Die Mächtigen Sechs von teardrop (wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht wurde etwas überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 13: Last Fight ---------------------- Hallo, da bin ich wieder. Ich weiß, es hat lange gedauert^^. Sorry! Hier ist das letzte Kapitel. Es kommt nur noch der Epilog! Last fight Am nächsten Morgen wachte Tala in Bryans Armen auf. „Na, auch wach??“, grinste Bryan und küsste seinen Freund zärtlich. „Hmmm, ja“, sagte Tala verschlafen und gähnte herzhaft, „Wie spät ist es?“ „Halb zehn. Wollen wir aufstehen?“ „Nö“, sagte der Rothaarige und kuschelte sich wieder an Bryan. Letzterer fing an über Talas Rücken zu streicheln. Tala lächelte glücklich. -------------------------------------------bei den anderen--------------------------------------------------- Kai und Ray waren am trainieren. „Sagt mal, wo stecken eigentlich Tala und Bryan?“, fragte Max, als er auch heraus kam, um zu trainieren. „Keine Ahnung, ich hab die zwei seit gestern Abend nicht mehr gesehen“, meinte Ray. „Lassen wir die beiden lieber in Ruhe. Ich denke, sie wollen etwas Zeit zu zweit verbringen“, grinste Kai wissend. „Hm?“ Ray sah Kai ein wenig verwirrt an. „Na ja, Tala hat mir erzählt, dass er mit Bryan zusammen ist“, erzählte der Graublauhaarige. „Echt? Ist ja toll!“, lächelte Max. „Japp, aber jetzt trainieren wir weiter!, befahl Kai. In den nächsten Wochen geschah nichts Großartiges. Die fünf jungen Männer trinierten die meiste Zeit. Besonders Ray macht große Fortschritte. Langsam aber sicher gelang es ihm sein Schwert zu beherrschen, aber seine Fähigkeiten reichten noch nicht aus, um den Teufel zu bezwingen. Zwischenzeitlich mussten sie noch einige Dämonen erlediegen, doch dies war kein Problem mehr für sie. Eines Abends meinte Kyoko: „Langsam müssen wir mal herausfinden, wer der Teufel ist.“ „Wieso? Versteckt er sich hinter irgendeiner Person oder was?“, fragte Bryan. „Ja, tut er“, sagte Kyoko, „Und nun werde ich euch meine wahre Identität zeigen. Ich bin nämlich kein Mensch, aber auch kein Dämon, keine sorge^^.“ „Was denn?“, wollte Kai wissen. „Ein Engel. Gott hat mich geschickt, um euch zu beschützen und zu lehren“, erklärte die Rothaarige den fünf. „Oh wirklich? Aber du hast doch gesagt, du darfst nicht in das Himmelsreich“, erwiederte Max. „Das darf ich erst wieder, wenn der Kampf vorbei ist.“ „Oh, verstehe.“ ------------------------------------------------Abends-------------------------------------------------------- Die Fünf gingen gemeinsam auf Dämonenjagd. Nach einigen Kämpfen bemerkten sie, dass die Dämonen stärker und mächtiger geworden waren. Auf einmal tauchte Miki auf. „Hallo, wie geht’s denn so? Ich hoffe schlecht.“ Max knurrte, als er sie sah. „Was willst du hier?“ „Na was wohl? Euch töten natürlich“, grinste sie fies. Sie griff die jungen Männer an. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass Ray, Kai, Max, Tala und Bryan sich mittlerweile enorm verbessert hatten. „Geht mal ’n Stück zurück“, meinte Tala. Er vereiste die Dämonin. Sie konnte sich nicht befreien und starb. Wie alle Dämonen ging sie dabei in Flammen auf. „Nicht schlecht Jungs, aber könnt ihr es auch mit mir aufnehmen?“, hörten sie jemanden sagen. Es war Shigure. Er erzeugte einen riesigen Tornado und Kai, Ray, Tala, Max und Bryan wurden in verschiedene Richtungen geschleudert. Ray, Max und Tala wurden mit voller Wucht gegen die Wände der Häuser geschleudert. Kai und Bryan waren besser dran und landeten zwischen Mülltonnen.. Ein gemeines Grinsen umspielte Shigures Lippen. „Na? Seid ihr schon am Ende eurer Kräfte?“ „Davon träumst du wohl“, knurrte Bryan. Zusammen mit Kai griff der Grauhaarige Shigure an. Feuer und Licht gegen Wind. Ray, Max und Tala erholten sich wieder und eilten ihren Freunden zur Hilfe. Sie vereinten ihre Kräfte und machten den Tornado unschädlich. „Und jetzt machen wir dich fertig!“, keifte Kai. „Das will ich sehen. Ich bin nicht so leicht zu besiegen, wie Miki!“, grinste der Dämon. ER erzeugte einen neuen, noch mächtigeren Tornado, dieser raste nun geradewegs auf Kai zu und schleuderte ihn hart gegen eine Steinwand. Kai schlug auf dem Erdboden auf. Er hatte eine klaffende Wunde am Hinterkopf und sah mehr tot. Als lebendig aus. „KAI!“, schrie Ray und lief zum Graublauhaarigen. Der Schwarzhaarige nahm seinen Geliebten in die Arme. „Bitte Kai, verlass mich nicht“, schluchzte er. Die anderen drei stellten sich schützend um Kai und Ray, damit ihnen nichts mehr passieren konnte. Max, Tala und Bryan griffen Shigure gemeinsam an und schafften es ihn von Kai und Ray fern zu halten. Kai machte seine Augen auf. „Kai“, flüsterte Ray und schloss seine Augen, als dieser mit seiner Hand über Rays Wange streichelte. „Mir geht’s gut. Geh und helfe den anderen Shigure zu vernichten“, lächelte der Ältere schwach. Der Schwarzhaarige nickte stumm. Ein riesiger Zorn stieg in ihm hoch, als er den Dämon sah. ,Wie konnte er meinem Kai nur so etwas antun?!’, ging es ihm durch den Kopf. Ohne nachzudenken zog er sein Schwert und rannte auf ihn zu. „STIRB!“ Sein Schwert glühte und er halbierte den Dämon. Shigure ging in Flammen auf. Erst jetzt wurde dem Chinesen klar, was gerade geschehen war. Er hatte tatsächlich die Macht des „Heiligen Schwertes des Lichtes“ entfesselt. „Ray“, entfuhr es Bryan ungläubig. Der Schwarzhaarige drehte sich zu seinen Freunden um und sah sie verwirrt an. Deren Blicke ähnelten seinem, nur Kais nicht. Der Russe lächelte Ray an und er stand auch wieder. Ray steckte er an. Der Jüngere ging auf ihn zu und küsste ihn zärtlich. „Hmmm, ihr seid besser als ich dachte.“ Alle fünf drehten sich um. Es war Ruriko. „Es ist soweit! Ihr werdet nun gegen den Teufel höchst persönlich antreten. Gegen mich!“, grinste sie. „DU BIST DER TEUFEL?!?!“ Bryan sah sie ungläubig an. „Ja, ganz genau und Shigure war nicht meine linke Hand, sondern meine rechte. Miki war meine linke Hand. Ihr habt beide vernichtet. Nun werde ich euch vernichten!“ Sie lachte bösartig auf. „Hab ich es mir doch gedacht!“ Es war Kyoko und sie sah ziemlich wütend aus. „Wieso hast du Shigure auf deine Seite gezogen und was ist nun mit ihm?“, wollte die Rothaarige wissen. „Er ist von selbst auf meine Seite gegangen und er schmort jetzt in der Hölle!“, lachte Ruriko, „So, ich glaube es wird Zeit eich meine wahre gestallt zu Zeigen. Ruriko verwandelte sich in eine große, dünne Frau mit blutroten Augen und langen, pechschwarzen Haaren. Nun war sie nicht nur der Teufel, sondern auch das Element Dunkelheit. „Jetzt habe ich endlich meine wahren Kräfte wieder“, sagte sie mit einem gemeinem Grinsen. Alle erschauderten. „Na, habt ihr Angst?“, sagte sie leise und ihre Stmme klang eiskalt. Die Fünf wussten, dass sie Ruriko nicht töten konnten, sie mussten es irgendwie schaffen, den Teufel in die Hölle zu sperren. Dazu brauchten sie alle Elemente, aber Tyson war tot. Bryan stellte sich etwas vor Tala. „Bryan!“, sagte der Rothaarige empört. „Ich möchte nicht, dass dir irgendetwas zustößt, sagte Bryan leise. ‚oh Bryan, mein Süßer’, dachte Tala. Ruriko hob ihre Hände, aus denen trat eine pechschwarze Finsternis hinaus. Kyoko und Ray konnten sich nicht mehr bewegen. „Dich nehm ich als ersten, kleiner Ray“, sagte die Schwarzhaarige und ging auf Ray zu. Sie stoppte und schoss dunkle Nebelschwaden aus ihren Händen. Diese bewegten sich auf den Chinesen zu und drohten ihn zu töten, doch Kai schmiss sich davor. Die Nebelschwaden umschlungen ihn und verschwabden. Kai fiehl zu Boden. „NEIN!“, scvhrie Ray und rannte auf Kai zu. Er konnte sich wieder bewegen. „Kai“, heulte er und rüttelte seinen Freund, doch es war zu spät. Kai war tot. Auch Tala, Bryan und Max hatten Tränen in den Augen. „Nicht doch“, sagte Tala heiser, „Kai…“ „Keine Sorge, Jungs, ihr werdet ihn bald wieder sehen“, sagte Ruriko grinsend. „DU MONSTER!“, schrie Ray, „DAFÜR WIRST DU BÜ?EN!“ Er zog sein Schwert. „Schon vergessen, du kannst mich nicht töten“, grinste der Teufel hämisch. Rays Schwert glühte plötzlich rot und grau. „Was?!“ Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Kais und Tysons Kräfte waren nun in dem Schwert. Auch den anderen war dies nun bewusst. „Ich weiß jetzt, wie wir dich besiegen können“, grinste der Chinese. „Könnt ihr nicht, euch fehlen zwei Elemente“, entgegnete Ruriko. „nein, wir haben sie“, meinte Bryan. „Unmöglich!“ In Rays Händen strahlte etwas günes, in Max etwas blaues, in Tala etwas weißes und in Bryans etwas goldenes. Die vier verteilten sich um Ruriko und schossen alles auf sie zu. Plötzlich öffnete sich der Boden unter Rurikos Füßen. Er öffnete zwei Tore, die nach unten führten. Der Teufel wurde hinunter gezogen. „NEEEEIIIIIIIIIIIIIIIN! DAS KÖNNT IHR NICHT MACHEN!“, schrie sie und verschwand völlig. Die Tore verschlossen sich. Tala, Bryan, Ray und Max brachen völlig erschöpft zusammen… . Ende des Kapitels. So, jetzt fehlt nur noch der Epilog! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)