a new family? von serena-chan (leuts, es ist vollbracht! Leset und bestaunet! -__-) ================================================================================ Kapitel 7: finalkap A --------------------- *vorsichtig um die ecke schau* Huhu, kennt ihr mich noch? AU!! Nicht bewerfen! AUA! Ok, ich weiß, und ihr seid zu recht sauer auf mich, dass es so lange gedauert hab. Aber hab eine triftige Erklärung dafür. Brauchte nämlich dringend ne Auszeit von allem, sorry. WAAAH! Nicht auf mich losgehen! Bleibt wo ihr seid!! Zurück, sonst verbrenn ich das neue Kap! Halt, ich mach ernst *Feuerzeug unter das Kap halt und mich panisch umseh*!! Leute, wir können das doch wie zivilisierte Menschen regeln, oder? Ich geb euch das Kap und ihr reißt mir nicht den Kopf ab. Na also, geht doch! Sorry, Leuts tut mir echt leid, ich versprech, dass es ab jetzt wieder besser wird. Leider muss ich euch aber noch mitteilen, dass dies das letzte Kap ist. Um aber noch etwas die Spannung zu halten, hab ich es gesplittet. Der zweite Teil kommt bald. Viel Spaß beim lesen heaggggggggggggggdl serena-chan Bunny lehnte sich müde zurück. Ihre Freunde waren endlich alle gegangen und es war wieder Ruhe eingekehrt. Mamoru war schon im Schlafzimmer verschwunden, während sie sich erschöpft auf die Couch gesetzt hatte und ihr Kind stillte, was lautstark nach mütterlicher Aufmerksamkeit geschrieen hatte. Endlich hatte er genug getrunken und war friedlich in ihren Armen eingeschlafen. Sie erhob sich und wankte müde aufs Schlafzimmer zu. Sie öffnete die Tür und blieb dann überrascht stehen. Das gesamte Zimmer war in ein warmes Licht getaucht. Überall standen Kerzen, deren Schein ein Spiel von Licht und Schatten aufführten. Mitten im Raum stand Mamoru, mit einer roten Rose in der Hand. Seine warmen Augen blickten ihr voller Liebe entgegen. Langsam ging sie auf ihn zu, ihren Sohn immer noch im Arm haltend. Kurz vor ihm blieb sie stehen und während sich ihre Blicke begegneten, sank Mamoru vor ihr auf die Knie nieder. "Bunny ... mir fehlen die Worte, um dir zu beschreiben, wie glücklich ich bin. Seit du in mein Leben getreten bist, du mich von meiner Einsamkeit durch dein Lächeln, deine Güte, deine Liebe befreit hast, geht für mich jedes Mal die Sonne auf, wenn du bei mir bist. Du hast mein Dasein erst lebenswert gemacht, mich dazu gebracht, das Leben als eine Kostbarkeit zu sehen." Ihre großen Augen sahen zu ihm hinunter. Doch Mamoru sprach schon weiter, bevor sie irgendetwas entgegnen konnte. "Mein Geschenk an dich ist nichts materielles, was du sehen oder fühlen kannst. Diese Rose symbolisiert mein Leben und meine Liebe zu dir, die nie enden wird. Mit dieser Rose gebe ich dir ein Versprechen. Ein Versprechen, dass ich immer an deiner Seite sein werde, dich beschützen und dich lieben werde. Schon bald wird Kristall-Tokyo entstehen und wir werden als König und Königin über die Erde herrschen und sie beschützen. Es wird nicht immer leicht sein, aber gemeinsam werden wir es schaffen, da wir immer zusammen halten werden. Egal was passiert, ich werde immer zu dir halten, denn du bist das wichtigste in meinem Leben, das es gibt, Bunny. Ich werde dich immer lieben." Sie war sprachlos. Ihr Herz quoll über vor Liebe zu diesem Mann, der vor ihr kniete und der ihr das wundervollste in ihrem Leben geschenkt hatte, ihren gemeinsamen Sohn. Sie streckte ihre Hand aus und berührte sanft seine Wange. Er erhob sich wieder und nahm sie in seine Arme. Durch sein Hemd konnte sie seinen schnellen Herzschlag spüren und auch ihr Herz pochte wild. Langsam hob sie ihren Kopf und ihre Lippen vereinigten sich in einen langen, sinnlichen Kuss. Einige Stunden später wachte Bunny auf. Der Mond schien ins Schlafzimmer und erhellte das Bett, in dem sie eng angekuschelt an Mamoru lag. Ihr offenes Haar bedeckte sie wie ein Schleier. Sie sah kurz zu Mamoru, der friedlich neben ihr schlief. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Bei der Erinnerung an die letzten Stunden konnte auch sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen leichten Kuss. Dann stand sie auf und zog sich das erstbeste über, was sie finden konnte, wobei ihr dabei Mamorus Hemd bis knapp über die Knie reichte. Etwas verwirrt sah sie sich um und suchte nach dem, was sie geweckt hatte, fand aber keinen Anhaltspunkt. Sie ging zur Tür und öffnete sie leise, damit Mamoru nicht wach wurde. Auch im Wohnzimmer konnte sie nichts auffälliges finden. Ihr Blick schweifte über die Reste der Party, die noch überall verstreut lagen. Sie waren zu müde gewesen und hatten einfach alles für morgen stehen lassen. Da, war da nicht ein Geräusch? Sprach da nicht jemand? Langsam folgte sie der Stimme. Dann stand sie vor dem Zimmer, in dem sie einige Stunden zuvor ihren Sohn schlafen gelegt hatte. Von Angst ergriffen riss sie die Tür auf. Ihr blieb der Atem still. NEIN! Das konnte nicht sein! "Guten Abend, Prinzessin! Oder sollte ich besser guten Morgen sagen?" Vor ihr mit einem gehässigen Grinsen stand Nehel. Sein Blick wanderte ihre Gestalt auf und ab. "Wie ich sehe, hast du dich wieder mit deinem kleinen Prinzen vergnügt. Sein Hemd steht dir übrigens wunderbar! Aber ich muss schon sagen: deinen Sohn einfach hier in diesem kahlen und einsamen Zimmer allein zu lassen! Da könnte doch wer weiß was passieren! Aber zum Glück bin ja ich da." Sein Grinsen vertiefte sich, als er das kleine Kind aus seiner Wiege holte. "Lass meinen Sohn los!" Bunny stand wie erstarrt da. Ihr Sohn in den Händen ihres Feindes. Was sollte sie tun? Konnte sie irgendetwas tun, ohne das ihrem Kind etwas geschehen würde? Sie war ihm hilflos ausgeliefert. "Bitte, tu ihm nichts! Ich werde alles tun, was du verlangst, nur lass meinen Sohn in Frieden!" "Na na na, wo denkst du hin? Ich bin doch kein Kinderschänder! Ich habe dir doch versprochen, dass deinem Kind nichts geschehen wird. Ich bin hier, weil ich mein Versprechen einlösen will. Ich hole MEINEN Sohn ab, damit er als mein Erbe und Nachfolger aufwächst. Ist es nicht schön, zu wissen, dass dein eigen Fleisch und Blut in dem Glauben aufwächst, er wäre mein Sohn? Oh, keine Angst ich werde ihm von dir erzählen, von seiner herzlosen Mutter, die ihn nach der Geburt ausgesetzt hatte, weil sie ihn nicht haben wollte. Ich werde ihm beibringen, was Hass bedeutet, das schwöre ich dir. Er wird dich und die deinen hassen, so wie ich dich hasse. Na wie findest du das? Dies ist meine Rache für das, was du mir alles angetan hast. Leb wohl, Prinzessin, solange wie du es noch kannst!" Mit diesen letzten Worten verschwand Nehel, in den Armen immer noch das schlafende Baby. "NEIIIN!!! NICHT! TOJOOO!!" So, dies war der erste Teil des Finalkaps. Für den zweiten müsst ihr diesmal wirklich nicht so lange warten, wie auf diesen hier. Bitte, bitte, schreibt mir nen Kommi, könnt euch meinentwegen ja auch da bei mir beschweren. bis dann serena-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)