Die Erben von... von mariasantara (Wenn das Gift sich legt) ================================================================================ Kapitel 14: Von gelben Ringelblumen und roten Margarithen, Sammlung III ----------------------------------------------------------------------- Von gelben Ringelblumen und blutroten Margariten, Sammlung III Epistel Acht ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ Guten Morgen, guten Morgen. Ist es nicht ein wunderschöner guter Morgen? Die Sonne scheint nicht, der Wind heult ganz unheimlich und klopft gegen die geschlossenen Fensterläden, es schüttet aus Eimern und kalt ist es auch. So, warum ist es also ein wunderschöner guter Morgen, könntest du mich fragen? Nun: 1. Ich bin in einem gutgeheizten Haus, mit genug zum Essen, neben mir sitzt eine Katze und zeigt mir ihr teilnahmsloses Gesicht und ich bin gehüllt in zwei ultrawarme Decken. 2. es läuft gute Musik, ich habe eine "Vorführkamera" ausgegraben, mit Betriebsanleitung und ein paar alter Filme und 3. ich habe einen Job. Nein wirklich. Kein Scherz. Gestern in der Nacht hatte ich Besuch. Jemand, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte. Und heute habe ich einen Job. Gutbezahlt nebenbei noch. Wie gesagt, ein wirklich wunderbarere Morgen. Aber solche Zusammenfassungen beginnt man eigentlich immer am Beginn, also ich hab also gerade Tagebuch geschrieben und versucht nicht das von Charles zulesen, da hörte ich etwas. Das Summen von Zauberfeuer. Ich natürlich auf, schnell noch mal die Haare gecheckt und schon ab durch die Mitte.... voll rein in eine Zauberstab. Yeah, hast du gewusst dass das weh tut, weil sie so spitz sind, rund, das wär doch mal ne Erfindung. Auf jeden Fall schau ich dann auf und denk mir so leise, oje. Weiblich, rote Haare, exquisite Kleidung, älter, die Augen von Charles - Olla das ist Mollandy Weasley. Die Expertin in dunklen Flüchen. Und sie schaut mich einfach nur an, und lässt dann diesen Spruch ab, denn ich schon nicht leiden konnte als ihn Will immer wieder vom Stapel ließ. "Fragile Gestalt, farblose Haare, ausdruckslose Augen... Eine Malfoy, unschwer erkennbar. Sag mir Kind," Sie sagte Kind, wer sagt heute noch Kind, "was macht eine Malfoy im Haus meines Sohnes." Hatte ich schon erwähnt dass sie das nicht so nett gesagt hat wie es da steht. Sonder mehr so den ersten Teil voll herablassend und dann mit dieser Stimme die Percival wohl von ihr geerbt haben muss, (kleines Scheusal, blödes) so richtig anklagend, verurteilend und exikutivisch in einem. Pseudo du bist angeklagt und wirst gleichzeitig vom Demetor geküsst. Brrr. Nun gut, ich schweife wieder mal. Auf jeden Fall, hatte diese Stimme von ihr eine solche Kraft, dass ich eigentlich ohne mein Zutun erzählen begann und ihr eben den ganzen Schmus erzählte. Alles was sie tat war nicken. "Nun", sagte sie nüchtern, "das erklärt natürlich warum Charles und William nicht zu Hause sind." Ich hatte keinen Schimmer was sie meinte, und jetzt wo ich es weiß, da bin ich mir nicht sicher ob es mir gefällt. Sie sah mich also an und lächelte fies. "Sie jagen die Kerle natürlich, Kind, was denkst du denn. Und wenn sie sie haben werden sie die Arschlöcher umbringen." Ich glaube ich habe meine Augenbraue ihn die Höhe gezogen und schätzomativ sind meine Pupillen ganz kleine geworden. "Warum sollten sie das tun?" Ehrlich es passiert nicht oft dass ich ausgelacht werde, außer von Will hin und wieder und von Tray, meine kleine Nervensäge, aber die Frau schien sich echt kaum mehr vor Lachen halten zu können. "Ja weil sie dich lieben, Mädchen. Du bist ja noch naiver als Luc seinerzeit. Ich hätte gedacht Cissa hätte dir außer ihrem guten Aussehen wenigstens ein bisschen Hausverstand mitgegeben." Nun, ich meine, natürlich wusste ich das sich meine und Charles und Wills Eltern kennen würde, das Foto von uns dreien als Kinder waren ja aussagekräftig genug, aber dass hier kam doch - unerwartet. Ich stand also da, hatte mich noch immer nicht gerührt wegen dem blöden Zauberstab in meiner Brust und gaffte. "Sie kennen meine Eltern näher?" Wieder lachte diese Frau vor mir und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde ihr bösartiges Lachen netter und war am Ende sogar ziemlich normal. Sie sah auch normaler aus. Ich würde sogar so weit gehen sie als nett zu bezeichnen. "Kennen," sie sah mich durchdringend an und schüttelte den Kopf, und ließ endlich den Zauberstab sinken, "Kennen? Merlin, Mädchen, ich bin mit deinem Vater die sieben Jahre in Gryffindor gewesen und hab auf ihn aufgepasst. Und dann im fünften kam Cissa daher, ich hatte sie schrecklich vermisst und dein Vater hat sie gesehen und bakkk. Da war wieder ein guter Kerl verloren gewesen. Ich glaube wäre er ein Hund gewesen, sie wäre das Kotelett seiner Träume." Und das war der Beginn einer sehr interessanten Unterhaltung. Wir sprachen ein bisschen über vergeblichen Eroberungsversuche meines Vaters und wie er Mum dann doch rumgekriegt hatte, dabei Mrs. Weasley fast erstickt vor Lachen, wir sprachen, als sie herausfand dass ich mich vage an die Zeit mit den Burschen erinnern konnte darüber und mein Leben sprachen wir auch. Und dann so gegen halb drei traute ich mich endlich die Frage zu stellen die mich total beschäftige seit ich die Bilder gesehen hatte. "Wie ist Charles so geworden?" Sie sah mich mit ihren braunen Augen an und einen Moment konnte ich da ziemlichen Schmerz schwellen sehen. Aber dass war so schnell wieder vorbei wie es begonnen hatte. Und dann wartete ich. Dabei konnte ich beobachten wie aus dieser resoluten Frau ein Mensch wurde der begann mit seinen Fingern zu trommeln und meinem Blick auszuweichen. Ich weiß, ich hätte sagen können, dass es nicht so wichtig ist, aber dass wäre gelogen gewesen. Diese Frage war mir wichtig. Also lies ich Lady Weasley nicht entkommen. "Es war Voldemordt." Sie hatte sich wieder gefasst und schaute mir jetzt direkt in die Augen. "Ich bin mir sicher", sagte sie, "ich bin mir sicher du hast die Gerüchte schon gehört. Dass Er meine Tochter töten wollte und wir ihn dann rausgeschmissen haben." Ich nickte. "Tja", fuhr sie dann fort, "eines der wenigen Gerüchte die nahe an der Wahrheit sind. Voldemordt wollte meine Tochter töten, er hatte sie schon mit einem Fesslungszauber belegt. Wir waren nicht zu Hause. Und es war Charles der mit seinen neun Jahren damals von einem Freund zurück kam, und Voldemordt entdeckte." Dann sah sie mich müde an und schüttelte leicht den Kopf. "Mädchen ich kann nicht sagen wie er es gemacht hat, aber es war Charles der Voldemordt aus dem Manor getrieben hat. Wir fanden ihn nur halb tot vor, seinen Körper schützend über den seiner Schwester gebeugt, und sein Gesicht blank. ... Er redete nicht mehr und aß mehrer Tage nicht bis ihn China dann aus seiner Lethargie riss. Seitdem ist er wie ausgewechselt. Seit diesem Tag weiß ich nicht mehr was im Kopf meines Sohnes vorgeht. Ehrlich gesagt, glaube ich," da sagte sie wieder Mädchen zu mir, "du bist die Einzige die an ihn rankommen kann. Für niemand anderen, außer China und mich, würde er so etwas machen. Er liebt dich, und William liebt dich auch. Die beiden haben nur unterschiedliche Arten es zu zeigen." Ich bin immer noch sprachlos. Ich meine, ich verstand schon wie sie es meinte. Sie meinte nicht diese Liebeliebe sondern so in Richtung Schutz und Verehrung, aber es war doch ein Schock so etwas zu hören. Das von Charles zu hören. Sie erklärte mir auch, dass sich Will an diesem Tag auch änderte, denn er war zu Charles gegangen und dann "so" wieder rausgekommen. Und ich weiß auch nicht was sonst noch mit ihren Söhnen geschah, aber kaum hatte einer von ihnen die magische Acht erreicht wurden sie anders. Lady Weasley sah mich an und zuckte dann mit den Schultern. Es war eigentlich eine so alltägliche Geste und doch brach es mir fast das Herz. "Die Wahrheit ist," ja sie sagte wieder Mädchen, "ich glaubte sie schon verloren. Charles in seiner stillen, unnahbaren Art, William in diesem Schema festgefahren, dass ihm nicht erlaubt auf irgendjemanden einzugehen, sich an jemanden zu binden. Und dann kamst du, Mädchen. Und meine beiden Jungs begannen wieder zu Leben. Ich habe keine Ahnung wie du das gemacht hast aber ich danke dir dafür." Das sagte sie zu mir. Mein Merlin ich weiß jetzt noch nicht was ich davon denken soll, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Sie scheint mir eine so starke Frau zu sein, jemanden der schon viel gesehen hat, und doch, schwach und verletzbar. Gleichzeitig. Und auch wenn dir der Verglich auf beiden Beinen hinkend vorkommt, sie erinnerte mich so an Charles dass ich total überwältigt davon war. Davon und dass ich schon viel zu lange wach war. Auf jeden fall, um endlich auf den Punkt zu kommen, bot sie mir dann einen Job an. Sie sagte ich sollte mich um die jüngsten von Charles Geschwister als Gouvernante kümmern, der Junge war zwölf und in der gleichen Schulstufe wie Tray, ich hörte schon die zwei hassen sich wie die Pest, das Mädchen grad mal 7 Monate hinter ihrem Bruder her, auch noch in der Zweiten. Und beide hatten sich schon verändert. Ich war ehrlich gesagt im Ersten Moment nicht überzeugt davon, doch als sie mir dann meinen Lohn sagte war mein Mund schneller als jeglicher Zuwiderspruch. Jo, ich gouverniere jetzt also Ronald und Virginia Weasely in den Ferien. Um sehr viel Geld. Manchmal hat halt jede Scheiße etwas Gutes. Guten Morgen und bis später mal, ich schau mir jetzt Pretty Woman an, Rose. ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ Epistel Neun ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ TAG 14!!!!!!!!!!!! Charles ist immer noch nicht wiedergekommen. Seine Ma ist nicht wieder gekommen. Niemand ist wieder gekommen. Rose ist alleine. Du findest das lustig?!?!?! Na dann pass mal lieber auf dass ich dich nicht verbrenne. Inzwischen hab ich auch versucht das Tagebuch von Charles zu lesen, ich begann am ersten Tag und dann wusste ich einfach dass es nicht Ok wäre. Ich habe es also verräumt. Ich habe alles verräumt und weil mir so langweilig war, habe ich sogar begonnen alles umzustellen. Mir tut jetzt zwar der Rücken weh und ich hab mir einen Blauen eingefangen, weil auf eine Kasten oben eine Kiste stand und die runterfiel genau auf meine Zehen. Wie dem auch sei, ich kümmere mich um die Blumen und um die Katze und der Rest der Zeit tue ich irgendwas. Nur nicht dass was ich tun will. Ich will raus. Aber Mrs. Weasley hat mir davon abgeraten. Sie sagte es wäre zu gefährlich. Hier über dieses Haus wären so viele Bannflüche geschmissen, dass niemand etwas orten könnte. Aber draußen könnte das Siegel schon brüchig sein, deshalb sollte ich besser darauf verzichten. Ich war auch im Keller. Dort ist es langweilig. Es ist einfach nur ein Keller. Und da steht nur Krempel herum und, schieb es auf meine LAAAANGEWEEEEEEILEEEEE hab ich eben dort ein bisschen geputzt. Ich fand einen Strampler in der Kiste und der war mit lauter kleinen Margariten verziert die einen Schriftzug bildeten. Charles Weasley. Das fand ich so süß. Und dann bekam ich eine Wut weil er immer noch nicht da war und ich hab es wieder zurück geschmissen. Ich war noch nie wütend auf ihn. Und ich weiß eigentlich sollte ich ihm auf Knien danken aber... ich fühle mich gefangen. Und das gefällt mir überhaupt nicht. Mrs. Weasly ist auch nicht wieder gekommen, aber das hatte ich dir ja schon gesagt. Und außerdem: Ich mach ich mir sorgen um meine beiden Jungs. Wenn ihre Mum recht hat und sie wirklich, ich kann es noch nicht mal niederschreiben, dann ist dass doch voll schrecklich, nicht. Was wenn ihnen etwas passiert. Und überhaupt, wie soll ich mich denn dann bei ihnen verhalten? Wenn sie wirklich Mörder sind? Kenne ich sie dann überhaupt noch. Habe ich dann überhaupt noch das Recht, kann ich mir das Recht heraus nehmen, sie weiter als meine Freunde zu bezeichnen. Im Grund genommen bin ich froh dass er nicht kommt, ich weiß nämlich nicht ob ich ihm um den Hals falle und ihn umarme oder lieber doch stranguliere. ZWEI WOCHEN!!!! Hallo! Das geht doch nicht. Ich fühl mich echt verarscht. Ich geh jetzt den Boden wiehern. Und eines sage ich dir, wenn er mir für meine Haushaltsdienste nicht einen Drachenledermantel spendiert, dann Gnade ihm Merlin. ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ ~ ~ ~ ~^~^~^~^~^~ Epistel Zehn Percival schaute plötzlich von seiner derzeitigen Beschäftigung auf. In seinen braunen Augen spiegelte sich einen kleinen Moment Misstrauen, dann Wut und zu guter Letzt eine große Portion Selbstmitleid. Er drückte sich von der nackten Schönheit die unter ihm lag weg und sah sie wiederstrebend an. "Ich muss gehen, Süsse." Agnes, seine Freundin, seine ältere Freundin, seine inzwischen als Lehrerin auf Hogwarts arbeitende ältere Freundin blickte ihn mit Augen aus Stahl an. Sie war keineswegs erfreut. "Dass meinst du besser nicht wirklich, Vallchen. Ich verbiete dir ..." Percival grinste sie an und schnitt ihr dann effektiv das Wort ab. Einen schönen ausgiebigen Kuss später, dann sprang er weg von ihr, zog sich vollständig an und küsste sie noch einmal. "Ich komm schon wieder", sagte er und fuhr sich durch das kurze stopplige Haar, setzte seine Regenbogenfischschuppenbrille auf und sah sie noch ein letztes Mal wehmütig an. William plagte ein ähnliches Problem. Er hatte ja dieses Schlammblut abgeschleppt und im ersten Moment schloss er es einfach auf zuviel Alkohol aber sie verdreifachte sich sobald sie ihre Wohnung betraten. Willige Drillinge. Yeah. Und dann mitten drinnen war plötzlich sein Bruder aufgetaucht, hatte seine Zauberkräfte gebraucht um in die Wohnung zu kommen und stand dann über ihn. Wiederwillig drückte er sich von der braunhaarigen Schönheit die gerade seinen Mund bearbeite weg und starrte seinen Bruder mutwillig böse an. Doch dieser ignorierte sein Verhalten einfach und deutet ihm nur zwei Worte. "Fuck. Tut mir leid ihr Süßen", sagte er charmant, "wir müssen das auf einen anderen Tag verschieben, ich hab jetzt was zu tun." Er sprang aus dem Bett, zog sich wieder an und sah dann ziemlich wütend aus. "Das haben sie nicht wirklich gewagt, oder? Sie gehört uns, verdammt noch mal." Charles tat wie üblich nichts, aber dass hieß meistens das er dem Gesagten zustimmte. Es war am frühen Morgen des nächsten Tages als die beiden in Hogwarts ankamen und sich unbemerkt einschlichen. Sie begaben sich zum Aufenthaltsraum der Weasleys und es war Charles der den Ruf aussandte zu seinen jüngeren Brüdern. Es dauerte nicht lange da erschienen sie auch schon. Percival, dann wie immer zusammen die Zwillinge. Charles nickte. Es war William der sprach. "Sie haben wieder mit der Jagd begonnen." Doomed nickte und zuckte dann mit den Schultern. "Das war abzusehen, William. Aber wir sollten warten bis Ronald hier ist wenn wir erörtern wie wir diese Arschlöcher dieses Mal zur Strecke bringen. Mit seinen zwölf war es schon lange überfällig dass er mit uns mitgeht. Und die Kleine ist ...." Charles schüttelte den Kopf. "Ronald soll auf seine Schwester und die Mädchen von alten und hohen Blut aufpassen." Ergänzte William den Blick seines Bruders. "ich denke doch gar nicht daran." Es war Ronald der aus einem Schatten heraustrat. "Und weshalb macht ihr so ein Gesöcks darum. Hat er vielleicht versucht eure schlammblutliebende Braut mitzunehmen." "Sei vorsichtig, Bruder, über wen du was sagst." Da lachte Ronald nur abfällig. "Dann hatte ich also recht. Es geht um diese blonde, diese Malfoy. Ihr werdet auch nicht Ruhe geben bis einer von euch sie in die Ehe genagelt hat. Das wird böse Enden, denn keiner von euch zweien kann sein Blut verleugnen." William sah kurz zu Charles und überprüfte ob er noch zurechnungsfähig war, dann wurde sein bösester Blick seinem jüngsten Bruder zuteil. "Du begibst dich auf dünnstes Eis, Ronald. Denn wer von uns dreien hier hat denn sein Herz an ein Schlammblut verloren, im Ersten Moment als er es gesehen hat. Wenn du also nicht willst dass wir dir eines Tages die Suppe versalzen, wenn DU sie endlich in die Ehe genagelt hast und sie an einem unglücklichen Unfall stirbt, sei jetzt lieber still. Dann drehst du dich um und wirst tun was Charles dir befohlen hat." Ronald sah seine Brüder vernichtend an, dann glättete er sein Gesicht und lächelte charmant. "Ich wünsche euch noch viel Spaß, die Herren." Er verließ das Zimmer. Charles sah zu William der nickte. "Ja du hast Recht, er ist wesentlich verrückter als wir alle zusammen. Aber es macht doch einfach zu viel Spaß ihn aufzuziehen, denn seinen wir uns ehrlich, wär das Schlammblut nur ein paar Jährchen älter, wärs uns doch gleich gegangen." Dann sah er zu den Zwillingen. "Ihr wisst doch, dass sie ihm gehört. Wenn ihr etwas passiert, ziehe ich euch die Haut ab. Ihr müsst auf sie aufpassen. Es würde ihm das Herz brechen." Die Zwillinge schluckten synchron und sahen dann einander an. Sie nickten. William ordnete seine Gedanken. "Nun gut, habt ihr eure zweiten Zauberstäbe dabei, es wäre doch nicht lustig wenn sie uns die Unverzeihbaren nachweisen könnten." Die drei nickten. "Dann lasst uns gehen, wir lassen uns doch die große Auswahl an alten und hohen Blut, von den Arschlöchern nicht vor der Nase wegschnappen." Sie erhoben sich und waren schon bald aus Hogwarts verschwunden. Nun, denn vielen Dank fürs Lesen, MariaSantara. Ich hoffe ich bekomme Feedback, Danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)