Liebe ist Schicksal... von Punika (...oder nicht?) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- "Was machst du heute noch so", fragte Chiaki der gerade seine Schulsachen zusammen pachte. "Weiß nicht, erst mal Schulaufgeben und dann werd ich mal sehen", gab Maron zurück. "Was hälst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade?" "Mich? Du meinst ein Date?" "Wenn du es so nennen willst. Ja!" "Ich weiß nicht." "Jetzt komm schon. Tu mir den Gefallen, bitte." Chiaki sah sie mit einem ganz verführerischen Blick an. "Gut, wenn sein muss. Weil du es bist." "Du bist echt di Beste." Chiaki drückte ihr einfach so einen Kuss auf die Wange und verschwand dann aus dem Klassnraum. *Was sollte das jetzt? Gott, mich kribbelts überall...nur warum? Wegen diesem Kuss?* Maron hielt sich verrwirrt die Wange. Diese spiegelten ein leichtes Rosa wieder. Sie schüttelte ihre Gedanken von sich und ging dann ebenfalls aus der Klasse. Hinterm Schultor wartete Chiaki auf sie und lächelte ihr mitten ins Gesicht als sie vom Schulhof trat. "Oh, ich dachte du seist schon vorgegangen?" "Und dich alleine gehen lassen? Da könntest du ja von einem ander Jugen angebaggert werden." Sein Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. "Lass iese dummen Machosprüche. Das kann ich nicht leiden." Maron trat an ihm vorbei und ging Richtung Orleans. "Warte..." Chiaki rannte ihr nach und sie gingen gemeinsam nach Hause. Im Orleans angekommen verschwanden beide in ihren Wohnungen und Maron begab sich gleich auf die Suche nach Fin. "Fin? Fiinn...bist du da?" Sie bekam keine Antwort und so setzte sie sich an die Schulaufgaben. Nach einer Stunde war sie endlich mit allem fertig und ging ertmal ausgiebig baden. Wieder eine Stunde später kam sie in ein Handtuch gewickelt aus dem Badezimmer und trat auf den Balkon. Draußen hatte es inzwischen begonnen zu regnen und die Luft war extrem abgekühlt. Maron genoss diese kalte Briese und schloss in Gedanken versunken die Augen. Der Wind raschelte leise ind den Bäumen und spielte mit den Blättern die bereits die Straßen überdeckten. Der Regen plätscherte leise auf den grauen Boden und in die kleinen Pfützen. Maron atmete noch einmal tief ein und öffnete die Augen. Da sah sie einen kleinen grünen Leutpunkt auf sie zufliegen, der nur wenige cm vor ihrem Gesicht stoppte. "Hallo Fin, du siehst ja gut aus." Maron grinste ihre pitschnasse kleine Freundin an. "Seeehhrr lululustiiggg", stotterte diese nur. "Esss iiisstt ververdammmtt kaakkalt dradraaudraußen." "Tut mir leid, aber du siehst nur so lustig aus, wie ein begossener Pudel." Maron konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und so brach sie in eine laute Lachatakke aus. Fin flog beleidigt und zittert in ihr Apartment und kuschelte sich in einen kleinen Waschlappen. Sie troknete ihre nassen Flügel un mummelte sich dann unter die Decke auf dem Sofa. Maron hatte sich inzwischen beruhigt und goss gerade einen Tee auf, damit sich Fin aufwermen konnte. Sie brachte die Tassen(für Fin in xxs), zum Sofa, stellte sie ab und setzte sich dann neben Fin. Fin langte nach ihrer und wärmte ihre Finger. Sie nippte an dem heißen geränk und lehnte sich dann wieder in ihr Kissen. "Fin" "Ja?" "Ich gehe heute aben aus" "Was? Mit wehm?", verwunder sah Fin Maron an die nur an die Wand gegenüber starrte. "Mit Chiaki" Ihr Blick schwenkte aus dem Fenster. "Das ist doch toll, oder nicht?" "Ja schon, aber ich weiß garnicht wie ich mich verhalten soll." "Verhalt dich so wie immer. Sei einfach du selbst. Er will mit DIR ausgehen. Und das heißt, mit dem Menschen der du auch in der Schule bist." "Danke, Fin. Du bist eine tolle Freundin." Sie drehte sich zu ihr und umarmte Fin. "Schon gut, du erdrückst mich ja. Aber wann wollt ihr denn gehen? Es ist doch schon gleich sechs Uhr." "Waaasss? So spät schon. Er kommt in einer halben Stunde rüber." Maron sprang auf und lief in ihr Schlafzimmer. Fin schwebte ihr hinterher und als dann auch im Schlafzimmer ankam sah dieses aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Maron war gerade dabei ihren gesammten Kleiderschrak aus leeren. "Was soll ich blos anziehen?", schrie sie verzweifelt. "Maron bruhig dich erst mal. Du solltest etwas tragen was nicht zu luftig ist, denn draußen ist es verdammt kalt. Dann etwas was nicht umbedingt gleich hinüber ist wenn es etwas nass wird, da du ja weißt das es regnet und es sollte etwas sein was ihn dahinschmelzen lässt." "Fin!!! Ich will nicht mit ihm in Bett, wir gehen nur was essen." "Ja und? Trotdem soll er dich umwerfent finden. Oder willst du das er gleich wieder rückwerts in seine Wohnung geht?" "Nein, also gut. Was hälst du hier von?" Sie hielt ein langes gelbes Kleid hoch. "Nein! Das wird zu schnell dreckig." Maron warf es in eine Ecke. "Und das?" Diesmal war es eine lange blaue Jeans mir breitem Schlag. Dazu ein schwarzes Top und eine braune Jacke. "Nee, wenn die Jeans so auf dem Boden hängt saugt sich die ganze Hose voll Wasser." "Ohhh....", stöhnte Maron auf. "Gut mein letztes Angebot. Wie ist das?" "Wow, das ist perfekt." "Gut", Maron strahlte und zog sich um. Sie legte etwas Make-up Auf und steckte ihre Haare hoch. "Puhh fertig, gerade noch rechtzeitig." In dem Moment klingelte es an der Tür. "Wunsch mir Glück Fin." "Glück..." Fin grinste und zwinkerte ihrer Freundin noch schnell zu. Maron öffnete die Tür und Chiaki stand im Ramen. "Ha...", er stoppte. "Was ist seh ich so furchtbar aus?" Maron schaute in lächelnt an. "Nein!...ganz im Gegenteil du siehst..du siehst einfach umwerfent schön aus." Maron errötete. Sie trug einen langen braunen Rock, dazu ein ein weinrotes Top, mit weitem Ausschnit und es lief unten spitz zu. Darüber eine braune Jacke, passent zu ihrem Rock. Chiaki holte eine Rote Rose hinter seinem Rücken hervor und überreichte sie zusammen mit einem kleinen Kästchen. Maron nahm die zwei Dinge an. "Danke schön, Chiaki." Sie öffnete zaghaft das Kästchen und zog eine silberne Kette mit einem kleinen Kreuz als Anhänger herraus. In der Mitte saß ein kleiner durchsichtiger Stein, und an jedem Ende waren kleine Diamantsplitter eingearbeitet. "Das..das kann ich nicht an nehemen." Maron drückte ihm die Kette in die Hand. "Doch, ich bestehe darauf." Er trat hinter sie und er steifte ihre Haare zu einer seite. Dann legte er ihr die Kette um. "Siehst diese Kette sieht nur bei einem Bezaubernden Wesen so schön aus. Sie ist wie für dich gemacht." Maron drehte sich zu ihm um. Sie lächelte zaghaft. "Vielen Danke." Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Sie stellte sich wieder auf die Füße und war wider ein bisschen rot im Gesicht. Chiaki war auch etwas irritiert. Bei ihrer sanften Berührung lief ihm ein heiß klater Schauer über den Rücken. Maron schnappte sich lächelnt seine Hand und zog ihm zum Aufzug. *Bei jeder ihrer Berührungen kribbeltes in in mir. Das habe ich noch nie erlebt* Im Aufzug lächelte Maron die ganze Zeit vor sich hin. *Warum tut er das blos alles für mich?* "Weil du das tollste Mädchen auf der Welt bist", erklang seine Wunderbare Stimme. Maron drehte sich erschrocken zu ihm. "Woher wusstest du was ich denke?" "Naja, die ganze Zeit hast du vor dich hin gelächelt und dann auf einmal dachtest du angestrengt nach. Mir war irgentwie klar das du dich das fragst." Er lächelte sie liebe voll an. "Danke." "Ich muss dir danken, denn du existiert in meinem Leben." *Wieder diese sanftheit in seiner Stimme* "Wohin willst du mich eigentlich entführen?" "Lass dich überraschen, Süße." Dieses mal grinste Chiaki. Maron wurde wieder rot und drehte sich verlegen weg. *Warum nennt er mich blos Süße? Ich fühle mich schon so wis Fin. Und Chiaki ist Access* Wieder lächelte sie. "Was gibt es denn zu lachen?" "Ach ich dachte nur gerade an eine Freundin." Sie verließen das Orleans und Chiaki drückte Maron ganz fest an sich damit sie mit unter seine Regenschirm passte. In Maron kribbelte es überall uns sie bekam eine Gänsehaut bei dieser Nähe. Ach Chiaki genoss es sichtlich sie so dicht an sich zu fühlen. So gingen sie im Regen durch Momokuri, bis sie nach einer endlosen Latscherei durch viele kleine Gassen vor einem kleinen Restaurant stoppten. "So da währen wir." "Wow, dieses Restaurant kenne ich garnicht. Es ist unglaublich romantisch hier." "Ich war früher oft hier. Und der Besitzer ist ein guter Freund der Famile. Komm schon ich stelle dir Pablo vor." Sie traten durch den Eingang und standen in einem altmodisch eingerichteten Zimmer. Es war nicht so groß, aber wunderschön. Die Decke wurde von uralt aussehenden Holzbalken gestütz, welche auch in die Wand eingearbeitet waren. Sie war aus roten Ziegesteinen Gemauer und Überall flackerten Kerzen. Es war relatiev voll, aber keineswegs überfüllt. Überhaupt war alle eher klein. "Chiaki, bonjorno (weiß nicht ob das richtig ist), lange ist es her das du dich hier hast blicken lassen", begrüßte sie ein kleiner dicker Mann mit schwarzen Haaren und einem lustigen Akzent Er hatte einen Schnurbart und eine große weiße Kochmütze auf dem Kopf.. "Und in einer so reizenden Begleitung. Deine Freundin?" "Nein, Pablo das ist Maron, eine Klassenkameradin, meine Nachbarin und besonder gute Freundin." Bei diesem Satz lächelte er Maron liebevoll an. "Freut mich sehr Madame. Ich bin Pablo und Kuchenchef diese Restaurant." "Hallo, freut mich sie kennen zu lernen." "Nenn mich Pablo, Chiakis Freunde sind auch meine Freunde." "Vielen Dank." "Pablo, ist unser Tisch noch frei?" "Aber natürlich, für einen Guten Freund doch immer." Pablo brachte sie zum Ende des Raumes und zeigte auf einen Tisch ganz versteckt hinter einer kleinen Mauer mit vielem Blumen. "Setzt euch, und wenn ihr mich braucht, dann fragt einfach nach Pablo." So verschwand der kleine dicke Mann mit dem lustigen Akzent. "Pablo ist echt niedlich", merkte Maron an. "Niedlicher als ich?", fragte Chiaki verführerisch. "*Was soll ich denn jetzt sagen?* "Nein, wer ist denn schon niedlicher als du", gab Maron mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder. "Du." Wieder lächelte er so das es bei Maron überall kribbelte und ihr Herz etwas schneller schlug. Ihr stig mal wieder dieRöte in Gesicht. "Was möchtest du bestellen?" "Ähhm, ich guck mir mal die Karte an." Sie las über all Pasta à la...mit... "Verstehst du was das alles heißen soll? Ich kenn mich mit Italienischer Küche nicht aus. Außer Pizza verstehe ich nur Bahnhof." "Lass mich mal machen. Pablo", rief Chiaki. "Ja, habt ihr euch entschieden?" "Ja, wir nehemen zweimel dei Spezial-Menü, bitte." "Kommt sofort, und was wünscht ihr zu trinken?" "Deinen besten Wein, wenns recht ist." "Aber natürlich, eine großartige Wahl." So verschwand der Küchenchef wieder hinter einer Tür. "Was ist denn diese Spezial?", fragte Maron neugirig "Lass dich überraschen", antwortete Chiaki geheimnisvoll. Nach zehn Minuten und jeweils einem Glas Rotwein kam endlich ihr Essen. "Bitte sehr und bon apeti (richtig???)" "Mhhh, das riecht ja köstlich. Was ist das?" "Das ist Pablos Spezial Lasange. Sie ist so ne art Kombination aus Gratine und Lasange. Göttlich sag ich dir." "Das hört sich ja toll an." "So aßen sie gemütlich und unterhielten, bzw. flirteten den ganzen Abend. Es waren kaum noch Gäste da als Chiaki nach der Rechnung fragte. "So, ich hoffe es hat geschmeckt, das macht 67,56€ bitte." *Oh Gott das kann der unmöglich alleine bezahlen* "Chiaki du musst mich wirklich nicht einladen, ich kann auch selbst bezahlen." "Kommt gar nicht in frage." "Aber du hast mir schon diese wundervolle Kette geschenkt. Das kann ich unmöglich von dir verlangen." "Das musst du auch nicht verlangen. Ich habe dich gerne eingeladen und dieser Abend war mir das Geld auf jeden Fall wert." "Gut gesprochen Chiaki", lobte ihn Pablo. "Und weil du es bist bekommst du nen Sonderpreis. Na was hälst du davon?" "Pablo, du bist echt einzigartig." So verließen sie das Restaurant mit einem Sonderpreis von 55,50€. Sie schlenderten noch gemütlich durch die Straßen von Momokuri. Durch den Park, an der alten Trauerweide und letztlich zurück zum Orleans. Oben angekommen und im Eingang von Marons Apartment "Es war ein wundervoller Abend. Danke Chiaki." "Das habe ich gern getan und würde es auch immer wieder tun." Wieder lächelte er dieses Kribbel-Lächeln. Er trat einen Schritt näher an Maron und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Dann verschwand er aus ihrer Wohnung in seine eigene. Maron die sichtlich verwirrt in ihrem Flur stand war fassungslos. "Wow, was war das jetzt?" "Ein Kuss würde ich sagen", erklang Fins verschlafene Stimme. "Fin, du bist noch wach?" "Naja, seit etwa einer Minute. Eigentlich wollte ich ja wach bleiben und auf dich warten, aber irgentwie hat das nicht ganz geklappt." Sie gähnte. "Naja wie wars denn jetzt?" "Oh es war traumhaft. Als erstes .................................." So erzählte Maron Fin jedes einzelne Detail ihres wunderbaren Abends. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)