Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 13: The Crossing ------------------------ Diclaimer: Name: Pandora- A World full of Secrets Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda Gendre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC Widmung dieses Kapitels: Da Kouji jetzt ja ein Kapi bekam, widmen wir dieses unserer zweiten Beta - KeiraX It's yours ^__^ Ach ja, bitte vergesst nicht, dass diese Story von zwei Autoren geschrieben wird!!! Mali UND Ray-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 13: The Crossing (dt. Die Überfahrt) Ein kleiner Ruck war zu verspüren und die ,Shade' setzte sich in Bewegung. Noch immer standen Ray, Kai, Christine, Max und Tyson an der Reling und sahen zum Hafen, der immer kleiner wurde. Nach einigen Minuten des Schweigens brach Christine die Stille. "Wie lange werden wir auf See sein, Tyson?" "Ich schätze mal, etwas mehr als eine Woche." Ray konnte bei dieser Aussage ein kleines Würgen nicht unterdrücken. Er wusste nicht warum, aber irgendwie behagte ihm dieses Hin- und Herschaukeln gar nicht. Er war vorher noch nie auf dem Meer gewesen und er wusste auch, warum er es bisher vermieden hatte. Sein Magen begann bereits zu rebellieren, obwohl sie gerade mal seit wenigen Minuten auf See waren. Deshalb war er auch der Erste, der sich abwandte und von der Reling zurückwich. Kai fiel dies natürlich als Erster auf und er sah das als Grund, sich ebenfalls von der Reling und so von dem ,Bauerntölpel' zu entfernen. Max und Tyson, der mit seinen Augen noch immer an den Lippen Christines hing, bemerkten das Verschwinden der beiden Jungen gar nicht. Aber Christine sah den beiden innerlich lächelnd hinterher. *** In seiner Kabine angekommen, legte Ray sich auf das schmale Bett und atmete erst einmal ruhig durch. Plötzlich ging die Tür auf und Kais silberblauer Haarschopf erschien. "Na, du verträgst wohl keine Meerreisen, hm?", sagte er und ein schadenfrohes Grinsen zierte sein Gesicht. "Wonach sieht's denn aus?", knurrte Ray, verbarg seinen Kopf aber gleich wieder in dem Kissen. "Hey, pass auf, dass du nicht das ganze Bett voll kotzt, Katzenvieh. Ich mach das nämlich nicht weg.", stichelte Kai weiter. "Ha, ha, selten so gelacht!", entgegnete Ray murrend. "Mal im Ernst. Du darfst einfach nicht dran denken, dann geht das von ganz alleine weg.", meinte der Silberhaarige jetzt versöhnlich. "Danke für den Tipp, das ist aber nicht so einfach.", grummelte Ray. "Hauptsache du bist zur Arbeit wieder fit, denn deine mach ich nicht auch noch!", entgegnete Kai kühl und verließ die Kabine eilends wieder. ,Oh man, dass hat er jetzt völlig missverstanden.', dachte Ray bei sich und seufzte. *** Die Tage auf dem Meer waren für Ray eine echte Zumutung. Er versuchte zwar den Tipp von Kai zu befolgen und nicht an seine Seekrankheit zu denken, doch immer dann, wenn das Schiff aus dem Gleichgewicht geriet, suchte der zierliche Schwarzhaarige schnellstmöglich den Weg zur Reling um seinen Magen zu leeren. Diese Tätigkeit zeigte bald Wirkung auf Rays Äußeres. Eine unnatürliche Blässe schmückte sein Gesicht und auch das schwarze Haar, welches stets geglänzt hatte, hing leblos über seine Schultern. Bald wurde es dem Schwarzhaarigen zufiel und er verweigerte die Nahrungsaufnahme. "Es würde eh alles auf demselben Weg wieder rauskommen!", sagte er. Diese Einstellung hatte zur Folge, dass nun auch Rays Kraftreserven abnahmen. Er konnte die ihm aufgetragene Arbeit kaum noch erledigen, so schwach war der Schwarzhaarige inzwischen. Christine beobachtete ihren Bruder besorgt. Sie versuchte zwar immer wieder ihn zum Essen zu zwingen, doch half dies nichts. Ray stellte sich quer und ignorierte die Worte seiner Schwester. Was Christine jedoch merkwürdig vorkam, war jene Tatsache, dass Kai von all dem nichts mitzubekommen schien. Er erledigte seine Arbeit ohne Kommentar und beachtete Ray einfach nicht. Selbst, wenn er abends über dem Schwarzhaarigen lag und die leisen Würgegeräusche hörte, kümmerte ihn das wenig. *** Eines Abends, unternahm Kai auf dem Deck des kleinen Händlerschiffes einen Spaziergang. Er hatte einfach nicht schlafen können und ein Blick zum Himmel reichte völlig aus, um zu wissen, was ihn nicht schlafen ließ. ,Es wird wohl bald wieder soweit sein.', dachte er. Doch ein plötzliches Geräusch holte ihn aus seinen Gedanken. Er hörte, wie so oft, die Würgegeräusche seines Zimmergenossen. Irgendwie tat Ray ihm schon Leid, aber die Szene, wie Ray ihn vor einigen Tagen angefaucht hatte, obwohl Kai es doch nur gut mit dem Schwarzhaarigen gemeint hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Seither hatte er ihn einfach ignoriert, doch er hatte wohl ein zu gutes Herz, wie er sich eingestehen musste, denn er ließ die Wut Wut sein und folgte den bemitleidenswerten Geräuschen. Er bog um das kleine Bootshaus und konnte im Mondlicht die Silhouette des Schwarzhaarigen, der sich weit über die Reling gebeugt hatte, erkennen. Doch irgendetwas stimmt nicht, wie er schnell feststellte. Kai bemerkte, noch bevor es wirklich der Fall war, was geschehen würde. "RAY...", schrie der Silberhaarige, doch es war bereits zu spät. Ray wollte sich auf den Schrei hin wieder aufrichten, als er an der Reling abrutschte. Er wollte sich noch festhalten, aber sein Körper war zu geschwächt, dass ihm aufgetragene Gewicht zu halten und so stürzte Ray in die Tiefe. Erschrocken rannte Kai zu der Stelle, an der Ray verschwunden war und sah nach unten, doch er sah nur das schwarze Meer. Hektisch sah sich der Silberhaarige auf Deck um, doch er konnte niemanden entdecken, der ihm helfen konnte. Das Einzige, was er sah, war ein langes Seil, das aufgerollt an der Wand hing. Kai überlegte nicht lange, sondern schnappte sich jenes Seil, band sich das eine Ende um den Bauch und das andere um die Reling. Mit einem Ruck sprang er über die Reling und folgte Ray in die Tiefen des Meeres... Kaum war Kai ins Wasser getaucht, begann er zu schwimmen. Er verließ sich auf seine empfindlichen Sinne und fand nach einigen Sekunden Rays bewusstlosen Körper. Kai umfasste die schmale Taille seines Freundes und zog ihn an seinen Körper. Mit einem Arm umklammerte er Rays Körper und mit der anderen ergriff er das Seil. Zugleich strampelte er mit seinen Füssen und versuchte so an die Wasseroberfläche zu gelangen. Diese schien aber in weite Ferne gerückt zu sein, sodass Kai langsam die Luft ausging. Kurz bevor ihm auch die letzte Luftreserve versagte, erreichte er die Wasseroberfläche. Begierig sog Kai die frische Luft ein, aber viel konnte er nicht aufnehmen. Da Ray bewusstlos war und so keine Kontrolle über seinen Körper hatte, wurde Kai von ihm wieder unter Wasser gezogen. Nach Luft ringend tauchte der Silberhaarige auf. Bevor Ray ihn wieder unter Wasser ziehen konnte, begann er zu schwimmen. Doch mit einem Arm war das nicht so einfach. Kai biss die Zähne zusammen und kämpfte sich bis zum Bootsrand vor. Hier lag das eigentliche Problem. Wie sollte er den Bewusstlosen da rauf kriegen? Der Silberhaarige sah nur eine Möglichkeit. Er packte Ray über seine rechte Schulter und hielt ihn mit einer Hand fest, während die andere um das Seil legte. Langsam begann er den Aufstieg. ,Ray, mach dich nicht so schwer!', dachte der junge Prinz, während er sich weiter nach oben kämpfte. Schnaufend kletterte Kai über die Reling und ließ Ray auf den Boden fallen. Ob der jetzt eine Beule bekam oder nicht war dem Älteren im Moment schnuppe. Erschöpft lehnte er sich gegen das kühle Schiffsgeländer und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine Klamotten waren klitschnass und hingen schwer an seinem Körper. Sein Blick glitt zu Ray, der nur einige Zentimeter von ihm entfernt auf dem Boden lag. Seine Augen wurden groß, als er bemerkte, dass der Schwarzhaarige nicht atmete. Erschrocken rutschte er auf ihn zu und legte sein Ohr auf Rays Brust, doch er hörte keinen Herzschlag. ,Shit!' Kai faltete seine Hände und drückte in regelmäßigen Abständen auf Rays Brustkorb. Als das aber auch nichts brachte, öffnete er Rays Mund, überwand seine Scheu und legte seine Lippen auf Rays und blies ihm Luft in die Lungen. Dieses Manöver wiederholte er einige Male, bis Rays Körper sich plötzlich aufbäumte und Wasser spuckte. Doch der Schwarzhaarige blieb bewusstlos. Erneut legte Kai seine Lippen auf die Rays und wollte ihm Luft geben, als ein Ruck durch den Körper ging und der Schwarzhaarige sich zu regen begann. Kai wollte zurückweichen, doch Ray schlang seine Arme um Kais Nacken und zog ihn weiter zu sich, sodass der Silberhaarige halb auf dem Jüngeren lag. Zu allem Überfluss begann Ray den ,Kuss' auch noch zu erwidern. Kai war verzweifelt. Er wollte diesen ,Kuss' unterbrechen, doch Ray gab ihm keine Gelegenheit dazu. Aber Kai konnte auch nicht sagen, dass ihm diese Situation missfiel. Es war eigentlich genau das Gegenteil. Rays Lippen waren so weich und sie schmeckten süß, süß wie Honig. Kais Gedanken wurden unterbrochen, als Rays Augenlieder zu flackern begannen und er sie langsam aufschlug. Erschrocken weiteten sich die gelben Opale und Ray ließ Kais Nacken los. Sofort zog Kai sich zurück. Er stand auf und sagte. "Das war nicht so, wie es aussah. Pass auf, wenn du dich das nächste Mal über die Reling lehnst." Dann verschwand er. Ray sah dem Silberhaarigen hinterher. Er schien überhaupt nicht zu schnallen, was passiert war. Erst langsam kehrten die Erinnerungen zurück. Er war an der Reling abgerutscht und dann ins Wasser gefallen. Kai musste ihn gerettet haben. Er wollte sicherlich nur das Wasser aus seinen Lungen befördern und ihn nicht küssen. Was hatte Ray da gemacht? Das Erste, was er gespürt hatte, als er aufgewacht war, war dieser herrliche Geschmack nach Kirschen gewesen. Er hatte mehr davon haben wollen und den Auslöser näher an sich gezogen. Das es sich bei jenem um Kai gehandelt hatte, hätte er nie für möglich gehalten. Rays Kopf verwandelte sich in eine überreife Erdbeere, als er feststellte, dass er Kai geküsst hatte. Den Jungen, den er ... ,Halt Stopp, was denke ich da. Ich und Kai lieben?' Der schnelle Takt seines Herzens bei diesem Gedanken beantwortete ihm diese Frage. Er hatte sich tatsächlich verliebt. Verliebt in einen Jungen, den er erst seit ein paar Wochen kannte. Von dieser Erkenntnis überwältigt, ging Ray zurück zu seiner Kabine. Er hoffte nur, dass Kai nicht da sein würde, denn er wusste nicht, wie er ihm gegenübertreten sollte. Zu seinem Glück war besagter Silberhaarige nicht anwesend und Ray konnte sich in Ruhe umziehen und ins Bett legen. Erst viel später, als Ray schon längst im Land der Träume versunken war, betrat Kai die Kabine. Er hatte lange nachgedacht und war letztendlich zu dem Entschluss gekommen, dass er mehr für Ray empfand, als er zugeben wollte. Erst hatte er dagegen ankämpfen wollen, doch dann hatte er es aufgegeben. Er konnte eh nichts daran ändern. Mit einem kleinen Lächeln betrachtete er den schlafenden Jungen, bevor auch er ins Bett ging. *** Der nächste Tag brach an und Ray und Kai gingen sich aus dem Weg. Beiden war das Erlebnis aus der vergangenen Nacht peinlich. Christine wunderte sich zwar, warum die beiden, wann immer sich ihre Blicke zufällig kreuzten rot anliefen, vor allem weil Kai sich sonst nicht so merkwürdig benahm. Sie tat es dann jedoch mit einem Schulterzucken ab und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Der Abend kam und Ray ging an Deck spazieren. Er suchte Kai, denn er hielt diese Unstimmigkeit nicht mehr aus. Er wollte sich bei dem Silberhaarigen entschuldigen und auch für die Rettung bedanken. Der Schwarzhaarige fand ihn schließlich nahe der Stelle, wo er am vergangenen Abend einen unfreiwilligen Tauchkurs unternommen hatte. Kai stand, die Hände auf der Brüstung abgelegt, an der Reling und beobachtete den Sonnenuntergang. Etwas unsicher trat Ray an seine Seite und schaute ebenfalls der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont versank. Komischerweise rebellierte sein Magen nicht, sondern blieb ruhig. Eine Weile herrschte Stille zwischen beiden, bis Ray sie brach. "Kai ich... ich wollte mich bei dir bedanken, dass du mir das Leben gerettet hast. Wärst du nicht gewesen, dann wäre ich jetzt...", kurz brach Ray ab, fuhr dann aber fort. "Und ich wollte mich bei dir ent...", erneut brach Ray, doch diesmal war es nicht er, sondern zwei Finger, die sich auf seine Lippen gelegt hatten. "Shhh... du brauchst dich nicht zu entschuldigen Ray. Ich war nicht abgeneigt und bin es auch jetzt nicht.", flüsterte Kai leise. Er legte seinen Kopf etwas schief und verschmolz Rays Lippen mit den seinigen zu einem Ganzen. Am Anfang noch etwas überrascht, schloss Ray jetzt seine Augen und schlang seine Arme um den Nacken des Älteren, begann ihn leicht zu kraulen. Kai hatte seine Arme um Rays Taille gelegt und zog diesen jetzt näher an sich. Beide waren so in diesen erst unschuldigen, nun leidenschaftlichen Kuss vertieft, dass sie gar nicht merkten, dass sie beobachtet wurden. Im Schatten des Bootshauses verborgen lehnte eine Gestalt und sah den beiden zu. ,Endlich haben sie sich gefunden.' Mit einem seligen Lächeln wandte sie sich ab und ließ die beiden allein. *** Möwen kreischten, Leute riefen sich etwas zu und Schiffe verließen das Hafenbecken, als die ,Shade' im Hafen der Stadt Borsa einlief. Ray, Kai, Christine, Max und Tyson standen wie zum Beginn ihrer Reise an der Reling und sahen den Hafen an. Nachdem das Schiff entladen und die Verhandlungen beendet waren, hieß es Abschied nehmen. Kai fiel das nicht schwer. Er war eher froh ,Blondie' und ,Bauerntölpel', wie er die beiden liebenvoll nannte, verlassen zu können. Christine fand es zwar traurig, da sie sich mit Max angefreundet hatte, doch musste sie nicht weinen. Der Einzige, dem der Abschied wirklich schwer fiel, war Ray, denn er kannte Tyson am längsten von ihnen. Er umarmte seinen Freund herzlich und klopfte ihm auf den Rücken, bevor Tyson zurück auf die ,Shade' stieg. Auch Max schlug einen anderen Weg ein, denn er würde mit einem anderen Schiff nach Kronos weitersegeln. Kai und Christine warteten bereits auf den Schwarzhaarigen, der sich nun auf den Rücken seines Pferdes schwang und die Zügel aufnahm. "Dann reiten wir jetzt also nach Borthwick zu Johnny, oder?", fragend sah er die beiden an. Kai nickte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Kückis haben es euch ja angetan *grin* Das Vieh war aber auch zu süss, wie es Kai in die Nase zwickte *kicher* Und ja, da müssen wir Ayan recht geben, wir würden das auch mal gerne als Bild sehen ^^ @arina-chan: Werden wir, kannst dich darauf verlassen ^.~ @Ayan-IG: Kai unser allseits beliebtes Grummelmonster *grin* Der konnte doch noch nie anders, als jemanden nerven und zu streiten ^^ @VitanyVanGlory: *grin* Schön, dass du dich so freust, da freuen wir uns auch gleich mit ^^ @Grauwolf: Und? Haste sie gelesen? *mal wieder zu neugierig sind* ^^"" @Sarano: Jaja, Tyson hat da wirklich ein Auge auf Chrissie geworfen *grin* Aber die hat ihre schon auf jemand anderen geworfen ^^ @Terriechan: Weißte, das geht nur so langsam, weil wir dich ärgern wollen *lol* Jaja, ist Tyson der vierte? Diese Frage sollte jetzt eigentlich geklärt sein ^^ Jupps, es soll sich ja nicht nur um die Charas drehen. Uns ist die ganze Geschichte wichtig und Ray und Kai spielen zwar die grösste Rolle darin, aber nicht die einzige. Die Tiere, Landschaften und anderen Charas spielen für uns auch eine grosse Rolle, wir haben uns bei dieser Geschichte nicht nur auf Ray und Kai beschränken wollen ^.~ @KoujiKimura: Jups, die 12 gehört ganz dir ^^ Ja, Kai ist sich gewohnt, dass alles nach seinem Kopf läuft und er seinen Willen durchsetzten kann. Das ändert sich aber immer mehr, je mehr Leute er kennen lernt und trifft ^^ Pandora-Droge *lol* Ist gefährlich, aufpassen, zu grosse Mengen führen zu Schäden *grin* @kara: Immer samstags ^.~ @Megami: Die Idee mussten wir einfach einbauen *grin* Kai der Ray Mist an den Kopf wirft *lol* Ist doch ne witzige Vorstellung ^^ "Oh, übrigens. Mir is grad aufgefallen, dass eure FF definitiv zu denen gehört, die man sich ausdrucken kann und dann immer wieder liest, weil sie einfach nicht langweilig wird wie viele andere nach dem ersten Mal Lesen o.O"" - *umknuddlz* DANKE!! Das ist ein soooo schönes Kompliment!! ^__________^ @Chichi: Kückis an die Macht!!! XDD Wenn wir da noch mehr gemacht hätten, wären wir nie fertig geworden ^^"" Ausserdem standen wir damals bei dem Kapi unter Zeitdruck *droop* @Libelle: Na, war die so gut? *grin* @lavanja: *Kücki pat* Haste gut gemacht! Die sind ja jetzt schon wieder weg *lach* Soviel zu euren Theorien, die beiden bleiben bei ihnen ^^ Ne, soweit wir uns erinnern könne, wurde das noch nie erwähnt ^^ Danke dir!! @missbutterfly: Joa, die Tiere sind uns wichtig ^^ Spielen auch bis zum ende mit und es werden immer wieder mal mehr *grin* @KeiraX (Schnuffi *grin*): *lol* der Sruch war gut, or?! Kai der Spanner, ne interessante Vorstellung, aber er hat ja seine Augen auf jemand völlig anderes geworfen *grin* Wie du so schön sagst, das Kapi stand bevor Rosi zu dir kam ^^ Wir haben Rosi erst nachher gekauft ^__^ Aber bei dir hat sie's ja schön. Is doch schön, wenn du nur noch grinst ^^ @TamChan: *grin* Kai, komm bei Fuss! - *knurr* - *drop* @Devil: Das längste Kommi ^_________^ Wei! *umflausch* Schön, dass dir die Geschichte gefällt ^^ Jaja *grin* über die Suchterscheinungen haben wir ja schon gesprochen *griiiin* @MuckSpuck: Kai zu "arschlochhaft"??! Kommt uns nicht so vor. Wie kommst du denn auf das? @KouichiKimura: Die is den Bach runter *grin* Wir werden sehen, ob's Johnny is ^^ Tyson is ja schon wieder weg *lol* @Hayan: Wo warste denn im Urlaub? ^^ @cg: So schnell es geht ^^ @kira001: *lol* ihr und die Kückis... @Glückskeks: War das jetzt das Bild, das du gemeint hast? (In der Mail) @Dray-Chan: *lol* Ne, Rosi kommt nich mehr geflogen *grin* Die hat jetzt ein neues Zuhause ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)