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A Nightmare

Ist überarbeitet!!!
von

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Lauf so schnell es geht!

A Nightmare
 

Prolog

Lauf so schnell es geht!
 

Ich lief. Mein Atem ging schnell. Ich hatte Angst, vor dem Mann der mich verfolgte, der ein Messer unter seinem Mantel trug, Mit welchem er mich schon verletzt hatte.

Vor mir lag ein Stein, ich stolperte und fiel hin. Ich sah panisch zurück, wollte wissen ob er noch immer so dicht hinter mir lief. Doch er ist verschwunden, genau wie alle Menschen?

Ich drehte mich wieder nach vorne, stand auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Der Mann stand vor mir, mit dem Messer in der rechten Hand.

Ich lief so schnell ich konnte, in die Richtung zurück, aus der ich kam.

Wieder sah ich nach hinten.

Der Unbekannte war direkt hinter mir. Doch plötzlich bog er, in die Seitenstraße, ab. Erleichtert, das er weg war, lief ich langsamer und schaute in die nächste Seitenstraße, als ich dort ankam.

Dort war er wieder, der Unbekannte mit seinem Messer.

Ich er-starte, wie kam er da so schnell hin?

Teuflisch grinste er mich an und hob das Messer.

Wo sollte ich jetzt hin?

'Ich muss so schnell wie möglich weg von hier!' hallte es in meinem Kopf. 'Ich muss mich verstecken!'
 

Da sah ich einen großen Hauseingang, mit einem Tisch. Dort konnte ich mich bestimmt gut verstecken. So schnell es ging rannte ich zu dem Hauseingang und versteckte mich unter dem Tisch. 'Hoffentlich hat er mich nicht gesehen!'
 

Doch wie es alles zu dem kam, möchte ich euch jetzt erzählen, zu mindestens das was ich selber weiß.
 

Ende des Prologs
 

Der Prolog ist fertig. Der viel kürzer geworden ist als ich dachte oder vor hatte. Das nächste Kapitel kommt so schnell es möglich ist.

Hoffe natürlich auf ein paar Kommis *Hundeblick aufsetze*
 

Eure

Chey

Der Anfang des ganzen Grauen

A Nightmare
 

Kapitel 1

Der Anfang des ganzen Grauen
 

Ich stieg ins Auto. Mein Freund und ich waren an diesem Abend, es war Freitag, in die Disco gegangen. Es wurde uns aber nach einer Zeit zu voll und wir wollten nach hause fahren und uns dort einen gemütlichen Abend machen.

Er schmiss das Auto an und wir fuhren los. Die Disco lag weit abseits von einer Stadt und man musste ca. eine halbe Stunde auf einer Landstraße fahren, bis man auf das erste Ortsschild traf, doch bis zu einem Ortsschild kamen wir an diesem Abend gar nicht mehr.

Wir unterhielten uns über die Schule, was gerade in unseren Klassen vorging und das die Lehrer einem wieder irgendwelche Noten auf drücken wollten. Doch mit den Gedanken war ich ganz wo anders. Ich war am überlegen ob mein Freund überhaupt noch Autofahren sollte. Meiner Meinung nach sollte er es diesen Abend lieber lassen, da er zu viel getrunken hatte und draußen war es glatt, weil es Winter war. In den vergangenen Tagen hatte es geregnet und geschneit. Aber darüber schien er sich gar keine Gedanken zu machen und er fuhr nur noch schneller.

Dann fing er an Witze zu machen und versuchte mir dadurch angst zu machen, von wegen er hätte das Auto nicht mehr unter Kontrolle. Er ließ das Auto schlenkern. Das er aufhören sollte, sagte ich ihm ein paar mal, doch er hörte nicht darauf, sondern machte es nur noch viel schlimmer.

Plötzlich hatte er das Auto wirklich nicht mehr unter Kontrolle und trat auf die Bremse.

Die Reifen drehten durch und im nächsten Moment schleuderte der Wagen gegen den nächsten Baum.

Ich hörte das Mental, das zusammen gedrückt wurde, Glas splitterte und mein Freund knallte auf das Lenkrad, in genau dem selben Moment wo auch ich auf das Armaturenbrett knalle.

Ich hörte es nur noch mal kurz laut hupen und dann wurde mir schwarz vor Augen.
 

Ende des ersten Kapitels
 

So, das war das erste Kapitel und es war wieder so kurz. Ich glaube, nein ich weiß es, das alle Kapitel so kurz werden. Dann kommen nämlich schneller wieder Kapitel. Obwohl es nur noch drei Kapitel geben wird. Ach ja ich benutze absichtlich keine Namen.

Hoffe auf Kommis^.^
 

Eure

Chey

Der unbekannte Mann

A Nightmare
 

Kapitel 2

Der unbekannte Mann
 

Die Sonne schien ins Auto.

Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen hob ich meinen Kopf. Dieser fühlte sich an als hätte ich Gestern Abend bei einem Kampftrinken mitgemacht.

Ich faste mir an die Stirn. Sie fühlte sich feucht an. Dann sah ich mir die Hand, mit der ich meine Stirn berührt hatte, an. Sie war rot, rot von meinem Blut, welches aus einer Platzwunde aus meiner Stirn trat. Erst jetzt wurde mir bewusst was letzte Nacht passiert war. Doch jetzt interessierte mich mehr was mit meiner Stirn war. In der Hoffnung, dass der Spiegel im Sonnenschutz vor mir noch heile war, öffnete ich diesen und tatsächlich war er noch heile. Ich sah mir meine Stirn an. Aus der Platzwunde quoll Blut heraus und bannte sich nun seinen Weg an meinem rechten Auge vorbei, über meine rechte Wange zu meinem Kinn entlang, wo es sich dann sammelte und auf meine Hose tropfte. Vorsichtig tupfte ich mit dem Ärmel meines Pullovers die Wunde ab.
 

Plötzlich viel mir ein, das mein Freund auch im Auto war und drehte mich schnell zum Fahrersitz um, um zu sehen wie es ihm ging. Warum hatte ich nicht schon vorher daran gedacht?
 

Doch der Fahrersitz war lehr.

Langsam griff ich zum Gurt und löste ihn. Dann stieg ich genauso langsam aus dem Auto aus.

Zunächst sah ich mich um:

Niemand war zu sehen und man hörte nur die Natur. Nicht einmal der Motor eines war zu hören, obwohl es nur noch 200 Meter zur nächsten Stadt war, die normalerweise Stark befahren war.
 

Warum hatte keiner es gehört dass sie gegen einen Baum gefahren waren?
 

Aus dem Augenwinkel sah ich, aus der Richtung wo wir her kamen, eine Bewegung.

Ich drehte mich um und dachte es wäre mein Freund, doch dort war ein mir unbekannter Mann:

Er trug einen schwarzen Hut, den er tief ins Gesicht gezogen hatte und einen langen, bis zum Boden reichenden Ölmantel.
 

Ich lief dem Mann entgegen, um ihn um Hilfe zu bitten, oder ihn zu mindestens zu fragen ob er meinen Freund gesehen hatte.

Als ich in hörbarer nähe des Mannes war, stellt ich die frage nach meinem Freund. Eigentlich wollte ich ihn noch beschreiben, aber der Mann griff mach meinem Arm, sobald er vor mir stand.

Als er ihn zwischen seinen langen Fingern zu fassen bekam, schloss sich sein Griff fest um meinen Arm, bis es schmerzte.

Durch den Schock der bei mir entstanden war entriss ich mich ihm automatisch und stolperte nach hinten, was sich schließlich als meine Glück heraus gestellt hatte, denn er hatte ein Messer unter seinem Mantel heraus gezogen.
 

Ich spürte ein leichtes brennen an meinem linken Oberarm. Automatisch griff und sah ich hin. Dann hob kurz meine Hand an und sah dass er mich mit dem Messer noch gestreift hatte. Das Messer musste sehr scharf sein, denn es durch den Ärmel meines Pullovers geschnitten und hinterließ jetzt ein rote Linie auf meinem Arm, wo sich jetzt kleine Bluttröpfchen bildeten und sammelten.
 

Ich ging ein paar schritte rückwärts. Der unbekannte folgte mir.

Ich rannte in Richtung Dorf. Da gab es bestimmt jemanden, der mir jetzt helfen konnte. Doch als ich dort ankam, fand ich niemanden vor.

Bei einem Haus klingelte ich Sturm, doch niemand öffnete die Tür.

Die Panik die ich schon vorher bekommen hatte, drohte mir die Kontrolle über meinen Körper zu nehmen.
 

Dann sah ich den Haustürschlüssel stecken. Diesen nahm ich an mich und sah dass am Schlüsselbund ein Autoschlüssel vorhanden war.

Auf der Auffahrt stand ein Auto und Hoffnung keimte in mir auf.

Ich probierte den Schlüssel im Autoschloss aus und er passte. Ich stieg ins Auto ein und ließ den Motor an. Zunächst fuhr ich rückwärts die Auffahrt herunter und schaute im Rückspiegel nach dem Mann, doch konnte ich ihn nirgends entdecken.

Mit Vollgas fuhr ich ihm davon in Richtung zu Hause.
 

Ende des zweiten Kapitels
 

Das wäre das zweite Kapitel gewesen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Hoffe auf Kommis ^.^
 

Eure

Chey

Verfolgt

A Nightmare
 

Kapitel 3

Verfolgt
 

Mit rasendem Herzen hielt ich zu Hause, auf der Auffahrt an. Ich stieg aus dem Auto und rannte zum Haus. Noch hatte ich die Hoffnung, dass meine Eltern da waren, bloß auf dem Weg hier her hatte ich keine Menschenseele, noch nicht einmal ein Anzeichen, gesehen.

Als ich das Haus betreten hatte, durchsuchte ich alle Zimmer, doch waren sie nicht da. Meine Eltern waren nicht da. Auch sie waren verschwunden.
 

Ich fing an zu weinen.

Was war bloß in der Zeit, wo ich bewusstlos war, geschehen?

Dann kauerte ich mich in eine Zimmerecke des Wohnzimmers, suchte Schutz. Schutz vor der Angst und der Ungewissheit.

Nach einer knappen Viertelstunde stand ich wieder auf, um meine Wunden zu versorgen.
 

Gegen Abend machte ich mir etwas zu essen und setzte mich wieder ins Wohnzimmer.

Mit dem Gedanken jetzt alleine zu sein hatte ich mich noch nicht richtig abgefunden und deswegen wollte ich mich Morgen auf die Suche, nach anderen Menschen, begeben, doch bis dahin wollte ich mich ausruhen.
 

Umso älter der Tag wurde umso stürmischer wurde es draußen. Gegen 23 Uhr fing es an zu Regnen und schließlich auch zu Gewittern. Ich bekam ein mulmiges Gefühl.

Eigentlich mochte ich Gewitter, doch wenn ich an den Mann von heute Vormittag dachte, änderte sich das. Auch wenn ich ihn abgehangen hatte, so fürchtete ich er sei mir gefolgt.
 

Ich ging in die Küche um meinen Teller weg zu bringen.

Auf einmal wurde der Nachthimmel von einem gewaltigen Blitz durchzogen und es war für wenige Sekunden Taghell.

Da sah ich den Mann, mit dem Ölmantel, draußen am Küchenfenster stehen. Vor schreck ließ ich den Teller fallen, welcher in viele Einzelteile auf dem Boden zersprang und stieß einen spitzen Schrei aus.

Ich rannte zur Haustür und dann raus. Der Regen durchweichte meine Kleidung in nur kurzer Zeit. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen und wieder rannte ich los. Flüchtete vor dem Unbekannten.
 

In dieser Nacht bekam ich keinen schlaf. Ich rannte und versteckte mich vor dem Mann.
 

Am nächsten Morgen entdeckte er mich wieder. Wieder flüchtete ich vor ihm.

Nun sind wir wieder da, wo ich begonnen hatte zu erzählen.
 

Ende des dritten Kapitels
 

Das dritte Kapitel ist jetzt auch zu ende und jetzt kommt nur noch der Epilog. Damit wünsche ich euch auch viel Spaß ^.^
 

Eure

Chey

A Nightmare

A Nightmare
 

Epilog

A Nightmare
 

Nun sind wir wieder da, wo ich begonnen hatte zu erzählen.

Ich sitze unter dem Tisch, im Eingang eines Reihenhauses und hoffe dass der Mann mich endlich in Ruhe lassen würde.
 

"Hallo, kleine!" sagte eine Männerstimme vor dem Hauseingang und ich wusste das es mein Verfolger war.
 

Wieder packte mich die Angst und ich kam unter dem Tisch hervor. Ich lief zur Tür, in der Hoffnung sie sei auf. Doch sie war es nicht. Ich drehte mich um und sah wie mein Verfolger auf mich zukam; wieder mit seinem Teuflischen grinsen auf den Lippen.

Kurz bevor er mich erreicht hatte wurde mir schwarz vor Augen und meine Knie gaben nach.

Ich spürte noch wie ich zu Boden ging.
 

- - - - - - - - - -
 

Ich schreckte hoch. Panisch sah ich mich um und sah eine mir bekannte Umgebung. Mein Zimmer.

Es war nur ein Traum gewesen.
 

Ende
 

Ja, ja. Das ist das Ende *g* Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn nicht: Die ff arbeite ich noch mal um, da sie mir selbst sehr langweilig geschrieben vor kommt. Ich werde versuchen es etwas zu verbessern.

Ach ja, den Inhalt des Prologs habe ich tatsächlich sehr oft geträumt.
 

Eure

Chey



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2005-02-04T22:12:53+00:00 04.02.2005 23:12
Mhh ja so schlimm war die schreibweise gar nicht, obwohl man natürlich die Situation sprachlich noch etwas zustimmen kann
*smile*
irgendwie konnte ich mir schon denken, dass sie es geträumt hat, aber es wäre auch interessant gewesen, wenn es real gewesen wäre. Weis auch nicht wieso, aber dieser Typs in derner FF erinnert mich an ein Buch von Cornelia Funke: Tintenherz(ist ein sehr schönes Buch)
naja *smile*
das war ja auch schon der Epilog, der sehr kurz war
*smile*
Hier hättest du wirklich mehr ausschmücken können mit dingen wie mein Herz raste und so
Von: abgemeldet
2005-02-04T22:09:11+00:00 04.02.2005 23:09
Also das kapitel war nicht so gut wie das zweite, aber auch gut
ich finde es nur seltsam, dass sie zwischendurch wieder so zur Ruhe kommt. Ich persönlich würde halb wahnsinnig werden und ständig aus dem Fenster schauen und versuchen jemanden anzurufen
*smile*
naja áber noch immer will ich wissen was da los ist
*smile*
du hast da wirklich Spannung drinnen, was bei mir wahrscheinlich manchmal fehlt naja habe in letzter zeit häufiger ein Krea-Tief
achja und sie stößt da schon wieder einen spitzen schrei aus wie vorher schon mal irgendwo diese formulierung könntest du vielleicht etwas ändern
sowie:
Ich schrie wie am Spieß(obwohl es nicht gerade passend wäre)
erschrocken schrie ich auf
oder sie könnte einfach nur schweigen und ganz still und starr vor schreck sein
naja jedenfalls finde ich for allem in dieser situation diese Formulierung etwas komisch
naja ist aber auch nur meine Meinung
Von: abgemeldet
2005-02-04T22:02:11+00:00 04.02.2005 23:02
So Kapitel 2 hätte ich dann acuh durchgelesen es gefällt mir ehrlich gesagt besser als das erst und der prolog und vorallem der Anfang ist gut
*smile*
Am Ende schreibst du wieder so abgehackt und ich finde es dort vollkommenangebracht, weil es durch die schreibweise die Situation näher bringt
allerdings habe ich auch wieder einen bzw. zwei sätze die mir nicht gefallen
Das wäre der hier:
Niemand war zu sehen und nur die Natur war zu hören. Nicht einmal ein Auto war zu hören,...
Besser:
Niemand war zu sehen und nichts als die Natur war zu hören, nicht einmal ein Auto,...

Naja aber ansonsten ist es gut vor allem weil ich wissen will wie es weiter geht da ist Spannung drin und ich will wissen, was mit ihrem Freund passiert ist.
Von: abgemeldet
2005-02-04T21:53:51+00:00 04.02.2005 22:53
Okay Kommi zwei
Naja man hätte bei weitem mehr beschreibe können und so kurz wie du könnte ich mich nicht fassen
*smile*
aber das ist nicht unbedingt nachteilig so kurz zu schreiben
ansonsten hat es mir wieder ganz gut gefallen

allerdings war da dieser eine Satz,
Ich hörte das Mental, das zusammen gedrückt wurde, Glas splitterte und mein Freund knallte auf das Lenkrad, in genau dem selben Moment wo auch ich auf das Armaturenbrett knalle.
Den hätte ich anders geschrieben, weil zwei mal das verb knallen drin vorkommt
ungefähr so
Ich hörte Metal, das zusammen gedrückt wurde, Glas splitterte und mein Freund knallte auf das Lenkrad wie ich gleichzig auf das Amaturenbrett.
oder so
*smile*
finde, dass es besser klingt ist aber jeden seine Sache
Werde gleich noch die anderen kapitel lesen
Von: abgemeldet
2005-02-04T21:46:20+00:00 04.02.2005 22:46
So da wollen wir doch mal ein Kommi schreiben
*smile*
bei so einem Hundeblick

Also der Prolog hat eine interessante schreibweise
*smile*
zwar sind einige Tippfehler drin, aber wem passiert das nicht. Diese Abgehackte Schreibweise passt irgendwie zu der Situation in der sie sich befindet und ich kann mir förmlich vorstellen, wie sie außer Atem ist und das messer im Licht einer Straßenlaterne aufblitzt. Also es ist soweit erst einmal sehr interessant und ich werde weiter lesen


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