Christmas Love Story von YourCosplayWaifu (for Malikgirl) ================================================================================ Kapitel 1: 2 Freundinnen ------------------------ Christmas Love Story! Kapitel 1 2 Freundinnen Jessi saß alleine in ihrem Stammcafe und wartete auf ihre Freundin Neko. ,Die lässt ja wiedermal auf sich warten.', dachte Jessi und sah sich in dem hübschen Cafe um. In diesem Moment kam ein orangehaariger Junge herein. Das Cafe war ziemlich überfüllt, und nur an Jessis Tisch war noch Platz frei. Er kam auf Jessi zu und fragte freundlich und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen: "Hi! Sag mal, kann ich mich vielleicht zu dir setzten?" Jessica nickte leicht und schaute wieder aus dem Fenster. Der Junge sah ihren wartenden, ungeduldigen Blick und fragte: "Na auf wen wartest du denn? Auf deinen Freund?" Als Jessi ihn empört ansah schloss er seine Augen und stützte den Kopf auf seine Hand. Wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er öffnete die Augen prompt wieder und bemerkte: "Oh, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Brooklyn! Und mit wem habe ich die Ehre?" Jessi sagte knapp: "Jessica!" er lächelte wieder und sagte verträumt: "Hmm ... ein schöner Name, wie der einer wunderschönen, eleganten Göttin, so stolz und doch so süß. Kann ich dich Jessi nennen?" Erstaunt über seine verträumten Worte sagte sie: "... nenn mich von mir aus wie du willst." Brooklyn sah in ihre braunen Augen und fragte erneut: "Und, auf wen wartest du jetzt?" Jessi schien nun etwas gesprächiger, denn sie brummte mürrisch: "Auf meine Freundin. Sie hat schon wieder Verspätung ..." Brooklyn lächelte schon wieder und verteidigte: "Na na ... das kann doch jedem mal passieren! Wie heißt sie denn, deine Freundin?" - "Neko!" Nach diesem Smalltalk bemerkte Jessi in ihren tiefsten Gedanken: ,Hm, ich habe noch nie einen Menschen so oft und so herzlich lächeln sehn. Sein Lächeln ist so warm und es berührt mich ... tief in meinem Herzen.' Währenddessen ein Stück weiter im Westen. Auf dem verschneiten Rathausplatz stand ein Mädchen und sah den letzten Vögeln beim Fliegen zu. ,Wie schön das ist. Sie sind frei.', dachte sie sich und lächelte traurig. Dann sah sie auf die Uhr und erschrak: ,Es ist ja schon 15:30 Uhr, ich komm zu spät!' hektisch rannte sie die vereiste Straße hinunter, ohne auf den Weg zu achten. Ein Fehler. Sie rutschte aus und riss während sie fiel einen Passanten mit sich auf den kalten Boden. Blinzelnd schob sie sich ihre Mütze aus dem Gesicht und stammelte: "Entschuldigung! Das war keine Absicht!" Der am Boden unter ihr liegende Junge sah sie einerseits erstaunt andererseits ein wenig bedrohlich an. Er rappelte sich so gut es ging auf und bemerkte: "Du sitzt auf mir." Erschrocken schrak das Mädchen auf und stand auch sofort wieder auf ihren eigenen Beinen. Sie entschuldigte sich nochmals: "Sorry! Das wollte ich echt nicht! Oh je ... wie kann ich das wieder gut machen?" Er sah sie immer noch erstaunt an und antwortete gelassen: "Hmpf ... es reicht schon wenn du mir aus dem Weg gehst!" Sie ließ nicht locker und lächelte erschöpft: "Nein, nein! ... Ich weiß, ich lade dich zur ner heißen Schokolade ein! Na los komm schon!" Ungeduldig zog sie ihn am Ärmel und zwinkerte zu ihm: "Ich bin übrigens Neko!" Der Junge errötete leicht und folgte dem quirligen Mädchen die Straße entlang. Während dieser Aktion im Cafe. Jessi starrte Brooklyn unentwegt an: ,Hm ... irgendwie ist er süß!', dachte sie sich und bemühte sich erneut wegzusehen. Brooklyn bemerkte ihre Blicke und wandte sich zu ihr: "Sag mal, hast du nen Freund?" Jessi errötete bei dieser Frage und antwortete kleinlaut: "Ne, eigentlich nicht!" Er lächelte wieder und gab zu: "Siehst du, ich habe auch keine Freundin. Da passen wir zwei ja gut zusammen!" Diese Worte gaben Jessi vollends den Rest, ihre Haut wurde richtig heiß und verlegen stammelte sie: "Brooklyn? Ich geh mal kurz auf die Toilette! Halte du hier solange die Stellung, ja?" Mit diesen Worten zog sie sich zurück. Auf der Toilette atmete sie tief durch. Verwirrt dachte die Braunhaarige: ,Was ist bloß los? Sonst reagiere ich doch auch nicht so! ... kann es sein ... dass ich ...' Bei diesem Gedanken schüttelte sie ihren Kopf und sagte entschossen: "Nein! So schnell geht das bei mir nicht!" mit diesen Worten im Kopf öffnete sie die Türe und ging zurück zu ihrem neugewonnenen "Lover?". Auch Neko hatte allerhand zu tun. Immer wieder bemühte sie sich dem Fremden seinen Namen zu entlocken. Doch sie biss sich die Zähne an seiner Verschwiegenheit aus. ,Ich muss ihn direkt fragen! Ja, ich mach das jetzt!', befahl sie sich. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte den Fremden: "Sag mal, wie heißt du überhaupt?" Der Junge sah Neko mit seinen lila Augen an und murmelte: "Kai." Die beiden hatten direkten Augenkontakt, sie sah in seine wunderschönen dunklen Augen und auch Kai starrte in Nekos grünes Augenlicht. Wäre den beiden jemand begegnet, würde derjenige glauben, dass die zwei ein Paar wären. Neko wurde rot und sah zu Boden. Sie stammelte immer noch rot im Gesicht: "E-ein schöner Name ... Kai ..." Danach lief sie schweigend neben Kai her. Endlich erreichten die zwei das Cafe, wo Jessi schon wider heftig mir Brooklyn flirtete. Neko machte die Tür auf, lief zielstrebig zu Jessi hin und sagte sofort. "Hier bin ich! Endlich! Sorry ich bin schon wieder zu spät!" Dann bemerkte sie Brooklyn, auch Brooklyn bemerkte Neko und auch, dass der ihm wohlbekannte Kai hinter ihr stand. Neko fragte erstaunt: "Hey Jess, wer ist das denn?" Auch Jessi hatte Kai bemerkt und fragte zurück: "Ich könnte dich genauso fragen, wer das ist? Aber na gut ... das ist Brooklyn, wir haben uns durch Zufall kennen gelernt. So und jetzt zu ihm! Is das dein Freund?" Neko wurde rot und antwortete aufbrausend: "Nein! Das ist Kai. ... wir haben uns auch durch Zufall und einen kleinen Unfall kennen gelernt!" Zwischen Kai und Brooklyn brauste schon wieder das alte Abneigungsfeuer auf, doch sowohl Brooklyn, als auch Kai hielten sich zurück. Neko setzte sich neben Jessi und Kai ließ sich neben Neko und Brooklyn nieder. Brooklyn lächelte Neko an und bemerkte: "Du bist also die Freundin, die dauernd zu spät kommt ja?" Neko schaute Jessi empört an und antwortete mit einem gezwungenen Lächeln: "J-ja ... oh, Kai, das ist übrigens Jessi meine Freundin!" fügte sie zu Kai gewandt hinzu. Kai sah zu Jess und Jessi zu Kai. Zwischen den beiden herrschte eiserne Stille, die von Neko gebrochen wurde: "Äh ... Jessi, wenn wir euch stören können wir auch wieder gehen!" Jessi schüttelte den Kopf und antwortete: "Ne ihr stört nicht, wobei denn? Wir sind nicht zusammen oder so was!" sie lachte künstlich, während Brooklyn zwinkernd verkündete: "Zu schade! Ich wäre gern mit ihr zusammen! Sie ist echt total nett!" Kai ließ ein leises "Pff" ertönen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Jessi bemerkte errötend: "Hey, wir könnten dich und Kai ja auch stören." Jetzt wurde Neko rot und antwortete ironisch: "Ja, weisch Jess, du und Brooklyn stört uns! ... Mensch hör auf, wir haben uns erstens grade erst kennen gelernt und zweitens sind wir nicht ineinander verliebt!" Jessi zuckte mit den Schultern und seufzte: "Tja ... aber du hast wieder so lange auf dich warten lassen, ich sitze inzwischen schon seit einer knappen Stunde hier rum. Wenn's dir nichts ausmacht, würde ich gern in unsere WG zurückgehen! Ja?" Neko nickte ein bisschen gekränkt und Jessi wandte sich zu Brooklyn: "Willst du mitkommen?" Auch Brooklyn nickte, stand auf und verabschiedete sich von Neko und Kai. Die beiden blieben allein zurück. Neko sah den gutaussehenden Jungen an und begann ihn auszufragen: "Sag mal Kai, wie alt bist du eigentlich? Und wo wohnst du?" Kai beantwortete die Fragen ohne große Umschweife: "Ich bin 17 und wohne überall und nirgendwo ... momentan habe ich noch keine Wohnung." Neko sah ihn an und fragte: "Und wo schläfst du dann heute?" Auch diese Frage wurde mit der gleichen Herablässigkeit beantwortet: "Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht in nem Hotel, wenn ich Glück hab gibt es da noch ein freies Zimmer für mich." Neko sah zu Boden und überlegte fieberhaft, schließlich kam sie zu dem Schluss: "Wenn du möchtest kannst du bei Jessi und mir in der WG wohnen!" Sie lächelte ihn herzerweichend an und Kai nickte vorsichtig: "Hm, wenn es Jessica nichts ausmacht, meinetwegen!" Neko dachte sich: ,Oh ... Er pennt bei uns in der WG!' Inzwischen bei Jessi und Brooklyn: schweigend gingen die beiden nebeneinander her, als Jessi einfiel: "Sag mal Brooklyn, wo wohnst du eigentlich?" Er lächelte Jessi an und antwortete: "Na ja, momentan nirgendwo. Ich reise viel herum. Momentan bin ich auf Wohnungssuche!" Jessi machte dich gleichen Überlegungen wie Neko und kam zum gleichen Schluss: "Wenn du möchtest kannst du bei Neko und mir in der WG einziehen! Sie hat sicher nichts dagegen. Sie meckert ja selbst immer, dass die Wohnung so leer wäre." Brooklyn nahm das Angebot dankend an. Und somit hatten Neko und Jessi ohne, dass es eine der beiden so wusste zwei neue Mitbewohner bekommen. Hi Leute!^^ Diese FF ist das Weihnachtsgeschenk für meine süzäääääää Malikgirl, alias Jessi!^^ Jess is momentan voll auf dem Brooky-Trip!^^ Na ja ... <- - auf dem Kai-Trip is Also diese Geschichte gehört Malikgirl und ist unrechenbar (heißt das so???) geschützt! Harrrrrrrrrrharrrrrrrrrr! Cu!^^ Dat Neko!^^ (Kais Kuscheltier!^^°°°°) Kapitel 2: Dann warens plötzlich vier ------------------------------------- Christmas Love Story Kapitel 2: Dann waren's plötzlich vier! Jessi und Brooklyn gingen den Weg in Richtung der WG entlang, als Brooklyn plötzlich stehen blieb und Jessica ansah. Jess blieb verwirrt auch stehen und fragte den Orangehaarigen: "Was is los Brooklyn?" Sie lief ein paar Schritte zu dem Jungen zurück und erwartete eine Antwort, doch stattdessen zog er Jessi zu sich heran und flüsterte: "Jessi ich muss mich noch bei dir bedanken!" Nach diesem Satz legte er seine Hand sanft auf Jessicas Kinn und hob ihren Kopf sachte an. Jessi wusste nicht wie ihr geschah, doch plötzlich spürte sie Brooklyns weiche Lippen auf ihrem Mund. Brooklyn hatte seine Augen genüsslich geschlossen, während Jessi mit erstauntem Blick in sein Gesicht starrte. Doch langsam fing auch sie an die Zärtlichkeit ihres neugewonnenen Freund zu genießen Das Vergnügen ging viel zu schnell vorbei, zumindest nach Jessis Ansicht. Denn langsam löste sich Brooklyn von ihr und meinte auf einmal vernünftig: "Wollen wir nicht in deine WG gehen? Sonst erkälten wir uns noch!" Jessi nickte und ging schweigend neben Brooklyn her. Plötzlich und völlig unerwartet spürte sie seine Hand an ihrer. Und tatsächlich nach ein paar Sekunden liefen die beiden wie ein Pärchen Händchen haltend nebeneinander her. Verliebt dachte Jessi: ,Meine Güte bin ich verliebt! Er ist einfach zu süß!' Als hätte der Blader ihre Gedanken gelesen drehte er sein Gesicht zu ihr und lächelte sie fröhlich an, was ihr Herz höher schlagen ließ. Bei Neko und Kai sah es nicht so rosig aus wie bei dem neuen Paar. Neko war immer noch dabei mehr aus Kai herauszubekommen, doch dieser wollte nicht viel über seine Vergangenheit preisgeben. Immer wieder wich er ihren Fragen aus. Schließlich platzte Neko wiedermal der Kragen und sie meckerte gekränkt: "Menno Kai! Wenn du mir nichts über dich erzählen willst, dann sag es doch einfach!" Kai sah verlegen zur Seite und schien ziemlich hilflos aus. Das bemerkte auch Neko und sah betreten auf den Boden. Errötend stammelte sie: "Äh .... tut mir leid!" Keine Antwort. Neko drehte fast durch vor lauter Schuldgefühlen. Nervös sah sie den Russen an und lächelte traurig: "Ich kann verstehen, wenn du jetzt nicht mehr bei uns wohnen willst! Oder mich gar nicht mehr sehen magst! Und ... ich akzeptiere diese Entscheidung dann auch!" Mit diesen Worten schnappte sie sich ihren Mantel und rannte raus. Unter Tränen stolperte sie den Weg zu ihrem Lieblingsplatz entlang. Ihre Gedanken waren für sie unerträglich: ,Ich bin so doof! Warum vergraul ich bloß immer alle? Wie kann man nur so blöd sein?!' auf einer vereisten Stelle rutschte das Mädchen schließlich aus und schlug sich das Knie an einem Stein auf. Weinend blieb sie auf dem kalten Boden sitzen. Als sie nach einiger Zeit versuchte aufzustehen bemerkte sie, dass ihr Fuß stark schmerzte. Immer noch mit Tränen auf den Wangen dachte Neko sich: ,Verdammt! Jetzt auch noch das!' Sie kroch zu einem in der Nähe stehenden Baum und versuchte sich daran hoch zu ziehen. Vergeblich! Sie versuchte es immer wieder, bis sie schließlich kraftlos auf den boden sank. ,Mist,' dachte sich Neko, ,Wenn das so weiter geht erfriere ich noch! Ich muss aufstehen!' Erneut startete sie einen Versuch, als sie plötzlich von hinten gepackt und auf die Beine gestellt wurde. Verwirrt und mit Schmerzen im Fuß drehte sie sich um. Vor ihr stand Kai. Als sie ihn sah fing sie wieder an zu weinen und bedeckte ihr Gesicht mit ihren Händen. Nun geschah etwas völlig überraschendes. Neko spürte wie sie von Kai in die Arme genommen wurde. Er strich ihr zärtlich übers Haar und flüsterte ihr sanft zu: "Du Dummkopf! Rennst einfach davon und hast prompt wieder einen Unfall. Mach das nie wieder!" Immer noch mit Tränen in den Augen blinzelte sie zu ihm hinauf.. sie schluckte einmal schwer und nickte leicht. Tröstend strich Kai ihr über die Wange und meinte: "Du bist total kalt! Du erfrierst hier noch. Komm wir gehen!" Neko lächelte verzagt und antwortete: "Ich hab mir den Fuß verstauch oder so was! Ich kann jedenfalls nicht auftreten." Daraufhin zog Kai erst mal seine Jacke aus und warf sie Neko über die Schultern. Danach hob er das Mädchen hoch und trug sie so wieder auf den Weg zurück. Neko wehrte sich knall rot im Gesicht: "Kai! Lass mich runter! Ich bin viel zu schwer für dich! Komm schon! Bitte!" Er setzte sie auf dem Boden ab und sah sie mit seinen lila Augen an. Er hob die stimme an und sagte: "Neko! Du kommst jetzt huckepack! Und keine Widerspruch, sonst lass ich dich da!" Das stopfte Neko den Mund. Wie von ihm befohlen ließ sie sich Huckepack nehmen. Endlich waren Brooklyn und Jessica bei der WG angekommen. Jessi schloss die Türe auf und die beiden traten ein. Alles war dunkel. Jessi wollte grade das Licht anmachen, als Brooklyn sie zurückhielt: "Warte! Lass das Licht aus! Ohne Licht ist es viel gemütlicher! Oder nicht?" Jessi nickte und ließ das Licht aus. Sich vorsichtig vortastend landeten die beiden schließlich auf dem Sofa. Langsam fing Brooklyn wieder an Jessi zu küssen. Zärtlich, erst auf den Mund, doch dann immer weiter nach unten. Inzwischen klebten seine Lippen in Jessicas Ausschnitt. Sie fuhr ihm durch die orangenen Haare und zog ihn wieder nach oben zu sich. Nun begann das Mädchen ihn zu küssen und zu streicheln. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie die Schritte draußen nicht hörten. Und auch als ein Schlüssel ins Schoß gesteckt und aufgeschlossen wurde hörten sie nichts. Erst als das Licht anging bemerkten die zwei, dass sie nicht mehr allein waren. Kai und Neko standen im Türrahmen und starrten das Pärchen erstaunt an. Verlegen setzte sich Jessica auf und bemühte sich ihre Frisur wieder einigermaßen hinzubekommen. Brooklyn war knallrot im Gesicht und starrte wütend zu Kai, während dieser fast einen Lachanfall bekam und Neko sich verlegen entschuldigte und mit Kai humpelnd auf ihr Zimmer verschwand. Jessi sah verlegen zur Seite: ,Mist,' dachte sich das Mädchen, ,wieso musste mich Neko ausgerechnet so sehn? Jetzt macht sie sich über mich lustig!' Ähnliche Gedanken füllten auch Brooklyns Kopf: ,Na klasse gerade Kai musste mich mit Jess sehn! Man das wurmt mich!' Inzwischen saß Neko mit hochrotem Kopf auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Kai hatte sich direkt neben Neko auf dem Bett platziert und die Arme vor der Brust verschränkt. Er lächelte leicht. Das bemerkte auch die Braunhaarige als sie aufsah. Neugierig fragte sie: "Wieso so zufrieden?" Kai sah Neko aus dem Augenwinkel an und gab Auskunft: "Na ja ... das eben war echt zum totlachen! Brooklyn ..." Er atmete tief aus, während Neko ihn mit großen Augen ansah. Daraufhin fuhr er fort: "Ich kenne Brooklyn schon lange! Seit wir uns kennen sind wir erbitterte Konkurrenten! Und ihn bei peinlichen Aktionen zu erwischen macht besonders Spaß!" Neko schnaubte auf: "Na toll, ich fand das eben eher peinlich!" Aufbrausend sah sie den Russen an und zog einen leichten Schmollmund, während sich der Junge seine Gedanken machte: ,Wie süß! Wenn sie beleidigt ist oder wütend wird sieht sie noch niedlicher aus als sonst! ... Moment mal! Was denk ich da?' Verwirrt griff sich Kai in die Haare, doch kaum hatte er wieder zu Neko gesehen fühlte er wie sein Herz pochte. Neko zog immer noch ihren Schmollmund und verschränkte die Arme demonstrativ vor der Brust. Kai bemühte nicht an Neko zu denken und befahl ihr: "Hör auf zu schmollen!" Doch Neko dacht gar nicht daran aufzuhören. Im Gegenteil, sie zog einen noch größeren Schmollmund und sah Kai stur an. Kai tüftelte inzwischen schon an Plänen, wie er Neko dazu bringen könnte aufzuhören: "Hmmmm .... was könnte ich tun, damit klein Neko aufhört zu schmollen wie ein Baby! .. " Er nahm einen ganzen Mut zusammen und sagte noch: "Vielleicht das ..." Mit diesen Worten drückte er dem schmollenden Mädchen einen Kuss auf die Lippen. Schnell löste er sich wieder von Neko, doch nachdem sie ihn mit glänzenden Augen weiter ansah und sich ihm näherte, umarmte und küsste er sie sanft. In diesem Moment flog die Tür auf und das andere Pärchen stand in der Türe. Jessi lachte leicht: "Na, na! So was! Neko, das hätte ich nicht von dir gedacht!" Brooklyn stand fies grinsend hinter Jessica und lächelte überlegen zu Kai hinunter: "Na Kai! Wie fühlt man sich so, wenn man grade beim rumknutschen erwischt wurde?!" Kai stand wütend auf und wollte sich auf den Orangehaarigen stürzen, doch Neko hielt ihn am arm fest und flüsterte: "Hey Kai! Dreh nicht durch ja?!" Kai ließ von Brooklyn ab und setzt sich nun seinerseits schmollend aufs Bett zurück. Neko erzählte nun endlich davon, dass Kai heute hier übernachten würde, oder sogar noch etwas länger. Jessi schien geschockt: "Neko! Brooklyn wird auch hier wohnen!" Kai und Neko starrten Jessi an. Und Brooklyn? ... Der sah belustigt auf die beiden auf dem Bett Sitzenden herab. Neko stand auf und ging auf Jessi zu: "Na meinetwegen! Ich hab nichts dagegen! Aber dann sollten wir den Jungs mal ihre Zimmer zeigen, oder etwa nich?" Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Jessi und Neko gingen voraus, während sich Kai vom Bett löste und auf den in der Tür stehenden Brooklyn zuging. Dieser lächelte hämisch und meinte: "Na Kai, wie weit gehst du um vögeln zu können?" Kai sah Brooklyn entsetzt und gleichzeitig wütend an: "Ich? Ich will vögeln? Na ganz sicher bin ich deswegen hier eingezogen hm?! Du bist hier der notgeile Idiot! Nicht ich!" Mit diesen Worten schob sich der Russe an dem Orangehaarigen vorbei und folgte den beiden Mädchen. Brooklyn lächelte und dachte: ,Oh Kai, denkst du ich durchschaue dich nicht?' Schließlich folgte auch er den Mädchen und Kai. So Jess!^^ Deine Birthdaystory!^^ Na ja ... das erste Kapitel war irgendwie witziger. Da wo Neko ausrutscht und so! XD Aba ich hoffe du bist mit dem 2. Kapitel auch zufrieden!^^ ... Happüüüüüüüüüüüüü Birthdaaaaaaaaaay!^^ *Kuchen mitschlepp* *umknuddel* Cya Neko, dat Deprikuscheltier! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)