The Viewtiful of the Joe von abgemeldet (Damen retten, Schurken killen, Buben zu Schule bringen und Katzen von Baum holen und wieder zurück in den Wohnsessel zu ner Tasse Kaffee) ================================================================================ Kapitel 4: Some like it Red Hot ------------------------------- Nerviges Vorwort: In Löhneberga gibts eine Straße. Nein eigentlich mehr als nur eine Straße. Es gibt tausend Straßen. Nein mehr! millionen Straßen! Tausend Milionen Straßen! Und noch mehr! Aber da regnets nur und die Hunde kacken an die Ecken... Egaaaaal! Ich mein eine bestimmte Straße! Und diesmal schreit keiner dazwischen! Ich mein die Big Apple SP street. Diese Straße ist voller Hotels, in denen die Touristen von Löhneberga Unterkunft finden. In der Big Apple Sp street steht ein ganz bestimmtes Hotel. Und zwar der Rhinopalace. Dort wurden jedoch immer mehr Gäste vermisst, ermordet, verschollen und sogar mit dem Gesicht voran in einer großen Sahnetorte gefunden. Das ist ein typischer Fall für: VIEWTIFUL JOE & Clover... Szene eins- Die Bildschöne Rosagelbe Halle der Grechtigkeit Es war ein gewöhnlicher Samstag. Joe zockte eine alte Version von Pacman und Clover las ein Buch. Joe stand der Schweiß auf der ruhmreichen Stirne. Der kleine gelbe Pacman bewegte sich zu langsam vorwärts. Bald würde ihn der fiese schwarze Typ eingeholt haben. Da! Das war plötzlich eine Mauer hingekommen! Mr Pacman konnte nicht ausweichen und knallte dagegen. "Wo kam denn die her?" rief Joe, das die Erde beebte (Na gut, jetzt hab ich übertrieben- ergebens day by day) Clover sah auf. "Was meinst du?" fragte er. "Da kam einfach so eine blöde Mauer auf und ich konnt nicht ausweichen? Warum machen die das? Is it cos im cool?" rief Joe. Clover lehnte sich zurück. "Du bist nicht cool". Man hörte das Piepsen des Spiels. Plötzlich: DRRRUNG!!! "IS IT COS I FLY?!" "Du kannst nicht fliegen..." Szene zwei- Big Apple SP street; Rhinopalace Komissar Arty von der Querkopfwache Löhnebergas und seine Frau waren eingecheckt. Arty wollte sich etwas Ruhe verschaffen, bevor das nächste Jahr beginnt. Mrs Arty war im Badezimmer und machte sich frisch für das Dinner. Komissar Arty legte sich aufs Bett und wartete. Plötzlich tauchte unter der Decke ein dunkler Schatten auf... Sein Schrei hallte in der Nacht bis zur nächsten Tankstelle von Pedro Pesadodugnom. Szene drei- Die bildschöne rosagelbe Halle der Gerechtigkeit "Ich kann fliegen!" "Niemals, Mann" "Doch, du Pfeifenheini!" "Mach doch!" "Okay, pass auf!" "Was zum..." "AUTSCH! VERDAMMTER MIST!!" "Ha ha, sag ich doch!" Plötzlich leutete das Telefon. Clover hob ab. "Hallo, Marias Pizzadienst?" Eine bekannte Stimme ertönte. "Guten Abend" "Sebastian? Was wollen sie? Das mit der Feier für ihren Herren Norville tut mir Leid..." "Darum gehts nicht. Es geht um das Rhinohotel in der Big Apple SP street. Seien in dreißig Minuten dort" "Warum? Was is los?" "Dreißig Minuten" "Ich kapiers nicht, Sebastian" ... Clover legte auf. Joe hüpfte lässig auf, doch dabei kickte er einen Fußballpokal, der wiederum in die Küche krachte, das brachte einen Löffel in Bewegung, auf dem ne Erbse lag. Die Erbse schoß nach vorne und knallte in Clovers Aug. Clover schüttelte sie raus. "Komm mit, du musst einen Fall lösen". Joe sprang auf. "Na, zur Micky Maus! Endlich mir war schon fad!". "Das merk ich" zischte Clover. Szene vier- Big Apple SP street; Rhinopalace Die Polizei hatte bereits mit der Spurensuche begonnen. Zu finden war allerdings so gut wie nix. Plötzlich kam ein warmer Südwind auf. Er brachte rosane Kirschblätter mit sich. "Ihr findet nichts, wenn ihr nicht das Zimmer der Entführten durchsucht!" sagte eine donnernde Stimme. "Aber das haben wir doch schon" antwortete Oberkomissar Schmerbe. Die Stimme schwieg. Stattdessen erschien ein Mann. Er hatte eine rote Kleidung an. Ein rosaner Schal wirkte wie ein Cape. Ein großes V auf seinem Helm rundete das ganze schön ab. "Was haben sie gefunen?" fragte der Mann. Schmerbe kratzte sich am Kopf. "Leider nur ein Büschel Haare. Bisher wissen wir nicht, ob es ein Tierhaar oder... eben keines ist (dabei ist kein solches Haar gemeint- ergebens day by day)" Clover nahm die Haare unter die Lupe. "Es ist ein Tierhaar. Könnte es ein Monster sein?" fragte er. "Das wäre möglich, denn keines der Opfer wurde je gefunden" antwortete Schmerbe. Joe sprang in die Mitte und machte sich wichtig. "Schade, dass es keine Federn sind, sonst wär es ein Vogel oder ein feuerspeiendes Hühnchen!" sagte er donnernd. Schmerbe und Clover ignorierten es. Plötzlich trat ein großer Dinosauermensch aus der Tür. Er hatte Bikerklamotten an und eine riesige Axt in der Hand. "Was zur gelben Hölle geht hier ab?" rief er mit der lautesten Stimme, die man je gehört hatte. "Weshalb sind hier drinnen immer so Bullen?". Schmerbe trat vor. "In ihrem Hotel werden immer mehr Menschen vermisst. Manche wurden sogar totaufgefunden. Jetzt wird sogar ein Polizist vermisst. Was geht im Rhinopalace ab?". Der Dino hob die Axt. "Das interessiert mich nicht. Egal wie es war. Kein Bulle kommt hier mehr lebend rein". "Wer sind sie, dass sie das behauten können?" fragte Schmerbe. "Mein Name lautet Hulk Davidson!" Plötzlich erhob sich hinter dem Hotel ein riesengroßes Pferd. Es war mehr als, dreißig Meter hoch. "HAAAH!" schrie Joe. "WAS ZUR GELBEN HÖLLE IST DAS?!!". "Ein trojanisches Pferd? Was macht es in Löhneberga?" wunderte sich Clover. Davidson fuhr herum. "Großer Onkel, bleib liiiiiiiegen! Du bist hier illegal!". Das Pferd schüttelte den Kopf und trottete davon. "Jetzt oder nie!" rief Joe sprang nach vorne. Davidson schlug mit der Axt her. "Rosaroter Angriff" rief Joe und aktivierte den Bullettime modus. Er wich problemlos der Axt aus. "Clover, zerstör die Axt!" rief er. Clover rannte auf Davidson zu. "Punch!" rief er und schlug mit 100 Tonnen und aller Kraft auf die Axt. Die bekam jedoch nur einen Kratzer. "Hau ab, Hammelkeule!" rief Davidson und schlug Clover zur Seite. Joe sprang in die Luft. "Das war zuviel, Hulky!" rief er. Er schloß seine Augen und als er sie wieder öffnete, waren sie farbenlos und hatten keine Pupillen. "Wunderschöner Hammer!" rief Joe und stürtzte sich mit den Füßen voran auf die Axt, daraufhin in tausend Teile zerbrach. Davidson fiel in Ohnmacht, weshalb wusste keiner. So konnte er wegen illegaler Haltung von trojanischen Pferden verhaftet werden. Später stellte sich heraus, dass er das Pferd immer mit Menschen füttern musste, damit er es behalten durfte. Irgendwann hatte das Pferd keinen Bock mehr gehabt und zog Leine. Schade nur, dass da niemand in Löhneberga draufkam. Und wegen Komissar Arty. Keine Bange er lebt noch, denn es handelte sich um Maria Montessori, den Marder der Familie Arty, der Komissar Arty in das Bein gebissen hat. Daraufhin wollte sich Arty das Bein verbinden und ging zur nächsten Apotheke. Jetzt stellt euch mal sein Gesicht vor, als er zum Hotel zurückkam. Lustig, was? VIEWTIFUL JOE UND CLOVER LÖSTEN SO DEN FALL UM DEN RHINOPALACE DOCH WELCHE GEMEINEN INTRIGEN WAREN NOCH AUF UNSERE LIEBLINGSHELDEN? VERPASST AUF KEINEN FALL DIE NÄCHSTE FOLGE, WENN ES WIEDER HEISST: LIFE IS VIEWTIFUL!! DIE NÄCHSTE FOLGE IST MIT DEM SPECIALGUEST YOSHI, AUS MARIO UND ANDEREN NINTENDO GAMES!! DIE NÄCHSTE FOLGE HEISST: FREUDE IN ZEITEN DER CHOLERIKER!! -ergebens day by day Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)