Geheime Liebe von Ani_chan (Seto/Joey) ================================================================================ Kapitel 0: Erstes Treffen ------------------------- Geheime Liebe Das ist meine erste Seto/Joey Fanfic. Ich hoffe sie gefällt euch. Mir gefällt sie nicht besonders, lest sie aber bitte trotzdem. Schreibt bitte ein paar Kommis. Ich kann Kritik vertragen. Erstes Treffen Er lief. Er lief bis er fast zusammenbrach. Sein Vater hatte ihn geschlagen.Nun gut, eigentlich nichts besonderes, er schlug ihn immerhin fast täglich. Aber so schlimm wie heute war es noch nie gewesen.Joey kamen die Tränen, aber er wischte sie weg. Niemand sollte ihn sehen. Nicht so. Er hatte sich warscheinlich einige Rippen gebrochen, als sein Vater den am Boden liegenden Jungen immer und immer wieder in den Unterleib getreten hatte. Joey konnte nicht mehr. Er lies sich auf einer nahegelegenen Bank nieder, sein Blick starr nach unten gerichtet. Nach ca. 10 Minuten war er eingeschlafen. Zur selben Zeit im Hause Kaiba: Seto Kaiba, Firmenmogul der Kaibacorporation war sauer! Stinksauer!!! Er drückte seinem völlig verdutzten Diener seinen Mantel in die Hand und eilte auf sein Zimmer. Dort angekommen setzte er sich aufs Bett und dachte nach. Bald wurde ihm das zu dumm und er beschloss spazieren zu gehen. Er machte sich auf den Weg zum Park, da dort um diese Urzeit sehr wenig los war. Im Park entdeckte er etwas abseits eine kauernde Gestalt. Sie schlief. Vollkommen gegen seine Natur, nahm er die Gestalt in den Arm und rief seinen Choffeur um ihn und Joey abzuholen. Bei sich rief er seinen Hausarzt, der Joey untersuchen und verarzten sollte. Als dieser das Zimmer betrat sagte er: "Soso, mahl wieder Mr Wheeler." Jezt schaltete sich auch Seto Kaiba ein: "Soll das heißen, sie kennen ihn?" "Kennen? Ich verarzte ihn schließlich jeden Tag." "Jeden Tag? Warum?" "Wissen sie denn nicht, dass er täglich von seinem Vater geschlagen wird?" "Kommen daher etwa die vielen Kratzer und blauen Augen? Und ich dachte die würden von seinen ständigen Prügeleien kommen!" Nachdem die Untersuchung abgeschlossen war ging der Arzt wieder und Seto setzte sich zu Joey. Als Joey erwachte wunderte er sich, denn das war weder sein Bett, noch sein Zimmer. "Na, endlich aufgewacht,Wheeler?" Joey erschrak. Diese Stimme. War das etwa...? Ja, sie war es. Die Stimme Seto Kaibas. "Wo bin ich?" "Du bist bei mir. Ich habe dich gestern Abend im Park gefunden, dich mit zu mir genommen und deine Wunden versorgt." >Das darf doch nich nicht wahr sein. Ich liege im Bett bei Seto Kaiba zu hause. Wenn er jemals herausbekommt, dass ich in ihn verknallt bin, wird er mich demütigen und vor meinen Klassenkameraden bloßstellen. Das halt ich nicht aus. Ich muss hier weg!< "Lass mich sofort nach hause!" "Nein, du bleibst hier! Wenn du wieder nach hause gehst, wirst du nur wieder geschlagen." Joey stockte, als Kaiba ihn in den Arm nahm. War das wirklich Seto Kaiba? Kapitel ENDE!!! Kapitel 1: Liebeserklärung -------------------------- Kapitel 2 Dessen war sich Joey sich nun nicht mehr so sicher. >Was tue ich hier eigentlich? Warum stoße ich ihn denn nicht einfach weg. So merkt er doch gleich, dass ich ihn liebe!< Ähnliche Gefühle hatte Seto Kaiba zur selben Zeit. >Warum blos habe ich ihn mit zu mir genommen, und warum halte ich ihn in meinen Armen? Es könnte mir doch eigentlich total egal sein, was mit ihm passiert! Aber andererseits scheint es Wheeler zu beruhigen, dass ich ihn in meinen Armen halte.< Tatsächlich hatte Joey sich wieder beruhigt und schlief nun seelenruhig. Seto legte ihn zurück ins Bett und tand auf. >Er sieht aus wie ein Engel, wenn er schläft. Also Seto, nun nimm dich aber mal zusammen.< Er verlies das Zimmer und ging ebenfalls schlafen. In der Nacht weckte ihn ein lauter Schrei. Eilig rannte er in Joeys Zimmer. Joey schlief noch, doch im Schlaf rannen Tränen seine Wangen hinab. >Wovon er wohl träumt?< dachte er und trat an das Bett. Seto rüttelte Joey an der Schulter." Hey, wach auf! Du hast nur geträumt." Kapitel 2: Liebeserklärung 2 ---------------------------- Hi, da bin ich wieder. Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe. Dafür wird dieser Teil etwas länger. Joey schlug die Augen auf und sah direkt in ein Paar eisblaue Augen, die ihn besorgt musterten. Als Seto bemerkte, dass Joey inzwischen aufgewacht war,nam sein Blick wieder die übliche Kälte an Joey dachte: >sieh an, Kaiba kann also doch freundlich sein.- OK, aber wenn ich mir vorstellen müsste, dass er lächelnd herumläuft, sich nett mit seinen Mitmenschen unterhält und mit seinem kleinen Bruder spielt.< Bei dem Gedanken, musste er unwillkürlich grinsen. Von Seto blieb das jedoch nicht unbemerkt und so beugte er sich runter und fragte Joey:,,Was ist denn so komisch?" ,,Nichts, ich habe mir nur etwas vorgestellt. willst du wissen, was?" ,,Nein danke, deine perversen Fantasien kannst du für dich behalten!". Bei diesem Kommentar staute sich Joey's Wut wieder auf: ,,So war das doch gar nicht gemeint!" ,,Ach nein?", Seto zog eine Augenbraue hoch und sah ihn fragend an. ,,Nein!" >Tse, von wegen perverse Fantasien. Meine "perversen" Fantasien, sehen anders aus.< Währenddessen ging auch Seto seinen Gedanken nach und as er wieder aufblickte, war Joey eingeschlafen. Er stand auf und wollte gerade das Zimmer verlassen als die Tür geöffnet wurde und ein Butler den Raum betrat. Dieser drückte ihm mit den Worten:,,Das ist aus der Tasche des blonden Jungen." ein Buch in die Hand und verschwand wieder. Seto beäugte das Buch und öffnete es, um zu sehen was das für ein Buch war. Er las den ersten Eintrag: Montag, der 6. Dezember 2003 Heute hatte ich in der Schule nur Stress, da unsere scheiß Physiklehrerin mich ständig angemault hat und nur ihren Liebling Seto Kaiba beachtet hat. Vor kurzem wäre ich sicher Total sauer darüber gewesen. Aber seit ich weiß, dass ich Seto mag, und nicht nur das,dass ich sogar mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde, regt es mich nicht mehr so auf. Ich kann Seto auch nie lange böse sein. Immer wenn ich in seine wunderschönen blauen Augen sehe, ist meine komplette Wut wie weggeblasen... Seto wurde von einem Aufschrei aus seiner "Lektüre" gerissen. Er sah zum Bett, von dem ihn Joey nur total geschockt ansah. Seto brach aufgrund dessn Gesichtsausdruckes in schallendem Gelächter aus. Joey war ziemlich sauer, da er dachte, Seto mache sich wegen des Eintrages über ihn lustig. Er stand auf, scnappte sich seine Sachen und wollte gerade zur Tür hinaus, als ihm schwarz vor augen wurde und er umkippte. Seto konnte ihn gerade noch auffangen, bevor Joey auf dem Boden aufschlug. Er brachte ihn zurück ins Bett, deckte ihn zu, holte sich einen Stuhl und setzte sich ans Bett. Nach etwa drei Stunden, kehrte Joey's Bewusstsein wieder zurück und er öfnete seine Augen. Als ihm dann wieder in den Sinn kam was passiert war, wolte er aufstehen, wurde dann jedoch sanft zurück in die Kissen gedrückt. Erstaunt sah er auf und er versank in den blauen Augen seines Gegenübers, während dieser in den braunen Augen Joey's versank. Keiner öste sich aus dieser Starre un so blickten sie sich etwa 5 Minuten ununterbrochen an. Doch dann brach Joey den Augenkontakt, da er noch immer enttäuscht von Seto war. Seto setzte zu einer Entschudigung an, wurde dann aber sofort unterbrochen. ,,Halt doch einfach dein verlogenes Mundwerk, dir kann man nicht trauen. Ich hasse dich!" Joey hatte keine Ahnung davon, wie sehr er Seto mit diesen Worten schmerzte. ,,Joey, ich..." Doch wieter kam er nicht, da sich einige glitzernde Tränen einen Weg über seine Wangen bahnten. Von diesem Anblick war Joey mehr als erstaunt. >Er weint! Seto Kaiba weint! Warum? Was ist los?< Er verstand es einfach nicht. joey wollte aufstehen, aber etwas hinderte ihn daran. Joey konnte Seto nicht weinen sehen, schlieslich liebte er ihn! Es brach Joey fast das Herz, Seto so niedergeschlagen zu sehen. Er wusste nicht warum, aber er konnte Seto einfach nicht mehr böse sein. Er nam ihn in den Arm. Seto wusste nicht, was passiert war, das Joey ihn umarmte, aber es war ihm auch egal. Er schmiegte sich einfach an Joey und vergrub sein Gesicht in dessen Shirt. dann nam er seinen ganzen Mut zusammen. >Ich muss es ihm sagen. Jetzt oder nie. Später habe ich vielleicht nicht mehr den Mut dazu.< ,,Joey, ich..." Weiter kam er nicht, da Joey ihn fragend ansah, was es Seto noch schwieriger machte es ihm zu sagen. ,,Joey, es tut mir Leid, dass ich dein Tagebuch gelesen habe, bitte verzeih mir. Aber ich war traurig, traurig darüber, dass ich mich in dich verliebt habe und du meine Gefühle nicht erwiederst." Joey starrte Seto ungläubig an. Er konnte es nicht fassen. Seto Kaiba war also auch in ihn verliebt. ,,Ja, du hast richtig gehört! Ich, der Eisklotz Seto Kaiba habe mich in dich, einen Jungen verliebt und ich würde es verstehen, wenn du mich jetzt hassen solltest!" Joey verpasste Seto eine schallende Ohrfeige. ,,Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich liebe dich! Ich könnte dich nie hassen!" Seto war überglücklich. Er hob Joey's Kinn leicht an und gab ihm einen leichten Kuss. Gerade als er sich wieder lösen wollte, schlang Joey seine Arme um Seto's Nacken und hielt ihn fest. Seto intensivierte den Kuss, indem er mit seiner Zunge über Joey's Lippen strich, worauf dieser sie bereitwillig öffnete. Er erkundete die Mundhöle und lies keinen Winkel aus. Doch bald wollten beide mehr. seto drückte Joey aufs Bett und wurde dann von Joey's Armen nach unten gezogen. Doch seto stoppte und erntete darauf nur noch einen fragenden Bkick von Joey. ,,Noch nicht!", sagte er,,Wir sollten das auf später verschieben, deine Wunden sind noch nicht verheilt!" Nun wurde Joey's Blick beleidigt. Du bist gemein, Seto!" Seto musste lachen. ,,Was ist denn jetzt bitte so komisch?" ,,Du..., du siehst einfach zu komisch aus, wenn du beleidigt bist!" Kapitel 3: Chapter 4 -------------------- Sry Leute es tut mir echt voll leid, dass ich erst jetzt weiterschreibe!!! Ich hatte in der letzten Zeit einfach keine Zeit hierfür gefunden!!! Chapter 4 "Das ist nicht lustig, Seto!", sagte Joey, schloss sich dann aber Seto an und lachte ebenfalls. Als sich die beiden sich wieder beruhigt hatten, sahen sie sich lächelnd an und versanken auf´s Neue in den Augen ihres Gegeübers. Sie konnten nicht wiederstehen, sie verschmolzen erneut in einem innigen Kuss. Sie wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen, aber jeder noch so schöne Augenblick geht einmal zu ende und so mussten sie sich aufgrund des luftmangels voneinander lösen. Beide hatten im Moment den selben Wunsch: So soll es ewig bleiben! "Joey, du kannst ja wieder aufstehen!" "Was? Ja kann ich. Wunden heilen bei mir immer sehr schnell, weil... weil..." Joey senkte seinen Blick traurig und beschämt gegen boden. Er konnte das einfach nicht erzählen. Diese Erinnerungen bereiteten ihm ungeheure Schmerzen. "Weil was Joey? Bitte, sprich weiter! ich liebe dich doch und du weißt, dass ich nie etwas tun könnte, was dir schadet! Bitte Joey, erzähl´s mir!!" Natürlich wusste der Blonde, dass Seto ihm nie wehtun würe, aber er hatte Angst! Er beschloss es ihm einfach zu sagen. "Naja, die Wunden heilen bei mir so schnell, weil.., weil mein Vater mich immer verprügelt hat, wenn er mal wieder getrunken hatte! Nach einer Weile hat sich mein Körper daran gewöhnt! Aber bitte Seto, erzähls keinem! Ich bitte dich!!!" "Versprochen, ich werde es keinem sagen! Aber jetzt solltest du dich lieber noch ein bisschen hinlegen." "Okay, mach ich. aber nur unter einer Bedingung!" "Und die wäre?" "Kannst du dir das nicht denken?" Natürlich wusste der Braunhaarige, was der kleinere meinte, aber er wollte es aus seinem Mund hören. "Nein, ich hab keine Ahnung!", meinte er lächelnd. "Du kleiner Dummkopf, nein, du kleiner süßer Dummkopf! Weißt du eigentlich wie süß du aussiehst, wenn du lächelst? Das solltest du echt öfter machen! "Süß? Ich und süß? Das Wort streichst du aber ganz schnell wieder aus deinem Wortschatz!" "Nö, wieso sollte ich? Du bist halt total süß und daran kannst du überhaupt nichts ändern!" "Das ist gemein, Joey! Ach ja, sag mal, wo waren wir stehen geblieben?" "Stimmt ja, die Bedingung. Ich geb dir nen kleinen Hinweis, ok?" Damit hauchte Joey Seto einen hauchzarten Kuss auf die Lippen. Joey konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, da Seto jetzt leicht beleidigt guckte. Doch dann gab seto dem kleineren einen zärtlichen Kuss. Er strich über die Lippen des Blonden und bat so um Einlass, welchen ihm auch sofort gewährt wurde. Doch als er joeys mundhöhle erneut erkunden wollte, wurde er von dessen Zunge zurückgedrängt. Jetzt erforschte Joey Seto´s Mundhöhle.Als sie sich dann wieder gelöst hatten, legte Joey sich hin und schloss die Augen. Plötzlich spürte er wieder einen sanften Druck auf seien Lippen. Er öffnete kurz die Augen, um sie gleich darauf wieder zu schließen. Der Blonde schlang seine Arme um den Hals des Blauäugigen und fing an, sanft dessen Nacken zu kraulen. Seto lies sich das natürlich gern gefallen und legte sich zu Joey auf´s Bett. Der Kuss der Zwei wurde unterbrochen und Seto fing an leicht zu schnurren. Da s entlockte Joey ein Lächeln. >Jetzt verstehe ich endlich, warum ich mich ausgerechnet in ihn verliebt hab, obwohl er mich immer wie den letzten Dreck behandelt hat. Ich habe von Anfang an diese sanfte, liebe Seite an ihm gefühlt.< "Hey Joey, träumst du?" "was?" "Du bist und bleibst ein kleiner Träumer!" "Stimmt doch gar net. Ich hab nur nachgedacht!" "Wow!" Joey drehte sich aufgrund dieser Bemerkung leicht beleidigt von Seto weg. "Ach komm schon, so war das doch gar nicht gemeint!" sagte Seto und gab dem Kleineren einen sanften Kuss auf die lippen, was auch Wirkung zeigte. Joey hatte wieder ein Lächeln auf dem Gesicht. "Ich wusste das das wirkt. Ich bin einfach unwiederstehlich!" "Und arrogant bist du überhaupt nicht, was? aber du hast recht." "Siehst du, ich bin einfach perfekt!" "Nicht ganz, schlieslich hast du nicht gemerkt, dass ich in dich verliebt bin." "Na gut, aber sonst bin ich mekellos!" "Ja klar!" "Was soll das denn heißen?" "Nichts" "Dann is ja gut!" "Aber du kannst mir jawohl auch nicht verübeln, wenn ich es nicht bemerkt hab. Schlieslich lagen wir uns ständig in den Haaren. Warum hats du mich eigentlich auch dauernd provoziert?" "Naja, weißt du, ich dachte du könntest mich nicht leiden und das wäre die einzige Möglichkeit in deiner Nähe zu sein! Und wie war es mit dir? Warum hast du mich ständig beleidigt?" "Ich hatte einfach Angst, dass du merken würdest, dass ich dich liebe! Also war ich abweisend zu dir, damit du bloß nicht auf diesen Gedanken konmmst!" Für einen Moment war es still im Raum, bis Joey die Stille durchbrach. "Du, Seto?" "Hm?" "Ich liebe dich über alles!" "Ich dich auch, Hündchen!" "Ich bin kein Hund!" Und damit verfielen sie in einen langen Kuss. Doch bald wurden ihre Bewegungen leidentschaftlicher und einige minuten später hallte nur noch ein stöhnen durch das Haus. Am nächsten Morgen: Joey schlug die Augen auf und blickte auf den Jungen neben sich. >Seto! Ach ja, wir haben ja gestern... Moment mal, soll das heißen, dass ich tätsächlich mit Seto geschlafen habe? Warum erschrekt mich das eigentlich so, ich hab es mir doch so gewünscht?!< "..ey! Joey! Hey!" "Wie, wo, was?" "Ich hab doch gesagt, du bist ein Träumer!" "Man! Ich ahb nur nachgedacht! ähm, du Seto?" "Ja, Joey?" "Ich hab Hunger!" "Du bist echt verfressen!", sagte Seto freundlich und küsste Joey. Ein leidenschaftliches Zungenspiel entstand, welches aber von einem Grummeln unterbrochen wurde. Seto löste sich von dem londen und stöhnte genervt auf! "Man Joey, du kannst manchmal echt total unromantisch sein." "Ich hab dir doch gesagt, dass ich Hunger hab!" wehrte sich der Kleinere. "Hast ja Recht, also lass uns frühstücken gehen!" "Juhu, Frühstück!" Joey wollte schon rausrennen, als er von seto aufgehalten wurde. "Vielleicht sollten wir uns erst anziehen!" "Ups! Okay." Sie gingen zum Kleiderschrank und zogen sich an. Dann machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal. Unterwegs blieb Joey ständig stehen um irgendwas zu bewundern. Jedes Mal wenn Joey mal wieder stehen blieb, verdrehte Seto genervt die Augen. "Joey, los, sonst kommen wir nie zum Essen!" "Aber Seto, das hier ist kein Haus, das ist ein riesiges Labyrinth!" "Man gewöhnt sich dran!" "Wann?" "Nach ungefähr einem halben Jahr." Dann herrschte Schweigen auf dem restlichen Weg zum Speisesaal. Unten wartete Mokuba schon auf sie. Er schaute die beide mit einem breiten Grinsten an. "Was ist?" sagte Seto von Mokubas grinsen irritiert. "Hats gestern abend spaß gemacht?" Die beiden anderen erschraken. "Was meinst du?" fragte Joey unschuldig. "Naja, eure nächtliche Aktivität!" Seto und Joey wurden knallrot und machten inzwischen einer Tomate konkurrenz. "Ihr braucht es gar net abzustreiten, ich habs schlieslich gehört. Das nächste Mal solltet ihr vielleicht nen bissl leiser sein!" Joey und Seto verließen eiligst den Speisesaal und ließen sich ihr Frühstück auf´s Zimmer bringen. Sie mussten dringend reden! So, der nächste Teil kommt auch bald. Ich versuch mich zu beeilen. Versprochen! Über einen Kommi wär ich sehr froh! Auch Kritik ist erwünscht! Eure RaRe-Fan Kapitel 4: Chapter 5 -------------------- Hey Leute, ich hoffe euch gefällt dieser teil der Fanfic und ich möchte mich nochmals entschuldigen, dass das letzte Chapi so lange gedauert hat!!! Außerdem möchte ich euch noch mitteilen, dass das hier das vorletzte Kapitel ist und danach ledigtlich noch der Epilog kommt!!! Allerdings werde ich demnächst ein paar neue Fanfics hochladen, unter andersm zu Digimon und Beyblade! So, dann will ich euch net länger vollquatschen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!! Und ich hoffe, man steigt durch, wer was sagt!!! Ich geb euch ne Hilfe, das erste sagt Seto! =) Chapter 5 "Das war ebend jawohl voll peinlich!" "Und wie!!!" "Du Joey?" "Ja? Was denn?" "Ich glaube das nächste mal sollten wir etwas leiser sein! Vor allem du!" "Was? Warum denn ich?" "Na du hast jawohl eindeutig zu laut gestöhnt!" Seto grinste. "Ich? Du hast jawohl mindestens genauso laut gestöhnt! Dir hat es schlieslich auch gefallen oder wills du das jetzt abstreiten?" "Nein, sicher nicht! Ach lass uns einfach darauf einigen, dass wir beide schuld sind, weil wir beide zu laut waren, okay?" "Ja okay! Ich hab nämlich keine Lust mich wegen sowas mit dir zu streiten!" "Ich auch nicht, Joey! Aber sonst hat es dir doch auch spass gemacht dich wegen jedem scheiß mit mir zu streiten!" "Ja, das kann sein, aber diesmal nicht! Ich würde dich doch nie..." "Nie was?" "nun ja, nie anlügen!", nuschelte Joey und drehte seinen Kopf absichtlich zur seite, weil er genau gemerkt hatte, das er gerade rot geworden war. Und während Joey so in gedanken versunken war, bemerkte er auch nicht, wie sich Seto von hinten anschlich. Daher erschrak er ziemlich, als eine Hand an sein Kinn gelegt wurde und sein Kopf sanft aber dennoch bestimmt zu seto gedreht wurde! Kurz darauf wurde ihm ein wunderschöner sanfter Kuss auf die Lippen gehaucht. Doch gerade als Seto sich wieder von dem Kleieren lösen wollte, schlang dieser seine arme um den hals des Brünetten und zog diesen wieder zu sich herunter um den eben angefangenen Kuss weiter zu führen. Während der Blonde mi seiner Zunge leicht die seines Gegenübers massierte, begann eine seiner Hände, die sich immer noch am hals des Größeren befanden dieses sanft zu kraulen. Das entlockte Seto ein leichtes Schnurren und einen wohligen sufzer in den Kuss. Joey zauberte dies ein Lächeln auf die Lippen, welches der Brünette jedoch nicht sah, da er die Augen geschlossen hatte. Als sie den Kuss endlich, nahc schier einer Ewigkeit lösten, hauchte Seto dem Kleineren sanft ins ohr: "Das weiß ich doch, aber du bist echt vollsüß, wenn du rot wirst und verlegen auf den Boden schaust!" "Ich bin doch aber nur rot geworden, weil es so ungewohnt is!" "Was meinst du? Was is denn so ungewohnt?" Na, noch vor kurzem wollte ich gerade vor dir nie Schwäche zeigen und nun tust sogar du das in meiner Gegenward!" "Naja, früher habe ich mich auch nie getraut Schwäche oder sogar Gefühle zu zeigen. Weder vor dir noch vor jemand anderem. Mokuba war die einzige Ausnahme! Denn früher, bei Gozaburo wurde ich immer verletzt, wenn ich jemandem meine Gefühle gezeigt hab!" Joey, der Seto die ganze Zeit beobachtet hatte und ihm ruhig zugehört hatte, hob desses Kopf leicht an, schaute im in die augen und sagte liebevoll: "Vor mir kannst du Gefühle zeigen, Seto. Ich werde dich ganz bestimmt nicht verletzen! Ich liebe dich Seto und ich kann dich einfach nicht traurig sehen, also lach bitte wieder, ja?" Danke Joey. Ich liebe dich auch!" "Gern geschehen, Honey!" "Wie hast du mich grad genannt?" "Oh, hab ich das laut gesagt?" "Ja Joey, das hast du!" "Is es schlimm?" "Nein, aber jetzt möchte ich dir gerne auch nen Kosenamen geben!" "Gerne, aber bitte nicht Köter, Hund oder sowas!!!" "Nein, natürlich nicht! Wie wärs mit Engel?" "Wie kommst du denn darauf, Seto?" "Naja, wenn du lachst dann strahlst du immer so, dass ich manchmal glaube, dass da ein engel vor mir steht!" "Du bist echt süß, Honey!" "Sag mal Joey, wie kommst du eugentlich auf Hoeny?" "Hm, naja, wie soll ich das erklären? Also, wenn wir uns Küssen, dann schmecken deine Lippen so süß wie Honig. Das is mir schon bei unserem ersten Kuss aufgefallen!" "Spinner!", lachte Seto! "Nein im Ernst! Du schmeckst so Süß, Honey!" "Danke, das Kompliment kann ich zurückgeben!!!" "Danke" sagte Joey schüchtern. Er war leicht rot geworden!!! Das brachte Seto zum Lächeln. "Sag mal Seto, wie geht es jetzt eigentlich weiter?" "Hm, ich weiß nicht! Ich weiß nur eins, und zwar das es keiner schafft uns beide zu trennen! Ihc werde immer zu die Haltne, mein Engel!" "Aber wollen wir es meinen Freunden sagen?" "Du meinst dem Kindergarten?" "Seto! Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du meine Freunde so nennst!" Okay Okay, tut mir leid! Ich weiß nicht, aber von mir aus gern! Was willst denn du?" "Ich würde es ihen gerne sagen!´Es sind schlieslich meine Freunde!" "Okay, dann sagen wir es ihnen!" "Danke Seto! Ich liebe dich!" Damit gab Joey seinem Schatz einen kuss auf den mund. Es folgten in der nächsten Stunde noch viele weitere. So ende des Kapitels. Ich weiß, es is ziemlich kurz, aber ich habe keine Ideen mehr für dieses Kapitel! Das letzte Kapitel wird in den nächsten Wochen folgen! Mit freundlichen Grüßen Eure KaRe-Fan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)