Gefunden von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Gefunden ------------------- Hi ihr süßen, so meine erste Inu-FF viel spass!!!! Kagome sah zu ihm hinüber... warum war er heute so anders als sonst? So nachdenklich. So kannte sie Inuyasha gar nicht. Was war los mit ihm? Auch Inuyasha blinkte in diesem Moment zu ihr. Ihre Blicke trafen sich für einen kleinen Moment. Er sah schnell wieder weg. Was war los mit ihm? Immer wenn er ihr ins Gesicht sehen wollte gelang es ihm einfach nicht... Lag es daran, dass sie wie Kikyo aussah? Nein, das war es nicht. Kikyo war nun seine Vergangenheit. Genau wie sein Wunsch ein vollwertiger Dämon zu werden. Warum konnte er sich selbst nicht erklären. Aber er wollte nicht unschuldige Menschen töten, nur weil er die Kontrolle über sich verloren hatte. Kagome stand auf und lief Richtung Fluss. Zuerst hatte sie zu Inuyasha gehen wollen, hatte es sich aber anders überlegt als sie seinen Blick sah. Etwas in diesem kurzen Blick hatte ihr den Mut genommen. Sie wusste das sie ihn liebte, nur wusste er das nicht... Wahrscheinlich war immernoch Kikyo die Frau seiner Träume. Das konnte sie nicht ertragen. Am Fluss ließ sie sich nieder. Sie schloß die Augen und... für einen kurzen Moment sah sie Inuyasha vor sich. < So geht das nicht... ich muss ihm sagen, was....- > "Kagome! Kagome wo willst du denn hin?", Shippo kam angerannt und sprang auf ihren Arm. "Ich wollte nur etwas spazieren gehen...", ihr Blick schweifte ab. Es war so verdammt schwer hier mal ein paar Minuten allein zu sein. "Du wolltest über Inuyasha nachdenken, nicht wahr?", Shippo blickte ihr direkt in die Augen. "Hab ich Recht?" Kagome zögerte. "Wo- Woher weist du...?" "Man braucht dich nur anzusehen und man weis Bescheid. Sango und Miroku haben schon eine Wette am Laufen wie lange es noch dauert bis..." "Shippo.. lass mich allein...", sie blickte traurig zur Erde. Shippo sprang von ihrem Arm und lief beleidigt davon. Er hatte vorgehabt es Inuyasha zu stecken, da er für seine Begrife etwas zu langsam war mit der Erkennung von Gefühlen, aber nun war er sauer. Auf Kagome. Sollten sie doch unglücklich sterben. Kagome lief Flussabwärts ohne zu merken wohin sie lief. War es wirklich so offensichtlich, dass sie Inuyasha liebte? Wenn ja, hatte er es auch schon bemerkt? Plötzlich und ganz ohne jede Vorwarnung gab der Boden unter ihren Füßen nach. Sie stürtze in die Tiefe. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Taille. Sie wusste nicht was es war. Als letztes sah sie Inuyasha, dann schlug sie auf dem Boden auf und alles wurde schwarz. Inzwischen war es Abend geworden und Sango begann sich Sorgen zu machen. "Weis eineer wo Kagome ist?", fragte sie. Inuyasha spitze beim Klang ihres Namens die Ohren. "Shippo, du warst doch bei ihr vorhin oder?" Inuyasha sah ihn an, mit einem Blick der eine Spur ängstlich wirkte. "Ja, aber es ging ihr gut. Sie war am Fluss. Kommt wir gehen sie suchen, wahrscheinlich ist sie nur eingeschlafen." Sie machten sich auf den Weg. Am Fluss bemerkte Inuyasha Kagomes Geruch. "Ja sie war hier... Moment sie ist.. in diese Rictung gegangen...", er ging nun auch Flusabwärts. "KAGOMEEEEE!", sie riefen laut. Doch plötzlich blieb Inuyasha stehen und die Anderen wurden still. "Ich riehe ihr Blut!" "Nein, nein, das darf nicht... Kagome hätte ich dich doch nicht allein gelassen...", Shippo schluchtze auf Sangos Arm. Sango wollte ihn gerade trösten, da hatte Inuyasha das Loch im Erdboden entdeckt.Es war eine Wildfalle und sie war tief. Hier war der Geruch von Kagome und ihrem Blut stärker, viel stärker als zuvor. "Sie ist hier drin!", sagte er bestimmt und sprang ohne ein weiteres Wort hinunter in die Falle. Er machte sich große Sorgen. Sie waren sehr weit von Kaedes Dorf entfernt und noch weiter vom Brunnen. Das einzige was ihn beruhigte war der Gedanke, dass sie noch lebte. Au dem Grund der Fale war es stockdunken und er konnte sich nur dank seiner Nase orientieren. Er kroch über den Boden um nicht auf sie zu treten. Ein paar Schritte weiter fühle er etwas am Boden. Der Geruch verriet ihm das es tatsächlich Kagome war. Er nahm sie behutsam in die Arme, richtete sich auf und sprang aus der Falle. Oben angekommen hechtete er mit ir zurück zu ihrem Lager. Am Feuer konnten sie endlich erkennen, was den Blutgeruch verursacht hatte: eine lange Wunde an ihrer Taille. Sie war nicht sehr tief, aber die Stelle war denkbar ungünstig, da sie jedenmal schmerzen haben würde, beim laufen, beim sitzen. Sango verarztete Kagome soweit es ging mit den Sachen aus Kagomes Verbandskasten. Zum ersten Mal war Inuyasha froh, das sie ihn mit sich herumschleppte. Kagome schlief zwei Tage lang in denen Inuyasha nicht von ihrer Seite wich. Als sie aufwachte lag sie auf seinem Schoß. Sie blickte zu ihm hoch. In sein Gesicht. In seine Augen. Er sah nicht weg. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie wieder ein. Schüchtern streichelte Inuyasha ihre Wange. Er bettete ihren Kopf auf einen zusammengerollten Schlafsack und stand auf. Nach einem letzten Blick auf Kagome ging er zum Fluss hinunter und setzte sich ans Ufer. "Du liebst sie, nicht wahr?", wieder war es Shipo, der ebenfalls an den Fluss kam, wie vor wenigen Tagen bei Kagome. Inuyasha sah ihn an. "Ich-... ich denke schon..." "Verdammt dann sag es ihr. Sie leidet siehst du das nicht? Deswegen ist sie weggegangen. Es war meine Schuld, aber... ich muss gehen..." Inuyasha sah dem kleinen Fuchsdämonen nach, er war vollkommen verwirrt. Er konnte mit den Worten Shippos einfach nichts anfangen. Er ließ sich zurückfallen und betrachtete die Sterne.Seine Ohren zuckten. Es kam jemand. Inuyasha richtete sich auf und... sah Kagome. Sie torkelte auf ihn zu. Sie ließ sich neben ihm nieder, wobei sie schmerzhaft das Gesicht verzog. "Ich habe über vieles nachgedacht...", begann sie. "Und ich habe einen Entschluss gefasst. Du brauchst mich nicht mehr. Ich bin eine zu große Last, das ist mir bewusst geworden als ich heute morgen in deine Augen blickte. Es tut mir... morgen kehre ich in meine Zeit zurück." Mit diesen Worten stand sie auf. "Warte! Was redest du da?" Er war fassungslos. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, damit er ihre Tränen nicht sehen konnte. Sie starrte an den Baum hr gegenüber. "Nein Inuyasha, ich gehöre nicht hier her. Das weis du.... und ich....-" Weiter kam sie nicht. Inuyasha atte sie mit einem zaghaften Ruck (wenn sowas geht ^-^) umgedreht und an den Baum gedrückt. Sein Gesicht war dem ihrem sehr nahe. "Wenn du eine Last für wärst, wärst du dann noch hier?", leiser fuhr er fort "Wenn ich dich nicht gebraucht hatte, und ich meine nicht nur die Splitter, wärst du dann noch hier? Kagome ich liebe dich. Und auch wenn bei dir nur eine Chance von 1% bestehen würde, werde ich versuchen sie zu nutzen, weil... weil... ich weis du denkst ich würde Kikyo lieben, aber das stimmt nicht... oh gott bitte Kagome, ich brauche dich... mehr als alles andere auf der..." Kagome unterbrach seinen redeschwall mit Tränen in den Augen. Sie hatte einen Finger auf seine Lippen gelegt. Nun nahm sie ihn weg. Ihre Blicke blieben aneinander hängen und ihre Gesichter näherten sich einander. Langsam und zaghaft berührten sich ihre Lippen und sie verschmolzen in einem wunder schönen Kuss. "Inuyasha? Ich liebe dich." In dieser Nacht blieben sie am Ufer des Flusses. Sie schliefen Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)