Goodbye to you von Yvi (Auf Grund von Kommunikationsschwierigkeiten mit der englischen Autorin abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 1: Goodbye My Love -------------------------- Hallo ihr alle! Hier ist eine neue Teen Titans FF, die dieses Mal aber nicht von mir direkt ist, da ich sie, mit Erlaubnis versteht sich, "lediglich" übersetzt habe. Das Original ist von Jadedea und auf www.fanfiction.net auf Englisch veröffentlicht. So, warum habe ich diese Geschichte übersetzt? Weil ich sie sehr schön fand und sie es verdient hat, so denke ich zumindest, dass sie gelesen wird. Lest sie und Kommentiert. Lob und Kritik, soweit sie sich auf die Story und nicht auf die Übersetzung beziehen, werden von mir an Jadedea,in übersetzter Form, weitergegeben. ________________________________________________________________ Die Schmerzen waren stark und überall war Blut. Sie hatten einen endgültigen Kampf gegen Slade gekämpft, und hatten ihn gewonnen. Raven lag neben ihr, ihre Brust war mit Kugeln durchbohrt. Neben Raven lag Beast Boy, unter einem Haufen von Steinen begraben. Ihm gegenüber lag Cyborg mit einer Einschussstelle im Kopf. Robin war neben ihr, ein Stab durchbohrte seinen Magen. Von allen fünf Titans war sie die einzige Überlebende. Starfire schrie vor Schmerzen als sie sich ein großes Stück Holz aus der Seite zog. Man konnte die Sirenen die Straße herunter kommen hören. Neben ihr konnte sie einen Atemzug hören. Robin. "Starfire" flüsterte er schwach. "Robin... ich komme" sagte sie, als sie sich schmerzvoll zu ihm hinzog. Sie kam an seine Seite und legte ihre Hand auf seine Wange. Sie zitterte heftig. "Star...", Robin lächelte, "Ich liebe dich." "Robin, wir werden hier wieder rauskommen und alles wird wieder gut, ja?" fragte Starfire. "Nein Star, es wird nicht gut werden. Unsere Freunde sind Tod und ich sterbe" "NEIN!" schrie sie und Tränen rollten ihre Wange runter. "Star, kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte Robin schwach. "Alles" "Nimm meine Maske ab" Sie machte was ihr gesagt wurde und sah in seine schönen blauen Augen. "Sie sind wunderschön" " Du musst tapfer sein Star. Egal was passiert, ich werde immer bei dir sein." "Ich liebe dich Robin" flüsterte Starfire als sie ihn zum letzten Mal küsste. Robins Augen schlossen sich und ein Lächeln lag auf seinen Lippen. "Robin, Robin, bitte Robin!" Rief Starfire als sie ihn schüttelte "Oh Gott nein!!!" sie fühlte wie ihr Blick langsam verschwamm. Sie verlor das Bewusstsein, Robins Hand in ihrer. Der Raum war verschwommen. Dann kam etwas in ihrem Blickfeld. Jemand bekanntes stand neben ihr. Es war Bruce Bruce Wayne alias "Batman" war Robins alter Mentor. Die Geräusche von Maschinen erfüllten den Raum "Starfire." sagte Bruce sanft "Wo ist Robin? Die Anderen?" Bruce senkte seinen Kopf, als Tränen sein Gesicht entlang rutschten "Sie haben den Kampf nicht überlebt, Starfire. Du warst drei Wochen im Koma. Es tut mir leid" Starfires Erinnerungen durchfluteten sie Sie schluchzte und begann zu weinen "Bitte Starfire. Du darfst dich nicht selbst belasten. Du bist zu schwach. Es wird später Zeit zum weinen geben." Bevor Starfire etwas sagen konnte, kam der Doktor durch die Tür "Ah, Starfire du bist wach. Alles sieht gut aus. Du hast etwas Schlimmes überstanden und wir verloren dich für eine Sekunde. Und jetzt die anderen Neuigkeiten. Wie waren in der Lage das Baby zu retten und alles sieht gut aus, nur schöne und normale Messungen." "Welches Baby?" fragte Starfire verwirrt "Starfire, du bist in der dritten Woche schwanger, wusstest du das nicht? Starfire war geschock. Sie war schwanger mit Robins Baby! ________________________________________________________________ So, das war das erste Kapitel. Wem es zu düster war, kann aufatmen, denn ab dem nächstem lockert sich das etwas auf. dewa máta Yvi PS: Schöne Grüße von Jadedea Kapitel 2: From Now On ---------------------- Hallo! Sorry, dass ich so lange nichts geschrieben habe, aber irgendwie hatte ich keine Zeit für diese Geschichte ;.; Aber jetzt geht´s endlich weiter mit "Goodbye to you" _________________________________________________________________ Der Regen fiel und machte den Boden nass und schlammig. Starfire und Bruce standen unter einem Regenschirm, der von Alfred gehalten wurde, Es waren zwei Wochen her, seid sie im Krankenhaus aufgewacht war und realisiert hatte, dass ihre Freunde Tod waren Robin, ihre große Liebe, war tot Und sie war schwanger Stille Tränen rannen schnell ihr Gesicht herunter als einer nach dem anderen ihrer Freunde in ihren Särgen die Erde übergeben wurden. Das Begräbnis war beendet und Alfred lief das Auto holen. "Starfire,", sagte Bruce als er seine Hand auf ihre Schulter legte,"der Regen wird stärker, wenn du noch lange hier draußen stehst, wirst du dich erkälten." "Bitte, lass mir bitte noch zwei Minuten." "Ja. Ich werde im Wagen warten" dann ging er. Starrend stand sie da. Sie schloss ihre Augen und nahm einen tiefen Atemzug Tränen überschwemmten ihr Gesicht, mehr als je zuvor Sie legte eine Hand auf ihren ein Monat schwangeren Bauch Dann erinnerte sie sich, was vor drei Wochen gesehen war. -------------------------------------------Flashback------------------------------------------ Die Titans waren von einem Kampf mit Slade zurückgekommen. Raven, Cyborg und Beast Boy redeten noch etwas, bis sie zum Schlafen in ihre Zimmer gingen Robin war schon seit einer Weile in seinem Raum. Als sie zurückgekommen waren, hatte er sich in sein Zimmer geschlichen und sich eingeschlossen. Starfire ging den Flur entlang zu seinem Zimmer. Als sie den Raum erreichte, an dem "Robin" stand klopfte sie. "Wer ist da?" fragte eine Stimme von innen "Ich bin es, Starfire." sagte sie Die Tür öffnete und ließ einen frustriert schauenden Robin erkennen. Starfire trat ein. "Freund Robin, ich wollte fragen, ob du in unserem Kampf gegen Slade auf irgendeine Weise verletzt wurdest." sagte sie. "Ich bin O.K., nur ein paar Kratzer antwortete er, während er sanft den Kopf schüttelte. Ihre Sorge um Robins Sicherheit verflog, als Star ein kastenähnliches Ding, das auf dem Tisch stand, entdeckte. "Darf ich fragen, wofür dieser Kasten ist?" "Das ist ein Computer, Star." lachte Robin. "Ähm...Ich habe von diesen Com-Computen gehört, aber noch nie einen in dieser Größe gesehen." Sie ging darauf zu und bevor Robin sie aufhalten konnte, begann sie auf die Tasten zu drücken. "Star warte!" sagte Robin aufgebracht. "Oh! Es tut mir leid Robin, ich wusste nicht, dass ich dem Computer wehtue." "Es tut mir leid Mr Computer" sagte Starfire beschämt, in einen traurigen Ton. "Oh Starfire, du hast ihm nicht wehgetan. Und du brauchst dich auch nicht zu entschuldigen, er ist nicht real. "Oh, in dem Fall... würdest du mir zeigen, wie man so einen Apparat benutzt?" fragte sie schüchtern, wobei ihre Augen groß wurden. "Sicher." sagte Robins Stimme hinter ihr. "Jetzt geh zum Word Bearbeiter. Klicke das weiße Feld an und schreib, mit Hilfe der Buchstabentasten, einen Satz" Sie tat was ihr gesagt wurde und schrieb "Ich liebe Senf" Robin lächelte. "Super!" "Jetzt bist du dran, Robin." "Die Kuh macht muh" schrieb Robin Starfire lachte und er spürte ihren Atem im Nacken. Er fühlte angenehme Wärme in sich. Dann realisierte er, dass er sehr nah bei Starfire war, so nah, dass sich ihre Wangen berührten. Aber keiner von ihnen wand sich ab. Plötzlich flüsterte Starfire: "Jetzt bin ich dran." Sie schrieb: "Darf ich dich küssen?" Und bevor er sich versah, hatte sie sich zu ihm umgedreht und ihre Nasen berührten sich. Langsam küssten sie sich. Ihr Kuss wurde intensiver Hungrig bewegte er seinen Mund über ihren. Während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang, umschlangen seine ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. Ihre Finger fuhren durch sein rabenschwarzes Haar. Seine Hände wanderten abwärts und er begann ihr Shirt aus zu ziehen. während sie sich an seinem zu schaffen machte. "Ich liebe dich Star" "Ich liebe dich Robin" sagten sie gleichzeitig Sie fielen auf sein Bett und dort blieben sie die ganze Nacht. ---------------------------------------Faschback ende--------------------------------------- Starfire wurde durch einen Tritt aus ihrem Bauch aus ihren Erinnerungen gerissen. Sie lächelte. Jetzt hatte sie jemanden an den sie denken und sich kümmern musste. "Goodbye" flüsterte sie und ging zum Wagen. (OK, ich hätte auch "Lebt wohl" schreiben können, aber das war mir dann doch zu makaber^^") 8 Monate später..... Starfire lag in einem Bett des großen Herrenhauses. Nach acht Monate die sie nun schon unter Bruces Fürsorge stand, war er wie ein Vater für sie geworden. Und jetzt war er dabei ein Großvater zu werden. " Pressen. Pressen, Starfire press!!!!!!!" schrie Bruce Starfire war vor neun Stunden ins Labor gekommen, und jetzt war es Zeit für das Kind zu kommen. "Wir haben es fast geschafft, Starfire. Nur noch einmal!" rief der Arzt. Starfire schrie laut auf, dann war alles still, und plötzlich... ein Weinen. "Es ist ein Mädchen" verkündete der Doktor. Bevor er sie Starfire gab, trocknete und säuberte er das Baby. "Gut gemacht, Starfire. Wie wirst du sie nennen? Darüber hatte Starfire noch gar nicht nachgedacht. Dann, so als währe es ein Zeichen, öffnete das Babymädchen ihre Augen. Sie waren Jade grün, genau so wie die Ihrer Mutter. Und da, wo irgendwann einmal Haare wachsen würden, hatte sie schwarze Fusseln auf den Kopf. Starfire lächelte. "Ich denke, ich nenne sie Jade" "Das ist ein wunderschöner Name, Ma´am" sagte Alfred "Oh! Alfred, wie brauchen eine Kamera!" rief Bruce, als er Alfred mit nach unten nahm, Mutter und Kind alleine lassend. "Du bist so schön, meine Kleine. Wie dein Vater" sagte Starfire traurig, als sie Jades kleine Finger in ihre Handfläche nahm. "Ich glaube, dass du das Licht bist, das mir durch diese dunkle Zeit helfen wird. Ein Wunder, das mir gegeben wurde, in einer Zeit von Tod und Trauer. Von jetzt an, werde ich deine Mutter sein, ich werde dich nie alleine lassen. Ich werde keine Superheldin mehr sein. Ich liebe dich Jade." Für eine Sekunde dachte Starfire, sie hätte ihr Baby lächeln gesehen. Doch noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, kamen Bruce und Alfred mit einer Kamera ins Zimmer. Robin sah zu Starfire, zum letzten Mal. Und dann fühlte er, wie er seinen Körper verließ. Er stand in einen ganz und gar weißen Raum. Raven, Beast Boy und Cyborg waren auch da. "Wir haben auf dich gewartet, Robin. sagte ein Mann in weißer Robe. "Wo bin ich?" fragte Robin "Im Himmel natürlich" antwortete der Mann. "OK." sagte Robin. "Wo ist Star?" "Sie ist nicht tot, warum sollte sie hier sein?" Robin seuftste. Sie war in Sicherheit. Der Mann in der Robe begann wieder zu sprechen. "Nun, da ihr alle hier seid, habe ich euch etwas zu erklären. ihr werdet gleich auf die Erde zurückkehren, als Belohnung für euer Opfer. Ihr werdet in das Lagerhaus gebracht. Ihr werdet euch sterben sehen und dann wird die Zeit beschleunigt. Wenn das vorbei ist, werdet ihr in der Gegenwart sein...drei Jahre nachdem ihr gestorben seid." "Was? Wann? Wie" fragte Cyborg verwirrt. "Zeit vergeht hier schneller. Eine Minute hier ist ein Jahr da unten. Und ihr wart drei Minuten hier. Es ist Zeit für euch zu gehen. Lebt wohl und viel Glück, Titans!" Dann waren sie zurück in der Lagerhalle, und wie der Mann in der Robe es gesagt hatte, sahen sie sich selbst sterben... Traurig, aber was sie am meisten von allen verletzte, war was geschah, nachdem Robin gestorben war. Bei Stars Schreien, blieb kein Auge trocken. "Roben, Robin bitte! Oh Gott nein!" Dann verlor sie das Bewusstsein und der Krankenwagen fuhr vor. "Hier lebt noch jemand!" rief einer der Arzte. "Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen...jetzt!" rief ein anderer. Sie trugen sie weg. Die Zeit beschleunigte sich, und alles verschwamm. Dann hielt sie an. Der Raum war jetzt leer und voll von Spinnenweben. "Wir sind zurück." sagte Raven, nachdem sie alle standen. __________________________________________________________________________ So, dass war´s. Jadedea hat sich seeeeeeeeeeehr über eure Kommis gefreut und bedankt sich ganz herzlich bei euch. Und freut sich natürlich über weitere. PS: Das dritte Kapitel kommt spätestens am Montag. dewa máta Yvi Kapitel 3: My Future -------------------- "Wir sind zurück." sagte Raven, nachdem sie alle standen. Sie bemerkten, dass sie größer waren. Sie waren...älter! "Yeah, dass ich denke ich auch. Mann, was da passiert ist, dass war absolut verrückt." sagte Cyborg. "Ja, stimmt." Cool ich bin größer!" rief Beast Boy. "Aber wofür, sind wir wieder hier?" fragte Robin. "Da gibt es nur einen Weg, um es heraus zu finden. Wir gehen nach draußen und sehen uns um." sagte Raven, während sie auf die Lagertür zuschritt. Die anderen folgten ihr. "So, wohin jetzt?" fragte Beast Boy. Sie standen auf der Brücke. "Am besten zum T-Tower." antwortete Robin. "Mann, ich kann nicht glauben, dass das geschehen ist" sagte Cyborg, als er auf die Insel deutete, auf dem der Tower stand. Es war nur noch eine leere Insel! Der Titans Tower war abgerissen worden. "Das gibt´s doch nicht!!!! schrie Beast Boy. "Was ist nur passiert?" fragte Raven niemanden bestimmtes. "Ihr seid nicht von hier, oder? Wusstet ihr das nicht?" fragte ein vorbeikommender Obdachloser. Sie drehten sich zu ihm um. "Nein, was ist geschehen?" fragte Robin. "Nun, vor drei Jahren, kämpften die Teen Titans, die Beschützer dieser Stadt, den letzten Kampf gegen Slade, ihrem Erzfeind. Sie besiegten ihn, aber gleichzeitig waren auch sie besiegt. Vier von ihnen starben im Kampf, aber einer überlebte. Ähm...wie war ihr Name?" "Hieß sie Starfire?" fragte Robin unruhig. "Das war´s! Aber sie war sehr schwer verwundet. Da war ein Gerücht, in allen Zeitungen, dass die Ärzte sie für eine Sekunde verloren hatten, aber letztendlich, konnte sie gerettet werden. Keiner weiß wirklich, was danach geschah, aber eines ist sicher und zwar, dass sie Jump City verlassen hat. Ich kann´s dem Mädchen nicht verübeln. Wer könnte das schon? Sie hat ihre ganzen Freunde verloren, sie war die einzige, die überlebte, nachdem sie sie alle hat sterben sehen. Sehr traumatisch, besonders für 16jähriges Mädchen. Auf jeden Fall, wurde kurz danach der Turm abgerissen. Es verletzte viele zu sehr, ihn zu sehen, glaub ich." "Oh Mann." flüsterte Cyborg. "Danke schön." sagte Raven. "Gern geschehen, Miss. Ihr alle kommt mir bekannt vor, haben wir uns schon mal gesehen?" fragte der Mann. "Ich denke nicht." entgegnete Beast Boy. "Hmm... na ja, vergesst es. Ich hoffe ihr habt noch einen schonen tag." sagte der Mann, als er weiter ging. "Arme Starfire." Damit sagte Cyborg das, was alle dachten. "Gut, wohin jetzt?" fragte Raven. "Gotham. Ich muss nach einem alten Freund sehen." sagte Robin mit bestimmter Stimme. Die Telefone klingelten laut im Gebäude der "Gotham Gazette" (= Zeitung). Kori Anderson bahnte sich ihren Weg zum Büro ihres Chefs, Mr. Nelson. Kori, oder Starfire, lebte bei Bruce, bevor sie ihren eigenen Weg machte. Sie änderte ihren Namen zu Kori Anderson and Jades zu Jade Grayson. Grayson war Robins Nachname gewesen. Kurz nachdem sie eingezogen war, nahm sie einen Job als Reporterin für aktuelle Events an. Sie erreichte das Büro, öffnete die Tür und trat ein. "Da sind sie ja, Anderson. Setzen sie sich." er deutete auf einen Stuhl. Mr. Nelson war ein kleiner, plumper Mann. Mit wenig Geduld. Obwohl er klein war, hatten viele Angst vor ihm. Einschließlich Kori. Sie atmete tief durch und nahm Platz. Heute trug sie eine blaue Jeans, welche ihre schwarzen High Heels zum Teil bedeckten. Dazu trug sie ein rotes T-Shirt und ein schwarzes Jackett. Ihr Haar waren jetzt lange, breite und wunderschöne Locken. Sie sah sehr professionell aus. Und sehr schön dazu. "Guten Tag, Mir. Nelson. ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Tag?" Ihre Stimme hatte sich in den letzten drei Jahren verändert. Sie war jetzt tiefer, und sie sprach mittlerweile, als hätte sie schon immer auf der Erde gelebt. "Unterlassen sie das Anderson. Lassen sie uns zum Grund kommen, wegen dem ich sie hierher bestellt habe. Haben sie das Interview mit dem Chef von Parson Labs?" Mr. Nelson sagte es mit seiner gewöhnlichen, ungeduldigen und frustrierten Art. "Ja, Sir." entgegnete sie schnell. "Gut. Was war sein Statement?" fragte Mr. Nelson, während er eine Zigarre herausholte und sie anzündete. "Nun, er gab mir dieselben alten Antworten. Dass seine Firma in keinster Weise Umweltprobleme verursache und Leute, die ihn für diese Verantwortlich machen ("Langfristige Krankheiten") seien nur Lügner, die Aufmerksamkeit und Geld wollen." "Ah, das ist Mr. Myers. Mann, ich liebe es, wie er so eine Scheiße so professionell verpackt. Das haben sie gut gemacht Anderson. Aber ich habe noch eine Aufgabe für sie. Sie werden über die andere Seite der Geschichte berichten. Nur zwei Interviews mit den Bewohnern, die seine Firma der Sache beschuldigen. Es ist immer gut, beide Seiten einer Story zu zeigen. Ich brauche es zur nächsten Woche." Kori hatte bemerkt, dass er für jemanden seiner Art, sehr fair und gerecht war. "Ich werde mich darum kümmern." sagte Kori, als sie aufgestanden war. "Oh, und Anderson," "Ja, Sir?" "Grüßen sie ihr süßes, kleines Mädchen von mir." "Das werde ich, Sir." "Gut. Sie können gehen." Sie nickte und ging auf den Flur. Sie erinnerte sich daran, wie sie Jade vor etwa einem Jahr mal mit zur Arbeit genommen hatte. Sie verschwand und Mr. Nelson hatte sie getroffen und zurück zu ihrer Mutter gebracht hatte. Er mochte die Zweijährige. Er sagte, sie währe gewieft wie ein Messer. Sie lächelte, als Charles, ein Kollege, auf sie zukam. "Guten Tag Kori." sagte er, wobei er sie anlächelte. "Hallo Charles." sagte sie im weiter gehen. Er blieb neben ihr. "Oh, Mist" dachte sie "nicht schon wieder!!!" "So Kori, was machst du Samstag Abend?" fragte er sanft. "Mit Jade zu Hause bleiben." sagte sie gerade heraus. "Bitte, frag mich nicht schon wieder, ob wir ausgehen." dachte sie. "Oh, würdest du gerne einen Film ansehen gehen? Jade kann auch kommen." sagte er, noch immer lächelnd. "Wow. Dieses Mal scheint er echt verzweifelt zu sein." kam es ihr in den Sinn. "Sorry Charles, ich kann nicht. Samstag ist ein Mutter-Tochter-Tag. Außerdem währe sie nicht in der Lage, den ganzen Film hindurch still zu sitzen." "Macht nichts. Bis bald." sagte er, als er mit einem enttäuschten Ausdruck im Gesicht ging. "Ich kann nicht glauben, dass er dich immer noch zum ausgehen überreden versucht." sagte Jason, ein anderer Kollege und ihr Freund. Er war ein großer und gut aussehender Afroamerikaner, der sich mit vielen Frauen traf. Er ging an ihrer Seite und gemeinsam betraten sie den Aufzug. "Du arbeitest seid jetzt zwei Jahren hier, und jeden zweiten Monat fragt er dich um ein Date, und jedes Mal lehnst du, mit irgend einer lahmen, scheißigen Entschuldigung, dass du nicht mit kannst." "Es ist keine Scheiße, es ist die Wahrheit!" sagte sie, und schenkte ihm einen wütenden Blick. "So, du könntest Jade nicht mal für höchstens zwei Stunden am Wochenende alleine lassen, um mit einen Typen aus zu gehen, der dich total angräbt?" fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Das ist es nicht." "Mädchen, du musst aufhören, dich hinter Jade zu verstecken." "Ich versteck mich nicht!" "Ok, wenn du dich nicht versteckst, wer ist es dann?" fragte Jason. "Wer ist wer?" "Der Kerl. Der Kerl über den du scheinbar nicht überwinden kannst. Wer ist es? Ist er Jades Vater?" "Nun Jason, obwohl ich es lieben würde auf all deine Fragen zu antworten, die mein Leben betreffen, kann ich es nicht." sagte Kori sarkastisch. "Was? Warum nicht?" "Weil da wo ich hin gehe, du mir nicht folgen kannst." lächelte sie. "Warte! Wohin gehst du?" er lachte, als sie auf das Schild an der Tür deutete, durch die sie ging. "Ladies Room"(= Damentoilette) Nachdem die Tür geschlossen war, lachte er leicht und flüsterte zu sich selbst "Eines Tages Kori, wird dich jemand abbekommen." Kori seufzte laut vor Erleichterung, als die Tür sich hinter ihr schloss. "Wie kann ich seine Fragen beantworten, wenn ich sie mir selbst nicht beantworten kann?" Sie wurde durch das klingeln ihres Handys aus ihren Gedanken gerissen. "Hallo, hier spricht Kori Anderson." "Hallo, Ms. Anderson. Ich bin Mrs. Smith, Jades Vorschullehrerin. Wir hatten ein Problem." "Was ist passiert? Ist Jade OK?" fragte sie verzweifelt. "Oh, ich wollte ihnen keine Sorgen machen, Ms. Anderson. Jade geht es gut, aber leider Suzie Parker nicht." "Was?" fragte eine verwirrte Kori. "Sie kommen besser gleich vorbei." "Ich bin gleich da." "Auf Wiederhören." "Auf Wiederhören." Kori rannte zu ihm Wagen und fuhr los. "Oh Jade, was hast du jetzt schon wieder getan?!" "Sie hat Suzie Parker verprügelt!" wurde Kori im Büro des Direktors aufgeklärt. Das war schon das zweite Mal dieses Jahr, dass Kori ,wegen diesem Verhalten Jades, in dieses Büro gerufen wurde. "Warum muss sie so sehr wie ihr Vater sein!" dachte Kori. "Offensichtlich waren sie in der Pause raus gegangen und ein Streit begann zwischen den beiden." Mrs. Smith nickte zu einem kleinen Mädchen, das in der Ecke saß. Kori sah ihre drei, fast vier jährige Tochter mit einem verächtlichen Blick an. Jade hatte schwarzes Haar, genau wie ihr Vater, welches mit natürlich roten Highlights durchzogen wurde, und jade-grüne Augen. Das kleine Kind senkte seinen Kopf und Kori sah wieder zu Mrs. Smith. "Wissen sie, wie der Streit anfing?" "Nun, Suzie sagte, dass Jade einfach angefangen hatte, sie zu schlagen. Aber es könnte auch sein, dass sie etwas zu Jade gesagt hat. Wir haben Jade gefragt, was passiert ist, aber sie wollte nicht antworten. Ich befürchte, dass unsere Schule Jade bis auf weiteres suspendieren muss." "Aber sie sagten doch, dass Suzie evtl. etwas zu Jade gesagt hatte. Bitte, suspendieren Sie sie nicht." flehte Kori. "Das macht nichts. Wir tolerieren keine Kämpfe in diesem Institut. Bis jetzt haben wir Jade nur suspendiert. Aber sollte das noch einmal passieren, werden wir sie verweisen." warnte Mrs. Smith. "Ich verstehe." sagte Kori, als sie sich erhob und Mrs. Smiths Hand schüttelte. "Komm Jade, wir gehen nach Hause." Jade stand von ihrem Holzstuhl auf und folgte ihrer Mutter aus dem Raum. Sie waren im Auto und Kori gab ihrer Tochter gerade eine Standpauke. "Jade Raven Grayson! Ich kann es nicht glauben! Das ist das zweite Mal dieses Jahr, das ich wegen deinen Streitereien kommen musste. Du solltest es doch besser wissen! Ich habe dir das doch schon gesagt, und wir haben darüber geredet. Du bist anders als die anderen Mädchen. Du darfst deine Kräfte nicht benutzen. Sie sind gefährlich, jemand könnte verletzt werden. Jetzt wurdest du ausgesperrt. Was soll ich nur mit dir machen? Huh? Ich werde einen Babysitter besorgen, und noch mehr Geld ausgeben müssen. Jetzt wurdest du für eine Woche suspendiert und in dieser Zeit wirst du lernen wie du deinen Ärger kontrollierst." Jade saß still auf ihren Platz und sah aus dem Fenster. Nach ein paar Minuten des Schweigens, fragte Kori "So, was ist passiert?" "Nichts." murmelte das kleine Mädchen. "Erzähl es mir." sagte Kori jetzt mit sanfter Stimme. "Sie hat zu mir etwas Gemeines über Daddy gesagt.." "Was hat Suzie gesagt?" "Wir machten in meiner Klasse Vatertags Geschenke für unsere Daddys. Und in der Pause hab ich mein Bild Mary und Megan gezeigt, dann kam Suzie zu uns..." Sie brach ab und Tränen liefen über ihr Gesicht, "Sie sagte es dumm eines zu machen, weil mein Daddy tot ist und es sollte verboten sein, dass ich ein Bild machen durfte. Ich habe versucht mich zurück zu halten, Mommy! Ich hab´s versucht! Aber sie machte weiter Scherze über mich und gemeine Sachen zu sagen." Kori fuhr ihren Wagen an die Seite. Sie stellte den Motor aus und legte ihren Kopf nach hinten, während sie ihre Stirn rieb. "Es tut mir Leid Mommy." weinte Jade "Es tut mir Leid." Dann stieg Kori aus und ging zu Jades Tür und öffnete sie. Sie sagte ihr, sie solle raus komme. Jade stieg aus, wie es ihr gesagt wurde. Kori beugte sich zu ihr runter, so dass sich ihre Augen trafen, uns legte ihre Hände auf Jades Schultern. "Was Suzie Parker gemacht hat, war gemein. Nein, es war grausam und unverzeihlich. Was sie gesagt hat, ist nicht war, Jade. Du hast es verdient ein Geschenk zu machen, weil auch wenn er nicht hier ist, er immer noch dein Daddy ist. Und er liebt dich sehr. Jade, du wirst in deinen Leben Leute treffen, die solche Dinge sagen, und es wird dich verletzen, aber hör nicht auf das was sie sagen, weil sie die Dummen sind. Hast du verstanden?" Jade nickte. "Ich hab dich lieb Mommy." "Ich hab dich auch lieb, Sweetheart." Sie umarmten sich und stiegen wieder zurück ins Auto und fuhren zu ihrem Apartment. Es begann zu regnen als das Taxi vor einer Villa hielt. Die Titans stiegen aus und bezahlten den Fahrer. Sie liefen zur Tür und Robin klopfte an. Sie öffnete sich, und vor ihnen stand Bruce. "Oh mein Gott! Robin?" sagte Bruce geschockt. "Wir brauchen deine Hilfe, Bruce." Bruce nickte, ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihnen. Kori saß im Wohnzimmer auf dem Sofa, trank Kaffee uns sah sich etwas im Fernsehen an. Sie hatte Jade vor einer Stunde in die "Falle" gebracht und saß sie dar, wie sie es jeden Abend machte. Sie sah sich im Raum um und fand Jades Rucksack. Sie hob ihn auf und durchsuchte ihn. Dann fand sie ein großes rotes Papier und öffnete es. Auf ihm war eine Zeichnung. Drei Personen standen da, sie, Jade und...Robin. Jade wusste von Fotos, die Kori ihr gezeigt hatte, wie ihr Vater aussah. Sie standen auf einen Regenbogen und hielten sich die Hände. Darunter standen die Worte: Dies ist meine Familie. Ich hab meinen Daddy ganz doll lieb. Und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass er wieder hier sein könnte, sodass Mommy nicht immer so traurig sein würde und ich meinen Daddy wieder haben könnte. Für: Daddy Von: Jade Grayson, Mrs. Smiths Klasse Bei diesen Worten fing Kori an zu weinen. Sie ging zu ihrem Schrank und zog eine Box heraus. Über all die Jahre hatte Jade viele Bilder für ihren Daddy gemahlt und gezeichnet. Sie gab sie ihrer Mutter, damit sie sie auf sein Grab legen konnte. Aber das hatte Kori nie gemacht. Sie behielt sie zur Erinnerung alle in dieser Box. So könnte Jade später darauf zurückblicken, was sie gemacht hatte. Sie war gerade in die Küche gekommen, als das Telefon klingelte. "Hallo, hier Anderson." "Hallo Kori." kam Bruces Stimme vom anderen Ende der Leitung. "Hey, Bruce. Jade ist wegen nächstem Wochenende richtig aufgeregt. Sie freut sich ihren Opa zu sehen." "Kori, etwas ist passiert." hörte sie Bruces geschockt. "Was ist es? Bruce, was ist geschehen?" fragte Kori besorgt. "Sie sind hier." "Wer?" "Die Titans. Ich weiß nicht wie, aber sie sind hier." "Ha ha, sehr witzig." "Ich mein es ernst Kori, sie sind hier. Du musst kommen, jetzt." "Oh mein Gott!" flüsterte sie. "ich bin gleich da." Dann legte sie auf und rief den Babysitter an, ob er rüber kam. Rosa, der Babysitter, war in fünf Minuten da. "Warum so spät Kori? Wohin gehst du?" "Ein paar alte Freunde treffen." sagte Kori immer noch geschockt als sie durch die Tür ging. Sie stieg ins Auto und fuhr los. "Sie sind zurück, meine Freunde sind zurück. Robin ist zurück." ________________________________________________________________ Sooooooo, aus die Maus^^ Wie immer an dieser Stelle, bitte ich euch um Kommis. ACH JA, wenn ihr bei den anderen Kapiteln noch nicht euer Kommentar abgegeben habt, BITTE tut dies noch! Ich finde Jadedea, der diese geniale Story eingefallen ist, hat es verdient zu erfahren, welche Kapitel ihr besonders mögt bzw. was ihr daran mögt. dewa máta Yvi Kapitel 4: All these changes ---------------------------- Hallo ihr Lieben! Hier ist Kapitel 4 von "Goodbye to you". Viel Spaß und schöne Grüße. __________________________________________________ Kori fuhr über die Autobahn. Sie konnte das Brummen ihres Honda Civic hören. Sie stöhnte, da war ein Unfall und der Verkehr wurde langsamer. Alle verschiedenen Arten von Gedanken gingen ihr durch den Kopf. "Was soll ich tun, wenn ich da bin? Werden sie anders sein? Wird Robin mich noch immer lieben? Wird er mir helfen wollen, Jade aufzuziehen? Oh, mein Gott! Jade. Was ist mit ihr? Oh, Mist!" Als sie an all das dachte, kamen wieder Erinnerungen hoch. ---------Flashback: 2 Jahre zuvor------- Es war wieder ein langer und harter tag im Büro gewesen. Kori tippte schnell auf ihrer Computertastatur um den Artikel bis Redaktionsschluss fertig zu bekommen. Sie war gerade fertig geworden und hatte ihn an Mr. Nelson geschickt, als ihr Handy klingelte. "Hallo, hier spricht Kori." "Um...Hallo Ms. Anderson. Ich bin's Madison. Ich glaube nicht, dass ich weiter babysitten kann." Sagte die nervöse und vollkommen außer sich geratene Teenager-Stimme von Jades 15-jährige Babysitterin. "Sie haben eine wirklich interessante Einjährige, sie ist sehr...anders." "Bitte Baby, komm da runter!" hörte sie Madison im Hintergrund schreien. Explosionen waren zu hören. "Kommen sie bitte nach Hause!" "Ja, ich bin gleich da." Dann legte Kori auf. Sie war in ihrem Wagen und fuhr, ohne Zeit zu verlieren, los. Sie stürmte in ihr Apartment. Madison drückte ihr Jade in die Arme und rannte hinaus. "Hier ist das Dämonenkind!" Kori stand einfach nur mit offenem Mund da. Die Wohnung war total demoliert. Alles was kaputt oder lag auf dem Boden. Sie sah nach unten. Die einjährige Jade war in ihren Armen und machte eine Blase vor ihrem Mund und kicherte. Kori lächelte. "Oh, meine Kleine, ich bin so stolz auf dich!" Sie knuddelte Jade. "Wenn dein Vater nur hier währe, um das zu sehen! Wir sollten eine Party machen!" Kori stürmte zum Telefon und rief Bruce an. "Hallo?" sagte er. "Bruce! Du musst sofort her kommen. Bring auch einen Kuchen und die Kamera mit!" "Was ist passiert?!" fragte Bruce besorgt. "Nun ja, lass uns einfach sagen, Jade hat ihre Kräfte bekommen!!!! Komm, wir werden aufräumen und feiern," "Ich bin gleich da." sagte ein verwirrter Bruce und legte auf. "Jade, ich bin so froh!" flüsterte Kori als Tränen über ihre Wangen rollten und sie Jade auf den Kopf küsste. ------------------Flashback Ende------------------- Die Pforte öffnete sich und Kori fuhr in die Kreisförmige Einfahrt. Sie stellte das Auto aus und hüpfte hinaus. Als sie die Tür erreichte, klopfte sie. Sie öffnete sich und Alfred erschien. Er hielt einen Finger an seine Lippen und deutete ihr, ihm zu folgen. Er führte sie tiefer und tiefer, bis sie die "Bat Cave" erreichten. Bruce saß in einem Stuhl auf der anderen Seite des Tisches. Kori setzte sich gegenüber von ihm. "Wir müssen reden." sagte Bruce. "Ich weiß." Robin saß in seinem Bett auf. Nachdem sie angekommen waren, erklärten sie alles Geschehende Bruce. Er untersuchte sie im Krankenflügel. Alles war in Ordnung, gerade so, als währe nie etwas passiert. "Bruce, wir wollen Starfire suchen." sagte Robin. "Ich habe mir gedacht, dass ihr das wollen würdet, aber das muss warten. Ihr alle habt heute Nacht viel mitgemacht, ihr braucht Ruhe." Schließlich stimmten alle zu und ihnen wurde von Alfred gezeigt, wo sie schlafen konnten. Jetzt war Robin aufgestanden und ging zum Fenster. Er hatte herannahende Scheinwerfer gesehen. Der Wagen wurde ausgeschaltet und eine Person stieg aus. Es war zu dunkel um etwas zu erkennen, aber er sah die Person ins Haus gehen. Er verließ sein Zimmer um seine Freunde zu wecken. Er wusste, dass das eines jener geheimen Nachttreffen von Bruce sein musste. Robin klopfte an alle Türen der anderen Titans und sie traten auf den Flur. "Ich denke Bruce trifft sich mit jemanden und ich will wissen mit wem." flüsterte er leise. Die anderen folgten ihm nach unten und Robin lotste sie in Bruces Büro. "Mann, ich glaube nicht, dass wir hier sein sollten" flüsterte Cyborg. "Das denk ich auch." sagte Beast Boy. "Zum ersten Mal haben wir beide Recht. Robin, wenn Bruce gewollt hätte, dass wir wissen mit wem er sich trifft, hätte er es uns gesagt. Es gibt einen Grund, warum Geheime Treffen, geheime Treffen genannt werden." "Yeah. Warte-Hey!" schrie Beast Boy, als er verstand was Raven gesagt hatte. Schnell bedeckte Robin seinen Mund mit den Händen. "Ich will es wissen. Er hat uns etwas verheimlicht, ich weiß es. Jetzt seid ruhig." sagte Robin zuversichtlich. Er saß sich an den Schreibtisch, drehte sich um und tippte etwas in den Computer an der Wand ein. Diese verwandelte sich plötzlich in einen großen Bildschirm. "Überall im Haus sind Kameras. Und diese ist in der Bat Cave." Er tippte noch ein paar Sachen ein, und die Bat Cave erschien. Bruce saß in einem Ledersessel und die andere Person tat es genauso. "Alter!" flüsterte Beast Boy. "Das ist-" Cyborg wurde unterbrochen. "Starfire!" vollendete Roben den Satz. Sie alle starrten bewegungslos auf den Bildschirm. Langsam begriffen sie, dass sie mehr herausfinden würden als sie erwartet hätten. Derweil in der Bat Cave.... "Alle Tests haben ergeben, dass mit ihnen alles in Ordnung ist." sagte Bruce, während er ihr die Ergebnisse auf einen riesigen Bildschirm. "So..." flüsterte Kori, "sind zurück...für immer?" "Ja." "Hast du es ihnen gesagt?" "Nein, ich dachte, ich überlass es dir zu entscheiden, wann oder ob du sie überhaupt, über Jade in Kenntnis setzen willst." "Danke." Gleichzeitig in Bruces Büro... "Uns was erzählt?" murmelte Robin zu niemand bestimmtem. "Junge, hat die sich verändert!" flüsterte Cyborg. Sie hatten alle bemerkt, dass Starfires Stimme tiefer geworden war, und dass sich auch ihre Sprachweise verändert hatte. Sie trug eine blaue Jeans, die einen Teil ihrer schwarzen High Heels bedeckte, und ein rotes Shirt mit V-Ausschnitt, so dass etwas Dekolletee zu sehen war. Sie war zu einer wunderschönen Frau herangewachsen, und Robin liebte sie noch immer sehr. Bat Cave... "So, wirst du es ihnen sagen?" fragte Bruce. "Oh Gott, Bruce was soll ich denn sagen?! "Hallo ihr, wisst ihr was? Ich habe eine Tochter! Ja, das ist war ich wurde von Robin schwanger als ich 16 war, um ehrlich zu sein, genau einen Tag bevor ihr alle gestorben seid. Ich habe sie bekommen und jetzt ist sie drei. Willkommen zurück."" "Kori Ich hatte nicht..."Bruce wurde unterbrochen. "Und was zur Hölle soll ich Jade sagen? Huh? "Hey Sweetheart weißt du noch, wie ich dir mal gesagt habe, dass Daddy im Himmel ist? Na ja, weißt du, er ist aus dem Tod zurückgekommen!" Also sag mir nicht dieses "Du musst es ihnen sagen" Scheiße, das weiß ich selbst!" Sie stand jetzt, ihre Augen strahlten grün. "Oh, Bruce es tut mir Leid, ich weiß nicht was passiert ist, ich bin einfach explodiert. "Das ist in Ordnung. Ich weiß, dass du zurzeit unter großem Stress stehst, und jetzt auch noch das." sagte Bruce verständnisvoll. Kori begann zu weinen und Bruce ließ sie sich an seiner Schulter ausweinen. "Du hast Recht. Ich hasse diesen ganzen Stress! Jade wurde heute suspendiert." "Wieder deswegen?" fragte Bruce? "Ja." schluchzte Kori, "Dieses armselige Maultier kam zu ihr und fing an all diese grausamen Dinge zu sagen, wie "Dein Vater ist tot, du kannst ihm kein Vatertags Geschenk machen!"! Und da verlor sie Kontrolle über ihre Kräfte und begann diesem Kind in den Hintern zu treten! Sie ist so sehr wie ihr Vater. Es ist schwer jemanden so sehr zu lieben, der dich jeden Tag an jemanden erinnert, den du verloren hast. Du hast keine Ahnung, wie gerne ich jetzt nach Hause rennen und es ihr erzählen würde, ihr erzählen, dass ihr Vater lebt. Sie bleibt immer zurück in all den Dingen, die normale Mädchen in diesem Alter mit ihren Vätern tun. Ich versuche beide Rollen zu erfüllen, aber ich schaffe es nicht." "Du warst jung als du sie bekommen hast, Kori. Mit 16 ein Kind zu haben, bringt andere Menschen oft dazu zu danken, man kann und sollte kein Kind haben, aber du hast so eine hervorragende Arbeit bei ihr geleistet. Wenn sie hier ist, redet sie immer über dich und wie sehr du eine Heldin für sie bist. Und wie gerne sie Erwachsen ein würde, um so sein zu können wie du." sagte Bruce mit einem Lächeln im Gesicht. "Du machst alles richtig." "Also bin ich keine schlechte Mutter?" "Nein, du bist die Beste." "Danke Bruce. Das habe ich gebraucht." Sie umarmte ihren "Vater". ___________________________________________________ So, dass war´s! Ich möchte mich gerne bei dasHISA bedanken, die mich mit der Nase auf einen Fehler in der Übersetzung des letzten Kapitels gestupst hat ^__^ Arigato!! Vergesst bitte die Kommis nicht!! ^-^ dewa máta Yvi Kapitel 5: We meet again ------------------------ Hi ihr! Hier ist ein neues Kapitel von "Goodbye to you"! Sorry, dass es so spät kommt, aber ich dachte eigentlich, dass ich es schon gepostet hatte -.- Naja, ist wohl was schief gegangen. Wie auch immer, jetzt geht´s weiter: __________________________________________________ Kori kam um ein Uhr in ihrer Wohnung an. Sie löste Rosa ab und saß nun, in die Luft starrend, auf der Couch. Da bemerkte sie, dass Jades Tür offen stand, und die Kleine aus ihrem Zimmer trat. Sie ging zum Sofa, setzte sich und legte ihren Kopf in den Schoß ihrer Mutter. Kori erlaubte ihr zu bleiben und strich Jade über ihr schwarzes Haar. Nach zehn Minuten, hatte sie entschieden, dass es für ihre Tochter Zeit wurde, zurück ins Bett zu gehen. "Schlafenszeit, Sweetheart." flüssterte Kori, als sie Jade auf den Arm nahm und sie in ihr Zimmer trug. Sie deckte Jade liebevoll zu. "Willst du mir sagen, warum du so spät noch wach warst?" "Ich hatte einen Alptraum. Und jetzt habe ich angst zu schlafen." antwortete die süße Stimme der Dreijährigen. "Es tut mir Leid, dass du einen schlechten Traum hattest, aber man muss sich seinen Ängsten stellen. Nur weil du einen schlechten Traum hattest, heißt das nicht, dass du immer einen haben wirst wenn du schläfst." Jade nickte zustimmend. "Mommy, erzählst du mir die Geschichte von der Prinzessin?" "Natürlich. Es war einmal vor langer Zeit, da lebte auf einen weit entfernten Planeten eine wunderschöne Prinzessin. Aber sie fühlte sich immer fehl am Platz. Sie war dankbar eine Prinzessin zu sein und gut behandelt zu werden, aber sie war anders und wünschte sich ein anderes Leben. Letztendlich lief sie weg, zu einem Planeten namens Erde. Die Erde war ein sehr verwirrender Ort, besonders für sie, da sie diese Sprache nicht sprechen konnte. Eines Nachts streifte sie durch die Straßen der Stadt und da geschah etwas, das ihr Leben für immer verändern sollte. Sie ging alleine durch die Nacht, als auf einmal ein Bösewicht vor ihr auftauchte und sie verletzen wollte. Die Prinzessin dachte sie wäre verloren, als er auftauchte. Der gutaussehende Prinz bekämpfte den Schurke und rettete die Prinzessin. Sie wollte sich bei ihren Retter bedanken - doch sie konnte seine Sprache nicht. Aber dann kam ihr eine Idee. Sie legte einen Finger an seine Lippen und lernte seine Sprache in Sekunden. Nun konnte sie sich bei ihrem Retter bedanken. Er brachte sie zu anderen, die sich nirgendwo zugehörig fühlten und so bildeten sie ein Team. Dieses Team bekämpfte Übeltäter und stoppte sie somit, böse Dinge zu tun. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich zugehörig und war glücklich. Auch verliebte sie sich in den Prinzen und er verliebte sich in sie. Aber eines Tages wurde der Prinz verletzt und musste in den Himmel gehen. Die Prinzessin war sehr traurig, dass sie ihm nicht folgen konnte. Aber ihr wurde ein Geschenk gegeben, ein wunderschönes kleines Mädchen namens Jade. Und sie wurde wieder fröhlich. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute, glücklich sich zu haben." Jade war fast eingeschlafen. Kori wollte gerade gehen, als eine schläfrige Jade mit geschlossenen Augen "Ich liebe dich eine Million Skittles (Smartieförmige, nach Maoam schmeckende Süßigkeiten) Mommy." sagte. "Und ich liebe dich eine Million Senfflaschen." "Gute Nacht Mommy." "Gute Nacht." Kori schloss die Tür und ging in ihr Schlafzimmer, wo sie schnell einschlief. Robin starrte in das Kaminfeuer. Er war noch immer geschockt. Viele Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf. "Liebt mich Starfire, oh warte, Kori, noch? Ist sie sauer, dass ich sie verlassen habe? Jade. Wird Jade mich lieben?" Er sah auf das Foto in seiner Hand. Es war das mit Kori und Jade im Schnee. "Ich habe so viel verpasst." Es klopfte an der Tür und dann öffnete sie sich. Cyborg kam hinein. "Hey Mann, wie geht´s dir?" "Gut, denke ich." "Also, du und Starfire? Wann ist es passiert?" "In der Nacht vor unserem Kampf mit Slade. Die Nacht, bevor wir..." "Starben." beendete Cyborg. "Ich liebe sie so sehr. Es schmerzt mich bei dem Gedanken, dass sie das alles ohne mich machen musste. Ich hätte bei der Geburt für sie da sein müssen, oder als anfing zu laufen. Als sie anfing zu reden. An ihrer Seite sein müssen, als sie von Jades Streit der sie suspendierte unterrichtet wurde. Ich denke, dass das alles sehr hart für sie war. Und es ist hart zu wissen, dass ich an einigen dieser schweren Zeiten schuld bin." "Du hast es doch nicht gewusst Mann. Außerdem warst du Tod. Du konntest nichts daran ändern." "Dieser Morgen war der schönste meines Lebens. Einfach neben ihr aufwachen." ------------------Flashback---------------- Sonnenlicht erfüllte den Raum. Es weckte Robin. Er drehte sich um, und sah eine gerade erwachende Starfire. Sein Herz schmilste, als sie ihre Augen aufschlug. Dann lächelte sie ein strahlendes Lächeln. "Guten Morgen meine Schöne." sagte er, als er sie küsste. "Es ist wahrhaft ein guter Morgen." lächelte sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er seine um ihre Hüfte. Sie lagen sich gegenseitig im Arm und starrten sich in die Augen. Er küsste ihre Nacken, als er "Ich liebe dich." sanft in ihr Ohr flüsterte. "Und Ich liebe dich Robin, von ganzen Herzen." Er seufzte, als sie ihren Kopf auf seine Brust legte. "Hey Star, wo denkst du, sind wir in fünf Jahren?" "Ich hoffe, Robin, dass wo auch immer ich sein werde, dass ich bei dir bin." "Ich auch, ich auch." sagte Robin, als er mit seinen Fingern durch ihre Haare fuhr. "Star, ich liebe dich schon so lange. Ich weiß, wir sind noch jung, aber es währe mir eine Ehre, wenn du meine..." Doch er wurde vom Alarm und Cyborg, der "Es ist Slade!" schrie unterbrochen. "Kannst du mir die Frage später stellen, Robin?" "Natürlich." Sie zogen sich an und gingen zum entscheidenen Kampf gegen Slade. Woher sollten sie wissen, dass Robin nicht fähig sein würden seine Frage zu stellen. -------Flashback ende----------- "Was wolltest du sie Fragen?" fragte Cyborg. "Das ist jetzt nicht wichtig. Um ehrlich zu sein, ich bin sehr müde und werde mich schlafen legen." Cyborg nickte und verlies den Raum, die Tür hinter sich schließend. Robin ging auf einen Schrank zu und schloss eine der Schubladen mit einem Schlüssel auf und nahm eine kleine Box heraus. Er hatte sie noch immer. Er hatte ihn an seinem Finger getragen, als er starb. Doch unter seinem Handschuh war er nie bemerkt worden. Der Diamant in diesem Ring war perfekt geschliffen. Er befühlte ihn und erinnerte sich, was er sie vor drei Jahren gerade fragten wollte. "Starfire, willst du meine Frau werden?" flüssterte er zu sich. Kori ging ins Wohnzimmer. Jade saß vor dem Fernseher und sah sich die Samstagmorgen Cartoons an. Dieser hieß Kim Possible. Ihre Augen klebten am Bildschirm, als sie ihren Frühstückslöffel in ihren Mund, in die Schüssel und wieder in den Mund hob. Sie aß Coco Puffs. Diese Frühstücksflocken, die Kinder überaktiv machten. "Ich werde ein hyperaktives Kind an der Hand haben!!" seufzte Kori in Gedanken. "Jade, Sweetheart?" fragte Kori, aber Jade saß weiterhin mit starrem Blick vor dem Fernseher, ohne ihre Mutter zu beachten. "Jade." Jades Augen bewegten sich nicht vom Bildschirm und sie schenkte ihrer Mutter nicht die geringste Aufmerksamkeit. "Jade Raven Grayson!!!!!!" Der Löffel wanderte weiterhin zwischen Mund und Schüssel hin und her. Es gab nur eine Sache, die man in einer solchen Situation machen konnte: Kori hob die Fernbedienung auf und drückte auf "Power". Kim Possible war gerade dabei irgendjemanden zu treten, als sie plötzlich vom Bildschirm verschwand. Das weckte Jades Aufmerksamkeit. "Hey Mommy, warum hast du das gemacht?" "Ich dachte, ich hätte dir gesagt, dass du keine Coco Puffs am Morgen essen darfst. Sie lassen dich durch die Wand laufen...wirklich." "Bitte Mommy, nur dieses eine Mal, und außerdem bin ich sowieso fast fertig. Bitte bitte, mach den Fernseher wieder an! Ich werde das Ende verpassen!" "Oh, na gut." sagte ihre Mutter schließlich und schaltete das Gerät wieder an. "Yay!!!!!!!!!!!!!!!" schrie Jade als sie in ihrem Schlafanzug erneut ihren Platz vor dem Fernseher einnahm. Kori machte sich eine geistige Notiz, Jade nicht mehr soviel Fernsehen sehen zu lassen. "Ich schwöre, irgendwann wird ihr dieses Ding das Gehirn verbraten." dachte sie, als das Telefon klingelte. "Hallo." "Hallo Kori, ich bin´s Bruce." "Hey, guten Morgen." "Dir auch einen guten Morgen. Hörzu, kannst du heute Jade her bringen?" "Hast du es ihnen erzählt?" "Ja. Sie wollen alle Jade und dich sehen. Er will Jade und dich sehen. "Ich werde da sein. Aber sag ihnen, mich nicht Starfire zu nennen, Jade weiß nichts davon. Und sie sollen normale Sachen tragen, nicht ihre Kostüme." "Das hab ich ihnen schon gesagt." "Ok, ich werde dann da sein." "Gut." "Hey, Bruce?" "Ja, Kori." "Denkst du, dass er mich..." "Ich weiß, dass er dich noch immer liebt." wurde sie von Brice unterbrochen, "Aber wenn du eine Beziehung mit ihm aufbauen willst, müsst ihr beide miteinander reden." "Danke." "Gern geschehen. Ich seh dich dann so um die Mittagszeit." "Ja gut, bye." "Schüss." "Jetzt ist es soweit, ich werde ihn sehen." Robin sah in den Spiegel. Er trug blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Er hatte seine Haare frisiert. Auch trug er keine Maske, und ließ somit freie Sicht auf seine dunkelblauen Augen. Er musste so gut wie möglich aussehen. Es war das erste mal seit drei Jahren, dass Kori ihn sah, zumindest für sie waren es drei Jahre. Und Jade, sie würde ihren Vater das erste mal sehen. Er war sehr nervös. Er fühlte eine Hand auf seiner Schulter, Ravens Hand. "Sei nicht nervös, alles wird gut gehen." Sie trug einen knielangen schwarzen Rock, schwarze Hackenschuhe und ein weißes Oberteil. "Genau Alter. Sie werden beide froh sein dich zu sehen." Sagte Beast Boy, der im Türrahmen stand. Er trug graue Jeans und ein weißes Shirt. "BB hat Recht, du schafst das." sagte Cyborg, der jetzt neben Beast Boy stand. Bekleidet war er mit einem rotem T-Shirt und einer blauen Jeans. Diese Kleidung bedeckte die meisten Roboterteile. Robin nahm einen tiefen Atemzug. Sie kamen. "She wants to go home But nobody´s home It´s where she lies Broken inside" Klangen Arvil Lavinges Worte durch das Auto. Jade liebte sie und hörte sie sich ständig an. Als Kori ihr gesagt hatte, dass sie Großvater besuchen werden, verließ sie den Fernseher und zog sich an. Sie sah süß aus. Jade trug einen rosanen Rock, ein fussliges weißes Oberteil, weiße Schuhe und weiße Strümpfe mit ein wenig Spitze am Rand. Ihr Haar war glatt und sie hatte ein Haarband darin. Natürlich hatte sich Kori auch nett angezogen. Sie trug eine seidigeähnliche schwarze Hose und ein seidiges, rosa Shirt. Ihre Haare waren, wie gewöhnlich, lang und wild gelockt. Sie trug schwarze Hackenschuhe, die am oberen Rand leicht verdeckt wurden. Sie zitterte vor Nervösität. "Mommy, wovor hast du Angst? Es ist doch nur ein Besuch." "Oh, Jade. Na ja, ich bin nur nervös wegen Mommydingen. Nichts, über das du dir sorgen machen brauchst." Jade zuckte mit den Schultern, "Ok, wenn du das sagst." Kori umfasste das Lenkrad fester, als sie auf das Herrenhaus zufuhr. Sie stiegen aus und Kori nahm eine Kiste aus dem Kofferraum. Sie gingen zur Eingangstür. Jade holte noch ihre Malsachen aus dem Wagen. Kori klopfte. "Jetzt ist es soweit..." Sie hörten das Klopfen. Zwar versuchten sie locker zu bleiben, als sie in separaten Zimmern auf Kori und Jade warteten. Aber sie hatten auf das Klopfen gehorcht und jetzt war es da. Alfred öffnete Kori die Tür und sie trat ein. Gerade als Robin aus Bruces Büro kam und am Treppenabsatz stoppte. Sie starrten einander an. Und all die Gefühle, die Kori zu vergessen versucht hatte, kamen zurück. Junge, wie sie diesen Mann liebte. Die anderen Titans standen auf der anderen Seite der Empfangshalle und beobachteten das Geschehende. Sie hatten beschlossen, ihnen diesen Moment zu lassen. Bruce betrat die Halle, aber noch bevor er etwas sagen konnte, warf Jade ihren kleinen Rucksack auf den Boden und stürmte in seine Arme. "Hi Großpapa!" "Hallo Jade." "Weißt du was?" "Was?" sagte er amüsiert. "Ich bin einen ganzen Inch gewachsen!"(ca. 3cm) "Wow! Du wirst ja richtig groß. Hier, das ist für dich. Es passt zu deinen Anziehsachen." Er lächelte und hielt ihr ein rosanes Perlenarmband entgegen. Eifrig nahm sie es ihm ab und starrte es an. Währenddessen beobachtete Robin seine Tochter bewundernd. Er liebte sie wirklich. Sie nahm die Blicke, die ihr alle im Raum zuwarfen nicht war. Dann bemerkte sie ihre Mutter hinter ihr. Sie stürmte zu ihr rüber, um ihrer Mutter das Armband zu zeigen. "Mommy, Mommy schau was Großpapa mir gegeben hat!" sagte sie aufgeregt als sie sie nach Luft ringend am Bein stupste. Kori sah es sich an. "Wow, das ist wunderschön!" Sweetheart, was sollst du zu Großpapa sagen?" "Daaaaaanke Großpapa" rief sie. Die restlichen Titans standen einfach nur da. Was da geschah war so fremd für sie, aber es machte sie gleichzeitig glücklich. Plötzlich bemerkte Jade Robin. Sie hielt sich an ihrer Mutter fest, urplötzlich war sie scheu geworden. Kori lächelte und beugte sich zu ihr runter, bis beide dieselbe Größe hatten. "Jade," flüsterte sie, "erinnerst du dich was ich dir über Daddy gesagt habe?" Jade nickte. "Du hast gesagt, dass mein Daddy hoch in den Himmel musste." "Nun ja, Sweetheart, er ist nicht mehr im Himmel." "Ist er nicht?" "Nein. Er ist genau hier." Sagte Kori und deutete auf Robin. Ganz plötzlich erkannte sie wer er war... "Er sieht aus wie auf dem Foto. Ich kenne ihn. Ich erinnere mich an ihn von dem Foto, das du mir gegeben hast." "Ja, das ist richtig." sagte Kori. Jades Selbstvertrauen kam zurück. Sie hatte sich ihren Daddy so lange gewünscht und jetzt war er hier!!! In den Gedanken der Dreijährigen gab es keine Ungereimtheiten, es war da, was da war. Und da war ihr Vater. Es spielte keine Rolle, ob er vorher da war oder nicht, er war jetzt da. Und er wartete. Sie flog in seine Arme und gab ihm die größtmögliche Umarmung. Zuerst war er etwas überrascht, aber dann sah er, wie Kori ihm zuzwinkerte, und er drückte sie fest an sich, als Tränen sein Gesicht hinunter liefen. Jade begann schnell zu reden. "Hi Daddy! Ich bin Jade! Ich hab dich so vermisst. Mommy sagte, du währest im Himmel, aber ich glaube sie hat sich geirrt. Magst du Coco Puffs? Ich liebe sie! Was ist deine Lieblingsnascherei? Magst du Avril Lavinge? Was ist mit East Mac? Das ist wirklich gutes Zeug, ich esse es jeden tag. Ich gehe in die Vorschule, aber ich wurde suspendiert. Ha! Suzie hatte Unrecht, ich habe einen Daddy. Hast du einen? Mommy nahm mich letzten Monat mit zum Rummel und ich habe einen Affen gewonnen! Magst du Affen? "Kommt, lasst uns den dreien um sich auf den neusten Stand zu bringen. Ihr werdet sie später sehen können." schlug Bruce den anderen Titans vor Sie alle nickten und verließen den Raum. Robin, Kori und Jade gingen in den anderen Raum, um weiter zu reden. __________________________________________ So, das war´s! Vergesst bitte die Kommis nicht ^O^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)