Ein Mädchen ohne Vergangenheit von MinnieMik (Vampiere und ihre komische Art zu 'Leben') ================================================================================ Kapitel 1: Ein neuer Vampier ---------------------------- Ein Mädchen ohne Vergangenheit Geschrieben von Michelle Krings Hallo ich bin Mina-Lynn Sonntenmann ich bin 15 Jahre alt mein Sternzeichen ist Löwe ich habe am 02.08.1988 Geburtstag ich habe Hellbraune haare grau blau grün braune Augen mit einem gelben Rand in der Mitte der einer Sonne gleicht. Alle sagen immer meine Augen leuchten. Ich bin 1.60 groß und bin schlank sportlich eben. Ich wurde als ich 13 Jahre alt war von etwas oder jemanden in den Hals gebissen und der jenige hat mich gegen die wand geschleudert. Die Polizei fand mich bewusstlos vor meiner Haus Tür. Ich hab damals mein Gedächtnis verloren. Aber das wusste ich zum Glück noch. Ich sagte es allerdings niemandem. Die Leute würden mich in die Klapse stecken. Egal damals hat sich in mir etwas verändert. Und was das erzähle ich euch hier: Es war Abend im Mc Furinus Park. Ich ging die straße entlang. Ich fror leicht da ich nur einen Schwarzen Rollkragen Pulli trug, darauf einen genau so schwarzen Minirock. Darauf hatte ich noch braune Stiefel an. Ich ging also weiter dich Strasse entlang. Plötzlich sprang ein junger Mann mir schwarzen haaren und ganzschön blasser Haut (die war blässer als meine) aus dem Gebüsch und hinter ihm erschien eine schwarze Kutsche mit goldenen Blumen und roten Bändern. Der Mann: "Guten Abend junge Frau. Eine so junge Schönheit sollte nicht abends noch so alleine rumirren." Ich: "äh danke ich bin auf dem weg zu etwas." Der Mann: " oh dort wirst du aber nie ankommen." Er packte mich an den armen und da ich einen oder zwei köpfe kleiner war als er hob er mich hoch. Als ich mit ihm auf Augenhöhe war und sozusagen in der Luft hing rollte er mir meinen Rollkragen runter und Biss mich in den Hals. Ich kriegte einen Moment keine Luft aber dann nahm er mich mit in die Kutsche. ............................................. dann weiß ich nicht mehr. Aber als ich aufwachte war ich in seiner Kutsche. Die Sitze waren lila und auch mit goldenen Blumen und roten Bändern versiert. Mann: "oh schön das du wach bist. Wir sind gleich bei dir zuhause Mina-Lynn." Ich: "woher wissen sie wo ich wohne und wie ich heiße?? Oh Moment sie sind der Freak der mich eben in den Hals gebissen hat!! WISSEN SIE WIE WEH DAS TAT!?" Mann: "ich bin ein Vampir und du nun auch. Und ja ich weiß wie weh es tut." Ich: "UND WIESO HABEN SIE DIESEN SCHEI* DANN GEMACHT???" Mann: "ich bin so alt wie du, du bist hübsch und sexy und ich bin männlich. Da kann man sich dass wohl denken oder??" Ich: "nicht wirklich. Moment sie bzw. du willst doch nicht etwa???" Mann: "doch." Ich versuchte aufzustehen und machte die Tür auf. Ich wollte raus springen aber er hielt mich fest. Ich biss ihn ins handgelenk und sprang raus er hielt die Kutsche an. Und SCHWEBTE raus. Er griff mich und schmiss mich gegen die Tür und ich wurde wieder Ohnmächtig. Fortsetzung Folgt Kapitel 2: Kleine Diskosionen und weitere Probleme -------------------------------------------------- Ein Mädchen ohne Vergangenheit Teil2 Von Michelle Krings Er griff mich und schmiss mich gegen die Tür und ich wurde wieder Ohnmächtig. Dann fand mich am morgen die Polizei. Ich sagte ihnen ein schwarz gekleideter Mann hätte mich überfallen. Ich verschwieg den Rest. Schule hatte ich an dem Tag dann nicht. Nach ein paar Tagen merkte ich plötzlich das, das Sonnenlicht unangenehm auf meiner Haut prickelte. Und meine Eckzähnchen die früher ja schon leicht spitz waren, waren deutlich langer und spitzer geworden. Aber das sah niemand. Ich ging durch das prickeln auch noch seltener raus, das Resultat war: ich ging nur noch morgens zur schule und mittags zurück. Dadurch dass ich nicht spielen konnte verlor ich auch nach und nach meine Freunde. Bis ich dann keine mehr hatte. Meine Haare veränderten auch ihre Farbe. Von hell braun in schwarz. Meine Augen wurden rot. Als ich dann vollkommen blass war und allein, war es nicht mehr zum aushalten. Ich ging an dem Abend mal wieder in eine Disco. Als ich nach hause ging kam diese komische Kutsche wieder. Und der Typ stieg aus. Er war wohl überrascht mich zu sehen ich war Schnee weiß im Gesicht. Ich: "WAS BITTESCHÖN HAST DU MIT DU MIT MIR GEMACHT?!" Der Typ: "Ich habe aus dir einen Vampir gemacht... wieso??" Ich: "WIESOOO?? DU BLÖDMANN!!!!! DU HAST MICH ZU EINEM MONSER GEMACHT!!!!" Der Typ: "nein zu etwas bessere. Ich bin Amano." Ich: "ist mir wurcht und wenn du Vollidiot Heißen würdest!!!!! Ich bin nicht besser ich bin ein MONSTER!!!" Amano: "RED NICHT IN EINEM SOLCHEN TON MIT MIR ICH HABE DICH 'GESCHAFFEN' UND BIN DEIN MEISTER DU HAST DEINEM MEISTER RESPEKT ZU SCHENKEN!!!" Ich schreckte zurück. Das war das erste Mal das der Typ schrie. Ich: "Püh klar ich hör auf niemanden!!!" Amano: "Wirst du aber müssen. Denn sonst kann ich dich Bestrafen. In dem Moment wo ich dich gebissen habe wurdest du Vampir und mein Eigentum." Ich: "Hahahahahahahahahahahahahaha Klar ich bin von niemandem das Eigentum." Amano: "ich kann dir Beweisen das du mein Eigentum bist." Ich: "und wie?" Er hob seine hand und zeigte auf mich. Dann hob er sie in die Luft und ich flog mit in die Luft. Er drehte die hand und ich drehte mich auch. Er machte einen Looping mit der Hand, ich auch. Dann kam er hoch geschwebt und grinste fies. Er nahm mich in den arm damit ich nicht fiel. Amano: "glaubst du mir jetzt??" Ich: "das hat nichts zu bedeuten. Du könntest das auch nur gezaubert haben!" Amano ließ mich fallen und bevor ich auf dem Boden ankam schwebte ich wieder hoch. Das wiederholte er noch einige male. Bis mir dann richtig schlecht war. Amano: "Naaa? Glaubst du es mir endlich?" Ich: "Nein!" Amano's Miene verfinsterte sich. Amano: "dann werde ich es dir wohl deutlicher machen müssen." Ich: "Ha! Das will ich sehen!!" Er Schaute mich skeptisch an und dann plötzlich machte er eine schnelle Hand Bewegung und ich knallte gegen die Hauswand die dort war. Ich war immer noch nicht klein gekriegt. Nur jetzt hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen. Ich rannte so schnell ich konnte. Aber das war nicht schnell genug. Er hatte mich wieder in die Luft geholt. Amano: "du kannst mir nicht entkommen. DU gehörst MIR!" Ich: "Nein! Dass Musst du erstmal beweisen!" Amano: "Der Besitzer, in dem falle ich, Weiß immer sehr viel über den Gegenstand oder besser das Objekt, in dem Falle also du." Ich: "na und du hättest mich beobachten können." Amano ließ mich wieder fallen und holte mich vor dem Boden wieder Hoch. Er nahm mich in den arm, Trotz heftigem Wehren von mir, und ließ die Konzentration, mit der er mich in der Luft hielt, los. Ich wehrte mich weiter und fiel aus seinem Arm. Ich fiel und fiel und wurde wieder von de Matschbirne namens Amano aufgefangen. Er Konzentrierte sich wieder mich in der Luft zu halten und ließ mich los, ich blieb ja in der Luft. Ich ging auf ihn zu und wollte ihm grade eine Pfeffern als ich ganz Starr wurde, ich konnte mich keinen Millimeter mehr Bewegen. Amano: "Laut Vampirgesetz 478 darf der Schüler oder der Lehrling seinen Schöpfer oder Meister nicht Schlagen, anderen falls erstarrt er bis der Meister oder Schöpfer, Je nach dem, mit ihm etwas macht was er sich ausgesucht hat damit er aus der Starre Erlöst wird. Dazu bieten sich an: ihn an einer bestimmten stelle berühren, ihm eine Bestimmte art Flüssigkeit geben oder anderes. Es darf nur einmal ausgesucht werden und muss dann jedes Mal benutzt werden. Damit hab ich bewiesen dass ich dein Meister bin." Ich: = ach leck mich doch am Arsch. = Amano: "Nanana willst du jemals aus der starre raus dann sei nett." Ich: = Püh lass mich von mir aus hier verrecken!!= Aber plötzlich küsste er mich genau auf die Lippen. Die Starre Erlosch und Ich klebte ihm wirklich eine. Er guckte mich dumm an und klebte mir eine Zurück. Ich flog gegen den nächsten Baum. Amano: "Du hast mich nicht einfach zu schlagen!!!" Ich: "Und du mich nicht einfach zu küssen!!" Amano: "doch ich habe das recht!" Ich: "ABR DU HAST NICHT DAS RECHT MIR MEINEN ERSTEN KUSS, DEN ICH FÜR JEMANDEN AUFGEHOBEN HABE, ZU NEHMEN!!" Mir rollten tränen der Verzweiflung, angst und schmerz, durch den auf prall am Baum und den schlag, die Wangen her runter. Amano: "das war dein erster??" Ich wurde dazu auch noch rot. Ich: "Püh was geht dich das an!?" ich kann ihm ja schlecht sagen: 'ja du hast mir grade meinen ersten Kuss gegeben. '= Amano: "wieso kannst du das schlecht sagen?" Ich: =Shit der Arsch kann ja Gedanken lesen!!! Dann sollte ich wohl besser aufpassen WAS ich denke. = Amano: "Okay eine Regel: Wer mich Beleidigt kriegt in Zukunft immer eine Gepfeffert." Ich: "Püh du kannst mich mal Kreuzweise du Vollidiot!" Amano kam auf mich zu kniete sich zu mir runter, da ich auf dem Boden, gegen de Baum gelehnt, saß, packte mich am Kragen und zog mich grob auf die Beine. Ich: =Au es tut so weh wieso sind Vampire bloß so böse? AUU Meine Beine! = Mir rollten tränen über die Wangen. Ich hatte eine Menge Kratzer an den Beinen und mein rechter Knöchel tat sau Mäßig weh. Amano: "Das hast du nun davon. Du kannst aufhören so zu tun als ob dir das wehtäte. Ich glaub es dir nicht." Er ließ mich los um zu testen ob es nicht doch stimmte, und ich fiel nach hinten um, da der schmerz zu groß war, als dass ich mich auf den Beinen halten könnte. Dann nahm er mich auf den arm und brachte mich zur kutsche. Ich: "OHHH NEIN!!! Ich werde nicht mit diesem Leichen Wagen fahren!! Vergiss es Amano!!" Amano: "Erstens heißt es sie, also vergessen sie es, und Zweitens heißt es Meister. Und drittens: du wirst mitfahren!" Ich: "NEIN!!" Und schon wieder hatte ich eine geklebt gekriegt. Ich wollte ihm grade eine zurück kleben als ich wieder erstarrte. Amano: "tja die Regeln müssen befolgt werden. Sonst verfällst du eben in starre." Ich: =ach halt doch die Klappe! = Er gab mir schon wieder einen Kuss und ich knallte ihm eine. Fortsetzung folgt Kapitel 3: Unfreiwilliger Umzug ------------------------------- Ein Mädchen ohne Vergangenheit Teil 3 Von Michelle Krings Amano: "tja die Regeln müssen befolgt werden. Sonst verfällst du eben in starre." Ich: =ach halt doch die Klappe! = Er gab mir schon wieder einen Kuss und ich knallte ihm eine. Die stelle an Amano's Wange färbte sich grün. Er schlug mich gegen die nächste Wand. Und verprügelte mich Regel recht. Ich versuchte wegzulaufen aber ich viel hin und ratschte mir noch mehr auf. Es fing zu allem übel auch noch an zu regnen. Ich fiel in eine Pfütze, stand aber sofort wieder auf. Amano machte eine Hand Bewegung und neben mir erschienen 2 Typen. Die sahen richtig süß aus hatten aber einen finsteren Blick drauf. Er sagte irgendwas in einer anderen Sprache und die beiden Typen packten mich, fesselten mich und brachten mich in diese Kutsche. Dann fiel ich nach einem harten Aufprall am Boden und einem aufgeplatzten Hinterkopf, um. Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem wunderschön weichen Bett. Es war in dem Raum schön, nein Wunderschön warm. Ich fühlte mich das erste Mal sein Wochen wieder Pudel wohl. Doch plötzlich kam Amano leise rein geschlichen. Ich tat so als schliefe ich noch. Er setzte sich zu mir auf die Bett Kante, strich mir zärtlich über die Wange und flüsterte was vor sich hin. Amano: "du bist so süß." Ich tat so als würde ich langsam aufwachen, und blinzelte leicht. Amano: "gut geschlafen??" Ich: "Nein mir fehlte da etwas." Amano sah mich fragend an. Ich: "mir fehlt mein Teddy den ich sonst immer im arm hatte. Und im übriegen tut mir der hinter Kopf scheiße weh!!!!!" Ich hatte, während dem sprechen, dieses unglaubliche Stechen im Hinterkopf bemerkt. Die Kissen waren voller Blut. Amano ging raus und kam nach ungefähr 5 Minuten wieder. Ich sah ich anfragend an. Amano: "Jetzt machen wir Doktor Spielchen." Damit fing er sich ein buch in der fresse ein. Ich wollte ihn nicht schlagen das hätte nicht geklappt also schmiss ich einfach das buch das neben mir lag. Amano: "war doch nur ein Witz..." Ich: "Aber ein Blöder..." Amano: "du bist süß wen du dich aufregst." Ich wurde rot und glubschte ihn komisch an. Er nahm sich den Koffer den er eben geholt hatte, machte ihn auf und holte ein paar Verbände und salben und alles Mögliche raus. Ich hatte sehr viel abbekommen. Er hingegen hatte nur ein leichtes Veilchen an der Wange, das inzwischen blau-grün geworden war. Erst holte er ein wenig Watte und eine Pinzette in Groß-Format. Das aussah wie eine Zange ich kannte den Namen nicht. Er machte ein bisschen desinfektions- Mittel darauf und legte es auf den Nacht Tisch neben mir. Denn nahm er mich auf den Arm. Ich konnte mich schwer wehren, daher wehrte ich mich einfach gar nicht. Er legte mich auf die decke und nehm mir erst mal die Stiefel ab. Dann sah er sich mein rechtes Bein genaustens an und nahm dieses Desinfektions- Watte Dings. Und reinigte erst mal meine Schürfwunde am Knie, in der sehr viel Dreck drinnen war. Dann versuchte er ein Pflaster darauf zu machen aber die wunde war zu Groß. Also nahm er sich einen Verband. Dort tüpfelte er etwas von einer salbe namens 'Heilbalsam' drauf. Ich zuckte leicht zurück als er es auf mein Knie legte. Aber dann wickelte er den Verband doch ganz Drum. Dann betrachtete er meinen rechten Knöchel. Amano: "Verstaucht." Ich: "Was???" Amano: "du hast dir den Fuß verstaucht." Ich guckte zu wie er raus ging um wieder etwas zu holen. Er kam wieder mit einer neuen kleinen Tasche wo Drauf stand: 'Verstauchungen, Prellungen und Knochenbrüche' das klang ja wirklich sehr beruhigend. Er holte ein Gläschen mit durchsichtiger Flüssigkeit raus. Das machte er auf und stellte es erst ein Mal ab. Dann holte er ein sehr langes band raus. Dort schüttete er das Gläschen aus. Das ganze band er mir dann um den Fuß. Dann nahm er sich meine Arme vor. Beim rechten arm war das hand gelenkt verstaucht und beim linken arm der Ellebogen auf geschürft und der oberarm Geprellt. Er verband er schnell und wand sich dann langsam meinem linken Bein zu. Da machte er um das ganze Bein einen Verband. Amano: "das Bein ist verstaucht." Ich: "das ganze??" Amano: "ja." Als er mit dem Bein Fertig war wandte er sich meinem sehr zerkratztem Ober Körper zu. Amano: "nimm mal den Stoff fetzten da ab." Ich: "WAS??" Amano: "zieh das ding aus." Ich guckte ihn komisch an. Dann erst sah ich dass von meinem T-Shirt nicht mehr sehr viel da war. Ich zog es zögernd und leicht schüchtern aus. Als Amano meinen Bauch sah klappte ihm die Kinn lade Runter. Nicht weil er dick oder dünn war, sondern weil dort eine riesige platz wunde war. Amano: "Rumdrehen." Ich drahte mich mit dem Rücken zu ihm. An meinem Rücken waren auch viele Schürfwunden. Amano: =wow wie kann man mit so vielen wunden noch Leben? Jetzt tut es mir irgendwie leid dass ich sie so verprügelt habe. = er desinfizierte die Schürfungen und merkte nicht das ich vor lauter schmerzen schon am Weinen war. Als er endlich fertig war musste nur noch der Verband drum. Amano: "Arme Hoch und wieder zu mir drehen." Ich machte es umgekehrt was ihn nicht groß störte. Es wunderte ihn ehe dass ich es über haupt tat. Er band es vorsichtig an, darauf bedacht mir nicht all zu sehr weh zu tun. Er merkte auch das ich tränen Spuren an meinen Wangen hatte. Er schaute mir als er Fertig war tief in die Augen. Amano: "mach die Haare hinten Bei Seite und dreh dich um." Ich tat es und er machte irgendeine Salbe auf die wunde am hinter Kopf. Dann Band er mir einen Verband drum und ich drehte mich wieder um. Er nahm mich nochmals auf den Arm. Aber diesmal legte er mich wieder unter die decke. Amano: "bleib liegen." Ich: "Wenn es sein muss." Amano: "Ja muss." Ich grummelte leicht vor mich hin, blieb aber dennoch liegen. Er ging aus dem Raum. Ich schlief nach 5 Minuten friedlich ein. Als ich wieder aufwachte fühlte ich mich mal wieder super. Es war warm und der Raum war schön. Doch dann kam Amano wieder rein. Er hatte wieder einen Arzt Koffer dabei. Ich: "ähm nur mal so: woher zum Teufel noch mal hast du den ganzen kram??" Amano: "gekauft." Ich: "und wieso??" Amano: "für fälle wie diesen." Da mit beendeten wir dieses so wie so sinnloses Gespräch. Er fühlte meine Stirn und zog seine hand ganz schnell wieder zurück. Amano: "Toll du hast hohes Fieber! Wahrscheinlich weil du eben in diese Pfütze gefallen bist und noch nichts Trockenes angezogen hast." Ich: "Ach Quatsch!! Ich bin Ker... oh nein ich bin teilweise Gesund. Wenn man es im Körper nimmt bin ich gesund aber außerhalb nicht sehr." Amano: "wenn du meinst... trotzdem machen wir einen Gesundheits- Check!" Ich: "wenn du unbedingt willst. Aber ich weiß genau ich bin gesund!" Amano stopfte mir das Fieberthermometer unter den arm. Dann nach ein paar Minuten begann das ding zu piepen. Amano nahm es und guckte ungläubig drauf. Ich: "was?" Amano: "hier steht du hast 40 Grad!!" Ich: "WIE BITTE??" Amano: "du bist sicher NICHT gesund." Er holte eine Schüssel mit Wasser und einem Lappen drinnen. Den Lappen frang er aus und legte ihn mir auf die Stirn. Ich: "Oh mein Gott ist das schön kühl!!" Amano: "Ist doch Klar. Ach ja zieh dir schon mal die nassen Sachen aus ich geh dir schnell neue holen." Ich: "O... Ok." Ich tat was er sagte und kurze zeit später kam er mit rot-blauen kurzen Shorts Zurück. Amano: "hier das ist das einzige as ich hab. Die kannst du dann auch behalten mir sind sie zu klein." Ich: "äh Danke." Ich zog sie an. Oben rum brauchte ich nichts da der Verband aussah wie ein Top. Amano: " und jetzt schlaf ein bisschen." Ich: "duhuuuu??" Amano: "Du sollst mich nicht duzen!!! Was?" Ich: "stimmt es das Vampire in Särgen schlafen?? Und stimmt es das sie sich in Fledermäuse verwandeln und kein Knoblauch mögen??" Amano: "Nein wieso??" Ich: "Will ich Särge nicht mag, Angst vor Fledermäusen habe und ich Knoblauch liebe." Amano: "komischer Vampir bist du." Ich: "egal. Ich kann ohne meinen Teddy nicht schlafen." Amano: "Mensch du verhältst dich wie ein Baby. Aber na gut. Wir gehen ihn holen." Ich: "wenn wir dann bei mir sind kann ich doch auch gleich zu hause bleiben." Amano: "nein kannst du nicht." Und somit nahm er mich auf den Arm, mit decke, und trug mich zu seiner Kutsche. Er legte mich hinein und fuhr los zu mir nach hause. Dort nahm er mich wieder auf den arm und brachte mich rein. Er setzte mich auf die Couch in meinem Zimmer. Amano: "Gut dann sagen wir mal... nein, alles können wir nicht mitnehmen nur das wichtigste, im Moment." Ich: "meine Plüschtiere!!! Und vielleicht meinen Gameboy." Amano: "Gut dann zeig mir mal wo das liegt." Ich: "Also meine Plüschtiere sind auf meinem Bett. Und mein Game boy, mit spielen, ist dort auf dem Tisch." Amano nahm die Sachen und merkte, dass ich sehr viele Kuscheltiere hab. Er hatte einen kleinen Berg erst mal in eine Tasche gestopft. Und meinen Gameboy hinterher. Er nahm mich wieder auf den Arm. Ich: "bring mich nur ganz kurz bitte zu meinem Bett." Amano brachte mich wortlos zu meinem Bett und ich nahm einen besonders großen braunen Teddy. Nun fuhren wir wieder zu seinem Schloß. Es waren alte Gemäuer und lag auf einem Berg. Es war hübsch. Während der fahrt waren wir relativ still. Ich: "hast du das schloß selber gebaut??" Amano: "Ja. Als meine Verwandten noch lebten haben sie mir geholfen." Ich: "wow." Wir kamen dann nach ein paar Minuten an. Er trug mich wieder in mein Zimmer und gab mir meinen Teddy. Ich kuschelte mich an ihn und schlief sofort ein. Als ich wieder aufwachte saß Amano an meinem bett und lächelte mich sanft an. Ich: "Hmmm? Was??" Amano: "nichts." Ich: "und warum grinst du dann so?" Amano: "nur so." Ich: "hmpf." Amano: "hast du Hunger??" Ich: "nein nicht wirklich." Das kommentierte mein Magen mit einem lauten knurren. Amano lachte und ging in die Küche dort sagte er jemandem, man solle den Tisch für das Frühstück decken. Es wurde sofort getan. Er kam wieder und ich versuchte aufzustehen, was sich als äußerst schwierig erwies. Also nahm mich Amano auf den Arm und trug mich in das Ess-Zimmer. Dort setzte er mich auf einem Stuhl ab. Wir aßen also ein Riesen frühstück und er trug mich dann zurück in 'mein' Zimmer. Amano: "wie geht's dir?" Ich: "Buchstäblich Schei**. Mir tut alles weh. Und ich will nach hause." Amano: "okay wir gehen zu dir. Aber nur einen teil deiner Sachen holen." Ich: "wieso?? Ich will wieder nach hause und dort wohnen." Amano: "dann merken alle dass du ein Vampir bist. Und dann?" Ich: "wieso sollten die dass dann merken?" Amano: "weil du dort nicht mehr raus kannst. Hier ist das Klima oder so richtig. Auf jeden fall kannst du wenn du hier wohnst besser raus. Weil ein schloß eher zu Vampiren passt." Ich: "das ist aber blöd." Amano: "na und?" Ich sagte darauf nichts mehr. Am Mittag fuhren wir mit seiner Kutsche wieder zu mir. Ich: "wie kommt es dass uns keiner komisch an guckt? Oder uns bemerkt?" Amano: "die Kutsche ist unsichtbar." Ich: "aha." Wir gingen als wir ankamen wieder in mein Zimmer und holten wieder jede menge Sachen. Unter anderem auch ein paar Klamotten von mir. Aber hauptsächlich erst mal Schlafanzüge. Dann fuhren wir wieder. Fortsetzung folgt Kapitel 4: Von Fluchtversuchen, netten alten Vampieren und kleineren ängsten ---------------------------------------------------------------------------- Ein Mädchen ohne Vergangenheit Teil 4 Von Michelle Krings Geredetes: "lala." Gedachtes: =lala = Geschrienes: "LALA." Unter anderem auch ein paar Klamotten von mir. Aber hauptsächlich erst mal Schlafanzüge. Dann fuhren wir wieder. In seinem Schloß angekommen legte er mich wieder ins Bett. Ein paar Wochen gingen wir immer einen teil holen. Dann war mein Haus lehr. Amano setzte eine Anzeige in die Zeitung: Haus zu Verkaufen. Jemand kaufte es auch sofort. 888.745.342 Dollar kriegte ich. Die Kisten mit meinen Sachen standen in dem Zimmer rum. Meine wunden waren immer noch nicht verheilt. Es war Dienstag. Amano kam in mein Zimmer wieder mit dem Arzt-Koffern bewaffnet. Er machte oben rum den Verband ab, sah sich skeptisch die offene stalle an und sprühte etwas heil spray, so nannte er es, drauf. Mein eines Bein war verheilt aber mein anderes, das welches ganz verstaucht war, noch nicht. Amano: "hm das ist seltsam..." Ich: "was??" Amano: "Na ja, du bist jetzt ein Vampir und Bei Vampiren verheilen wunden schneller als bei Menschen daher müsste diese hier längst verheilt sein." Ich: "äh und was bedeutet das jetzt??" Amano: "ich weiß: du bist zu oft rum gelaufen! Also bleibst du die nächste seit erstmal liegen." Ich: "Manno." Amano untersuchte weiter. Es war noch nichts richtig verheilt. Die nächsten Wochen bleib ich also liegen. Es half nicht viel, aber ein paar kleinere Verletzungen waren verheilt. Amano: "Da stimmt doch was nicht." Ich: "vielleicht bin ich ja auch kein Vampir." =hoffentlich nicht. = Amano: "doch sonst könntest du nicht in Starre verfallen. Hmmm ich sollte vielleicht mal meinen Meister fragen." Ich: "du hast nen Meister??" Amano: "ja." Damit ging er raus. Als er gut raus war stand ich schnell auf und versuchte mich Richtung Tür zu bewegen was etwas schwer war da mir immer noch alles wehtat. Ich schaffte es aber bis zur Tür zu gehen. Dort kippte ich nach vorne über. Als Amano mit seinem meister zurück kam stolperte er fast über mich. Er hob mich hoch und trug mich wieder zu dem Bett. Amano: "WIESO BIST DU NICHT IM BETT GEBLIEBEN? WIE KANNST DU NUR SO DUMM SEIN?!! WAS WÄRE WENN DIR NUN WAS PASSIERT WÄRE?" Damit gab er mir eine Ohrfeige. Ich: "Ja Okay ich verstehe ja das du sauer bist aber ich kann nicht über zwei Wochen liegen!" Amano: "Hmpf. Wir sprechen uns später. Das ist Slash. Er ist mein Meister." Ich: "Tach." Slash: "Hallo. Amano was soll ihr den fehlen?" Amano: "ihre wunden dort heilen einfach nicht." Slash guckte sich das an und guckte mich dann ernst an. Slash: "das kann doch nicht verheilen wenn man sich mit aller Kraft dagegen wehrt ein Vampir zu werden." Ich: "soll das heißen ich bin keiner?" Slash: "Das will ich so nicht sagen. Du bist so ein wenig ja und ein wenig nein. So ein Mittelding." Amano: "und wie schaffe ich es das sie ein ganzer wird?" Slash: "mach es wie wenn du einen normalen Menschen zum Vampir machst." Amano: "das heißt ich soll sie in den Hals beißen?" Slash: "ja. Denn dann verheilt es alles weil sie dann ein richtiger Vampir wird. Aber es kann für dich sehr gefährlich sein, dich sogar das leben kosten Amano. So aber ich hab noch was zu tun. Bis bald dann." Damit verschwand er. Ich: =Ich bin kein Vampir JUHUUUUU. = Amano kam mir plötzlich gefährlich nahe. Er gab mir langsam einen Kuss. Und streifte dann runter zu meinem Hals. Ich wisch schnell zurück, und wollte ihm gerade eine Kleben. Als ich diese Starre wieder abbekam. Amano: "ha! Jetzt hat es sich aus gemenscht in meinem Schloß." Ich: =Nein!! Alles nur dass nicht! Ich tu alles was du willst bitte!! NEEEEEIIIN!!! = Und damit bis er mich in den Hals. Es tat weh. Ich hatte tränen in den Augenwinkeln. Als er wieder weg ging hatte er noch mein Blut im Mundwinkel kleben und seine Lippen waren Blutrot. Ich war immer noch in starre. Er küsste mich und die starre löste sich. Ich fing einfach an zu weinen. Amano ging raus und ließ mich alleine. Ich weinte noch die ganze Nacht weiter. Ich: =Wie konnte er bloß?? Wie nur?? Er wusste dass ich kein Vampir sein will und hat es trotzdem getan!!! Dafür werde ich ihn auf ewig hassen! = "ICH WERDE IHN AUF EWIG HASSEN!!!" Die letzen Worte schrie ich. Ich ging langsam auf den Balkon. Dort stand ein großer Stock. Ich nahm ihn mir und kletterte über die Veranda. Ich musste es einfach schaffen zu fliehen. Ich kam am Boden an und stützte mich auf den stock. Ich ging so schnell ich konnte den Weg zu schloß hinunter. Plötzlich war dort eine stimme. Stimme: "Komm zurück oder ich muss meine kleinen Zombies auf dich hetzen. Oder, was für dich schmerzlich wird, ich komm dich holen." Ich: "NEIN!!! ICH KOMME NICHT ZURÜCK! ICH WILL KEIN VAMPIR SEIN! UND IM ÜBRIEGEN HIER SIND KEINE ZOMBIES!!!" Stimme: "Na gut. Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." Jetzt hörte ich es genau es war Amano. Plötzlich kamen aus dem Boden Körper teile. Ich dachte mir erst nichts. Ich: = Ach das sind ja nur Körperteile... Moment! KÖRPERTEILE??? = Ich schrie so laut ich konnte auf, was zur folge hatte das ich Halsschmerzen bekam. Die Körperteile wurden zu Leichen die sich bewegten, Lebende Leichen!!! Oh Zombies. Ich rannte so gut ich konnte den schmerz in meinen Beinen erkannte ich erst als ich den Untoten dort entkommen war. Aber dann war der Ärger noch größer. Ich ritt mich hier immer mehr in Probleme rein. Na ja ich hatte mir diese Suppe ja selber eingebrockt. Ich bring es mal auf den Punkt. Vor mir stand Amano. Er machte keinen sehr frohen Eindruck. Er packte mich grob am Hals und war am zu drücken mir wurde schon schwindelig. Als Slash kam und dazwischen ging. Slash: "Amano Nein! Es gibt schon zu wenig Vampire als das du auch noch welche umbringst." Amano: "Aber Meister. Sie wird uns noch verraten so auffällig wie sie ist. Und sie macht nichts als Unsinn und..." Slash unterbrach ihn. Slash: "Amano sie ist ein Kind. Ich verstehe das du dir sorgen machst aber denk mal an dich was du so alles gemacht hast, als du ein kleiner junge warst, oder als du Frisch ein Vampir warst." Amano: "Aber..." Slash: "Nein! Kein aber. Du warst fast genauso. Du hast auch Unsinn gemacht. Lass sie los." Er ließ mich los und ich viel ohnmächtig auf den Boden. Sie brachten mich gemeinsam zurück zum Schloß. Als ich aufwachte war es Tag. Slash saß an meinem Bett und las Zeitung. Er sah sehr alt aus, fiel mir jetzt erst auf. Ich: "Mist... ich hab es wohl nicht geschafft..." Slash: "ich wünsche dir auch einen guten Morgen und bitte dass ich dir das Leben gerettet habe. Aber Moment mal was hast du nicht geschafft?" Ich: "Na abzuhauen hie zu fliehen. Ich will nicht! Es wäre besser gewesen 'meister' Amano hätte mich umgebracht. Dann müsste ich nicht noch weiter ein Vampir bleiben." Slash: "doch ich muss zugeben, du bist die erste die sich so sehr wehrt das er kein vollständiger Vampir wird." Ich: "toll dank dem Möchtegern Freak bin ich jetzt einer!" Slash: "Er hat wirklich sein Leben für dich aufs Spiel gesetzt? Das hat er noch nie getan. Mein kleiner Schüler ist verliebt." Ich: "Klar... der Typ will mich doch umbringen und im Übrigen verreck ich gleich ich hab nämlich einen Riesen Hunger!" Slash ging raus und holte uns was zu futtern. In der Zeit kam Amano rein. Ich versteckte mich unter der decke. Amano: "Du Angsthase. Keine sorge ich werd dich nicht umbringen." Ich: =klar der will mich gleich umbringen lassen. = Er ging nieder geschlagen raus und Slash kam rein. Er hatte ein Tablett mit was zu essen Dabei. Wir aßen und dann musste er gehen. Er sagte er müsse nun seine anderen Schüler unterrichten. Und ich sollte etwas weniger Unsinn machen und dafür netter sein. Amano kam als er weg war in mein Zimmer. Ich versuchte mich zu verstecken aber er fand mich unter der decke. Amano: "du scheinst dich mit Meister Slash ja sehr gut zu verstehen." Ich: "Püh der ist wenigstens in einem entfernten sinn etwas Nett. Das Wort was du nicht kennst. Und jetzt verschwinde." Amano: "du kannst mich nicht rausschmeißen das ist mein Schloß. Ach ja noch was ich hab ein paar schränke für dich ausgegraben. Reicht dir das Zimmer?" Ich: "ähm Moment mal! Dieses Zimmer ist größer als mein Haus. Und du fragst ob es reicht?" Amano: "du kannst auch ein größeres haben. Es wäre kein Problem." Ich: "Wow das is mir groß genug." Amano: "komisch dabei ist es das drittkleinste." Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)