So ein Hundeleben von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 3 -------------------- Hi Leute. Da bin ich wieder. Vielen vielen Dank für eure Kommis. Ich will auch nicht weiter drum herum schweifen, hier ist also Kapitel 3. Viel Spaß. Kapitel 3 (Inu Yasha kann als Hund nicht reden, also schreib ich alles auf, was er denkt (*;*) ) Erst als sie die Kette am seinen Hals sah, wurde ihr klar, was sie getan hatte. Kagome kniete vor ihm nieder und fing an zu weinen. "Was hab ich nur getan. Inu Yasha sag was.". Doch der Hund blieb still und winselte nur leicht. 'Was soll das, in was für einem Körper bin ich? Kagome, was ist los. Hör auf zu heulen und sag mir endlich, wo ich bin!'. Kagome hatte sich inzwischen wieder einigermaßen beruhigt und nahm ihren Gürtel aus dem Mantel. Sie bald ihn Inu Yasha um den Hals und zog ihn an dieser "Leine" weiter mit sich. 'Hey, was soll das? Warte mal, Kagome, ich bin doch kein Hund, den man einfach an der Leine spazieren führt. Oder doch? Seh ich aus wie ein Hund? Das würde aber einiges erklären. Meine geringe Größe, das ich nicht sprechen kann, die Leine, Kagome's Tränen! Oh Gott, ich bin ein Hund.'. Inzwischen waren sie an einem See vorbei gekommen und nun konnte er sich im Wasser auch sehen. Er war wirklich ein Hund. Sein Winseln wurde lauter. Er hatte ein schneeweißes Fell, eine stupsige Hundeschnauze, vier lange schlanke Hundebeine, einen weißen buschigen Hundeschwanz, seine goldenen Augen und die Hundeohren jedoch hatten sich nicht viel verändert. Er schaute vom Spiegelbild auf und blickte Kagome durchdringend an. "Ich weiß schon, du machst mir Vorwürfe. Aber ich kann dir auch nicht helfen. Am Besten, wir gehen erst mal zu mir nach Hause und morgen gehen wir dann in meiner Welt zum Tierarzt. Weißt du, mein Onkel ist nämlich Tierarzt (Achtung, nur ausgedacht (*;*) )! Er kann dir bestimmt helfen.". 'Nicht doch, ich mach dir keine Vorwürfe, aber ich würde schon gerne wissen, wie du das gemacht hast!'. Inu Yasha trottete ihr hinterher und lief sogar ohne Leine brav neben ihr. Als sie durch den Brunnen waren, kam ihnen Sota schon entgegen, mit Buyu auf dem Arm. Als dieser den Hund sah, fauchte er und rannte davon. "Nanu, Kagome wo hast du denn den Hund her. Ist der für mich, zu Weihnachten. Oh, ist der süß.". Sota knuddelte ihn, das ihm die Luft weg blieb. "Nein, Sota hör auf. Das ist Inu Yasha. Frag mich bitte nicht, warum er ein Hund ist, ich weiß es auch nicht.". Damit ließ sie Sota stehen und ging mit ihrem neuen Haustier auf ihr Zimmer. Auf ihrem Zimmer schmiss sie den Rucksack in die Ecke und ließ sich auf's Bett fallen. Inu Yasha stand mitten im Zimmer und schaute missmutig nach oben, wo immer noch der Mistelzweig hing. Kagome bemerkte seinen Blick und stand auf. "Kagome, ich hab schon davon gehört. Aber wie ist das geschehen?". Kagome's Mutter betrat den Raum und schaute ihre Tochter fragend an. "Ich weiß es nicht, aber ich geh morgen mal zu Onkel Hideki (Achtung ausgedacht (*;*) ) und frage ihn, was ich tun soll.". Ihre Mutter nickte. "Gut, aber vorher.....wasch Inu Yasha bitte in der Badewanne, er ist nass, dreckig und stinkt nach Hund!". Inu Yasha knurrte leise. "Tut mir leid, junger Mann, aber das muss sein. Sei froh, das wir dir keine Wurmkur verpassen.". Kagome lachte, aber es stimmte, was sie sagte. Inu Yasha roch wirklich ein bisschen nach Hund. So brachte sie ihn ins Bad und holte Handtücher zum Abtrocknen. Ganz freiwillig sprang er dann aber doch nicht in die Wanne. Kagome musste ihn hinein hieven. Zuerst mal wurde er warm abgeduscht. Das schlimmste war aber das Waschen. Inu Yasha konnte das Duschbad einfach nicht riechen. Er wehrte sich heftig. Noch weniger gefiel ihm, das sie ihm den Bauch wusch und das ziemlich dicht an der Gürtellinie. Ein leises Knurren gab Kagome den Rat, nicht noch weiter mit ihrer Hand nach unten zu gehen. Sie zuckte mit den Schultern und widmete sich statt dessen seinem Schwanz. Zum Schluss wurde er nochmal warm abgespült und dann trocken gerubbelt. Kagome war fertig. Sowohl mit waschen als auch mit den Nerven. Sie ließ sich auf's Bett fallen und starrte zur Decke. Inu Yasha saß auf dem Boden vor ihrem Bett und schaute sie an. "Komm hoch, du kannst dich zu mir legen." Kagome klopfte auf den freien platz neben ihr und Inu Yasha sprang auf's Bett. Er legte seinen Kopf auf ihren Schoss und schlief ein. Halb im Schlaf dachte er noch: 'Das Leben als Hund ist doch nicht so schlimm.'. Dann schliefen beide tief und fest. Ich weiß, dass dieses kapitel wieder sehr kurz war, aber das nächste kommt sowieso bald. Ich schreib gerade am 6. Kapitel und komme dann auch langsam zum Ende. Bis dann. MausebeinchenRan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)