Rotlichtviertel von Yola (bitte lest die beschreibung innen) ================================================================================ Prolog: Angst ------------- E-mail addy von mir: Miaka3@web.de Disclaimer: Die beiden, gehören mir!! XD (oder eher meiner Fantasie... ;-) ) Warning: Slash (boy x boy) später vielleicht mal lemon (aber wie gesagt, nur vielleicht) Genre: hmm,... Pairings: 'Drake' x Felix Kommentar: Also, oh gott, dass is meine erste ff die ich veröffentliche! *angsthab* XD Hofentlich gefällt sie euch! Oder wenigstens einem einzigen! *gg* Jedenfalls würde ich mich super rießig freuen wenn ihr mir eure Meinung dazu schreibt! Egal wie sie ausfällt! Schließlich lernt man ja aus Kritik! XD WICHTIG!!!! Ich such eine/n (oda zwei XD) Beta Leser/in!!!! Also wer will, der schreibt mir einfach ein Kommi, ne ENS oder ne mail, alles klar? Ach ja, also ich fände es gut, wenn der/die jenige, mir ehrlich die Meinung sagt, also nicht nur Rechtschreib- und Satzzeichenfehler korrigiert, sondern auch inhaltlich Tipps gibt! z.B. wenn ich was schrecklich ausgedrückt hab, bei Wort Wiederholungen, wenn man des gar net checkt, oder des einfach blöd ist, oda so,... XD Ach ja, der/die Betaleser/in darf natürlich auch Vorschläge machen oder so. Ich bin für jede Idee offen! Ob ich sie jedoch dann auch in die tat umsetzte, kommt drauf an, wie der weitere verlauf der ff ist, und ob es rein passt oder nicht! :D Also dann viel Spaß beim lesen! XD Angst ~~~~~~~~~ Er rannte und rannte. Überall waren Schatten, es war mitten in der Nacht und er kannte sich in dieser verfluchten Stadt nicht aus. Einfach zum heulen. Verängstigt jagte er weiter durch die Straßen, in der Hoffnung noch irgendeinen Schlafplatz zu finden. Das gelbe schwache Licht der Straßenlaternen, die dunklen Mauern der Häuser und die vollkommene Stille machten die Stimmung noch viel bedrohlicher um ihn herum. Dazu kam dass es immer kälter wurde, und obwohl Sommer war, war es doch beachtlich kalt in der Nacht. Er kam in immer düstere Gassen, an den Straßenseiten sah er leicht bekleidete Frauen, die ihn lüsternd angafften. Gierig nach seinen Körper und vor allem nach seinem Geld. Dadurch nur noch mehr verängstigt legte er noch einen Gang zu. Seine Beine wurden immer schwerer und der Rucksack auf seinem Rücken nahm auch immer mehr an Gewicht an. Seine Schritte wurden immer langsamer und schließlich blieb er vor Erschöpfung kurz stehen. Die arme auf die Knie gestützt schaute er sich vorsichtig um. Er war in einer engen Gasse gelandet die ganz viele noch kleinere Abzweigungen hatte, in der jeweils ein Mann bzw. Jugendlicher stand. Anscheinend war er hier im Stricher Viertel angekommen, denn so wie die angezogen waren, Muskelshirt, enge Hose, und dann noch dieses lazive Lächeln im Gesicht, ließ dass auf nichts anderes schließen. Einer der Männer kam nun auf ihn zu. Verängstigt ging er ein paar Schritte zurück. "Hey Kleiner!", sprach er ihn mit einem dreckigen Grinsen an. "T-tut mir leid, ich hab mich nur verirrt." Er wollte einfach nur weg hier, weg aus diesem Viertel, weg von diesem Mann, der ihm mehr als unheimlich war und weg aus dieser dunklen Nacht. "Niemand verirrt sich so einfach in unser Gebiet, Kleiner.", meinte der Stricher und drängte ihn gegen die Wand. "L-lass m-m-m-mich los! Ich komm aus einer anderen Stadt. Ich kenn mich hier nicht aus!", stotterte der Junge schon leicht panisch. Aber was sollte er auch tun? Der Mann vor ihm war zwei Köpfe größer als er, und hatte sicher Zehn mal soviel Kraft wie er selbst. Aber was wollte der überhaupt? Geld wahrscheinlich, was denn sonst. "So, und nun rück endlich die Kohle raus, Kleiner! Ich hab nicht ewig Zeit.", zischte der Mann ihn bedrohlich zu. "Nein!", erwiderte er halbwegs gefasst. Das ging schließlich nicht. Er brauchte das Geld, er musste sich davon doch zu Essen und zu Trinken und so weiter kaufen. *Klatsch* Der Junge sah entsetzt und mit schmerzverzerrtem Gesicht zu dem Mann hinauf. Seine rechte Wange glühte, der Schlag hatte es in sich gehabt. Langsam fing er an zu zittern, er würde hier doch nie im Leben heil wieder raus kommen, noch dazu war es mitten in der Nacht. *Bamm* Nun hatte er einen Tritt in die Magengrube bekommen. Die Hände auf den Bauch pressend ging er stöhnend zu Boden. Ihm war leicht schwindlig und er musste sich stark zusammenreisen um nicht sofort Bewusstlos zu werden. Er merkte noch, wie ein Anderer hinzukam und den Mann vor ihm lautstark ankeifte, weshalb dieser sich dann auch verzog. Dann wurde es schwarz um ihn herum. tbc Nicht vergessen, Kommy abgeben! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)