A Nightmare von Cheytuna (Ist überarbeitet!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Der unbekannte Mann ------------------------------ A Nightmare Kapitel 2 Der unbekannte Mann Die Sonne schien ins Auto. Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen hob ich meinen Kopf. Dieser fühlte sich an als hätte ich Gestern Abend bei einem Kampftrinken mitgemacht. Ich faste mir an die Stirn. Sie fühlte sich feucht an. Dann sah ich mir die Hand, mit der ich meine Stirn berührt hatte, an. Sie war rot, rot von meinem Blut, welches aus einer Platzwunde aus meiner Stirn trat. Erst jetzt wurde mir bewusst was letzte Nacht passiert war. Doch jetzt interessierte mich mehr was mit meiner Stirn war. In der Hoffnung, dass der Spiegel im Sonnenschutz vor mir noch heile war, öffnete ich diesen und tatsächlich war er noch heile. Ich sah mir meine Stirn an. Aus der Platzwunde quoll Blut heraus und bannte sich nun seinen Weg an meinem rechten Auge vorbei, über meine rechte Wange zu meinem Kinn entlang, wo es sich dann sammelte und auf meine Hose tropfte. Vorsichtig tupfte ich mit dem Ärmel meines Pullovers die Wunde ab. Plötzlich viel mir ein, das mein Freund auch im Auto war und drehte mich schnell zum Fahrersitz um, um zu sehen wie es ihm ging. Warum hatte ich nicht schon vorher daran gedacht? Doch der Fahrersitz war lehr. Langsam griff ich zum Gurt und löste ihn. Dann stieg ich genauso langsam aus dem Auto aus. Zunächst sah ich mich um: Niemand war zu sehen und man hörte nur die Natur. Nicht einmal der Motor eines war zu hören, obwohl es nur noch 200 Meter zur nächsten Stadt war, die normalerweise Stark befahren war. Warum hatte keiner es gehört dass sie gegen einen Baum gefahren waren? Aus dem Augenwinkel sah ich, aus der Richtung wo wir her kamen, eine Bewegung. Ich drehte mich um und dachte es wäre mein Freund, doch dort war ein mir unbekannter Mann: Er trug einen schwarzen Hut, den er tief ins Gesicht gezogen hatte und einen langen, bis zum Boden reichenden Ölmantel. Ich lief dem Mann entgegen, um ihn um Hilfe zu bitten, oder ihn zu mindestens zu fragen ob er meinen Freund gesehen hatte. Als ich in hörbarer nähe des Mannes war, stellt ich die frage nach meinem Freund. Eigentlich wollte ich ihn noch beschreiben, aber der Mann griff mach meinem Arm, sobald er vor mir stand. Als er ihn zwischen seinen langen Fingern zu fassen bekam, schloss sich sein Griff fest um meinen Arm, bis es schmerzte. Durch den Schock der bei mir entstanden war entriss ich mich ihm automatisch und stolperte nach hinten, was sich schließlich als meine Glück heraus gestellt hatte, denn er hatte ein Messer unter seinem Mantel heraus gezogen. Ich spürte ein leichtes brennen an meinem linken Oberarm. Automatisch griff und sah ich hin. Dann hob kurz meine Hand an und sah dass er mich mit dem Messer noch gestreift hatte. Das Messer musste sehr scharf sein, denn es durch den Ärmel meines Pullovers geschnitten und hinterließ jetzt ein rote Linie auf meinem Arm, wo sich jetzt kleine Bluttröpfchen bildeten und sammelten. Ich ging ein paar schritte rückwärts. Der unbekannte folgte mir. Ich rannte in Richtung Dorf. Da gab es bestimmt jemanden, der mir jetzt helfen konnte. Doch als ich dort ankam, fand ich niemanden vor. Bei einem Haus klingelte ich Sturm, doch niemand öffnete die Tür. Die Panik die ich schon vorher bekommen hatte, drohte mir die Kontrolle über meinen Körper zu nehmen. Dann sah ich den Haustürschlüssel stecken. Diesen nahm ich an mich und sah dass am Schlüsselbund ein Autoschlüssel vorhanden war. Auf der Auffahrt stand ein Auto und Hoffnung keimte in mir auf. Ich probierte den Schlüssel im Autoschloss aus und er passte. Ich stieg ins Auto ein und ließ den Motor an. Zunächst fuhr ich rückwärts die Auffahrt herunter und schaute im Rückspiegel nach dem Mann, doch konnte ich ihn nirgends entdecken. Mit Vollgas fuhr ich ihm davon in Richtung zu Hause. Ende des zweiten Kapitels Das wäre das zweite Kapitel gewesen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Hoffe auf Kommis ^.^ Eure Chey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)