Ich will nie wieder ohne dich sein von abgemeldet (MaixJoey) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Halloho^^ das ist meine erste Yu-gi-Oh fanfic. Ich hoffe ich hab die Charas zumindest einigermaßen getroffen *schwitz* Bitte verzeiht mir rechtschreibfehler^^ Und schreibt wenn möglich viele Kommis^^ "..." = jemand sagt was >...< = jemand denkt was Ich hoffe euch gefällt es Ach ja ich weiß gar net ob in japan so richtiger winter ist, aber in meiner ff schon^^ -------------------------------------- Joey lief über die straße. Er hatte kein wirkliches Ziel sondern er wollte einfach nur nachdenken. Nachdenken über das was geschehen war. Der Kampf gegen Malik war jetzt eine Woche her, doch Joey fühlte sich seit dieser Zeit einsam obwohl er Freunde hatten die zu ihm hielten. Er dachte viel nach, früher hätte er das wohl kaum getan, er wollte einfach nur mal seine Ruhe, Ruhe vor allem Stress und allen Sorgen. Es war Winter und der Schnee fiel federleicht von den Dächern Joey sah verträumt zum Himmel hinauf. Wie wunderschön der Schnee doch war. Er wunderte sich selbst über seine Gedanken und ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen. Er hatte sich sehr verändert, doch der Schock des Kampfes zwischen Malik und Yugi saß ihm noch tief in den Knochen. Das würde er jedoch niemals jemandem zeigen. Er sprach nie über Gefühle wenn überhaupt dann nur wenn es um seine Schwester ging. Seine Freunde hatten in dieser schweren Zeit immer zu ihm gehalten. Vielleicht würden sie auch seine jetzigen Probleme verstehen, doch er wollte nicht darüber reden. Er war in der Schule lieber fröhlich und munterte andere Leute auf, auch wenn es ihm dabei schlecht ging, was sollten andre dagegen auch schon ausrichten? Eine dicke Schneeschicht hatte sich mittlerweile auf dem Boden gebildet. Leise fielen die Flocken auf Joeys Gesicht, leise wie eine schöne Erinnerung. Langsam bog Joey in den Park ein er lief gezielt zu seiner Lieblingsstelle, es war eine Schöne Bank die am Ufer eines Sees lag ein Baum stand daneben und im Frühjahr hatte er wunderschöne Pfirsichblüten. Doch auch Winter strahlte er für Joey das aus was er brauchte. Sicherheit. >Oh Gott was denke ich schon wieder für einen Mist?< fragte sich Joey. Er setzte sich auf die Bank und atmete die klare Winterluft ein. >Was für ein schöner Tag< dachte Joey. er nahm einen Stein und warf ihn auf die gefrorene Wasseroberfläche. Der Stein rutschte über die Wasseroberfläche und kam dann zum Stillstand. Wieder fühlte sich Joey einsam. >Warum kann ich denn nicht über Gefühle reden? Will ich nicht oder kann ich nicht?< Yugi erzählt Tea immer alles und Tea hört ihm zu, oftmals löst sie sogar seine Probleme oder Sorgen. Sie war für Yugi da wie kein aderer. Ich würde Yugi auch gern helfen aber Probleme kann ich nicht lösen. Ich könnte mit Tristan über alles reden, doch er würde mich dann für ein Weichei halten< Lange noch hing Joey diesen Gedanken nach, bis er plötzlich Schritte hinter sich hörte. Und eine Person sich neben ihn setzte. Er kannte sie nur zu gut. "Hallo Joey" sagte die Person. "Hallo Mai, schön dich mal wieder zusehen" antwortete Joey grinsend. "Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite! antwortete Mai und auch sie grinste. " Das ist ein schöner Platz hier, nicht wahr Joey" fragte sie und stubste Joey mit dem Ellebogen an. " Ja finde ich auch" antwortete dieser und versank schon wieder in Gedanken. > Kann ich Mai vielleicht alles erzählen? Oder würde sie lachen? Nein Mai würde ihn vielleicht verstehen< dachte Joey. " Du bist traurig stimmts Joey?" fragte Mai. Joey zuckte kurz zusammen, zeigte jedoch keine Reaktion. " Du musst nicht darüber reden, wenn du nicht willst" entgegnete Mai " Mir hängt der Kampf mit Malik auch noch in Gedanken hinterher. Manchmal habe ich sogar Albträume. Joey schaute sie verwundert an. Wieder brauchte er nichts zu sagen, denn Mai antwortete schon. " Das sieht doch ein blinder das du nicht so leicht damit fertig wirst, wie du immer tust" Joey senkte den Kopf. "Ja, Mai ich habe sogar Angst, Angst das alles nochmal passierne könnte Angst das ich die anderen und besonders dich nochmal fast verlieren könnte" Die letzten Worte schrie Joey förmlich und er wurde ein wenig rot um die Nasenspitze. Mai war erstaunt über seinen plötzlichen Ausbruch und besonders seine letzten Worte machten sie verlegen. >Er hatte Angst mich zu verlieren?< Mai war sichtlich erstaunt, ließ sich aber nichts anmerken. Plötzlich sagte sie: " Auch ich hatte furchtbare Angst Joey, also Malik dich aus meinem Gedächtnis löschen wollte, war ich verzweifelt wie noch nie" ihre Stimme bebte leicht bei diesem Satz. Joey sagte nichts, er wusste Mai verstand ihn auch so. Wow, seit wann ist Joey so einfühlsam? Es ist schön in seinem Arm zu liegen, ich fühle mich so geborgen.< Lange Zeit verharrten die beiden so. Bis Joey sagte: " Es wird langsam dunkel, ich werde dich nach Hause bringen. Zuerst wollte sie was erwidern, ließ es dann jedoch bleiben und sie standen gleichzeitig auf. Sie liefen stumm über die Straße, arm in arm. Sie mussten nichts sagen sie verstanden sich auch so. Also sie an Mais Haus ankamen, sagte Joey" Es war schön mit dir zu reden, Mai du bist eine tolle Freundin"." Danke Joey" erwiderte Mai. Sie schloss auf und trat ein. Joey machte sich auf den Weg nach Hause.