Der lustige Kampf der Titanen von BunnySauseherz (Teamchaos - new version XD) ================================================================================ Kapitel 8: Talas plötzlicher Sinneswandel ----------------------------------------- Talas plötzlicher Sinneswandel Was eben geschehen war, entsetzte Robert. Er hatte sich einfach so gehen lassen. Normalerweise war er immer darauf bedacht, sich bloß nichts anmerken zu lassen, allen Anspielungen dieser Welt aus dem Weg zu gehen und jetzt das? Auch noch vor Oliver und Enrico, die genau gegenüber von ihnen saßen und sie mit großen Augen anstarrten..... was war er nur für ein Dummkopf gewesen. Trotzdem hatte es Spaß gemacht und das war ja minder oder weniger die Hauptsache, nicht wahr? Selbst wenn er es immer versuchte, wenn es um seinen Johnny ging, konnte er sich einfach nicht zurückhalten und das war vielleicht auch sein größtes Problem. Es wäre nicht gut, wenn davon etwas in die Öffentlichkeit geraten würde. Sein ganzer Ruf wäre im Eimer. Schweißbebadet lies er nun von Johnnys Lippen ab, grinste und setzte sich auf, darauf achtend, dass sein lila Bademantel, den er sich gerade aus der einen Ecke neben sich herzog, seine intime Stelle von Blicken der anderen beiden Ausländer zu schützen. (m hm, da stellt man sich doch die Frage, ob sie es nach dieser heißen Tat nicht schon gesehen haben, nicht wahr?) ,,Und? Hat es dir gefallen?" Das Johnny ihm schnellen Atmens ein äußerst süßes Lächeln zuwarf, gab ihm die Bestätigung, die er sich gewünscht hatte. Also hatte es doch etwas gebracht, dass sich der äußerst erhabene Robert sich der Lust hingegeben hatte. Und gesehen hatte es außer seinen anderen beiden Freunden sowieso niemand. ,,Trotzdeme iste ese ame Frühstückstische nichte gerade ansehnliche....." Um die Starpatzen der letzten halben Stunde hinunterzuschlucken, nahm der Italiener, auf dessen Schoss immer noch Oliver thronte einen Schluck Tee aus seiner Tasse. Jemanden dabei zuzuschauen, wie er es mit einem anderen Trieb war nicht gerade sein Ding, immerhin wollte er eigentlich sein Frühstück genießen, doch dass war ja jetzt gründlich in die Hose gegangen. (Das glaube ich, ich wäre auch nicht gerade darüber entzückt....) Robert schien seine Gedanken jedoch nicht zu bemerken und zog sich wieder seinen Mantel an. Daraufhin schlenderte er gelangweilt und erschöpft zum Tisch und nahm ebenfalls seine Tasse in die Hand. Ein leichtes Schulternzucken folgte. ,,Du hättest ja gehen können...." Doch das war der letzte Schluck, den er aus seiner Tasse gemacht hatte, denn abrupt nachdem er diese Worte gesagt hatte, fiel sie ihm, durch einen Stoß, der ihm der Tisch verabreicht hatte, zu Boden und zerschellte in einzelne Scherben. Genauer gesagt, war es eigentlich Oliver, der als er von Enricos Schoß aufgesprungen war, versehentlich an das vierbeinige Möbelstück kam und es so zum Bewegen brachte. Entsetzt blickte der Deutsche in das von Zorn verzerrte Gesicht, dass sich mit den Händen aufgestützt ihm gegenüber befand. ,,Wie redest du denn mit Enrichen?!" Ruckartig beugte er sich über den Tisch und setzte schon zu einer Ohrfeige an, die Enrico jedoch mit einem entschlossenen festen Griff um sein Handgelenk stoppte. ,,Lasse ese, Oliver..... dase verdiente ere nichte..... mit so einer schönen Hande...." Daraufhin saß der Franzose schon wieder auf seinem Schoß. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen und sein Blick band sich an Enricos Augen. In ihnen konnte man wunderbar versinken. //Niemand hat solche wunderschönen Augen wie er ..... oh, ich glaube ich schmelze dahin// ,,Findest du das wirklich?" ,,Klare..." Ohne zu zögern, nahm der Italiener die linke Hand von Oliver in seine Rechte, führte sie zum Mund und platzierte auf ihr einen großen und langen Kuss. ,,Jetzt geht das Gesäusel schon wieder los...." Genervt und enttäuscht zugleich richtete sich nun auch Jonathan wieder aus seiner Hocke auf und band seinen Überwurf zu. Nebenbei verdrehte er die Augen auffällig. Aber selbst wenn es die beiden merken sollten, würden sie nie mit ihrer Spielerei aufhören, dass hatte der Schotte schon lange begriffen... manchmal dachte er wirklich darüber nach, ob die Welt fair wäre. //Kaum hat Robert aufgehört, fangen die an, dass man nur noch mehr eifersüchtig wird...... Enrico ist so ein Kavalier und tut wirklich alles für Oliver, aber was ist mit Robert? Klar, er ist nett, süß, macht auch alles was ich will, .... aber.... gegen Enrico ist er doch nur ein einziger Witz..... ich würde mir so wünschen, dass er einmal so galant wäre wie der Italiener und ein einziges mal so aufreizend wäre......... ach........// Noch immer klebte der Italiener an der Hand seines Partners und umspielte jetzt die einzelnen Stellen mit seiner Zunge. Johnny beobachtete das alles mit einer Zornesfalte an der Stirn und schloss vorsorglich die Augen, doch es half nichts. ,,KÖNNT IHR JETZT ENDLICH MAL DAMIT AUFHÖREN?" Gleichzeitig drehten sich die Köpfe der beiden anderen gehässig zu ihm um und starrten ihn an. ,,DU HÄTTEST JA RAUSGEHEN KÖNNEN!!!" Schweißüberströmt blieb Ian vor dem Raum 923 stehen. Er konnte nicht mehr klar denken, aber er versuchte es so zu überspielen, dass jeder, der an ihm vorbeiging dachte, es wäre so. Dummerweise war dem nicht so. Die Leute, die ihn auch nur bei dieser Tür erblickten, wussten, was auf ihn zu kam. Tief im Inneren wusste er es auch, aber er überbrückte es dennoch in seinen Gedanken und blieb bei seinem Wunschdenken, dass Tala ihn nur hierher bestellt hatte, um eine Runde Polo oder Schach zu spielen. Doch mit jedem Blick auf die Tür schwand seine Hoffnung mehr. Man nannte sie auch die ,,Tür zur Hölle". Es war das Zimmer, in dem Tala jeden folterte, der seinen Wünschen nicht angemessen war oder irgendetwas falsch gemacht hatte. So etwas wie ein Verlies für freiherumlaufende Männer, die es wagten sich ihrem Herrn zu widersetzten. Jeder wusste das in diesem Gebäude. Der hier lebte. Denn es gab fast keinen, der noch nie hergewesen war. So etwas war fast ausgeschlossen. Diejenigen die nicht hier waren, wenn es sie denn gab, wurden natürlich von ihren Mitangestellten davon unterrichtet. Höchstwahrscheinlich waren die einzigsten die nicht davon wussten Kai und Ray. Kai, weil er einer derjenigen war, der von den anderen kaum angesprochen wurde, als er da war und auch von Tala als ebenbürtiger Freund angesehen wurde und Ray, weil er ja erst am Mittag hier angekommen war. Es wäre trotzdem eher nicht anzunehmen, dass er diesen Raum niemals zu sehen bekommen würde, wenn man an die Reaktion dachte, die Tala schon die ganze Zeit an den Tag legte. Durch ein Quietschen, dass von einer anderen Tür im Flur kam, wurde er aus seiner Gedankenwelt gerissen. Sie sollte vielleicht einmal geölt werden, aber dafür hatte er jetzt keine Zeit, denn Tala wartete ungern, dass würde ihn noch mehr in Predulie bringen und außerdem war er schon kurz davor, die Zeit, die ihm der andere Russe gegeben hatte zu überziehen. Schweißbebadet und mit zittrigen Knien, lies er seine geballte Faust knapp an die Tür klopfen und betätigte nach einem leisen ,,Herein" - Geräusch die Türklinke. Ihm blieb fast das Herz stehen vor Angst, was da auf ihn zukommen würde. Doch was nützte es ihm. Nichts. Langsam öffnete er die Tür einen Spalt und ging leise keuchend hinein. Der Atem blieb ihm im Halse stecken, der von einem riesigen Frosch bewacht wurde, welcher diesen Ort jetzt bestimmt ein paar Stunden nicht verlassen würde. Mit einem letzten Blick auf die Menschen, die ihm noch von anderen Ecken der Abtei bemitleidende Betrachtungen entgegen warfen, schloss er den letzten Spalt und drehte sich zu seinem Chef um. Zu dem, der ihm gleich die Hölle heiß machen würde und der ihn vor einer Stunde zu sich gerufen hatte. *********Flashback********************************************************** Das Essen im Biovolthauptquartier ging seinem Ende zu. Gespeist hatten sie gut, wenn auch etwas ungewöhnlich. Aber geschmeckt hatte es allemal. Auch Ray hatte jetzt endlich aufgehört zu schmollen und benahm sich nun wieder etwas normaler. Kai sah dem mit freundlichen Blitzen im Blick zu. //Gott sei dank ist er wieder normal..... was hätte ich getan, wenn er nie wieder mit mir gesprochen hätte? Gar nicht auszudenken,... aber jetzt hat er sich ja wieder gefangen...// Satt standen sie von ihren Stühlen auf und machten sich auf den Weg, wie sie es schon vorher ausgemacht hatten, um zu trainieren. Die beiden zukünftigen DemolitionBoys waren eher schlapp geworden, was nicht nur daran lag, dass sie in letzter Zeit zu wenig gemacht hatten, weil Tyson sich lieber amüsierte und die anderen immer mehr bei diesen Vorhaben zustimmten. Kai und Ray mussten bei diesen Aktionen natürlich Kindermädchen spielen und hatten so keine Chance an sich selber zu arbeiten. Dadurch freuten sie sich schon richtig darauf und achteten gar nicht auf ihren Weg. Bis sie plötzlich Tala gegenüber standen, der offensichtlich dort auf sie gewartet hatte. Spencer, der vorgegangen war, freute sich sehr darüber, denn obwohl er nicht gerade sehr viel redete (was man an dieser Geschichte besonders merkt ^o^) machte er sich besonders große Sorgen um alle seine Teamkameraden und es schien, als würde es seinem Captain wieder etwas besser gehen. ,,Da bist du ja Tala...... Was war denn vorhin los?" ,,Ach .... nichts....." ,,Wenn du reden möchtest?" ,,Es ist nichts!" Nach diesem kurzem Dialog drehte der Teamchef sich sofort um. Er hatte keine Lust jetzt mit Spencer über irgendwas zu diskutieren. Der andere Russe war ein paar Gräde tiefer als er und somit einfach nicht zu beachten, zumindest nicht im Moment. Stattdessen ging er jetzt auf Kai zu, den er freudestrahlend in Empfang nahm. ,,Es ist schön, dass du wieder da bist..... und auch dich heiße ich herzlichst Willkommen." Mit diesen Worten nickte er dem Chinesen freundlich zu. Konnte man von weitem annehmen. Von nahem sah man genau, dass er sein Gesicht nur zu so einer Fratze zog, dass seine Abneigung gegenüber dem anderen nicht auffiel. Er musste sich sehr zusammennehmen um ihm nicht gleich an den Hals zu springen und ihn mit seiner ganzen Körperkraft, die er noch besaß zu erwürgen, dass bewies sein Körper. Unaufhörlich zitterte er und brachte seine Anspannung durch Wellen in der Luft zum Ausdruck. Ray jedoch schien von dem ganzen Nichts zu bemerken und grinste ihn nur freundlich an. ,,Danke Tala." //,,Danke Tala." PAH! Wenn ich wollte, würdest du schon in deinem Totenbett oder in der nächsten Zelle schmachten, um gleich morgen früh wieder zu deiner Arbeit gebracht zu werden. Oh Mann! Wie konnte ich nur so bescheuert sein und jetzt zu ihnen gehen. Ich hätte warten sollen oder sie ignorieren sollen, stattdessen stehe ich jetzt mit den anderen hier rum und muss von weitem Kais Schönheit betrachten, während dieser C.h.i.n.e.s.e ganz nahe bei ihm steht und von ihm schöne Augen bekommt! Ich könnte ausrasten! Irgendwie muss ich mich abreagieren.... immer schön lächeln Tala, lass bloß nicht deine Gedanken auffliegen.... ich fühle mich irgendwie..... ach.... warum muss Kai nur so gut aussehen.....huch// Ehe er sich versah, bemerkte er Kais rechte Hand auf seiner Schulter platziert. ,,Was denkst du darüber? Treffen wir uns heute noch im Kasino ,,Zum gebackenen Karpfen" und reden über die ,,guten" alten Zeiten?" Es brauchte eine Weile bis der Russe diese Worte wirklich wahr nahm. Er war viel zu sehr damit beschäftigt in Kais wunderschönen Augen zu versinken, deren rötlicher Schimmer dem eines Sonnenuntergangs glich. Ganz langsam stieg ihm die Röte ins Gesicht und forderte sein Gegenüber auf, irgendetwas von seinen Gefühlen mitzubekommen. Doch vergebens. Nutzlos stand er fünf Minuten gegenüber von seinem Schwarm ohne irgendein Wort zu verlieren und die Sprache, die sein Körper sprach verstand Kai nicht. Gott sei dank. ,,Tala?" Abrupt wachte er aus seiner Trance auf. ,,Äh..... nein, tut mir leid Kai. Ähm...... ich habe leider keine Zeit..... ich.....ich habe eine Besprechung." ,,Ich verstehe....... na ja, ... vielleicht... ein andermal." ,,Mhm... ja, dass wäre besser. Ach ja, Ian......" Der Kleinere drehte sich fragend zu Tala um. Bis jetzt hatte er noch keinen von den anderen beachtet, außer Spencer natürlich, der vorhin mit ihm diesen Wortwechsel ausgetauscht hatte. Was wollte er jetzt von ihm wo er doch jetzt auch gerade mit Kai sprach...... Eine Augenbraue von ihm zog sich in die Höhe um seine Gedanken noch zu unterstreichen. Der Captain der DemolitionBoys war eigentlich ein ganz lieber und netter Geselle, wenn er mal gute Laune hatte, aber wenn er einmal nicht so drauf war, dann konnte man bestenfalls mit einem Haufen giftiger Spinnen in einem geschlossenen Raum hoffen. ,,...später im Raum 923! So etwa in einer Stunde." ,,Wa...Was?" Der Schrecken war ihm ins Gesicht geschrieben und das bemerkte nicht nur sein Anführer. Auch den anderen Demis wurde bei diesen Worten nicht ganz wohl und sie blickten ihn wehmütig an. //Nein... alles.... bloß nicht das.... nicht in Raum.....9.2.3.... alles, bitte.... bloß ... nicht.... das.....// Ohne eine Aussicht auf Unterbrechung fingen seine Knie an zu schlottern und machten Anstalten zusammenzuklappen. Tapfer versuchte er sich durch etwas Bewegung wieder in den Normalzustand zu bringen. Statt dessen wurde es nur noch schlimmer. Seine Augen weiteten sich und der Schweiß fing an ihm die Stirn runterzulaufen. Er konnte es nicht verstehen, aber er wusste es war etwas schlechtes. Zu oft hatte er schon davon gehört. ,,Ab... Aber....." ,,Keine Widerrede!" Damit verlies der Rothaarige den kleinen Trupp und machte sich mit hochgestrecktem Kopf auf den Weg in einen anderen Teil der Abtei. Ian lies er zusammengekauert und mit seinen Ängsten zurück. Kai konnte sich nicht helfen, aber irgendetwas musste da nicht stimmen. //Talas kühle Worte,.... Ians Zusammenbruch.... mhm... und von dem Raum... hab ich auch schon mal gehört....// Er schien zu der Lösung zu kommen, dass nur der es wissen musste, der dorthin kommen sollte. Wahrscheinlich konnte der ihm mehr Informationen geben, als er bis jetzt hatte. Nur so konnte man vielleicht dem Kleinen (hört sich an, als wäre Ian ein Kleinkind ^o^) helfen. ,,Ian? Was ist denn vorgefallen?" Ein angsterfülltes Wimmern. Mehr konnte man nicht von ihm wahrnehmen. Die anderen Demis, die übrig geblieben waren, betrachteten ihn so, als würden sie ihn viel Glück für die Reise in den Himmel wünschen. War es denn wirklich so schlimm? Natürlich, er hatte keine Ahnung, was das gerade heißen sollte und was Tala da eigentlich gerade gemeint hatte. Nur, dass er in einen Raum gehen sollte, aber...... Geschockt sah er zu dem betroffenen Russen, dem jetzt einzelne Angsttränen aus den Augenwinkeln quollen. Die Versuche Ians sie wegzuwischen scheiterten kläglich und so lies er es bleiben. Die anderen hatten sowieso schon gehört, was auf ihn zukommen würde. Etwas zu verstecken wäre absoluter Quatsch gewesen. Je mehr er über die Situation nachdachte, folgten mehrere Tränen, bis er auch das Schluchzen nicht mehr zurückhalten konnte und er fast merklich gedanklich zusammenbrach. Auch seine Knie gaben nach und er sackte zusammen. Ray, dessen Beschützerinstinkt anscheinend gerade wieder erwacht war, beugte sich über den dicknasigen Russen und streichelte ihn ein bisschen über den Kopf. Augenblicklich würde er etwas ruhiger und das zittern wurde etwas weniger. ,,Ganz ruhig....." flüsterte er ihm sanft zu und nahm ihn in die Arme. Seinen Kopf legte er schützend auf dessen Oberhaupt. Langsam wiegte er ihn in seinen Armen. Kai konnte es nicht lassen, einen eifersüchtigen Blick zu den Beiden zu werfen. Aber er hielt sich zurück, denn er wusste dass Ian jetzt so etwas brauchte, deswegen lies er seine Augenpaare schnell in eine andere Ecke der Halle schweifen. Trotzdem gelangten sie immer wieder bei dem Paar an, was er zähneknirschend hinnehmen musste. Währenddessen machte Ray beruhigende Geräusche um den Jungen wieder in die Normalität zurückzubringen. Was ihm auch gelang. Zwar ziemlich langsam, aber es funktionierte. Immer wieder flüsterte er ihm Worte ins Ohr. Dummerweise nicht immer die Richtigen. ,,Es wird alles wieder gut....." Merklich schreckte der junge Russe wieder aus seiner Trance auf und schubste den Chinesen von sich weg. Es war schwer sich aus der Umarmung dessen zu lösen, aber mit Kraft schaffte man alles. Völlig verstört stellte er sich ihm gegenüber und ballte die Fäuste. Seine Augen nahmen ein merkwürdiges Funkeln an, dass Ray das Blut ihm Herz gefror vor Mitleid. Aber machen konnte er nichts. ,,Du hast ja keine Ahnung!" Zischend drehte er sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke, wurde von den anderen nur noch von hinten nachgeschaut. Betretene Blicke wurden gewechselt, zu denen am meisten Rays zählten. ,,Un ...Und was machen wir jetzt?", fragte er nur unbeholfen in die Runde. ,,Trainieren." Damit war die Sache beschlossen. ********Flashback end******************************************************* hat a bissle lange gedauert, bis ich es fertig umgeschrieben habe, aber hier ist es. Kommis würden mich freuen..... BunSan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)