Ist es so schwer 3 Worte zu sagen?... von ShadowKurai ================================================================================ Kapitel 2: Bist du es...? ------------------------- Also hoffe der Teil gefällt euch... Ich kann nur nie so lange Kapitel schreiben sorry >.< ------------- Bist du es...? Rika wusste nicht wer sie da so umarmte aber sie schloss die Augen denn sie fühlte sich unglaublich geborgen. Sie hätte es in diesem Zimmer sowieso nicht sehen können, doch sie merkte ,dass es kein Mensch war. Sie kannte keinen Menschen der so zärtlich war... und keinen der Fell hatte. Es war Renamon, das war ihr bewusst. Renamon legte eine Hand an ihre Beine und die andere um ihre Schulter. Er hob sie hoch wie nach einer Hochzeit wobei sich Rika in seine arme kuschelte. Er brachte sie zu ihrem Bett und legte sie dort hin. Rika versuchte so gut sie es konnte Renamon in die Augen zu blicken was bei der Dunkelheit sehr schwer viel. Gerade als sich Renamon umdrehen wollte erklang Rikas stimme :" Bitte bleib... Verlass mich nicht..." Renamon sah zu Rika die etwas nach hinten in ihrem Bett rückte und Renamon erwartungsvoll ansah was er nicht sehen konnte, jedoch spürte er es. Er legte sich zu ihr und sie kuschelte sich an ihn. Er nahm sie sachte in die Arme und genoss es. Rika schlief nach einiger Zeit ein, sie fühlte sich so geborgen und eine Wärme umgab sie, die sie noch nie gespürt hatte. Die nächsten Wochen, ja sogar Monate verliefen als wäre dieser Abend nie passiert. An einem Abend, es war ein Samstagabend, ging Rika in ihr Zimmer. Ihr fiel auf das sie Renamon schon länger nicht gesehen hatte. Sie sah sich um und sagte nicht gerade leise:" Renamon? Bist du da?" Normalerweise meldete sich Renamon sofort doch diesmal war es anders. Rika bekam es mit der Angst zu tun. " Renamon??? ", schrie sie vor Angst, doch nichts regte sich. Es kam kein Renamon. Sie bekam es mit der Panik und mit der Trauer zu tun, schnappte ihre Jacke und rannte nach draußen um Renamon zu suchen. Sie lief durch die Stadt. Währendessen war Renamon in einem Labor. Er ging zu Henrys Vater denn er wollte kein Digimon sein. Er wollte nicht mehr denn diese Gestalt hinderte ihn nur daran sie zu Lieben. Er lies sich untersuchen und alles mit ihm machen, nur für Rika. Er hörte selbst Rikas ruf nicht, denn er wurde untersucht. An demselben Abend noch als Rika Renamon suchte hatten die Forscher ein mittel gefunden um Renamon für eine Nacht zum Menschen zu machen. Sie hatten vor diese Methode auszubauen doch erstmal musste Renamon es ausprobieren. Renamon bekam das Mittel gespritzt und kam dann erneut in einen Untersuchungs-Raum. Es wirkte. Schon nach 5 Minuten wirkte das Mittel, jedoch hatte Renamon unglaubliche Qualen bei der Verwandlung. Die Forscher ließen Renamon einen Spaziergang machen. Keiner Rechnete damit dass er an diesem Abend nicht mehr wieder kommen würde. Renamon ging durch die Stadt und dachte sich schon das Rika ihn suchen würde. Rika ging immer langsamer durch die Stadt. Es war mittlerweile schon 1 Uhr Nachts und die Stadt war leer. Renamon hörte ein leises Schluchzen das an sein Ohr gelang und folgte diesem Geräusch. Es war Rika. Sie saß klitschnass auf dem Boden, ihr ganzes Gesicht war voll mit tränen und sie war fix und fertig. Renamon packte Rika, zog sie so nach oben das sie Stand und hob sie dann auf seine Arme. Rika hatte wieder ein unheimliches Gefühl der Geborgenheit und dachte es war Renamon. Doch anstelle Renamons sah sie einen blonden Jungen. Seine Kleidung ähnelte Renamons Fell. Rika wurde rot doch sie kuschelte sich an diesen Jungen. Renamon trug sie nach Hause und erneut in ihr Bett. Doch diesmal nahm Rika Renamons arm und zog ihn in ihr Bett. Ehe Renamon reagieren konnte küsste Rika ihn auch schon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)