The Legend of Tamashii Kanta von TypeZeroTree (Das Ende der Welt) ================================================================================ Kapitel 1: Klänge der Begegnung ------------------------------- The Legend of Tamashii Kanta "..."sprechen ""..."" denken "..." die Seele oder Beschützer des Schwertes redet "Die vergessene Welt Cephiro. Die Pforten dieser Welt sollen für immer geschlossen bleiben da dort eine Wesen mit Unvorstellbarer macht leben soll. Dieses Wesen wird " Wings of Darkness" genannt. Doch bis zum heutigen Jahrtausend hatte niemand dieses Wesen je gesehen. Nur eine Legende erzählt von etwas das dieses Wesen schmiedete, das waren die drei Seelen-Schwerter Pasa, Pacheon und Li knigths. Doch auch diese Schwerter wurden niemals gefunden da sie in der Dunkelheit des Menschliche Herzen leben und nur von jemanden benutzt werden können der genug Macht besitzt. Und nun soll das Schicksal dreier Kinder die Pforten in diese Welt öffnen, mit aufrichtigen und reinen Herzens werden sie die Schwerter führen und Cephiro von den Ruinen wieder im alten Glanz erstrahlen lassen. Doch auch der Kampf zwischen Gut und Böse steht bald aus. Bitte rettet Cephiro........Bitte rette diese Welt, Tamashii Senshi." Kapitel1 Klänge der Begegnung ""Die Straße leer, es ist still, viel zu still, nur ein Mädchen in fremden Gewändern steht dort. Ihr blick ist so leer, als wer sie schon ihr ganzes Leben alleine, aber trotzdem kommt sie mir so bekannt vor, aber nur warum? Auch diese Melodie, aber wo her kommt diese Melodie hier ist doch niemand außer mir und dem Fremden Mädchen..................."" "Yan, ist mein Unterricht leicht so langweilig das du schlafen musst." Durch den Ruf seiner Lehrerin wacht Rei Yan auf. ""Komischer Traum, aber was mich interessiert ist diese Mädchen"" RRRRRRRRRIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGG "So schönes Wochenende noch" das waren die letzte Worte der Lehrerin bevor die Klasse immer leerer wurde. "Rei vergiss bitte nicht das wir uns heute in Luda treffen" "Ja, Ja ich vergesse schon nicht" sagte Rei mit einem hauch Müdigkeit in seiner Stimme. Langsam ging Rei nach Hause, packte seine Sachen und machte sich auf den weg nach Luda. Doch was in dort erwarten soll ist unfassbar. ---------------------------- 2 Stunden später ---------------------------------- "Das ist also Luda, hier ist es still....." Plötzlich kam Rei ein Gedanke durch den Kopf "Es ist genau wie in meinem Traum" Aus der ferne hörte man eine Melodie doch niemand schien hier zu sein. Als Rei sich umdrehte um zu schauen ob noch wer in dieser Stadt ist, sah er das Mädchen aus seinem Traum. ""A-Aber das ist Unmöglich"" "Wo bin ich hier?" sagte das fremde Mädchen "Und wer bist du eigentlich" und sie zeigte auf Rei. "Ich heiße Rei Yan und du bist in der Stadt Luda." "In LUDA??? Aber das ist doch ..........." Das fremde Mädchen sprach nicht weiter, sie sah irgendwie erschrocken aus. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Rei neugierig. "Oh wie unhöflich von mir, meine Name ist Shao Lin und ich komme vom Kontinent Gocheon." Plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein Tor, das sich langsam zu öffnen schien. "Schon wieder so ein Tor" Als Rei zu Shao schaute hielt die nun ein Schwert in der Hand. "Sag mal, kannst du kämpfen?" "k-kämpfen" "Nach dieser aussage also nicht, aber renn dann bitte nicht ins Kampffeld hinein." Als das Tor ganz offen war, wurden Rei und Shao hinein gezogen. Wie viele Zeit wohl vergangen ist, durch eine Melodie geweckt öffnen Rei und Shao ihre Augen, neben ihnen saß ein Junge mit Blau-Silbernen Haaren und Eisblauen Augen doch diese Augen sahen nicht aus wie die eines Kaltblütigen Menschens, nein, sie waren wunderschön, Augen voller liebe, Verständnis, als wurden sie jede Sorge des anderen vergessen lassen. Dieser Junge spielte auf einer Ocarina, als er merkte das Rei und Shao wieder bei Bewusstsein waren hörte er auf zu spielen und sagte "Schön das ihr endlich aufwacht, ich habe mir schon sorgen gemacht." Und der Junge sah beide besorgt an. "Bei mir ist alles in Ordnung, was bei Rei ist weiß ich nicht, übrigens ich heiße Shao Lin und du?" "Mein Name ist Killuah Jin, sehr erfreut euere Bekanntschaft zu machen." "Nach deine Kleidung zu Urteilen kommst du aus dem Wind-Clan?" sagte Shao und schaute Killuah an. "Ja" Und Killuah's blick war leicht verwundert. "Okay Killchen, ist aus dem Wind-Clan und Reichen aus dem Feuer-Clan!" (XD ich konnte nicht wieder stehen. Sorry Killuah. Killuah Meine Freundin. In dieser Geschichte sind alle meine A&M Freund dabei. Okay cu eure Rikku)Eine Zeit lang sagte niemand etwas, aber wenn man Shao in die Augen schaute dann sah man wieder diesen blick von leere. "Shao, was ist den los, dein Blick er ist, wie soll ich sagen, so leer." Mit dieser Frage riss Rei die Still ein. "Das hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun, aber was geschehen ist, ist geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden, was bleibt ist nur die Einsamkeit als Begleiter." Shao's stimme klang so traurig. " Dreaming up, the Stars are shine, behind or heart, behind the Sky, just wait and see." Shao sang diese Worte ganz leise, ihre Stimme war voller Hoffnung aber auch voller Trauer. Killuah und Rei lauschten still dem lieblichen Gesang. Langsam brach die Nacht herein, Shao, Rei und Killuah hatten Feuerholz gesammelt und bauten gerade das Zelt auf. Eins frag ich mich schon, warum ausgerechnet wir, warum sind wir in diese Welt gekommen, das hatte doch jeden treffen können." meinte Rei. "Schicksal ist Schicksal, Zeit ist Zeit, wir können unserm Schicksal nicht entfliehen, wir wurden dazu auserwählt in diese Welt zu kommen." und Shao's Blick war so leer und ihre Stimme so trostlos wie die Landschaft um sie herum. "Ich glaube du weißt mehr als du uns sagst." meinte Killuah. "Ihr wollt es gar nicht wissen" antwortete Shao. "Doch" sagten Killuah und Rei gemeinsam. "Na gut" und Shao fing an zu erzählen. "Einst gab es außer unserer Welt noch eine andere Welt, Cephiro die verbotene Welt." "Warum die verboten Welt?" fragte Killuah neugierig. " Sag ich gleich." sprach Shao noch und setzte dort an wo sie gestört worden ist. "Cephiro wird von einem Wesen bewohnt das Wings of Darkness genannt wird. Dieses Wesen wurde bis jetzt aber noch nie gesehen, aber ist gibt eine Legende." "Eine Legende???" und Rei schaute Shao neugierig an. "Wenn nicht irgendwer von euch immer rein redet, würde ich auch in ruhe fertig erzählen können." In Shao's Stimme hörte man eine hauch von Wut. "Dieses Wesen schmiedete in der Heiligen Schmiede drei Schwerter, die Seelen-Schwerter oder auch Tamashii Kanta. Auch die Pforten in diese Welt sollten niemals wieder geöffnet werden, doch das Schicksal dreier Kinder öffnet erneut die Pforten, damit Cephiro von den Ruinen wieder im alten Glanz erstrahle. Mit aufrichtigen und reinen Herzens werden sie die Schwerter führen und Cephiro vom Fluch der Dunkelheit befreien." Als Shao fertig erzählt hatte fragte Rei prompt "Und du glaubst wir sind in dieser Welt Cephiro?" "Ich glaub nicht nur, ich weiß es!" erwiderte Shao. "Woher" und auch Killuah fing wieder an zu reden. So wurde Lange hin und her diskutiert. "So geht, jetzt schlafen, ich halte als erster Nachtwache." Und Shao warf noch etwas Holz ins Feuer. "Na gut, aber weck mich in Zwei stunden auf, ich über nehme dann für dich." Rei wartete noch auf eine Antwort. "Ja, Ja ich weck dich dann auf." meinte Shao genervt. "Na dann, Gute Nacht." Killuah und Rei gingen ins Zelt schlafen. ------------------------------- 2 Stunden später ------------------------------- Shao schaute ins Zelt rein, ging dann aber wieder zum Feuer wo sie etwas Holz nachlegte. ""Ich lass ihn lieber schlafen"" Shao legte sich auf den Boden und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Die Erinnerung der Vergangenheit, ein schwarzes Meer aus dem nichts, nur ein Mädchen mit blauen haar, es scheint so als wer sie das einzige Licht in dieser Dunkelheit. Shao setzte sich wieder auf und wisperte "Ruka". In Shao's Augen sah man tränen. ""Ich könnte einfach abhauen ohne schlechtes Gewissen, aber irgendwie kann ich die zwei nicht alleine lassen, nur warum."" Shao legte ihren Kopf in den Schoß. ------------------------------- Am nächsten morgen --------------------------- Rei und Killuah kamen aus dem Zelt und sahen Shao noch immer mit dem Kopf im Schoß liegen, doch munter war sie noch immer. Sie hatte nämlich die komplette Nachtwache übernommen. "Shao, ich hab dir doch gesagt du sollst mich in 2 Stunden wecken." und Rei schaute Shao wütend an. "ich weiß, aber....." Shao schaute irgendwie traurig aus. "Schon gut." meinte Killuah. "Wie alt seit ihr beiden eigentlich?" fragte Killuah Rei und Shao. "Ich bin 17." gab Rei als antwort. Shao gab keine Antwort, sie war irgendwie nur körperlich da aber nicht geistig. "Shao, wie alt bist du?" fragte Killuah nun Shao nun zum zweiten Mal. "Was ich?" Shao schaute leicht verwirrt. "Ich bin 16" gab sie dann als antwort. "Also bist du die jüngste von uns allen!" und Killuah schaute Shao mit besorgter Mine an. "Dafür auch die einzige mit Kampf Erfahrung." flüsterte Shao. "Suchen wir die nächste Stadt auf?" fragte Killuah nun. "Ja das ist eine gute Idee." meinte Rei. So bauten sie das Zelt ab und machten sich auf den Weg, auf einen ihnen unbekannten Weg, was wird ihnen noch alles passieren, welchen Hürden müssen sie noch erleben, auf dem steinigen Weg des Schicksals, ihr Mut und ihre Hoffnung wird sie führen, zur Ruine der Wahrheit. Kapitel 2: Drei Einzigartige Schwerter -------------------------------------- "Ganz leise, geht meine Kinder, geht und findet euren Weg" Shao schaute um sich da sie eine Stimme hörte, doch Rei und Killuah unterhielten sich, doch Shao verstand nicht was sie sagten, sie war in einer anderen Welt, eine Welt die nur sie kennt, eine Welt weit weg von den grausamen Ereignissen der realen Welt, eine Welt ohne Hass, ohne Krieg, eine perfekte Welt. "Shao, Shao bist du noch da?" mit dieser Frage riss Rei Shao aus ihrer Welt. "Hm, was ist?" und die Müdigkeit stand Shao ins Gesicht geschrieben. "Killuah und Ich wollten uns den Tempel dort hinten anzusehen, kommst du mit?" "Ja, ich komm mit ich kann euch doch nicht alleine lassen." So gingen alle drei in Richtung Tempel. Dort angekommen sahen sie eine Innschrift in die Tür gemeißelt. "Die jenige ....." Shao fing an die Innschrift zu lesen ".....Die mit reinem und aufrichtigen Herzens diesen Tempel betreten werden finden was es zu finden gibt, doch ist euer herz kalt und leer, wenn es die Dunkelheit besitzt, wird der jenige finden was für ihn die Dunkelheit verbirgt. Geh deinen Weg, aber bedenke gut was dir deine Leben wert ist. Also entscheide ob du gehst oder nicht in die Ruine der Wahrheit." "Krass, woher kannst du das lesen?" fragte Rei erstaunt Shao. "Hab ich vor langer Zeit gelernt." Und wieder hat Shao diesen Blick der leere. "Lasst uns rein gehen." meinte Rei. "Sag mal hast du Shao nicht gehört" und Killuah schaute leicht erschrocken zu Rei und dann richtete er seinen blick auf Shao. "Wir können rein gehen." Und Shao ging zum Tor und öffnete. Ein weißes Licht umhüllte alle drei, denn nun soll die Legende ihren Lauf nehmen, das Rad der Zeit bewegt sich langsam immer weiter bis zum Tag an dem der Kampf, von Gut und Böse erneut beginnt. ------------------------------------- Pasa ----------------------------------------------- In der Dunkelheit geboren, so leben wir auch in der Dunkelheit. Nur die Einsamkeit bleibt, als ewiger Begleiter. Shao ging durch einen Raum er war leer und Finster. ""Oh, eine Blume an diesem Ort?."" Shao pflückte die Blume. Nun hörte man eine Stimme. "Warum hast du das getan, warum hast du ohne Grund gekämpft" "Einen >>Grund<< zu kämpfen..... wenn es denn nicht gibt...... wer will dann schon kämpfen?" Shao antwortete mit diesem Satz der Stimme aus dem nichts, in ihren Augen sah man Trauer und Hoffnungslosigkeit. ""Welche Strafe ich dafür auch...... in der alten Hauptstadt kriegen würde...... ich musste für das kämpfen, was mir gerecht schien."" "Ich bin überrascht, das war also der Grund warum du gekämpft hast." und wieder sprach eine geheimnisvolle Stimme aus der Dunkelheit. "Wer bist du, zeig dich." Doch um Shao herum war nur Dunkelhit. "Ich bin du und du bist ich!" antwortete die Stimme. "Ich bin du und du bist ich?" Shao sagte langsam die Worte der geheimnisvollen Stimme nach. "Ich bin hier um endlich dir dein Erbe zu übergeben." sagte die Stimme freundlich. "Mein Erbe?" Unwissenheit Spiegelte sich in Shao's Stimme. "Ja" die Dunkelheit verschwand, an ihrer Stellen sah man nun das Meer und auf den Klippen stand ein Mädchen, mit langen grünen Haar. Plötzlich drehte sich das geheimnisvolle Mädchen um und sprach "Ich bin Wega, die Beschützerin der Pflanzen und dem Tamashii Kanta Pasa." es war dieselbe Stimme, dieselbe Stimme die Shao in der Dunkelheit hörte. "Beantworte mir bitte eine Frage." Shao sah in die violetten Augen von Wega. Diese antwortete "Welche Frage soll ich dir beantworten." "Nach der Legende sind es drei Kinder, die diese Welt von der Dunkelheit befreien, doch was soll man von der Dunkelheit befreien, wenn man selbst in der Dunkelheit lebt." Shao blickte Wega mit ernstem Blick an. "Du lebst nicht in der Dunkelheit, denn wenn du genau hinsiehst dann wirst du sehen, das nicht alles was schwarz oder kalt ist mit der Dunkelheit zu tun hat. Oft verbirgt sich das Licht im Schleier der Dunkelheit, man muss es nur finden." Wega sprach mit freundlicher Stimme. Plötzlich kam wieder die Dunkelheit und verschlang alles. Man sah nur noch kurz Wega, Ketten waren um sie gebunden und Tränen flossen ihr Gesicht hinunter. "Shao, ich bitte dich, finde das Licht in deinen Herzen." Nun wurde auch Wega von der Dunkelheit verschlungen. "Ich soll das Licht in meinem Herzen finden?" Shao schloss ihre Augen. Ein kleines Mädchen sitzt hier in der Dunkelheit, ihre Augen leer und kalt. Plötzlich kamen ein Mädchen und zwei Jungen. Sie streckten dem Mädchen das am Boden saß die Hand aus, es hatte den Anschein als wollten sie ihr helfen. Als das Mädchen dankend aufstand veränderten sich plötzlich die die Kinder und statt ihnen sah man nun Shao, Ruka, Rei und Killuah. "Das ist es!" und Shao wusste nun was Wega gemeint hatte. "Ruka, Rei und Killuah sind zusammen das Licht in meinem Herzen. Aber warum Rei und Killuah? Ich kenne beide erst seit kurzer Zeit. Kann es etwas mit dieser seltsamen Melodie auf sich haben?" Die Dunkelheit verschwand und auch Wega erschien Shao nun zum zweiten Mal. "Schön, das du endlich das Licht in deinem Herzen gefunden hast." Wega ging zu Shao und gab ihr ein Schwert. "Das ist Pasa. Es gehört dir. Jahrtausend lang schlummerte es in den Herzen der Königs Familie des Drachen-Clans. Doch du bist die erste die es Errauf beschwören konnte." "Das meintest du also mit Ich bin du und du bist ich." sagte Shao nun. "Genau." Wega sprach nun eine Formel doch Shao verstand ihre Worte nicht, sie wurde ganz langsam von eine weißen Schleier aus Licht umhüllt. Shao stand in einem Gang, ein Gang umhüllt von Dunkelheit und Licht. Nun geh mein Kind geh den Weg des Schicksals. Schon bald wird das Pasa Schwert, erneut im Glanz erstrahlen, führe es mit reinem und aufrichtigen Herzen, den nur so kannst du die wahre macht von Pasa nutzen. Aber nun geh, denn das Rad der Zeit bewegt sich immer schneller, schon bald wird der Kampf um Gut und Böse erneut beginnen. ---------------------------------- Li knigths ------------------------------------------ Wo Licht ist, ist auch Schatten. Das eine Kann nicht ohne den anderen überleben. "Wo bin ich hier?" Killuah ging langsam durch einen Raum, er war hell und freundlich, trotzdem fühlte sich Killuah unwohl, denn das einzige was man hörte war eine Melodie. (Es ist dieselbe Melodie die Shao und Rei schon hörten. Wer wissen will welche Melodie der soll bitte auf www.sabbl-chan.de.vu gehen, Den Link Musik anklicken und dann auf das Lied: aformoflove. Bitte nicht als Werbung für die Hp von Killuah sehen. DANKE) Diese Melodie sie kommt mir so bekannt vor. Nur wer spielt sie?" Killuah ging bis zum Ende des Raumes wo ein großer Wandteppich hing. Dort stand etwas "Wo Licht ist, ist auch Schatten. Das eine kann nicht ohne den anderen überleben." Als Killuah diese Worte fertig gesprochen hatte, verschwand der Wandteppich und stattdessen war nun eine Frau mit Blauen langen Haar vor ihm. Sie spielt auf eine Ocarina die Melodie die er die ganze Zeit hörte. Als sie dieses beendet hatte. Schaute sie Killuah an. "Was soll das bedeuten, Wo auch Licht ist da ist auch Schatten. Das eine kann und den anderen nicht überleben?" prompt stellte Killuah diese Frage. Das Mädchen stand auf und sagte dann "Wo auch Licht ist, ist auch Schatten. Das eine kann nicht ohne den andren überleben. Aus diesem Baustein wurden die Schwerter Pasa, Pacheon und Li Knights geschaffen. Pasa und Pacheon stehen für die Dunkelheit im Herzen jedes Menschens. Li Knigths für das Licht. Ihr würdet auserwählt diese Schwerter zu führen. Doch bedenke gut, wann ihr sie einsetzt, den Pasa, Pacheon und Li knigths besitzen zusammen ein macht die eure Vorstellungskraft um weiten über trifft. Ihr müsst sie mit reinen und aufrichtigen Herzens führen, sonst kommt großes Unheil über Cephiro und eure Welt. Aber sie selbst was geschieht." Das geheimnisvolle Mädchen nahm Killuah's Hand und nun waren sie nicht mehr in den Raum sondern in der Luft, unter ihnen war nur mehr ein Trümmerhaufen zu sehen. Nirgends war noch ein Baum oder eine Pflanze zu sehen, selbst der Wind blieb still. Es stank überall nach Blut und auch die meisten der Steine waren mit Blut getränkt, Blut von unschuldigen Menschen. Der Himmel war Schwarz und nirgends sah man einen Lichtschimmer Als sie wieder zurück kamen sprach das Geheimnis volle Mädchen wieder. "So wird die Zukunft von Cephiro und eure Welt aussehen." Das Mädchen verschwand nun und statt ihr ist nun ein Schwert erschienen. "Geh und suche das was dir wichtig ist, geh jetzt den schon bald beginnt es erneut, der Kampf um das Ende der Welt." die Stimme war die von dem geheimnisvollen Mädchen. "Mein Name ist Elena, nun geh, geh und nimm Pacheon an dich. Finde deine Freunde wieder und rettet Cephiro und eure Welt. Auch Killuah wurde von einem Weißen Schleier aus Licht umhüllt, plötzlich stand Killuah in eine Gang. Killuah geht einen Weg, in der er noch viele Gefahren bestehen muss. Doch mit der Hilfe seiner Freunde wird er es schaffen. Nur zusammen können sie Cephiro und ihre Welt vor den Wings of Darkness retten. Doch auch der Kampf um Gut und Böse nimmt schon bald wieder seinen lauf. --------------------------------------- Pacheon ----------------------------------------- Menschen mit einem reinem herzen, leiden sehr über die Dunkelheit in ihrem Herzen. Rei ging genau wie Shao durch einen Raum wo dir Dunkelheit herrschte. Er sah ein Mädchen mit blonden Haaren Laufen, jetzt sah man auch einen Wald der brannte, doch das Mädchen rannte, sie rannte in den Brennenden Wald. Später sah man im Fluss ihre Leiche und auch Kirschblüten lagen dort, Rei holte den Leichnam der jungen Frau aus dem Wasser und vergrub sie in der Erde. Dann ging er Blumen suchen, die er dann auf die Stellen legte wo er den Leichnam der jungen Frau begraben hatte. Nun sah man ein weißes Licht strahlen, jetzt stand die junge Frau vor ihm. "A-Aber das ist doch unmöglich???" stammelte Rei vor sich hin. "Du bist also Rei." sagte das Blonde Mädchen. "Ja, aber woher kennst du meinen Namen?" Das Feuer hat in mir Verraten." meinte das Mädchen und lächelte dazu. "Das Feuer?" Rei kam aus dem Stauen gar nicht mehr raus. "Ja, es hat mir sehr viel von dir erzählt, es hat mir schon von dir erzählt da warst du noch in deiner Welt." "In meiner Welt. Aber warum erzählt das Feuer was über mich?" Rei konnte nicht glauben was er sah. Flammen Stiegen auf, doch sie schienen der jungen Frau nichts zu tun. "Sie sagen mir dass du fähig wärst. Fähig das Pacheon-Schwert zu führen. Doch ich kann ihnen nicht ganz glauben. Sag mir, war in eurer Gruppe verkörpert den Wind?" sagte das Mädchen nun. "Was soll das heißen?" sagte Rei verwundert. "Shao, Killuah und du ihr seit in die Elemente Wind, Feuer und Pflanzen eingeteilt. Also sag mir wer seht für den Wind?" wiederholt das Mädchen nun. "Der Wind?" sagte Rei leise. "Gottes Atem wird zu Wind und durchdringt die Herzen...Dieser Wind wenngleich zu weil sanft, wird nie vergehen. Sieh die Natur sei mir nahe...was immer dein verlangen ist...Die Zeit wird es zeigen! Kaze dein Name. (Ich musste diesen Spruch einfach in meine Story geben. Ich hab aber nur Kaze geschrieben, da Kamikaze Göttlicher Wind. Da Killchen für Wind steht hab ich Kaze geschrieben.) "Killuah?" sagte Rei leise. "Genau" sagte das blonde Mädchen. "Er ist sanft und durchdringt die Herzen seiner Mitmenschen. Er ist der Wind, der Wind der alle Sorgen davon weht." sagte Rei. "Wie heißt du eigentlich??" fragte Rei nun endlich. "Mein Name ist Kotori, Elementenhüterin des Feuers und von dem Tamashii Kanta Pacheon und du hast bewiesen dass du würdig bist Pacheon zu führen. Also nimm es an dich." Vor Rei erschien nun ein Schwert. Rei griff mit entschlossener Hand nach Pacheon Als er Pacheon in den Händen hielt Umhüllte auch ihn ein Weißer Schleier. Jetzt stand auch im Gang. Kapitel 3: Three Steps to the True ---------------------------------- Killuah und Rei hatten sich auf der Kreuzung, nun endlich getroffen, doch von Shao fehlte jede Spur. "Wo mag Shao nur sein?" fragte Killuah mit besorgter Stimme. "Ich weis es nicht, ich hoffe nur das wir sie bald finden." gab Rei als Antwort. Plötzlich hörte man einen Schrei, dieser Schrei schallte durch den ganzen Gang "das war Shao's Stimme!" sagte Killuah und rannte los. Im hinter her Rei. Dort angekommen sah man Shao in einer Ecke sitzen, ihr Gewand Blutverschmiert, auf der mauer war eine lange Spur Blut, diese wohl von Shao stammte. Auch war nun ein Höhnisches Lachen zu hören. "Eure Kleine Freundin war kein Gegner für mich, ich hoffe ihr zwei seit besser als die kleine." und aus dem Schatten der Dunkelheit kam ein Dämon. Seine Blutroten Augen sahen einen an als wollten sie dein Blut kosten. "Na warte." schrie Killuah auf. Killuah griff nun den Dämon an doch dieser weichte mit Leichtigkeit aus. Rei sprach einen Zauberformel die man aber nur schwere verstand. "Feuerpfeile" Wie aus dem nichts griffen hunderte von Feuerpfeilen an, doch der Dämon konnte nur darüber Lachen. "Dark-Fireball" sagte der Dämon nun. Nun lagen auch Rei und Killuah am Boden. Überall sah man Wunden wo Blut hervorkam. "So als erstens Lösch ich eure kleine Freundin aus." der Dämon ging langsam zu Shao. Als Shao aufstand und dem Dämon in die Augen sah stockte es dem Dämon den Atem. "Denkst du wirklich du kannst mich besiegen?" sagte Shao doch ihre Stimme war änderst es war nicht die Shao die Rei und Killuah kannten. " Hikaru versorge die anderen zwei ich kümmere mich um dieses Mädchen." man hörte nur eine Geheimnisvolle Stimme aus dem nichts. "Jawohl" sagte Hikaru ging zu Killuah und Rei, die er nun mitnahm. Shao stand nun vor einem Tor, sie öffnete es, dort drin war eine Frau, mit komischen Gewändern. "Ich hab auf dich gewartet Shao Lin." sagte die geheimnisvolle Frau. "" Hier gibt es nur Eis... Wo bin ich...?""dachte sich Shao. "Wer bist du?" schrie sie nun. "Ich bin dir Herrin der Unterwelt Shiyenshin, eine der Zwölf Herrscher über die Dämonen der Menschenwelt." sagte Shiyenshin. Shao schaute sich im Raum um nun sah sie ein Mädchen in Eis eingeschlossen. "Ruka" schrie Shao auf. "Das Mädchen scheint dir Wichtig zu sein" sagte Shiyenshin. "Ruka...! Du verdammte...!" "Reg dich nicht auf, Shao Lin. Wäre sie sicher wenn wir hier kämpfen?" "Krk....... Kannst du ohne Geisel nicht Kämpfen, Feigling?!" "Ich gebe sie dir Zurück, doch zuerst... Was bist du?" "Was?" "in dieser Welt kann ich das Wesen jeder Existenz erkennen...Doch ich weis nicht, was du bist. Mensch, Dämon oder Gott...Irgendetwas ist in deinem Körper das ich nicht erkennen kann. So etwas habe ich noch nie gesehen." sagte Shiyenshin mit ernster Stimme. "Sei...Still! Ich bin ein Mensch!" "Du bist kein Mensch. Sieh dir deinen Körper an, du bist kein Mensch mehr." Shao sah sich ihren Körper an, man sah Zeichen auf Shao's Haut, selbst im Gesicht hat sie solche Zeichen. "Mein Körper? Was.. Was ist das? Was ist mit mir?" "In dieser Welt nimmt alles seine wahre Gestallt an... Wärst du ein Mensch wie das Mädchen, wärst du von menschlicher gestalt." "Das... das bin ich nicht. Ich bin ein Mensch ich hatte Muter, Vater und Schwester..." Shao schaute erschrocken ihren Körper an. "... Vielleicht warst du früher Mensch, jetzt..." "KLAPPE" schrei Shao und startete zugleich eine angriff auf Shiyenshin, diese jedoch währte ab. Man hörte nur das aufeinander prallen zweier Schwerter. Shao wurde von der gewaltigen Druckwellen weggeschleudert und viel mit einem Größen Knall in einen Eisberg hinein. (aua das muss Weh tun, arme Shao) "ich hab dich nicht hierher gebracht um zu Kämpfen." "Ha...." "Shao Lin... Als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich, dass in unserer Welt etwas Außergewöhnliches geschieht. Hiermit hab ich nicht gerechnet. ein solcher Dämon..! Was habt ihr vor" fragte Shiyenshin Shao nun. "Warum soll ich dir das sagen." Shao's Stimme hatte sich wieder verändert, ihre Augen waren Rot, Blutrot. Shao startete nun eine zweiten angriff doch dieser wurde wie der zweite abgeprallt. "ich spüre in dir einen fremden Willen. Wer...bist du? "Du bist die Herrin der Unterwelt? Du fragst zu viel... Du hast Shao Lin dinge erzählt, die sie nichts angehen... STRIB!!" Shao startete nun eine dritten angriff, doch auch dieser wurde abgeprallt. "Solche Kraft. Aber sie wird leider nicht reichen." Plötzlich ragten aus Shiyenshin's Körper sechs Bänder, die Shao nun angriffen. Shao wurde zurück geworfen stand aber schnell wieder auf den Beinen. "Du bist Stärker, als ich dachte!" "Wenn du kämpfen willst. Komm!" "Du redest zu viel, Mädchen...! lass Ruka Frei und wir kämpfen." "Warum sollte ich? Du hast doch angefangen, oder? "Wie wäre es mit einer Wette? Wenn ich gewinne, ist Ruka frei, wenn ich verliere erzähle ich dir alles über Shao Lin." "Eine Wette..." --------------------------- In der Zwischen Zeit -------------------------------------- "Es tut mir leid, doch meine Aufgabe war es auch zu prüfen." sagte Hikaru und verband die letzte Wunde bei Rei. "Aber warum, solltest du uns Prüfen?" fragte Killuah Hikaru. Plötzlich sah man ein Portal, und aus im kam ein Mädchen mit blauem Harren. Sie schien bewusstlos zu sein. "Shao? sagte Rei leicht verwundert und fing das Mädchen auf. "Sie sieht zwar aus wie Shao, aber sie ist es nicht." sagte Killuah nun. "Legt sie hierhin" und Hikaru zeigte auf das Bett das im Zimmer stand. Rei ging dort hin und legte das geheimnisvoll Mädchen auf das Bett. Nur wenige Minuten später wachte das Mädchen auf. "Wo bin ich hier?" fragte das geheimnisvolle Mädchen. "Okay du bist wirklich nicht Shao." meinte Rei "Woher kennst du Shao" sagte das Mädchen leicht unfreundlich. "Shao ist unsere Freundin, und sei nicht so unfreundlich." sagte Rei bissig zurück. "Shao's Freunde... Also vertraut sie wieder jemanden..." sagte das Mädchen. "Wer bist du eigentlich und nun kam auch Killuah zum Bett. "Mein Name ist Ruka Lin und ich bin Shao's Zwillingsschwester." sagte Ruka nun. "Shao's Zwillingsschwerster." schrie Killuah und ei zugleich auf. "Ja, hat euch Shao nichts erzählt?" fragte Ruka. "Sie hat uns nie von ihrer Familie erzählt. Sie sagte nur sie will ihre Vergangenheit vergessen." gab Rei Ruka zur Antwort. "Ich hoffe es geht ihr gut." sage Killuah. "Das hoffe ich auch. "Sagt mal Jungs, hat Shao vielleicht irgendwann gesungen in euer Gegenwart." fragte Ruka neugierig. "Ja, warum?" fragte Rei verwundert. "das beutetet das sie euch vertraut. Wenn Shao in der Gegenwart andere Leute singt heißt das, das sie ihnen Vertraut. Kommt zwar selten vor aber................" Ruka sprach nicht weiter. ----------------------- Wieder in der anderen Dimension ----------------------------- "Verflucht... Ehrlich gesagt... ich wusste nicht dass ein Dämon der Menschen Welt so stark sein kann..." sagte Shao nun. "Was tust du? Ist dein Mut Verschwunden?" "Mist, Verdammt...!! Verloren!! Jetzt kann ich dich nicht mehr besiegen!" Wenn man Shao anschaute dann sah man überall Blut strömen. ".. Ho.. Du gibst auf? Unerwartet!" Ein Bote Shiyans war hier!?" "Ach so... Ihr wolltet mich auf die Schippe nehmen...! Gewagt..." sagte Shiyenshin wütend. "Ha...Ha.... Nun wir müssen wissen, ob sich der Pakt mit euch Lohnt... Wertlose Dämonensippe...! Hehehehehe..! Tja... Wenn der König von Cephiro, nun Kaiser Himmlischenzerstörung werde würde was dann?" ""Kaiser der Himmlischenzerstörung"" dachte sich Shiyenshin. "Das ergibt keinen Sinn... Nach dem Krieg zwischen Euere Welt und Cephiro vor Fünftausendjahren... entstand eine unüberwindbare Barriere zwischen beiden Welten. Nur diejenigen die auserwählt wurden diese Welt zu betreten können diese auch betreten. Das Chaos in der Menschenwelt ist der erste Schritt, den König zurück zubringen. Mellinia will das Tor, das Cephiro von der Menschenwelt trennt zerstören. Auch die Schwerter Pasa, Pacheon und Li Knigths wurden von ihr geschmiedet. So bald sie erfährt das die Schwerter aus ihrem Bann befreit worden sind, macht sie alles um in den Besitz von diesen Drei Schwertern zu kommen. Pasa, Pacheon und Li Knigths sind die Schlüssel, die Schlüssel für das Tor der Zeit, das Cephiro von der Menschenwelt trennt. Das ist die unüberwindbare Barriere, das Tor der Zeit und seine Schlüssen liegen in der Hand dreier Kinder. "Das sollen wir zulassen. Wenn ich das Pasa-Schwert jetzt vernichte...Dann sind die anderen beiden Schwerter nutzlos" sagte Shiyenshin. "Ha! Wenn du kannst, Tu es! das Pasa-Schwert und das Pacheon-Schwert wurden aus den Knochen von Mellinia geschaffen und Li knigths aus ihrem Flügel. Jetzt sind Fünftausendjahren vergangen und ihre Knochen und der Flügel ist nach gewachsen. Und ich glaub du weißt am besten wie stark die Knochen von gefallenen Engel sind." "Aus den Knochen von den Wings of Darkness?" "Du kannst Shao Lin töten und das Pasa-Schwert an dich nehmen und damit ein wenig Zeit erkaufen. Aber wie lange könnt ihr es gegen Mellinia verteidigen?" "Ihr seit verrückt. The Wings of Darkness ist nur eine Legende." "Unser Stamm wurde von Mellinia fast ausgelöscht. Wir hassen sie schon überhundert Jahren. Endlich können wir etwas tun. Mit Shao Lins Hilfe!" "Shao Lin???" "ja, mit ihrer Hilfe, sie ist die einzige die die Belastung aushält eine Drachen in sich zu tragen." sprach Shao. "Einen Drachen?" Shiyenshin sah erschrocken. "Du bist ein Drache???" "Ja, aber ich wurde dich bitten das das unser kleines geheimnise bleibt, besonderst vor Shao." sagte Shao. "Ja, ich verstehe" antwortete Shiyenshin. "ich habe noch eine bitte." sagte Shao. "Die wäre??" "Ich bitte euch lasst Shao, Rei, Killuah und Ruka zum Rad des Schicksals gehen." "Ja ich werde es ihnen erlauben. Aber lasst Vorsicht walten." "Ja" Das waren Shao's letzte Worte den nun brach sie zusammen. --------------------------------- Das Erwachen ---------------------------------------- Shao öffnet langsam die Augen. "Shao" schrie Ruka auf und viel Shao um den Hals. "R-Ruka" sagte Shao leicht verwundert. "Jep, wie ich leib und lebe." antwortete Ruka. Nun kamen auch Rei und Killuah ins Zimmer. "Schon das du endlich aufgewacht bist." sagte Rei mit einem freundlichen Lachen. "Ich bin erleichtert" sagte Killuah. "Du sag mal Shao sie sagten sie sein Freunde von dir, stimmt das?" fragte Ruka neugierig. "a, sie sind die Besten freunde die man haben kann!" und Shao Lachte, sie Lachte aus Herzen. Rei, Killuah und du, euch drei hab ich fest in meinem Herzen verschlossen." Shao verbarg hinter ihrem Lachen die Tränen die sie gerne vergossen hätte, doch ihr Stolz lässt es einfach nicht zu. "Oh.. Du bist auch endlich wach." sagte Hikaru, er kam mit neuen Kleidern für Shao, da ihre voller Blut waren. Hier zeih diese Kleider an und komme dann raus der Rest soll mir bitte folgen." Rei, Killuah und Ruka gingen mit Hikaru mit. "Komisch, aber irgendwie fühl ich mich anderst. doch die Ketten sind noch immer da, di Ketten die für meine bürde aus stolze Kriegerin des Drachen-Clans." Shao stand auf zog sich an und kam in den Saal wo sich Shiyenshin, Hikaru, Rei, Killuah und Ruka versammelten. "Da ihr nun vollständig seit werde ich euch den Weg zeigen der euch in den Raum bringt den man Das Rad des Schicksals nennt." sagte Shiyenshin. Nun ging sie auf eine Tür zu und sprach ein paar Worte die niemand außer Hikaru verstand. "So geht durch diese Tor." sagte Shiyenshin und Shao, Ruka, Killuah und Rei gingen in den Raum der Nach dem Tor war. Drei Stufen bis zur Wahrheit." sagte Shao leise. "Drei Stufen und wir sind beim Rad des Schicksals. Dort werden wir sehen was uns das Schicksal noch für Hürden gibt." flüsterte Shao. Die Vier gingen einen Weg der ihnen Unbekannt war. Auch wenn es nur drei Stufen waren, diese Drei Stufen waren der Weitere Weg von den Vieren. Was wird ihnen noch alles passieren und was werden sie sehen bei dem Rad des Schicksals. Kapitel 4: Rad der Zeit ----------------------- Ein Raum der zur Hälfte Dunkel und zur anderen Hälfte Hell erstrahlt ist. In der Mitte ist ein Rad. Von Ketten umschlugen steht es still, doch schon bald werden die Ketten reißen. Ja schon sehr bald. Shao, Rei, Ruka und Killuah sind die drei Stufen hinauf gegangen und stehen nun vor einem Tor. Es scheint dass sie versiegelt ist. "Demütig bitte ich auch ihr Zwölf Schutzgeister die mir zu Verfügung stehen, öffnete die Pforten in diese Dimension." sprach Shao wären sie Kniend auf dem Boden war. Das Tor wurde von einem Grünen Licht umhüllt und fing sich danach an zu öffnen. "Kommt der Weg ist Frei. und Shao stand auf, ging in den Raum, Rei, Killuah und Ruka ihr hinterher. Drinnen angekommen sahen sie ein Rad in Ketten gelegt. Rei, Killuah und Ruka waren still man hörte nur Shao sprechen. "Das ist also das Rad des Schicksals. Die letzte Hürde bevor wird Erfahren was unsere Bestimmung ist. Wie aus dem nichts kam ein Gestalt in schwarzen Gewändern auf die vier zu. "Was wollt ihr hier?" fragte die Gestalt. "Die Königin der Unterwelt Shiyenshine hat uns erlaubt die Pforten in diese heilige Stätte zu betreten." Sagte Shao. "Shiyenshine also" meinte die geheimnisvolle Nun gab diese Person ihre Kapuze runter und man sah das Liebliche Gesicht eines Mädchens. "Mein Name ist Yuri und ich bewache schon seit Jahrtausenden das Rad des Schicksals. Beweist mir das ihr würdig seit dem Rad des Schicksals entgegen zu treten" Yuri warf ihren schwarzen Kittel hoch in die Luft und nun sah man ein Kampfgewand. Doch es war nicht irgendein Kampfgewand, es war das Kampfgewand einer Elite Kriegerin des Drachen-Clans. "Lasst mich Kämpfen" sagte Shao nun zu Rei, Killuah und Ruka, "A-Aber Shao." Sagte Ruka. "Keine wieder Rede, ihr könnt sie nicht besiegen, sie ist eine Elite Kriegerin aus meinem Clan." Sagte Shao, doch sie sagte nicht das Yuri aus dem Drachen-Clan ist, den Rei und Killuah wussten nicht das Yuris Kampfgewand eines aus dem Drachen-Clan ist. Nun veränderte sich auch Shaos Gewand und auch sie hatte nun ein Kampfgewand des Drachen-Clan an. "Du bist also aus der Königsfamilie des Drachen-Clans. Ich wollte schon immer wissen wie stark die Königsfamilie wirklich ist" sagte Yuri nun hörte man sie etwas komisch sagen doch Ruka übersetzte ihre Worte. "Flimmerte Luft aus Schwarzen Flammen werdet zum Himmlischen Schlangenschwert. Erscheine" sagte Ruka. "Woher kannst du ihre Sprache?" fragte Killuah nun. "Das ist mein Muttersprache." antwortete Ruka. "Moment mal!" sagte Rei plötzlich. "Sagte diese Yui oder Yuri oder wie sie heißt nicht das Shao aus dem Drachenclan ist." Rei's Gesicht war weiß wie Schnee und er könnte es irgendwie nicht glauben das Shao aus dem Drachen-Clan ist. "Demütig bitte ich auch ihr Zwölf Schutzgeister die mir zu Verfügung stehen. Aus Blauen Wasser und Blauen Licht geschmiedet, du das Schwert das als Klinge des Vakuums bekannt ist, vereine deine Macht mit dem Seelen Schwert Pasa. Ich, Thronerbe des Drachenclans bitte dich. Erscheine Heiliges Drachenschwert." Als Shao diese Worte fertig sagte stockte Killuah und Rei der Atem. Sie wollten nicht glauben das Shao die Prinzessin des Drachenclans ist. Als vor Shao nun ein Schwert schwebte erscheint wie aus dem nichts ein zweites Schwert. Als beide Schwerter da waren vereinten sie sich zu einem einzigen Schwert. Zu dem Heiligen Seelendrachenschwert. Shao hielt jetzt auch ein Schwert in der Hand. Als man Yuri und Shao in die Augen schaute, sah man dass sie sich gefärbt hatten. Sie waren nun Golden. Das war eine Typische Augenfarbe wenn jemand aus dem Drachenclan kämpfte. "Let's Go, Dragon Rise" Shao griff sofort an doch das diese Attacke mit Schnelligkeit verbunden war wusste Yuri. "Du bist gut doch, wie langen wirst du das aushalten." Sagte Yuri, und grinste nur. "Doch wirst du auch diese Attacke aushalten" sprach Yuri grinsend und sprach ein paar Wörter die niemand verstand. Unter Shao erschien nun ein Schwarzer Kreis mit Goldenen Inschriften. "Was ist das" Shao fragte Yuri unwissend. "Das ist die Spezial Attacke der Elite Kämpfer des Drachenclans." Shao wurde nun von dem Schwarzen Kreis hineingezogen und verschwand in der Dunkelheit. Ein Raum der zur Hälfte Dunkel und zur anderen Hälfte Hell erstrahlt ist. In der Mitte ist ein Rad. Von Ketten umschlugen steht es still, doch schon bald werden die Ketten reißen. Ja schon sehr bald. Shao, Rei, Ruka und Killuah sind die drei Stufen hinauf gegangen und stehen nun vor einem Tor. Es scheint dass sie versiegelt ist. "Demütig bitte ich auch ihr Zwölf Schutzgeister die mir zu Verfügung stehen, öffnete die Pforten in diese Dimension." sprach Shao wären sie Kniend auf dem Boden war. Das Tor wurde von einem Grünen Licht umhüllt und fing sich danach an zu öffnen. "Kommt der Weg ist Frei. und Shao stand auf, ging in den Raum, Rei, Killuah und Ruka ihr hinterher. Drinnen angekommen sahen sie ein Rad in Ketten gelegt. Rei, Killuah und Ruka waren still man hörte nur Shao sprechen. "Das ist also das Rad des Schicksals. Die letzte Hürde bevor wird Erfahren was unsere Bestimmung ist. Wie aus dem nichts kam ein Gestalt in schwarzen Gewändern auf die vier zu. "Was wollt ihr hier?" fragte die Gestalt. "Die Königin der Unterwelt Shiyenshine hat uns erlaubt die Pforten in diese heilige Stätte zu betreten." Sagte Shao. "Shiyenshine also" meinte die geheimnisvolle Nun gab diese Person ihre Kapuze runter und man sah das Liebliche Gesicht eines Mädchens. "Mein Name ist Yuri und ich bewache schon seit Jahrtausenden das Rad des Schicksals. Beweist mir das ihr würdig seit dem Rad des Schicksals entgegen zu treten" Yuri warf ihren schwarzen Kittel hoch in die Luft und nun sah man ein Kampfgewand. Doch es war nicht irgendein Kampfgewand, es war das Kampfgewand einer Elite Kriegerin des Drachen-Clans. "Lasst mich Kämpfen" sagte Shao nun zu Rei, Killuah und Ruka, "A-Aber Shao." Sagte Ruka. "Keine wieder Rede, ihr könnt sie nicht besiegen, sie ist eine Elite Kriegerin aus meinem Clan." Sagte Shao, doch sie sagte nicht das Yuri aus dem Drachen-Clan ist, den Rei und Killuah wussten nicht das Yuris Kampfgewand eines aus dem Drachen-Clan ist. Nun veränderte sich auch Shaos Gewand und auch sie hatte nun ein Kampfgewand des Drachen-Clan an. "Du bist also aus der Königsfamilie des Drachen-Clans. Ich wollte schon immer wissen wie stark die Königsfamilie wirklich ist" sagte Yuri nun hörte man sie etwas komisch sagen doch Ruka übersetzte ihre Worte. "Flimmerte Luft aus Schwarzen Flammen werdet zum Himmlischen Schlangenschwert. Erscheine" sagte Ruka. "Woher kannst du ihre Sprache?" fragte Killuah nun. "Das ist mein Muttersprache." antwortete Ruka. "Moment mal!" sagte Rei plötzlich. "Sagte diese Yui oder Yuri oder wie sie heißt nicht das Shao aus dem Drachenclan ist." Rei's Gesicht war weiß wie Schnee und er könnte es irgendwie nicht glauben das Shao aus dem Drachen-Clan ist. "Demütig bitte ich auch ihr Zwölf Schutzgeister die mir zu Verfügung stehen. Aus Blauen Wasser und Blauen Licht geschmiedet, du das Schwert das als Klinge des Vakuums bekannt ist, vereine deine Macht mit dem Seelen Schwert Pasa. Ich, Thronerbe des Drachenclans bitte dich. Erscheine Heiliges Drachenschwert." Als Shao diese Worte fertig sagte stockte Killuah und Rei der Atem. Sie wollten nicht glauben das Shao die Prinzessin des Drachenclans ist. Als vor Shao nun ein Schwert schwebte erscheint wie aus dem nichts ein zweites Schwert. Als beide Schwerter da waren vereinten sie sich zu einem einzigen Schwert. Zu dem Heiligen Seelendrachenschwert. Shao hielt jetzt auch ein Schwert in der Hand. Als man Yuri und Shao in die Augen schaute, sah man dass sie sich gefärbt hatten. Sie waren nun Golden. Das war eine Typische Augenfarbe wenn jemand aus dem Drachenclan kämpfte. "Let's Go, Dragon Rise" Shao griff sofort an doch das diese Attacke mit Schnelligkeit verbunden war wusste Yuri. "Du bist gut doch, wie langen wirst du das aushalten." Sagte Yuri, und grinste nur. (Ich kapiere die Matrix nicht mehr XD. Nein war nur ein Scherz. Ich hab zurzeit nur keine Ideen und deshalb wird es noch etwas langer dauerten bis ich zum vierten Kapitel komm. Sry an alle die mein Story lesen und auch gut finde. I.H.E.A.G.D.L. Besonderer Dank gilt meinen Freunden Kotori, Killuah, Inuki und Cloud die mir immer wieder helfen und mich auf neue Ideen bringen. Ich hab euch lieb, eure Rikku) "Doch wirst du auch diese Attacke aushalten" sprach Yuri grinsend und sprach ein paar Wörter die niemand verstand. Unter Shao erschien nun ein Schwarzer Kreis mit Goldenen Inschriften. "Was ist das" Shao fragte Yuri unwissend. "Das ist die Spezial Attacke der Elite Kämpfer des Drachenclans." Shao wurde nun von dem Schwarzen Kreis hineingezogen und verschwand in der Dunkelheit. --------------------------- Im Innerem des Entralbannkreises ----------------------- Wo bin ich? Ich weiß es nicht. Dunkelheit. Überall um mich herum ist nur Dunkelheit. Mir ist kalt. Ich bin einsam. Ich will hier weg. Mir tut alles weh. SIE tut mir weh. SIE lässt mich nicht in Ruhe. Nimmt mir immer wieder meine Kraft. Wieder zerrt SIE mich an sich. Wieder jagt SIE sie in mich. Ich spüre wie meine Kraft noch mehr weicht. Wie ich schlaff in IHREN Armen hänge. Bei vollem Bewusstsein. Und doch kann ich mich nicht bewegen. Starre SIE an. SIE schlägt mich. Schreit mich an. "Warum hast du Angst vor mir?" Ich antworte nicht. Will nicht. Kann nicht. Zu schwach. SIE wirft mich zu Boden. Rammt IHN in mich. Ich spüre nur noch Schmerz. Warum? Ich verstehe nicht! Was habe ich getan?! Was habe ich IHR getan?! Es ist unfair. Immer nur ich. Immer. SIE lacht. Fühlt sich toll. Weil sie mir wehgetan hat. SIE schlägt mich zusammen. Wie schon so oft. Ich weiß nicht. Wie lange bin ich schon hier? Stunden? Tage? Monate? Jahre? Ist das alles nur wieder einer meiner Alpträume? Ich weiß es nicht. Ich kann nicht einmal sagen, ob ich tot bin oder lebe. Ich spüre den Schmerz. Doch irgendwie.... ...ich weiß nicht. Ich will doch nur.... Was will ich überhaupt? Ist das, was SIE tut, vielleicht das, was ich will? Man hat es doch schon so oft getan. Vielleicht habe ich nur nie gemerkt, dass ich es will? Ich weiß nicht. Bin ich so? Will ich den Schmerz? Sehne ich mich nach Kälte? Hass? Verzweiflung? Gibt mir jemand Antwort? Vielleicht SIE? Oder... Wer ist das? Hell. Strahlend. Ich sehe sie. Aber ich spüre nicht ihre Wärme. Ich strecke meinen Arm nach ihr aus. Doch er wird weggeschlagen. Sieht SIE ihn nicht? Sie dreht sich weg. Nein, bitte geh nicht! Weiße Schwingen... Du darfst nicht gehen!!! Blondes Haar..... Lass mich nicht zurück!! So schönes Licht...... Ein Schlag ins Gesicht. Dunkelheit. Wer bist du.....Engel? "Wer ich bin?" man hört nun ein Stimme und aus der Dunkelheit kam ein Engel mit Blonden Haar. "Ich bin Mellinia. Wir sind schon seit Jahrtausenden miteinander Verbunden, denn uns verbinden die Ketten des Schicksals. Und außerdem will ich dich haben. " sagte Mellinia zu Shao. "Warum willst du mich haben. Was habe ich, das du mich begehrst." "Eine freie. Edle Seele gleicht einem Licht das weit entfernt leuchtet. Selbst wenn sie ihre Gedanken auf jene dunklen Augen in abgrundtiefer Finsternis richtet, erreicht sie sie nicht. Auf jene Seele fällt das Licht wie ein Schwert hernieder. In der Finsternis blutrot spricht sie das Todesgebet in Ewigkeit." ganz langsam sprach Mellinia diese Worte. "Ich verstehe nicht" sprach Shao verwirrt. "Was ist daran so schwere zu kapieren. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo Schatten ist, ist Licht. Das eine kann ohne dem andren nicht Überleben. Du bist das Licht und ich bin die Finsternis. Du kannst nicht ohne mich Überleben und ich nicht ohne dich. Wir sind miteinander verbunden den das Schicksal hat uns ausgesucht das wir miteinander leben und sterben. Und ich bin mir sicher das du weist wo das Pasa-Schwert." Sagte Mellinia nun zu Shao und kniete vor ihr nieder. "Das Pasa-Schwert ist in meinem Besitz" sagte Shao und blickte Mellinia Eiskalt an. "Was?" Mellinia stockte der Atem denn sie konnte nicht glauben das Shao im Besitz des Pasa-Schwertes ist. "Ich hab dir gesagt was du hören wolltest also lass mich gehen." "Na gut, ich werde dich zurück bringen" Mellinia breitete ihre Weisen Flügel aus und streckte Shao die Hand aus. Zögernd griff Shao nach ihrer Hand und im nächsten Augenblick waren sie wieder in der Heiligen Stätte, Shao im Arm von Mellinia. "Mellinia" sprach Yuri wütend. "Ich habe dir doch verboten die Heilige Stätte noch einmal zu betreten" "ich habe nur Shao hier her gebracht nicht mehr und nicht weniger. " Ein sanfter Wind wehte und im nächsten Augenblick war Mellinia verschwunden. Und nun sprach Shao "Ein widriger Wind durchweht die Welt. Das Licht verdrängt die Finsternis. Seht, der Mond zieht sich zurück. Die Sonne erzittert vor dem mächtigen Geist. Ist er der Messias.... .....oder ein Schalertan?" ganz langsam Sprach sie diese Worte und Blickte zur Decke der Stätte. (Hilfe das reimt sich. Ich hasse solchen Momente. Na ja kann man nichts machen. Aber der Spruch den Shao da aufsagt ist schon irgendwie total cool. Ich hab noch ein paar Sprüche die noch in die Story kommen. Okay cu eure Rikku) "Shao ist alles in Ordnung" fragte Ruka besorgt "ja mach dir keine Sorgen" . Man hört nun wieder eine Stimme "Shao wie willst du den Schlüssel zu deiner Kraft finden wenn du niemanden vertraust. Öffne dein Herz und du wirst deine wahr Kraft finde" "Das sagst du die ohne mit der Wimper zu zucken meinen Clan ausgelöscht hast" sprach Shao und mit hoffnungsloser Stimme sprach sie weiter "Da sah ich dich.... zum ersten mal... Damals hab ich begriffen... dies war der Beginn... meiner Qualen... meines Unentrinnbaren Schicksals. Erst später erfuhr ich deine Namen, schöner Engel.... Mellinia... Du könntest die ganze Welt vernichten wie du einst den Drachen-Clan vernichtet hast... Für das einzig wichtige würdest du auch das tun... alles Opfern, um das eine zu schützen. Ich gebe es ungern zu aber darin gleichen wir uns." Langsam umhüllt von der Dunkelheit wacht Shao in das kleine Verlies. Sie hört stimmen doch sie weis nicht wem sie gehören. Wer sind 'Sie'? Rei? Killuah? Ruka? Alles Namen... Aber ich erinnere mich nicht mehr an ihre Gesichter... Wenn ich mich doch nur erinnern könnte! Ich wünsche es mir doch so sehr... Wieso hilft mir niemand? Habe ich es nicht verdient? Habe ich denn nicht schon genug gelitten? War es nicht bereits Strafe genug? Was soll ich denn noch tun? Bedeute ich ihnen denn nichts mehr? Wollen sie mich hier wirklich sterben lassen? Der Tod... Warum habe ich Angst vor ihm? Er würde mich erlösen! Von all dem Schmerz... ...dem Leid... ...dem Hass... ...der Kälte... ...der Dunkelheit... Helles Mondlicht warf ihr Licht durch ein winziges, vergittertes Fenster in das kleine Verlies. Ratten flitzten durch den kalten Raum und verschwanden wieder in kleine Löcher in der Steinwand. Die Luft im Raum roch stark nach Moder und Schimmel; das kleine Fenster ließ kaum frische Luft hinein. Aber noch ein anderer Geruch lag in der Luft. Er war leicht metallisch, aber auch süsslich, Blut. "Bist du endlich aufgewacht?" eine Stimme die Shao von irgendwo bekannt vorkam, aber sie wusste nicht woher. "Lange nicht gesehen Shao" Shao blickte nun in das Gesicht eines Jungen Mädchens mit langen Grünen Haaren. "Ich hoffe du weist warum du hier bist" sprach sie nun. "Warum ich hier bin?" sagte Shao fraglich nach. Sie dort dann wirst du sehen. Nun sah man ein Mädchen mit langen blonden Haaren. Es war Eindeutig Mellinia, aber warum sah sie noch so jung aus. Vor Mellinia sah man einen Spiegel, und das Spiegel Bild zeigte eine andere Figur, als Shao dann genau hinschaute stockte ihr der Atem. Das war sie. Man sah sie in diesem Spiegelbild. "Du fragst sich sicher was das alles zu bedeuten hat. Doch die antwort findest du nur in deinem herzen." Und nun verschwand das Mädchen wieder und Shao stand alleine im Raum mit Mellinia. "Sie ist also das Mädchen mit dem ich ein Schicksal teilen werde. Aber sie beherbergt doch einen Drachen in sich. Doch irgendwie ist sie anderst. Sie ist etwas Besonderes. Sie ist so anders als all die einen Drachen in sich beherbergen, die ich bis jetzt kennen gelernt habe. Sie hat etwas an sich, dass - das kann ich nicht beschreiben! Sie hat eine ganz andere Aura als die anderen. Eine andere Aura? Aber was sollte das bedeuten? Ihre Aura ist völlig anders. Sie ist weder hell noch dunkel. Diejenigen die eine Drachen beherbergen haben meist eine eher dunkle Aura, was wohl eher mit der Geschichte zutun hat. Aber bei diesem Mädchen ist es völlig anders. Auf mich wirkt sie immer etwas erhaben. Fast...ja....göttlich! Göttlich???!!! Doch wie konnte so ein Abschaum göttlich sein? Ich mache mir wirklich Sorgen um die Kleine. Sehr große sorgen sogar, nur Warum?" "Mellinia macht sich sorgen um mich, aber sie ist doch meine Feindin, oder etwa nicht?" Shao stand einfach da, in Gedanken versunken. Warum hat sie dann meinen Clan ausgelöscht? Aber..... Hat sie das wirklich? Oder waren das nicht wir, die glaubten, sie wäre schlechte Wesen, Geschöpf der Dunkelheit? Hab ich jemals gehört, dass sie etwas zu meiner Vernichtung des Clans gesagt hat? Hat sie jemals, mein Volk angegriffen? Was ist damals nur wirklich geschehen? Ich will die Wahrheit wissen die ganze Wahrheit." Shao wurde wieder von der Dunkelheit umhüllt und stand nun wieder im Gang. "Shao wir hatten uns schon Sorgen gemacht, wir hatten sogar schon vor dich zu retten, wenn du jetzt nicht gekommen wärst." sprach Ruka glücklich. "Wäre ich es eigentlich wert gerettet zu werden? Oder wäre es besser, wenn ich sterbe? Ich glaube, ja... Ich bin des Lebens nicht wert... Wahrscheinlich wird die sich eh gegen mich entscheiden... Ich bin nur ein Bastard... ...ein Mischling weiter nichts... ...was bin ich schon wert....." lange dachte Shao darüber nach, was ist den anderen ins Gesicht gesagt hatte. War sie es wirklich wert weiter zu leben. auch wenn sie es wert wäre wurde sie lieber sterben. Dann wäre sie endlich diese Bürde los. Diese Bürde die man ihr vor Jahrtausenden aufgetragen hatte. Aber......................... kann sie diesem Schicksal eigentlich entrinnen oder wird sie ewige gefangen dieser Ketten sein. Was Shao noch zum nachdenken brachte war was in diesem Saal sah. Warum machte sich Mellinia um Shao sorgen. ""Es gibt noch soviel Rätsel und ich bin mir sicher dass ich die Antwort in meinem Herzen finde, doch wie??"" "Shao alles okay" Shao die vor ein paar Minuten noch n Gedanken versunken war merkte nun das sie mit Rei in einem Zimmer war. "Ich weis zwar nicht über was du nachgedacht hast aber es war sicher sehr wichtig" sagte Rei freundlich. "warum bist du so nett zu mir?" fragte Shao Eiskalt. "Warum ich so nett zu dir bin, ganz einfach weil ich dein Kumpel bin und Kumpel helfen sich gegen seidig, egal was kommt. "Kumpel helfen sich gegenseitig egal was kommt?" Shao sagte ganz leise die Worte von Rei noch mal nach. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Denn wenn sie ehrlich war, war sie ihr ganzen Leben alleine, sie hatte niemanden bevor sie rei und Killuah kenne lernte. Sie vertraute nur sich selbst. Doch was war an Rei und Killuah so besonderes das sie den beiden vertraute. "Aus der Dunkelheit haben die beiden mich befreit und ich glaube das ist auch der Grund warum ich ihnen vertraue. Aber auch Mellinia ist bei mir wenn ich in Schwierigkeiten Stecke. Ruka auch do hast mich aus der Dunkelheit befreit in der ich so lange war. Ich danke euch!" ganz leise sagte Shao diese Worte. Sie wollte nicht das Rei hörte was sie sagt. "Irgendwann werde ich es ihnen sagen und ich weis der Tag wird blad kommen. "Kommst du mit?" Rei fragte Shao freundlich. "Wo hin?" Shao wusste nicht was Rei meinte. "Zum Speisesaal. Ach ja Yuri meinte du solltest dir etwas aus dem Kasten nehmen und dich Umkleiden. Ich warte vor der Tür." und Rei ging vor die Tür. Shao ging zum Kasten und öffnete ihn. Sie suchte sich einfach wahllos etwas aus. "Ein Kleid, nein der ganze Kasten ist voller Kleider. Shao zog das Kleid an und machte sich noch die Haare. Irgendwie war ihr danach doch, sie fühlt sich nicht wie sich selbst. "Das Kleid steht dir gut". Erschrocken drehte sich Shao um und vor ihr steht Rei. "R-Rei" Shao blickte Rei ins Gesicht. Irgendwie fühlt sie sich nicht so wie sie sonst ist, irgendetwas hat sich verändert doch sie weis nicht was. "Ich wollte dich nur holen" sprach Rei als wäre das vollkommen normal. "Ich komm ja schon" "Darf ich bitten Madam." mit freundlicher stimme öffnete Rei Shao die Tür und hielt seien Hand aus. Da Shao wusste welche Geste das war nahm sie die Hand und ging mit Rei aus dem Zimmer. Langsam aber sicher näherten sie sich der großen Tür, die in den Speisesaal führte. Sie war froh darüber. Es war seltsam. Trotzdem obwohl sie ein anderes Wesen war, waren alle so nett zu ihr. als wäre jemand aus dem Drachenclan ein ganz normale Mensch. Im Saal angekommen, war statt dem Abendessen ein Ball. Man hörte die Musik und alle schienen sich zu vergnügen. Killuah hatte Ruka zum Tanz aufgefordert. Plötzlich erschien Mellinia wieder und ging zu Shao. "das Kleid steht dir gut." sprach sie während sie Shao's hand küsste. " Ein Engel diente, nur einer würdigen Person... Ich werde euch... immer beistehen. Ich werde immer... in eurer nähe sein! Denn ihr seid... unsere ehrwürdige Prinzessin." als Mellinia fertig sprach kniete sie sich vor Shao. "Mellinia ich hab dir doch gesagt du sollst verschwind! Yuri schrie Mellinia an doch diese hörte nicht zu. "Verschwinde sofort, du bist nicht würdig hier zu sein. Und lass den Tamashii Senshi" "Für dich ist sie ein Tamashii Senshi, aber sie ist noch immer, und sie bleibt auch immer unsere ehrwürdig Prinzessin" sagte Mellinia und schaute Yuri ins Gesicht. "hast du etwa vergessen was wir einst schworen?" fragte mellinia Yuri nun. "Nein, natürlich nicht" sagte Yuri mit nervöser Stimme. "Aber sie ist nicht mehr deine ehrwürdige Prinzessin, du hast den Clan verlassen und damit dein Treu gebrochen" "Sei still" durch den ganzen Sal hörte man nun Shaos Stimme. "Prinzessin?" Mellinia und Yuri verstanden nicht was das zu bedeuten hatte und sie wusste nicht warum Shao schrie. "Aber Prinzessin, es stimmt doch" sagte Yuri und kniete nun auch nieder "Stimmt es nicht. Ich hab es gesehen, alles und ich will endlich die ganze Wahrheit wissen, ich will endlich wissen as wirklich passiert ist:" Shao blickte Ernst in die Gesichter der Anderen. "Ihr wisst die Wahrheit schon" sagte Yuri. Shao ging zu Yuri und schlag ihr ins Gesicht. "Ich weis das, das was ich weis nicht das ist was wirklich geschehen ist. Shao ging auf dem Balkon. Der Wind weht leicht stürmisch doch das war Shao vollkommen egal. "Wunderbare Kälte!" Es tat gut die eisige Luft auf ihrem vor Wut noch immer glühenden Gesicht zu spüren. Sie setzte sich auf das Balkongeländer und lehnte sich an die kalte Wand. Von drinnen ertönte nun wieder leise Musik. Shao musste lachen. Das war das erste Mal das sie sich für jemanden einsetzte. "je länger ich hier bleibe, desto mehr erfahre ich über meine Vergangenheit und ich bin mir sicher das Mellinia nicht den Drachenclan ausgelöscht hatte doch warum sagt jeder das sie es getan hatte." Shao schaut hinauf auf den klaren Sternen Himmel. "Weil ich anderst bin als sie deshalb. Sie wollte alle nicht das ich euch beschütze" mellinia ist Shao auf den Balkon gefolgt und setzte sich nun zu ich. "Warum bist du anderst?" fragte Shao Mellinia, aber sie wusste nicht warum, vertraute sie ihr vielleicht. Shao verstand gar nichts mehr, alles schien so einfach und alles verstanden sie doch sie fühlt sich nicht wohl sie wollt nur weg wollt sie gar nicht ihre Vergangenheit erfahren. "Weill ich ein Engel bin" Und Mellinia breitete ihren strahlend weißen Flügel aus. Sie waren große und ihr Langes Blondes Haar passte perfekt dazu. "Vor langer Zeit hatten die Menschen Angst vor uns, deshalb wollten sie uns unterwerfen. Doch wir dienen nur einer ehrwürdigen Person." "Bin ich leicht würdig, von einem Engel beschütz zu werden?" Shao wusste nicht ganz was sie davon halten sollte. War sie es wirklich wert von einem Engel Beschützt zu werden. Doch Mellinia merkte Shao zweifeln und schlag ihre weißen Flügel um Shaos Schulter. Ganz langsam fing Mellinia an zu singen. "It's a new World... It's a new Start, It's alive with the beating of young hearts It's a new Day It's a new Plan and I'm waiting for... Here I am....." "Ja du hast Recht, es ist eine neue Welt, doch in Gedanken sind wir noch immer dort wo unser Herz ist." "warum zweifelst du an uns allen? oder Wovor hast du Angst?" Mellinia schaute tief in Shaos Augen doch auch dort fand man keine Antwort. "Das einzige was ich will ist meine Vergangenheit wissen doch ich bin mir nicht mehr sicher was ich überhaupt will, will ich denn noch jemanden vertrauen, will ich jemanden mein Herz öffne, oder du ich das schon die ganze Zeit. Über all sind fragen, mein Gedächtnis kann mir auch keine Gedanken geben. Für dachte ich, ich mache einfach das was mir die anderen sagen, doch jetzt sehe ich dass es ein Fehler war." Shao wusste nicht warm sie alles Mellinia erzählt doch sie vertraute ihr. "Ich kenne auch nicht deine ganze Vergangenheit doch ich weis sie war nicht das was man Glücklich nennt. Geprägt von Dunkelheit und Blut. Du warst zwar noch ein Kind doch Kinder merkt sich Sachen, die ihnen später nur das Leben schwer machen." Mellinia sprach voller liebe zu Shao. "Geprägt von Dunkelheit und Blut ist auch jetzt noch mein Leben. Wenn ich daran denke war ich ein Leben lang allein und nur die Dunkelheit spendete mir Trost." Shao streckte Mellinia die Hand aus. "Auf einen neuen Anfang... auf ein neues Leben!" saget Shao mit freundlicher Stimme. "Ja, auf ein neues Leben!" "Shao alles in Ordnung" und nun kam auch Rei zu Shao. "Ja, alles in Ordnung." Shao lachte doch es war kein lachen um etwas zu verstecken, es war ein Lachen aus dem Herzen. "du magst ihn hab ich recht" Mellinia flüsterte das Shao ins Ohr. Shao sprang auf und schrei "Stimmt doch gar nicht". "Jaja, das glaub ich dir sofort" sprach Mellinia leicht spöttisch. Plötzlich ging das Licht aus. Und man hörte nur mehr eine Schrei, bevor das Licht wieder anging. " Shao" schrie Mellinia als das Licht wieder an war. "Wo ist sie" fragte Rei. "Ich weis es nicht doch wir müssen sie schnell finden" ---------------------------------------- Im Königssaal ---------------------------------- "Jetzt hab ich dich endlich, so lange hab ich gewartet und nun bist du mein. Man hörte nur eine Männer Stimme aus dem nichts und nun sah man einen Jungen Mann. "Lass mich ihr raus" sagte Shao wütend. "Ich werde dich langsam quälen, bis du zu Grunde gehst" sagte der Junge Mann "Du bist zu schwach, als dass du mich besiegen könntest." "Du bist wirklich naiv! Hast du vergessen, dass deine Haare dein Kraftzentrum ist. Wenn man sie abschneidet, werdet ihr ein willenloser und gefühlloser Sklave. Aber ich will nicht, dass ihr gefühllos werdet. Ihr sollte den Schmerz spüren, den man euch zuführen wird!!" Plötzlich tauchten aus dem Nebenzimmer mehrere Soldaten auf. Sie konnten sie doch wirklich überwältigen. Warum wehrte sie sich nicht?! Lag es vielleicht daran, das sie nicht wollte. Während man ihr die Haare abschnitt, versuchte sie an Mellinia einen Hilferuf durch Magie zu senden. Doch es schien ihr nicht gelingen zu wollen. Ihre Kraft sank stetig. Schon bald konnte sie nicht einmal mehr klar sehen. Sie spürte, wie immer mehr wie ihre langen Haare bis auf Schulterlänge gestutzt wurden. Jetzt hatte sie es wieder geschafft. Durch ihr dummes Vertrauen, war sie wieder zum Spielzeug anderer geworden. Aber diesmal würde sie sicher keine Hilfe von Rei, Killuah, Ruka, Mellinia und Yuri bekommen. Egal wie sie war, ob glücklich oder hasserfüllt, ob fröhlich oder gefühllos, kalt, sie konnte es niemandem recht machen. ES war wohl wirklich besser, wenn sie für immer verschwand "Du wehrst dich gar nicht, wo ist nur dein Mut hin" sagte der Mann spöttisch. "Ich werde dir jetzt den Namen des Mannes sagen der verantwortlich ist für das was dir all die Jahre widerfahren ist. mein Name ist Kilik" sprach der junge Mann. "warum, warum wollt ihr alle mich, was hab ich getan das ihr immer auf mich geht, ich verstehe nicht, was hab ich getan?" Shaos stimme war trostlos und leer. "warum wir immer auf dich gehen, dass ist ganz einfach. Du hast etwas was alle haben wollen und du kannst nicht leugnen das es nicht so ist, sie wollen nur das ein und das ist dein Herzkristall." "Warum wollt ihr meinen Herzkristalle, was ist so besonderes daran, an ein schwarzen Kristall aus Hass und Trauer." "Weil du das Schicksals Kind bist." sprach Kilik leise, es hatte den Anschein das Kilik vor Shao noch immer Angst hatte, oder bildet sich Shao das nur ein. "Siehst du die Dunkelheit die Dunkelheit die tief in deinem herzen wohnt, Ereignisse der Vergangenheit und der Zukunft, diese alles macht dich zu dem was du heute bist. Schon bald wird das Schicksal seinen lauf nehmen, sei bereit Schicksalskind........Ja schon bald wirst du kämpfen für das was du liebst..........Wir werden uns bald sehen Legendäres Schicksalskind. Das waren die Worte die uns unser Lehrmeister vor 11 Jahren sagte, er sagte das Schicksals Kind wird so mächtig sein, das selbst der Dämonen König Angst vor ihm hat. Doch sie dich an wie du ihr am Boden liegst und langsam immer deine Kraft verlierst. Nun hörte man Shao etwas ganz leise sprechen. "Du liebst mich... ...von Herzen... ...mit Schmerzen... ...auf Ewig... ...ein Wenig... ...nein, gar nicht..." "Was meinst du damit?" Kilik wusste nicht was er davon halten sollte. "So hab ich mein ganzes Leben gelebt, denn................... Alle hassen mich. Niemand wird mir je verzeihen. Zu viele Menschen haben meinetwegen sterben müssen. Alles nur wegen mir. Dabei will ich ihnen doch helfen. Sie halten Abstand, warum wundert es mich? Es kommen immer wieder diese Gefühle in mir hoch Diskriminierung Verfolgung Einsamkeit und... DUNKELHEIT" "Ich verstehe, aber du hast es doch nie versucht." schrei Kilik doch er wusste nicht warum, er wusste was sie alles erlebt hat, aber trotzdem hatte mitleid mit ihr. Kein Wesen hatte es verdient so zu Leben. "Diese Schuldgefühle dass ich lebe. Ich war anders als die anderen, aber ich wollte immer mit ihnen zusammen sein, einer von ihnen werden ... doch das blieb bis heute ein unerfüllt, hoffnungsloser Traum von mir. Wie töricht ich doch war oder immer noch bin. Wie kann ich nur glauben, dass ich einmal akzeptiert werden würde? Soviel Blut wie an meinen Händen klebt, dass kann mir niemand verzeihen. Ich war immer allein, verflucht mit meiner Existenz. Doch glaubte ich an die Menschen, obwohl ich von ihnen diskriminiert und verfolgt wurde. Und all dass, nur wegen dieser Augen. Diesen goldene Augen. Menschen haben nicht solch eine grauenhafte Augenfarbe. Das ist der Grund dafür, dass ich kein Mensch bin. Der Wunsch akzeptiert zu werden. Warum will ich immer noch akzeptiert werden? Obwohl sie mich so quälen? Meine Augen. Genau. Wenn Niemand mehr die Farbe meiner Augen sieht, werden sie mich dann endlich akzeptieren und nicht mehr ablehnen? Kann ich dann einer von ihnen werden? Diese Augen. Ich will sie nicht mehr. Dieser stechende Schmerz, aber im Gegensatz zu dieser unerträglichen Last die mir auf der Seele brennt, ist das kein Vergleich." langsam sprach sie diese Worte. "Wäre ich doch damals nur gestorben." saget Shao noch. Sie wollt nicht mehr reden, sie wollte nur mehr eins. Sterben. "Ich werde dich zu Mellinia und dem Rest schicken doch wir sehen uns blad wieder. "die andre Dimension verschwand langsam und Shao merkt das sie die ganze Zeit auf dem Balkon waren. "Shao, es geht dir gut" Mellinia schaute mit gütigem Blick auf Shao. Auch Rei war hier. Shao stand auf und wurde sofort ins Zimmer getragen. Als ihre Wunde verheilt waren sagte sie plötzlich. "Wisst ihr wie es ist zu Leben. Zu leben in einer Welt wo .................................." Shao stoppte kurz und fing nun an wieder leise das zu sagen was sie auch schon in Kiliks Gegenwart sagte. "Alle hassen mich. Niemand wird mir je verzeihen. Zu viele Menschen haben meinetwegen sterben müssen. Alles nur wegen mir. Dabei will ich ihnen doch helfen. Sie halten Abstand, warum wundert es mich? Es kommen immer wieder diese Gefühle in mir hoch Diskriminierung Verfolgung Einsamkeit und... DUNKELHEIT" "Shao das Stimmt doch nicht." schreien Killuah, Rei, Ruka, Yuri und Mellinia. Doch Shaos sprach weite, sie sprach weiter als hätte sie die fünf nie gehört. "Diese Schuldgefühle dass ich lebe. Ich war anders als die anderen, aber ich wollte immer mit ihnen zusammen sein, einer von ihnen werden ... doch das blieb bis heute ein unerfüllt, hoffnungsloser Traum von mir. Wie töricht ich doch war oder immer noch bin. Wie kann ich nur glauben, dass ich einmal akzeptiert werden würde? Soviel Blut wie an meinen Händen klebt, dass kann mir niemand verzeihen. Ich war immer allein, verflucht mit meiner Existenz. Doch glaubte ich an die Menschen, obwohl ich von ihnen diskriminiert und verfolgt wurde. Und all dass, nur wegen dieser Augen. Diesen goldene Augen. Menschen haben nicht solch eine grauenhafte Augenfarbe. Das ist der Grund dafür, dass ich kein Mensch bin. Der Wunsch akzeptiert zu werden. Warum will ich immer noch akzeptiert werden? Obwohl sie mich so quälen? Meine Augen. Genau. Wenn Niemand mehr die Farbe meiner Augen sieht, werden sie mich dann endlich akzeptieren und nicht mehr ablehnen? Kann ich dann einer von ihnen werden? Diese Augen. Ich will sie nicht mehr. Dieser stechende Schmerz, aber im Gegensatz zu dieser unerträglichen Last die mir auf der Seele brennt, ist das kein Vergleich." "Shao das Stimmt doch nicht. Vielleicht warst du Früher alleine aber jetzt sind wir bei dir." sagte Rei zu Shao und setzte sich zu ihr. ich lass euch lieber allein." Mellinia ging grinsend. auch Yuri, Killuah und Ruka ging aus dem Raum und ließen Rei und Shao alleine. Langsam brach die Nacht herein und Shao sprach mir Rei kein Wort. Das einzige was man hörte war eine Melodie, ein wunderschöne Melodie. Langsam klingt sie durch die Nacht und spendete allen Trost. Kapitel 5: Wenn Drachen weinen ------------------------------ "Shao vor was hast du Angst?" fraget Rei leise Shao. "Vor den Menschen" antwortete sie nur. "Warum vor den Menschen?" fraget Rei nun. Er wollte alles wissen. Er wollte als über Shao wissen, nur warum(immer diese Warum es macht mich noch verrückt (Bin ich das nicht schon??????) immer Warum, warum, warum. Die ganze Story glaub ich ist auf warum aufgebaut) Shao sagte nun wieder etwas was sie auch Kilik sagte. "Du liebst mich... ...von Herzen... ...mit Schmerzen... ...auf Ewig... ...ein Wenig... ...nein, gar nicht..." "ich verstehen nicht ganz was du damit meinst" Doch Shao antwortet Rei nicht. Sie konnte und wollte nicht antworten. Rei ging für eine kurzen Moment vom Balkon und Shao fing unter Tränen an zu sprechen. "Alle hassen mich. Niemand wird mir je verzeihen. Zu viele Menschen haben meinetwegen sterben müssen. Alles nur wegen mir. Dabei will ich ihnen doch helfen. Sie halten Abstand, warum wundert es mich? Es kommen immer wieder diese Gefühle in mir hoch Diskriminierung Verfolgung Einsamkeit und... SCHULD Diese Schuldgefühle dass ich lebe. Ich war anders als die anderen, aber ich wollte immer mit ihnen zusammen sein, einer von ihnen werden ... doch das blieb bis heute ein unerfüllt, hoffnungsloser Traum von mir. Wie töricht ich doch war oder immer noch bin. Wie kann ich nur glauben, dass ich einmal akzeptiert werden würde? Soviel Blut das an meinen Händen klebt, dass kann mir niemand verzeihen. Ich war immer allein, verflucht mit meiner Existenz. Doch glaubte ich an die Menschen, obwohl ich von ihnen diskriminiert und verfolgt wurde. Und all dass, nur wegen dieser Augen. Diese goldenen Augen. Menschen haben nicht solch eine grauenhafte Augenfarbe. Das ist der Grund dafür, dass ich kein Mensch bin. Diese Schuld zu leben. Diese Schuld erdrückt mich, aber es wird Niemand kommen und mir diese Last abnehmen. Keiner wird kommen Wer will auch schon einem Monster helfen? Ich kenne keine Menschenseele die mir helfen würde. Es ist mein Schicksal allein zu sein. Aber da ist noch dieses Gefühl in mir. Der Wunsch akzeptiert zu werden. Warum will ich immer noch akzeptiert werden? Obwohl sie mich so quälen? Dieser stechende Schmerz, aber im Gegensatz zu dieser unerträglichen Last die mir auf der Seele brennt, ist das kein Vergleich. Eine Stimme die mich aus den Gedanken reißt. Warum? Warum will er mir alles ausreden? Er behauptet das Gegenteil. Sagt es immer wieder. "Du bist ein Mensch" Und er fragt sich warum ich nach dieser Diskriminierung immer noch an die Menschen glaube. Da, er sagt es wieder. "Du bist ein Mensch. Ganz sicher. Du warst schon immer einer." Wie kann er sich da so sicher sein? Woher will er das wissen? Wenn ich doch nur wüsste was ich wirklich bin. In diesem Augenblick höre ich mich selbst ganz leise seinen Namen sagen... "Rei" Vorsichtig wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht. Lächelt mich an und spricht weiter. "Hör auf zu weinen" Langsam steigt das Gefühl der Geborgenheit in mir hoch, als er mich in die Arme schließt. Ob er Recht hat? Ich vertraue ihm. Jemand ist gekommen, der mich von meiner großen, unerträglichen Last zu befreien, dass hab ich jetzt begriffen. Ich bin nicht mehr alleine. Und seine letzen Worte werden mir ewig in Erinnerung bleiben. "Auch wenn sonst Niemand hier ist, ich bleibe bei dir, Shao." Es wird langsam kühler. Der Wind streicht durch die Nacht und bringt Still. Doch Shao sprach wieder. "Meine Vergangenheit verfolgt mich. Sie haftet mir an, wie ein dunkler Schatten. Immer, wenn ich versuche sie zu vergessen, holt sie mich ein." "hast du solche Angst vor deiner Vergangenheit?" ragte Rei mit freundlicher Stimme. "Es ist nicht einfach zu leben, wenn man aus dem Drachen-Clan ist. Wir wurden sogar verfolgt. Außer Ruka, Yuri, Mellinia und mir gibt es keine Überlebente mehr. Wir wurden behandelt wie Monster, vielleicht kommt daher mein Abneigung gegen über den Menschen, oder ist es wirklich nur Angst?" ""Meine Stimme ist nur ein leises Wispern. Es genügt. Ich fühle die Liebe in ihm - das ist mehr, als ich mir wünschen kann. Er ist der Grund dafür, dass ich mich wieder geborgen fühle, meine Sorgen in seinen Armen vergessen kann, denn er stößt mich nicht von sich."" Shao dachte darüber nach was für ein Gefühl sie die ganze Zeit schon spürt. Es war en Gefühl das sie nicht kannte. Ein Gefühl das sie all die Jahre nie hatte. "hab jetzt werde ich dein Familie sein" sagte Rei und streichelte Shao behutsam über den Kopf. "ich werde immer für dich da sein, egal was geschieht." "Danke" und Shao's Tränen waren ein Zeichen, das Zeichen das auch Drachen weinen können. (Klingt komisch??? ?.?) "Shao??" Mellinia und Ruka kamen wieder auf dem Balkon und sahen das Shao noch immer in Rei's Armen war. Beide gingen zur Seite, knallrot im Gesicht und keiner brachte ein Wort heraus. "ich will nicht wissen was hier los war, während wir weg waren." sagte Ruka höhnisch. "Gar Nichts" schrie Shao. "Jaja das sagen sie alle" sagte Ruka als antwort. "Ich breche dir das Genick" sagt Shao knirschend. "Was hast du gesagt?" sagte Ruka mit spöttischer Stimme. Doch Shao drehte ihr nur den Rucken zu und ging vom Balkon. "Du liebst mich... ...von Herzen... ...mit Schmerzen... ...auf Ewig... ...ein Wenig... ...nein, gar nicht..." Immer wieder wiederholte sie diese Worte und die Leere kehrte wieder in ihren Körper zurück. "Warum hab ich mich so aufgeregt und was bedeutet mir Rei wirklich?" ""Es passiert. Einfach so. Und ich kann es nicht verhindern. Ich weiß es. Weiß es schon so lange. Doch ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht. Es geht einfach nicht. Doch ich kann Dir nicht antworten. Ich öffne meinen Mund, forme die Worte mit meinen Lippen. Doch kein Ton dringt aus meiner Kehle hervor. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen wir lachten, uns freuten, Spaß hatten. Sie scheinen so weit weg zu sein, so lange her... Und jetzt hat er mich mit etwas konfrontiert, dass ich nicht begreife... Mit dem ich nicht umgehen kann. Denn Selbstzweifel, Angst und Trauer kämpfen miteinander, ringen um Vorherrschaft. Führen Krieg. Ich schweige. Es fällt mir schwer, es überhaupt nur zu denken. Wie also soll ich es aussprechen? Unmöglich. Ja, er ist es. Und doch war es so vorhersehbar...selbst für mich... Es tut mir Leid, so unglaublich Leid... Doch Du meinst nur, dieses Gefühl stehe mir nicht. Aber es ist so, ich fühle so, kann es nicht ändern. Nicht verhindern. Doch diese Zeiten sind vorbei, endeten damit, als sich der Blick in Deinen Augen änderte, sobald Du mich ansahst. Nicht ungeschehen machen. Wenn ich es doch nur früher gewusst hätte... Es hätte nichts geändert. Und ich glaube Dir, als Du dies sagst. Unser Weg war vorgezeichnet, egal, wie wir uns verhalten hätten. Denn viel anders wäre es nicht gewesen. Ich kann nicht gegen meine Natur leben. Und das weißt Du. Aber warum ich? Warum nicht irgendjemand anderes? Ich schweige. Die Sonne weicht langsam den Schatten der beginnenden Nacht. Müde... Ich schweige, atme schwer. Dieses Gefühl weicht nicht von mir. Dieses Gefühl wie soll ich es nur nenn. Bin verwirrt und antworte nicht. Höre nichts, will ich überhaupt hören. Ich schließe die Augen. Ich weiß, was los ist. Ich seufze. Weil ich es nicht will. Ich kann ihn nicht wegstoßen. Warum? Weil ich ihn nicht verletzen will. Warum? Weil ich ihn nicht verletzen kann. Er versteht nicht. Er will nicht verstehen. Ich verzweifele. Doch ist es ihm egal? Ohne ein Wort zu sagen. Ich will noch etwas sagen, strecke meine Hand aus. Doch dann lasse ich sie sinken. Denn etwas ist gerade eben in Dir gestorben. So wie in mir. Erst jetzt bemerke ich das Nass, das meine Wange hinunterläuft. Eine Träne. Noch eine. Unzählige Tränen. Ich sinke auf die Knie. Auch wenn ich weiß, dass es keine andere Lösung gab, habe ich heute etwas sehr Wertvolles verloren. Aber ich hab es zu spät gemerkt. Denn ich hab heut meine Stolz verloren. Und jetzt merke ich wieder, was ich wirklich bin. Ich bin kein Mensch, auch wenn es mir alle ein reden wollen. Ich bin kein Mensch, doch sie behandeln mich wie ein Mensch. Bin ich es überhaupt wert so behandelt zu werden. Doch eines weis ich. ein teil in mir ist Menschen. Sonst könnte ich doch nicht weinen, oder ist das nur Einbildung, alles reine Einbildung. Doch ich wünsche es mir so sehr."" Shao hatte sich noch nie mit solchen Sachen beschäftigt doch jetzt kam alles in ihr hoch alles was sie all die Jahr verschwieg. Hatte sie den jetzt jemanden den sie vertraute, jemanden den sie möchte oder sogar mehr. Langsam stand Shao wieder auf und ging in ihr Zimmer, doch danach war ihr nicht. Sie zog sich um und ging, sie ging nach draußen. Sie starrte in den dunklen Himmel über sich. Unter ihr schlugen die Wellen hart gegen den Felsen. Es regnete. Das Meer war stürmisch, heute. Weiterhin betrachtete sie die Schwärze über sich. Warum war sie hier? Tränen liefen ihre Wangen hinab. Er würde es nie verstehen. Nun stand sie auf der Klippe und sah raus auf das weit Meer, ihr Blick einsam und Leere. Sie wollte nicht weinen doch sie könnte nicht anderst, sie musst, all der schmerz den se die Jahre ertragen musste, Diskriminierung, Verfolgung, Einsamkeit und... die Dunkelheit die tief in ihrem Herzen lebt. Ein Herz so schwarz wie die Nacht und so kalt wie der tiefste Winter. Doch trotzdem sah sie noch ein Licht, ein kleines Licht das tief in der Dunkelheit ihres Herzens lebte. Doch was hielt dieses Licht am Leben. Sie wusste es nicht. Sie wusste so vieles nicht. Langsam war ihr alles egal, oder doch nicht. Fühlt sie noch immer Freude oder war sie zu einer Willlosen Gestalt geworden. Sie wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen ist, es war ihr auch egal, sie wollte nur noch eins. Alles wissen. Sie weis ja nicht mal über sich selbst beschied wie soll sie dann noch anderen helfen, wie soll sie andere Retten, wenn sie sich nicht mal sich selbst retten kann. Tausend Gedanken ging Shao durch den Kopf und immer wieder Frage sie sich eins. Warum? Seufzend richtet Shao ihren Blick gen Himmel. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihren Rücken, erschrocken drehte sie sich um und schaute in das Liebvolle Gesicht von Rei. "Wo rüber denkst du gerade nach" fraget er sie. Leise klingt seine Stimme durch die Nacht und die Sterne versteckten sich hinter den Wolken nur der Mond blieb bei ihnen. Mit seinen grünen Augen schaute er voller Freundlichkeit auf Shao herab. "Kommst du wieder mit hinein?" fragte er. Shao sagte ein lang Zeit nicht ging aber mit Rei mit ins Zimmer, da sie alle noch eine langen Weg vor sich hatten. Einen Weg voller Hürden, doch gemeinsam werden sie es schaffen. Die Ketten werde Sprengen und das Rad sich drehen. Und dann wir d es Zeit, ihren Weg zu Schwarzen Kathedrale zu meistern. Dort werden sie das letzt Tamashii Kanta finden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Okay ob das 6 Kapitel noch 2004 vier raus kommt ist fraglich. Ich hoffe die Story gefällt euch bsi jetzt. Mein Lieblings KApitel ist das Vierte. Weil amn so viel über Shao's Vergangenheit erfährt oak ybis Bald eure Black-Tsukasa Kapitel 6: The End of Dream --------------------------- Kapitel 6 The End of Dream "Shao manchmal bist du wirklich anstrengen, die ganze Zeit muss man dich Suchen weil du wieder irgendwo herum läufst." sagte Rei vorwurfsvoll. Shao blickt gen Himmel. Er war noch immer schwarz, so schwarz wie hier Herz. Plötzlich saget sie "Unser Weg war vorgezeichnet, egal, wie wir uns verhalten hätten. Denn viel anders wäre es nicht gewesen. Egal ob wir mit Familie gelebt hatten oder nicht. Es ist unsere Bestimmung, unser Unentrinnbares Schicksal. Das hab ich jetzt verstanden. Aber wann war das gewesen? Früher wollte ich nur in den Schatten der mittlerweile dichten Nacht verschwinden. Allein sein mit meiner Last, meinen Qualen. Doch kann ich das jetzt noch?" fragend blickte sie zum Himmel und dann zu Rei. Rei ging langsam zu Shao und umarmte sie wieder. "R-Rei" sagt Shao leicht wunderlich. "Ja" antwortete er nur mit freundlicher Stimme. "Ach nichts" sagte Shao und hörte auf sich zu wehren. ""Das Leben ist mir egal. Um ehrlich zu sein hasse ich mein Leben. Das hier ist die letzte Möglichkeit um doch noch Glück zu finden. Ich habe nichts im Leben, wenn ich sterbe, dann ist es halt so! Ich habe keine Angst vor dem Tod... nicht mehr"" Shao gingen viel solche Gedanken durch den Kopf. Doch in Rei's nähe scheinen sie alle zu verschwinden. ""Und dann ist da noch so ein Gefühl, doch ich weiß nicht was es ist, gut oder böse. Vision oder Einbildung, manchmal frage ich mich wirklich, Warum?"" Als Shao auf die Seite blickte sah sie ein Schwarze Kathedrale die ihr vorher nie aufgefallen ist. "Was das wohl für ein Kathedrale ist?" wisperte Shao leise. "Welche Kathedrale" fragte Rei Shao neugierig. "Die da drüben." und Shao zeigte in die Richtung der schwarzen Kathedrale. "Komm wir holen die anderen und gegen dann zur dieser Kathedrale." antwortet Rei lies Shao los und gingt vor. "Irgendwie strahlt diese Kathedrale ein Licht aus, obwohl sie schwarz ist. Ein Licht heller als die Sonne, doch bin ich die einzige die es sehen kann? Wahrscheinlich schon." und Shao ging nun auch. -------------------------------------- Im Saal --------------------------------------------------- "Ihr wollt zur schwarzen Kathedrale?" sagte Yuri. "Ja, was ist so schlimm daran." "Für euch ist es eine Normale Kathedrale aber für uns......" Yuri sprach nicht weiter. Nun hörte man Shao etwas sagen "Weißes Licht, weiße Flügel, und die Angst. Das ist keine Gewöhnliche Kathedrale. Sie strahlt ein Aura aus, die anderst ist als ein normale Kathedrale, aber sie ist nicht böse, sie ist, liebenswürdig, aber auch traurig, In diese Kathedrale leben Licht und Dunkelheit auf engst Raum." "Eine traurige Geschichte umgibt diese Kathedrale, einst Lebte eine junge Priesterin in dieser Kathedrale, eines Tages verliebte sie sich in einen Dämon. Dieser wollte unbedingt für sie ein Mensch werden. Doch sie wurden von dem Gefallenen Engel Cloud (Hahahahahah mein kleiner Neffe muss den Bösewicht spielen. Bin ich nicht eine nette Tante. Brave Sabrina *sich selbst streichel*) getäuscht und wurden zu erbitterten Feinden. Als sie jedoch merkten dass sie reingelegt würden, war es schon zu spät. Das komplette Land war vernichtet und beide waren mit ihrer Lebensenergie am Ende. So wurden aus Freunden feinden und nur die Kathedrale stand noch unbeschädigt, doch nun färbte sich schwarz und bekam nun den Namen Schwarze Kathedrale. Seit dem gilt sie als verfluchter Ort der für immer unbetreten bleiben soll." sprach Yuri. "Langsam weht der Wind und seine Schwingen tragen mit die Melodie der Hoffnung, doch hören können wir sie nicht, den die Sorgen und Zerstörungswut der Menschen lässt sie unter gehen.... Wir unterwerfen den Wind, doch..... Irgendwo in dieser Welt die bestückt ist aus Lügen... Hass... und Einsamkeit... gibt es trotzdem noch den Klang der Hoffnung... den der Wind lässt sich nicht einfach unterwerfen... nein er kämpf... bis zum Ende... Und sein Melodie gleite leise durch unsere Welt mit der Hoffnung irgendwann gehört zu werde" langsam richteten alle ihr blicke zu Shao. "Was meinst du damit... SHAO" Shao ging nun wieder aus dem Thronsaal. "Trauer.... Hass..... Einsamkeit.... Sie werden zu ein. Verschmelzen und trennen sich wieder. Ein ewiger Kreislauf, bestückt von Blut. Unsere Hände sind getränkt, unsere Seele schwarz und trotzdem wollen sie dass wir sie retten. Immer und Immer wieder, höre ich ihre Schreie, ihren Hilferuf... Sie rufen uns... Doch hört auch ihr nicht das flehen in meinen Stummen schrei...? Dunkelheit besiegelt mein Herz und mein Schicksal. Finden ich niemals wieder das Licht?" Tränen flossen Shao's Gesicht hinunter. Sie bannen sich ihren Weg, so wie sie einst. Trennen sich und werden wieder zu eines. Fallen zu Boden und vereinen sich. Es sind Tränen einer Kriegerin die alles verloren hatte. Nun steht sie auf, im Neuen Glanz. In ihrem Körper fließt das Blut zweier Völker, das einst zu Boden sank und sie Gebar. Sie ist eine Kriegerin, in der das Blut des Lichtes und der Dunkelheit fließt. Eines der legendären Schicksals Kinder. "Shao, da bist du ja" keuchend sinkt Rei nun zu Boden. "Du hast mich gesucht?" fragte Shao nach. "Ja, ich hatte mir Sorgen gemacht" gab Rei keuchend zu antwort. "Warum?" fragte Shao. "Ich hab dir doch schon einmal gesagt, wir sind Freunde, und Freunde helfen einander" gab er nun von sich. "Ihr bezeichnet euch als meine Freunde, dabei kennt ihr mich doch gar nicht. Ihr seid bei mir, egal was passiert dennoch kennt ihr mich doch gar nicht. Es ist alles wie ein Traum, ein Traum aus dem ich nie wieder erwachen will. Alles Fantasy die ich mir vorstelle, jedoch wirkt alles so echt, doch irgendwann wach ich auf und weis es war nur ein Traum" etwas traurig sprach Shao, doch hatte sie etwa recht. War alles wirklich nur ein Traum oder nicht. Was ist echt und was ist nur Traum. Auf Cephiro verschmelzen Träume und Wirklichkeit, werden eins, jedoch für wie lange. "Das ist kein Traum, Shao. Es ist die Wirklichkeit" sagte Rei, jedoch klangen auch in seinen Worten Zweifel. "Die Realität verblasst, man sickert ein, in eine neue Welt. Sie scheint so perfekt und dennoch hat auch sie ihre Schattenseiten. Du wirst sehen, wenn du aufwachst wirst du dich weder an mich noch an Killuah und den Rest erinnern. Es war alles nur ein Traum. Und dann wachst du auf und lebst weiter, wirst dich an nichts erinnern und genau das macht mir Angst. Ob ich dich jemals wieder sehe. Ich weis es nicht" mit gesenktem Kopf sprach Shao, in ihre Stimme Angst, Angst um die Freunde die sie gewonnen hatte. Sie wusste, wenn sie die Kathedrale betreten hat, hat sich ihr Schicksal erfüllt. Sie werden zurückkehren und alles nur für einen Traum hallten. Weiter ihr Leben, leben und die anderen vergessen. Das Schicksal ist grausam, dennoch muss es erfüllt werden. Denn eines Tages kommt der Tag an dem sich dir dein Schicksal offenbart, und diese musst du dann erfüllen. Wie ein kleines Licht das dennoch wieder verblasst. Und am Schluss war alles nur ein Traum. Mit langsamen Schritten bewegte sich Shao zu der Tür die nach Draußen führt. Nun hatten sich auch Killuah und Ruka eingefunden. Rei, Killuah und Ruka redeten was sich wohl hinter der Kathedrale verbirgt. "Was denkst du Shao, was wird uns hinter der Kathedrale erwarten?" fragte Killuah. "Die Wahrheit. Wir wachen auf, und sehen was wir hier erlebt haben nur als Traum. Wir versickern, vergessen uns gegenseitig. Es ist unser Schicksal, diese Kathedrale jeder für sich, allein zu verlassen. Es ist die letzte Prüfung, die uns das Schicksal aufbürgt. Und dennoch, denken wir, dass unser Schicksal zwei Wege hat, doch die Wahrheit ist... Das es nur einen Weg gibt. Wenn wir das letzte Schwert finden, werden wir zurück in unsere Welt gehen, uns gegenseitig vergessen. Und davor hab ich Angst. Das Schicksal will es so, es ist unser Bestimmung und dennoch, vergieße ich leise, Tränen um die Menschen die ich verlieren werde. Aus den Tränen wir ein Strom und aus dem Strom ein Meer. Doch auch irgendwann versickert das Meer und das einzige was bleibt, ist die kalte Realität. Der Traum erlischt, und wir Leben weiter, doch.... Werden wir uns jemals wieder sehen?" angst, aber auch trauer bestückten Shao's Worte. "Shao.... Willst du uns wirklich vergessen?" fragte Killuah. "Ich will nicht, dennoch muss ich. Es ist Teil unseres Schicksals. Unser Schicksal, in einer Welt zu Leben die Bestückt ist aus Lügen, Blut und Hoffnungslosigkeit. Ich weis nicht ob wir uns jemals wieder sehen..." Shao blieb vor dem Tor stehen und drehte sich um. Blickte in die Gesichter der Menschen die Sie Lieb gewonnen hatte und sprach zu Ende "... jedoch hoffe ich es... Das sich unsere Schicksale erneut kreuzen" Und nun ging sie in die Kathedrale. Auch Rei, Ruka und Killuah. Das Letzte Schwert das sich in der Schwarzen Kathedrale befindet, wird es jemals erwachen. Oder für immer Schlummern. "Das Schicksal stellt sie auf eine Harte Prüfung... Wird ihre Freundschaft stark genug sein... oder wird die Vorersagung Shao's Wahrheit behalten?" Mellinia stand etwas abseits, und hofft das Shao's Version sich niemals erfüllt. Das Pluto's Kiss nie wieder zurückkehrt, doch dafür wird die Freundschaft der vier Tamashii Senshi auf eine Harte Probe gestellt. "Wie tief wohl die Freundschaft von Shao, Rei, Killuah und Ruka ist, oder wird Pluto's Kiss erneut erwachen. Selbst ich bin ratlos. Warum muss du die vier auf eine so harte Probe Stellen?" etwas traurig Blickte Mellinia auf. "Du weist, dieser Abschied fällt mir wirklich schwere, es ist Zeit sich zu trennen. Ich versteh dich Welt nicht mehr. Ich versuch nicht zu weinen, hab dir mein Wort gegeben. Ich versteck meine Tränen, du sollst mich so nicht sehen... Und was mich so traurig macht, ich hätte es wirklich nie gedacht. Doch ich weis genau du kommst nie mehr zurück" Tränen gossen Mellinia's Wange hinunter. So lange hat sie Shao gesucht, und als sie Shao fand müssen sie sich wieder trennen. Das Schicksal spielt grausam mit den Gefühlen der Menschen, jedoch muss es erfüllt werden. Ein Schicksal... Jedoch.... Zwei Wege. Wird die Freundschaft von ihnen Standhalte, oder wird sie daran zu Grunde gehen. Zerbrechen wie Glas oder standhalten wie ein Bambus. Was wird geschehen. Wird diese Freundschaft zerbrechen? Langsam, öffnete Shao das Tor der Kathedrale und trat ein. "Alles nur eine Traum halten... Warum bist du dir so sicher Shao?" fragte Killuah, dennoch hüllte Shao sich in schweigen. Eine erdrückende Stille herrschte nun zwischen ihnen. "Not even God loves you" eine Geheimnisvolle Gestallt kam den vier entgegen. "Das weis ich doch schon lange... warum wiederholst du dich.... Du sagst es mir die ganze Zeit und dennoch..." Shao sprach nicht weiter. Die Geheimnisvolle Gestalt ging gen Shao und flüsterte ihr leise ins Ohr "The closer you geht to ligth, the greater your shadows become..." Angst..... War das was Shao empfand. Ihr Augen sagten nichts aus, alles blieb stumm. Langsam fing Shao Worte mit ihren Lippen zu formen, doch kein einziger Ton klingte aus ihre Kehle. Langsam senkte sie die denn Kopf. Wusste sie was kommen würde? ""Das Schicksal nimmt sein Lauf, mit dem Tot von Rain wird alles beginnen. Langsam wird das Blut in die Erde versickern. Und alles seinen Lauf nehmen... So steht es geschrieben und so wird es sein"" Als man nun Shao ins Gesicht sah merkte man... Entschlossenheit, doch zu welcher tat?? Eifer, es durch zu führen doch zu welcher Tat...? "Mache was dein Schicksal der sagte, doch denke, warst nicht du die jenige die sagte Man solle sich nicht von seinem Schicksal treiben lassen?? Wo ist dein Mut nun hin... Verschlossen in Dunkelheit? Dein Stolz, gebrochen wie Glas... Wirst du jemals wieder das Licht sehen?" die Gestalt nahm ihre Kapuze ab. Zum Vorschein kam das Gesicht einer jungen Elfe. "Langsam wird das Blut des Elf in die Erde versickern. Und alles seinen Lauf nehmen... So steht es geschrieben und so wird es sein" Man hörte erneut ein fremde Stimme, durch Shao's Mund. Ihre Augen färbten sich erneut rot, blutrot. "Jaryun du lebst also noch" sprach die junge Elfe. "Rain... wie lange ist es nun her... und diesmal werde ich kein Mitleid zeigen... Ich werde zu Ende bringen was einst begonnnen wurde" sagte die Stimme standhaft. Jaryun, eine der sieben Wächter... Ein Drache... Der die Seelen der anderen bewohnt. "Jaryun... Sag mir wie kam es soweit?" fragte Rain, sah in die roten Augen des anderen. "Damals wussten wir die Antwort nicht, doch jetzt 10 tausen Jahre später, sehen wir die Antwort... Auch Shao ist nur ein Mensch... Auch sie hat Angst vor dem Tod... Doch warum? Der Tod würde sie doch befreien, vor all dem Schmerz... ...dem Hass... ...dem Leid... ...der Kälte... ...der Dunkelheit... Ein einst so reines Wesen, verfiel der Dunkelheit. Dieser Schmerz, der tief in ihre Seele wohnte... Wie kam er...? Das Leid, das sie all die Jahre ertragen musste... Wie kam es...? Dieser Hass, gegenüber allem Leben... Wie kam er...? Diese Kälte, die sich langsam in ihr Herz schloss.... Wie kam sie...? Die Dunkelheit, die sie führte... Wie kam sie...? Niemand weiß es... Vielleicht nicht mal sie. Doch nun sehen wir was passiert ist. Unsere Fehler muss sie mit ihrem Tod büssen... Die Bürde die man ihr gab, ohne an die Folgen zu denken. Hätten wir das damals gewusst, hätten wir es wirklich getan? Ich denken, wir hätten es doch gemacht... Der Mensch ist nicht vollkommen, opfert andere für sein eigenes Glück. Sie war nur ein Bastard, ein Mischling weiter nichts... Und dennoch hoffen und betten wir... Das sie uns verzeiht..." sagte Jaryun, nun hörte man auch in seiner Stimme trauer... Er wusste es, die ganze Zeit über und dennoch hatte auch er nicht dagegen getan. "Jaryun, nicht einmal du, einer der sieben Wächter weiß es... das legendäre Schicksals Kind... ist in Wirklichkeit auch sie nur ein Mensch... Niemand kann uns dieser Frage beantworten... Nicht Gott... Nicht Satan... Nicht die sieben Wächter... Nicht die Engel... Auch nicht die Dämonen... Diese Antwort kann uns nur shao alleine geben, doch schließt sie sich von der anderen weg. Will nichts von ihnen wissen... Warum... Kann uns wirklich keiner eine Antwort geben?" Rain schaute hinauf, Rei, Killuah und Ruka verstanden nicht was los war, was war mit Shao geschehen, wer oder was ist Jaryun. Was sind die sieben Wächter und was hatte das ganze mit Shao zutun. "Eine Antwort... Eine Einzige kleine Antwort... In einer Welt aus Dunkelheit uns Hass... Nirgends gab es in dieser Welt eine Antwort... Egal was man machte sie würde sie dann doch nicht finden... Alles schien plötzlich so unreal, alles ergab keinen Sinn mehr... Der Mensch sucht immer nach eine Sinn, so auch denn Sinn des Lebens. Aber was bedeut er... In eueren Augen sind wir nur Kinder... Doch wann ist man Erwachsen? Wenn man Alkohol trinken darf? Wenn man ruhiger wird? es gibt viele stille, junge Menschen und es gibt Erwachsenen die tun und lassen, was sie wollen. Ich möchte meine Ängste besiegen... ...und... gute Taten loben können. Ich möchte mich bedanken können wenn ich mich etwas freut... So möchte... ...ich leben..." In der Halle schalten die Worte, doch nirgends sah man nur eine Menschenseele. Alles fing plötzlich an zu verschwimmen... der Ort veränderte sich... Auf einer Wiese sah man jemanden... Ihr Rotes Haar wehte sanft im Wind.. "Ihre letzten Worte..." sagte Jaryun, hatte nun seine eigen Körper wieder. "Ihre... letzten Worte... Aber.." Rain schaute ihn an, was wollte Shao da machen. "Ich werde die Uhr zerstören.... Du wirst nie mehr zurückkehren." hörte man nun eine andere Stimme. Sie klang so vertraut und dennoch Fremd. "Ja... ich weiss..."meinet Shao nur knapp. ""Alles ist in Ordnung... ich bin nicht so schwach... Meine Schwäche ist eine Ausrede und meine Stärke ein falsche Stolz... Bitte bemerk es... Ich bin nicht schwach aber auch nicht Stark... In Wirklichkeit brauch ich ihn... Nur leider werde ich es dir nie sagen könne Rei..."" Shao schaute sich ein letzte mal um. drehte sich zu ihren Freunden. "Es tut mir leid... aber... Warum denkt ihr, werden Selbstmörder zu Todesengel?" Shao schaute die anderen an. Doch sie bekam keine Antwort, sie verstanden nicht was los war... Wusste nicht was Shao damit meinet... "Ich sage euch die Antwort... Wir sind Sünder... Immer wenn mein Herz schmerzt, merke ich... ...dass... ...es einen Strafe ist" "Ihr, die Ihr euch das Leben nehmt... sollt Verdammt sein! "Ein Ewiges Labyrinth... Das ist unser Kerker... Eigentlich ist es mir verboten mit Menschen aus der Zukunft zusprechen... Ich werde meine Auftrag diesmal nicht erfüllen. Denn Ihr gab mir ein Gefühl... Ein Gefühl das ich seit Jahrtausenden nie hatte... Ich weiß nicht wie es sich nennt, diese Gefühl, aber ich danke euch... Ihr habt mir etwas gegeben, das ich nie hatte und dafür lasse ich euch euere Leben... Ich weiß nicht welche Strafe mich erwarten wird, aber das ist mir wenn ich ehrlich bin auch egal. Ich hoffe nur, dass wir uns in einem neunen Leben wieder sehen" und mit der nächste Windbrise verschwand Shao. Eine erdrückende Stille herrschte, niemand wollte sprechen... "Auch für euch wird es Zeit zu gehen" meinet die Stimme, dich auch schon Shao, etwas sagte. "zeit zu gehen?" fragte Rei, Killuah und Ruka. "Ja es wird zeit wieder in eure Welt zugehen... Eigentlich hätte ihr hier sterben sollen, doch shao schenkte euch das Leben..." als die Gestalt zu ende sprach wurde es Dunkel. Alles verschwand. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sono Ato 1 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Langsam öffnete Rei seine Augen. Er sah sich um, warum war er in der Krankenstation. "Rei es geht dir gut" hörte man jemanden sag. Rei schaute nur umher. Er war wieder zurück in seiner Welt. "Ich hatte einen Komischen Traum..." er schaute um sich, zu denn Leuten die sich Sorgen um in machten. "Einen Traum... Das müssen wohl die Auswirkungen der Verletzung sein" meinte der Arzt nur knapp, überprüfte alles noch mal und verschwand dann aus dem Raum. "Vielleicht..." meine Rei und schaute aus dem Fenster.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sono Ato 2 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "KILLUAH" hörte man eine Stimme schreien. "hm..." Killuah schaute auf, blickte in das wütende Gesicht seiner Mutter. "Du kommst noch zu spät" meinte sie und trieb ihren Sohn aus dem Bett. "Irgendwie... ich weiß nicht, war der Traum denn ich hatte komisch..." Killuah zog sich an und setzt sich zu Tisch. "Killuah du weißt doch das dein Vater heute wieder zurück kommt" seufzend schaute seine Mutter zu ihm. "Ja" sagte Killuah fröhlich. Beide Standen auf und gingen nach draußen. "Killuah, sag mal denkst du können Träume Wirklichkeit werden?" fragte Killuah's kleiner Bruder. "Vielleicht..." meinte Killuah und blickte hinauf zu den Blauen Himmel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sono Ato 3 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Wind wehte sanft umher, spielte sich mit dem Langen blauen Haaren des Mädchens. "Ruka... Sag mal träumst du?" fragte eine andere Person und schaute hinauf zu Ruka die auf einem Baum saß. "Ich hatte irgendwie eine komischen Traum" sagte Ruka, schaute nach unten. "Einen komischen Traum wieso das?" fragte sie. "Ich weiß nicht, er wirkte so real" meinet Ruka. "Wüscht du dir das er real wird?" fragte die andere. "Vielleicht" antwortete Ruka und sprang vom Baum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachwort ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Danke das ihr The Legend of Tamashii Kanta gelesen habt. Sono Ato heißt auf deutsch danach. Also was war danach... Die drei gingen wieder zurück in ihre Welt, Shao's Auftrag war es sowohl Rei, als Auch Killuah und Ruka das Leben zu nehmen. Als Todesengel. Shao hatte sich 10 tausend Jahren das Leben genommen. Aber ihr richtiger Name ist nicht Shao... Sonder Nadja... Nadja Aino... The Legend of Tamashii Kanta ist die Vorgeschichte von Dark Crimson, was davor war... Warum Nadja eine solche Verbindung zu Crys und denn anderen hatte. Doch wer von wem die Wiedergeburt ist, das müsst ihr schon selbst raus finden. See you soon Sabrina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)