Und noch eine Sasu-Saku Love-Story von Luscina ================================================================================ Kapitel 19: Neji und Tenten --------------------------- So...ich bins...ja tatsächlich, ich, die euch sooo lange hat warten lassen....ich lebe tatsächlich noch^^".....es tut mir leid, abba mir war einfach nicht genügend zeit gegeben, ganz zu schweigen von Ideen... Kapitel 19: Neji und Tenten Grell schien das Sonnenlicht durchs Fenster und Neji legte seinen Arm aufs Gesicht, da er sich trotz geschlossener Augen geblendet fühlte. Er stieß einen leisen Seufzer aus und fasste sich an die Stirn. Alles drehte sich und er konnte seinen Herzschlag bis in den Schädel spüren. Blinzelnd öffnete er die Augen und starrte an die Decke seines Himmelbettes. Wo war er? Er setzte sich auf und sah sich im Raum um. "Das Hotel...". Er ließ sich wieder ins Kissen fallen und versuchte sich zu erinnern was in der letzten Nacht geschehen war. ... "Alk...zu viel Alk.....", wieder fasste er sich an die Stirn und schloss die Augen. Von seinen Erinnerungen an die letzte Nacht waren nicht viele übrig geblieben. Noch einmal seufzte er leise und setzte sich dann auf die Bettkante. Nervös tigerte Tenten den Hotelflur auf und ab und kaute auf ihren Fingernägeln herum. Im Vorbeigehen warf sie jedes Mal einen Blick auf Neji´s Zimmertür. //Ob er sich noch an den gestrigen Abend erinnern kann?//. Noch einmal lief sie den Gang auf und ab, dann blieb sie vor seiner Zimmertür stehen und schaute gen Boden. Sie hob ihre zitternde Hand um daran zu klopfen, zog sie aber gleich wieder zurück und fummelte noch nervöser als zuvor an ihrem Rock herum. "Das kann doch nicht so schwer sein. Einfach nur klopfen!", leise redete sie zu sich selbst und hob ein zweites Mal langsam die Hand. Sie lehnte ihre Stirn gegen die Tür, atmete tief durch und holte leicht mit der Hand aus, um zu klopfen, als sich die Tür plötzlich öffnete und die völlig perplexe Tenten nach vorne kippte. "Was,,?", verdattert sah Tenten auf. Sie lag in Neji´s Armen, der sie bei ihrem Sturz aufgefangen hatte und sie nun besorgt ansah. "Alles in Ordnung Teten?", er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Zimmer, wo er sie auf dem Bett ablegte, "Du zitterst ja". "A...a...alles in Ordnung", schüchtern wich sie seinem Blick aus und versuchte krampfhaft ihren Körper zu zwingen mit dem Zittern aufzuhören. Ihr Herz schlug rasend schnell und am liebsten wäre Tenten irgendwo einfach im Boden versunken. Mit noch besorgterem Blick lehnte sich Neji über sie und fasste an ihre Stirn. "Du kochst ja!", er stand auf und lief ins Badezimmer, wo er einen nassen Waschlappen holte, den er ihr auf die Stirn legte. Das Herzrasen schien gar kein Ende zu nehmen und Tenten schloss die Augen um wieder zur Besinnung zu kommen. In dem Moment spürte sie eine Hand, die zärtlich über ihr Wange strich. Nun war sie endgültig verloren und hatte keine Chance mehr ihren Herzschlag auch nur im geringsten wieder unter Kontrolle zu bekommen, es erschien ihr fast so, als würde ihr Körper bei jedem Schlag beben. Langsam öffnete sie die Augen und schaute blinzelnd und verlegen Neji entgegen, der neben ihr auf dem Bett saß. Eine Weile schauten sie sich an, Tenten kam es fast wie eine Ewigkeit vor, ein Moment, der nie vergehen sollte. Neji senkte seinen Blick und seufzte leise. Auch Tenten wandte ihren Blick ab und starrte hinauf in den Lapislazulifarbenden Samtstoff, der sich wie ein Nachthimmel über dem Bett ausbreitete. Eine Weile harrten sie so aus, saßen einfach da, die Blicke voneinander abgewandt und schwiegen sich an, bis auf einmal beide in die Richtung des Anderen schauten und ihre Blicke sich trafen. Da war es wieder, dieses Herzrasen, sie konnte sich nicht helfen, immer wenn sie ihn sah, war sie nicht Herrin ihrer Sinne. Alles an ihr, auch jede noch so kleine Faser konzentrierte sich auf ihn und nichts weiter, was für sie als Ninja gar tödliche Folgen haben könnte. Doch sie konnte sich einfach nicht losreißen und genaugenommen wollte sie es ja auch gar nicht wirklich, dieser Blick, seine wunderschönen Augen, das war alles was für sie zählte in diesem Moment. Langsam beugte sich Neji über sie, schwarze Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht und je näher er ihr kam, desto stärker wurde diesen fast unerträgliche kribbeln auf ihrer Haut. Ganz fest aneinander gekuschelt lagen die beiden Schwestern da. Die letzten Tränen hat ihr nun endgültig die letzte Kraft geraubt und es erschien gar friedlich, wie sie dort schliefen. Ein leises Seufzen ging durch den Raum. Langsam schlich er sich näher an das Bett heran und musterte das wunderhübsche Mädchen mit dem langen blassrosa Haar. Er kniete sich neben ihr nieder und strich sanft über ihre Wange, dann jedoch ballte er die Hand zur Faust, schnappte sich seine Kunai und verließ schnurstracks den Raum. Als sie die Tür ins Schloss fallen hörte schreckte Sakura hoch "Sasuke?". Leicht zitternd starrte sie an die Tür und eine Träne bahnte sich den Weg ihre Wangen hinab. Das hatte sie sich doch nicht etwa eingebildet? Ihr war doch so gewesen als wäre er noch eben hier gewesen. Die wandte ihren Blick von der Tür ab und ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen. Nja, wieder ein sehr kurzes Kapitel. Aber hoffe doch besser als nichts. Ich möchte mich noch mal gaaanz doll bei denen bedanken, die die FF jedes Mal lesen und noch mal ein "SORRY" Ich weiß nicht wie schnell ich weiterschreiben kann, da nun erst mal Klausurrunde ansteht, aber ich werde mich bemühen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)