Change your live von abgemeldet (Hamtaro kommt neu in die Stadt, in die Schule und kann seinen Augen nicht trauen...) ================================================================================ Kapitel 8: Alles Sinnlos? Und wieso klingeln Nachts Telefone... --------------------------------------------------------------- Hiho^^ Sorry das es solange gedauert hat *verbeug* ich hatte irgendwie ne Schreibblokade oO Zehn mal neu angefangen etc *drop* Njo, ich wollt mal allen danken, die mir immer Kommis schreiben und fleißig am lesen sind ^__^ *flausch* danköö So, un gehts aber endlich weiter ^.~ Nun erfahrt ihr mal endlich, wer Hamtaro "gerettet" hatte. Viel Spaß! ...Dexter. Er stellte sich vor Howdy und hielt seinen Arm fest und das gerade noch früh genug. Sandy, die vor Dexter saß, war schon aufgesprungen um erst nach Hamtaro zu sehen und um sich dann auf Howdy zu stürzen. Mit Müh und Not wurde sie von Hana undJingle zurückgehalten. "Lass gut sein, Kumpel! Der Junge ist nicht stark genug, du würdest ihn nur ins Krankenhaus bringen, was deine nächste Vorstrafe ausmachen würde!" Howdy schnaufte verächtlich, riss sich von Dexter los und schlurfte zurück zu seinem Platz. "Für Heute lass ich's gut sein." Murmelte er und nahm sich Pepper's Aufgaben um sie abzuschreiben. Dexter drehte sich um, wo Sandy sich wieder etwas beruhigt hatte und sie mit Hana Hamtaro auf die Beine half. "Ah, danke. Tut mir Leid das ich euch da mitreingezogen habe..." entschuldigte sich Hamtaro, nahm den Stundenplan und reichte ihn Oxnard. Dexter schüttelte den Kopf: "Schon okay, jetzt sind wir quitt. Du hast Hana und mich bei euch am Tisch sitzen lassen und wir haben dir geholfen. Das war's." Sie stellen die Tische wieder richtig und setzten sich jeder auf seine Plätze. Die Lehrerin betrat den Raum und der Unterricht begann. Sechs Stunden später (Hamtaro kam es vor wie eine Ewigkeit, was wohl der Schlafmangel in Schuld hatte) waren sie vom Unterricht befreit. Er schlurfte mit Oxnard zum Bus. "Hey, schon überlegt was wir machen könnten beim Geburtstag des Direks?" fragte Hamtaro und gähnte (und de Autorin auch xD"). Oxnard sah ihn sprachlos an. "Hamtaro, du glaubst doch nicht wirklich, dass unsere Klasse etwas aufführt, und das auch noch zusammen, oder?" "Doch, wieso denn nich? Ich mein, das wird sicher lustig." Er grinste erfreut, was man von Oxnard nicht sagen konnte. Sie kletterten in den Bus und nahmen ihre Stammplätze ein. "Ja, vor allem wenn sie sich alle am laufenden Band prügeln... ARGH NEIN!" Oxnard sprang wie gestochen auf und rannte zum Busanfang. Er rief Hamtaro irgendwas von wegen AG zu und sprang raus. Der Bus fuhr los und Hamtaro schaute seinem Freund nach, wie er schnellstmöglichst zur Schule zurückrannte. Die Busfahrt nach Hause über dachte er, wie immer, nach. Er würde eigentlich sehr gerne was aufführen mit der Klasse. Das würde sicher lustig werden. Aber Oxnard meinte ja, dass das ein Desaster geben würde. Oxnard hatte sich allerdings auch schon bei mehreren Dingen geirrt. Also vielleicht auch da? Als der Bus vor seiner Haustür hielt, wurde er beim Aussteigen von seiner Schwester überrannt, die ihm stolz erzählte, das sie seinen Namen schreiben konnte. Hamtaro, sowieso für alles zu begeistern was seine Schwester anging, folgte ihr ins Haus. Stolz zeigte sie ihm ein Blatt Papier auf dem krumm, schief und ab und an spiegelverkehrt sein Name prangte. Hamtaro war's egal, da stand sein Name. Das zählte. Er nahm das Papier mit nach oben und hängte es sich an die Wand, wo schon mehrere Bilder von ihr hingen. Hamtaro war sich sicher, irgendwann wird sie mal eine ganz große Künstlerin. Den Rest des Tages ereignete sich nichts weiter und auch die darauf folgenden Wochen passierte nur das übliche: Krach in der Schule, Lustlosigkeit und einfache Beleidigungen. Hamtaro bemühte sich zwar täglich zu allen Nett und Freundlich zu sein, aber das missverfehlte scheinbar seine Klassenkameraden, die nicht gerade immer Freundlich zurückantworteten. Ausnahmen waren nur Oxnard, Sandy und Jingle. Ab und an mal Bijou, doch auch nur wenn man sie nicht zu einem, für sie, unpassenden Moment erwischte. Langsam aber sicher brach die kalte Jahreszeit an. Die Tage wurden kürzer und kälter. Und noch immer war Hamtaro seinem Ziel weiter entfernt als er sich vorgenommen hatte. Er hatte sich damals alles so schön ausgemalt, doch im Stillen musste er zugeben, das Oxnard recht Hatte. Zumindest was den Punkt anging, das Hamtaro es niemals schaffen würde, alle zur Vernunft zu bringen. Er war schon drei Monate in dieser Klasse und es hatte sich nicht gebessert. Trübsinnig lag er in seinem Bett und starrte an die Decke, wo ihn seine Leuchtsterne anstrahlten. Es war schon nach zwölf und er war immer noch wach. Das ging schon seit Wochen so. Er wollte nicht aufgeben. Der Klasse musste zu helfen sein. Egal wie. Plötzlich saß er aufrecht im Bett. Unten im Wohnzimmer klingelte das Telefon. So schnell Hamtaro konnte sprang er aus seinem Bett und rannte so leise wie möglich die Treppen runter ins Wohnzimmer um den Anruf entgegen zu nehmen. "Ja? Hamtaro hier?" Am anderen Ende der Leitung ertönte eine tiefe, recht verstimmte Stimme: "Polizeichef Comi am Telefon. Entschuldigen Sie die späte Störung, aber ich habe hier zwei Mädchen auf meiner Wache sitzen, die behaupten, sie zu kennen." Hamtaro kratzte sich am Kopf. "Aha.", meinte er und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken. "Wir haben sie heute Nacht an der vierten Straße eingesammelt. Sie kamen mit einer Verwarnung davon, aber es wäre vielleicht besser, wenn Sie die beiden abholen kämen. Sie waren nicht sehr angetan von der Idee, hier in einer Zelle zu schlafen." Noch ehe Hamtaro widersprechen konnte, wurde aufgelegt. Na ganz toll, dachte er sich, wie soll ich denn jetzt zur Polizei kommen?! Langsam schlurfte er die Treppen wieder hoch in sein Zimmer, wo er sich langsam begann, anzuziehen. Er steckte Schlüssel und Geldbörse ein und schloss leise hinter sich die Tür. Draußen war es so kalt, das Hamtaro seinen Atem sehen konnte. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke höher und vergrub seine Hände in die Jackentaschen. Dann hieß es erst mal losgehen bis zur Straßenecke. Woanders ging es auch nicht hin. Doch kaum da angekommen, ergab sich auch das nächste Problem. Wo lang? Er war noch nie bei der Polizei und hatte somit auch überhaupt keine Ahnung, wo die Wache stand. Es interessierte ihn ja nie. Er wippte von einem Bein aufs andere und dachte nach, als er plötzlich seinen Namen hörte. "Hey, Hamtaro! Hier bin ich!" Hamtaro wuselte herum und sah etwas auf sich zurennen. "Mensch, Hamtaro, was treibt dich denn um diese Uhrzeit nach draußen?" Es war Boss. Er trug einen dunklen Mantel, den er, wie Hamtaro, bis oben zugeknöpft hatte. "Hey, Boss, ich such die Polizeiwache, weißt du wo die steht?" Boss sah ihn verdutzt an: "Was willst du denn bei der Polizei? Ist was passiert? Wer bei euch eingebrochen? Den schnapp ich mir!" Boss war schon drauf und dran, die Straße runter zu Hamtaro nach Hause zu laufen. Dieser hielt ihn jedoch ab. "Beruhig dich, es ist nichts passiert. Ich bekam nur eben einen Anruf, das die Polizei zwei Mädchen auf der Wache hat die ich holen soll." Boss schaute nun noch fragender: "Wie? Wen denn?" Hamtaro machte den Mud auf, klappte ihn jedoch wieder zu. Er hatte ja recht, wen holte er eigentlich ab? Das hatte er ganz vergessen zu fragen. Vielleicht war es auch nur ein Scherz? "Nja, weiß ich nich so genau, aber ich werde es ja dann sehen. Also, zeigst du mir den Weg?" Boss nickte und sie gingen los. Unterwegs erzählte Boss, das er noch bei einem Freund war, und deswegen noch so spät unterwegs war. Dann wurde sich der neuste Tratsch und Klatsch erzählt, wie Hamtaro so vorankam und wie es Boss so ergeht auf den Baustellen. Nach einiger Zeit kamen sie endlich an. In der Tür stand ein älterer Herr in Uniform zu dem, wie Hamtaro feststellte als er sie begrüßte, die Stimme vom Telefon gehörte. "Nehmen Sie sie mit, sollte ich sie noch mal erwischen, werden sie nich so einfach davon kommen." Er führte sie in die Wache. Seine Laune war so schlecht, das sich Hamtaro wunderte, wieso hier überhaupt die Blumen fröhlich vor sich hinwuchsen. In der Wache war es warm, so warm, das Hamtaro sich am liebsten auf den Boden gelegt und geschlafen hätte. Decke hätte er ja nicht gebraucht. Doch leider wurde daraus nichts. Sie wurden weiter in das Büro des Polizisten geführt. Als er die Tür öffnete, saßen zwei Mädchen, mit dem Rücken zu ihnen, Vor einem Schreibtisch. Beide leicht bekleidet und sehr desinteressiert an ihrer Umgebung. Hamtaro musste nicht lange schauen, denn er erkannte sofort das linke der beiden Mädchen. Es war... Njaha, ich bin eben fies X3 Diesmal gehts auch schneller weiter, so fern die Blackouts weg bleiben >.> *antiblackoutschild aufstell* so^^ bis denne *winkz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)