So ein Hundeleben von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 2 -------------------- Hallo Leute, also ich will nicht länger um den heißen Brei drumrum reden: Hier ist nun endlich der langersehnte Teil 2. Viel Spaß damit. Ich möchte mich auch noch bei meinen beiden fleißigen Kommi-Schreibern bedanken. Und schon geht's los. Sie warf sich ihren Mantel über und ging hinaus in den Schneesturm. Draußen war es bitterkalt. Kagome fror. Sie hatte keine Ahnung, wo Inu Yasha sein könnte. Zuerst ging sie in Richtung des heiligen Baums, das sie ihn dort am meisten vermutete. Doch da war er nicht. Dann ging sie zum Brunnen, auch kein Inu Yasha. Kagome war ratlos. 'Ob er vielleicht bei ...'. Nein, das wagt er nicht. Sie konnte es sich nicht vorstellen. Langsam lief sie zu dem Baum, an dem sie Kikyo damals traf, an dem sie sah, wie Inu Yasha und Kikyo sich geküsst hatten. Ihr wurde ganz seltsam ums Herz. Ohne das sie es bemerkte, wurden ihre Schritte schneller. Weinend lag Kagome in ihrem Schlafsack. Wie konnte er nur, er hatte sich bei diesem Schneesturm wirklich mit ihr getroffen. ' Inu Yasha, warum nur, bin ich dir nicht gut genug. Was hat sie an sich, das du sie mir vorziehst?'. Kagome begriff es nicht. Sie hörte, wie jemand in die Hütte eintrat. Es konnte nur diese treulose Tomate sein. Er setzte sich ruhig in eine Ecke, wohlwissend, das Kagome noch munter war. Er konnte ihre Tränen riechen. 'Ob sie mich mit Kikyo gesehen hat, ich hab ein ungutes Gefühl.'. Inu Yasha rutschte hin und her, es ließ ihm einfach keine Ruhe, bis.......ja, bis er vor Ermüdung einschlief. Sango streckte sich. Wieder so eine kalte Nacht und wieder hatte sie bei ihm geschlafen. Wieder hatte sie sich seine Wärme zu Nutze gemacht. Sie drehte sich um und sah ihn an. 'Eigentlich sieht er ganz lieb und unschuldig aus, wenn er schläft.'. Doch sie verwarf ihre Gedanken, als er ein Auge öffnete und sie anschielte. Sango war sofort auf den Beinen, um ihm die Chance zu nehmen, sie zu betatschen. Miroku lächelte nur kurz und stand dann selbst auf. Auch Kagome und Shippo waren schon auf. Heute wollte Kagome zurück nach Hause, es waren schließlich nur noch 2 Tage bis Weihnachten. Inu Yasha begleitete sie. Noch hatte sie ihn nicht zur Rede gestellt betreffs dieser einen Nacht. Auf dem Weg zum Brunnen jedoch bekamen sich beide wieder in die Haare. "Ich hab dir nichts getan. Lass deine Wut nicht an mir aus.". Inu Yasha kochte vor Wut, was hatte er ihr nur getan. Eine alte Frau in weiten Kleidern und mit Kapuze im Gesicht, hörte den beiden interessiert zu. Nach einer Weile trat sie hervor und übergab Kagome ohne Worte eine kleine Kugel, eher eine Murmel. Kagome schaute verdattert auf diese Kugel und dann zur alten Frau. "Es ist doch bald Neujahr und man soll seinen Lieben doch nicht böse sein. Wünsche dir etwas und werfe die Kugel auf den Boden. Du wirst sehen, dein Wunsch geht in Erfüllung!". Damit verschwand sie im Unterholz. "Hast du das kapiert?". Kagome sah Inu Yasha verstört an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. "Ich kenne solche Dinger, hab mal davon gehört. Man soll sich was wünschen, die Kugel so auf den Boden werfen, das sie zerspringt und der Wunsch geht dann in Erfüllung. Ich glaub aber nicht dran.". Inu Yasha ging einfach weiter. Kagome hatte seine Erklärung immer noch nicht ganz verstanden, aber das war ihr egal. Sie hielt die Kugel in der Hand. Ein paar Minuten später hatten sich die beiden schon wieder in der Wolle. "Was kann ich denn dafür, wenn du nachts draußen herumläufst und mir nachschleichst.". Inu Yasha war verärgert. Kagome hatte ihn mit Kikyo erwischt. "Ich will nicht, das du dich mit ihr triffst. Sie macht mit Naraku gemeinsame Sache. Sie will dich doch nur töten.". "Gar nicht wahr.". " Inu Yasha, hör mir doch zu. Sie will dich umbringen und sie wird es auch schaffen, wenn du weiter zu ihr gehst. Hach, ich wünschte, du wärst nicht so stur und würdest auf mich hören.". Vor lauter Wut hatte sie in diesem Augenblick die Kugel herunter geworfen, die sie immer noch in ihrer Hand trug. Diese zersprang in tausend Stücke. Kagome erschrak. Was hatte sie gemacht.(und jetzt bitte nicht alles so ernst nehmen, ist alles nur meiner kranken Fantasie entsprungen (*;*))! Inu Yasha fing an zu leuchten. Sein ganzer Körper glühte förmlich. Ein greller Lichtblitz erfasste ihn. Kagome hielt sich die Augen zu. Als sie sie wieder öffnete, war Inu Yasha verschwunden und ein weißer Hund saß vor ihr. Kagome realisierte gar nicht, dass das Inu Yasha sein könnte. Erst als sie die Kette am seinen Hals sah, wurde ihr klar, was sie getan hatte. Das wars auch schon wieder. Bis bald. MausebeinchenRan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)