeit, und bevor Oob sich bewegen konnte, rammte es sich durch seine Brust und durchstach seine rechte Lunge mit einem feuchten Pop. Oob schrie, als das Ding ihn nach hinten zog, an seinem Fleisch ziehen, selbst als die Lanze in seinem Körper blieb. Er krachte in eines der Gebäude, das noch stand, und blieb dort, wie ein Insekt zur Ansicht ausgebreitet, als das weiße Projektil sich selbst entfernte aus seiner Brust und zurück in den sich rasch klärenden Rauch verschwand. Als Oob zu Boden stürzte blieb ein großer Blutfleck zurück an der Hauswand, die letzten Überreste Rauches wurden verweht um Agony zu enthüllen, ihr Körper in der selben grausigen halbmenschlichen halbskelettartigen Form, wie Tien es gesehen hatte. Ihr linker Vorarm war nur Knochen, der am Vorarm umgebogen war. Es war der selbe Knochendolch, der auch Tien getötet hatte, doch dieses Mal war der Knochen gewachsen, Oob wie eine Wanze aufspießend. Trotz der Tatsache, dass sie nur ihre halbe Lippe hatte, lächelte Agony irgendwie. "Sie hat Piccolos Fähigkeit gestohlen seine Gliedmaßen auszustrecken! Scheiße!", fluchte Goku. "HOLT SIE! Die Z-Kämpfer tauchten auf Agony zu, nur um blaue Tentakel brennender, schwarzer Energie von ihrem Körper kommen und auf sie zuschlagen zu haben. Die Z-Kämpfer flogen durch umgebende Gebäude. Dende versteckte sich, und war dankbar als Agony Goku nachflog. Oob, keuchend als er versuchte Luft in eine Lunge zu bringen, die nicht mehr arbeitete, und Sauerstoff zu Blut, das aus seinem Körper lief, versuchte auf die Beine zu kommen. Er konnte nicht, seine Beine waren taub, und er brach zusammen, trauernd, dass er nicht fähig gewesen war, mehr zu tun. "Oob!" Oob erkannte Marrons Stimme, und dann war ihre Hand an seinem Mund und versuchte ein kleines Objekt hineinzuschieben. "Iss das!", sagte sie. Oob, es erkennend, öffnete seinen Mund und schluckte. Sein Körper zuckte als Gewebe sich rapide wieder bildete und die Senzu seine Arbeit tat, und dann atmete er in Zufriedenheit, froh dass seine Lunge wieder arbeitete. "Danke, Marron", sagte er und gab ihr einen Daumen nach oben, dann flog er Richtung Agony. Marron stand, Oob nachblickend, wünschend dass sie kämpfen konnte, teilweise damit sie ihre Hände um Agonys Kehle schlingen und ihr bestes tun konnte um das Leben herauszuwürgen, wie Agony es ihrer Mutter und ihrem Vater angetan hatte ... Goku schüttelte seinen Kopf als er sich von dem kleinen Krater zog, den sein Einschlag hinterlassen hatte. Agony hatte ihn in den Teil von Satan City geworfen, der noch Menschen hatte, die jetzt alle wussten, dass etwas Schreckliches geschah und die jetzt versuchten, so weit wie möglich davonzukommen. Er stand auf und knurrte, seine Kampfaura explodierte höher um ihn, als Agony vom Himmel flog und vor ihm landete, böse grinsend. "Awww, ist der kleine Dummkopf wütend?", sagte Agony in einer Baby-Sprechstimme. "Ich mach's besser!" Agony deutete auf irgendeine fliehende Person um den Saiyajin und der Verrückten, und sie schrie als ihre Haut plötzlich von ihr fiel wie Wachs, gefolgt von Muskeln und Organen. Agony schnippte mit ihren Fingern und das Skelett explodierte in Knochenstückchen und flog auf Goku, mehrere Hundert rasiermesserscharfe organische Projektile. Goku fluchte und sprang aus dem Weg als die Knochenmesser so hart in den Zement krachten, dass sie im Stein eingebettet wurden. Agony deutete auf einen anderen Mann, der von der Szene floh, und das selbe geschah mit ihm. Goku sprang auf als die Messer aus Knochen sich in die Wand hinter ihm einbetteten. Agony schaute unruhig drein. Dann kam ein Schulbus kreischend vor Agony zum Stehen, der die Straße entlang gefahren war, unwissend von all dem Chaos das in der Stadt geschah. Ihre Augen verdrehten sich und leuchteten auf als sie es sah, der Fahrer schaute verwirrt und die Kinder versuchten zu sehen was los war. Goku sah Agonys Entzückung. "NEIN!!!!!!!!!!!!" Dann deutete Agony auf den Schulbus und plötzlich begann er sich zu bewegen und sich selbst zu zerquetschen als ob es mit unsichtbaren Händen bearbeitet würde. Die Kinder schrieen darin, aber da war kein Entkommen. Blut und Schlimmeres begann herauszulaufen als der Druck zunahm, als Agony den massiven Bus in einen Metallball zerquetschte, der aussah als ob er fähig wäre zu bluten. "Hey Goku, FANG!" Und dann flog der Ball auf Goku zu. Seine Reflexe waren so langsam aufgrund des Horrors, dass er direkt in ihn hinein crashte. Als das Blut der Kinder weiter herauszulaufen begann und Gokus Kleider tränkte, trug es ihn durch einige Gebäude bevor eines schließlich über ihm zusammenbrach, ihn unter Tonnen von Bruchstücken begrabend. "DU ...", hisste eine Stimme hinter Agony, und sie drehte sich um um Yamchu zu sehen, wütender als er jemals zuvor in seinem Leben gewesen war, aufgrund Agonys höchster Entzückung im Nehmen der Leben der Kinder. "DU ... DU ... DU ... MONSTER!!!!!!!!!!" Und dann flog Yamchu auf Agony zu, Fäuste mit Rage und Energie brennend. Agony bewegte sich nicht mal, und Yamchu brachte seine Faust auf ihre rechte Schulter hinunter, ihren Arm abschlagend. Er holte aus und bereitete sich auf einen neuen Angriff vor, und dann fasste Agony, beinahe gelangweilt, nach ihm aus und griff seine Kehle mit ihrer anderen Hand. Yamchus Augen weiteten sich als ein Dolch aus schwarzer Energie aus ihrer Handfläche flog und sich selbst in seine Kehle spießte. "Danke, du kleiner Junge. Jetzt geh weg. Du langweilst mich." Agony chuckelte, und dann, beinahe sofort, wuchs ein neues Gliedmaß aus dem Stumpf ihrer rechten Schulter. Der Anblick war grauenvoll bekannt, und in seinem Kopf machte Yamchu die Verbindung. 'Piccolo ... sie hat die Ausfuhr Kraft gestohlen ... und die Fähigkeit sofort Gliedmaßen nachwachsen zu lassen ...' Und dann war jeder einzelne kohärente Gedanke aus Yamchus Kopf geblasen, als Agony mit ihrer Hand ausholte und sie direkt in Yamchus Brust stieß. Yamchu machte einen geräuschlosen Ton von Horror als ihre Finger sich um sein Herz schlossen ... Und dann war Oob da und kickte Agony mit einem zweifüßigen Stoßkick in den Kiefer. Yamchu brach zusammen, Agonys Hand zog sich aus seiner Brust zurück bevor sein Herz entfernt werden konnte. Agony wurde nach oben geworfen und traf dann auf den Boden, die Straße wurde mehrere Hunderte Meter weit aufgerissen und es wurden verlassene Autos zum Fliegen gebracht. "Oh Gott, Yamchu ...", begann Oob in hoffnungslosem Horror. Yamchu würde niemals überleben. Dann war Dende da. "Er ist schlimm verletzt, aber ich bin mir sicher, ich kann ihn retten ...", sagte Dende, seine Braue in Konzentration geknittet, als er begann Yamchus Wunden zu heilen. Oob drehte sich zu Agony zurück, auf sie zufliegend, als sie aufstand, sie schlagend. Sie in die Luft werfend mit einem stehenden Kick, schoss Oob über sie und rammte sie in ein Gebäude. "Für dich, Lehrer. KA-ME-HA-ME-HA!!!!!!!!", schrie Oob, und warf einen massiven blauen Energiestrahl. Was übrig war von Satan City erschütterte, als ein riesiger Pilzkopf aus Staub in den Himmel stieg. Oob gab ein Grinsen der Zufriedenheit zum besten und bereitete sich vor wieder zum Angriff zu tauchen. Dann materialisierte sich Agony hinter ihm, selbst als ihre letzten Wunden heilten. "Peek-a-boo." Dann schlug eine Faust aus purem Stein in Oobs Rücken, ließ seine Wirbelsäule wie einen Zweig schnappen und sandte ihn taumelnd zu Boden. Er traf auf dem Grund hart auf, fühlend wie seine Beine brachen gemeinsam mit seinem rechten Arm aufgrund des Einschlages, und dann war da nur noch die grauenvolle Taubheit in seinem gesamten Körper. Agony lächelte als sie landete und den gelähmten Oob aufhob. Er konnte nur in Horror in ihre Dämonenaugen starren, als sie ihre Lippen leckte. Dann fing etwas ihr Auge. Oob konnte sich nicht bewegen, so konnte er nicht sehen, was Agony sah, als sie ihren Kopf drehte. Was Agony sah war Dende, wie er Yamchus Heilung beendete. So absorbiert war er in seiner Aufgabe, dass er die Dämonenfrau nicht bemerkte. "So, so ist er also wieder aufgekommen bevor ich es schaffte ihn ganz zu verspeisen. Es ist ein kleiner grüner Mann, mit irgend einer Art von Heilkraft. Nun, das geht doch nicht, oder?", sagte Agony, als sie den gelähmten Oob über ihren Kopf hob. "Hey, Gott!" Dendes Augen schnappten in Horror auf als er die böse Stimme hörte, und dann wuchsen sie noch größer, als er sah was sie auf ihn zielte. "FANG!" Und dann warf Oob auf Dende so hart sie konnte. Dende versuchte sich zu bewegen, aber er war zu langsam. Oob massiver Körper traf ihn und er wurde nach hinten geworfen, sein Kopf schlug in die Betonwand hinter ihm, als er wie ein Sandwich dazwischen und Oobs Körper war. Dende brach zusammen, sein Schädel frakturiert und die Dunkelheit der Ohnmacht verschluckte ihn. Oob schlug sich seinen Kopf an als er zu Boden fiel und wurde von der selben Dunkelheit verspeist. "Mmmmmm", chuckelte Agony und begann auf das liegende Trio zuzugehen. "GREAT KICK SPECIAL!" Agonys Kopf drehte sich aufgrund des lächerlichen Namens bevor Gotens Fuß in ihr Gesicht stieß und sie durch das Gebäude sandte, das gleich neben den drei ohnmächtigen lag, und dann gleich durch noch eins. Als ihr gebrochener Körper sich selbst reparierte, sah sie zu dem einsamen Kämpfer auf, den sie noch nicht gesehen hatte. Goten blickte Agony an, Hass zuckte in seinem Herzen. Er wusste, er würde mehr Kraft brauchen als er hatte um sie zu schlagen, also hatte er nachdem er Marron abgesetzt und ihr gesagt hatte, sie solle vorsichig sein, sich zurückgezogen undsein Ki aufgebaut. Er hatte sich härter und härter vorangetrieben, mit dem Gesicht seines Freundes in den Augen und all ihrer guten Erinnerungen, die durch seinen Kopf flogen. Er hatte gehofft, dass die anderen Kämpfer Agony lange genug aufhalten könnten, als er jedes bisschen von Energie gesammelt hatte, das er besaß, hoffend dass sie sicher waren und dass es funktionieren würde. Das hatte es. Agony blickte auf den nun SSJ3 Goten auf und chuckelte. "Ich sehe, du hattest eine General-Überholung. Wolltest hübsch aussehen wenn du deinem Freund folgst? Du hast mir nie schwul ausgesehen, aber heutzutage ..." Agony lachte, ihr grauenvolles, wirbelsäulen-gefrierendes Lachen. Goten ballte seine Fäuste so hart das Blut davon zu tropfen begann, als er mit seinen Nägeln in seine Handflächen bohrte. "Für jeden, den du getötet hast. Für Gotenks. Für Marron. Für Trunks. Und für mich", hisste er. Dann powerte er auf und flog auf Agony. Agonys Augen weiteten sich aufgrund seiner ungeheuren Geschwindigkeit. Dann schlug er auf sie ein, ließ alles los, was er hatte. "WILD BOAR ATTACK! BRAIN CRUSH HAMMER! FINISH FLASH! GALATICA SUNDAE! HYPER PLASMA SHORTCAKE!", rief Goten als er all die goofy Angriffe losließ. Er und Trunks hatten sie als Gotenks zu einem tödlichen Arsenal von physischen Schlägen und Ki-Blasts entwickelt. Sie waren vielleicht bei Majin Boo nutzlos gewesen, aber sie schlugen Agony herum als wäre es niemandes Arbeit, als Agony durch die Stadt geschleudert wurde wie ein Pinball in einer Maschine. Ihre Wunden heilten aber ihre Kraft schien sich zu verlangsamen. 'Es funktioniert! Ich gewinne!' "RENZOKOKEN SHINE SHINE MISSILE!", rief Goten als er die Tausenden von Ki-Blasts benutzte um Agony gerade durch einige weitere Gebäude zu schlagen. Agony zog sich selbst aus den Trümmern. Sie schien groggy. Goten knirschte mit den Zähnen und beschloss es jetzt zu beenden. "Das ist für dich, Trunks", sagte er als er einige Bewegungen machte, die Trunks normalerweise tun würde, obwohl er nur eine seiner Hände benutzte. "FINISH BUSTER!" Als der massive Blast auf Agony zuflog, verschwand die Müdigkeit blitzschnell aus ihren Augen. Sie warf ihre Hände nach oben und sandte einen schwarzen Blast aus um ihn abzuwehren. Gotens Augen weiteten sich. 'Sie macht auch den Finish Buster!' Goten knurrte. Nach allem was sie getan hatte, war es nicht mehr als Blasphemie für ihn, dass sie die Attacke seines besten Freundes benutzte. Die Blasts waren ungefähr ebenbürtig, aber Agony benutzte beide ihre Hände. Goten benutzte eine. Und auf der anderen explodierte plötzlich blaue Energie bevor er sie nach vorne warf. "KAMEHAMEHA!!!!!!!!!!!!!" Agonys Blast wurde durch die zwei kombinierten Kräfte zurückgesandt. Sie hatte Zeit für einen Schrei bevor sie sie einwickelten. Die Explosion sandte Goten fliegend nach hinten, der Boden wurde aufgerissen und flog mit ihm mit als er taumelte. Er kam öfters am Boden auf und kam letztendlich zu einem Stop als das letzte des Windsturmes ihn umgab. Er kam auf die Knie und dann auf die Beine als der Staub sich lichtete. Nichts. Keine Agony. Goten schaute sich überall um. Sie flog nicht in der Luft. Sie war nicht hinter ihm. Sie war nirgends. Sie war weg. Als er zurück in Normalmodus wechselte, keuchend, blickte Goten auf und formte seine Finger in ein V. "Für dich Trunks. Peace." Dann materialisierte sich Agony vor ihm. Gotens Kiefer schlug beinahe auf dem Boden auf. Er konnte sich nicht bewegen, konnte nicht sprechen, alles was er konnte, war Agony anzustarren. Agony lächelte zurück, ihr verdrehtes einseitiges Lächeln, als sie einen Finger hob und damit winkte als ob sie sagen wollte "böse, böse". Der Junge dachte seine Zwillingsstrahlen hatten sie erledigt. Sie waren nicht mal nahe gekommen sie zu verbrenen bevor sie sich reparieren konnte. "Wie ...?", brachte Goten es fertig zu quieken. "Genauso wie du mutig spielen kannst, kann ich so tun als hätte ich Angst. Es gibt nichts Besseres als das Zusammenbrechen des Herzens einer Person wenn er versagt hat." Goten konnte nichts mehr sagen als Agony ihn schlug und rückwärts fliegen ließ. Er traf die Metalwand hart und schrie in Schmerzen, dann starrte er in Horror auf Agony als sie sich ihm langsam näherte. Er hatte nichts mehr übrig. Er, wie Trunks vor ihm, hatte all seine Energie benutzt und es war trotzdem nicht genug gewesen. Die Angst wurde schlimmer und schlimmer, als seine eisigen Dolche tiefer und tiefer in ihn drangen. Agony lächelte ob des Ausdrucks in Gotens Augen. Sie hatte es schon oft gesehen. Er wollte nicht sterben. Nicht so. Der Ausdruck entzückte sie immer als sie ihre Beute mit dem Unumgänglichen konfrontierte. "Goten!" Goten drehte sich um und eine noch größere Furcht füllte sein Herz. Marron kam von einer anderen Straße auf ihn zu. Sie hatte ihn durch die Wand fliegen sehen, aber die Gebäude blockierten ihre volle Sicht. Gotens Herz, das bereits eine unmöglich tiefe Temperatur hatte, sank runter zu absolut null als er realisierte dass Marron Agony nicht sehen konnte. "Marron! Nein! GEH WEG!", schrie er. Marron kam näher. "Ich habe Mom und Dad verloren, ich werde dich nicht auch noch verlieren! Ich bring dir eine Senzu egal ..." Und dann umrundete Marron die Ecke und sah Agony dort stehen. Sie stoppte, festgefroren. "Nun, wenn das nicht das kleine Mädchen ist." Marron schrie, als ihre Hand plötzlich unter Feuer stand. Sie ließ den brennenden Beutel von Senzu Bohnen fallen, als sie ihr verbranntes Glied umklammerte. Als Agony den Schmerzstoß einsog, sah Goten seine letzte Hoffnung zu Asche verbrennen. Goten schaute zurück zu Agony und erstarrte als er Augenkontakt herstellte. Hölle. Hölle war in ihren Augen, ein Ort jenseits der Vorstellungskraft und seiner wildesten Träume, ein Ort wo jede Seele in Schmerz und Gewalt jenseits der Vorstellung brannte, für alle Ewigkeit, die einzigen Geräusche Schreie, Weinen und Agonys wahnsinniges Lachen. Er begann unkontrolliert zu zittern. "Siehst du dein Schicksal, Junge? Das ist wo dein Freund ist. Aber du kannst entkommen, Junge. Alles was du tun musst ... ist mich sie zu haben." Goten blickte zu Marron rüber, die ihn mit großen Augen ansah. Er dachte an die Hölle in Agonys Augen, ein Platz, wo jeder hinkam, den sie tötete. Er dachte an Marron, ihr Lachen, ihr Lächeln, ihre sanften Schreie wenn sie sich liebten, ihre sanfte Berührung wenn sie unter dem Mond saßen und gewisperte Versprechen gaben. Und er dachte an die niemals endende Qual, die in Agonys schwarzem Herzen lag. "Nimm sie ...", wisperte er. Marrons Augen wurden so groß wie es ging. "Was hast du gesagt, Junge? Ich hab dich nicht gehört", sagte Agony grinsend. "ICH SAGTE NIMM SIE!", schrie Goten so laut er konnte. "NIMM SIE! TÖTE SIE! GEH EINFACH WEG VON MIR! BLEIB WEG VON MIR! ICH WILL MEINE MUTTER!!!!!!!!" Agony lächelte. Es war genau wie sie es wusste. Wenn es darauf ankam warfen Männer alles in den Weg ihres nahenden Todes. Und wegen eines merkwürdigen Grundes, welchen sie schon viele Male gesehen hatte, verwandelte sich ihr Leben zurück wenn der Tod ihnen ins Gesicht blickte, als Goten weiter in größter Furcht um seine Mutter weinte. Sie drehte ihre Augen von der jämmerlichen Aussicht und blickte zu Marron. Es machte nichts was Agony ihr antun konnte, der größte Schmerz den Marron je gefühlt hatte und wusste dass sie jemals fühlen würde, was als Goten ihr Herz genommen und zerrissen hatte. Sie sah zu dem Mann den sie geliebt hatte, als er weiter unkontrolliert weinte, der Mann der sie zu dem Dämon gegeben hatte um sein eigenes Leben zu retten. Das Konzept, dass Goten vor Angst wahnsinnig geworden war, kam in ihrem Schmerz gar nicht auf. Sie hatte ihn geliebt und er hatte sie in einer Weise hintergangen, die jenseits von betrügen, jenseits von verlassen, selbst jenseits von töten war. Um sich selbst zu retten, hatte er sie Agony gegeben. "Siehst du diesen Mann, Marron? Das ist der wahre Goten, das sind alle Männer, gierige, selbstsüchtige, kleine Jungs, für die am Ende nichts außer sie selbst zählt. Liebe ist eine Lüge, wird immer so sein", sagte Agony. Der Schmerz, der von Marron ausging, war einer der süßesten, die sie je gekostet hatte, als die junge Frau zu Knien fiel, die ersten Tränen von ihren Wangen tropfend. Agony konnte kaum erwarten, ihr Herz zu kosten. "Aber keine Sorge. Er wird dir folgen sobald ich mit dir fertig bin. Und du kannst die Ewigkeit mit ihm verbringen, wissend dass er dich diesem Schicksal verschrieben hatte, selbst als er dasselbe leiden wird ..." Marron blickte in Agonys Gesicht auf, nicht wissend, und sich nicht darum kümmernd. Ihr Verstand war dafür zu erschüttert. "Warum so traurig, Marron? Hast du eine mutige Rettung erwartet, vielleicht ein Opfer? HA! Menschlichkeit ist nicht so! Sie sind so selbstdienend, so gierig, so pathetisch, dass es selbst mich krank macht. Warum denkst du, töte ich sie? Sie können nicht sühnen." Agony lächelte und fasste nach Marron. "Deine Eltern wa-ARRGGGHHHHHH!", schrie Agony als eine Kiklinge plötzlich aus ihrer Brust schoss. Und dann war sie plötzlich in der Luft als Goten sie über seinen Kopf erhob, seine Krokodilstränen wie ein Hahn abgedreht. "Du kannst vielleicht spielen, Agony, ABER OFENSICHTLICH KANNST DU KEINEN SCHLECHTEN SCHAUSPIELER ERKENNEN!", rief Goten und warf Agony quer über die Straße und in den nächsten Wolkenkratzer. Als Agony in Frustration schrie und darin verschwand, ließ Goten all die Energie los, die er aus den Ecken seines Seins gesammelt hatte und warf mehrere zerstörerische Blasts nach, die das Gebäude zum Einsturz brachten, Agony begrabend. Goten drehte sich zu Marron, die da kniete, verwirrt. "Go-ten ...? Was ...?" "Oh Marron, oh Gott, es tut mir leid, es tut mir so leid dass du den ganzen Scheiß hören und glauben musstest, es wäre die Wahrheit. Oh Gott, es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid ...", sagte Goten als er sich hinkniete und die Frau umarmte die er liebte, die Frau die er immer geliebt hatte und niemals geplant hatte zu opfern. "Goten ... du meintest nicht ...?" "Oh Marron ... ich wusste, dass Agony uns niemals lange genug leben lassen würde um mich genug Energie sammeln zu lassen und sie zu blasten. Also habe ich gelogen, als sie gefragt hatte ... Ich hab ein riesiges Spiel abgezogen und all diese gottverdammten Dinge gesagt ... ich musste ihre Aufmerksamkeit für ein paar Sekunden auf etwas anderes als mich lenken ... also hab ich den ganzen Mist gesagt ... und du dachtest, ich meinte es ernst. Ich konnte dir keine Hinweise senden, dass es nur Lügen waren, weil ich absolut sicher gehen musste dass Agony den Mist glaubt. Ich würde dich niemals opfern, ich liebe dich ... oh Gott, es tut mir leid, bitte hass mich nicht ...", sagte Goten und begann auch zu weinen. Marrons Verstand wickelte sich um Gotens Wote. Es war nur ein Schauspiel gewesen. Sein Weinen, sein Schreien sie zu nehmen, sein Betteln um seine Mutter, es war ein Schauspiel gewesen. Er hatte vorgegeben sie aufzugeben, weil es der einzige Weg war sie und sich selbst zu retten. Marron begann wieder zu weinen, dieses Mal Tränen der Freude. Später würde sie ihn vielleicht hassen weil er sie diese Gefühle fühlen hatte lassen, aber es könnte vielleicht kein später geben. Es war besser im Jetzt zu leben, und nun flickte sich ihr Herz und sie wusste, sie liebte Goten. "OH GOTEN!", rief sie und warf ihre Arme um Goten. Das Paar kniete in der zerstörten Straße, weinend, und sich gegenseitig haltend. Dann brach Agony durch das Gebäude, in Rage schreiend. Man hatte ihr ihren Schmerz verweigert, und das machte sie wütend genug. Aber was sie absolut rasend machte, war dass einmal alle x Jahre, sie falsch gelegen hatte. Er hatte sie trotz allem geliebt, und nun war das einzige was von ihnen kam, trotz ihres nahenden Schicksals, Liebe und Glück. Und sie hielt es nicht aus. Goten und Marron blickten Agony an. In einem kleinen Teil seines Verstandes erkannte Goten, dass er sie niemals zuvor wütend gesehen hatte, und dass das alleine ein kleiner Sieg war. "Ihr zwei ... so niedlich!", spuckte Agony. "Nun, ihr könnt die Ewigkeit zusammen verbringen ... IN DER HÖLLE!" Und Agony brachte ihre Arme in die Höhe und schlug sie wieder hinunter, einen massiven schwarzen Energiestrahl auf das Paar abfeuernd. Als es auf sie zuflog sahen sich die beiden an. Marron wusste es. Goten hatte alles verbraucht. Seine tiefsten Reserven waren trocken. Es gab keine Möglichkeit zur Flucht, nicht einmal alleine. "Goten, ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, Marron. Von ganzem Herzen." Ihre Lippen trafen sich, und Goten hielt Marron fester, auf die grauenvollen Schmerzen wartend, Schmerzen, die er sicher ertragen konnte, solange er Marron hielt, solange er sie niemals losließ. Egal welches Schicksal ihnen Agony auferlegen würde, alles würde in Ordnung sein, als sie in den Armen des anderen sterben würden. Den Kuss brechend, wisperte Goten in Marrons Ohr. "Egal was passiert, egal welches Schicksal wir erleiden müssen, ich werde immer für dich da sein. Immer." Als eins schlossen sie ihre Augen als der Blast, die Hitze von Agonys Hass ausstrahlend und den Grund um sie herum erschütternd, sich vorbereitete sie einzuhüllen. "BIG BANG ATTACK!" Ein goldener Kiball schlug plötzlich in den Blast und sandte ihn von seinem Kurs weg. Es verfehlte Goten und Marron um wenige Zentimeter als es vorbeiflog. Hinter ihnen explodierte es und ließ einen ganzen Quadratkilometer Stadt in die Luft gehen. Goten blickte auf. Mit einer Herrlichkeit die beinahe königlich war, schwebte Vegeta nach unten, sein goldenes Haar blitzte mit scheinbar eigener Macht. Er landete langsam vor den beiden, seine Augen fanden Agonys, er sah sie zum ersten Mal und er verlor kein bisschen Hass für sie deswegen. "Vegeta ...", sagte Goten. Der schlimmste Freind seines Vaters hatte sie gerettet. "Geh Goten", sagte Vegeta, keine Emotion in seiner Stimme. Goten blinzelte. Vegeta hatte ihn niemals zuvor bei seinem Namen gerufen. Es war immer 'Nachwuchs von Kakarott' oder 'Karaott der Dritte' oder etwas Ähnliches gewesen. Aber er hatte keine Zeit dafür. Marron noch immer haltend, floh er, in die Richtung gehend, wo er dachte, Dende und Co würden noch lagen. Langsam schwebte Vegeta nach oben bis er Angesicht zu Angesicht mit Agony war. Die zwei starrten sich an, der Abstand von fünfundzwanzig oder so Metern schien beinahe wie Zentimeter. "Ich habe so lange gewartet meine Hände auf dich zu bekommen", sagte Vegeta. Seine Stimme war belegt mit Wut und einem bösen Ton, der Agony rivalisierte. "Du hast mir alles genommen. Du hast mit meiner Prinzessin begonnen. Dann hast du meine Frau genommen, und dann hast du meinen Sohn genommen. Jetzt werde ich alles von dir nehmen." Agony begann zu lachen, ihr Verhalten blieb trotz der Tatsache dass sie das Paar nicht bekommen hatte. Sie konnte sie immer noch später kriegen. "Oh, der Vater kommt um seine Kinder zu rächen. Wie rührend." Sie chuckelte. "Würdest du sie gerne sehen?" Vegeta blinzelte in Verwirrung als Agony ihre Hände aushielt. Und dann konnte er sie sehen, als ob sie wieder Fleisch und Blut wären, vor Agony schwebend. Er sog Atem in schierem Horror ein. Bra war auf einem Reck, langsam wurde sie gestreckt, schreiend und weinend. Trunks schrie nur als er auf einem Bett mit rasiermesserscharfen Spitzen lag, als immer größere Brocken auf ihn gelegt wurden, die seinen Körper Zentimeter für Zentimeter runterdrückten. Agony schnippte mit ihren Fingern und die Bilder zogen sich plötzlich zurück in sie. "Lass uns mal sehen ob du genauso gut schmeckst wie sie." Jeder einzelne kohärente Gedanke, den Vegeta gehabt haben könnte, wurde weggeschlagen. Er schrie so laut, dass die Gebäude, die noch um ihn herum standen, umgeworfen wurden, als er zu SSJ3 explodierte und Agony angriff. Die zwei begannen zu kämpfen als Vegeta versuchte sie zu schlagen und Agony tanzte weg, ihn mockend. "Vorbei. Vorbei. Wieder vorbei. Komm schon! Du kannst-gurk!", sagte Agony als ihre Worte abgeschnitten wurden. Vegeta hatte vorgetäuscht und dann von oben ihre Kehle geschnappt und sie nach unten gedrückt. Er stieß sie in den Zement und begann mit seinen Fäusten ihr Gesicht zu bearbeiten, sie anschreiend, wobei er seine Worte mit Schlägen betonte. "Es ist mir egal *crack!* wie oft *crack!* ich *crack!* dich töten muss *crack!*, du wirst *crack!* STERBEN!", schrie Vegeta während er Agonys Gesicht immer wieder zu Brei verarbeitete, als er versuchte an ihrem Regenerationstalent vorbeizuarbeiten. Aber es war zwecklos, und Agony ließ ihn das wissen, als sie ihr Gesicht sofort regenerierte nach jedem seiner Schläge. Seine Hände die von ihrem Blut verklebt waren schlugen weiter auf Agony ein, zerschlugen ihr Gesicht wieder zu Brei. Es reformierte sich und lächelte, nur um in Vegetas Handfläche zu sehen. "BIG BANG ATTACK!" Vegeta wurde von der Macht der Explosion von Agony geworfen. Er machte rückwärtige Sommersaults von der Explosion weg und landete, wartend. Langsam kam Agonys Körper wieder auf als ihr Kopf nachwuchs mit dem oberen Teil ihres Torso. Neue Arme kamen aus den Stumpfen und sie erhob sie als ihr Haar plötzlich wuchs und auf Vegeta zuschoss, die Strähnen nun lebende Albträume mit rasiermesserscharfen Klingen an den Enden. "I went to a new world, don't know how and didn't care, I caught a midget troll man, and ate him with my hair!", sang Agony in einem verdrehten Kinderlied. Vegeta fasste aus und fing ihr Haar, und es war dann, dass Agony realisierte, dass er Kampfhandschuhe trug. Ihre Augen weiteten sich. "Du willst Kinderlieder singen? Hier ist einer!", rief Vegeta als er so hart er konnte zog, Agony über seinen Kopf ziehen und sie auf den Boden werfend. Der Boden brach und so tat es Agonys Körper "Here we go round the mulberry bush! The mulberry bush! The mulberry bush!", rief Vegeta als er Agonys Haare benutzte um sie überall auf die Straße und in die Gebäude zu werfen, Agonys Schreie Musik in seinen Ohren, als sie versuchte ihr Haar abzuschneiden. Er wusste, dass es ihr letztendlich nicht weh tat, aber es beschämte sie und das war genauso gut. "Here we go round the mulburry bush!", rief Vegeta, Agony wieder in den Boden rammend, bevor er sie in die Luft warf. "Und hier ist ein ... FINAL FLASH!!!!!!" Der Blast verbrannte Agony bis auf die geschwärzten Knochen runter, aber ihr Fleisch begann sofort nachzuwachsen. Dann war Vegeta daran, das Skelett schlagend, die geschwärzten Knochen und Fleischstücke abreissend. Die Knochen flogen zurück und er pulverisierte sie zu Atomen und riss weiter, versuchend sie in Stücken zu belassen. Es war, letztendlich, ein vergeblicher Aufwand. Vegeta fühlte die Knochen zucken und zurückfliegen,als sie sich plötzlich in einen riesigen Mund mit rasiermesserscharfen Knochenzähnen umarrangierten. Die Zähne schlossen sich dort wo er gewesen war, beinahe bissen sie ihn in die Hälfte, und dann waren die Knochen wieder in ihrer normalen Position als schwarze Energie über sie floss, und wieder war Agony komplett. Sie begann zu lächeln, aber es wurde von ihrem Gesicht gewischt als Vegeta zu Maximum ging und sie wieder zu schlagen begann, herausreissend und alles brechend woran er seine Hände bekommen konnte. Aber die Schreie waren weg. Agony lachte ihn einfach weiter aus als er versuchte sie zu töten. "Ihr Leute seid alle gleich. Ihr denkt, dass wenn ihr immer weiter mit dem Kopf gegen eine Wand rennt, sie zerbricht! Dein Schädel wird lange vor der Mauer zerbrochen sein, also warum weitermachen, Kleiner Troll Mann?", mockte Agony. Und dann kam es, als Vegeta mit seinen rechten Arm ausholte und er so viel Energie in seine Muskeln schickte dass sie beinahe durch seine Haut brachen, und die Faust direkt in Agonys Kiefer schlug. Ihr Kopf flog geradewegs weg als Blut von ihrem Hals spritzte und Vegeta bedeckte. Es flog so schnell, dass die Energie, die von dem Stumpf nachschoss, es verpasste, und der fliegende Kopf zu Asche wurde, als das Fleisch sich auf dem Stumpf erneuerte. "Weil ich am Ende realisierte, dass Rache weitaus besser ist als Verzweiflung", sagte Vegeta, als Agonys Kopf nachwuchs. Ihre Augen waren mit Wut gefüllt. Sie hatte ihren Kopf schon zuvor nachwachsen lassen müssen, aber das war wenn er abgebrannt worden war. Niemand hatte je ihren Kopf mit einem physischen Schlag abgeschlagen und sie veranlasst einen neuen wachsen zu lassen um ihn zu ersetzen, und es machte sie rasend. Dann erfassten ihre Augen etwas. Ein weißes Gebäude, das aufgrund seiner besseren Konstruktion die gegen Erdbeben schützte, noch stand. Leute wurden konstant ausgeladen als Ärzte und Krankenschwestern endlich genug Frieden in dem Chaos in Satan City gefunden hatten um zu versuchen mit ihren Patienten zu fliehen. "Nun, nun, sieh dir das an!" Vegeta blickte kurz hinunter und sein Herz füllte sich mit Eis. Er war so fokussiert darauf gewesen, Agony zu töten, dass er nicht bemerkt hatte, wo sie am kämpfen waren. "Weißt du, mit den Seelen, absorbiere ich auch Erinnerungen. Wenn dein Sohn nicht falsch liegt, ist das das Krankenhaus wo Bulma ist!" Vegetas Kopf schnappte nach oben als Agony ihre Hand erhob, schwarze Energie knisterte darauf. "Ich mag es nicht, es ist hässlich." "NNNNNEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!", schrie Vegeta, auf Agony zufliegend, versuchend etwas zu tun, irgendetwas, um sie zu stoppen. Er bemerkte nicht mal das Schwert bevor es zu spät war. Vegeta spießte sich selbst auf Agonys Arm auf, als sie ihn ausstreckte um ihr Ziel zu ereichen, als es sich in ein Schwert verwandelte. Er öffnete seinen Mund und Blut flog heraus als Schmerz über ihn hinwegrauschte. Sie hatte ihn direkt durchs Herz getroffen. Als Vegeta, dessen Stärke ihn rapide verließ, kämpfte und versuchte sich von der Klinge zu befreien, traf Agony auf seine Augen. Sie grinste, mit sich selbst zufrieden. "Du hattest nie eine Chance, Vegeta. Du kannst all die Rage der Welt haben, aber du kannst den Tod selbst nicht töten. Und ich bin der Tod. Jetzt sieh wie nutzlos deine Bemühungen waren!" "NNNNNNNEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!", schrie Vegeta, aber es gab nichts was er machen konnte, nicht einmal einen Kiball werfen oder einen Schlag oder irgendwas, als Agony einen Strahl auf das Hospital warf. Da waren einige weit entfernte Schreie und dann brach das Gebäude zusammen, Doktoren und alle in Schutt begrabend. Agony warf ihren Kopf zurück und lachte zum Himmel. "Oh yeah! Das fühlt sich so gut an!", kicherte sie als sie Vegeta ansah. Ihre Hand verwandelte sich zu Messern als Vegeta die Frau ansah, die alles von ihm genommen hatte. "Deine Familie ist tot, Vegeta. Deine hat es nur, wie wollen wir sagen, in einer Art bewiesen. Danke für das Vergnügen. Auf Wiedersehen, Kleiner Troll Mann." Agony fasste aus. Und dann rammte Gohan seine Faust in den hinteren Teil ihres Kopfes so hart er konnte. Agony kippte und Vegeta flog von der Klinge, auf die Ruine des Krankenhaus zutaumelnd. Er wollte schreien, Agony für ihre Tricks, für ihre Grausamkeit, für ihre Existenz verfluchend, Erik da er sie hergebracht hatte, und den Schöpfer von allem da er solch eine Kreatur wie sie existieren ließ. Aber er konnte nichts sagen. Er war zu schwach, und er fiel geräuschlos in die Ruine, nicht einmal als er landete, gab er einen Laut von sich. Agony drehte sich zu Gohan und griff ihn an. Sie flog zurück. Diese konstanten Unterbrechungen während sie gerade dabei war jemanden zu töten, gingen ihr langsam auf die Nerven. Gohan verfluchte sich selbst. Er hatte nicht genug gedacht, sein Angriff auf Agony hatte ihn ausgeknockt. Er war ohnmächtig gewesen und die ganze Schlacht verpasst. Nun waren Yamchu, Dende und Oob unten, Vegeta war tot oder er würde es bald sein, Goten hatte keine Kraft mehr und sein Vater war nirgends zu sehen. Nun, es war sein Fehler, dass er nicht gedacht hatte. Wenn er das Gewicht der Welt auf seine Schultern nehmen musste, dann so sei es. "Für das werde ich deine Seele einsaugen!", rief Agony als sie wieder auf Gohan losging. Und plötzlich fand sie den Gasverteiler genau in ihrem Gesicht. "Saug daran!", rief Gohan und pumpte jedes bisschen Gas genau in Agonys offenem Mund. Agony würgte und hustete, und Gohan wartete bis sie aufblickte bevor er sein Schauspiel der Furcht zum Besten gab. "Oh nein! Es hat nicht funktioniert! Wie ...", gab Gohan vor zu sagen. Agony warf ihre Hände nach vorne und verwandelte sie in Messer. Gohan drehte sich um und flog mit Höchstgeschwindigkeit. Er musste Agony dazu bringen, ihn zu verfolgen, ihr Verstand musste völlig mit dem Wunsch eingenommen sein, ihn zu töten, und er hoffte, das Gas würde wirken. "Hey! Komm hierher zurück!", rief Agony, flog Gohan nach, planend sein Herz langsam herauszureissen wegen des nervenden Gases, selbst da es nichts genützt hatte. Eine Spur von Blut blieb am Boden, als Vegeta durch das Geröll kroch. Er war am sterben, und er wusste es. Er wollte eine Million Dinge tun, wie die Unfairness von Agony verfluchen, oder sein Saiyajin Begräbnis rezitieren. Aber alles was er denken konnte war, zu dem Platz zu kriechen an dem er dachte ein bisschen grünes Haar aufblitzen zu sehen. Ja. Er hatte Recht gehabt. Bulma lag da, irgendwie war sie nicht begraben worden. Vegeta krabbelte zu ihrer Seite und schaffte es irgendwie auf seine Knie, als des Lebens Blut aus ihm floss. Ein Mensch wäre schon lange gestorben gewesen, aber Vegeta war ein Saiyajin, und ein Elite. Aber selbst er war bald am Ende. "Frau?", fragte er sanft, ihren Kopf bettend. "Bulma? Green Locks? Meine Liebste?" Da war nichts. Vegeta, obwohl die Dunkelheit begann nach ihm zu fassen und seine Sicht zu verwischen, fasste nach unten und fühlte nach einem Puls. Da war keiner. Sie war weg. Sie war entkommen zerquetscht zu werden, aber der Zusammenbruch und der Fall hatten ihr Genick gebrochen. "Green Locks ...", wisperte Vegeta. Er blickte auf in den Himmel. Er konnte Agony noch immer sehen, wie sie Gohan mit Messerfingern verfolgte. Einst hatte sich Vegeta selbst pur böse genannt. Dieser Tag war lange vorbei, aber Vegeta erinnerte sich daran als wäre es gestern. Er war falsch gewesen. Er war nie pur böse gewesen. Er war nicht einmal böse gewesen, nur gut, bestimmt, und irregeführt von den Idealen seiner lange toten Rasse. Was Gohan verfolgte, die Frau die lachte und sich in Tod und Schmerzen wälzte, war pur böse. Da war nichts anderes was es sein konnte. Agony hatte alles von ihm genommen, und sie hatte gelacht, aber da war noch mehr. Freezer hatte gelacht, aber er war schnell gewesen. Cell hatte es getan, aber er hatte keinen Spaß daran, er hatte es als Notwendigkeit angesehen. Boo hatte auch gelacht, aber er war auch schnell gewesen. Freezer hatte Genozid begangen weil er Angst hatte oder weil er die loswerden wollte, die ihm entgegentraten. Cell hatte es für Macht getan. Boo hatte es getan, weil er dafür erschaffen worde war. Agony hatte es einfach für den Spaß getan. "Green Locks ..." Langsam fiel eine Träne auf Bulmas totes Gesicht. Es wurde von einem Zwilling gefolgt, und dann noch einem und noch einem. Zum ersten Mal in seinem Leben weinte Vegeta um etwas, das es wert war, darüber zu weinen. Pfeif auf seinen Stolz. Stolz konnte sich wieder erneuern. Aber es konnte niemals das zurückbringen, worum er sich wirklich gekümmert hatte: seine Familie. Letzten Endes hatte ihm das Leben als Krieger nichts gegeben. Ein Ehemann und Vater zu sein aber, auch wenn er das bis jetzt nicht begriffen hatte, hatte ihm wahre Freude geschenkt. Tod kam für Vegeta, seine klamme Hand öffnete sich, ihn zu umfassen. Und dann wurde es vertrieben von einem warmen glühenden Licht, das Vegeta plötzlich durchdrang. Als seine Tränen weiter auf seine tote Frau fielen, merkte Vegeta nicht einmal wie seine Wunden durch die schiere Macht heilten, oder wie ein merkwürdiges Kribbeln durch ihn ging, als die Macht in ihn drang ... "GOTT VERDAMMT NOCH MAL! HÖR AUF ZU LAUFEN!", schrie Agony. Gohan hatte sie minutenlang herumgeführt, und sie krank deswegen. Sie wollte töten, und sie wollte es jetzt. Goten und Marron starrten in Horror als sie über den noch immer ohnmächtigen Körpern von Dende, Yamchu und Oob knieten. Und in einem Gebäude in den Ausläufen von was von Satan City übrig war zog sich Goku aus dem Geröll, sein Outfit zu Fetzen zerrissen und noch immer mit dem Blut der toten Kinder getränkt. Er suchte nach Kis und fand eine starke und mehrere schwache. Er teleportierte sofort zu den schwachen. "Toussan!", sagte Goten, als sein Vater sich materialisierte. "Lieber Kami ...", sagte Goku als er die Situation von Dende, Yamchu und Oob sah. Er fasste in seinen Stiefel und zog eine Senzu heraus. "Ich behalte die immer für Notfälle. Gib sie Dende und lass ihn die anderen heilen. Ich werde Gohan helfen!" "Dad, sei vorsichtig. Er hat sie mit dem Gas besprüht. Er muss sie auf sich selbst fokussiert halten, dass ihr Verstand mit dem Töten von ihm besessen ist also ...", sagte Goten. "Yeah. Ich bleibe aus dem Weg", sagte Goku, hinauffliegend. Endlich, der Junge war müde. Agony grinste stark. Zeit fürs Töten. Gohan drehte sich um als Agony hinter ihm landete und auf ihn zu marschierte, grinsend, obwohl ihre Augen mit Wut blitzten. Sie grinste ganz sicher durch zusammengebissene Zähne, was bedeutete dass sie ihn entweder wirklich hasste, oder dass sie wirklich töten wollte. Gohan hoffte es wäre das letztere. "Gnade!", sagte er. Agony war so sehr auf Gohan fokussiert, dass sie Goku nicht hinter seinen Sohn fliegen sah. "Gnade ist für die Schwachen! Ich bin müde von diesem Spiel!" Agony grinste. Sie hob ihre Messerfinger. Alle übrigen Z-Kämpfer beteten. "Stirb!" Agony schwang ihre Hände hinunter um Gohans Gesicht in Streifen zu schneiden. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht als sie realisierte dass etwas nicht in Ordnung war, war es wert. "WAS?" Und dann bogen sich ihre Hände nach innen und rammten ihre Messer durch ihre eigene Brust und direkt in ihr eigenes Herz. Blut spritzte aus ihrem Mund und dann sprang Gohan zu seinen Füßen und weg davon falls es giftig war, als ein Ausdruck puren Unglaubens über ihr Gesicht kam. "Was ... wie ... nein ... das ist unmöglich ... ich will das nicht ... nein, ich bin Agony, ich kann nicht sterben ... neeeiiiiiinnnn ...", keuchte Agony. Und dann fiel sie nach vorne, als ihre grausamen Augen nach hinten rollten und sich schlossen. Sie landete und bewegte sich nicht. Gohan hielt den Atem an. Und als ein Pool Blut weiter aus Agonys Körper floss ließ Gohan ihn aus. Es war vorbei. Endlich war es vorbei. Er sprang in die Luft, schrie und schlug mit der Faust aus weil seine Idee Erfolg hatte. "Gohan, hat es funktioniert?", fragte Goku in verwirrter Entzückung. "Es hat funktioniert, Toussan! Sie ist tot! Die Schlampe ist tot!", rief Gohan. Unten am Boden hörten Goten und Marron Gohans Rufe. Marrons Gesicht erhellte sich, Goten wurde still. Dende tanzte ein wenig, dann erkannte er, dass er wie ein Idiot wirkte, und machte sich daran Yamchu und Oob fertigzuheilen. "Deine Eltern sind gerächt", sagte Goten. "So wie Trunks", antwortete Marron. "Jetzt müssen wir nur noch aufräumen." "Ich bin mir sicher wir können den Dragonradar in Bulmas Labor finden. Wenn wir erst die Kugeln gesammelt haben, wünschen wir alle zurück. Wenn das nicht geht, gehen wir nach Neu Namek und versuchen deren ..." Oben am Dach vollführte Gohan all seine goofy Posen, die er als Great Saiyaman hatte, und Goku stand am Rauchfang, klatschend und gute Kommentare gebend. Gohan hatte das scheinbar unmögliche getan und er verdiente alles zu tun, was er wollte. Letztendlich hatte er keine Bewegungen mehr und drehte sich zurück zu seinem Vater. "Wir haben's geschafft, Dad. Wir haben gewonnen. Gut eroberte Böse. Ich wünschte nur, Erik hätte es sehen können." Goku dachte an Eriks Fall. Trotz seiner größeren Kraft, die einen normalen Menschen überstieg, hätte niemand solch einen Fall in ein brennendes Gebäude überleben können, zumindest keiner, der kein Z-Kämpfer war. "Ich bin mir sicher er freut sich, wo immer er ist. Und ich bin mir sicher, dass solange er in unserer Welt ist, wir ihn zurückbringen können." Gohan lächelte. Sein Vater hatte Recht. "Komm schon, Vater. Lass uns gehen ..." Dann sah Gohan den Schock wie Wasser über Gokus Gesicht waschen, und sein Herz hüpfte als er versuchte sich umzudrehen. Und dann schlug ein Schwert durch seine Brust, und er schrie zum Himmel. "GOHAN! NEIN! ES IST ... ES IST ..." Goku schnappte nach Luft als Agony langsam aufstand, von wo sie gelegen hatte, lächelnd als der Schwertarm, den sie durch Gohan gestoßen hatte, zurückkehrte. "Nein ... du hast dich selbst erstochen ... du kannst deine eigenen Wunden nicht heilen ... wie lebst du noch ...", sagte Gohan, seine Stimme ein raues Wispern von den Schmerzen. Unten am Boden waren Gotens und Marrons Augen so groß wie Teller, als Yamchu und Oob, jetzt geheilt, zur grauenvollen Aussicht aufblickten. Dende begann am ganzen Körper zu zittern. Was war falsch gegangen? "Oh nein ... großer Bruder ...", sagte Goten. Furcht explodierte in seinem Herzen, stärker als jemals zuvor. Wenn das Gas nicht funktioniert hatte ... was konnte es sonst? Er fasste und hielt Marron, die ihn auch so fest sie konnte hielt. "Das ... war ein cleverer Trick. Das geb ich zu. Aber da ist etwas, das ihr nicht wisst. Ja, ich kann mich nicht heilen wenn ich mich selbst verletzt hab, aber ich habe auch den größten Überlebensinstekt, der je existierte. Das Konzept mich selbst zu töten während ich versuche jemand anderen zu töten ist der am weitesten enternte Gedanke, den ich je haben könnte. In anderen Worten, der Gedanke war überhaupt nicht meiner, und meine Macht weiß das. Es war clever, aber letztendlich hättet ihr mich auch selber erstechen können, weil ich mich nie selbst erstechen würde, selbst wenn plötzlich Kommandos in meinen Muskeln falsch gehen ... nun, das bin nicht ich. Danach ... es war nur ein bisschen Tod spielen und warten bis ihr mir den Rücken zudreht." Gohan erzitterte von dem Wissen. Sie waren so nah gewesen, und doch so fern. "Eines werd' ich aber sagen. Du hast wirklich Rückgrat, Son Gohan", sagte Agony in einem bösen Flüstern, und Gohan fühlte ihre Messerfinger wie sie seine Wirbelsäule sanft streichelten. Und dann hob Agony ihn plötzlich über ihren Kopf. "Aber nicht länger!", schloss Agony. Gohan sammelte seine letzte Kraft und schrie. "TOUSSSSSSSSSSAAAAAANNNNNNNNNN!!!!!!!!!!" "GOHAN!!!!!!!!!!!!!", sagte Goku, endlich soweit über seinen Schock gekommen dass er versuchen konnte nach vorne zu springen um seinen Sohn zu retten. Aber er war viel zu spät. Gohan schrie als Agony ihre Faust in seinen Rücken schlug und seine gesamte Wirbelsäule mit einem nassen Geräusch herauszog. Trotz der Wunde schrie er weiter, was schließlich ins Nichts verlief. "Gohan ...", sagte Goku, es nicht glaubend. Er zitterte in vollkommener Trauer, unfähig sich zu bewegen, selbst als Agony wieder in Gohans Rücken fasste und sein Herz herauszog. Goku konnte nicht mehr rationell denken. Agony schien fähig zu sein all jene Gesetze der Realität zu verweigern, die sie nicht wollte. Wenn es dazu kam solch einen Gegner zu besiegen, wurde Goku leer. Agonys Schwertarm verwandelte sich langsam wieder in ihre Hand als sie Gohans Körper über ihren Kopf hob, selbst als seine Seele herausgezogen wurde und schreiend in ihr Herz gelangte. "Hier ist Son Gohan, der Mann, der versuchte mich zu töten. Er versagte wie all die anderen. Nehmt ihn und BEGRABT IHN!" Goku schaffte es genug Gedanken durch sein durch Trauer überfordertes Gehirn zu befördern um seinen toten Sohn zu fangen, und dann schaltete sein Verstand wieder ab, als er rückwärts stolperte und von dem Wolkenkratzer fiel. "Toussan! Großer Bruder!", sagte Goten, seine Worte voller Verzweiflung. Seine Augen wurden von den fallenden Körpern gezogen, als Marron auf etwas deutete. "SCHAUT!" Das Gebäude, auf dem Agony stand, begann zu beben, und dann bebten plötzlich alle Gebäude, die noch standen in Satan City. "Was ist das?", wisperte Agony zu sich selbst. Und dann wurden alle übrig gebliebenen Gebäude plötzlich in Stücke geblasen als eine gigantische Welle Energie von Agonys Körper flog. Goten und Co flogen durch die Luft als das Gebäude unter Agony erzitterte und kollabierte. Trotz dem Feuersturm von Geröll hatte Goten genug Kraft übrig zu fliegen und tat es, Marron zu sich haltend. Der Wind schlug ihnen wie eine Million kleiner Hämmer entgegen, aber er hielt seine Stellung in der Luft. Trotz der gewaltigen Energiewellen kämpften sich Yamchu, Oob und Dende ihren Weg zu Gotens Seite als sie Agony anstarrten. "Nein ..." Die Aura, die Agony umgab, war eine, die ihnen nur zu bekannt war, und sie gab weiter Energiewellen ab, so groß, dass es die Geröllhaufen in Satan City zu Staub zerschlug. "Gottverdammt! Ich habe noch nie so etwas mächtiges gefühlt!", fluchte Yamchu, als ihn Gestein beschlug. Oob warf seine Hände in die Luft und formte ein Ki-Schild um die Gruppe. Agonys Lachen erreichte sie, grauenvoll triumphantes Lachen. "Goten, was ist los?", fragte Marron geängstigt. "Sie ... hat ... Gohans ... Mystic ... Ability ... absorbiert", sagte Goten, jedes Wort kämpfte er heraus, da es für ihn Horror war. "Mystic?", fragte Marron. "Es war die Macht, die ihm der Kaioushin gegeben hat um Majin Boo zu besiegen. Es verbindet sich mit deinem Ki und vermehrt es um ein tausendfaches ...", sagte Dende, als ihn die volle Bedeutung traf, mit dem Horror. "Nein! Ihr wollt mir nicht sagen ...", begann Yamchu. "Agony hat nun die ganze Kraft von Tien, Chaozu, Trunks, Kuririn, C18, Piccolo und Gohans Ki kombiniert ... multipliziert mit Tausend. Die Macht, die sie jetzt hat, lässt Majin Boo wie Mr. Satan aussehen", sagte Dende. Seine Stimme wirkte tot. "Oh ... mein ... Gott ...", sagte Marron, als sie alles begriff. "Das ist ziemlich viel", sagte Oob still. Goten blickte ihn an. "Was?" "Mit all der Macht ist Agony nun offiziell ein Gott." Agony war im Himmel. Vergiss diese Welt. Diese Welt war nichts. Mit der Macht, die sie jetzt hatte, konnte sie jede einzelne Existenz, die es gab, verbrennen. Sie konnte ihren Traum der ultimativen Zerstörung erfüllen, ein Universum mit nichts außer Tod. Agonys Augen drehten sich zu der Gruppe Fliegender einen halben Kilometer weit weg. Die armen Narren hatten es nicht mal für nötig gehalten sich zu verstecken, obwohl einige wenige Gebäude es irgendwie geschafft hatten ihrem Aufstieg zum Messiah von allem zum Opfer zu fallen. Gottheit und Tod für alles konnte warten. Sie würde zuerst ihre Arbeit beenden, und dabei ein wenig Spaß haben. "AGONY!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Agony drehte sich um und ihre Augen weiteten sich etwas. Es war unmöglich. Vegeta schwebte in der Luft, auf Agony blickend ohne Furcht. Vegeta hatte sich sehr verändert. Er hatte sein Shirt weggerissen und roter Pelz wuchs nun über seine Brust und seine Arme. Sein schwarzes Haar war noch mehr gewachsen und hing nun in einer Mähne der Nacht über seinen Rücken. Und das offensichtlichste Ding war, dass sein Schwanz nachgewachsen war, der jetzt mit Spannung auf den bevorstehenden Kampf hinter Vegeta hin- und herschwang. Als er Agony anblickte hob Super Saiyajin Level 4 Vegeta einen Finger und deutete auf sie, als ob er sie brandmarken würde. "Du bist tot." Editor's Note: Ja, ja, schreibt nicht in euren Reviews dass das der 'falsche' Weg ist SSJ4 zu werden. Der Weg, wie es in GT gemacht wurde, kann verschieden angeshen werden, und ich sage der Trigger war Trauer und Sorge. Sagt mir einfach wie sehr ihr die Geschichte mögt. Hab ich erwähnt, dass SSJ4 Vegeta gleich stark ist wie Agony? Kapitel 7: Gossamer Threads - 7. Kapitel Teil 1 ----------------------------------------------- Gossamer Threads - 7. Kapitel Teil 1 "The rage of a thousand shall spring forth, and unleash the ultimate revenge." Mike Steele Gokus Augen flatterten auf als er langsam seinen Kopf erhob. Wieder einmal hatten ihn seine Saiyajin-Wurzeln gerettet, denn wäre er als Mensch voll auf seinem Kopf gelandet, wäre er jetzt tot ... Tot ... Gohan Langsam kroch Goku zu dem liegenden Körper seines ältesten Sohnes. Gohan war gnädig auf seinem Rücken gelandet, somit war die grausame Wunde, die Agony ihm verursacht hatte, verborgen. Goku hatte wahrscheinlich in einer grausigen Weise Glück gehabt. Die Tatsache, dass Agony Gohans Wirbelsäule herausgerissen hatte, hatte verursacht, dass seine Muskeln sofort vollkommen erschlafften, und somit die Totenstarre nicht einsetzen konnte, und damit war Gohans Gesicht nicht in einem ewigen Schrei erstarrt. Aber Goku kam nicht ganz davon. Gohans Augen waren noch immer offen, und obwohl sie mit Tod überzogen waren, waren sie noch immer voller Horror und Bitten, dass sein Vater ihm helfen solle. Es war eine Bitte gewesen, die Goku nicht erfüllen konnte, da sein eigener Verstand und Körper es nicht akzeptieren konnten, dass Agony all das vollbringen konnte, sie war noch immer lebendig, um sich schlagend und sogar noch gefährlicher als jemals zuvor. Als Goku Gohans Kopf in seinen Schoß legte, erinnerte er sich an die Zeit, die sie zusammen gehabt hatten. Er erinnerte sich daran, ihn gehalten zu haben, als er geboren wurde, darin schwelgend wie er dieses leben erschaffen hatte und dass er nun dafür verantwortlich war. Er erinnerte sich daran, wie er Gohan aus verschiedenen Situationen holen musste, in die sich das Kind verwickelt hatte. Er erinnerte sich an seinen Stolz als er sah wie er gegen Vegeta und Freezer gekämpft hatte. Er erinnerte sich an all die Jahre Training, als sie sich auf die Androiden und später auf Cell vorbereiteten. Er erinnerte sich wie sein Sohn aufgewachsen war und die Träume beider seiner Eltern erfüllt hatte. Für Chichi war er ein großer Gelehrter und Wissenschaftler geworden und für ihn ... obwohl es sich verlangsamt hatte, so war seine Liebe für den Kampf nie ganz verloren gegangen. Das geschah bei keinem mit Saiyajin-Blut. "Gohan ...", schluchzte Goku und dann überkamen ihn die Tränen. Und als all die Trauer und der Schmerz, den Agony ausgelöst und Goku gefühlt hatte, ihn überwältigten, begannen Tränen auf Gohans blutbeschmutzten Gi zu fallen. Goten hatte gedacht, dass die Energiewellen, die Agony ausgesandt hatte, als sie ihr neues Mystic Talent aktiviert hatte, groß gewesen waren. Er hatte noch nichts gesehen. Die Energiewellen, die von Agonys und Vegetas Kampf ausgingen, waren so stark, dass nicht einmal er stehen konnte. Jedes Mal, wenn er einen unsichtbaren Stoß fühlte, wurde er, zusammen mit jedem anderen, einige Meter zurückgestoßen. Und es war ziemlich klar, dass Agony zu stark schien. Sie hatte Vegeta schließlich zu einem Ort gestoßen, wo ihn noch niemand hinzustupsen getraut hatte. Ein Vegeta, der vollkommen wahnsinnig vor Rage war, war schon schlimm genug, aber Agony hatte ihn selbst da noch weitergestoßen, und sie hatte Vegeta aus dem Ring in einen völlig neuen geschoben. Rage kann ein großer Faktor sein in der Rache, aber es ist eine schwer zu kontrollierende Emotion, und auch eine irrationale. Im Krieg konnte eine unglaublich mächtige Waffe vielleicht etwas von ihrer Wirksamkeit verlieren, wenn es schwer war mit ihr zu zielen und wenn sie nicht immer traf. Aber Vegeta war jenseits von Rage. Er war geradewegs in das Reich von wahrem, mörderischem Hass gefahren, der nur durch eines charakterisiert werden konnte: eine merkwürdige und völlige Ruhe, hinter der eine Gewalttätigkeit lauerte, die, wenn sie einmal freigelassen wurde, gesehen werden musste um ihr zu glauben. Als Agony versucht hatte den nun SSJ4 Vegeta aufzuspießen, war er einfach herumgeschwebt. Dann hatte er die Klinge in der Bewegung heraus geschnappt, hinuntergefasst und Agonys Fuß ergriffen, und dann hatte er wortwörtlich ihre Knochen gebrochen und ihre Muskeln zerrissen, und dabei Agony in einen Knoten verwandelt. Und Goten wusste, dass er etwas Besonderes sehen würde. Agony war nicht erfreut, dass Vegeta noch am Leben war und sie gerade zum Narr gemacht hatte, obwohl der neue Weg ihr weh zu tun (für sie) witzig gewesen war. Aufladend hielt sie ihre Hände hoch. Fleisch wurde zu Metall als ihre Hände ein Paar von rasiermesserscharfen, kreisrunden Motorsägen formten, die sich durch eine unbekannte und doch grauenvolle Macht bewegten. "Fühl das Summen!", gluckste Agony, auf Vegeta zuspringend, der noch immer ruhig in der Luft schwebte, als Agony mit ihren tödlichen Gliedmaßen auf ihn zu kam. Als sie dabei waren, seine Brust zu durchbrechen, fasste Vegeta seelenruhig hinunter und fasste die Klingenarme unterhalb der Säge. Sein Gesicht verdrehte sich zu einem Ausdruck purem Abscheus. "DU ZUERST!" Und dann fühlte sich selbst Goten ein wenig schlecht, als Vegeta Agonys eigene Kreissägen in ihr Gesicht schob. Die Waffen sägten hinein, geschnittenes Fleisch versprühend, Blut und Knochenstücke. Agony sprang zurück, dann zog sie die Sägen aus ihrem Gesicht, als sie sich in ihre Hände zurückverwandelten, und ihr Gesicht heilte. "OK, du willst es also schroff?" Agony fasste nach unten und dann deutete zu einem Berg in der Entfernung, und plötzlich wurde der gigantische Felsbrocken aus dem Boden gerissen und flog direkt auf Vegeta zu als Agony lächelnd aus der Sicht verschwand. Die schiere Geschwindigkeit erschreckte Goten zu Tode. Die Macht, die es brauchte, so etwas großes so schnell zu bewegen, und noch schlimmer war, dass sie es mental gemacht hatte. Vegeta bewegte sich nicht. Der gigantische Fels schlug gegen in und dann brach er beim Einschlag in zwei Hälften. Es brachte nicht mal sein Haar durcheinander. Dann deutete Vegeta auf die beiden Felsbrocken, und sie stoppten mitten im Fall und verschwanden. Und erschienen wieder, einer auf jeder Seite von Agony, die jetzt in einer kurzen Entfernung schwebte. Vegeta schnippte mit den Fingern als Agony realisierte was er versuchte zu tun. Sie hatte nur die Zeit zu schreien als die beiden riesigen Felsstücke wieder zurück zueinander rasten, mit ihr dazwischen. SPLAT! Vegeta war nicht zufrieden. Er brachte die beiden Felsstücke wieder auseinander und dann stieß er sie wieder zusammen. Und wieder, und wieder und wieder, Agonys Körper wurde wieder zerdrückt als die platte Masse versuchte wegzukommen um zu heilen. Letztendlich ließ er die Felsen zusammen und blastete sie, und Goten warf seine Hände in die Luft als er mit Bruchstücken beschossen wurde. Der Rauch zog auf und klärte sich, Agony enthüllend, die in den letzten Stufen der Heilung war. Sie lächelte noch immer. "OK, fein! Du willst also wirklich gedemütigt werden? Ich werde dich mit deinen eigenen-ARGH!", schrie Agony als Vegeta nach vorne schoss und ihr ins Gesicht schlug. Sie ging durch einige wenige erhaltene Gebäude und dann war Vegeta auf ihr, sie gnadenlos bearbeitend mit Millionen von Schlägen, die in Sekunden getan wurden. Der Schaden addierte sich rasch, aber es wurde genauso schnell geheilt. Aber Agony schien keinen Spaß zu haben. Goten verstand. Du konntest Agony alles antun solange sie glaubte, dass es ein Spiel war. Ihr Verstand war so verdreht in diesem Zustand, dass es alles zuließ. Aber wenn es ernst wurde, so wie es jetzt war, und sie bedroht wurde, dann schien es so als hätte sie einen verletzten Stolz, wie jeder andere normale Kämpfer. Es war ein rarer Makel in einer Frau, die eine unknackbare Schale aus Bosheit und Verrücktheit hatte. Aber es war auch ein Makel auf dem man nicht herumreiten sollte, weil die Folgen tödlich sein konnten. Agony hob ihre Hand und plötzlich war die Luft voll mit Kienziens. Goten's Augen weiteten sich. "Das ist Papa's Attacke!", hörte er Marron sagen, aber er konnte nur wie gelähmt starren, als Agony sie alle in einem blitzenden Puzzlemuster auf Vegeta zuwarf. Goten sah den Plot: wirf so viele scharfe Scheiben in einer verrückten Art, dass Vegeta vielleicht in eine reinfliegt während er versucht den anderen auszuweichen. Oder in Agony reinfliegt während er versucht den anderen auszuweichen. Und sein Erstaunen wuchs nur weiter als Vegeta jedem einzelnen auswich bevor er auf Agony zuflog und sie mit einem Kick traf. Agony grub eine Linie durch die verbrannte, kraterhafte Landschaft die Satan City nun war. Agony war auf und geheilt innerhalb einer Sekunde, aber Vegeta war sofort wieder bei ihr und verprügelte sie. Agony war fuchsteufelswild, aber dann verwandelte sich ihre Wut in ein Grinsen, und sie deutete auf Vegeta. "Was?", fragte Vegeta. Und dann fühlte er plötzlich ein grauenvolles Brennen in seinem Magen. Der Schmerz war so schlimm, dass er vornüber kippte und seine Mitte umklammerte, als er nach Luft schnappte. Agony flog nach vorne als ihre Hände wieder zu Klingen wurden. "Es ist echt zu schade, dass ich deine Innereien nicht von innen herausblasen kann, aber ...", sagte Agony als sie ihre Hände zurückzog um Vegetas Kopf abzuschneiden, seine immensen Schmerzen hielten ihn davon ab, sich zu verteidigen. Dann blickte Vegeta auf, ein böses Grinsen auf dem Gesicht. Der Schmerz war am Anfang riesig gewesen, aber seine neue Macht hatte ihm ermöglicht, Agonys Ablenkungstrick mit wenig Anstrengung wegzustecken. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht als sie bemerkte, dass sie WIEDER auf einen Trick wie der von Goten hereingefallen war, war unbezahlbar, aber es war nicht lange da, da ihr Gesicht prompt zu Brei zerschlagen war, zusammen mit dem Rest ihres Körpers. Die Masse, die Agonys Körper war, greifend, zappte Vegeta plötzlich vorwärts mit unvorstellbarer Geschwindigkeit, als er Agonys Körper sich in seinen Händen schlängen fühlte, eine zuckende Masse, die eine grauenvolle Hitze ausstrahlte, als sie versuchte zu heilen. Vegeta flog ein U und zappte nahe zum Boden, Agony mitschleifend und hoffend, dass sie zu sehr auf ihre Heiltätigkeit konzentriert wäre, um zu versuchen ihren Körper in etwas zu verwandeln, das zu schmerzhaft zu haltensein könnte. "Weißt du, falls wir mit dieser Geschwindigkeit auf den Boden auftreffen, könntest du über 50 Kilo Fleisch abspecken. Übrigens denke ich schon, dass du ein bisschen Gewicht verlieren könntest!" Und dann ließ Vegeta Agony los und zappte nach oben und weg, als sie den Boden traf und darüber verbrannte. Blut sprühte in einem langen, geraden Pfad als der Boden sie in einen Hamburger verwandelte. Vegeta flog nach oben, stieß seine Hände aus, und vervollständigte den Angriff mit einem gewaltigen Angriff von Ki-Blasts, die den Renzokoken Shine Shine Missile wie nichts aussehen ließ. Als Explosionen die Landschaft zerstörten, sprang Goten zurück und hob Marron auf, als die Blasts bis zu der Gruppe von ihnen kamen. Der Wind stieß ihn fast einen Kilometer zurück. "Denkst du, er hat sie?", fragte Yamchu, auf die massive Wolke Staub blickend, als sich der Rauch lichtete. Am Boden bewegte sich geschwärztes Material, und dann flog es plötzlich in die Luft. Mehr Stücke folgten ihm, und dann flogen sie alle zusammen und formten ein bizarres Skelett, wo über zwei Drittel der Teile fehlten. Aufgrund des Rauches konnte Vegeta, der darüber schwebte, nichts sehen und wartete weiter. Aber er sah wie die Figur durch die Wolken brach, als schwarze Energie darüberfloss. Als Agony wieder durch die Luft schwebte heilten ihre letzten Wunden, sie wusste, dass das viel zu knapp für ihren Geschmack war. Sie und Vegeta waren zu gleichstark in Macht, obwohl sie nicht wusste, woher er die Energie genommen hatte. Aber sie brauchte mehr. Und sie wusste auch, wo sie sie bekommen konnte. Vegeta sah zu, wie Agony ihre Hände in die Luft warf und seine Augen weiteten sich leicht als sich ein massiver schwarzer Energieball über ihr manifestierte. "Hey, Vegeta! Hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich hier ein wenig umdekoriere!" Und dann warf sie ihre Hände nach vorne und der Ball, der als eine Art Fokussierer diente, dehnte sich aus und ließ einen enormen schwarzen Energieball los. Vegeta hob die Hände, ihn zu blocken. Aber der Ball flog direkt an ihm vorbei. Vegetas Augen weiteten sich in Alarm. Sie hatte nicht auf ihn gezielt gehabt! Er drehte sich herum als der Blast in der Ferne detonierte. In der Stadt von Tokio blickten ein paar Menschen auf, als das furchtbare Licht auf sie zukam, bevor sie plötzlich vom Feuer, das darin lag, vereingenommen wurden. Aber der Angriff verschluckte anscheinend ihre Schreien. Und dann war da eine Explosion, die die Welt erschütterte, und Vegeta wurde zurückgeworfen als die Landschaft hinter Satan City explodierte. So wie auch Goten und seine Freunde, sie wurden wie Stoffpuppen herumgeschleudert. Goten schnappte sich Marron und benutzte seinen Körper als Schild um sie vor herumfliegendem Gerümpel zu beschützen. Die Landung war schmerzhaft, aber sie überlebten alle. Vegeta hatte es geschafft, in der Luft zu bleiben. Er schaute zu dem Platz, wohin Agony gefeuert hatte, und sein Mund klappte auf. Ganz Japan, das nördlich von Satan City gelegen hatte, existierte nicht mehr länger. Alles, was noch da war, war ein massiver Krater, das rasch vom eintretenden Meerwasser gefüllt wurde. Jeder, der dort gelebt hatte, Mann, Frau, Kind, Eingeborener, Besucher, jeder, war tot. Und all ihre Seelen, Millionen über Millionen von ihnen, gehörten nun zu Agony. Vegeta drehte sich um und sah sie an. Ihr Gesicht war ein Bild höchster Ekstase als sie alle beanspruchte. All ihre Schmerzen und ihre Agonie würden sie gut füllen, und ihr den dringend gebrauchten Boost verschaffen, den sie verlangt hatte. Ihre Zähne knirschten als Vegetas Herz wieder in Zorn explodierte. Diese Leute waren überhaupt nicht in den Kampf verwickelt gewesen, und sie hatte sie einfach nur aus Spaß getötet! Das Konzept, dass sie es vielleicht nur deswegen getan haben könnte, damit sie noch stärker wurde, war an ihm verloren, als er auf sie zuflog und sie ins Gesicht schlug. Sie verzog sich in letzter Sekunde. Vegeta starrte mit offenem Mund. Wie ...? Dann rammte sich ein Fuß in den hinteren Teil seines Kopfes. Vegeta wurde nach vorne gestoßen. Er drehte sich um und versuchte sich wieder zusammenzureißen. Eine Faust knallte in sein Gesicht, und er fühlte wie sich seine Nase schmerzhaft verdrehte, als Agony ihn wiederholt schlug. "Why, why, does this Vegeta guy, think he can actually win I really would like to know why ...", gurrte Agony in einer verdrehten "American Pie" Version. Die Schläge taten nicht sehr weh und das erlaubte Vegeta sich wieder zusammenzureißen. Er duckte sich unter dem letzten Schlag, und als sie sich aufgrund des Moments herumdrehte, holte er mit der Faust aus und als sie wieder zurückgedreht war, schlug er mit jeder Unze Stärke, die er besaß, direkt zwischen ihre Augen. Es war wie das Schlagen einer Ziegelmauer. Vegeta schnappte nach Luft als die Schockwelle aus Schmerz seinen ganzen Arm bis zur seiner Schulter lief als Agony lächelte. "Siehst du, Kleiner Trollmann, wie ich's gesagt habe, du kannst die ganze Rage der Welt haben, und du kannst sogar mehr haben. Aber Rage funktioniert einfach nicht. Du scheinst einfach nicht zu schnallen, dass Rage immer unwillkürlich dazu dient, Schmerz zu verursachen, ob nun zum Überleben oder anderswie. Und ich bin Schmerz. Und ich bin auch Tod, wie es auch Zeit ist, dass du das herausfindest!" Vegeta verstand was Agony tun würde und er versuchte wegzufliegen. Er schaffte es beinahe. Die gebogenen Klingen fuhren durch seine Schulter, und er schrie als Blut von der Wunde floss und begann seine jetzt bepelzte Brust und seinen rechten Arm zu tränken. Er versuchte sich von der Klinge wegzuziehen, aber das brachte nur noch mehr Schmerzen als die rasiermesserscharfen Dorn-Verlängerungen seine Schulter aufrissen als er versuchte die Klinge abzubekommen. Langsam fühlte er sich nach vorne gezogen, als Agony wieder einmal ihre Kräfte benutzte, die sie von Piccolo gestohlen hatte, damit die Klinge, in die sie ihren Arm verwandelt hatte, ihr Vegeta bringen würde. Vegetas Verstand begann sich zu vernebeln, als Dunkelheit begann von den Rändern seiner Sicht zu kriechen, und er realisierte dass es wieder Agoyn war, die versuchte ihn einzulullen, damit sie einen fatalen Schlag ausführen konnte. Er kämpfte dagegen an, aber nachdem sie die meiste Population von Japan absorbiert hatte, war Agony einfach zu stark. "Dieses Mal, ist es definitiv vorbei, Vegeta. Du hast hart gekämpft, aber es war zwecklos. Und du wagst es, dich das stärkste Wesen des Universums zu nennen. Ein bisschen arrogant vielleicht?" Agony kicherte dunkel. Vegeta blickte in ihre brennenden Augen, und dann sammelte er die letzte Kraft in sich und spuckte ihr ins Gesicht. Agony grinste nur weiter dunkel. "Ist das alles, was du kannst, Vegeta? Spucke nach mir werfen? Vielleicht solltest du um Gnade betteln, ich könnte versuchen, dich einen etwas nobleren Tod sterben zu lassen." "Ich werde in deiner Hölle, jeder Hölle, für alle Ewigkeit und länger brennen, bevor ich dich um Gnade anbettle!", raspelte Vegeta. Agony grinste einfach wieder, ihren verdrehten einseitigen Grinser, und plötzlich konnte Vegeta Schreie in seinen Ohren hören als sie ihre andere Hand erhob. Er wusste, er hörte die Hölle, die in Agony existierte. Agony würde Vegeta nicht den Luxus ihrer Messer geben. Sie würde sein Herz aus seiner Brust mit ihren nackten Händen graben. "Hörst du das, Vegeta? Das ist deine Familie, und bald werdet ihr wieder alle zusammen sein." Agony fasste nach vorne, und Vegeta fühlte wie sich Finger in seine Brust pressten, und er nahm sich zusammen. Egal was passieren würde, er würde nicht schreien. Dann schrie er plötzlich doch, als Agonys Klingenarm brutal aus seiner Schulter gerissen wurde. Der Schmerz war so groß, dass seine Sicht sich vor ihm verdoppelte und verdreifachte. Seine Konzentration zerbrach wie Glas und er fiel wieder Richtung Erde. In einer Ecke seiner sich schnell verflüchtigenden Sicht konnte er Goten sehen, oder zumindest seinen Rücken. Er hatte Agony so hart getroffen, dass die Klinge aus ihr herausgezogen worden war, aber das würde ihnen nicht helfen. Wenn er Agony nicht im 4. Super Saiyajin-Level besiegen konnte ... dann konnte es niemand. Aus seiner Schulter floss Blut, die Wunde war nicht so tödlich aber fühlte sich so an, fiel Vegeta wieder zur Erde, unwissend ob er Goten danken sollte, dass er ihm das Leben gerettet hatte, oder verfluchen, weil er ihn nicht hatte sterben lassen. Als Agonys Kiefer, der durch Gotens wilden Tritt abgerissen war, sich ersetzte, drehte sie ihre hasserfüllten Augen zu dem jungen Hybriden, der als SSJ golden glitzernd vor ihr schwebte. "Verdammt. Zuerst dein Bruder, jetzt du! Du musst diesen Kleinen Trollmann wirklich mögen, wenn du dich dazu entschließt, vor ihm zu sterben, so wie dein Bruder!", sagte Agony, Ärger in der Stimme. Es war ein kleiner Sieg, aber Goten brauchte einen viel größeren. "Goahn starb während er versuchte, dich zu töten, was vielleicht die nobelste Art ist zu sterben, egal unter welchen Umständen. Für meinen Bruder, meinen Vater, und für die Zukunft der Frau, die ich liebe!" Goten flog auf Agony zu, seine Fäuste geballt. Agony schwebte untätig herum. Dann rammte Oob so hart er konnte von hinten in ihren Rücken, und Agony wurde nach vorne in Gotens rachevollen Fäuste katapultiert. Yamchu kam von der Seite und die drei begannen, auf sie einzuschlagen. Es dauerte nur einige Sekunden bevor Agony zurückschlug, eine Myriade von schwarzen Energiebällen werfend. Goten und Oob duckten sich. Yamchu hatte nicht soviel Glück. Er schrie als einer der Bälle seine Schulter streifte. Er stieß seinen unverletzten Arm zur Seite und feuerte mehrere Ki-Blasts ab, die Agony trafen und sie zurückwarfen. Oob materialisierte sich hinter ihr, schlug sie mit einem Axtgriff und blastete sie mit seinem eigenen Schwall von Schlägen. Ihr Körper wurde nach hinten in Goten gewarfen, der sie mit einem gewaltigen Axt-Kick nagelte, der Agony wieder zurückwarf. "Kamehame-Ha!", rief Yamchu und warf einen blauen Strahl mit seinem guten Arm. "KAMEHAME-HA!", rief Oob und warf seinen eigenen. "KA-ME-HA-Me-HA!", schrie Goten und warf den größten der drei Blasts. Der Windsturm, den die massive Explosion erzeugte, warf alle drei nach hinten. Sie richteten sich und stießen ihre Hände nach außen, die Stele, an der Agony gewesen war, blastend, nicht einmal darauf wartend, dass sich der Rauch lichtete. Die Rauchwolke breitete sich stattdessen aus, bis sie die drei komplett eingehüllt hatte und sie stoppen mussten, als es ihre Lungen versengte. In der Luft warteten die drei Kämpfer. Am Boden sahen Dende und Marron zu, Augen weit, auf ein Wunder hoffend. Dann gelangte ein tiefes Kichern ihre Ohren, und ihre Hoffnungen waren erschüttert, als ihre Herzen sich mit Eis füllten. Der Rauch klärte sich als Agony ihre Heilung beendete, kichernd und die drei mit amüsierten Augen betrachtend. 'Sie ist unbesiegbar. Es gibt keinen Weg sie zu stoppen. Egal, was wir tun, wir können sie nicht zerstören. Ihr Körper will einfach nicht sterben ... weil sie der Tod selbst ist', dachte Goten in einem Moment der Verzweiflung. Dann kam der Gedanke an Marron, die sich in seinen Armen in den Schlaf geweint hat wegen des Mordes ihrer Eltern, und Gohan, der von hinten mit dem Schlag eines Feiglings niedergemacht worden war. Die Verzweiflung war niedergemacht. Nichts war unbesiegbar, und Agony würde sterben. Für all die Verbrechen, die sie begangen hatte. "ARGH!", schrie Goten, und zappte nach vorne mit Yamchu und Oob um ihre Attacke zu erneuern, die, wie sie alle wussten, letztendlich nutzlos sein würde. "Wie wollen sie sie stoppen? Sie haben sie mit allem angegriffen und sie regeneriert sich einfach immer wieder als ob nichts passiert wäre! Sie ist unaufhaltbar!", sagte Marron, ihre Augen weit. Dende stand neben ihr, seine Augen ruhig. Er war letztendlich dazu gekommen zu akzeptieren, dass die Erde verdammt zu sein schien, und dass es keinen Zweck hatte, darüber in Panik auszubrechen. "Vielleicht werden wir nicht die sein, die Agony besiegen. Vielleicht werden größere Kräfte gebraucht, Kräfte, die selbst wir nicht aufbringen können. Manche Dinge sind einfach nicht bestimmt ... vielleicht ist das eine davon", sagte Dende in einem Moment von zynischer Philosophie. Agony spielte gerade mit den drei verbleibenden Kämpfern. Es war klar in ihrer Körpersprache und ihrem Tonfall. Vegeta war wieder verwundet worden, vielleicht getötet, vielleicht noch am Sterben. Goku war verschwunden nachdem sein Sohn getötet worden war, und die Art, wie er von dem Gebäude gefallen war, ließ einen annehmen, dass er nicht länger den Sinneszustand hatte, den man zum Kämpfen brauchte. Agonys Blutvergießen, Schlachten und schiere Freude daran könnten Gokus Verstand letztendlich überwältigt haben. Um einen Gegner zu besiegen, musst du ihn ultimativ kennen, und Dende dachte nicht, dass jemand Agony kennen könnte ohne zuerst wahnsinnig zu werden. Weil das war es, was sie war. Ein scheinbar unbesiegbarer, unaufhaltsamer, alles einvernehmender Wahnsinn. "Dende?", wisperte Marron, und der junge Namekianer, der offensichtlich alles innerhalb einiger Stunden verloren hatte, drehte sich zu der jungen Frau. Sie hätte eine wunderschöne Braut abgegeben, konnte er nicht anders als zu denken, aber es würde keine Hochzeit geben. Nur ein Begräbnis. Und dann ewige Tortur. "Falls Goten fällt ... will ich, dass du mich auch tötest. Durch deine Hand wird es bei weitem schneller und gnädiger sein ... als alles, was sie tun würde." Dende starrte einen Moment lang. Dann nickte er. Falls Goten fallen sollte, würde Dende ihr einen gnädigen Tod schenken. Und dann würde er dasselbe für sich selbst tun. Videls Horror war riesig gewesen als sie die Nachricht der Zerstörung von Satan City erreichten. Dann hatte die Nachricht, dass scheinbar alles in Japan zerstört worden war, ihn noch zum Wachsen gebracht, und sie hatte die Entscheidung getroffen, mit der sie gespielt hatte. Sie hatte Pan zu ihr gerufen, und zusammen waren sie davongeflogen Richtung Satan City, oder was davon übrig war. Manche hätten sie Narren oder Selbstmörder genannt, aber Videl würde viel lieber bei ihrem Ehemann als bei ihrem Haus sein, zusehend wie die Gesellschaft um sie herum zusammenbrach. Außerdem könnte es ja etwas geben, wobei sie helfen könnte. Videl schaute rüber zu ihrer kleinen Tochter. Als sie am Tenkaichi Budokai mit vier Jahren teilgenommen und gewonnen hatte, wusste Videl, dass ihre Tochter eine große Kriegerin sein würde. Aber sie war nur elf Jahre alt, und auch wenn sie unglaublich stark war, war sie doch nicht auf dem Level vieler ihrer Verwandten, und wenn die nicht fähig gewesen waren, Agony eine Delle zuzufügen ... Videls Mutterinstinkte kämpften in ihr. Sie wollte ihre kleine Tochter gehen lassen zu kämpfen und zu verletzt oder getötet zu werden ... Aber sie wusste, dass falls Agony gewann, würde der Tod letzten Endes ohnehin zu allen von ihnen kommen. Letzten Endes war es besser, es Angesicht zu Angesicht zu haben, als sich in den Rücken stechen zu lassen, in dem hoffnungslosen Versuch zu fliehen. Unter ihnen regierte Panik, als Menschen versuchten ihrem Schicksal zu entkommen, das ihren Nächsten widerfahren war. Manche schrieen, dass das Ende nah sei. Andere schrieen, dass Cell zurück sei. Manche schrieen nach Videls Vater, der sie retten sollte. Trotz der Schwere der Situation, musste Videl grinsen. Sie liebte ihren Vater, aber hier gab es nichts, das er tun könnte, nicht einmal mit seinem Freund Boo. Außerdem hatte sie keine Ahnung wo sie ihren Urlaub verbrachten, und sie hatte keine Zeit ihn jetzt suchen zu gehen. "Mutter, bist du sicher, dass du damit klar kommst?", sagte Pan als sie rüber zu ihrer Mutter schaute. Es war normalerweise ihr Vater, der das Kämpfen ermutigte, nicht ihre Mutter, und deshalb, als Videl gesagt hatte, dass sie sich ihrem Vater im Kampf anschlossen, war Pan überrascht gewesen. Der Fakt, dass ihre Mutter so neben sich aussah, half ihr auch nicht, sich besser zu fühlen. Videl nickte still. Dann kippte ihre Kinnlade auf, und Pan drehte sich um, um zu sehen, was von Satan City übrig war. "Oh mein ..." Die nach ihrem Großvater benannte Stadt war weg, mit der Ausnahme einiger weniger Gebäude, die irgendwie noch immer standen, aber aussahen, als ob sie das auf ihren letzten Beinen täten. Der ganze Rest war geschwärzter, zerstörter Boden, in dem große Berge Gestein sich von den konstanten, kraftvollen Schockwellen, die durch den Boden rissen und ihn wie ein Erdbeben schüttelte, ausbreiteten. "Pan, flieg niedrig!", sagte Videl, deutete auf den Himmel, und in der Entfernung konnte Pan sehen wie mehrere Figuren eine einsame weibliche Figur attackierten. Agony. Die, die Bra getötet hatte, und alle anderen. Agony konzentrierte sich auf die drei Kämpfer, die sie angriffen, and deswegen bemerkte sie nicht die Frau und das Mädchen, die auf die Ruinen der Stadt zuflogen. Videl lokalisierte Dende schnell. Es war nicht so schwer, er stand mitten im Freien. "Videl!", sagte er erstaunt. Marron drehte ihre Augen weg vom Kampf und blickte in ihrer eigenen Erstaunung als Videl und Pan neben Dende landeten. "Videl! Pan! Was zur Hölle macht ihr hier? Es ist gefährlich! Es ist mehr als gefährlich!", sagte Marron. Videl blickte die junge Frau an, die aussah, als wäre sie durch die Hölle gegangen, sich umgedreht und dann noch mal durchgegangen. "Ich dachte, dass die Wahl zwischen Warten bis Agony sich entscheidet nach mir zu kommen und mich zu töten, oder ich nach ihr komme, das Letztere würde meinem Schicksal schneller dienen, was immer es sein mag. Wo ist Gohan? Ist er verletzt?", sagte Videl als sie einen kurzen Blick nach oben warf. Pan beobachtete den Kampf höchstaufmerksam. Es schien, dass Agony mit Oob, Goten und Yamchu kämpfte. Ihre Augen verengten sich fragend. Wo ist mein Vat... Die potentielle Antwort traf sie, und sie drehte sich herum und blickte Dende an, genau wie es ihre Mutter tat. Dende hatte seinen Kopf langsam gesenkt. Die Bedeutung traf Videl genau zwischen die Augen, und all ihre guten Absichten wurden durch ein überwältigendes Trauern verschluckt. "Nein ... nicht Gohan ...", quiekte sie, ihre Stimme ein Schluchzen. "Es tut ... mir leid ...", begann Dende. Das war alles, was Videl hören musste, und sie brach zu ihren Knien und begann unkontrolliert zu weinen. Pan, selbst als ihre eigenen Tränen zu fließen begannen, als die Erkenntnis, dass ihr Vater tot war, sie ebenfalls traf, lief zur Seite ihrer Mutter. Videl versuchte Worte zu formen, aber sie wurden in Schreien puren Kummers ertränkt. Sie war hierher gekommen um ihrem Ehemann zu helfen. Nun war ihr Ehemann tot, und nichts hatte mehr eine Bedeutung. "Daddy ...", wisperte Pan zu sich selbst, selbst als sie und ihre Mutter sich gegenseitig hielten. Dende drehte sich um, der Schmerz wieder an seinem Herz stechend. Marron ging zu den zwei weinenden Frauen hinüber, versuchend, Trost zu spenden, der für eine lange Zeit nicht kommen würde. Agony fühlte plötzlich Wellen neuen Schmerzes, der vom Boden kam, und sie blickte nach unten. Es war Trauer, eine Trauer, die sie zuvor noch nicht gekostet hatte. Oob flog nach vorne und setzte beide seine Füße in ihr Gesicht, ihre Erfahrung rüde unterbrechend. Sie flog zurück, spuckte aus gebrochenen Zähnen als sie sich richteten, und erhob ihre Finger und deutete sie auf Oob. Oob blinzelte und dann duckte er sich zur Seite als Agony einen Makkankosappo auf seinen Kopf abfeuerte. Es flog davon in die Ferne und blastete Wasser Richtung Himmel in einem neuen Ozean, wo einst Japan gewesen war. Oob stoppte und bereitete sich vor wieder anzugreifen, als Goten und Yamchu zu den beiden anderen Seiten von Agony flogen und sich auf das selbe vorbereiteten. Agony blickte kurz um sich herum. "OK, der Spaß ist vorbei. Ich werd' müde hiervon." Und dann kam schwarze Energie aus ihrem Körper in einer noch nie von den Kämpfern gesehenen Geschwindigkeit. Alle drei schrieen als die schwarze Energie sie einhüllte und sich um sie herum verfestigte, ihre Arme zu den Seiten heftend. Agony schaute die drei Kämpfer an, die sie nun in ihren Energie-"Armen" eingeschweißt hatte. "Nacht, Nacht." Dann schleuderte sie die drei gleichzeitig zusammen, und dann warf sie sie zu Boden. Goten erhaschte einen Blick von gebrochenem Zement, rasch nach oben rauschend ihn zu treffen, und dann war er dämlich geschlagen zusammen mit Oob und Yamchu. Es war so schnell geschehen, dass sie noch nicht mal die Chance zum Schreien hatten. Das Blut in der Wunde war geronnen, aber das stoppte den Schmerz nicht. Es war noch immer so groß, dass, jedes Mal wenn Vegeta versuchte zu stehen, seine Augen sich verdrehten und seine Sicht schwamm. Er musste aufkommen. Er musste weiterkämpfen, selbst wenn es hoffnungslos war. Seine Hände waren klebrig mit seinem eigenen Blut und sein Schweif war damit bedeckt, Vegeta versuchte wieder aufzukommen. Wieder, der Schmerz war zu groß, und er fiel auf ein Knie. Und dann wurde ihm eine Hand geboten. Überrascht blickte Vegeta auf. Seine Augen weiteten sich leicht, und dann fasste er und ergriff sie. "Kakarott." Er zog eine Grimasse, blickte Goku an, der in seiner SSJ4-Form stand. "Es erscheint, dass ich dich endlich in einer Transformation geschlagen habe ... nicht, dass das etwas bedeutet. Wie hast du's geschafft?" Goku blickte Vegeta an, als sein neuer Schweif sanft ausschlug. "Ich weiß nicht, Vegeta ... Gohan war tot ... die Trauer war so stark ... und plötzlich war ich das geworden ... genau wie es bei dir gewesen zu sein scheint ... in der Trauer deiner Familie." Vegeta blickte seinen lebenslangen Rivalen an, und dachte die Form, mit dem Pelz und dem Haar und dem merkwürdigen roten Zirkel unter Kakarotts Augen schafften es endlich, ihn wie einen Saiyajin-Krieger aussehen zu lassen. "Kakarott ... ich fühle ... dass deine Kräfte ungefähr gleichwertig sind ... aber Agonys ist jenseits von uns beiden. Sie hat Japan zerstört ... oder das meiste davon ... und all die Leben haben ihr einen Boost verschafft. Selbst mit uns beiden ... ich weiß nicht ..." "Wir können, Vegeta. Und ich weiß auch, was genau zu tun ist." Vegeta blickte Goku an, und sah die Antwort zu seiner Frage in den Augen des drittklassigen Kriegers. Er war nicht überrascht. Es könnte glatt funktionieren. "Kakarott ... sie hat meine Familie genommen ... und sie hat deinen Sohn genommen ... lass uns ihr zeigen, was passiert, wenn man sich mit der Saiyajin-Rasse anlegt." Agony landete bei den schlaffen Körpern von Goten, Oob und Yamchu. Sie waren nicht tot, aber sie würde das schon richten. "NEIN!" Agony blickte auf gerade als ein Kiblast sie in der Brust traf. Es hinterließ ein großes Loch, aber es heilte schnell. Agony grinste Marron an, die mit ihren ausgestreckten Händen dastand. Sie hatte noch nie zuvor einen Kiblast geworfen, aber das Wissen, dass Goten bald tot sein würde, hatte sie motiviert, es zu versuchen. Es hatte geklappt. Aber letzten Endes hatte es nur eines gebracht. Es hatte Agonys Aufmerksamkeit geholt. "Nun, wenn das nicht das kleine Mädchen ist! Und der grüne Mann!" Marron stand fest. Sie war müde vom Laufen. Lächelnd begann Agony rüberzugehen. "Weißt du, es ist wirklich ärgerlich wie zwei der schwächsten dieser kleinen Gruppe, die mich genervt und mir doch von links und rechts neue Kräfte gegeben hat, es irgendwie geschafft haben, mir zu entkommen! Nun, damit werde ich mich sofort beschäftigen!" Videl, noch immer hinter Marron und Dende zusammengeknickt, blickte auf, als Agony näher kam. Merkwürdigerweise hatte sie keine Angst. Tod würde sie nur mit dem Mann, den sie liebte, wieder vereinen. Dann realisierte sie, dass Pan nicht länger in ihren Armen war. Die Furcht kam in voller Stärke. "Pan, nein!" versuchte sie zu schreien, aber es kam nur als Wispern aus ihrem Mund. Sie stand auf um ihrer Tochter hinterher zu jagen, nur um sich in ihrer blinden Panik den Knöchel zu verknacksen. Ihr Weinen um Gohan hatte ihre Stimmbänder zu sehr beschädigt. "Pan ...", wisperte sie gebrochen, und begann sich zu ihrer Tochter zu ziehen, selbst als das kleine Mädchen sich an Marron vorbeischob. Marron war zu überrascht, sie zu fassen, und als sie realisierte, was da passierte, da war es schon zu spät. Agonys Augen weiteten sich in Amüsement. "Nun, was haben wir hier?", sagte sie, als Pan näher kam. Das war ja was. Normalerweise liefen Kinder schreiend weg von ihr. Dieses gab sich selbst auf. Es war schrecklich zynisch für ein Kind, und sie liebte es. "Du hast meinen Daddy getötet." Etwas von der Stimme war Agony unangenehm. Es klang ... falsch. "Darauf kannste wetten, Zuckerstückchen! Er hat auch gut geschmeckt!", sagte Agony, die unangenehmen Gefühle schnell zur Seite schiebend. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein wenig daneben, weil sie so lange nicht getötet hatte. Dieses Mädchen würde jene Verzehrungen sicher nett befriedigen. "Du bist eine böse Lady. Du nimmst, was Menschen lieben, und zerstörst es", sagte Pan. Wieder dieser Ton. Agony ignorierte es. "Oh, wirklich, Kind? Nun, falls du es noch nicht bemerkt hast, du kannst einen Scheiß dagegen tun. Das ist das Problem mit euch Leuten, die über das 'Gute' und die 'Liebe' reden und all den Scheiß und wie man es beschützen muss. Ihr schützt nur eine Leiche! Die Ideale sind lange Zeit tot als die Leute eines realisierten. Die Leute, die dem 'Guten' folgen, müssen ihren Regeln bis zum Anschlag folgen. Darum ist die Welt so beschissen, kleines Mädel. Die Leute erkennen, dass was sie wollen, wonach sie dürsten, kommt von den Regeln, die sich selbst ins Knie ficken sollten, und alles tun müssen, was man muss. Und gute Menschen müssen versuchen und diese Leute aufhalten, aber sie müssen es innerhalb der Regeln tun! Wen interessiert's, ob er fünfzig Leute getötet hat? Er braucht eine faire Verhandlung! Wen interessiert's wenn er schwört, dass er immer töten wird wenn er die Chance kriegt? Sie müssen versuchen, ihn zu rehabilitieren! Es ist gottverdammt lächerlich! Es war so, als würde man versuchen einen Tanker mit einem Erbsenschießer bekämpfen, und trotzdem begriffen sie nicht, dass sie den Scheiß weglegen konnten und einen Raketenwerfer aufheben konnten falls sie wollten! Aber sie können nicht! Das wäre nicht 'gut', nicht wahr?" Pan sah Agony ohne Gefühl an, als diese näher kam und sich ihre Finger in Messer verwandelten. Videls Augen wurden so groß wie möglich als sie mit ihrer Hand ausholte. Dende drehte sich weg. Er konnte Pan nicht retten, und er wollte nicht sehen, welches Schicksal sie erhalten sollte. Marron war auf ihrem Platz eingefroren. "Also wenn die Leute diesen Regeln folgen, dann verdienen sie es zu sterben, wenn ich ihren Weg kreuze. Wenn sie mit dem Gesicht zuerst in eine Wand laufen wollen, dass werde ich sie einfach ihre Schädel zertrümmern lassen. Menschlichkeit war, in jeder Welt, in jeder Zeit, immer schon verflucht, seit ihr Sinn für Selbstwichtigkeit in allem so viel größer als ihr Gehirn wurde. Ich bin überrascht, dass ihnen nicht noch ein Organ gewachsen ist, damit sie es aufbewahren können. Menschlichkeit ist reine Verschwendung, kleines Mädchen." Sie stoppte vor dem Kind. Sie hatte noch immer keine Angst, und das ärgerte sie, aber ihr Tod würde es schon ausgleichen. "Du liegst falsch." Agony schaute Pan an. "Du nennst Menschlichkeit eine Verschwendung. Zumindest leben sie das Leben des Lebens willen, für welche Gründe auch immer. Du lebst das Leben für den Tod. Du denkst, du hast alles. Du hast nichts. Du bist die Verschwendung", sagte Pan als sie ihre Hände über ihren Kopf erhob. "Ich habe meinen Daddy geliebt." Dann warf sie ihre Hände in Richtung Agony. "MASENKO!" Marron beobachtete wie Pan den nutzlosen Angriff abwarf. Sie beobachtete als Agony, amüsiert dreinschauend, eine Hand hochhielt, um den Angriff abzuwehren. Dann geschah das Wunder. Der Angriff traf Agony. Aber sie lächelte nicht. Sie lachte nicht. Sie gab kein Zeichen von Freude von sich. Sie schrie und stolperte zurück, hielt ihre Hand, die von Blasen und Brandflecken übersät war. Sie sah sie an, atmete hart, und war beinahe in Verwunderung, als Pan ihre Hände langsam zu ihren Seiten sinken ließ. "Es ... hat ihr weh getan", sagte Marron verwundert. Agony ernährte sich von ihrem Schmerz und nahm Vergnügen daraus, aber Pans Masenko, den sie von ihrem Vater gelernt hatte, hatte ihr überhaupt kein Vergnügen bereitet. Es hatte ihr tatsächlich weh getan. All die Blows, die ihre Freunde, Verwandte und Familie auf Agony abgefeuert hatten, hatten ihr nur Stärke und Vergnügen gegeben. Pans Attacke hatte weder noch getan. Aber wie ...? Marron hätte es gewusst, wenn sie Agonys Verstand hätte lesen können, als sie auf ihre verbrannte Hand blickte. Sie konnte es nicht glauben. Es war einfach unmöglich. Das kleine Mädchen hatte sie irgendwie ohne Rage, ohne Wut, ohne Zorn, oder so etwas in der Art angegriffen. Sie war mit Liebe und Hoffnung erfüllt gewesen, dass sie ihren Vater in Frieden ruhen lassen könnte, wenn sie tat was sie getan hatte, und es war als Angriff rübergekommen. All die Angriffe, die Erik auf sie ausgeführt hatte, waren mit Rage und mordsüchtigem Hass getränkt gewesen. In ähnlicher Weise war jeder einzelne Schlag, den sie ertragen hatte müssen seit sie in diese Welt gekommen und langsam zur Gottheit aufgestiegen war, das selbe gewesen, und das war, was sie zwecklos hatte sein lassen, denn sie hatte gesagt, alle Rage hatte damit zu tun, Schmerz zu verursachen, und Schmerz war nichts für sie. Aber das kleine Mädchen hatte mit Liebe ausgeschlagen. Agony wusste nicht wie, konnte nicht begreifen wie ein Blow mit Liebe geschlagen werden konnte, dachte, dass es unmöglich wäre, solch einen Schlag zu führen. Aber das Mädchen hatte, durch ihr Alter, durch ihre fehlende Sicht der schlechten Dinge in der Welt, und dem ehrlichen, unkorrumpierten Begehren in ihrem Herzen, mit Liebe ausgeschlagen. Liebe war, wie manche sagten, süßer Schmerz. Und es war der einzige Schmerz, den Agony nicht runterziehen und verspeisen konnte, weil da zuviel Leidenschaft und Hoffnung und Gutes darin war, das sie krank machte. Als ihre Hand heilte (oh ja, sie konnte das noch tun, aber sie zog kein Vergnügen daraus, was für sie eine Premiere war), blickte Agony auf als ihre Lippen ihren Mund in ein Knurren verdrehten und ihre Augen mit Zorn auf Pan blitzten. "Du ABGE****** KLEINE F****!", schrie sie, und dann warf sie ihre Hände in die Luft als schwarze Energie auf ihnen zum Leben erwachte. Pan stand da, noch immer ohne Furcht, und es machte Agony absolut wahnsinnig. Nun, weil sie es wagte, sich ihr entgegenzustellen und sie zu verletzen (wie konnte ein kleines Mädchen einer Göttin weh tun?), sie würde Pan die Haut und alles andere abziehen, so langsam wie möglich. "STOPP!!!!!!!!!!!!!!!!!" Agony drehte sich gerade rechtzeitig um als die härteste Faust, die sie je gefühlt hatte, in sie stieß und sie von dem Mädchen wegschleuderte, wieder weg von ihrer Beute, und sie als blutenden Wirbel in die Luft drehte. Sie trat auf die Bremsen. Einer der Kämpfer, die sie ausgeschaltet hatte, musste wieder zu sich gekommen sein. Agony knurrte. Dieses mal würde es ihr letztes Aufwachen sein. Dann weiteten sich ihre Augen. Es war keiner der Kämpfer, die sie zuvor gesehen hatte. Und doch war er so ... bekannt. "Du hast unaussprechliche Gräueltaten begangen", sagte die Figur und deutete auf Agony. "Du hast zahllose Leben auf Arten genommen, die selber Abscheulichkeiten waren! Du hast die Leben derer genommen, die ich liebe!" "Oh wirklich, und wer bist du, Westenjunge?" Agony grinste. "Ich bin nicht Goku. Ich bin nicht Vegeta. Ich bin die Wut der Unschuld, die Tränen der Waisen, das Verlangen nach Rache auf dein böses schwarzes Herz!" "Ach wirklich? Das ist aber ein langer Name." Agony lachte in sich hinein, aber das Gefühl des Unwohlseins nahm zu. Dann erinnerte sie sich an den lilahaarigen, hübschen Jungen und seinen Freund, ihren kleinen Tanz, und den Kämpfer, der daraus entstand. "Wer bin ich? Du darfst mich ... Gogeta nennen!", sagte SSJ4 Gogeta. "Und du darfst mich auch ... deinen Vernichter nennen!" Er musste frei kommen. Er musste helfen. Er konnte frische Luft riechen, und er wusste, dass er nahe war. Goten setzte sich langsam auf als Gogeta nach vorne flog und Agony ins Gesicht schlug. Sie brach durch den Boden, das Gestein und die Erde krachten und flogen in die Luft als es auseinanderbrach. Agony brauchte nicht lange um wieder aufzutauchen, und Goten sah, dass sie tatsächlich wütend war. Nein, sie war rasend. Das Spiel war vorbei, jetzt spielte Agony mit allen ihren Karten. Und nach all ihren Siegen, mochte es scheinen, dass sie endlich ein schlechtes Blatt hatte. Agonys Kopf schoss herum, nach Gogeta suchend. Dann kam er hinter ihr zum Vorschein und schoss sie zurück in den Boden. Sie schlug ein und der Boden riss tatsächlich wie ein Krater auf, die Macht des Einschlages war so stark, dass die Erde ruhiggehalten wurde und vom Zerreißen abgehalten wurde. "Du bist meine Zeit nicht wert", knurrte Gogeta, und dann tauchte er in den Krater. Goten hörte Schnellfeuer-Schnappen und Rissgeräusche und dann fingen Gliedmaßen an aus dem Krater zu fliegen, Blut verspritzend. Er schüttelte seinen Kopf als seine Sicht verschwamm. Agony hatte ihn wirklich hart geschlagen. "Mommy, bist du okay?", fragte Pan als ihre Mutter sie endlich erreichte und sie in einen verzweifelten Griff Erleichterung schnappte. "Oh Dende sei Dank, du bist in Ordnung", sagte sie. "Ich hatte nichts damit zu tun. Das war alles deine Tochter, und sie hat etwas getan, das niemand von uns im Stande war. Sie hat Agony tatsächlich weh getan. Pan, was ... wie ...?", sagte Dende, selbst als hinter ihm Explosionen auftraten, als Gogeta und Agony vom Krater aufstiegen. Gogeta nahm Vorteil in der Tatsache, dass Agony zuerst ihre Gliedmaßen nachwachsen lassen musste um anständig zu kämpfen und er fing an sie zu Tode zu schlagen, Teile ihres Körpers so schnell herauszureißen so schnell wie sie sie heilen konnte. "Ich weiß nicht, Dende ... alles was ich denken konnte war, dass ich Daddy liebe und dass ich ihm in Frieden wissen wollte, egal wo er war ... und das würde bedeuten, dass Agony besiegt werden muss", sagte Pan, als Agony ihren verbleibenden Arm herausriss und Gesteinsstücke aus dem Boden flogen, auf Gogeta zu und ihn so lange zur Verteidigung zwangen, dass Agony sich komplett herrichten konnte und anfangen konnte, schwarze Energiespeere und lang brennende Peitschen aus dunklem Feuer nach ihm zu werfen. Gogeta hielt seine Ki-Blasts und arrogantes Ausweichen dagegen. "Du warst nicht wütend auf sie?", fragte Dende. Gogeta zappte hinter Agony als Ki-Schwerter auf ihren Armen erschienen und er fuhr fort, Agony wie einen Kebab zu schnipseln. Er versuchte ihre Stücke zu Asche zu verbrennen, aber bevor er blinzeln konnte, war sie schon wieder ganz. Agony hatte ihre Heilfähigkeit auf ihr Maximum hochgeschraubt, und dank ihrer neuen Kraft, war sie jetzt ohne Zeitverlust durchführbar. Sie warf sich auf Gogeta und sie spielten ein Spiel wo jeder versuchte des anderen Schlägen durch Verschwinden auszuweichen. Gogeta gewann als Agony versuchte rückwärts zu fliegen und Gogeta sie sofort einholte und sie mit einem drehenden Kick in der Luft ins Gesicht schlug. "Sie ist es nicht wert, dass ich wegen ihr wütend werde. Also mach ich mir auch nicht die Mühe", sagte Pan und sah auf als der Kämpfer, der ihr Großvater und sein Rivale geworden waren, Agony weiterhin durch die Ruinen von Satan City prügelten. Agony war jetzt wirklich wütend, selbst SSJ4 Vegeta hatte sie nicht so bloßgestellt. Sie zappte rückwärts als sie ihre Arme auswarf und gigantische, sich wölbende Blasts losließ, Kienziens, Finish Busters und Makkankasappos. "Oh, ich bin ja so - NICHT - beeindruckt!", frotzelte Gogeta als er zwischen all den schwarzen, bösen Energieattacken flog und seinen eigenen wütenden Strom Blasts frei stieß, wobei jeder einen von Agony traf und ihn stoppte. Eine massive Explosion entstand zwischen den beiden Kämpfern und wurde größer und größer. Der krachende Donner vom Kampf erschütterte die Erde. Goten hatte es geschafft, auf die Beine zu kommen, und Marron war plötzlich an seiner Seite. Er hielt sie fest, wissend, dass sie das Finale erreicht hatten, und das Rennen bald entschieden sein würde. "Du warst überhaupt nicht wütend", sagte Dende, mehr in Erkenntnis als Wiederholung der Frage. "Ja. Es ist okay, Mommy, Daddy wird in Ordnung sein. Großvater und Onkel Vegeta werden die böse Dame schlagen und dann werden wir ihn zurückwünschen", sagte Pan zu ihrer Mutter, die sie noch immer in einem schraubstockartigen Griff hielt. Dende hatte nicht die Zeit, die mögliche Wahrheit von Gohans Wiederherstellung zu überdenken. Sein Verstand raste um seine Beobachtungen und sein Gelerntes. So schnell er konnte sandte er eine mentale Mitteilung. Kaiou-sama! Seid Ihr da? Ich und alle! Selbst der Kaioushin und Emma beobachten diesen Kampf, es ist so wichtig! Bitte sag mir, dass du gute Neuigkeiten hast! Ja, das habe ich! Hört mir zu! Agony beobachtete die Rauchwolke als Gogeta hinter ihr auftauchte und von hinten in sie einschlug, wobei er sie zurück in den Boden schickte. Sie war rasch auf ihren Beinen und in Defensive als Gogeta einen rasenden Angriff auf sie ausließ. Agony knurrte und Knochen begannen von ihrem Körper zu stehen, dort wo Gogeta sie schlug, aber Gogeta war einfach zu schnell und zielte weiterhin dorthin, wo keine ihrer Knochen waren. Agony trat auf die Bremsen als sie sah wie Gogeta sich auf einen großen Schlag vorbereitete. Als er mitten im Hieb war, ließ sie all die Knochen ihres Körper explodieren, was sie in eine Art Nadelkissen-Albtraum verwandelte. Egal, wohin Gogeta schlagen würde, er würde etwas scharfes treffen. Pech für sie, dass Gogeta den Schlag in eine Drehung verwandelte und sich selbst herumwirbelte als er seine Hände zur Seite brachte als er einen massiven blau-goldenen Kiblast sammelte. Er vollendete seinen Spin und stieß seine Hände in Richtung Agonys Gesicht. "FINAL KAMEHAMEHA!" Die Explosion war auf dem Level einer Atombombe, mit all der destruktiven Macht, die sich auf einen winzigen Punkt konzentrierte. Vorige Attacken hatten den Boden erzittern lassen, aber dieser ließ ihn wie durch ein massives Erdbeben beben. Alle Kämpfer wurden vom Boden geworfen und dann herumgeschüttelt als ob sie in einem Cocktailmixer wären. Die verbleibenden Gebäude brachen zusammen, unfähig sich länger aufrecht zu erhalten. "Wow", sagte Goten als er endlich wieder in der Lage war, sich auf den Füßen zu halten. Er half Marron auf als er sich die massive Wolke schwarzen Rauches ansah, die von der Blastzone aufstieg. Der Angriff war atemberaubend gewesen, eine Kombination seines Vaters' Kamehameha und Vegetas Final Flash, beides in SSJ4 Level getan. In einem kleinen Teil seines Verstandes wunderte er sich, wie es wohl sein mochte, soviel Macht zu haben. Dann sah er Agony aus der Pilzwolke erscheinen als sie in den Himmel stieg, und diese Frage wurde ersetzt mit einer weitaus dringenderen. War es genug? Als Gogeta vor sie flog spuckte Agony Blut von ihrem heilenden Zahnfleisch. Das war zu viel. Der letzte Angriff hatte sie glatt hinunter bis auf ein paar Zellen verbrennen lassen, viel näher als jeder, selbst Erik, jemals ihrem Tode gekommen war. Sie brauchte mehr Macht, und sie brauchte sie jetzt. Ihre Augen fuhren herum. Da. Sie konnte eine massive Menge Leben im Westen riechen. "Bereit zu sterben, Schlampe?", fragte Gogeta. Er wusste, dass er dieses Mal nahe gekommen war, und er würde sicher gehen, dass er das nächste Mal gewinnen würde. Dann sah er wie schwarze Energie auf Agonys Händen explodierte als sie sich von ihm wegdrehte. Dann traf ihn die Erkenntnis wie eine Kanonenkugel. "NEIN!" Zu spät. Als der Blast Agonys Hände verlief, wuchs er in Größe und Wut. Als er sich über das Meer brannte, war er viele Tausende Kilometer breit. Ein chinesischer Fischermann blickte von seinem Boot auf und sah eine lebende Wand schwarzer Energie auf ihn zurasen bevor es ihn traf und seinen Körper wegbrannte und seine Seele stahl. Dann explodierte die Macht über China, der gigantische Todesblast brannte einen horrenden Pfad geradewegs über den Kontinent, blastete die Kruste weg als ob es nichts wäre. Der furchterregende Blast, als ob er eine lebende Kreatur mit einem unersättlichen Blutdurst wäre, riss durch das Land von China und hinterließ alles in Ruinen. Die halbe Mongolei ging mit unter, und dann endete der Blast und detonierte in Indien, das Land zur Hölle blasend und es war weg und nahm Nepal, Bangladesh, Pakistan und das meiste von Afghanistan und Iran mit. In Sekunden waren 750 Millionen Menschen tot. Und all ihre Seelen gehörten Agony. Agony fühlte sich als ob sie einen Anfall hätte, das schiere Vergnügen war so groß. Vergesst die Seelen, die sie von Japan gestohlen hatte, das war das größte High, der größte Rush, der größte Thrill, den sie je gefühlt hatte. Gogeta blickte Agony in gelähmtem Horror an. Da war ... da waren keine Worte es zu beschreiben. "Whooo! Was für ein Rush!", jubelte Agony. "Ich will noch etwas mehr davon!" "NEIN!", sagte Gogeta, eilte nach vorne und schnappte Agony, unbekümmert, ob sie versuchen würde, ihn mit etwas aufzuspießen. Er kümmerte sich nur darum, dass er sie davon abhalten musste, so etwas noch einmal zu tun, Hunderte Millionen Stimmen vor Schmerz und Horror in einer Kakophonie schreien zu hören als ihre Leben von ihnen gerissen wurden und ihre Seelen in die Hölle gezogen wurden von einer wahnsinnigen Verrückten, die das pure Böse war. "Warum tust du das? Sie haben dir alle nichts angetan. Warum hast du diesen Wahnsinn getan?!?!?!", schrie Gogeta als Gokus Seite der Fusion kurzerhand Kontrolle übernahm und Gogeta die Frage stellen ließ, die Goku sich selbst fragte seit Bra gestorben war. Er hielt es nicht mehr aus, dieses absolut sinnlose und zwecklose Abschlachten. Das ging weit über Rache hinaus, über Wahnsinn, und selbst über das Böse hinaus, und falls er Agony nicht von Angesicht zu Angesicht die Frage stellte, würde sie ihn von innen heraus zerreißen. Agony blickte den Kämpfer amüsiert an. Dann schlug sie ihn zur Seite, und Gogeta fühlte wie sich sein Kiefer schmerzvoll verzog. Er warf sich zurück, Sterne explodierten in seinen Augen aufgrund der schieren Stärke. Die Tatsache, dass Agony das alles mit nur einem Schlag getan hatte, kam ihm nicht in den Sinn. Er hatte keine Zeit sich über ihre neue Kraft Gedanken zu machen. Alles, woran er denken konnte, war, wie sie so viel Macht bekommen hatte, und warum sie so viel Freude daran hatte, ihre ungemeine Verrücktheit auszuleben. Und dann fing Agony wieder zu lachen an, ein grauenvolles Lachen, voller Vergnügen, Bosheit, und am schlimmsten, Selbstzufriedenheit. "Warum? Warum?" Agony lachte in sich hinein, und dann erhob sie ihre Hände als schwarze Energie auf ihnen brutzelte. "WEIL ICH ES LIEBE!" Und dann warf Agony einen weiteren schwarzen Blast fort. Gogeta dachte eine Sekunde nach, und dann warf er sich davor. Falls er sich opfern müsste ... Aber der Blast kurvte sich plötzlich von ihm weg und schoss genau neben ihm vorbei, und Gogeta konnte sich nur umdrehen und hilflos schreien. "NEIN!" Weit weg erhielt die australische Insel einen kurzen Blick auf den schwarzen Horror, der vom Himmel herunterkam, bevor all ihre Menschen in einer massiven Explosion schwarzen Feuers starben, das beinahe in Freude zu kreischen schien als mehrere Hundert Millionen konsumiert wurden. Gogeta drehte sich zurück zu Agony, die ein Lächeln in den Augen und um die Lippen hatte und eine weitere Hand voller schwarzer Energie erhob. "HÖR AUF!" "Aufhören? Keine Chance. Das ist der größte Spaß, den ich je in meinem Leben hatte!" Agony lachte, und dann warf sie den nächsten Genozid-Blast. Das Zentrum von Russland wurde plötzlich von einer Explosion eingenommen, die weitaus schlimmer war als irgendeine Bombe es vermochte. Schwarze Energietentakel flogen vom Ground Zero und regneten auf Europa und was von Asien übrig war nieder, sie zerlegten alles auf dem massiven Landbrocken zu Atomen. Halb England wurde von einem Tentakel weggeblasen und dann erledigte eine massive Meereswelle den Job und schwappte jedes andere lebende Geschöpf auf der ruinierten Insel in einen luftlosen Tod. "AHAHAHAHAHA! OH JA!", lachte Agony zum Himmel hinauf. Das war es. Gogeta flog auf Agony zu. Er musste sie aufhalten, musste ihr Töten stoppen, musste ihren Wahnsinn und ihre Bosheit aufhalten, bevor sie alles vereinnahmte, das lebte. Agony sah beinahe verärgert aus und ließ Gogeta sie schlagen als er seine Faust in ihre Brust jagte. Es kitzelte sie nicht einmal. Sie hatte viel zu viele Seelen dafür absorbiert. Selbst der stärkste Schlag der fusionierten Form des stärksten existierenden Kämpfers war wenig mehr als ein Insektenbiss für sie. Gogeta schnappte nach Luft und dann war Agonys Hand in einem stählernen Griff um seine Kehle gewickelt. "Ich bin müde davon." Agonys Finger wurden zu Messern, und Gogeta schnappte wieder nach Luft als sie ein blutiges X in seine Brust ritzte. "Ich habe mein Territorium markiert. Ich komme wieder um zu sehen, was darunter liegt. Du willst vielleicht einen letzten Blick auf die Erde werfen, weil sie bald nichts als ein lebloser Haufen Steine sein wird!" Und dann warf Agony Gogeta auf die Erde. Er schlug im Boden ein wie ein Meteor und bewegte sich nicht. Agony konnte die Freunde des Kämpfers sehen wie sie zu seiner Seite eilten, wie Ameisen. Sie lächelte. Ein letzter Kick und dann würde sie es ein für allemal beenden. "Father! Oh nein! Oh NEIN!", sagte Goten in schierer Panik. Er war nicht tot, aber er sah wirklich danach aus. Gogetas Augen flatterten auf als er seine verbleibenden Freunde um sich herum sah. "Großvater?", hörte er Pan fragen. Dann konnte Gogeta nichts mehr hören als sein Verstand sich endlich abschaltete und er in Ohnmacht fiel. Goten schnappte nach Luft und dann sah er zu Agony auf. Er war falsch gelegen. Sie hatte vielleicht ein schlechtes Blatt, aber sie hatte auch ein Dutzend Karten in ihrem Ärmel. Und als der Fakt ihn traf, dass sie alle verloren waren, schoss Agony ihren bislang größten Blast Richtung Horizont. Die friedlichen, meist glücklichen Einwohner von Südamerika schrieen alle plötzlich als eine unheilige Flamme über ihr Land fegte und es vernichtete. Als das Land in die Hölle gesprengt wurde, schwappte die tötende Energie auf die Vereinigten Staaten und explodierte; sie verzehrte jedes einzelne Leben in allen fünfzig Staaten. Beinahe wie ein Nachgedanke fuhren einige Tentakel hinab und schossen Kanada ebenfalls ins Jenseits. Als die Erde von Agony vernichtet wurde, sahen die Götter und Wächter von Leben und Tod in Horror um einen großen Tisch herum.. Der rothäutige Mann, der einen Business-Anzug trug, schaute aus der Tür hinaus. Solch einen wahnsinnigen Genozid hätte doch sicher in einer gigantischen Stampede von Seelen geendet. Er hatte es zuvor gesehen als Majin Boo die Erde in die Luft gejagt hatte. Aber da war nichts. Die Reihe von Seelen, die von der Erde kamen, endete abrupt. Sie würden weder in den Himmel noch in die Hölle kommen. Agony hatte sie alle genommen. "Sag es ihm Kaiou-sama." Die insektenartige Kreatur, die Son Goku trainiert hatte, drehte sich zu dem höchsten Gott der Welten. Sein Gesicht war völlig weiß geworden. "Sag es Son Goku. Ich weiß, er kann es tun. Wenn nicht ... dann sind wir alle tot. Alle von uns ... und alles andere." Kapitel 8: Gossamer Threads B ----------------------------- Es gab keine Zivilisation mehr auf Erden. Alles war absolut von Agony vernichtet worden, und die Erde. Alles war von Agony zerstört worden, und die Erde war in einen riesigen Tumult über die Zerstörung ausgebrochen, da Wirbelstürme, Überflutungen, Waldbrände und Erdbeben darüber ausbrachen. Als die Überlebenden, und da waren nur wenige von ihnen, begannen sich aus den Trümmern zu ziehen, sahen sie in den Himmel auf und fragten sich, was passiert war und ob sie das verdient hätten. Agony landete und absorbierte dabei die letzten paar Millionen Seelen in sich. Die Gruppe sah sie schreckenserfüllt an. "Keine Spiele mehr, keine Krieger mehr, die aus dem Nichts kommen, kein Garnichts. Die Karten sind alle ausgegeben und die letzten Wetten wurden getan. Ich habe gewonnen." Agony lächelte und freute sich über die vor Angst wie gelähmten Männer und Frauen vor ihr. "Nun, wen soll ich zuerst töten?" Dann fielen ihre Augen auf Pan und sie erinnerte sich. "DU!" Agony flog auf Pan zu. Und dann war Yamchu auf und sprang auf sie zu. Aber sie wehte gelangweilt mit ihrer Faust und dann war Yamchu plötzlich zur Seite geschlagen, als hätte ihn ein Riesenhammer getroffen. Oob ging auf Agony los, sein Herz voller Rage und dem Vorhaben, Agony niemand anderen mehr töten zu lassen, besonders nicht dieses süße kleine Mädchen. Agony schlug ihn zur Seite. Sein Vorhaben und seine Rage waren nichts verglichen zu ihrer Macht, einer bösen Macht, die Goten wie Wellen purster, tiefster Kälte von ihr kommen fühlte. Er sprang auf sie zu und wurde mitten im Sprung SSJ. Hoffte jenseits Hoffnung. Dann wurde seine Hoffnung zerschlagen gleich mit seinem Bewusstsein als Agony ihn ohne Anstrengung beiseite schlug. Obwohl die drei Krieger vor ihnen gescheitert waren, versuchten sowohl Dende als auch Marron Agony zu stoppen. Sie waren prompt neben ihre Freunde geschmissen. Videl versuchte sich selbst als Schild zu benutzen, aber Agony hob die verkrüppelte Frau einfach auf und warf sie gegen eine Felsoberfläche. "Da du diese Schlampe zur Welt gebracht hast, kannst du ihr beim Sterben zusehen." Sie kicherte und drehte sich dann zu Pan, die nicht weggelaufen war. Und sie hatte noch immer keine Angst. Agony knirschte mit den Zähnen. Keiner lebte ohne Furcht vor ihr, besonders kein kleines Mädchen. Pans Gesichtsausdruck veränderte sich nicht als Agony nach unten griff und sie fasste, als ihre Finger sich in die grausamst geformten Klingen verwandelten, die Agony je kreiert hatte. Das würde wahrlich süß werden. "Sie sind eine böse Lady", sagte Pan ohne Emotion in der Stimme. "Ich bin vielleicht böse, aber oh, ich fühle mich so gut", gurrte Agony und dann holte sie mit ihrer Hand aus. Von ihren Positionen weiteten sich Videls, Gotens Augen und die all der anderen in Horror. An einem Ort, der Himmel genannt werden konnte, saß oder stand eine Gruppe höherer Wesen in gelähmten Schock. Und am Boden begann Gogeta sich zu bewegen und sah gerade dann auf als Agony ihre Klingen nach vorne brachte, und während sein Verstand schrie, er solle diesen Akt verhindern, so war sein Körper zu beschädigt, um etwas zu tun. Pan schloss ihre Augen. Und dann brach der Haken durch Agonys Brust, bespritzte Pan mit ihrem Blut, bevor das kleine Mädchen aus Agonys Händen gerissen wurde als sie nach hinten gezogen wurde. Pan landete auf ihrem Hintern, ihre Augen offen und weit bei der plötzlichen Rettung. Agony war extrem wütend als sie plötzlich nach hinten gezogen wurde. Sie schlug am Boden auf und sprang wieder auf die Füße während sie den Haken und das daran befestigte Kabel von ihrer Brust riss. Dann sah sie den Werfer und ihre Wut verflog als ihr Gesicht sich zu dem freudigsten und grausamsten Lächeln erhellte, das Goten und die anderen je gesehen hatten. "Erik", schnurrte sie glücklich. Goten sah beeindruckt wie der dunkle Krieger aus einer anderen Welt den Haken, mit dem er Agony von Pan weggerissen hatte, zurückzog. Unglaublich. Wie hatte er den Fall und das Begrabensein überlebt? Aber Erik hatte überlebt, auch wenn er etwas mitgenommen war. Sein Outfit war zerrissen und an manchen Stellen verbrannt, wo Goten schlimme Verbrennungen sehen konnte. Blut rann in einem stetigen Fluss aus seinem Mundwinkel und einem Schnitt auf seiner Stirn. Aber er war am Leben. Und er hatte Agonys Aufmerksamkeit. "Ich hatte so ein Gefühl, dass du hier wärst. Egal wohin ich gehe, du knabberst immer an meinen Fersen. Du warst es, der in dieses Gebäude stürzte, nicht wahr? Aber natürlich hast du genug Selbstherrlichkeit, hierher zukommen, damit ich mein Mittagessen verliere", sagte Agony mit einem Hauch Irritation. "Vergiss doch den Aperitif. Warum versuchst du kein Hauptgericht?" knurrte Erik Agony an, seine wiederhergestellten Krallen von seinen Fingern reißend. Agony lächelte. Goten zitterte vor Schock. Erik hatte erzählt, wie sehr er Agony verachtete, aber Agony sah Erik nicht in Verachtung an. Es war vielmehr ein Blick voller... Lust. "Patricia Delhart ist vor langer, langer Zeit gestorben, kleiner Junge. Das weißt du. Jetzt gibt es nur noch mich, Agony, den Heralden der Zerstörung, Xaxargas Kronjuwel, und den neuen Gott der Existenz. Und das alles dank dir! Indem du versucht hast, mich zu töten, hast du mir Gottheit verschafft!" Für eine Sekunde sah Goten, wie die Maske der Rage, Verachtung und Blutlust, die Erik trug, kurz von einem Blick unbeschreiblicher Trauer zerstört wurde. Aber es war schnell wieder vorbei. "Jetzt komm schon, Agony. Was ist der Spaß dabei, wenn du mich aus der Existenz brennen kannst indem du deine Finger schnippst, wenn du immer sagst, dass du mein Herz mit bloßen Händen herausreißen willst? Warum steckst du deine göttlichen Kräfte nicht einmal für eine Minute zurück und kämpft so gegen mich, wie es früher war, so dass ich dein Herz herausreißen und es dir in den Hals schieben kann!" knurrte Erik. "Oh, Erik. So gut aussehend, so hartnäckig und so schrecklich gewalttätig. Solche Männer habe ich schon immer gemocht. Warum sind wir nie zusammen gekommen?" sagte Agony herablassend. "Weil ich dich mit jeder Faser meines Herzens und meiner Seele verabscheue." "Ach ja, das vergesse ich immer. Nun, kleiner Junge, bereit zu tanzen, weil die Band jetzt endlich die letzte Nummer spielt." "Ja, deine!" rief Erik und sprang auf Agony zu. Goten sah beeindruckt zu wie die zwei zu kämpfen begannen. Goten konnte jetzt keine massive Energie von Agony ausgehen fühlen, aber er wusste, dass sie noch da war, dass sie sie einfach unterdrückte. Das Böse war jedoch noch immer da, die Dolche purer Kälte, die dein Sein durchstachen. Auf eine Weise war es wie ein Tanz, ein Tanz von Klingen und Feuer, von Fäusten und Füßen, als die zwei gegeneinander prallten. Es war ein Tanz absoluten Hasses, aber auch schierer, zerstörerischer Freude; etwas, das die zwei so gut taten und es auch liebten. Aber die Maske des Hasses fiel nie von Erik. Aber Agonys Gesicht ging durch eine Reihe von Emotionen, und eine war vorherrschend. Liebe. Es war einfach klar, dass Agony ein verdrehtes Ding für den Mann hatte, der sein Leben dazu gewidmet hatte, sie zu töten. Sie tanzten. Sie kämpften. Blut vergoss sich und Knochen brachen. Sie heilten, oder sie taten es nicht. Agony lachte. Erik schrie vor Wut. Und der Mann namens Vengeance und die Frau namens Agony tanzten, zwei Menschen auf gegenteiligen Seiten des Spektrums, und doch auf der selben Seite der selben Münze. GOKU! Gogetas Kopf zuckte nach oben als sich die letzten Spinnweben klärten. Er hatte versucht, wieder auf die Füße zu kommen und weiter zu kämpfen, und nun konnte er es endlich. Hier ist Gogeta, Kaiou-sama. Verstehe. Dann eben Gogeta, aber du bist noch immer Goku! Jetzt musst du mir zuhören! "Ich höre zu", sagte Gogeta, sowohl mental als auch wirklich, als er die zwei Schnitte auf seiner Brust berührte, die ein blutiges X formten. Agony, die das "markierte, was ihr gehörte" oder so ähnlicher Mist. Es würde verschwinden, wenn die Fusion ihre Wirkung verlor. Gott, es schien wie eine Million Jahre seit die zwei fusioniert hatten, aber es waren eher nur in etwa zehn Minuten gewesen. Sie hatten noch immer zwanzig Minuten oder so übrig, und die mussten sie nutzen. Gogeta, du kannst Agony nicht schlagen! "Vielleicht nicht, aber ich werde weiterkämpfen bis ich umfalle, oder sie es tut", sagte Gogeta als er Blut spuckte und seinen Schweif um seine Hüfte wickelte, um sich wieder für den Kampf vorzubereiten. Nein! Hör mich zu! Du konntest sie zuvor nicht schlagen, und nun hat sie die Seelen aller Lebewesen der Welt absorbiert! Über 4,5 Milliarden Menschen sind tot, und es sterben noch immer mehr! Jede Seele macht sie ein wenig stärker, und egal wie oft du an ihr Level herankommst, du kannst sie nicht schlagen! "Was soll ich also machen? Aufgeben? Das denke ich nicht", schoss Gogeta zurück. Hör mir zu. Du kannst Agony nicht mit Rage oder Gewalt besiegen! Pan hat das gelernt, als sie ihren Vater gerächt hat! sagte Kaiou-sama, und erklärte Goku was Dende ihm erzählt hatte, wie der Kami der Erde beobachtet hatte, wie Agony durch Pans Liebe für ihren Vater verletzt worden war. "Also was? Schlägst du vor, dass ich Agony liebe und dann kann ich sie schlagen? Keine abgefuckte Chance, das könnte ich nie tun!" Nein, Gogeta, das kannst du nicht. Nur jemand mit der Unschuld eines Kindes könnte das mit seinen eigenen Kräften tun, aber Pan ist viel zu schwach um Agony zu besiegen. Aber du bist zu weltmüde, um diese Macht selbst aufzubringen! Genauso wenig kann Erik es tun, darum konnte er Agony nie selber töten! Rage, letzten Endes gesehen, ist eine negative Kraft, und Agony ist pure Negativität! Egal, was ihr tut, ihr könnt nicht gewinnen! "Was tue ich dann?" sagte Gogeta, Verzweiflung in seine Stimme kriechend. DU kannst nicht, aber es gibt einen Weg. Die Genki Dama. "Nein, nicht einmal das..." Ich bin NOCH NICHT FERTIG! Kami, ich wünschte, es wäre nur Goku, der hat mich nie unterbrochen! Ihr müsst eine Genki Dama formen, aber eine besondere. Ihr müsst nur nach der Energie aller lebenden Kreaturen fragen, ihr müsst auch nach ihren Emotionen bitten, ihre Liebe, ihre Hoffnung, ihre Güte. Ich denke,e s ist möglich, falls ihr bittet und sie euch ehrlich ihre Macht schicken, dass diese Macht die Genki Dama füllt. Aber ihr MÜSST bitten, dass die Energie, die ihr nehmt, mit dieser Macht gefüllt wird, sonst wird es zwecklos sein! Egal wo, jede Seele alles Seins, und ihr müsst darum bitten! Nur die kombinierte Macht dieser positiven Kraft kann vielleicht die massiv negative Macht zerstören, die Agony geworden ist. Es ist unsere letzte Hoffnung! "Aber was, wenn sie nicht auf mich hören... was, wenn sie sich weigern... und kann ich so eine Macht überhaupt formen? Der Mann, der das konnte, ist nur eine Hälfte von mir", sagte Gogeta. Gogeta, nur eine Kombination aus Gokus Unschuld und Vegetas starken Emotionen könnte jemals solch eine Waffe formen! Agony kämpft mit Vengeance, hofft, dass er sie so lange ablenken kann, damit ihr diese Genki Dama formen könnt! Ich habe bereits die Pfade zu den Menschen auf der Erde geöffnet. Sie werden euch hören können, genauso wie du die Genki Dama geformt hast, als du Majin Boo bekämpft hast! Wählt eure Worte weise, und hofft, dass die Verzweiflung, die sie umgibt, ihnen erlaubt, zu sehen, dass sie das richtige tun! Gogeta knirschte mit den Zähnen und begann sich zu konzentrieren, und dann hob er langsam die Hände. Menschen der Erde! All die Beobachter von Erik und Agonys Kampf schnappten plötzlich ihre Köpfe nach oben zu der Stimme in ihren Köpfen. Kurz wunderte sich Gogeta warum Agony und Erik sie nicht hörten, und dann erinnerte er sich, dass die zwei ja von einer ganz anderen Welt kamen. Und auf eine Art war das gut. Um die Welt herum sahen die verbleibenden Menschen, die überlebt hatten, ob nun in Schmerz oder Sorgen, in Wut oder Verzweiflung, auf. Die Stimme war ruhig, tröstend, aber glaubhaft und machtvoll. Menschen der Erde, eine große böse Macht ist an diesen Ort gekommen, eine Macht weit jenseits von Cell! Ihr habt die Zerstörung selbst gesehen, die diese Kreatur verursacht hat! Ich bin Gogeta, der Krieger, der euch rächen wird, aber ich brauche eure Hilfe. Falls ihr alle die zu rächen wünscht, die ihr verloren habt, falls ihr euch alles zurückwünscht, was von euch genommen wurde, dann hebt eure Hände und gebt mir alles, was ihr könnt! Eure Macht, eure Hoffnung für die Zukunft, eure Liebe für die, die ihr habt, und für die, die von euch genommen wurden, die Freude in eurem Leben, die Güte, die in all euren Herzen liegt! Gebt es mir, und ich will den Täter dieses Untergangs für euch alle rächen! Gogeta begann sich noch mehr zu konzentrieren, und er rief aus zu der Gruppe von Menschen, die in den Ruinen von Satan City unter ihm standen. Goten, mein Sohn, halt die Hand der Frau, die du liebst, und gib mir die Liebe, die ihr füreinander fühlt! Dende, gib mir die Liebe, die du für die Menschen empfindest, über die du wachst, die Liebe, die du für die Freunde hattest, die Agony dir genommen hat! Videl und Pan, gebt mir eure Liebe für Gohan, für einander, und für alles andere. Oob, gib mir die Liebe, die du für deinen Lehrer hast, und Yamchu, gib mir die Liebe, die du für deine Freunde hast, die im Kampf gestorben sind. Gib mir die Hoffnung auf eine Zukunft, wo die Sonne scheint und Menschen glücklich sein können. Diese Macht liegt in allen von euch, egal wie verwundet euer Herz ist! Sucht danach, findet es, und gebt es mir! Goten und Marron nahmen die Hand des anderen und hoben ihre Arme. Videl hielt Pan und die zwei hoben ihre Arme. Dende hob seine Arme, zusammen mit Yamchu und Oob. Weit weg hob Chichi ihre Arme und betete für die Sicherheit des Mannes, den sie liebte und für ihren einzigen verbliebenen Sohn, wissend, dass sie später trauern konnte. Überall auf der Erde begannen Menschen ihre Hände zu heben, jegliches Misstrauen und jeglicher Zweifel, die sie vielleicht haben könnten, wurde weggeschoben dadurch, dass sie vereinigt waren und ein unkontrolliertes Verlangen hatten, das Lebewesen zu zerstören, das diese Hölle in ihr Leben gebracht hatte. Und der Ball begann sich über Gogetas Kopf zu formen, und blaue Energie schwebte vom Himmel und addierte sich dazu, machte es größer und größer. Bald würde es die Größe eines LKWs haben, aber Gogeta wusste, es war noch nicht genug. Und am Boden machten Agony und Vengeance mit ihrem Krieg weiter, unwissend, dass um sie herum ein Drama spielte. "Es funktioniert! Die Menschen geben Gogeta ihre Macht und Hoffnung!" sagte Kaiou-sama. "Es ist nicht genug! Wir brauchen mehr Macht, mehr Emotion! Da die meisten Menschen tot sind wird der Ball niemals Agony zerstören!" sagte Emma Daiou. "Kaiou-sama, wir müssen die anderen um Hilfe bitten, die, die Goku kennen und ihm helfen würden. Wir brauchen ihre Macht, um unser aller Willen!" sagte der Kaioushin verzweifelt. "Das dachte ich mir schon, und ich habe bereits angefangen", sagte Kaiou-sama als seine Antenne zuckte und sein Herz von dem letzten Fünkchen Hoffnung verlassen wurde. Weit weg auf Neu-Namek erhob sich die Namek-Spezies wie eine Person als eine Stimme zu ihnen kam und sagte, dass der Mann, der Freezer zerstört und sie alle vor Metal Cooler gerettet hatte, jetzt in Schwierigkeiten war und ihre Hilfe auf eine besondere Weise brauchte. Und wie eine Person hob die Namek-Spezies ihre Hände. Auf einem anderen Planet wurde die Spezies, die als Yardrat bekannt war, aus einem friedlichen Tag gerissen, als eine Stimme zu ihnen kam und ihnen sagte, dass der Mann, den sie als Son Goku kannten, ihre Hilfe brauchte. Und um diesem Mann zu helfen, den sie Freund nannten, hob die Yardrat-Spezies ihre Hände. Auf einem anderen Planeten hörte eine Spezies Shamo genannt zu als ihnen erzählt wurde, dass der Mann, der ihren Planeten gerächt hatte, indem er den Legendären Super Saiyajin Brolly besiegt hatte, und ihnen dann mit Hilfe der Dragon Balls einen neuen Planeten verschafft hatte, Hilfe brauchte. Und sie hoben alle ihre Hände. Und quer durchs Universum wurden Lebewesen auf Planeten, die nach dem Tod von Freezer in Frieden leben konnten, dass der Mann, der ihnen diesen Frieden gebracht hatte, ihre Hilfe brauchte. Und quer durchs Universum hoben alle Arten und Rassen ihre Hände und gaben alles, was sie konnten, an Gogeta. Gogeta tat sich schwer, den Ball zu halten, als er größer und größer wurde, größer sogar als damals er damals war, als sie Majin Boo besiegt hatten. Kaiou-sama, soll ich es werfen? No! Es ist nicht genug! Sie schicken noch Kraft, und wir werden mehr brauchen! "Ugh!" schrie Erik als Agony ihn rückwärts in eine Felsoberfläche schlug. Bevor er sich bewegen konnte, war sie schon vor ihm und prügelte ihn gnadenlos mit nie gesehener Geschwindigkeit. "Hey, was ist mit dem fairen Kampf passiert?" rief Erik, obwohl er die Antwort kannte. "Hat mich gelangweilt", sagte Agony, und dann rammte sie ihre Faust in Eriks Gesicht mit einem Schlag, den sie noch nie benutzt hatte. Erik brach zu Agonys Füßen zusammen, Sterne vor seinen Augen tanzend. Langsam hob Agony den Körper ihres schlimmsten Gegners auf und hielt ihn lächelnd hoch. "Der Kampf ist endlich vorbei, Erik. Du hast verloren. Für dich habe ich einen speziellen Platz in mir vorbereitet, wo du das schlimmste von allen erleben wirst. Darauf habe ich so lange gewartet, Lover." Dann spuckte Erik in Agonys Gesicht. "Ich werde dich nie lieben, egal was du mir antust!" Und dann blinzelte Erik nach oben und sah den Ball. Er brauchte nur eine Sekunde, um sich auszukennen, und seine Augen glitten zurück zu Agony, die damit beschäftigt gewesen war, seine Spucke wegzuwischen, und nicht einmal bemerkt hatte, dass er nach oben gesehen hatte. "Wenn ich sterbe... dann wird es ein Opfer sein, das ich gerne Tausende Male bringen werde!" knurrte Erik. Agony lächelte. "Bevor du stirbst, gibt es noch eines, das ich tun will." Eriks Augen weiteten sich. Sie hatte dies schon einmal getan als er ihrer Gnade ausgeliefert war und sie nicht fähig war, dies auszunützen, und er wollte es nie mehr erleben, da er Angst hatte, verrückt zu werden. Er versuchte, fortzukommen, aber es war, als wäre sein Hals aus Eisen. Und dann lehnte sich Agony nach vorne und presste ihre Lippen zu dem Mann, der sie hasste, und den sie auch hasste, aber auch liebte. Niemand hatte ihr mehr Schmerz als er gegeben. Erik versuchte sich zu befreien, versuchte von den eiskalten Lippen zu entkommen, aber er konnte nicht. Sein Verstand drehte sich, wirbelte, und knarrte auf seiner Achse, versuchte zusammenzubleiben, selbst als der Ball von der Macht, die ihm zugeführt wurde, wuchs. "Mmmmm", schnurrte Agony und dann klärte sich Eriks Verstand gerade lange genug, das er agieren konnte. Er öffnete seinen Mund und schnappte sich ihre Oberlippe mit den Zähnen und biss zu. Hart. Agony schrie auf und zog zurück, und als Blut über ihr Kinn floss, spuckte Erik das Stück Lippe in ihr Gesicht. Agony lächelte einfach als ihre Lippe heilte. "Das war nett. Nun, kleiner Junge, Zeit sich deiner Familie anzuschließen..." begann Agony, und dann verlief sich ihre Stimme als sie etwas traf. Erik hatte gesagt, dass Sterben ein Opfer sein würde, das er gerne begehen würde, aber sie kannte ihn, kannte seinen Überlebensinstinkt, und dass er nicht so willig sein würde zu sterben, außer ... ... außer... ... er hatte einen Plan. Und dann bemerkte Agony endlich das blaue Licht, das sie zuvor noch nicht gesehen hatte, und blickte nach oben. "Scheiße! Sie hat uns gesehen! Ich muss es werfen!" fluchte Gogeta als Agony den massiven Energieball sah, der über Satan City leuchtete. NEIN! Ihr habt noch nicht alle Energie der anderen Planeten gesammelt! "Nun, was haben wir... UGH!" sagte Agony als Erik sie von hinten ansprang. Er versuchte sie niederzuhalten, aber es war zwecklos. Agony warf ihn wie eine Stoffpuppe runter und stand auf. "Macht von anderen Planeten sammeln. Das denke ich nicht!" sagte Agony. Gogetas Augen wuchsen vor Horror. Wie zur Hölle hat sie uns gehört? Und dann erklangt Agonys Stimme in Gogetas Kopf. Du denkst wohl, Gott zu sein und all das, ermöglicht es mir nicht, Gedanken zu lesen? Übrigens, danke für die ganze Info, wo ich überall suchen muss! Gogetas Brauen zogen sich verwirrt zusammen. Suchen muss? Und dann schien sich die Luft neben Agony zu spalten, und ein massives Loch formte sich plötzlich. Unten am Boden kam Erik auf seine Füße, und sah das Loch an. Jenseits war toter Raum, und ein einsamer grüner Planet. "Oh KAMI! Agony hat gerade ein Loch in Zeit und Raum gerissen! Es ist unmöglich! Keiner kann soviel Macht aufbringen!" sagte Kaioushin in Terror. "Sie hat WAS?" sagte Kaiou-sama. Er schnappte aus seinen Bitten um Macht, um den langhaarigen Gott anzusehen. "Sie hat die Gesetze der Materie und Physik buchstäblich verbogen! Sieh!" Kaiou-sama sah, und dann sah er, was Erik gesehen hatte. "Sie hat ein Loch in jedes Kontinuum des Seins geöffnet und es kommt quer durchs Universum wieder raus. Wenn irgendetwas durch das Loch geht, werden sie im Raum über diesem Planeten erscheinen... OH MEIN GOTT!" sagte Kaioushin als er es realisierte. Der Planet, den sie sahen, war Neu Namek. Lachend warf Agony einen massiven Blast durch das Loch. Und auf Neu Namek sah die Namek-Spezies auf und schrie. Und dann war ihr Planet fort, zu Asche zerblasen, die Spezies in einer Sekunde ausgelöscht. Gogeta fühlte den Ruck als die Macht, die er bekam, plötzlich abgeschnitten wurde. GOGETA! OH GOTT! SIE HAT GERADE NEU NAMEK ZERSTÖRT! "Was? Wie? Warum?" sagte Gogeta vor krankem Horror, als die Bedeutung von Agonys vorigen Worten zu ihm kam. Sie hatte nicht nur seine Unterhaltung mit Kaiou-sama gehört, sondern auch irgendwie die Position von Neu Namek von seinem Verstand genommen und benutzt, um es zu zerstören. Ich weiß nicht wie, aber sie hat es getan... sie muss über die Machtquellen Bescheid wissen! Sie muss versuchen, sie abzuschneiden! Oh Gott, sie hat ein weiteres Loch geöffnet! Sie zielt jetzt auf Yardrat! "NEIN!" rief Gogeta, aber da war nichts, das er tun konnte. Die Spezies, die als Yardrat bekannt war, sah das schreckliche, tötende Licht, das auch die Namekianer gesehen hatten. Manche hatten Zeit, das grausame Schicksal zu verfluchen, oder mit ihrem Gott Frieden zu schließen. Dann starben sie alle. Und als die Yardrat-Machtquelle abgeschnitten wurde als ihre Seelen von Agony gestohlen wurden, lachte Agony und, als der Prozess einfacher und einfacher wurde mit jeder Machtzunahme, riss mehr Löcher in die Luft und enthüllte Planeten. Sie feuerte Feuerkugeln durch die Löcher, und plötzlich waren diese Feuerkugeln über den Planeten und sprengten sie in Sekunden in die Hölle als Agony das Problem der Distanz und der Geschwindigkeit komplett umging indem sie sich den Gesetzen der Realität entgegensetzte. "Hör auf!" schrie Erik als er sie wieder ansprang, aber Agony wirbelte herum und trat ihn zur Seite. "Aufhören? Keine Chance! Es gibt noch so viele Rassen auszurotten, und so wenig Zeit!" Agony lachte. Mit einem Winken ihrer Hand öffneten sich mehrere neue Löcher und Sekunden später waren zehn Milliarden Rassen tot als ihre Planeten durch Agonys unbegreifliche Macht zerstört wurden. Gogeta fühlte, wie die Macht, die er gesammelt hatte, abgeschnitten wurde bevor er alles sammeln konnte, als all die Spezies, die dafür zusammengearbeitet hatten, durch Agony deswegen zerstört worden waren. Sein Herz und sein Verstand brannten mit neuer Rage, und er bereitete sich darauf vor, die Genki Dama zu werfen. Gogeta, es ist nicht stark genug! "DAS IST MIR EGAL! SIE MUSS AUFGEHALTEN WERDEN, JETZT!" schrie Gogeta. Und dann war Agony plötzlich genau vor Gogeta, lächelnd. "Na los. Wirf es auf mich, Affenjunge. Du kannst zusehen, wie es versagt. Diese Rassen, die versucht haben zu helfen, haben den Preis schon bezahlt, und nun werden sie immer weiter bezahlen... für die Ewigkeit", sagte Agony als sie auf ihr Herz deutete, und plötzlich konnte Gogeta Milliarden Lebewesen vor Qualen schreien hören. "Du... Monster!" "Ja, das bin ich, und ich würde es auch nicht wagen, anders zu sein. Weil am Ende, werde ich diejenige sein, die..." Agonys Stimme verlor sich plötzlich und sie sah an sich selbst runter als Verwirrung auf ihrem und Gogetas Gesicht auftauchte. "Was zur...?" Und dann explodierte plötzlich ein massiver blauer Energiestrahl von Agonys Brust. Sie schrie in schierer Rage und Wut als sie plötzlich fiel und an ihrer Brust kratzte. "AUFHÖREN! HÖR SOFORT DAMIT AUF!" schrie sie als sie zur Erde fiel. Gogeta sah, wie die Macht auf ihn zukam. Er versuchte, sich zu bewegen. Dann traf die Macht auf die Genki Dama, und Gogeta sah überwältigt auf als sie wieder weiterwuchs. Weit weg sah eine Gruppe Götter und Wächter überrascht zu was hier neu passierte. Agony schlug am Boden auf, noch immer schreiend und kratzend, und sprang auf die Beine. "AUFHÖREN! ICH BIN DEIN GOTT UND DU WIRST SOFORT DAMIT AUFHÖREN!!!!!!!!" schrie sie als sie versuchte, die wachsende blaue Aura aufzuhalten, die weiterhin aus ihrer Brust kam. Genau von dort, wo ihr Herz war. Aber die Macht floss weiter, und die Genki Dama wurde größer und größer, selbst als Agony versuchte, den Zufluss von Güte zu stoppen. Unten am Boden sah eine Gruppe leise zu. Jeder hielt jemand anderen fest. Und als Agony schrie kam Erik auf die Füße und lächelte Agony an, ein lachendes, grausames Lächeln. "Die Seelen, die du genommen hast, rebellieren gegen dich, Agony. Egal was für ein Schicksal du ihnen gegeben hast, sie haben genug Hoffnung, dass sie dich mit ihrer ganzen Macht zerstören können!" Und es war wahr. Die Hundert und Hundert Millionen, die Agony getötet hatte, selbst als ihre Körper und Verstände sich Qualen jeglicher Vorstellungskraft ausgeliefert wiederfanden, gaben ihre Macht an Gogeta. Und der Ball wuchs. Und endlich hörte die Macht auf, aber Agony sah wütender als denn je. "Du hast versagt, Agony. Du konntest sie nicht beherrschen. Genauso wenig wie du herrschen wirst!" knurrte Erik und sprang sie an um sie anzugreifen. Agony knallte Erik leicht zu Boden und hob ihn auf als ihre Finger sich in Messer verwandelten. "Das ist deine Schuld, aber du wirst mich nicht aufhalten! Es ist mir egal, was sie ihm geben, ich bin ein Gott, und wenn nichts anderes, ich bin pures Böse!" schrie Agony und fuhr ihre Finger nach vorne. Und dann schrie sie als ihre Messerfinger zerschmetterten als Erik sie mit seiner Schwingenhand abfing. Als die Klingen, die Finger gewesen waren, fielen, brachte Erik seine in Klauen gekrümmte Hand zu Agonys Gesicht. "Sprich nichts Böses. Höre nichts Böses. SIEH nichts Böses", zischte Erik und dann fuhr er seine beschwingte Hand genau in Agonys seelenzerfressende Augen. Sie schrie als sie wie Ballons aufplatzten und warf Erik weg als Blut von ihren Höhlen floss. Und über ihr fühlte Gogeta einen plötzlichen Flash. Es war fertig. Jeder, der seinen Atem angehalten hatte, fühlte es auch. Gogeta zog langsam Atem ein als alle Verbrechen und Gräueltaten von Agony über ihn schwemmten. Für Gohan. Für Bra. Für ALLE. "AGONY!!!!!!!!!" Agony blickte zu Gogeta auf mit neu geheilten Augen. "FRISS DIES UND STIRB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Und dann warf Gogeta den massiven Ball blauer Energie auf Agony. Die Kämpfer am Boden duckten sich als der gigantische Ball voll Energie und Hoffnung auf die dämonische Böswilligkeit zuflog. Sie sah geschockt aus, und dann lächelte sie. "Oh bitte", sagte sie und warf ihre Hand in die Luft und warf, beinahe nonchalant, einen Blast dagegen. Er traf die Genki Dama und löste sich auf. Agonys Augen weiteten sich und sie warf eine Reihe Schüsse auf den Ball, die alle verschwanden sobald sie aufschlugen. "Nein! Das ist unmöglich!" sagte Agony als der Ball bedrohlich näher kam. Erik sah auf von wo er lag als der massive Ball blauer Ki-Energie auch auf ihn zukam. "STTTTTTTIIIIIIIIIIIRRRRRRRRRRBBBBBBB!!!!!!!!" schrie Gogeta. Und dann endete die Fusion, und Vegeta und Goku schwebten plötzlich Seite an Seite. Gerade rechtzeitig, um Agonys Kreischen zu hören, als der Ball auf sie traf. Alle warteten. Und dann erschien Agony vor Goku und Vegeta. Die Herzen aller sanken zum absoluten Nullpunkt. "Netter Versuch! Aber alles, was ihr geschafft habt, war es, den Ball auf Eriks Kopf fallen zu lassen! Ich hab mich entschieden, doch nicht so lange zu warten und zuzusehen, also bin ich drum rum geflogen." Goku sah Agony mit toten Augen an. Sie hatten alles getan und verloren. Als sie es nicht zurückschlagen hatte können, war sie einfach um die Genki Dama herumgeflogen, die sich schon in den Boden bohrte und versuchte etwas zu zerstören, das nicht länger dort war. "Spiel ist vorbei, meine Freunde. Letzten Endes, egal wie, ist es immer nur ein Spiel für mich. Und ich betrüge, um zu gewinnen." Agony grinste als sie sich vorbereitete, die Saiyajin ein für allemal zu töten. "AGONY!" Agony wirbelte herum als sie die Stimme vom Boden hörte. Sie sah nach unten als die Genki Dama plötzlich vom Krater emporschwebte, der in den Boden gegraben worden war. Erik stand dort mit dem massiven Ball über seinem Kopf. Irgendwie hatte er gewusst, dass er es konnte, und er hatte es getan. Als Goku ihn ansah, erinnerte er sich an eine Frage, die Erik ihn einst gefragt hatte. Siehst du einen bösen Menschen? Goku hatte nein gesagt. Und er hatte Recht gehabt. Nur ein Mensch mit einem reinen Herzen konnte eine Genki Dama halten. "Keine Spiele mehr. Kein Betrügen. Gar nichts mehr, Agony. Dein Ausbeuten hat ein Ende. FAHR ZUR HÖLLE WO DU HINGEHÖRST!" rief Erik und warf die Genki Dama nach oben auf Agony. Und als Erik den Ball nach oben warf erleuchtete ein Ausdruck Agonys Gesicht, den sie noch nie getragen hatte. Furcht. Sie drehte sich um, zu flüchten, und sah sich plötzlich Vegeta gegenüber, der eine Faust zurückzog. "DAS IST FÜR MEINE FAMILIE!" Und dann schlug Vegeta Agony mit allem, was er übrig hatte, und sandte sie nach unten in die Genki Dama. Der Ball hob sich als Agony hineinflog und direkt durch die Oberfläche schlug. Blaue Blitze begannen auf dem Ball zu tanzen als die Beute eintrat. Und plötzlich hörte man Agonys Schreie von der Genki Dama. Als sie über die Landfläche echoten flog der Ball plötzlich nach oben und trug Agony Richtung Himmel. Im Ball, im Herzen der Genki Dama, umgeben von brennender Energie, sah Agony auf ihre Hand als die Macht nach unten fasste, jenseits ihrer Zellen, jenseits ihrer Atome, nach unten in den Kern ihres bösen Seins. Und dann begann es, pure Güte und Liebe hineinzugießen, die zwei Seiten fungierten wie Materie und Antimaterie und löschten einander aus. Und als sie in Stille und absolutem Horror zusah, begann sich ihre Hand aufzulösen. Sie versuchte zu heilen und fand, dass sie es nicht konnte, da der einzige Schmerz, der sie umgab, der süße Schmerz der Liebe war. Agony starrte. Und dann warf sie ihren Kopf zurück und fing an zu lachen. "AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!" Und dann explodierte die Genki Dama in einem gigantischen Flash Brillanz, erhellte den Himmel wie Feuer und brannte das riesige Böse darin mit der Macht des Guten fort als Rassen und Menschen aller Arten sich zusammenschlossen und die Kreatur, die als Agony bekannt war, aus der Existenz pusteten. Und als der Kampf endete flogen Goku und Vegeta zu Eriks Seite als die ganzen Überlebenden eines Bösen jenseits jeder Vorstellungskraft zu ihm kamen. Sie alle sahen Erik und Dende an. Dende schnüffelte. "Ich kann sie nicht mehr riechen... aber Erik, du kennst sie am besten. Ist sie...?" Erik sah mit Augen, die wohl die ältesten und weltmüdesten der Welt sein mussten, zur Gruppe. "Sie ist fort. Ich hatte einen Link... und sie ist fort. Sie ist endlich fort... sie ist tot." Für eine Weile war Stille, und dann warf Yamchu seine Hand in die Luft. "Wir haben's geschafft!!!" Und als Freunde feierten und Geliebte sich küssten, bemerkte keiner wie Erik davon spazierte und mit den Geschehnissen der letzten Woche klarzukommen versuchten. Geschehnisse, für die er verantwortlich war. "Kaiou-sama sagt, dass alle Seelen, die Agony genommen hat, auftauchen! Sie sind von ihr befreit!" jauchzte Goku. Yamchu, Oob, Pan und Videl jubelten, Goten und Marron küssten sich wieder, Dende sah erleichtert aus, und Vegeta lehnte sich zurück an die Wand, das selbstgefällige Grinsen auf dem Gesicht. Agony war tot, und sie konnten wiederbelebt werden. Neu Namek und die namekianischen Dragonballs waren vielleicht fort, aber das konnte später gelöst werden. "Wir haben es geschafft, Kakarott. Schwer zu glauben, dass du es die ganze Zeit mit mir ausgehalten hast, aber wir haben es geschafft", sagte er als sein Körper aus dem SSJ4-Status glitt. Goku sah zu und tat es ihm gleich. "Wir haben's geschafft, Vegeta... wir und Erik... hey, wo ist er?" Die Gruppe sah sich um, und dann machte Pan ein Geräusch und deutete dorthin, wo Erik kniete, circa fünfzehn Meter entfernt. Goku ging zu ihm hin. "Hey, Erik, wir haben gewonnen, was ist los?" Erik konnte es Goku nicht sagen, würde nie fähig sein, die Worte aus seiner Kehle zu bekommen. Agonys Todesschrei war nicht aus Furcht oder Schmerz gewesen, oder irgendeiner anderen Emotion, die sie auf diese Welt ausgelöst hatte. Es war ein Schrei absoluter und kompletter Ekstase gewesen. Langsam senkte Erik seinen Kopf und Goku verstand. Er kniete sich zu Erik und hielt ihn an der Schulter. "Beschuldige dich nicht selbst. Du wusstest es nicht." "Es ist so, wie sie gesagt hat, Goku. Es ist alles ein Spiel. Ich habe die Kugel gerollt... und das war mein Verlust. All diese Tode wiegen auf mir... aber ich werde es richtig stellen... wenn ich ewig nach einem Weg suchen muss... ich stelle es richtig." Und als sich die Gruppe um Erik versammelte, ließ Erik eine Hand zu Boden fallen. Und rot blubberte zwischen seinen Fingern, Emissionen von einer Erde, die mit dem Blut Unschuldiger getränkt war. Kapitel 9: Supreme Sacrifice ---------------------------- Consuming Madness - Chapter Eight Supreme Sacrifice Son Goku stand vor den Dragonballs und überdachte die Ereignisse der letzten Tage. Es war die schwerste Zeit seines Lebens gewesen, aber das Licht am Ende des Tunnels war endlich da, und alles konnte richtig gestellt werden. Es war der Kaioushin gewesen, der ihnen die Kugeln gebracht hatte. Er war Minuten nachdem Agony ein für allemal besiegt worden war damit erschienen. Es hatte die meisten von ihnen fast zu Tode erschreckt, da sie dachten, Agony wäre irgendwie zurückgekehrt. Er war kurz danach wieder gegangen, sagend, dass er hoffte, dass die Kugeln hoffentlich die Tatsache wettmachen würden, dass er ihnen im Kampf gegen Agony nicht helfen hatte können. Aber es war gut genug. Und nun war es Zeit als die verbliebenen Überlebenden auf dem Feld standen wo sie Shenlong riefen. Die Zerstörung von Neu Namek und der Verlust der Dragonballs würde den Wunsch, den Son Goku aussprechen wollte, noch schwieriger machen, aber er hatte Hoffnung, dass es funktionierte. In der Tat, es war Hoffnung gewesen, die sie alle den Horror von Agony überleben hatte lassen. Er blickte zu den besagten Überlebenden hinüber. Goten und Marron hatten nicht mehr als eine Minute getrennt verbracht nach dem schrecklichen Test, den Agony ihnen auferleget hatte, und selbst jetzt standen sie und hielten einander. In der Nähe stand Chichi, die Goku geholt hatte, damit sie dies erleben konnte, und die eine trauergeschwächte Videl unterstützte, während Pan die Knie ihrer Mutter umschlungen hielt. Dende stand alleine, obwohl er nahe bei Yamchu und Oob war, sodass das Image der wahren Abgeschnittenheit nicht hier war. Vegeta war auch alleine, aber er stand in der Mitte der Gruppe, sodass das Image hier auch nicht zu Tragen kam. Der einzige, der in wahrer Abgeschiedenheit stand, war Erik, der von der DBZ Gruppe abgeschieden dastand, seine Arme gekreuzt und seine Augen nach unten gerichtet, wobei er nicht Gokus Ritual sondern stattdessen sich selbst ansah. Goku wusste, dass Eriks Verstand noch immer alles herumdrehte, und dass er sich noch immer für Agonys Massaker verantwortlich hielt. Goku kreuzte mental die Finger und hoffte, dass dies ihn zum aller ersten Mal Eriks Lächeln sehen lassen würde. "Komm heraus, Shenlong, und erfülle meinen Wunsch!" Der Himmel verdunkelte sich und Elektrizität knisterte als die massive Form des Ewigen Drachen der Erde sich vor der Gruppe formte. Erik sah beeindruckt aus, aber das verging schnell. "Son Goku. Es ist gut, dich wieder zu sehen. Sag mir deinen Wunsch, und wenn es in meiner Macht steht, werde ich ihn erfüllen", sagte Shenlong. Er hatte den Mann liebgewonnen, der ihn so oft gerufen hatte, aber noch nie ein selbstsüchtiges Verlangen gestillt haben wollte. "Großer Shenlong, weißt du, was geschehen ist?" fragte Goku. "Ja, Ich weiß von dem Monster namens Agony und ihrer Zerstörung. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um ihre Taten ungeschehen zu machen." "Dann wünsche ich mir jetzt, dass alles, was sie zerstört hat, wieder aufgebaut wird!" Shenlong war still. "Es tut mir leid, das ist jenseits meiner Macht. Vielleicht hätte mein Bruder Poranga solch einen großen Wunsch erfüllen können... aber ich kann es nicht." Gokus Gesicht fiel. Aber er stieß seine Trauer zur Seite und überlegte sich schnell seine Optionen. "Dann wünsche ich mir, dass Neu Namek mit seinen Menschen wieder erstellt wird!" Shenlong war still, und Gokus Gesicht fiel wieder. "Es tut mir leid, aber das ist auch jenseits meiner Macht. Ich habe die Namekianer bereits einmal vom Tode zurückgewünscht, ich kann den Planeten nicht noch einmal erstellen und es wiederholen." "Dann wünsche ich mir, dass alle Menschen auf der Erde, die von Agony getötet wurden, zurückkommen!" sagte Son Goku, seine Hoffnung wurde kleiner. Shenlong war still. "Großer Shenlong, diesen Wunsch kannst du auch nicht erfüllen?" Shenlong senkte seinen Kopf. "Nein." "BULLSHIT!" schrie Vegeta plötzlich. "Ich habe gesehen, wie du Menschen öfters wiedergewünscht hast, viele von ihnen gleichzeitig, also tu es jetzt bevor ich... ich..." Vegeta verstummte. Den Drachen zu verletzen würde nichts lösen. Die Rage in seinem Herzen wurde von einem Gefühl ersetzt, dass er seine Familie nie wieder sehen würde. "Vegeta... ich kann einen zurückwünschen, Dutzende, Hunderte, Tausende, sogar Millionen... aber es ist jenseits meiner Kräfte Milliarden zurückzuwünschen. Die Macht, die gebraucht wird, um alles Leben zurückzuholen... ist etwas, das ich nicht besitze. In der Tat, selbst Poranga war kaum fähig es zu tun, und er ist nun fort. Es tut mir leid. Ich habe den Schrecken gesehen, den Agony verursacht hat, aber ich weiß nicht, ob die Kugeln, die mich herbeirufen, die Kraft haben, es ungeschehen zu machen", sagte der Drachen traurig. "Dann will ich wissen, ob es eine Macht gibt, von anderen Dragonballs oder etwas in der Art, das alles zurückbringen kann, was wir verloren haben", sagte Goku, Verzweiflung in seine Stimme kriechend. Dieselbe Verzweiflung wusch über die Gesichter der Menschen, die sich versammelt hatten. Nachdem sie so weit gekommen waren, konnte es nicht so enden. Es war nicht richtig. "Ich verfüge nicht über dieses Wissen, Son Goku. Ich kann diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich wünschte, ich könnte es." Gemurmel begann in der Gruppe auszubrechen, was sie tun sollten. Dann schritt Erik plötzlich zwischen die Kämpfer und stellte sich vor Shenlong. "Shenlong." Der gigantische Drachen drehte seinen Kopf, um den dunklen Krieger anzusehen. "Ja. Du bist der von der anderen Welt, der, den sie Vengeance nennen. Du hast geholfen, meinen Planeten zu retten, und ich danke dir dafür. Was wünscht du zu wissen?" sagte Shenlong. Goku sah Erik fragend an und fragte sich, was er tun würde. "Du sagst, du kannst diese Wünsche nicht erfüllen, weil du die Macht nicht hast, die Menschen aufgrund ihrer Individualität wiederzubeleben." "Ja. Wenn ich Menschen zurückbringe, muss ich sicherstellen, dass nichts verloren wird wenn ich die Menschen vom Tod ins Leben transferiere, und da alle verschieden sind, kann es eine große Anstrengung sein. Außerdem kann ich keine Menschen zurückwünschen, die schon einmal zurückgewünscht wurden, und viele Menschen, die von Agony getötet wurden, sind von mir schon einmal wiederbelebt worden. Ich fühle große Trauer, aber es gibt nichts, das ich tun kann." "Nein." Shenlong sah Erik an, der seinen Kopf gesenkt hat. Für eine Sekunde schien es, dass er nachdachte, und dann sah er den Drachen erneut an. "Shenlong, ist es möglich, dass du einen kleinen, individuellen Akt veränderst?" Die Gruppe sah Erik verwirrt an. Worüber redete er? "Es ist möglich... aber mit Limits." "Shenlong, ich muss es wissen. Könntest du einen kleinen Akt verändern, eine Sache, aber etwas, das in der Vergangenheit und in einer anderen Welt geschehen ist? Ist das in deiner Macht?" Shenlong sah Erik an, und Chichi und Co sahen, dass er es überdachte. "Es könnte... vielleicht sein... aber ich muss den Wunsch wissen." "Dann wünsche ich mir, dass vor einer Woche, in der Fabrik wo ich mit Agony gekämpft habe, dass ich sie in die Maschine geworfen hätte anstatt in den Realitätsriss, der sie hierher gebracht hat." Da war Stille. "Kannst du das tun?" sagte Erik. Die Gruppe starrte, versuchte herauszufinden, was zur Hölle Erik da wollte. Vegeta machte einen Schritt nach vorne und versuchte, herauszufinden, ob Erik den Wunsch verschwendete, immer darauf bedacht, ein Ende zu tun, falls es so wäre. "Ich... weiß nicht. Ich werde meine Macht sammeln müssen und sehen", sagte Shenlong und schloss seine Augen. Erik drehte sich um als Goku zu ihm kam. "Erik, was tust du da?" "Ich habe Agony in diese Welt geworfen als ich versuchte, sie zu zerstören. Ich habe das alles verursacht. Und nun werde ich das Opfer dafür bringen. Falls Shenlong den Wunsch erfüllen kann... und diese Veränderung durchführt... dann werde ich Shenlong nie in den Riss geworfen haben, sie wird niemals hierher kommen, und nichts von alledem wird je geschehen. Alles wird wiederhergestellt, so wie es sein soll." Die Bedeutung traf alle wie ein Schlaghammer. "Aber das bedeutet..." keuchte Goku in Schock und Horror. "... dass Agony am Leben bleibt. Ich weiß, Goku. Aber sie wird in meiner Welt eingesperrt sein, ohne Chance hierherzukommen, sie wird nie wissen, dass diese Welt existiert und was sie hier getan hat, aber sie wird auch nie gestorben sein." Goku griff nach vorne und schnappte sich Eriks Schultern. "Nein, Erik! Das werde ich nicht zulassen! Wir werden einen Weg finden alles zu richten, einen Wunsch finden, neue Dragonballs, eine neue Macht, irgendetwas, aber ich werde dich das nicht tun lassen! Ich werde dich nicht Agony zurückbringen lassen, selbst nicht, um alles zurückzubringen, was wir verloren haben!" "Ich stimme zu", sagte Vegeta leise und trat nach vorne. "Ich habe meine Familie verloren, aber Agony wieder am Leben, in irgendeiner Welt, werde ich nicht zulassen." "Ja!" sagte Goten. "Auch wenn mein Bruder und Trunks und alle anderen zurückkommen, ich werde nicht zulassen, dass du so ein Opfer machst! Das verdienst du nicht!" Langsam schlossen sich alle Goku, Vegeta und Goten an. "Erik, das hier ist nicht deine Schuld. Bring Agony nicht zurück in deine Welt, nicht in dein Leben, das Leben, um die du dich kümmerst, das Leben deiner Leute..." Goku verstummte. Erik war still, und dann nahm er Gokus Hand, die noch auf seinen Schultern ruhte. "Goku... ich habe einen Fehler gemacht. Ich werde die Möglichkeit nicht riskieren, dass Vegeta für den Rest seines Lebens alleine sein könnte, aufgrund eines Wunsches, der nicht gemacht werden konnte. Ich werde nicht erlauben, dass Marron ihre Eltern nicht bei sich haben kann, um ihre Hochzeit zu erleben. Ich werde nicht erlauben, dass Videl eine allein erziehende Mutter wird, und ich werde nicht erlauben, dass Menschen versuchen, hier auf diesem zerstörten Planeten zu leben. Ich schwor, ich würde immer Menschen helfen, die Hilfe brauchen und nicht finden, dass ich nicht erlauben würde, dass man auf den kleinen Mann tritt. Ich vergaß diesen Schwur, ich habe meinen eigenen Hass vor die Versprechen gestellt, die ich am Grabe meiner Eltern getan habe, und das ist, was geschah. Ich muss jetzt das Opfer für meine Sünde tun." "Du hast keine Sünde begangen! Du hast einen Fehler getan! Das macht Menschen menschlich, sie machen Fehler! Du hast kein Opfer zu tun!" sagte Goku. "Doch, das habe ich, Son Goku. Und ich werde es tun, millionenfach, wenn es sein muss. Falls ich Agony zurückholen muss, falls ich sie wieder auf meine Welt loslassen muss, um das zurückzunehmen, was ich eurer angetan habe... falls sie wieder tötet... ob nun einen Fremden oder jemanden um den ich mich sorge... werde ich es ohne mit der Wimper zu zucken tun. Ich hatte kein Recht, sie hierher zu bringen. Und für eure Welt, und eure Zukunft, werde ich jegliche Zukunft opfern, die ich vielleicht ohne Agony gehabt hätte." Dann ließ Erik Son Gokus Hand los und trat zurück. Goku stand, seine Hand in hoffnungslosem Horror, Erstaunen und Trauer ausgestreckt. "Erik..." "Ich schwor, ich würde Menschen beschützen. Ich habe versagt. Nun werde ich es richtig stellen", sagte Erik als er sich zu Shenlong drehte. "Es ist möglich, Erik Damien Ravensky. Ich kann deinen Wunsch erfüllen. Wünschst du es dir?" fragte Shenlong. "ERIK, NEIN!" schrie Goku. "Das tue ich." Marron würde sich nie sicher sein, was geschehen war. Sie sah wie Erik sprach, und plötzlich war sie von blauer, wirbelnder Energie umgeben, einer Macht, die mächtig und doch friedvoll war. Es wirbelte ihre Haare und zupfte an ihren Kleidern als sie, wie alle anderen, in Erstaunen herumsah. "Erik... oh Kami... was ist das?" sagte Goku zu Eriks Rücken. Erik drehte sich um. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal sehen würde... es ist ein temporaler Sturm. Die Vergangenheit wurde jetzt verändert und die Zukunft wird sich damit verändern... genau vor deinen Augen." Erik deutete in die Weite. "Sieh." Goku sah. In der Weite war der schwarze Fleck, wo einst Satan City gewesen war, nicht mehr dort, als Gebäude, die zerstört, zerdrückt oder pulverisiert worden waren, sich wieder aufbauten. Highways und Straßen kamen wieder zusammen, zerdrückte Autos waren plötzlich wieder normal, und Menschen, die tot gelegen waren, standen plötzlich auf und gingen weiter als ihre Kleidung und alles, was sie bei sich hatten, wieder so war wie es gewesen war, in einer Zukunft, die ohne Agony existiert hätte und einer Zukunft, die jetzt geformt wurde. "Es ist wunderschön..." wisperte Marron, sich an Goten festhaltend. Sie sah nach oben und keuchte auf. Ein langer Schnitt auf seinem Gesicht, der im finalen Kampf entstanden war, verschwand und versiegelte sich wie Klebstoff. Goten sah geschockt aus und befühlte seine Wange. Es war makellos, als ob er nie geschnitten gewesen wäre. Vegeta sah und fand, dass seine Schulterwunde fort war, als ob es nie geschehen wäre. Alle keuchten als Wunden verschwanden, weil sie nun nie geschehen waren. Und rund um die Welt kam alles wieder zurück. Geschwärzter Boden kam wieder zusammen und spross Gras, Blumen und andere Pflanzen, die dort gewachsen waren. Flüsse, Berge, Städte, Wälder und alles andere wurde wieder so wie es gewesen war und erbaute sich selbst neu. Neu Namek kam zusammen von seiner Asche, so wie die anderen Planeten. Und die Einwohner fanden sich wieder lebendig, wie es sein sollte. Und Goku sah es erfreut, aber auch traurig, und dann drehte er sich zurück zu Erik. Sein Aufkeuchen zog die Aufmerksamkeit der gesamten Gruppe auf sich. Erik glühte in einer weichen, weißen Farbe, die sich langsam aufbaute. "Erik...?" begann Goku. "Ich werde jetzt gehen, Goku, zurück in meine Welt, eine Welt, die ich nun nicht mehr verlassen haben werde, zurück zu dem Moment, wo ich meine Entscheidung getroffen habe, zurück zu einer neuen Zeit, in der Agony nie hierher kam. Ich werde sicherstellen, dass die Maschine, die diesen Riss erzeugt hat, zerstört wird, sodass Agony und niemand je wieder hierher finden wird." Erik sah zu Satan City, als es sich weiter aufbaute. Weit in der Ferne, der Ort, wo Gohans Körper sich anfing zu bewegen, und plötzlich öffnete Gohan seine Augen und atmete als sein Herz und seine Wirbelsäule sich erneuerten, da sie nunmehr nicht mehr entfernt worden waren und er nie gestorben war. "Ich weiß nicht, ob diese Veränderung veranlassen wird, dass ihr vergesst, was geschehen ist, ob ihr euch an die Geschehnisse der letzten Woche erinnern werdet, oder ob sie mit neuen Erinnerungen ersetzt werden. Aber ich hoffe, ihr erinnert euch... wenn auch nur, dass ihr euch an das erinnert, was ich jetzt sage." Erik sah zu Goten und Marron hinüber. "Goten... Marron... wie ihr gesehen habt... kann das Leben unberechenbar sein... es ist am besten, nicht zu warten... denn, wenn ihr es tut... könnte das, was ihr wollt... plötzlich verschwinden... genauso wie ich es werde. Aber solange ihr einander habt... könnt ihr alles ertragen." Erik sah dann zu Vegeta, der mit einer seltsamen Mischung von Überheblichkeit, Verwirrung und Dank auf seinem Gesicht da stand. "Vegeta... es gibt kein Biest, das niemals weinte... oder weint." Eriks Augen glitten über jede andere Person in der Gruppe. "Alle anderen... Ich habe keinen Rat, außer dass ihr euer Leben zum vollsten auslebt, und euch von kleinen Dingen nicht nieder ziehen lasst... weil es weit schlimmere Dinge gibt, die passieren können." Und letztendlich drehte sich Erik zu Goku. "Goku..." Und dann blinzelte Goku überrascht als Erik plötzlich seine Hände zusammenbrachte und sich in einer respektvollen Verbeugung nach vorne lehnte. "Goku... oh, wie ich wünschte, dass ich jemanden wie dich in meiner Welt kennen würde. Es hätte mir Hoffnung für die Zukunft meiner Menschen geben können, meiner Welt, und meiner Existenz. Aber ich weiß, dass solange jemand mit dem Verstand, dem Herzen, der Seele und der Erfahrung eines Erwachsenen noch immer mit den Augen eines Kindes sehen kann... noch immer diese Unschuld, diese unselbstsüchtige Liebe und wahren Gefühle der Hoffnung... dann wird es immer Hoffnung geben, egal wo, wann oder wer. Danke, Son Goku. Ich werde mich immer an dich erinnern und an das, was du mir gelehrt hast." Das Glühen glühte weiter, bis Erik praktisch eine Silhouette von Licht war, aber Goku konnte noch immer sein Gesicht sehen als Erik lächelte, ein Lächeln von Wärme, Freundschaft, und keinem Bedauern. "Adieu, meine Freunde." Und dann war Erik fort. "STIRB, DU SCHLAMPE!" schrie Erik als er Agony über seinen Kopf hob und auf das merkwürdige Loch zielte, mitten in der Luft erschienen war von der überladenen Maschine. Er holte mit den Armen aus. Und dann blitzte plötzlich etwas in seinen Augen, wie ein Brunnen Wissen, das ihm in einer Sekunde gegeben wurde. Und dann drehte sich Erik um und warf Agony gegen die Computerkonsole, in die sie mit einem Schrei krachte. Sie wurde von Flammen einvernommen als Erik seine Hand hob, seine Fingerschwingen klebrig mit ihrem Blut. Hinter Erik wand sich das Loch und fiel dann in sich zusammen und verschwand im Nichts. "Ich bin nicht beeindruckt, kleiner Junge." Agony grinste als sie sich aufraffte, ihre Wunden bereits fort. "Hast du wirklich geglaubt, dass dieser kleine Stoß mich TÖTEN KANN?" schrie sie als sie nach vorne sprang, ihre Hände in Klingen verwandelnd, die Erik nur zu gut kannte. Erik bewegte sich nicht, sondern stieß seine Hand nach oben als seine Klauen durch Agonys Brust und durch ihr Herz fuhren, ein Herz, das noch immer die Seelen von Tausenden hatte, aber niemals die Seelen von Milliarden haben würde, wie es einst gewesen war. Und dann entwickelte es sich jenseits der Heilbarkeit als Eriks Arm sich in einen Raketenwerfer verwandelte und er mehrere Projektile in die Seite der Maschine abfeuerte. Als es anfing zu explodieren sah Erik dorthin, wo Agony lag, ihre Wunden heilend, aber wieder langsamer als es zuvor gewesen war, eine heilende Macht, die noch immer großartig war aber nicht mehr sofort aufgrund der absorbierten Seelen und der Macht, die sie von ihnen gestohlen hatte. "Nein, Agony, das dachte ich nicht. Aber ich weiß jetzt, dass es einen Weg gibt, und ich werde ihn finden." Und dann verließ Erik die Fabrik fluchtartig, lief aus der Tür in die Stille der Nacht als Agony mit ihrem wiederhergestellten Gesicht nach oben in einen Generator blickte, der gerade dabei war, sich zu überladen. "AHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!" Und dann explodierte die Maschine in ihr Gesicht, vereinnahmte Agony in Flammen bevor sie unter Hunderten Tonnen Beton und Stahl beerdigt wurde, ein Weg zu einer anderen Welt fort und niemals wieder zu finden. Die blaue Energie war fort, und die Z-Kämpfer sahen sich wie in gelähmten Erstaunen um. "Der Wunsch wurde erfüllt. Lebet wohl", sagte Shenlong und verschwand, die Dragonballs verwandelten sich zu Steinen und flogen in neue Ecken, wo sie ruhen würden bis sie wieder gebraucht wurden. "Oh Erik..." sagte Goku. Er erinnerte sich, er erinnerte sich noch immer an all das, was geschehen war, und er wusste noch immer, was Erik für sie getan hatte. Dann schoss sein Kopf nach oben als ein Ki, das er nur zu gut kannte, seine Aufmerksamkeit erregte, und sein Herz hüpfte. Konnte es sein...? "Toussan!" Gohan landete neben den Kämpfern, die ihn in gelähmten Schock anstarrten. "Was?" sagte er und sah verwirrt aus. "DADDY!" rief Pan, lief zu ihrem Vater und sprang ihm in die Arme als sie in Tränen ausbrach. Gohans überraschter Gesichtsausdruck wurde noch größer als Videl sich ihrer Tochter rasch anschloss, ihren Ehemann umklammerte, als ob sie ihn niemals mehr loslassen wollte. Und dann wurden sie fast alle zerquetscht als Goku seine Arme der Umarmung beifügte. "OK! OK! AUSZEIT! AUSZEIT!" sagte Gohan und schaffte es, sich zu befreien. "Verdammt! Ich weiß, dass ich beliebt bin, aber Himmel, es ist ja nicht so als ob ich gestorben wäre oder so!" Gohans Augen wurden aufmerksam bei den Blicken die dann kamen, und er schob seine Brillen hoch. "Was?" "Oh Gohan..." sagte Videl und schnappte sich ihren Ehemann wieder. "Erinnerst du dich nicht?" "Erinnern... verdammt, wenn ich daran denke... Ich kann mich an gar nichts erinnern! Ich kann mich erinnern, dass ich mein Tatos-Projekt beendet habe, zu Bett gegangen bin, dann bin ich in Satan City aufgewacht und wusste, dass ich hierher kommen muss... Ich kann mich an nichts dazwischen erinnern!" Goku starrte ihn an. "Vater hat das Projekt vor acht Tagen beendet... und er erinnert sich an nichts anderes..." sagte Pan. "Whoa, whoa, ok, was habe ich verpasst? Was ist das große Geheimnis?" sagte Gohan. Die einzige Antwort war, dass Goten sich von Marron loslöste und der nächste war, der seinen älteren Bruder umarmte. "Es ist eine lange und unglaublich schwer zu glaubende Geschichte, alter Bruder, und vielleicht würde es dir besser tun, es nicht zu wissen... aber wir werden es dir trotzdem erzählen. Aber lass mich dir sagen..." Und dann wurden Gotens Worte von einem anderen Kreischen abgeschnitten. "MOMMA! POPPA!" Goten drehte sich um, um einen sehr überraschten Kuririn und C18 zu sehen, wie sie von ihrer Tochter attackiert wurden als diese in ihre Arme sprang. Goten lächelte. Er konnte sich ihre Verwirrung nur vorstellen, aber sie würden sich da schon durcharbeiten, als C18 versuchte, Informationen aus ihrer Tochter zu bekommen, die nicht aufhören konnte, sie zu halten und vor Freude zu schluchzen. Die Wiedervereinigung nahm nur zu als Tenshinhan, Chaozu und Lunch auftauchten, verwirrt, warum sie alle an diesen Ort berufen wurden und noch verwirrten, warum ihre Ankunft solche Freude auslöste. Dann kam Piccolo, der Mr. Popo, Quitte und Yajirobie mit sich brachte und fluchte, dass, wenn er herausfand, wer ihn dazu zwang, an diesen Ort zu kommen, jemand verletzt werden würde. Goku wusste nicht, ob er sich besser fühlte, weil Dende sich freute ihn und seine Freunde wiederzusehen. "Ok, ok, Son, was ist hier los? Und warum kann ich mich an nichts erinnern nachdem ich schlafen gegangen bin vor... Gott, wie lange ist das her? Es fühlt sich an wie eine Woche!" fluchte Piccolo und rückte seinen Turban zurecht. Goku lächelte. "Ich werde es dir erzählen, Piccolo, sobald... hey, wo sind sie?" In all ihrer Freude hatte niemand bemerkt, dass drei gewisse Menschen noch fehlten. Niemand außer demjenigen, der sie am meisten vermisste. Vegeta stand abseits der Gruppe, scheinbar immun gegen die Freude, und sah sich mit harten Augen um, wartend. Aber da war niemand. Gokus Herz sank. "Nein... das ist nicht möglich... sie können nicht irgendwie übergangen worden sein... oder?" sagte Goku. Derselbe Gedanke kam Vegeta, und erneut begannen die Dolche der Verzweiflung und Einsamkeit an seinem Herzen zu bohren. Er senkte seinen Kopf. "Nein... Ich will nicht alleine sein..." wisperte er, als sich in seinen Augen Zwillingstränen bildeten. Und dann war da plötzlich ein Windhauch und Trunks landete vor seinem Vater und setzte seine Mutter und kleine Schwester ab. "Hey, Toussan!" Vegeta sah auf. Und die Tränen liefen seine Wangen hinab, aber aus einem völlig neuen Grund. In seinem ganzen Leben konnte sich Trunks nicht erinnern, zu oft von seinem Vater umarmt worden zu sein, und niemals so hart und grob. Von all den Überraschungen erlebte die Briefs-Familie wahrscheinlich die größte. "Toussan... du... du weinst ja", sagte Trunks verwundert. "Bist du in Ordnung, Vegeta?" fragte Bulma. Eine Bulma, die nie den Körper ihrer toten Tochter gesehen hatte, die nie katatonisch geworden war, eine Bulma, die nie für den Trick eines Dämons gestorben war. Vegeta konnte nur schniefen und sie weiter festhalten. Er wusste, dass es ein Affront gegen seine königlichen Wurzeln war und seine Saiyajin-Wurzeln und all seine anderen Wurzeln, aber es war ihm egal. Sie hatten ihm niemals die Freude gegeben wie die drei Menschen, die er jetzt hielt. "Daddy, bist du ok?" fragte Bra. Vegeta sah auf seine Tochter nieder, ihre unschuldigen Augen und ihr weites Lächeln, ein Lächeln, das nie von einer Frau zerstört worden war, die ihr Herz aß. "Ja, Prinzessin. Mir geht es gut. Mir geht es besser als gut. Mir geht es besser, als jemals zuvor", sagte Vegeta und streichelte die Wange seiner Tochter. Alle Kämpfer und Leute standen oder saßen in Stille, als Goku die Geschichte von Agony und Vengeance fertigerzählte, was geschehen war und was alles gewesen war und nun nicht mehr dank eines Wunsches von einem Mann aus einer anderen Welt. "Gott... selbst wenn du das sagst, Toussan... du, der niemals lügt, kann ich es nicht glauben", sagte Gohan. "Das halt ich dir nicht vor, Bro. Ich kann es auch nicht glauben, und ich war da", sagte Goten als er auf der Couch mit Marron, Kuririn und C18 saß. "Ja, aber was ist mit der Welt? Die ganzen Menschen sind zurück... und ich bin mir sicher, dass die genauso verwirrt sind was passiert ist. Und dann sind da noch Menschen, die noch am Leben sind und sich erinnern. Wenn das rauskommt könnte es eine Panik auslösen", sagte Yamchu. Bulma stand auf und zog ihr Handy raus. "Ich regle das. Die Capsule Corp wird uns helfen, wir werden irgendeine Geschichte für die Medien brauen, damit die's den Menschen erzählen können, ein Alien-Angriff, irgendetwas, damit die Menschen glauben, dass sie sich das alles nur eingebildet haben. Wir können mit dem Wissen, was passiert ist umgehen, ich weiß, dass ich es kann, aber ich weiß nicht, ob die's auch können", sagte Bulma als sie begann Knöpfe zu drücken. "Es ist schwer zu glauben, dass ich gestorben bin... dass wir alle gestorben sind... so schrecklich... dass eine Frau von solcher Boshaftigkeit existieren kann... und was Erik getan hat... uns alle zurückzubringen. Es ist einfach... jenseits meiner Verständnisfähigkeit", sagte Gohan. Plötzlich saß Pan im Schoß ihres Vaters. "Versuch es nicht, Daddy. Du bist zurück. Das ist alles, was zählt." Gohan lächelte und strich durchs Haar seiner Tochter. "Ja, Schatz, ich schätze, du hast Recht." "Und Daddy, ich wollte dich etwas fragen." "Ja, Schatz?" "Was ist eine F****?" Alles war wieder zurück zu normal, eine Zeit des Friedens, wo die Sonne schien. Aber für manche blieb das Wissen, Wissen, dass der Wahrheit entsprach, Wissen, dass es nicht wirklich ein Gas war, das außer Kontrolle gekommen war und sich über die Welt verteilt hatte, Komas, Amnesie und Halluzinationen verursachend, die so lebendig waren als wären sie wirklich passiert. Die Geschichte war holprig, fehlerhaft, sogar lächerlich, aber die Menschen akzeptierten sie. Da die Leute einfach froh waren, dass gewisse Dinge nicht vorhersagen sollten, was geschieht, sie sind auch froh zu akzeptieren, dass manche Dinge nie geschehen waren, auch wenn es Beweise fürs Gegenteil gab. Aber manche kannten die Wahrheit. Manche interessierte es nicht, wie Tenshinhan, Chaozu und Lunch lachend um ein Feuer saßen, Tenshinhan mit seinem Arm um der Frau, die er liebte, oder Gohan, der seine Tochter im Park auf der Schaukel anstupste, selbst als er Agony verfluchte, vor Pan solch dreckige Sprache zu verwenden. Sie feierten die Rettung anstand auf der Wahrheit zu beharren. Manche hätten Götter sein können, wie Piccolo, als er bei einem Wasserfall meditierte und alles, was einst gewesen war, immer wieder in seinem Kopf herumdrehte und versuchte daraus Sinn zu bekommen, nach Antworten suchend. Manche waren Götter, wie Dende, als er am Rande des Kami-Turmes stand, Mr. Popo an seiner Seite und ein Lächeln der Freundschaft auf seinem Gesicht, das keine Antworten geben konnte. Und manche sahen die Wahrheit an, wie Son Goku, und wurden von ihr unterdrückt. Son Goku sah sich die untergehende Sonne an, die eine ungemeine Schönheit über den See vor ihm ausbreitete. Er hatte Chichi gesagt, er würde fischen gehen, aber in Wirklichkeit dachte er über die letzten Worte von Erik nach, die er gesagt hatte bevor er ging. Danke, Son Goku. Ich werde mich immer an dich erinnern und an das, was du mir beigebracht hast. "Erik", sagte Goku zu sich selbst. "Du warst der Lehrer. Du hast mich daran erinnert, dass eine Person nicht daran beurteilt werden soll was sie tut, ob es nun ein Massenmörder oder ein Heiliger ist, aber was wahrlich in ihrem Herze liegt. Du hattest eine so große Güte, dass du eine Genki Dama halten konntest... und eine so noble Seele, dass du Agony freiwillig in deine Welt zurückbringen konntest, sodass unsere wieder gerichtet werden konnte." Goku lächelte. Erik mochte vielleicht schwarz getragen haben, aber wenn Goku sein Herz gesehen hätte, dann hätte er sicher etwas Glänzendes und Weißes gesehen, wie ein Stern am Himmel. "Danke, Erik. Vom Grunde meines Herzens. Du meinst, du würdest für uns deine Zukunft opfern... mögest du eine haben, und eine weitaus Großartigere als du dir erträumen kannst." Goten und Marron sahen auch zu wie die Sonne niederging, wieder einmal auf dem Dach von Marrons Haus, als Goten auf seiner Gitarre zupfte, eine Gitarre, die niemals von Klauen schwarzer Energie zerrissen worden war. Marron lag gegen ihn, hörte zu, und ihre Frage nach Verpflichtung war zwar nicht fort, aber nicht mehr länger wichtig. Sie hatte all die Wahrheit, die sie brauchte, in Gotens Augen gesehen, als er Agony ausgetrickst hatte, um sie zu retten. "Marron?" "Ja, Goten?" Goten antwortete nicht. Stattdessen stand er auf, sah in den Himmel, bevor er sich umdrehte. Marron stellte sich schnell gegen ihn, ihre Augen neugierig. "Ich habe über deine Frage nachgedacht, ob wir zusammen ziehen sollen", sagte Goten. Marrons Wangen wurden leicht rot. "Oh Goten... das war ein anderes Mädchen... eines, das dachte... Gott, ich erinnere mich nicht einmal mehr, was sie dachte..." "Das ist nicht genug." Marron stoppte mitten im Satz, ihre Augen weit wegen dem, was Goten gesagt hatte und was es bedeuten könnte. "Während all dem, was wir gesehen haben... der Tod... der Horror... das Opfer... und die Freude... habe ich mir selbst eine Frage gestellt. Ich habe es dir nicht offenbart, aber ich habe mich noch immer gefragt. Und jetzt weiß ich es." Goten drehte sich um, seine Augen voller Liebe, du er nahm Marrons Hand. "Ich will mit dir zusammen sein... mein ganzes Leben... durch alles, was wir erleben könnten." Marrons Mund öffnete sich leicht und sie machte ein Geräusch überraschter Freude und Erstaunen als Goten sich auf ein Knie niederließ und enthüllte, dass er sich umgedreht hatte, um heimlich eine Box von seiner Gitarre zu holen, eine kleine samtbedeckte Box, die er jetzt öffnete, um einen Diamantring zu enthüllen. "Marron... willst du mich heiraten?" Marron blinzelte als Tränen, Tränen der Freude, der Grund weshalb Tränen vergossen werden sollten, in ihre Augen traten. "Ja. Oh Goten, ja." Goten lächelte, und steckte den Ring langsam auf ihren Finger, genau wie Marron es sich immer erträumt hatte. Aber dies war besser als jeder Traum, den sie je haben könnte, als der Mann, den sie liebte, wieder aufstand um sie anzusehen. "Ich liebe dich, Marron." "Ich liebe dich auch, Son Goten", antwortete Marron. Und als ihre Körper zusammenkamen und ihre Lippen sich trafen sah C18 ihren Ehemann an und lächelte, als die drei zusammen auf einem Felsen saßen, zusehend. "Unsere Tochter wird eine Braut", lächelte sie. "Sie könnte keinen besseren Mann wollen", antwortete Kuririn und hielt die Hand seiner Frau als ihre Eheringe in der Abendsonne glitzerten. "Du hast eine gute großgezogen, Sis", sagte C17, als er seine Arme überkreuzte und seine Schwester ansah. C18 sah zurück und lächelte wieder. "Ich weiß, Bruder. Ich weiß das am besten." Und auf einer Klippe, wo er einst geplant hatte, sein Leben zu nehmen, stand Vegeta und sah selbst zu wie die Sonne unterging. Wie sein großer Rivale und ein Mann, den er vielleicht, für einmal, Freund nennen konnte, war sein Verstand von Gedanken einvernommen. Aber der Gedanke war anders. Würde Kakarott mich zurückwünschen, wenn er dadurch auch Freezer zurückbrächte? Würde Gohan Cell wiedererwecken, um die zukünftige Version meines Sohnes zurückzubringen? Würden sie oder jemand anderes mich oder Trunks oder irgendjemanden zurückbringen, wenn dadurch Majin Boo noch einmal Leben bekäme und eine Chance, Unheil anzurichten? "Toussan!" Vegeta wurde aus seinen Gedanken gerissen als sein Sohn neben ihm landete. "Hey, Toussan, dich hätte ich mir ja nie als Sonnenuntergang-Typen vorgestellt", witzelte Trunks und versuchte seinen Vater dadurch etwas aufzumischen. Er sah so ernst aus, und das bedeutete meistens nichts Gutes. "Ich kann genauso gut wie jeder andere Schönheit schätzen. Gott, warum habe ich nur so einen Baka zum Sohn?" sagte Vegeta in gespielter Enttäuschung. Trunks grinste. Er hatte seinen Vater vielleicht nicht so sehr ärgern können als er jung war, aber er hatte noch immer seinen Touch. "Daddy!" kam Bras Stimme und dann war sie an der Seite ihres Vaters. Lachend fasste Vegeta nach unten und schwang sie auf seine Schulter. "Es ist so hübsch!" quiekte Bra. "Das ist es, nicht wahr?" sagte Bulma als sie sich ihrer Familie anschloss. "Aber was ist so besonders an dieser Felsklippe, Vegeta?" "Vielleicht werde ich es dir eines Tages sagen, Bulma." Bulmas Augen wurden groß vor Überraschung. "Bulma? Was ist mit 'Frau' passiert?" "Wurde mir zu langweilig, also werde ich dich mit deinem echten Namen anreden bis ich mir etwas Beleidigenderes ausgedacht habe." Bulma lächelte und schlang ihre Arme um den rechten Arm ihres Ehemannes. Für gewöhnlich zog sich Vegeta von solchen Berührungen immer zurück, aber dieses Mal langte er hinüber und hielt sie. Vielleicht könnte er ihnen eines Tages sagen, was der Grund war, warum diese Klippe so besonders war, weil es diejenige war, wo er geplant hatte, sich selbst ins Herz zu stechen und anschließend in den Ozean zu werfen, diejenige, die symbolisierte, wie sehr er die brauchte, die er liebte. Aber als Vegeta dort stand, mit allem, was er verehrte und liebte, wurde sein Verstand von einem anderen Gedanken ergriffen. Erik... du magst schwächer als ich gewesen sein... hast billig gekämpft... hast die Tragödie verursacht, die ich ertragen musste... aber du hast es alles zurück genommen... und hast freiwillig einen Albtraum auf dein Leben und deine Welt losgelassen, um meine wieder richtig zu stellen. Du magst schwach gewesen sein... aber du warst der großartigste Krieger, und vielleicht der großartigste Mann, den ich je gekannt habe. Da war kein Sonnenuntergang für Erik, nur das Licht eines toten Mondes, das auf ihn leuchtete und ihn erhellte wo er stand, zusammengekauert am Rande eines alten Gebäudes. Er sah aus wie ein lebender Gargoyle, da er so still saß, in seinen eigenen Gedanken absorbiert. In der Weite saß das Starfire, das Special Airship, das die Legacy besaß, auf einem Feld und war für die Nacht abgeschalten. Erik hatte seinen Weg von der Zerstörung der Fabrik zum Schiff gemacht, traf seine Kameraden, gab ihnen Informationen von seinem Kampf mit Agony und ging dann weg um alleine zu sein. Er erzählte ihnen nicht von der anderen Welt, der anderen Existenz, die er besucht hatte, was dort passiert war, und dass Agony, die Frau, die ihnen fast alles genommen hat, für eine kurze Zeit tot gewesen war. Und als er es überdacht, wusste er, dass er keine Reue hatte. Ich kann die Leben, die Agony in dieser Welt genommen hat, nicht zurückbringen... aber ich konnte die Leben, die sie dort genommen hatte, zurückbringen, Leben, die ich ihr in einem Moment von Selbstsucht gegeben habe, und das zahlt sich aus. Sie wird von diesem kleinen Verlust gedemütigt sein, sich in eine Ecke verkriechen und ihre Wunden lecken bevor sie wieder zuschlägt, und wenn sie es tut, werde ich da sein. Ich habe sie sterben sehen. Wenn es dort getan werden kann, dann geht es hier auch. Ich kann vielleicht keine Waffe aus Hoffnung und Liebe formen, ehrlich gesagt weiß ich nicht ob ich überhaupt noch Liebe fühlen kann... aber ich habe ein Versprechen gegeben. Und ich werde einen Weg finden, sie zu besiegen. Und sie töten. Für die Ewigkeit. "Erik!" Erik wurde von einer weiblichen Stimme, aber nicht Agonys, aus seinen mentalen Überlegungen geschreckt. Er stand auf und drehte sich um. "Hallo, Christine." Christine Merseric, vielleicht das einzige Mitglied der Legacy, das er Freund nannte, stand vor ihm. Sie hatte ihre Rüstung abgenommen und für eine praktischere Bekleidung aus Jeans und einem Shirt getauscht, in der Tat, solche Outfits waren in dieser Welt sehr gewöhnlich, wo man vielleicht eine Stadt der Dunklen Zeiten dort fand und in der nächsten Stadt Star Trek zu Hause war. Xaxargas hatte dies getan, und während es seltsam war, machte es Eriks Welt einzigartig. "Du bist so schnell gegangen. Ist etwas nicht in Ordnung, Erik?" sagte Christine. Erik drehte sich zurück zum Mond. Warum war Christine so süß zu ihm, Erik hatte es nie herausgefunden. Aber er freute sich, dass sie es war. Auf eine Weise machte sie die Hölle, die er erlebte, lebbar. Auf eine Weise hatte er sie geliebt, tat es noch immer, aber er hatte kein Verlangen, sie zu haben. Er fühlte nicht so, und sie hatte ihren eigenen Seelenpartner im Anführer der Legacy gefunden, ein Mann, der Xaxargas besiegt hatte, den Gott, der diese Welt verdreht hatte, und das Lebewesen, das Agony kreiert hatte, Ash Merseric. Erik war glücklich für sie beide. Sie liebten einander wirklich, und waren am glücklichsten zusammen. Falls das Christines Wahl war, würde Erik es erlauben, aber falls Ash ihr weh tun würde, obwohl Erik das ernsthaft bezweifelte, würde er den Preis zahlen müssen. "Nein, Chris. Nichts ist nicht in Ordnung. Nichts, mit dem du mir helfen könntest. Ich lebe nur mein Leben... ein Tag nach dem anderen... nach Antworten jagend, die vielleicht nicht existieren... Dinge, die nie sein mögen." Da war Stille und dann war Christines Hand auf seiner Schulter. "Rede nicht so, Erik. Du bist eine der nobelsten Seelen, die ich je gekannt habe. Wenn jemand Liebe, Glück, Alles verdient... dann bist du es, mein Freund." Erik lächelte. "Danke, Christ. Aber du solltest dich um deine eigene Zukunft sorgen, mit Ash. Ich habe vielleicht keine Zukunft." "Bullshit, Erik. Eines Tages wirst du finden, was du willst. Die Welt auf deinen Schultern zu tragen, alles zu opfern ohne einen zweiten Gedanken für die größere Sache zu verschwenden... die Mächte, die sind, können grausam und hart sein, das weißt du nur zu gut, aber sie können dir auch deine Träume erfüllen. Verliere nie die Hoffnung, Erik. Das ist das stärkste von allem. Hoffnung." "Ich weiß, Chris. Das weiß ich jetzt, wirklich." Und vielleicht werde ich dir eines Tages von einem Mann namens Son Goku erzählen und wie er mir gezeigt hat, dass es wahr ist. Erik drehte sich um, drückte Christines Schulter und begann über das Dach zu gehen. Das Gebäude war am Rand einer der größeren und technologisch fortgeschritteneren Städte, die in dieser Version der Erde existierten, und wie Erik ging, war es klar, dass er hineingehen wollte. "Erik? Es ist spät. Du solltest zurückkommen, etwas schlafen", sagte Christine, bereits wissend, dass ihre Worte zwecklos waren. "Ich brauche keinen Schlaf, Christine. Das ist die Zeit, wenn sie draußen sind. Die Korrupten, nach Zerstörung verlangend, wie immer sie es wollen. So lange ich Atem ziehen kann, wird das nicht erlaubt sein. Ich schwor es. Liebe, Frieden, Glück, sie werden letztendlich kommen, oder sie könnten nie kommen. Ich weiß es nicht. Aber alles, was ich weiß, ist, dass die Jagd los ist, und dass ich irgendwo gebraucht werde. Und damit war Erik verschwunden, von den Schatten verschluckt, der Master seiner Domain. Christine sah ihm nach. "Erik... mein Freund. Ich weiß es und ich hoffe, du tust es auch. Opfer, wie die, die du machst... werden belohnt werden. Vielleicht wirst du Agony eines Tages töten und die Vergeltung in Anspruch nehmen nach der du dich benannt hast, für dich und für deine Familie. Und ich weiß, dass da draußen jemand für dich ist, jemand, der dich so lieben kann, wie ich es nicht fähig bin. Erik Damien Ravensky... Vengeance... du wirst ernten was du gesät hast, und der Ertrag wird reichlich sein." Christine drehte sich um zu gehen und lächelte ein letztes Lächeln in die Dunkelheit, wo Erik hinverschwunden war. "Glückliches Jagen." Und irgendwo anders brach eine Hand aus einem Haufen verbrannten Betons und rauchendem, verdrehtem Stahl, eine Hand, die teilweise Fleisch und teilweise Knochen war, wo das Fleisch weggerissen war, Fleisch, das bereits wieder erschien mit Hilfe einer Macht, die pures Böse war. Und der Frieden der Nacht wurde erschüttert durch ein Lachen von Bösem und alles einvernehmender Verrücktheit. The End (Limp Bizket's song "I Know Why You Wanna Hate Me" beginnt, als die Worte wie Credits erscheinen.) Consuming Madness Starring Son Goku als Son Goku Vegeta Briefs als Vegeta Briefs Son Goten als Son Goten Trunks Briefs als Trunks Briefs Bra Briefs als Bra Briefs Bulma Briefs als Bulma Briefs Son Gohan als Son Gohan Marron als Marron Kuririn als Kuririn C18 als C18 Piccolo als Piccolo Dende als Dende Oob als Oob Chichi als Chichi Videl als Videl Pan als Pan Yamchu als Yamchu Tien als Tien Chaozu als Chaozu Lunch als Lunch Kaiou-sama als Kaiou-sama Kaioushin als Kaioushin Emma Daiou als Emma Daiou Mr. Popo als Mr. Popo Gotenks als Gotenks Gogeta als Gogeta Erik Damien Ravensky als Vengeance UND Patricia Delhart als Agony Mentionables "Oops, I Did It Again" von Britney Spears "It's My Life" von Jon Bon Jovi "The Real Slim Shady" von Eminem "American Pie" von Madonna "How the Grinch Stole Christmas" und "Green Eggs and Ham" von Dr. Seuss Nursery Rhymes von Mother Goose The Legacy von Ash The Wanderer UND Dragon Ball Z von Akira Toriyama Alle Rechte gesichert. Kein Geld wurde hiermit gemacht. Idee von Ash The Wanderer Geschrieben von Ash The Wanderer Special Thanks Akira Toriyama Stephen King Wes Craven UND Euch, die Leser. Und so kommt es zu einem Ende. Wenn ihr könnt, schreibt mir einen netten langen Kommentar und sagt mir was ihr von dem finalen Kapitel haltet, Lieblingspart, Lieblingszeile, Lieblingsalles, und dann gebt der Story eine Note in einem Ranking, wenn ihr könnt. Bis zur nächsten Fic, ich bin Eric Mersereau, AKA Ash The Wanderer. Gute Nacht. - MS: Fragen in Bezug auf die Übersetzung an mich, Original lesen ist immer eine gute Idee! Das ist das Ende - ENDE - es gibt noch eine Reihe von kürzeren Sequels und dann noch "Atrocities", das doppelt - DOPPELT - so lang ist wie "Consuming Madness" - i.e. ich werde es nicht übersetzen. Die Tippfehler, die ich bestimmt massenhaft gemacht habe, tun mir leid, und falls jemand Beta sein möchte, dann immer melden ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)