Zeitreise mit Folgen von YashiruChan ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 ---------------------- Hallo!^^ Die Schule hat wieder angefangen und ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Schuljahr gekommen und habt super Lehrer!^^ ALso ich bin zufrieden, falls es einen interessiert^^;;; Nya, ich hab mal weiter geschrieben, ich hoffe ihr lest die FF überhaupt noch^^;;Also viel Spaß Yashi _____________________________KAPITEL21_____________________________________ Bulma: Langsam erwachte ich aus meiner Trance. Ich hatte dröhnende Kopfschmerzen und eigentlich wollte ich nur schnell eine ASS500. Aber als ich mich umschaute fand ich mich in einem Zimmer wieder das nicht im geringsten meinem glich. Betroffen seufzte ich. Also war das alles doch kein schrecklicher Albtraum gewesen. Ich legte mich zurück und dachte an meine Freunde und Familie, was ChiChi wohl grad machte, ob sie mich vermissten oder gar suchten? Vielleicht sind wir ja erst ein paar Minuten in unserer Zeit weg...oder vielleicht sind wir auch schon SO lange weg, dass sich niemand mehr an uns erinnert... er könnte eigentlich alles möglich sein. Eine riesengroße Sehnsucht nach Zuhause überkam mich. Als die Tür knarrend aufging wischte ich mir verstohlen die Tränen aus den Augenwinkeln. Gregor trat ein. Er sah umwerfend aus. Er trug eine enge lederne Hose und ein dazu passendes schwarzes Leinenhemd worüber er sich eine Art ledernen Brustpanzer gebunden hatte. In diesem Moment erinnert mich Gregor an der schwarzen Ritter, von dem wir mal in Geschichte gehört haben. Bezaubert von seinem Erscheinungsbild merkte ich erst als er sich auf die Bettkante setzte das er etwas erschöpft wirkte. "Was hast du?" frage ich besorgt, doch er schüttelte nur den Kopf und schwieg. Irgendetwas musste ihn sehr viel Kraft gekostet haben. Aber was??? Aber ich kam nicht mehr zum nachdenken, denn seine weichen Lippen legten sich auf meine und ich war wieder von seinem Zauber gefesselt. Innerlich fragte ich mich ob es richtig war Vegeta hängen zu lassen, aber selbst das wurde immer nichtiger je länger der Kuss anhielt. Endlich löste er den Kuss und ich begann wieder allmählich klar zu denken. Wenn ich überhaupt klar - in seiner Gegenwart - denken konnte... "Ich muss etwas weg, es wird vielleicht spät, warte nicht auf mich. Ich werde wieder kommen. Pass auf dich auf...Hecktor wird auch auf dich aufpassen." Säuselte er, während ich dieses riesige Tier von einem Hund anschaute. "Schatz?" ich sah verdutzt auf. Hatte er außer das er weg geht noch etwas gesagt? Wo war ich denn mit meinen Gedanken? "Entschuldige Gregor, ich....ich bin mit meinen Gedanken nicht richtig bei der Sache, verzeih..." Er nickte wissend. "Deine Gedanken sind immer noch nicht frei von ihm!" in seinen Augen blitzte es wütend auf. "Nein, so ist es nicht..." wollte ich abwehren aber er tat etwas, was ich nicht erwartet hätte. Anstatt irgend eine Predigt oder so etwas zu halten hielt er mir einen Krug hin. "Trink. Er wird dir helfen los zu lassen.... und dann werden wir zusammen herrschen...du als meine Königin..." er küsste meine Hand und in dem Moment merkte ich wie wahnsinnig das hier alles ist. Das ich mit einem Menschen zusammen bin, der in meiner Zeit schon nicht mal mehr Staub unter der Erde ist, dass ich nie wieder heim konnte wenn ich mich für ihn entschied. Egal was wäre, entweder ich müsste ihn oder meine Vergangenheit aufgeben. Aber konnte ich mich zwischen diesen beiden -für mich wichtigen Dingen- entscheiden? "Trink..." verwundert sah ich auf den Kelch. Dunkelroter Wein war im Kelch und wenn man genau drauf achtete, dann konnte man seinen süßlich fruchtigen Geruch riechen. Ich versank für einige Sekunden wieder in seinen Augen bevor ich den Kelch ergriff und einen großen Schluck über meine Gedanken schüttete. In einem Zug trank ich den Kelch leer. Mir wurde warm, so richtig heiß. Um genau zu sein. Ich sah zu Gregor auf, der nur wissend lächelte. Schnell beugte er sich über mich und hauchte mir ins Ohr "Das warten ist bald vorüber denn ich lade dich ein. Auf eine Reise auf den Flügeln der Nacht...bis deine Sehnsucht eine Frau aus dir macht..." mit diesen Worten stand er auf und ging hinaus, indem er sich noch an Hecktor wand. "Pass auf meinen Gast gut auf Hecktor...wenn ich nachhause komme möchte ich nicht, dass es ihr schlecht geht." Dann knallte die Tür hinter ihm zu. Ich verstand nichts mehr. Was sollte das heißen? Er wollte eine Frau aus mir machen? Aber ich war doch schon eine Frau...oder... wollte er etwa mit mir...schlafen?! Das konnte ich mir nicht vorstellen und außerdem, ich war noch gar nicht bereit! Ich wollte nicht mit ihm schlafen, auf gar keinen Fall! Mich überkam Panik. Was sollte ich machen? Ihn abweisen? Würde er sich dann nicht vielleicht nehmen was er wollte? Ich rannte zur Tür. Abgeschlossen. Und das Fenster? Nein, dass Zimmer war viel zu hoch. Ich würde mir nur das Genick brachen! Beruhig dich Bulma! Forderte ich mich auf. Ich wandte die Atemübungen an, die ich mal gelernt hatte, wenn mich jemand reizte. Dieses mal half es nicht so gut, aber ich wurde wieder ruhiger. Ich setzte mich aufs Bett und dachte nach. Was sollte ich auch anderes tun? Stunden später hörte ich den Schlüssel in der Tür und Sekunden später trat Gregor herein. "Gregor!" ich stand eilig auf. Er sah wie immer stolz und unbeugsam aus... fast schon wie Vegeta, aber eben nur fast. "Na mein Täubchen?" stürmisch umarmte er mich und drückte mich an sich. "Nein...hör auf, ich...ich will nicht. Deine Worte vorhin..."Ich schüttelte den Kopf. "Das geht nicht." Erst sah er mich entgeistert und dann mit aufflammender Wut an. "Was?!" frage er als würde er sich verhört haben. "Willst du das alles beibt wie es war? Ich weiss genau das wäre dir nicht genug!" "Aber Greg..." weiter kam er nicht, denn er viel mir ins Wort. "Willst du beten und auf IHN warten bis du grau und bitter bist?" Ihn, damit war wohl Vegeta gemeint, Gregor ging ja immer noch davon aus, dass er mein Verlobter ist. "ICH REDE MIT DIR WEIB!" schrie er mich an. Weib? Hatte er mich wirklich WEIB genannt? Ohne nach zu denken scheuerte ich Gregor so fest ich konnte eine. Erst als es schon geschehen war merkte ich was ich getan habe. Auf seiner vor Wut blassen Wange war nun mein Handabdruck. "Oh Gregor, dass tut mir leid, ich hab nicht nachgedacht!" fing ich an. Aber mir einer energischen Bewegung brachte er mich zum verstummen. "Noch einmal...und du kannst deine Knochen einzeln zusammen zählen...du gehörst mir, nur mir. Und ich dulde nicht, dass du gegen mich die Hand erhebst! Du bist nur eine Frau!" fuhr er mich an. In diesem Augenblick glaubte ich ihm, dass er mich wirklich umbringen würde, wenn mir die Hand nochmals ausrutschen würde.... "Fass sie an und du bist schneller Brei als du bis drei zählen kannst." Kam aus dem dunklen Flur eine dunkle Stimme. Aber ich erkannte sie sofort. "Vegeta!" stellte ich unfassbar fest. An Gregor vorbei lief ich so schnell ich konnte zu ihm. Irgendwie war ich froh, dass er da war. Er würde mich schon beschützen. "Wenn du sie willst, dann will ich als Gegenleistung ein Buch." WAS? Der wollte mich verhökern und alleine nach hause! Entsetzt sah ich ihn an. Spinnen denn alle Männer hier?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)