Someone like me von Silent-Angel21 (Wenn Träume wahr werden) ================================================================================ Kapitel 14: Bad lies - Streitigkeiten ------------------------------------- "Hier, Frau Akigawa! Sie ist ohne mit der Wimper zu zucken eingeschlafen!", sagte Yami lächelnd zu Tinas Mutter. "Oh, danke das du sie hergebracht hast!", sagte sie und lächelte. "Nichts zu danken!", sagte Yami und brachte sie ins Wohnzimmer. Als er das Zimmer betrat, saß auf dem Sofa.....Kaiba. "Ach, unser Rosenkavalier bringt Tina nach Hause?", fragte er kalt. Yami sagte kein Wort und legte Tina auf eines der Sofas. Er strich nochmal über ihren Kopf. "Du kannst ruhig hier bleiben!", sagte Tinas Mutter. Yami nickte und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa. "Das Auto hab ich vor die Tür gefahren!", sagte er. "Gut, ich lasse es von Sinus in die Garage fahren!", sagte Tinas Mutter und verschwand. Stille herrschte bei Kaiba und Yami. "Na, was hast du mit Tina gemacht?", fragte Kaiba. "Nichts, was soll das jetzt?", fragte Yami ihn. "Na, was wohl! Yugi, ich wollte nur wissen, was du mit ihr gemacht hast, das sie jetzt eingeschlafen ist!", sagte Kaiba und lehte sich zurück. "Nichts!", sagte Yami wieder. "Hast du ihr Schlafmittel gegeben?", fragte Kaiba bohrend. "Nein! Und wenn, was hätte ich davon, wenn meine Freundin schläft?!", entgegnete Yami gereizt. "Dieser Kaiba treibts wirklich auf die Spitze!", sagte seine innere Stimme. "So ist er nun mal!", sagte Yugi. "Ach nee! Denkst du, ich hab das nicht gemerkt?!", dachte Yami und sah zu Tina. Sie schlief tief und fest. "Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft!", dachte Yami. "Ist sie nicht süß, wenn sie so da liegt?", fragte Kaiba ihn. Er nickte. "Ich finde sie richtig süß!", sagte Kaiba kalt lächelnd. Nun sah Yami Kaiba finster an. "Hör auf! Du weißt das sie mit mir zusammen ist!", sagte er gereizt. "Beruhige dich, Yugi! Du bist ja schon genauso wie damals, als wir deine Freunde suchen mussten. Du weißt, ich hasse es jemanden etwas schuldig zu sein!", entgegnete Kaiba. Yami schwieg verärgert. "Ich hab gehört, du sollst sie schon mal verführt haben? Wenn das Frau Akigawa wüsste!", sagte Kaiba. "Das stimmt nicht. Sie ist unberührt!", sagte Yami. "Kannst du das bezeugen?", fragte Kaiba ihn. "Nein, kann ich nicht! Auf jeden Fall habe ich es mit ihr noch nicht getan!", sagte Yami. "Irgendwas führt der im Schilde!", sagte seine innere Stimme. "Ja, du hast zuerst dich, danach sie abgefüllt! Dann hast du es mit ihr getan! Gibs doch zu!", sagte Kaiba. "Das stimmt nicht!", sagte Yami laut. Davon erwachte Tina. "Was ist denn hier los?", fragte sie verschlafen. "Guten Morgen, Tina!", strahlte Kaiba sie an. Sein Gesichtsausdruck war weich wie ein Stück Butter. "Morgen! Yami, kannst du mir mal erklären, was hier los ist?", fragte sie und rieb sich ihre Augen. "Ja, Kaiba versucht mir gerade was in die Schuhe zu schieben!", sagte Yami. "Was denn?", fragte Tina und setzte sich auf. "Er behauptet, ich hätte dich verführt!", sagte er gereizt. "Was auch stimmt!", sagte Kaiba kalt. Nun funkelte Tina ihn böse an. "Sag mal, wie kommst du darauf, das Yami mich verführt hat?", fragte sie ihn. "Ich habs doch mit eigenen Augen gesehen! Wie er dich ins Auto getragen hat, hat er es mit dir getan!", sagte Kaiba. Tina lachte. "Hör zu, deine Lügen kannst du höchstens deiner Großmutter auftischen, aber nicht mir! Ich vertraue Yami, und weiß er würde auf mich warten! Also unterlass das!", sagte Tina gereizt. "Er hat es mit dir getan! Und dabei bleib ich!", sagte Kaiba lässig. "Kaiba, hör auf mit deinen verdammten Lügen!", sagte Yami ruhig. "Yugi, ich hab dich doch gesehen! Du hast sie verführt!", sagte Kaiba gelassen. "Was?", fragte Tinas Mutter erschrocken, die unerwartet reingekommen ist. "Mama, Kaiba erzählt mir, Yami hätte es mit mir, während ich geschlafen habe getan! Wem glaubst du mehr? Kaiba oder Yami?", fragte Tina ihre Mutter. Die sah die beiden jungen Männer an. "Wenn ich du wäre.......", begann ihre Mutter zu sprechen. "Ja? Was wäre, wenn du ich wärst!", sagte Tina fordernd. "...würde ich Yami glauben.", sagte die Mutter weiter. "Das tue ich auch! Aber Kaiba behauptet das steif und fest!", sagte Tina und sah Kaiba genauso kalt an wie er Yami manches Mal ansah. Der fühlte sich ertappt. Die Mutter war ziemlich geschockt über das Verhalten ihres Arbeitskollegen. "Kaiba, am besten, sie gehen jetzt!", sagte sie entschlossen. Kaiba stand auf. "Wir sehen uns wieder, Yugi! Verlass dich drauf.", zischte Kaiba noch. Yami sagte nichts darauf. Kaiba ging. Als er aus der Haustür verschwand, sagte Tina: "Wie konnte er das nur behaupten? Das hat doch gar nicht gestimmt. Sobald ich merke, das mich jemand berührt, dann wache ich auf!". "Ich weiß nicht, wie er sowas behaupten konnte!", sagte Yami ratlos. "Auf jeden Fall ist das geklärt!", sagte Tina und stand auf. Sie setzte sich neben ihn und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Mach dir keinen Kopf, das ist jetzt geklärt, und damit ist es gut!", sagte sie beruhigend. "Wollt ihr etwas Musik hören?", fragte Tinas Mutter. "Gerne, Mama!", sagte Tina. "Wenns möglich wäre.". "Ja klar, Nightwish?", fragte die Mutter. "Ja!", antworteten beide. Schon spielte "Nightwish.". Tina lehnte sich zurück, aber Yami saß wie festgefroren da. "Was hast du denn?", fragte sie und sah ihn an. "Ich frag mich, wieso Kaiba jetzt auf die Masche kommt. Sonst war Rache sein stärkster Gedanke. Ich hatte ihn damals besiegt. Sein Ziel war es, mich zu schlagen und den Titel als Duellant Nr. 1 zurück zu holen!", sagte Yami. Tina zuckte mit den Schultern. "Ich habe auch keine Ahnung!", sagte sie und setzte sich auf. Er saß nachdenkend da. "Komm, entspann dich wenigstens. Er ist jetzt fort, und wir zwei haben unsere Ruhe.", sagte sie und massierte seine Schultern. "Hmm, das tut gut, Schatz!", sagte Yami und schloss seine Augen. "Wenn du willst, hole ich schnell Massageöl, dann mach ich weiter, aber in meinem Zimmer.", sagte Tina leise und küsste seinen Nacken. "Okay, wenn du willst!", sagte Yami lächelnd. "Was heißt hier, "Wenn ich will"? Das was du willst mache ich auch!", sagte Tina und stand auf. Er öffnete seine Augen und folgte ihrem Beispiel. "Mama, wir sind in meinem Zimmer!", rief sie. "Gut! Nimm aber deine CD mit!", rief die Mutter. Tina eilte zurück und nahm die CD aus dem CD-Player. Sie legte sie behutsam in die Hülle und machte sie zu. Danach gingen beide hoch in ihr Zimmer. -------------------------------------------------------------------------------- Holla, ob da nicht noch mehr läuft als Massieren? Das seht ihr schon noch! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)