Ein Held! Oder vielleicht auf nicht...
Szene eins- Newgate Ebbenston Street
In der Newgate Ebbenston Street brannte ein Haus. Die Flammen loderten und schienen alle Insassen in den Tod reißen zu wollen. "Kann denn keiner die Kinder retten?!" brüllte eine Junge Frau, die anscheinend Mutter war (Glückwünsche an dieser Stelle- ergebens day by day). "Die Kinder, meine Dame" sagte ein Feuerwehrmann. "Sind gar nicht mehr im Gebäude. Sie sind seit etwa drei Stunden in der Schule".
...
"Oh. Aber wenn könnte man sonst noch retten?" fragte die Frau. Plötzlich schoßen gelbe Laserpunkte und rosa Licht von Scheinwerfern auf ein Hausdach hinter ihnen. Auf dem Hausdach stand ein Mann. Er stemmte einen Arm in die Hüften. Den anderen richtete er auf die Frau. "Lady!" sagte er mit einer donnernden stimme, die... ähh... nun... einer kläglichen... ach quatsch... halt mit einer Stimme. "Wissen sie nicht, wie gefährlich ihr Vorgehen ist?!" sagte er. "Was meinen sie?" fragte die völlig verdutzte Frau.
Der Mann sprang mit zehn Piroetten zu der Frau hinunter und stellte sich vor das Haus. "Sie haben ihren Hausschlüßel vergessen! Jeder Dieb hätte Zugang zu ihren Wertsachen und ihrem Schmuck!" sagte der Mann. Erst jetzt konnte man erkennen was er trug. Er hatte ein komplett rotes Gewand und einen rosaroten kitschigen Schal, der wie ein Umhang wirkte. Sein Helm mit einem großen V auf der Stirn rundete das ganze perfekt ab.
"Ich heiße Joe! Aber sie sollen mich Viewtiful Joe nennen!"
Der Feuermann mischte sich ein:
"He! Sind sie nicht dieser Scherzkeks, der jeden Morgen meine Zeitung auf das Dach meines Vogelhauses wirf, und dabei immer einen Kanarienvogel zu Tode erschreckt"
Joe zögerte.
"Tja da müssen sie sich irren! Das war Joe! Ein guter bekannter von mir, den ich schon seit dem Kindergarten kenne" (hmm das kommt mir bekannt vor- ergenebs day by day)
"Was ist jetzt mit dem Schlüssel?" fragte die Frau
Joe richtete sich dem Haus zu. "Geben sie mir maximal 10 Stunden!"
In einem Vorhang von rosaroten Kirschblüten verschwand er, doch man konnte ihn noch gut in das Gebäude hoppeln sehen...
Szene zwei das brennende Haus der Newgate Ebbenston Street
Holzbalken krachten von der Decke. Die Vorhänge loderten, wie... tja... ähh... Feuer eben...
Joe rannte durch die Feuersbrunst. Plötzlich viel ein Balken von der Decke und knallte genau auf den erhabenen weißen Stiefel des Helden. "AUTSCH! Scheiße! Der Stiefel war grade in der Reinigung! Mist verdammter!"
Joe hüpfte auf einem Bein. Dabei stieß er einen kleinen Tisch um und dieser fing ebenfalls Feuer. "MANN! ES IST JEDESMAL DAS SELBE! SCHEISSE SAG ICH DA!" brüllte Joe. Er humpelte weiter und ruschte dabei auf einem Teppich aus Satin aus. "Moooch!" brummelte der kleine Held und rappelte sich auf. Genau in dem Moment knallte ein Holzbalken von der Decke auf seinen Schalcape. "Hurrgs" machte Joe und setze sich hin. Was tun? Entweder er müsste aus sein Cape verzichten, oder einen Schlüssel retten.
Verflixte Zwickmühle!
Die Frage beantwortete sich, als ein Rußfleck auf Joes Stiefel kam. "Das war zuviel des schlechten!"
Joe sprang hoch und zerriss sein Cape. "Zeit für Action, Joe-Style! Rosarote Rettung!" Der Held schloß seine Augen. Als er sie wieder öffnete blitzen sie rosarot. Jetzt sah er alles in Bullettime (Zu irgendwas muss Joe doch auch gut sein, oder? obwohl er kann gut staubwedeln...- ergebens day by day)
So konnte er den Balken ausweichen und selbst, den kleinen gemeinen Satinteppichfußabtretern, die wie kleinen Todesfallen am Boden lagen und nur darauf warteten, dass man auf sie tretet und sich drei mal um die eigene Achse dreht, bis man mit dem Kopf gegen einen Türknauf prallt und sich eine fette Beule zu zieht! Tja Joe war eben ein wahrer Könner seines Fachs. Er stürmte zu der Schlüssel ablage und begutachtete, das was drinnen war.
Ein Gummiring (Cool! ein rosaner- ergebens day by day), ein Bounty, eine halbe Banane, und ein kleiner Silberschlüssel auf dem stand "Wohnung" oder so ein dreck...
Joe erkannte. Der Schlüssel, der Heim und Guthaben schützt, war von den schrecklichen Flammen der Feuersbrunst geraubt.
"NEEEIIIIIIIIIN!"
brüllte unser Held in die Welt. Er vergieste viele Tränen und schob sich das Bounty in den Mund. Den Gummiring ließ er, wie eine Pistole an seiner Hüfte baumeln und die Banane presste er, wie ein Kruzifix an sich.
Joe rannte zu einem Fenster, doch dabei rutschte er an mindestens neun Satinteppichen von Möbelix aus.
"Hier oben!" brüllte er. Als Antwort, bekam er einen starken Wasserschwall ab. "Springen sie, Mr Viewtiful Joe!" rief der Feuerwehrmann und sprannte ein Sprungtuch. "Na gut!" rief Joe und sprang. Im selben Moment erschien Mattäus, der Eismann. "Heute gibts Makrelenparifateiscreme!" rief er. "Klasse, mein Lieblingseis" rief der Feuerwehrmann und ließ das Tuch los. "Bockmist!" schrie Joe und kallte unsanft gegen den Beton. "Sind sie okay?" fragte die Frau von vorhin. "Ja mir gehts gut" sagte Joe und stand auf. Bananenmus klebte auf seinem heldenhaftigen Brustharnisch, seine noblen Heldenhandschuhe, waren verklebt, von dem Bounty und der Gumiring schnalzte immer wieder in seine Hüfte.
"Den Schlüssel konnte ich nicht retten" sagte Viewtiful Joe kleinlaut. "Das macht nichts. Ich habe gerade erfahren, dass das Haus eh verbrennt, und ich umziehen müsste, also wüsste ich nicht, was es für einen Unterschied gemacht hätte" sagte die Frau
Joe drehte ihr den Rücken zu. "Gut. Es freut mich, dass alles schön ausgegangen ist, Lady. Wenn sie mich bitte entschuldigen".
Eine leichte Brise brachte Kirschblüten mit sich und bald war Joe verschwunden. Nur eine seltsame Kiste, die manchmal trappelte, wenn keiner hersah, war übrig...
DAS WAR WIEDER EIN SPANNENDES ERLEBNIS VON UNSEREM JOE!
SCHALTET AUCH DAS NÄCHSTE MAL WIEDER EIN, WENN ES HEIßT: LIVE IS VIEWTIFUL!
DIE NÄCHSTE FOLGE HEIßT: DAS GEHEIMNIS DER PIEMONTKRISCHE!
ergebens
-day by day
Das Gehemnis der Piemontkirsche- Teil eins
Szene eins- Villa Marzeppa, am großen Hügel, der wie das Hinterteil einer Giraffe aussieht
Lady Marzeppa rührte gerade ihren Pfefferminztee und sah auf das Meer.
Sie war sehr einsam, da ihr Mann sehr früh verstorben war. Er war Seemann gewesen, und hätte eine Lieferung Cola nach Kaltland bringen sollen. Doch dann war da so ein Leck! In einer Coladose!! Das Cola rann aus und füllte die Steuerkabine. Herr Marzeppa ertrank in einem ungerechten Strudel, ungesundem Cola, das manche Kinder glücklich machen konnte... (Einer der vielen Beweise, wie unpraktisch es ist, eine Reise mit Cola zu machen- ergebens day by day)
"Frau Gräfin". Lady Marzeppa drehte sich um. Ihr alter treuer Diener Sebastian stand in der Tür. "Was ist denn los, Sebastian?" fragte Lady Marzeppa. Der Diener verneigte sich. "Ich habe die Einladungen für die Gedenkfeier meines guten Herren Norville Marzeppa verteilt. Jeder, dem ich einen Brief gab, hat zugesagt". Lady Marzeppa sprang erschrocken aus ihrem Stuhl. "Jeder? Auch der stinkende alte... Ähh ich meine Graf Leonidas von Ichbeissdirgleichdeindummesohrab?". Sebastian nickte. Die Gräfin taumelte zurück in ihren Stuhl. "Dann wird er wohl der einzige sein, der bis zwölf Uhr bleibt". "Hmm" machte Sebastian.
Jeder in Löhneberga kannte den Grafen. Er stammte aus der wohlhabenden Grafschaft Ichbeissdirgleichdeindummesohrab. Die Ichbeissdirgleichdeindummesohrab's stammten aus dem Mittelalter, wo sie noch Kuhhirten waren. Wie sie zu Reichtum kamen, darum ranken sich tausend Legenden. Graf Leonidas war der Sohn von Graf Warren und Gräfin Elisa. Seitdem die Menschen in Löhneberga erfahren haben, dass der gemsamte Clan der Ichbeissdirgleichdeindummesohrab's Vampire waren. So auch Leonidas. Seine Eltern starben früh, und so wuchs er tief in den Kellern, der Villa Ichbeissdirgleichdeindummesohrab's unter lebendem Roquefortkäse auf. Den starken Geruch, wurde er jedoch nie mehr los. Seitdem wurde er von jeher "Der alte stinkende Leonidas" genannt!.
Sebastian stand auf. "Ich habe noch einen Brief zu bringen, Lady Marzeppa"
Szene zwei- Die rosagelbe Bildschönzentrale
Der Boden bestand ausschließlich aus Kirschblüten. Rosarote und gelbe Tapeten hingen an der Wand. Plötzlich klopfte es an der Tür. Die Tür ging auf und ein Mann stand in der Tür. Er hatte rotex Gewand und einen Schal, der wie ein Cape wirkte. Ein großes "V" auf seinem Helm rundete das ganze schön ab. "Eine Mahnung an Herrn Wiutiful Tschow. Sind sie das?". Joe kratzte sich am Kopf. "Mein Name lautet aber Vieftiful Joe!Cooler Held, mächtiger Mensch und ausserdem bin ich..." "Interessiert mich nicht!" unterbrach ihn der Postbote. "Wenn sie nicht sofort etwas berappen, dann wird ihnen das Wasser abgestellt!" Joe grub sein Gesicht in seine Hände. Dann riss er es hoch. "Wurscht! Ich hab noch was!" rief er und schüttete einen Eimer Wasser auf den Boten. "Ach verdammt! Das war mein letzter Eimer. Immer wenn diese Scheißmahnungen kommen!" rief Joe. Der Bote drehte sich am Absatz um, rutschte am Wasser, das auf dem Boden lag aus und flog auf die Schnauze. Er stand auf und verneigte sich vor Joe. Dann ging er weg. Joe seufzte und ging ins Haus.
Clover trappelte zu ihm. "Wieder so ein Mahnungsfuzzi?". Joe massierte seine Schläfen. "Ich zieh mich an, wie ein Pirat".
Kurz darauf klopfte es erneut an der Tür. Sie ging auf und der treue Diener Sebastian bekam eine heftige Welle Wasser ins Gesicht. "OH!" rief Joe, der einen Piratenhut, eine Augenklappe und ein Holzbein trug. Sebastian wischte sich unbekümmert das Gesicht. Es schien ihm furzegal zu sein. "Entzückender Scherz, sehr amüsant, ja". Clover kam zur Tür. "Sebastian? Verzeihen sie ihn bitte. Worum geht es?". Sebastian reichte Clover einen Brief. "Es ist eine Einladung zur Gedenkfeier meines Herrn Norville Marzeppa, der uns auf so tragische Weise verließ..." "Ist er nicht in Cola ertrunken?" unterbrach ihn Joe. Clover rollte die Augen. Sebastian verkniff sich eine Träne. "So ist es" brachte er hervor. "Nun, mein armer Herr Norville Marzeppa ist bereits seit neun Jahren tot und wir wollen sein Jubiläum feiern. Dazu laden wir sie..." "Feiern? Sie freuen sich? Oder finden sie es lustig, dass ihr Herr Norville in einer Kabine voll Cola ersoffen..." Clover hatte genug. "Halts Maul, Joe! KICK!" Joe wurde durch die Luft geschleudert. "Bitte verzeihen sie ihn, Sebastian. Sie haben mein Mitleid" sagte Clover. "Sie sind herzlich eingeladen zu der Fete!" sagte Sebastian. "Danke!" sagte Clover rasch. "Sie haben dabei natürlich auch eine Mission" sagte Sebastian. Kaum hatte er dies ausgesprochen, fiel ein rosarotes Lich auf Joe. "Sie sagten Mission? Ich bin ihr Mann: Käptn Joe ähhh... Viewtiful Joe, der Supermegaultra Man!!!" "Das kann ja heiter werden" zischte Sebastian.
Szene drei- Villa Marzeppa, am großen Hügel, der wie das Hinterteil einer Giraffe aussieht
Um genau 21 Uhr kamen Clover und Joe in der Party an. Clover zupfte Joe an der heldenhaften roten Hose. Joe beugte sich hinunter. "Vergiss nicht: Wenn der stinkende alte Leonidas austickt, dann mach ihn alle, klar? Ich werde im Notfall auch angreifen" zischte Clover. "Aber nur im Notfall" flüsterte Joe. Beide nickten. Sie betraten den Saal und kamen zu der Punschbar. Ab da trennten sich Clover und Joe. Joe schlenderte mit einem Glas Cola durch die Menge. Er kam zu einem alten Mann, der gerade körperlich von seinem Kampf mit einem Blauwal berichtete. Er stach auf einen imaginären Wal ein. "Ein alter Mann. Er ickt aus und... er stinkt! Leonidas!" mit einem Satz stand ihm Joe gegenüber. "Oh verzeihung, mein Herr" sagte der alte Mann. "Jetzt hab ich dich, Leonidas!" rief Joe. "Zeit für Action! Gelbes Knock out!". Er schlug den alten Mann ins Gesicht. Dieser fiel auf einen Tisch voller Makrelenbrötchen. Die Damen erschauderten vor Schreck. "Es ist Leonidas!" brüllten sie. Joe wirbelte herum. "Wo denn? War das etwa ein anderer Vampir?"
Clover hörte die Rufe. "Das war doch sicher dieser bescheuerte Joe. Ich muss mich auf den Job konzentrieren. Er schloß die Augen und überlegte. "Wenn ich ein Vampir wäre, würde ich sofort zuschlagen". Derweil wurde genau hinter ihm eine Dame in den Hals gebissen. Graf Leonidas erhob sich und verwandelte sich in einen Fledermausmann. "Äähhhmm Nanu, aýn Schaf? Saýt wann haben denn Schafe hier zutritt?" Clover fuhr herum. "Verdammt! Der Graf!"
Joe erkannte, dass Clover Probleme hatte. "Halte durch, ich rette dich!" rief er und rannte los. An einem Stand wo es Kiwibowle und Makrelenparifat gab blieb er stehen. "Eine Portion bitte!" rief er. "Selbstbedienung" brummte ein Mann. "Was soll das denn sein?"...
YEAH! GENAU WENN ES SPANNEND WIRD UNTERBRECHEN WIR!
HIER ENDET DER ERSTE TEIL UNSERES GENIALEN ZWEITEILERS "DAS GEHEMNIS DER PIEMONTKIRSCHE"
KANN CLOVER DEN ALTEN STINKENDEN LEONIDAS AUFHALTEN
WIRD ES MEHR TOTE GEBEN?
WIRD JOE ES SCHAFFEN EINE PORTION MAKRELENPARIFAT UND EINE KIWIBOWLE ZU KRIEGEN?
SEHE ICH FETT AUS IN DIESEN SCHUHEN?
DAS ALLES SEHT IHR DAS NÄCHSTE MAL IN " THE VIEWTIFUL OF THE JOE!"
SEIT AUCH NÄCHSTES MAL DABEI, WENN ES HEISST: LIVE IS VIEWTIFUL!!
DIE NÄCHSTE FOLGE HEISST: "DAS GEHEMNIS DER PIEMONTKIRSCHE- TEIL ZWEI!"
-ergebens day by day
Das Gehemnis der Piemontkirsche- Teil zwei
Nervige Rückblenden
Joe und sein Freund Clover wurden zu einer Fete eingalden. Dort sollen sie den Vampir Leonidas zu erwischen. Pech nur, dass Joe mit anderen heldenhaften Tätigkeiten beschäftigt wird und Clover dem stinkenden alten Leonidas gegenübersteht
Szene vier- Villa Marzeppa
"Kiiiick!"! Clover trat mit aller Kraft gegen die Säule. Diese krachte zusammen. Leonidas rannte los und stieß sich von der Treppenbrüstung ab. Leonidas breitete seine Schwingen aus und glitt durch den Raum. "Scheisse!" brüllte Clover und sprang zur Seite. Die Säule war nicht zu bremsen und stürtzte auf das Buffet mit dem Makrelenparifat. Die Kiwibowle schoß durch die Luft.
FLOSCH!!
Joe war es in letzter Minute gelungen dem Getränk auszuweichen. Das Makrelenparifat klatchte auf den Boden. Joe konnte es nicht fassen. All die Makrelen, die für diese Mahlzeit ihr Lebenlassen mussten. Sie waren... ge.. gestorben. "Wurden sie getroffen, junger Mann?" fragte ein älterer Herr. Joe stand auf. "Sie waren alle meine Freunde" flüsterte er. Der Herr wollte etwas sagen, doch Joe rannte los. "LEONIDAAAAS!!!" brüllte er, wärend er mindestens zwei Buffettische umstieß und an midestens neuzig Satinteppichen von Möbelix ausrutschte. "LEONIDAAAAS!!!"
Der Vampir hörte die Rufe. Er schoß in einen weiteren Raum und schloß die Tür. "Du entkommst mir niiicht!" brüllte Joe und trat auf die Tür ein. Hinter der Tür verbunkerte sich der stinkende alte Leonidas mit Tischen, Stühlen und Blumenvasen. Er hechtete zu einem Kasten an der Wand und riss ihn raus. Plötzlich ging der Strom aus und es wurde stockfinster.
"Was war das?" riefen die Leute, auf der anderen Seite der Tür.
"Ich vermute, das Licht ist aus!"
"Das könnte sein"
"AUUUTSCH! Ich hab mir in die Hand gebissen"
"Hubert! Wo bist du?"
"Mist! Du stehst auf meiner Nase, aber wie..."
"Hey, wer ist das (ascht die zigarette ab)"
"Lady, ich bin kein Aschenbecher! Ich bin Viewtiful Joe"
"Nehmt diese Fackeln!"
"Heeh, wie praktisch"
Feuer flackerte auf. Die Leute nickten sich zu. "Der Strom muss wieder an"
Joe ergriff die Chance und sprang auf einen Tisch. Dieser krachte ächzend zusammen und Joe stürtzte auf seinen heroischen hinteren Körperteil. Er rappelte sich auf. "Los, Herrschaften schnappt euch eine Säule und benutzt sie wie einen Rammbock". Da meldete sich ein Mann. "Ich hab einen echten Bock gefunden!" "Liegenlassen!" rief der ganze Saal. Jeder kannte die zehn Regeln Löhnebergas:
1. Heb nie einen Bock auf, der rumliegt
2. Nenne nie einen weißen Zahn bei seinem Namen
3. Du sollst kein Holz essen
4. Wenn du zwei übernandergelegte Hölzer auf dem Boden siehst, sollst du sie nicht mit dem rechten Fuße vorwärts übertreten, sondern rückwärts mit dem linken; ferner sollst du die Hölzer nicht verspeisen
5. Fällt der Schatten eines Geiers auf ein erloschenes Feuer, so muß dieses dreimal neu entfacht werden, denn sonst droht großes Unglück
6. Wenn du den Weg eines weißen Zahns, der auf zwei übereinander gelegten Hölzer sitzts kreuzt, sollst du ihn nicht schlagen; noch sollst du die Hölzer verspeisen oder den Zahn beim Namen grüßen
7. Du sollst einen Namen tragen, der sei wie kein anderer Name im ganzen UNIVERSUM! Begegnest du einem deiner Brüder, so sollst du ihn fehlerfrei mit vollem Namen anreden! (Dazu gibt es später noch eine Gescichte- ergebens day by day)
8. Du sollst nicht rückwärts finkeln (da keiner wusste was "finkeln" bedeutete, konnte es auch niemand tun, was diese Regel zu einer der am leichtesten einzuhaltenden machte- ergebens day by day)
9. Du sollst nicht vorwärts finkeln (s.o)
10. Du sollst nicht auf einer Sanddüne nächtigen, die gegen Mittag wandert. Wandert sie richtung Abend, dann gute Nacht!
...
Jedenfalls hielten alle zusammen und schlugen die Tür ein. Doch der stinkende alte Leonidas war geflüchtet. Ein Zettel lag am Boden. Joe hob ihn auf. Es war nicht zu fassen. Darauf stand das große Gehemnis der Piemontkrische!!
Joe sah sich den Zettel sorgfältigst an. Dann drehte er sich zu seinen Anhängern:
"Ähh... den Scheiß kann ich nicht lesen, könnt ihr mir mal helfen?"
SO ENDET DIE FETE DER LADY MARZEPPA!
DOCH DER KAMPF DER GERECHTIGKEIT GEHT WEITER!
VERPASST AUF KEINEN FALL DIE NÄCHSTE FOLGE, WENN ES WIEDER HEISST: "LIVE IS VIEWTIFUL!"
DIE NÄCHSTE FOLGE HEISST: "SOME LIKE IT RED HOT!!!"
-ergebens day by day
Some like it Red Hot
Nerviges Vorwort:
In Löhneberga gibts eine Straße. Nein eigentlich mehr als nur eine Straße. Es gibt tausend Straßen. Nein mehr! millionen Straßen! Tausend Milionen Straßen! Und noch mehr! Aber da regnets nur und die Hunde kacken an die Ecken...
Egaaaaal! Ich mein eine bestimmte Straße! Und diesmal schreit keiner dazwischen!
Ich mein die Big Apple SP street. Diese Straße ist voller Hotels, in denen die Touristen von Löhneberga Unterkunft finden. In der Big Apple Sp street steht ein ganz bestimmtes Hotel. Und zwar der Rhinopalace. Dort wurden jedoch immer mehr Gäste vermisst, ermordet, verschollen und sogar mit dem Gesicht voran in einer großen Sahnetorte gefunden. Das ist ein typischer Fall für: VIEWTIFUL JOE & Clover...
Szene eins- Die Bildschöne Rosagelbe Halle der Grechtigkeit
Es war ein gewöhnlicher Samstag. Joe zockte eine alte Version von Pacman und Clover las ein Buch. Joe stand der Schweiß auf der ruhmreichen Stirne. Der kleine gelbe Pacman bewegte sich zu langsam vorwärts. Bald würde ihn der fiese schwarze Typ eingeholt haben. Da! Das war plötzlich eine Mauer hingekommen! Mr Pacman konnte nicht ausweichen und knallte dagegen. "Wo kam denn die her?" rief Joe, das die Erde beebte (Na gut, jetzt hab ich übertrieben- ergebens day by day)
Clover sah auf. "Was meinst du?" fragte er. "Da kam einfach so eine blöde Mauer auf und ich konnt nicht ausweichen? Warum machen die das? Is it cos im cool?" rief Joe. Clover lehnte sich zurück. "Du bist nicht cool". Man hörte das Piepsen des Spiels. Plötzlich: DRRRUNG!!! "IS IT COS I FLY?!" "Du kannst nicht fliegen..."
Szene zwei- Big Apple SP street; Rhinopalace
Komissar Arty von der Querkopfwache Löhnebergas und seine Frau waren eingecheckt. Arty wollte sich etwas Ruhe verschaffen, bevor das nächste Jahr beginnt. Mrs Arty war im Badezimmer und machte sich frisch für das Dinner. Komissar Arty legte sich aufs Bett und wartete. Plötzlich tauchte unter der Decke ein dunkler Schatten auf...
Sein Schrei hallte in der Nacht bis zur nächsten Tankstelle von Pedro Pesadodugnom.
Szene drei- Die bildschöne rosagelbe Halle der Gerechtigkeit
"Ich kann fliegen!"
"Niemals, Mann"
"Doch, du Pfeifenheini!"
"Mach doch!"
"Okay, pass auf!"
"Was zum..."
"AUTSCH! VERDAMMTER MIST!!"
"Ha ha, sag ich doch!"
Plötzlich leutete das Telefon. Clover hob ab. "Hallo, Marias Pizzadienst?"
Eine bekannte Stimme ertönte.
"Guten Abend"
"Sebastian? Was wollen sie? Das mit der Feier für ihren Herren Norville tut mir Leid..."
"Darum gehts nicht. Es geht um das Rhinohotel in der Big Apple SP street. Seien in dreißig Minuten dort"
"Warum? Was is los?"
"Dreißig Minuten"
"Ich kapiers nicht, Sebastian"
...
Clover legte auf. Joe hüpfte lässig auf, doch dabei kickte er einen Fußballpokal, der wiederum in die Küche krachte, das brachte einen Löffel in Bewegung, auf dem ne Erbse lag. Die Erbse schoß nach vorne und knallte in Clovers Aug. Clover schüttelte sie raus. "Komm mit, du musst einen Fall lösen". Joe sprang auf. "Na, zur Micky Maus! Endlich mir war schon fad!". "Das merk ich" zischte Clover.
Szene vier- Big Apple SP street; Rhinopalace
Die Polizei hatte bereits mit der Spurensuche begonnen. Zu finden war allerdings so gut wie nix. Plötzlich kam ein warmer Südwind auf. Er brachte rosane Kirschblätter mit sich. "Ihr findet nichts, wenn ihr nicht das Zimmer der Entführten durchsucht!" sagte eine donnernde Stimme. "Aber das haben wir doch schon" antwortete Oberkomissar Schmerbe. Die Stimme schwieg. Stattdessen erschien ein Mann. Er hatte eine rote Kleidung an. Ein rosaner Schal wirkte wie ein Cape. Ein großes V auf seinem Helm rundete das ganze schön ab. "Was haben sie gefunen?" fragte der Mann. Schmerbe kratzte sich am Kopf. "Leider nur ein Büschel Haare. Bisher wissen wir nicht, ob es ein Tierhaar oder... eben keines ist (dabei ist kein solches Haar gemeint- ergebens day by day)"
Clover nahm die Haare unter die Lupe. "Es ist ein Tierhaar. Könnte es ein Monster sein?" fragte er. "Das wäre möglich, denn keines der Opfer wurde je gefunden" antwortete Schmerbe. Joe sprang in die Mitte und machte sich wichtig. "Schade, dass es keine Federn sind, sonst wär es ein Vogel oder ein feuerspeiendes Hühnchen!" sagte er donnernd. Schmerbe und Clover ignorierten es. Plötzlich trat ein großer Dinosauermensch aus der Tür. Er hatte Bikerklamotten an und eine riesige Axt in der Hand. "Was zur gelben Hölle geht hier ab?" rief er mit der lautesten Stimme, die man je gehört hatte. "Weshalb sind hier drinnen immer so Bullen?". Schmerbe trat vor. "In ihrem Hotel werden immer mehr Menschen vermisst. Manche wurden sogar totaufgefunden. Jetzt wird sogar ein Polizist vermisst. Was geht im Rhinopalace ab?". Der Dino hob die Axt. "Das interessiert mich nicht. Egal wie es war. Kein Bulle kommt hier mehr lebend rein". "Wer sind sie, dass sie das behauten können?" fragte Schmerbe. "Mein Name lautet Hulk Davidson!" Plötzlich erhob sich hinter dem Hotel ein riesengroßes Pferd. Es war mehr als, dreißig Meter hoch. "HAAAH!" schrie Joe. "WAS ZUR GELBEN HÖLLE IST DAS?!!". "Ein trojanisches Pferd? Was macht es in Löhneberga?" wunderte sich Clover. Davidson fuhr herum. "Großer Onkel, bleib liiiiiiiegen! Du bist hier illegal!". Das Pferd schüttelte den Kopf und trottete davon. "Jetzt oder nie!" rief Joe sprang nach vorne. Davidson schlug mit der Axt her. "Rosaroter Angriff" rief Joe und aktivierte den Bullettime modus. Er wich problemlos der Axt aus. "Clover, zerstör die Axt!" rief er. Clover rannte auf Davidson zu. "Punch!" rief er und schlug mit 100 Tonnen und aller Kraft auf die Axt. Die bekam jedoch nur einen Kratzer. "Hau ab, Hammelkeule!" rief Davidson und schlug Clover zur Seite. Joe sprang in die Luft. "Das war zuviel, Hulky!" rief er. Er schloß seine Augen und als er sie wieder öffnete, waren sie farbenlos und hatten keine Pupillen. "Wunderschöner Hammer!" rief Joe und stürtzte sich mit den Füßen voran auf die Axt, daraufhin in tausend Teile zerbrach. Davidson fiel in Ohnmacht, weshalb wusste keiner. So konnte er wegen illegaler Haltung von trojanischen Pferden verhaftet werden.
Später stellte sich heraus, dass er das Pferd immer mit Menschen füttern musste, damit er es behalten durfte. Irgendwann hatte das Pferd keinen Bock mehr gehabt und zog Leine. Schade nur, dass da niemand in Löhneberga draufkam. Und wegen Komissar Arty. Keine Bange er lebt noch, denn es handelte sich um Maria Montessori, den Marder der Familie Arty, der Komissar Arty in das Bein gebissen hat. Daraufhin wollte sich Arty das Bein verbinden und ging zur nächsten Apotheke. Jetzt stellt euch mal sein Gesicht vor, als er zum Hotel zurückkam. Lustig, was?
VIEWTIFUL JOE UND CLOVER LÖSTEN SO DEN FALL UM DEN RHINOPALACE
DOCH WELCHE GEMEINEN INTRIGEN WAREN NOCH AUF UNSERE LIEBLINGSHELDEN?
VERPASST AUF KEINEN FALL DIE NÄCHSTE FOLGE, WENN ES WIEDER HEISST: LIFE IS VIEWTIFUL!!
DIE NÄCHSTE FOLGE IST MIT DEM SPECIALGUEST YOSHI, AUS MARIO UND ANDEREN NINTENDO GAMES!!
DIE NÄCHSTE FOLGE HEISST: FREUDE IN ZEITEN DER CHOLERIKER!!
-ergebens day by day
