Vergewaltigt von Maybe ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also die ganzen Gefühle fehlen, und auch ansonsten ist das alles nicht so toll... ich werde noch mal eine bessere Geschichte über dieses Thema posten... Vergewaltigt Mit einem Gefühl ich hätte zu Hause bleiben sollen, schlendere ich durch die unbelebten Straßen Langenhorns. Wieso war der Marktplatz abends immer so leer. Nur einige Cliquen streichen umher, und einige Leute, die mit der Bahn von der Arbeit kommen. Trotzdem ist alles so still und dunkel. Immer wieder schaue ich nach hinten. Seit ich aus dem Bus gestiegen bin, fühle ich mich verfolgt. Doch anscheinend habe ich schon Wahnvorstellungen. Es ist auch schon ziemlich spät. Wahrscheinlich bin ich bloß übermüdet. Dennoch macht sich ein mulmiges Gefühl in mir breit und ich gehe einen Schritt schneller. Da ich ja nicht weit von hier lebe, ist es nicht ganz so schlimm, um diese Uhrzeit noch alleine draußen rum zu laufen. Ich stehe gehe gerade Richtung Wohnung, als mir eine mysteriöse Person auf dem Spielplatz auffällt. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken und ich gehe noch einen Schritt schneller. Schon beinahe laufend komme ich der Haustür immer näher. Plötzlich schlingen sich zwei Arme um mich. Eine Hand legt sich um meine Taille, die andere verschließt meinen Mund. Ich versuche zu schreien, bekomme aber keinen Ton heraus. Mir war schon klar, dass das die Person vom Spielplatz sein musste. Der Mann zerrt mich gewaltsam auf den Spielplatz zurück. Hier ist er gut gedeckt, da der Spielplatz von Büschen und Bäumen umringt ist. Er drückt mich mit aller Kraft auf dem Boden. Ich versuche mich zu wehren, aber er ist wesentlich stärker als ich. Meine Gefühle sind völlig durcheinander. Bilder jagen durch meinen Kopf und mir wird übel. Er hat mich jetzt auf den Rücken gedreht und sagt mir drohend, keinen Ton zu machen. Langsam nimmt er seine Hand von meinem Mund. Sofort schreie ich um Hilfe. Dafür kassiere ich eine heftige Backpfeife. Ich fange an zu weinen. Er presst seinen Körper auf mich und muss mich notgedrungen loslassen. Er holt ein Halstuch aus seiner Tasche und knebelt mich. Ich wimmere vor mich hin. Angst macht sich in mir breit und ich ekle mich. Er presst seinen Unterleib gegen den meinigen. Ich quieke auf. Die Tränen laufen aus meinen Augenwinkeln. Ich sehe keinen Ausweg. Er ist zu schwer und zu stark, als dass ich mich befreien könnte. Er zückt ein Messer und entblößt seine Zähne. Sie sind tadellos, dennoch lösen sie einen Brechreiz in mir aus. Er setzte die kalte Klinge unter mein Shirt. Mein Herz schlägt schneller. Er zerschneidet es und den BH gleich mit. Er hat mich los gelassen, meine Arme sind frei, doch ich kann mich vor Angst nicht mehr bewegen. Ich bin wie gelähmt. Er fängt an sich an mir zu reiben. Ich wimmere stärker, als ich spüre wie sich sein Penis immer mehr verhärtete. Grob knetet er meinen Busen. Es tut weh. Ich sammle all meine Kraft und winde mich unter ihm, doch das macht ihn nur noch mehr an. "Ja, wehr dich. Dann tust du dir mehr weh, machst mich aber geil!" Nach diesem Satz leckt er über mein Gesicht. Meine Augen weiten sich und ich versuche meine Beine zu befreien, doch als er das merkt, setzte er sich auf diese. Ich trage nur einen Minirock. Das kommt ihm ja ganz gelegen. Blitzschnell war der Rock hochgeschoben und meine Unterhose weggerissen. Ein Tränenschleier bildet sich vor meinen Augen. Ich verzweifle immer mehr, diese Tat zu überleben. Ich spüre wie seine rauen Hände zwischen meine Beine gleiten und in mich eindringen. Ich schreie laut auf, doch nur ein stumpfes Geräusch kommt durch das Halstuch. Die Angst, die man mir ansieht, und der Ekel, der mir ins Gesicht geschrieben steht, lässt ihn nur noch wilder werden. Endlich zieht er seine Finger wieder raus. Genüsslich leckt er sie ab. Danach widmet er sich seiner Hose, welche er schnell runtergezogen hatte. Bei dem Anblick wurde mir schlecht und ich schloss die Augen. Ich spüre wie die Belastung auf meinen Beinen nachlässt. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und zwingt mich, sein Ding anzusehen. Er lässt mit einer Hand los, öffnet damit gewaltsam meinen Mund. Gleich nachdem dieser weit genug offen war, spüre ich sein Glied. Ich könnte jetzt einfach so zu beißen, aber ich habe zu viel Angst, bei einer dummen Tat, mein Leben zu verlieren. So lasse ich ihn gewähren. Nach schon sehr kurzer Zeit spüre ich eine warm-feuchte Flüssigkeit in meinem Mund. Er hält meinen Mund zu, so dass ich schlucken muss. Ich unterdrücke ein Würgen. Schon jetzt ist mir das kommende egal. Soll er doch machen, was er für nötig hält. Ich bin schon so weit geschändet, dass mir der Rest auch nichts mehr anhaben kann. Er reißt meine Beine auseinander und dringt sofort in mich ein. Ein Schmerz durchzieht meinen gesamten Körper. Doch die Gefühle, die jetzt in mir auskommen, sind wesentlich unangenehmer. Ich habe Angst, ich Schäme mich, ich bin angeekelt und verliere gerade jeglichen Grund zu leben. Er stößt hart und gewaltsam zu. Ein Gefühl keimt in mir auf, dass die anderen bei weitem übertrifft. Ich spüre wie sich mein Unterleib verkrampft, spüre wie das Blut ausläuft. Ein Schmerz aus all den Gefühlen benebelt meine Sinne. Ich schüttle meinen Kopf wild hin und her. Versuche alle Gedanken zu vertreiben und versuche zu leugnen, was gerade geschieht. Er hat seinen Kopf in den Nacken geworfen. Dennoch tropft sein Speichel auf mein Gesicht. Unweigerlich läuft mir ein weiterer Schauer über den Rücken. Er verkrampft sich, stößt ein weiteres mal hart und ungebändigt zu und zieht sich dann aus mir zurück. Er zieht sich an und geht weg. Ich bleibe eine Weile so verharren. Erst als ich dann wieder voll bei Sinnen war, krümme ich mich zusammen und fange an zu weinen. Ich reiße das Halstuch von meinem Kopf und schreie laut auf. Ich kralle ins Gras, bin voll verzweifelt. Laut fluche ich. Ich fühle mich jetzt so dreckig, würde am liebsten nicht mehr in meiner Haut stecken. Ich rapple mich auf und lehne mich erschöpft an einen Pfosten. Wieso konnte ich mich nicht währen? Wieso habe ich mich nicht gewährt? Mit diesen Gedanken hinke ich nach Hause, lege mich in mein Bett und versuche alles zu vergessen. Die Bilder kreisen im meinem Kopf. Ich kann sie nicht vergessen. Weinend schlafe ich ein. Doch auch mein Traum verfolgt mich mit diesem schrecklichem Erlebnis. Ende Kapitel 2: Poesiert (<- ?) -------------------------- vielleicht (hoffentlich) könnt ihr mir verbesserungstips geben ^^ (möh... kann gleich alles neu schreiben) so... lange Rede, kurzer Sinn, viel Spaß beim Lesen: Du spürst leiden, du spürst schmerz, doch nicht der akt, sondern Gedanken. Du fühlst dich falsch, fühlst dich dreckig, denkst nur noch an Scharm. Langsam wallen Gefühle auf, welche dich erröten lassen. Kannst dich nicht dagegen wehren, kannst einfach gar nichts tun. Du liegst da und lässt ihn machen, lässt ihn schwelgen in seiner Gier. Spreizt die Beine, bewegst dich mit. Schließt die Augen, denkst an nichts. Immer stärker werden die Gefühle, immer stärker sein getue. Tränen laufen über dein Gesicht, keuchen kommt von deinen Lippen. Seine Stöße werden immer härter, dein geschreie laut. Endlich, nach ewigkeiten, lässt er von dir ab, lässt dich ganz alleine. Heulend rennst du schnell nach Hause, heulend gehst du in dein Bett. Verängstigt von dieser Tat, schläfst du ein, schämst dich für die Gefühle. Doch die Bilder in deinen Träumen, plagen dich die ganze Nacht... Diese Tat wirst du nie vergessen können. die Tat wird ewig sein! Kapitel 3: Drohung ------------------ Eigene Drohung Du hast gedacht, du könntest meines nehmen. Du hast gedacht, du könntest meines zerstören. Du hast gedacht, ich würde zerbrechen, an dieser Tat. Hast gedacht, ich würde sterben. Hast gedacht, ich bring mich um. Du hast gedacht, du kannst über leben und tot bestimmen. Hast du das gedacht, ja? Ich kann dir sagen, wer nimmt, muss auch geben. Sag mir, kannst du leben geben? Ja, du kannst. Ich trage es in mir, doch sag mir. Hast du jemals wahres Leben gespendet. Einer einsamen Seele im Leben geholfen? Hast du je daran gedacht zu geben, nicht zu nehmen? Nein, wie solltest du. Du willst alles haben, aber nichts dafür tun. Deine Zeit wird kommen, verlass dich drauf. Kapitel 4: Schwarzes Baby ------------------------- Schwarzes Baby Ich trage es in mir. Spüren kann ich es nicht, doch es ist da. Ich weiß es einfach, da bin ich mir sicher. Ein Kind, gezeugt in Schande. Ein Kind, gezeugt unter Leiden. Doch es ist ein Leben. Es hat ein Recht auf eine Existenz. Ich werde es nicht behalten können, ich werde es nicht behalten wollen. Doch warum soll ich es töten? Nur weil es nicht sein sollte? Nur weil es falsch wäre? Ist mein ganzes Leben nicht schon falsch? Bin ich nicht schon genug am Ende, um auch das noch zu schaffen? Ein schwarzes Baby. So werden sie es nennen. Armer Tropf werde ich geschimpft. Verachtend wären die Blicke, verachtend ihre Worte. Ich bin Jung, ich bin unerfahren. Na und? Es gibt immer ein erstes Mal. Was kann es dafür? Ist es schuld an der Tat? Nein, dass ist es nicht. Es kann nichts dafür. Ich weiß nicht, sollte ich es gebären? Oder sollte ich zum Mörder werden, sollte ich so verdreckt mein Leben weiter führen, immer wieder dran erinnert werden, oder sollte ich es aufgeben? Ich weiß es nicht, ich will es nicht wissen... Ich brauche es nicht wissen, die Antwort steht fest Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)