Die Schatten der Vergangenheit [Craig&Orli RPS] von Yamica (3. Teil der RPS (Fortsetzung zu 'Es war doch nur ein Spiel' und 'Alone')) ================================================================================ Kapitel 7: Klartext und Erholung für Körper und Geist ----------------------------------------------------- Titel: Die Schatten der Vergangenheit Untertitel: Klartext und Erholung für Körper und Geist Teil: 7/10 Autor1: Brink Email: brinck_of_twilight@yahoo.de Autor2: Yamica Email: sano@rkwelt.de Fandom: LOTR RPS Rating: PG Inhalt: Eine neue Rolle für Orlando bedeutete eine längere Trennung von Craig und birgt vielerlei Gefahren in sich Warnungen: [slash] Pairing: Craig Parker / Orlando Bloom Archiv: ja Disclaimer: Jede der unten genannten Personen gehört selbstverständlich nur sich selber. Alles ist rein erfunden - aus Spaß an der Freude. Aber wir haben immerhin versucht, authentische Personen zu benutzen und den Angestellten die richtigen Namen zu verpassen. Wir kennen weder Craig, noch Orli oder Lucy (leider) lediglich Chris und Thomas sind rein erfundene Personen!!! Doch Craigs gutes Zureden war vergeblich und ehe er sich versah stand sein Geliebter vor der Haustür seines Exfreundes und klingelte Sturm. Nachdenklich musterte Thomas Orlando, als er die Tür öffnete. Doch sein Gesichtausdruck wandelte sich sofort in ein herablassendes Grinsen, als er Craig hinter ihm erkannte. "Oh, mein Spielzeug ist zu mir zurückgekehrt." Noch bevor Thomas zu ende gesprochen hatte, hatte Orlando ihn einen Faustschlag ins Gesicht verpasst, dem ein Tritt in die Weichteile folgte. Er hatte nicht umsonst über ein Jahr lang täglich ein Kampftraining absolvieren müssen. Noch bevor Thomas auf die Schläge reagieren konnte, hatte Orlando ihn an die Wand gepresst. "Hast du eine Ahnung, was ein Schauspieler alles lernen muss, bevor er vor die Kamera darf? Nahkampf, Bogenschiessen, Fechten, den Gebrauch von Waffen, um nur einiges aufzuzählen. Wenn du also das nächste Mal Lust verspürst, dich zu prügeln, steh ich dir gerne zur Verfügung. Dann weißt du mal, wie es ist, als Sandsack missbraucht zu werden. Leute wie du, kenn ich nur zur genüge. Ihr denkt ihr seit so stark. Aber das seit ihr nur, solang sich euer Gegner nicht wehrt. Sobald er aufmuckt, bekommt ihr es nämlich mit der Angst zu tun. Und nur damit du es weißt, Craig muckt auf. Wenn du ihm noch einmal auch nur anschaust, wird er dich wohl nicht verprügeln, aber er wird dafür sorgen, dass du in den Knast wanderst. Weißt du, was mit Vergewaltigern dort gemacht wird? Sie werden dir den Arsch aufreissen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Also überlege dir gut, was du als nächstes machen wirst." Verunsichert starrte Thomas den wütenden Orlando an. Es war eine Sache, mit dem nachgiebigen und sanften Craig fertig zu werden, aber eine andere, mit dessen Freunden. Er würde wohl wieder das Feld räumen müssen, so wie beim letzten Mal, als auf einmal Craigs Freunde vor der Tür standen und ihm unmissverständlich gesagt hatten, dass er die Finger von Craig lassen sollte. Ziemlich ungläubig stand Craig die ganze Zeit hinter Orlando und wartete angespannt darauf, dass sich Thomas irgendwie zur Wehr setzte. Doch es kam nichts. Noch nicht einmal mehr ein fauler Spruch, dem anderen schien es glattweg die Sprache verschlagen zu haben. Dennoch zupfte Craig Orlando unsicher am Pullover. Er wollte hier weg und dass so schnell wie möglich und wenn es ging, ohne noch etwas sagen zu müssen. Ein letztes Mal knallte Orlando Thomas an die Wand, um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen. Dann legte er demonstrativ seinen Arm um Craigs Schultern und führte ihn zurück ins Haus. "Weißt du, worauf ich jetzt Lust habe, Süsser?" "Einen Whiskey oder sonst was Starkes", meinte Craig, allerdings wohl eher für sich selber als für Orlando gedacht. "Eigentlich dachte ich eher an ein heisses Bad, eine Massage, nette Musik, einen deiner leckeren Weine und was gutes zu essen." "Ich koch uns was....." Verdutzt schaute Orlando Craig an. "Seit wann kannst du kochen?" Er erinnerte sich noch gut daran, was Craig ihm am Anfang ihrer Beziehung vorgesetzt hatte. Es handelte sich dabei meist um irgendwelche Fertigprodukte. Nichts was er als richtiges Essen bezeichnen würde. Irgendwann war es ihm zu viel geworden und er hatte gekocht, obwohl er immer versucht hatte Craig das Kochen beizubringen, war bisher nie etwas daraus geworden. Craig naschte viel zu gerne und mit aller grösster Vorliebe von Orlando, besonders wenn dieser versuchte, ihm die Künste des Kochens nahe zubringen. Craig zog beleidigt eine Schnute und brabbelte was von Nachtisch machen. Orlando küsste ihn sanft auf die Stirn. "Oder du bereitest schon mal das Bad und das Schlafzimmer vor, während ich uns was nettes vom Chinesen um die Ecke hole. Und öffne uns eine Flasche deines besten Weines." "Ah.....", nickte Craig, stoppe dann aber abrupt. "DAS nennst du kochen?", keifte er daraufhin und marschierte weiter. Orlando lachte laut auf. "Hey, ich habe dich ein halbes Jahr nicht gesehen. Ich kann was besseres mit meiner Zeit anfangen, als eine Stunde in der Küche zu stehen, während du nur allzu verführerisch neben mir sitzt. Ich servier dir zur Entschädigung auch dein Lieblingsnachtisch." Craig blickte Orlando kritisch an. "Okay....dann bis später...." Er sah Orlando hinter her, wie dieser die Strasse entlang weiter trabte. Kurz blickte er über die Schulter zum Nachbarhaus, schüttelte dann aber den Kopf. Thomas würde seine Gesundheit nicht riskieren wollen. Im Haus schloss Craig erst einmal die Tür und lehnte sich dagegen. Nur eine Minute verschnaufen und das Ganze erst mal verdauen. Aus einer Minute wurden mehrere und als Craig sich wieder aufgerappelt hatte, musste er einen Spurt kreuz und quer durchs Haus hinlegen, um Orlandos Wünschen nach zu kommen. Heisses Wasser wurde in die Wanne eingelassen, gleichzeitig einen halben Liter Badezusatz hineingekippt, dann raste er wieder die Treppe runter, eckte an einer Kurve an, was einen zusätzlichen blauen Fleck bedeuten würde, der Orlando aber sicher nicht auffallen würde. Dann begann die hektische Suche nach Teelichtern. Fluchend fand Craig sie dann auch in der untersten Schublade. "Welcher Idiot hat die denn da hineingetan?", wetterte er vor sich hin und begann die Kerzen die Treppe rauf zu verteilen. Nachdem er fertig war lief er wieder nach unten, wollte grad in den Keller abbiegen, als er sich an das Badewasser erinnerte, was ihm einen siedendheissen Schreck verpasste. Also hiess es wieder Treppe hoch, das Wasser abstellen, das gerade Bekanntschaft mit dem Wannenrand machen wollte und dann erneut in den Keller haspeln, um den Wein hoch zu holen. Die Suche nach dem Korkerzieher erwies sich dann als erfolglos und Craig versuchte das Teil irgendwie anders aufzubekommen - ohne Erfolg. Wenigstens hatte er sonst an alles gedacht: Kerzen brannten, Raucherstäbchen rauchten, Massageöl stand auf dem Nachttischchen und die Stereoanlage dudelte selenruhig vor sich hin. Fehlte nur noch Orlando und das Essen! Grinsend umarmte Orlando ihn von hinten. "Ich liebe dich verschwitzt und ausser Atem." Sanft begann er Craigs Nacken zu küssen. "Was möchtest du als erstes? Essen? Wein? Bad? Massage?" Erschrocken war Craig zusammen gezuckt, als Orlando plötzlich lautlos von hinten an ihn herangetreten war. Der andere konnte von Glück reden, dass er ihm nicht aus Versehen den Ellbogen in die Seite gerammt hatte. So aber lachte er nur etwas verkrampft und meinte: "Essen....sonst wird's kalt!" Beschämt schaute Orlando ihn an. "Ich habe dich erschreckt", murmelte er betroffen. "Nein, nein schon okay.....essen wir...?" Zärtlich küsste Orlando Craig. "Alles was du willst, Süsser. Wo willst du wie essen?" "Oben...." Craig nahm Orlando an der Hand und zog ihn die mit Kerzenlicht beleuchtete Treppe hinauf ins Schlafzimmer, aus dem man schon vom Gang her die Musik leise dudeln hören konnte. Verliebt schaute Orlando Craig an, während er sich auf das Bett setzte. Vorsichtig nahm er zwei Pappschachteln und Stäbchen aus der Tüte, bevor er sie dann neben seiner Seite des Bettes auf den Boden stellte, um Craig den restlichen Inhalt vorzuenthalten. "Wie hättest du das Essen gerne?" Verwirrt blickte Craig seinen Freund an. "Warm..? Mit Stäbchen?" Er lächelte und kam dann zu Orlando gekrabbelt. "Von dir...." Bereitwillig öffnete Orlando die Arme, damit Craig auf seinen Schoss krabbeln konnte. Sanft küsste er ihn und begann dann Craig zu füttern. Abwechselt schob er etwas von den gebratenen Nudeln mit Gemüse in den Mund von Craig und sich, wobei er jedes Mal Craig einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte. Und ganz allmählich konnte er spüren, wie der andere sich wieder zu entspannen begann, sich mutiger gegen ihn lehnte und Vertrauen zu fassen begann, so wie umgekehrt eins er wieder lernte Craig zu vertrauen. Nachdem sie die beiden Pappschachtel gelehrt hatten, blieb Orlando einfach mit Craig im Arm sitzen. Wenn dieser etwas anderes wollte, würde er es schon sagen oder zeigen. Er hatte Zeit und er wusste, wie wichtig es war, dem anderen Zeit zu lassen. Nach einer Weile begann Craig sich wieder zu regen. "Ne.....das Wasser.....wird kalt....wolltest du nicht noch baden....?" "Willst du?" "Natürlich...komm!" Craig hopste auf, was ihm allerdings etwas weh zu tun schien, er sich aber kaum anmerken lies, als er Orlando stolz zum Bad führte, wo ebenfalls Teelichter brannten und die Luft erfüllt war von aromatischen Düften. Ein kurzer Griff ins Wasser sagte Craig aus, dass das Wasser nun eine angenehme Temperatur zum Baden hatte. Unaufgefordert begann er Orlandos Pullover auszuziehen und die Hose aufzuknöpfen. Lächelnd begann Orlando seinerseits Craig auszuziehen. "Hört es sich sehr dumm an, wenn ich sage, du bist wunderschön?" murmelte er leise. "Zur Zeit ja...", nuschelte Craig gegen Orlandos Brust, nachdem er diesem auf das Shirt ausgezogen hatte. Seine allgemeine Haltung schien Unsicherheit auszudrücken, ja gar schien es ihm peinlich zu sein, so ganz anders schien er als früher. Sanft hob Orlando Craigs Kinn an. "Du bist immer wunderschön. In meinen Augen bist du der perfekte Mann. Selbst wenn du grade ein wenig ramponiert aussiehst. Ich liebe dich und nichts kann daran etwas ändern." Craig biss sich auf die Unterlippe und schlang dann die Arme um Orlandos Hals. "Ich bin so froh, dass ich mich damals richtig entschieden hab.....du bist das Beste was mit je zugestossen ist im Leben...." Er lächelte an Orlandos Ohr. "Na ja, vielleicht abgesehen von Peter...." Skeptisch schaute Orlando Craig an. "Ich habe doch wohl keinen Grund, um eifersüchtig zu sein, oder?" "Nein", lachte Craig. "Nicht im Geringsten......er kann nie und nimmer mit deinem Body mithalten", raunte er und knabberte an Orlandos Ohrläppchen. "Ist das alles, was dir etwas bedeutet?" "Das und noch vieles mehr.....aber das solltest du eigentlich wissen.....schliesslich warst du es der mein Herz berührt hat!" Liebevoll küsste Orlando ihn. Sanft umfasst er Craigs Taille und hob ihn in die Wanne. Besorgt musste er feststellen, dass Craig viel zu leicht war, liess sich von seiner Sorge aber nichts anmerken, während er ihm ins Wasser folgte. "Wer geht auf wessen Schoss?" Craig setzte sich und spreizte einladend die Beine, so wie früher auch schon. Schnurrend lehnte sich Orlando an Craigs Brust und machte es sich zwischen Craigs Beinen bequem. "Ich habe dich vermisst", murmelte er leise. "Und ich dich erst..." Craig küsste Orlandos Nacken und strich mit den Händen über dessen Bauchmuskeln. "Hmmm, man merkt dass du trainiert hast....." Orlando lächelte leicht. "Du solltest das lassen. Weißt du, ein halbes Jahr ohne dich, nur mit meiner Hand als Gesellschaft, ist nicht grade das beste Mittel, um ruhig zu bleiben." "Entschuldige.....", meinte Craig und hielt seine Hände still. "Nur du und deine Hand......?" "Nur ich, meine Hand und das Bild von dir in meinem Gedächtnis." Sanft streichelte Orlando Craigs Nacken. "Ich habe mir immer wieder in Erinnerung gerufen, wie du aussiehst, wenn du kommst." "Hast du denn kein Foto von uns bei dir? Dabei haben wir doch so lustige auf dem Rummel gemacht....." "Ja, und alle sehr erregend", meinte Orlando sarkastisch. Craig kicherte. "Dann wird es Zeit dass wir Bilder von uns machen, die noch erregender sind...." Unsichtbar für Orlando blitzten Craigs Augen hinterlist auf. "Mmmh.... Wäre toll und das Beste vergrössern wir und hängen es im Wohnzimmer übers Sofa." Das wiederum lies Craig schlucken. "Im Schlafzimmer, okay?" "Weil du es bist." Craig entspannte sich wieder und stellte eins seiner Beine auf und presste es enger an Orlandos Seite, während er seinen Kopf auf die Schulter seines Geliebten legte. Orlando seufzte leise und drängte sich enger an Craig. "Erinnerst du dich noch an die Zeit, nach meiner Vergewaltigung?" "Ungern, ja....." "Erinnerst du dich auch noch daran, wie wir von deinen Freunden zum Grillen eingeladen worden sind und deswegen einkaufen waren?" "Uhm, ja....ja einer der wenigen unvergesslichen Einkäufe...." "Erinnerst du dich auch noch daran, wie du danach ins Badezimmer gegangen bist?" "Ja, war ganz dringend....." "Gehst du mal kurz raus?" "Hä? Nein...musst das JETZT sein?" Leicht schob Orlando seine Hüfte vor und lehnte sich sofort wieder zurück, nachdem er Craig kurz berührt hatte. "Ja!" Craig stöhnte leise auf. "Und was ist mit der Massage?" "Bekommst du danach. Ich werde bestimmt nicht lange brauchen." "Hmmm....nicht wenn ich dir helfe...." Craigs Hände rutschten über Orlandos Bauch nach unten. Stöhnend lehnte Orlando seine Stirn an Craigs Schulter. "Dann geht es noch schneller", keuchte er leise. "Sicher...?" Craig griff fest nach Orlandos Glied und drückte es probeweise. "Willst du dass wirklich schnell hinter dich bringen...?" Er strich nun langsam an dem Schaft entlang hinauf zur Spitze. "..oder lassen wir uns etwas Zeit?" Auffordernd drückte Orlando sich enger an Craigs Hand. "Ich bin dein willenloses Spielzeug. Mach mit mir, was du willst. Nur mach es schnell." Craig grinste und lies seine Hand gnädigerweise etwas schneller auf und ab gleiten, während er an Orlandos Nacken knabberte und saugte. Stöhnend rieb sich Orlando an Craig und gab sich ganz dessen Liebkosungen hin. Das abkaltende Wasser spürte keiner von beiden. Craig lies sich von Orlandos Lust beschwing und seine Bemühungen verstärken. Leise hauchte er Orlando Liebesschwüre ins Ohr. "Na komm für mich, Baby...." Stöhnend biss sich Orlando auf seine Lippen und ergoss sich in Craig Hand. Zufrieden kuschelte er sich an seinen Liebsten. "Mmmmmh... du warst wundervoll." "Und jetzt raus aus dem saukalten Wasser mein Schatz...." Craig drückte Orlando hoch und stand ebenfalls auf. Eingehüllt in dicke Badetücher huschten die beiden Männer ins Schlafzimmer, das dank der Kerzen wunderbar warm war. Zufrieden kuschelte sich Orlando mit Craig unter die Decke. "Nachtisch?" "Erst mal Pause....dann Massage und Nachtisch vor dem Schlafen....." Schnell küsste Orlando ihn. "Dann sollte ich ihn in den Kühlschrank stellen, bevor wir ihn brauchen." "Taut es sonst auf? Dann hol es halt hoch....." "Nein, aber kalt schmeckt es besser." "Ich mag aber nicht auf dich verzichten...." "Also jetzt sofort Nachtisch? Auf dir oder auf mir" Verwirrt blickte Craig Orlando an. "Huh?" "Auf dir oder auf mir? Wo soll der Nachtisch serviert werden?" meinte Orlando und beugte sich hinab, um die Tüte aufzuheben. "Was denn? I-ich meine....was ist es?" "Du siehst es, wenn es serviert wird." Orlando grinste ihn frech an, wusste er doch nur zu gut, wie neugierig Craig war. "Dann auf dir....." Schmunzelnd reichte Orlando ihn eine Schale mit weisser Mousse au chocolate und streckte sich neben ihn auf den Rücken aus. Craigs Gesicht begann zu leuchten und mit Feuereifer begann er den süssen Nachtisch auf Orlandos Brust und bauch zu verteilen. Mit einem frechen Augenzwinkern bekam Orlando auf einen Klecks davon zwischen die Schenkel. Mit geschlossenen Augen lag Orlando regungslos dar und wartete voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Selbst sein kleiner Freund reckte sich Craig schon ungeduldig entgegen. "Na du kannst es ja wohl kaum erwarten...oh...mist...ich muss mal wohin...kann ein Momentchen dauern..." Damit huschte Craig ab ins Badezimmer, spähte aber heimlich nur durch einen Spalt ins Schlafzimmer, um Orlando zu beobachten. Verwirrt öffnete Orlando seine Augen. "Das ist nicht dein ernst", murmelte er leise. Als er keine Antwort bekam, richtete er sich halb auf und funkelte böse die Badezimmertür an. "Craig, dass kannst du mir nicht antun! Komm wieder her, oder gib mir wenigstens ein Foto von dir! Craig...?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)