Darkness all around me! Everywhere? von Yoru ================================================================================ Kapitel 14: Bloody Letters -------------------------- *ankriech* Schlagt mich nicht tot....Bitteeee~ *fleh* Ich weiß, es hat ewig gedauert, bis das neue Kapitel da war, aber ich hab wirklich keine Zeit gehabt. Die Schule und Theater haben mich sowas von in Beschlag genommen, dass ich kaum noch Zeit zum schreiben hatte. Und wenn dann doch mal irgendwann etwas Zeit übrig war wollte meine family irgendwas von mir. Ich hoffe das neue Kapitel ist wenigstens eine kleine Entschuldigung, auch wenn es nichts besonderes ist. Aber der neue Lehrer taucht auf *jetzt schon verliebt bin*. Jetzt aber genug geredet, ich lass euch endlich lesen. *smile* Wenn überhaupt noch Leser über sind nach so einer langen Zeit....Seid ihr noch da? Meldet euch bitte ;_; Bloody Letters Es war kalt, so kalt. Es schien als würde sich eine dünne Schicht Eis über der Haut des Schwarzhaarigen bilden, während seine Beine ihn über die ebene Fläche trugen. Seine Augen sahen nichts außer dieser unendlichen Schwärze, in der nur flüchtig ein paar grelle Lichtblitze aufflammten. Obwohl er nichts sah, schien es, als wüsste er wohin er zu gehen hatte, als wäre er diesen Weg bereits gegangen. Der Junge versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, wo er war und was er hier tun sollte, doch er konnte sich nicht erinnern. In seiner Manteltasche suchte er nach seinem Zauberstab, wollte sich ein wenig Licht schaffen. Vielleicht würde er so mehr erkennen, vielleicht würden seine Erinnerungen zu ihm zurückkehren. Er suchte und suchte, kramte allerlei Gegenstände aus der Tasche, doch seinen Zauberstab konnte er nicht finden. Hatte er ihn vergessen? Warum gerade jetzt, jetzt wo er doch so dringend benötig wurde. Trotzdem ging er weiter, immer und immer weiter in die Dunkelheit hinein und das dumpfe Geräusch seiner Schuhe auf dem harten Boden schien immer leiser zu werden, irgendwann sogar ganz zu verstummen. Verwundert blickte der Schwarzhaarige hinab, doch ein tiefer, schwarzer Nebel kroch über den Boden und verwehrte ihm jeglichen Blick. Einen kurzen Moment verharrte der Junge, doch schien ihn etwas weiterzutreiben. Plötzlich war ihm, als würde er jemanden spüren, etwas hinter sich. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und ein Gefühl der Hilflosigkeit ohne seinen Zauberstab überkam ihn. Er wollte sich nicht umdrehen, er wollte nicht sehen, was dort hinter ihm lauerte, ihm vielleicht sogar nach dem Leben trachtete. Lord Voldemort? Vielleicht war er es, vielleicht wollte er ihm erneut drohen oder es endlich vollkommen beenden. Doch nichts regte sich, kein Geräusch war zu hören, kein Windhauch zu spüren. Harry schwieg, horchte auf alles, was um ihn herum zu vernehmen war. Er war so still, wie es nur möglich war und endlich schien es ihm, als könne er ein leises Atmen hören. Erneut kroch eine eisige Kälte seinen Körper hinauf und er erschauderte unwillkürlich. Er war sich sicher, dass im nächsten Moment jemand einen Fluch murmeln würde und so sein schreckliches Leid beendet werden würde, doch im Gegensatz dazu, spürte er auf einmal, wie sich zwei Arme von hinten um seinen Körper schlangen, ihn an einen anderen Körper pressten. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Harry geradeaus, in die Dunkelheit, in das Schwarz. Was hatte das zu bedeuten? Wer konnte das sein? Die Arme klammerten sich um ihn, sie zitterten leicht, aber sie waren von einem schützenden schwarzen Mantel umhüllt. "Wer...?" begann Harry, wollte wissen, mit wem er es zu tun hatte, doch er bekam keine Antwort. Langsam lockerten sich die Arme ein wenig und ermöglichten es dem Schwarzhaarigen sich herumzudrehen, diese andere Person anzusehen, doch auch ihr Gesicht war von diesem Mantel verhüllt. Diese Gestalt war ungefähr genauso groß wie Harry, doch waren ihre Hände zierlicher, feiner als die seinen. Starr ruhten die grünen Augen des Jungen auf der Kapuzengestalt und so sah Harry, wie sich einer der Arme langsam hob, wie sich eine der feinen Hände an seine Wange legte. Diese Hand war warm, so warm. Der Schwarzhaarige konnte nicht anders und so schloss er die Augen, schmiegte sein eiskaltes Gesicht an diesen warmen Körper. Er spürte, wie sich die Gestalt näherte. Der Junge konnte den heißen Atem auf seiner Wange spüren, er wusste innerlich, dass diese andere Person ihm etwas ins Ohr flüstern wollte und so lauschte er gespannt in die Stille. Er merkte, wie sich die Lippen öffneten und- Plötzlich durchschnitt ein greller Schrei die Ruhe und Harry schreckte auf. Verwirrt blickte er sich um. Wo war diese Gestalt geblieben? Was hatte sie sagen wollen? Langsam erkannte er, dass er sich in seinem Zimmer befand. Er hatte also wieder geschlafen... er hatte geträumt, aber dieses Mal war es nicht Voldemort gewesen, dieses Mal nicht, da war sich der Schwarzhaarige sicher. Unsicher was der Ursprung dieses Schreies gewesen sein könnte, kroch er aus seinem Bett und streifte sich eine Hose und ein Shirt über. Dann ging er zur Tür, öffnete sie und blickte durch einen Spalt die Treppe herunter, doch in dieser Dunkelheit konnte er nichts erkennen. So schritt er langsam und vorsichtig die Treppen herab und warf einen Blick in den Gemeinschaftsraum. Das Blut gefror ihm in den Adern, als er den Grund des Schreies entdeckte. In der Mitte des Raums lag Collin. Er schien bewusstlos zu sein und sein zerissener Umhang glänzte vom dunkelroten Blut. Einen Moment lang zögerte Harry, doch dann stürzte er hinab und drängte sich durch die Traube aus Schülern, die sich mittlerweile um den Jungen gebildet hatte. Er kniete neben dem leblos scheinenden Körper nieder und fühlte den Puls. Er war noch da, jedoch schwach. "Holt Madame Pomfrey," wies Harry an, während er Collins Körper nach Wunden absuchte. Erschrocken fuhr ein Zucken durch seinen Körper, als er auf dem rechten Arm des jungen erneut blutige Buchstaben vorfand. Das ist erst Nummer 2! Für einen Moment schien dem Schwarzhaarigen die Gabe der Bewegung genommen worden zu sein, bevor er schließlich hektisch das kleine Fläschchen aus seiner Tasche holte und ein bisschen der Flüssigkeit auf die Buchstaben träufelte, die sich sofort schlossen. Die Lehrer durften davon einfach nicht erfahren. Schon im nächsten Augenblick schwang das Portrait erneut zur Seite und die Krankenschwester stürmte, gefolgt von Professor McGonagall, in den Gemeinschaftsraum. Erschrocken steckte Harry das Fläschchen zurück in die Tasche und sprang auf um den Erwachsenen Platz zu machen. Wie gebannt blickte er auf den geschundenen Körper am Boden, bis ihm schließlich auffiel, wie sich Ron durch die Masse der Schüler zu kämpfen versuchte. Der Schwarzhaarige konnte sich denken, was der Rothaarige von ihm wollte, doch verspürte Harry nicht den Drang sich jetzt zu streiten, zu verwirrt war er selbst über diesen Vorfall. So wich er zurück und rannte die Treppen empor zu seinem Zimmer. Hinter sich konnte er Ron rufen hören, seinen Namen rufen, doch dies veranlasste Harry nur zu einer noch schnelleren Flucht. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, hämmerte sein ehemaliger bester Freund schon dagegen. "Harry, verdammt, mach diese Tür auf oder ich mache es mit Gewalt. Hörst du? Ich werde nicht eher hier weggehen, bevor du da rauskommst. Ich hatte dich gewarnt, ich hab dir gesagt, was ich tue, wenn noch einmal jemandem etwas passiert." Der Schwarzhaarige hatte sich in die Ecke seines Zimmer verkrochen, die am weitesten von der Tür entfernt war. Zusammengekauert und die Arme schützend um seinen Körper geschlungen, kauerte er da, zitternd, zweifelnd. Wieso war das passiert? Er hatte doch Abstand von den Leuten genommen, die er liebte, er hatte sie doch aufgegeben, damit sie in Sicherheit waren. Warum also musste Collin das passieren? ,Erst der zweite...' Was sollte Harry denn noch tun, damit das endlich aufhörte? Wie viele sollten denn noch verletzt werden? Wie lange sollte es noch dauern, bis jemand bei all diesen Angriffen getötet wurde? Es war alles seine Schuld, er war für diese Verletzungen verantwortlich. Vielleicht sollte er einfach die Tür öffnen, damit Rons Wut ihr Urteil vollstrecken konnte. Die Angst zu versagen kroch in ihm hoch, die Angst die anderen nicht beschützen zu können, resignieren zu müssen vor seinem eigenen Unnutzen. Und dann noch dieses Geschrei. Es wollte einfach nicht verstummen, wie ein tropfender Wasserhahn drang es mit jeder Sekunde prägnanter an sein Ohr, bis er schließlich mit den verkrampften Händen versuchte, die Worte raufzuhalten, den Wortfluss zu stoppen. Aber es funktionierte nicht, alles was er versuchte scheiterte und das Geschrei schien immer lauter zu werden. Harry versuchte dagegen anzuschreien, aber auch das half nicht. Blind vor Verwirrung griff er nach seinem Zauberstab und richtete ihn auf die Holztür, schrie die Fromel für den Schockzauber und im nächsten Moment war es Still. Totenstill. Keuchend und mit starren Blick sah Harry die Tür an und nur langsam, wie durch einen Schleier drang zu ihm, was genau er da gerade getan hatte. Seine Hände zitterten und als würde er beginnen zu brennen, warf er den Zauberstand von sich und sprang auf, rannte zur Tür. Einen kurzen Moment zögerte er, bevor er sie öffnete und ihm der bewusstlose Körper des Rothaarigen entgegensackte. Nein, nein, das durfte nicht wahr sein, das hatte er nicht getan...- Und doch, Harry hätte sich nicht selbst belügen können und er war sich bewusst, dass er der Grund hierfür war. Er rannte an Ron vorbei, in den Gemeinschaftsraum, zum Kamin vor dem, noch immer blass, Hermoine saß. Collin war mittlerweile in den Krankenflügel gebracht worden. Panisch nahm der Schwarzhaarige seine Freundin an der Hand und zog sie mit sich, die Treppen hinauf vor sein Zimmer. Hermoine stellte ihm alle möglichen Fragen, während sie sich, verunsichert durch Rons Erzählungen, gegen Harry sträubte, doch der Junge antwortete ihr nicht, bevor er vor dem regungslosen Körper des Rothaarigen stand. Als das Mädchen realisierte wer da am Boden lag, stieß sie einen kurzen Schrei aus und ließ sich auf die Knie fallen, um zu überprüfen, ob ihr Freund noch lebte. Nachdem sie erkannt hatte, dass er lediglich außer Gefecht gesetzt worden war, wandte sie sich zu Harry. "Was hast du getan? Sag es mir, was zum Teufel soll das hier? Hast du ihn angegriffen? Ist es also wirklich so, wie er sagte, du bist ein....-! Sie bracht ab und Tränen liefen über ihr Gesicht. Wie eine Marionette, die man langsam an ihren Fäden in die Höhe zog, stand auch Hermoine langsam auf, zückte ihren Zauberstab, und richtete ihn auf den Körper am Boden, murmelte einen Spruch und Ron schwebte ca. einen halben Meter über dem Boden. Und ohne noch ein einziges Wort zu sagen schritt sie die Treppe langsam und vorsichtig hinab und ließ Harry zurück. Dieser verharrte bewegungslos einige Minuten an der gleichen Stelle, bevor er in sein Zimmer zurückkehrte und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Seine Augen waren weit aufgerissen, während er sich seinem Zauberstab näherte und diesen vom Boden aufhob. Langsam drehte er ihn zwischen den Fingern, betrachtete ihn. Sein Körper begann zu zittern, jedoch nicht vor Angst sondern wegen einer inneren Anspannung. Ein abwesendes Grinsen legte sich auf seine Lippen und ein leises Kichern entkam seiner Kehle, das sich jedoch langsam steigerte und in einem heiseren Lachen endete. Vor seinem Inneren Auge zogen Bilder vorüber, Bilder von den letzten paar Jahren. Er erinnerte sich, wie Ron ihn nach dem Tod seines Paten in den Arm genommen hatte, er sah, wie Hermoine in der Bibliothek versuchte den beiden Jungs neue Runen zu erklären und vieles mehr und jedes dieser Bilder schnitt tiefer in sein Herz und sein Lachen wurde höher und künstlicher. Auf einmal wurde es jedoch durch die Stimme Dumbledores durchschnitten, welche vielfach verstärkt durch die Zimmer der Schule drang: " Ich bitte nun alle Schüler und Schülerinnen in die Große Halle zu kommen und sich einen Moment zu setzen, damit ich euch euren Lehrer für Verteidigung gegen die Dunkle Künste vorstellen kann. In 5 Minuten erwarte ich Sie unten!" Danach war Stille. Nachdem sich Harry einen Moment später ein wenig beruhigt hatte, streifte er sich den Umhang über und verließ sein Zimmer, ging in die Große Halle und setzte sich an einen Platz, weit weg von denen, wo er mit seinen Freunden oft gesessen hatte. Sein Blick streifte die Lehrerstühle, den noch immer leeren Platz Hagrids und blieb letztendlich an Dumbledore hängen, wie er erhöht über der Masse der Schüler zu thronen schien. Eine ganze Weile schien sich dieser nicht zu regen, dann jedoch, als sich die Halle endgültig gefüllt hatte stand er auf uns ließ seinen ruhigen Blick über seine Schüler gleiten. Harry tat es ihm gleich und am Ende des Griffindortisches entdeckte er Ron und Hermoine. Der Rothaarige schien noch immer sehr mitgenommen und Hermoine machte sich offensichtlich Sorgen um ihren Freund. Bevor sich der Schwarzhaarige jedoch wieder Vorwürfe machen konnte erhob der Schulleiter seine Stimme, die in die kleinste Ecke der Großen Halle zu schweben schien. "Guten Morgen Schüler von Hogwarts. Es ist mir eine Ehre euch euren neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen zu können. Zuerst muss ich mich allerdings bei euch entschuldigen, dass dies mit einer so starken Verspätung stattfindet, gerade in dieser Zeit, in der ihr das Wissen euch zu verteidigen so sehr braucht. Allerdings müsst auch ihr verstehen, dass es nicht mehr die einfachste Aufgabe ist, einen Lehrer für dieses Fach zu finden. Es ist uns gelungen, sonst wären wir jetzt nicht hier und ich wünsche mir, dass ihr den neuen Kollegen mit dem Respekt begegnet, der ihm gebührt. Ich darf nun also vorstellen: Professor Neodym!" Bei diesen Worten schwang die Tür zur Halle auf und das gleißende Licht, das von der Eingangshalle herüberschien blendete die Schüler, sodass sie erst einmal nur einen schwarzen Schatten erkennen konnten. Dieser Schatten war groß, sehr groß und offensichtlich trug er einen Mantel, der die restliche Gestalt verhüllt hielt. Nun endlich schritt der neue Lehrer aus dem Schatten heraus und ein eisiger Schauer durchlief die Reihen der Schüler, einigen entfloh ein heiserer Schrei. Dies war jedoch berechtigt, denn obwohl die Person eine edle Ausstrahlung hatte, so wirkte sie doch gleichzeitig auch bedrohlich und geheimnisvoll. Die silbernen, langen, zu einem Zopf gebundenen Haare schimmerten im Licht der Sonne, die durch die Fenster der Halle schienen und sanfte Schatten zeichneten sich auf der blassen Haut ab. Die aufmerksamen und schmalen tiefroten Augen huschten über die Menge und beobachteten sie genau. Der Körper des Fremden war schlank und graziös und eine der feinen Hände strich sich eine, der ihm ins Gesicht gefallenen Strähnen, hinter das Ohr, welches mit dünnen Silberringen verziert war. Schließlich öffneten sich die schmalen Lippen und eine tiefe, rauchige Stimme brachte die Worte hervor, die die Schülerschar zum stocken brachte. "Es freut mich an dieser Schule unterrichten zu dürfen. Mein Name ist Xenon Neodym, für euch Professor Neodym. Ich komme nicht aus England, lebe jedoch schon einige Jahrzehnte hier. Ich hoffe ihr werdet euch anstrengen und ich erwarte eine ernsthafte Beteiligung in meinem Unterricht." Mit diesen Worten schloss er seine Vorstellung und ein geheimnisvolles Lächeln legte sich auf seine Lippen, bis er schließlich zum Lehrertisch schritt und sich neben Professor McGonagall niederließ. Sofort brach ein aufgeregtes Getuschel zwischen den Schülern aus und auch Harry fragte sich, was er von dem neuen Lehrer halten sollte. Stirnrunzelnd versuchte der Schwarzhaarige das Alter des Lehrers zu schätzen, denn dieser hatte von ,einigen' Jahrzehnten gesprochen. Er sah jedoch nicht älter aus als 28, wenn überhaupt schon. Viel eher glich er einer zarten Porzellanpuppe, die auf ewig die gleiche Gestalt behalten würde. Lange ruhten die Augen des Jungen auf dem Mann und er merkte, wie auch der Blick des Lehrers immer wieder den seinen streifte. Dann jedoch entließ Dumbledore die Jugendlichen und sie machten sich auf zum Unterricht. Ron jedoch nutzte die Gelegenheit nicht und kam Harry auch nicht zu nahe. Vielleicht würde dies noch folgen, wenn er wieder etwas zu Kräften gekommen war, denn Harry wusste, wie anstrengend ein Schockzauber sein konnte. Doch der Schwarzhaarige war froh über diese Art ,zwanghaften Waffenstillstand', denn do konnte auch er einen Moment die Ruhe in sich suchen und den Schultag überstehen. Trotzdem ließ ihn der neue Lehrer nicht los und seine Gedanken schweiften immer wieder ab, klebten an diesen roten Augen. Was es wohl mit diesem Mann auf sich hatte, denn ,normal' war er sicher nicht, soviel war Harry klar geworden. Und das wars...erstmal. Ich verspreche hoch und heilig, dass ich auf jeden Fall versuchen werde wieder regelmäßiger zu schreiben. Ab Übermorgen( Morgen und Übermorgen haben wir Aufführung) ist Theater ja vorbei, vielleicht bleibt da ja ein bisschen Zeit übrig für mich, bzw. um zu schreiben. Ich hoffe das Kapitel hat euch trotz der langen Wartepause noch gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis...zumindest ob es euch noch gibt...bitte... *schnüff* *tränchen wegwisch* bye, Ron Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)