Bei Sturm und Nacht von yotanviech ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Bei Nacht und Sturm Widmung: An meinen Zwillingsbruder Jiko und meine acht weiteren Geschwister. Ich habe euch ganz dolle lieb, sowie an meine drei Väter. *Knuddel* Ich vermisse euch und auch an jee_chan und meinem besten Freund sowie an die, denen das paaring gefällt, ich hoffe ihr mögt auch diese ff^^ Disclaimer: Keiner der Personen gehört mir und Geld mache ich hiermit auch nicht^^ muss ich auch nicht^^ Bei Nacht und Sturm wenn alles bricht Zerspringt mein Herz mir innerlich Ich flehe nach Hilfe Doch nichts wird gut Drei Wochen ist es her, dass wir uns getrennt haben. Warum? Das weiß ich beim besten Willen nicht. Wir liebten uns doch so sehr oder war es nur eine Illusion? War es mein Fehler der dich verletzte? Aber wenn ja, was machte ich falsch? Oh ich bitte dich sag es mir, ich kann dich nicht vergessen, komme was wolle, es geht nicht, du bist in meinem kopf, wie ein Anker im Meer. Du hast mir mein Herz gestohlen wie die 70 Räuber die Schätze. Ist mein Herz denn genau so viel wert? Hast du es schon verkauft? Für einen billigen Preis versteigert? Was...,was habe ich dir denn getan? Das Herz zerbrochen wie Glas Nichts mehr wert auf dieser Welt Nichts von Bedeutung hier Ich vermisse dich so Das was mir von dir blieb ist der Geruch in meinem Zimmer, der seit drei Wochen bei mir bleibt. Der Gedanke an dich und an die Zeit mit dir und dein Shirt von dem Abend als du durchnässt vor dem Fenster standest. Sie hatten dich gequält, ich sah es, deine Augen sprachen Bände die Wunden schrien nach Rettung, deine Seele war fast zerstört. Ich wünschte ich hätte dir helfen können doch anscheinend konnte ich es nicht ich war zu spät für dich da war das mein Fehler? Ich kann die Zeit nicht zurück drehen, so sehr ich es auch machen wollte, ich kann es nicht.Scheiße wie ich es hasse dir zu helfen und es nicht zu können dich zu lieben und es nicht zu dürfen dich bei mir zu wollen und dennoch geht es nicht . Ich hasse es so sehr Ich liebe dich so sehr Ich hoffe ich sah dich nicht zum letzen mal, denn ich möchte dir sagen, wie sehr ich dich liebe, möchte dir sagen wie sehr du mir fehlst, möchte dir zeigen wie sehr ich dich brauche. Ich lebe nicht für immer Genauso wenig wie du Doch ich möchte es noch klären hier Hier auf dieser Welt Meine Gedanken bleiben bei dir und ich vergesse dich nie. Ich hoffe wir bekommen irgendwann eine zweite Chance. Drei Jahre später. Ein Junger Mann rennt durch dunkle Gassen. Die Angst steht im in die Augen geschrieben Der schwarze Mantel umweht ihn wie ein Schild. Die Waffe bereit /ich hoffe ich komme nicht zu spät scheiße/ Die schwarze Gestallt rennt über einen großen Platz der zu einem Hafengelände gehört. Eine dunkle Gegend, wie sein Herz. Doch wieso, warum war er nur so kalt im Herz und außen so herzlich? Aber das ist egal, ich muss mich beeilen. Mit schnellen Schritten eilt er zu einem Tor und tritt die schon verrostete Eisentür auf. Der Regen umspielt das ganze und zeigt ein atemberaubendes Bild. Der Blitz der just in diesem Moment seinen Weg durch den Himmel geht deckt zum teil das Gesicht des Mannes frei. Die andern Männer drehen sich abrupt um. "Dann hätten wir ja jetzt alle." Ein hämisches Grinsen schleicht sich auf das Gesicht eines orange haarigen. "Lass sie ihn ruhe." In der stimme des Mannes war zu erkennen, dass dies keine Bitte sondern ein bestimmender Befehl war. "Keine Angst Blondie, du kommst auch noch an die Reihe, schneller als du denkst. Verstanden?" "Ich glaube du verstehst nicht." Er legte sich den Draht, den er als Waffe benutzte, in der Hand zurecht. Zum Kampf bereit. "Ich sagte, ihr sollt sie ihn ruhe lassen." Die Stimme war ernst, ruhig und dennoch hart. Ein leises Lachen hallte aus dem Dunklen. "Schuldig verschwinde mit den andern. Für heute ist genug." Aus dem Schatten trat ein hochgewachsener Mann mit dunklen Haaren und einem Anzug auf, dem nicht mal die kleinste ungewollte Falte zu sehen war. "Crawford," zischte der Junge Mann , den Draht immer noch sicher in seiner Hand auf seinen Einsatz wartend. Mit einem Grummeln zog sich der angesprochene zurück und nahm seine Gefangenen mit sich. "Was..." Der Blonde wollte seinen noch immer sicher in seiner Hand ruhenden Draht wecken, als er einen harten Griff an seinem Handgelenk spürte. /scheiße zu spät/ Kein anderer als Brad Crawford hielt ihn dort fest. "Nichts da. Keine Angst, ihnen geschieht nichts, aber du bleibst hier." "Was soll der scheiß?" Ich spürte diese Erninnerung in mir hoch kommen, doch warum? Ich bat ihn wieder zu sehn und wusste all die Jahre danach nicht mehr wen ich suchte. Und jetzt steht er vor mir. Eine zweite Chance und er ist mein Feind. Kann man das dann wirklich als eine Chance sehen? Unsicherheit macht sich in mir breit und die dauernde frage warum bist du gegangen marschiert mir ins Gedächtnis. Mit einem Funkeln in den Augen, das der andere nicht deuten konnte, sprach er mit dunkler ruhiger Stimme "Weil ich mit dir noch was zu regeln habe. Yohji." Der angesprochene schluckte unvermeintlich einmal mehr. "Ach und was gibt es zu regeln?" Seine wahren Gefühle versuchend zu verbergen, wie er es seit jenem Abend immer tat, versuchte er den Ahnungslosen zu spielen. Brad kam näher an Yohji heran. "Du weißt was ich mein." Er strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und beugte sich ein Stück vor, um die weichen Lippen seines Gegenüber zu spüren. "Weißt du wie sehr ich diese Lippen vermisst habe?" Ohne eine Miene zu verziehen blieb Yohji standhaft, obwohl er das Gefühl hatte, sich an den anderen zu werfen, ihm um den Hals zu fallen, ihn nie wieder gehen zu lassen. "Du bist doch gegangen, also beschwer dich nicht." Seine so sachlich klingende Stimme überspielte fast perfekt die wahren Gefühle. Brad senkte etwas den Blick, eine Geste, die er sonst nie zu machen wagte, denn sie zeigte Schwäche und das war etwas, was er keinem zeigen durfte. Ja, keinem... außer ihm. "Hast du dich jemals gefragt warum ich ging?" Er schluckte schwer. "Warum ich dich vergessen ließ und dennoch hast du dich geweigert es zu tun." "Ich dachte immer die Schuld war ich und das stimmt wohl auch. Dennoch weiß ich bis heute nicht was mein Fehler war." "Nein. Du hast keinen Fehler gemacht. Ich musste gehen ich hätte dich nicht schützen können. Ich bat Schuldig alles aus deinem Gedächtnis zu löschen aber du hast dich unbewusst geweigert. Warum?" Diese Antwort, diese klare Antwort warf ihn komplett aus der Bahn und wieso die Frage? Konnte sich der Andere die Antwort denn nicht denken? "Wieso?" Dies Frage klang eher nach einem Krächzen. "Ich habe dich immer geliebt, ich wollte dich nicht vergessen, dich nicht aufgeben!" Die Worte sprudelten nur so aus dem Mund des Blonden, der mit geballten Fäusten versuchte, die aufkommenden Schmerzen zu unterdrücken. Lange hielt er das nicht mehr aus. Zu lange schon musste er sich nach dem anderen sehen, nach dieser schon perfekten Killermaschine, die andere töten konnte, aber konnte sie ihn auch töten? Immer mehr schwand seine Kraft. Er wollte sich fallen lassen in den starken Körper vor ihm, wollte sich nicht mehr nach ihm sehen. "Ich liebe dich noch immer." Diese dunkle Stimme lies ihn spüren, wie sich eine wohlige, schon fast vergessene Wärme in ihm ausbreitete. Wie sich zwei starke Arme um ihn schlangen, als hätte der andere diesen Wunsch gespürt. Und er? Er lies sich fallen, von ihm fangen und nach Jahren brach ein Gefühl in ihm wieder aus, dass er dachte verloren zu haben. "Ich will dich nicht noch einmal verlieren." Yohji lehnte sich an Brad's Körper der ihm Schutz versprach. "Es tut mir so leid. Alles..." Brad nahm Yohji's Kopf in seine Hände, streichelte sanft über seine Wangen und küsste den andern so verlangen, so ausgehungert. Noch einmal löste sich Yohji aus dem Kuss. "Gehst du wieder? Wenn ja, dann bring mich lieber um. Als das ich noch einmal so lange leiden muss, nicht zu wissen wie es dir geht, deine Nähe nicht spüren zu dürfen und das einzigste was mir dann wieder bleibt ist dein Geruch." "Nie wieder lasse ich dich alleine, ich verspreche es dir." Zusammen versanken beide in einen innigen und heißen Kuss. Sie gaben sich dem Gefühl hin den anderen einfach nur bei sich zu spüren. Brad wanderte langsam mit seiner Hand über Yohji's Brust und streifte ihm den Mantel ab. Sein Gegenüber ließ es sich nur zu gerne gefallen und gab sich nach so langer Zeit wieder den starken wissenden Händen hin. Kurz lösten sie sich aus dem Kuss, um Luft zu holen, damit sie sich bald wieder in einem Kampf, der diesmal mit der Zunge anstatt mit Waffen geführt wurde, begeben zu können. Yohji zerrte etwas an der Anzugsjacke seines Geliebten und zog diesem dieses lästige Ding aus. Kurz danach folgte das Hemd, das wie die Vorgänger einfach durch die Gegend geworfen wurden. Brad löste sich aus dem Kuss, wenn auch etwas wiederwillig. Um seinen Partner zu trösten wandte er sich dafür den Brustwarzen seines Freundes zu, der das Unternehmen mit einem wohligen Stöhnen aus seiner etwas trocken Kehle gut hieß. Er legte seinen Kopf auf Brad's Nacken und schloss genussvoll die Augen. Während sich der Dunkelhaarige mit einem Lächeln auf dem Lippen weiter einen Weg nach unten bahnte und bei dem Bauchnabel verharrte. Kurz versenkte er seine freche Zunge ihn ihm und fuhr danach kleine Kreise um die Öffnung. Yohji biss sich auf die Lippen, wie sehr er sich nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Mit seinen Fingern verwob er sich in das Haar seinen Verführers. Brad spürte dieses leichte doch angenehme ziehen an seinen Haaren und machte sich mit einem Grinsen weiter auf dem Weg nach unten. Langsam, und für Yohji leidenschaftlich qualvoll, strich er mit der Zunge über Yohji's Schritt. Brad entlockte diesem so ein lautes Aufstöhnen, das von einem Keuche dicht gefolgt wurde. Langsam öffnete er mit seinen Lippen den Reisverschluss und zog nun vollends die ganze Hose runter. Yohji, schon schmerzlich erregt, krallte sich etwas fester in die dunklen samtigen Haare. Brad, der dieses spürte, ließ sich davon allerdings nicht beirren und strich nun mit seiner Zunge über das ganze Glied, das sich ihm entgegen streckte. Yohji, der sich sichtlich bemühte, nicht jetzt auf der Stelle zu kommen, warf seinen Kopf in den Nacken. "Brad... bitte... ahhm.." Gekonnt drehte Brad seinen Freund in seinen Armen um, kam aus der Hocke wieder nach oben und lächelte. "Noch ein wenig Geduld, ich will dich nicht verletzen" flüsterte er Yohji ins Ohr, im stetem gewissen, dass das den anderen noch mehr anturnte. Er selbst öffnete sich seine Hose und lehnet Yohji an eine sehr nahe gelegene Wand, dass sich dieser festhalten konnte. Yohji stemmte sich gegen die Wand. Während Brad ihn in einen spürbar leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Zwei von Brad's vorwitzigen Fingern stahlen sich zwischen die Lippen der beiden und nahmen sich etwas von dem Speichel denn sie gerade so intensive austauschten. Nachdem sie den Speichel als genug befanden suchten sie sich ihren weg zu Yohji's Po Öffnung und vereinten sich dort mit ihm. Yohji keuchte merkbar in den Kuss. Zweimal stießen sie in ihn, bis sie sich aus ihm entzogen und ihn mit einer kurzen Zeit der Leere zurückliesen. Doch nicht allzulange, denn kurz danach stieß Brad mit seiner ganzen Länge in Yohji und verharrte dort, damit er sich daran gewöhnen konnte. Yohji entspannte sich schnell, kannte er doch dieses wundervolle Gefühl aus seiner Vergangenheit. Brad zog Yohji wieder in einen tiefen Zungenkuss und bewegte sich etwas in ihm. Mit seinen geschickten Händen fing er nun auch an Yohji's harte Erregung zu bearbeiten, massierte es im selben Rhythmus in dem er in Yohji eindrang. "Ahhh...fester bitte..." Die flehenden Worte drangen wie durch einen Schleier an Brad's Ohren. Doch er kam dieser Bitte nur zu gerne nach. Traf mit jedem Stoß Yohji's besonderen Punkt der diesen aufstöhnen und Sterne sehen ließ. Noch einmal legte Yohji seinen Kopf in den Nacken, zeigte Brad so, dass dieser ihm vertraute und ganz ihm gehörte. Leicht biss er in den so schönen schlanken Hals und leckte danach versöhnend darüber. Yohji krallte sich fest in seine Arme und lehnte sich an den Körper hinter sich. "Brad..ich...AAAHH.." Mit einem erlösenden Schrei kam er auch schon in Brad's Hand und verengte sich so etwas, dass auch Brad es nicht mehr lange aushielt und sich mit der Welle der Lust ziehen ließ. "YOHJI::" Noch einmal schrie er diesen Namen bevor er sich dann auch heiß in Yohji ergoss. Ein Paar Sekunden verharrten sie in dieser Position, bevor sich Brad ganz zurück zog. Yohji lehnte sich an die Wand, sichtlich erschöpft und konnte seinen zitternden Körper nicht unter Kontrolle bringen. Ein warmer Mantel wurde um ihn gelegt, danach wurde er von zwei starken Armen gehalten. "Ich liebe dich" flüsterte diese verführerische stimme leise an sein Ohr. "Ich dich auch." Er wandte seinen Kopf und gab der Person, die zu der Stimme gehörte, einen langen Kuss. "Yohji bevor wir gehen möchte ich dir noch was sagen." Brad fiel es schwer dies zu sagen, dass bemerkte Yohji sofort. "Was ist denn...?" Doch etwas ängstlich kam die Frage zurück. "Ich möchte, dass du dich nicht erschrickst. Ken und die andern sind ok. Es geht ihnen gut. Wir haben dieses mehr oder weniger gespielt... weil.." Brad schluckte, wollte er seinen Liebsten doch nicht mehr weh tun. Doch auf dessen Lippen stahl sich nur ein Lächeln als er sich umdrehte und sagte "Ich weiß .. ich wusste es schon als du sagtest das Schuldig gehen sollte." Brad lächelte "Du bist noch das kleine freche Biest wie damals". "Ich weiß^^ und du noch genauso unverbesserlich." Sie gaben sich noch einen Kuss bevor sie sich fertig anzogen und sich auf in die Nacht begaben, um nach Hause zu gelangen. Dort wo ab heute neue Abenteuer auf die beiden warten. Der Regen hatte aufgehört und der Mond strahlte in seiner ganzen Macht und leuchtete beiden den Weg. Somit hatte er wieder ein Versprechen gehalten. Nun lag es an ihnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)