Do you know... von mathilda (Yukixkyo) ================================================================================ Kapitel 1: Langweilig [die Ärzte] --------------------------------- Draußen regnet es. Wenn du da wärest würdest du dich irgendwo zusammen krümeln und versuchen zu schlafen. Ich mag dieses Wetter, es eignet sich wunderbar um dich zu ärgern, weil du bei Regen viel gereizter bist, als sonst. Das heißt du wärest viel gereizter, wenn du da wärest. Denn du bist nicht da und ich versuche mich von dieser Tatsache abzulenken. Wie ein Tiger im Käfig, laufe ich auf und ab. Setze mich, steh wieder auf. Lese zwei Zeilen in einem Buch um es dann gelangweilt wieder wegzulegen. Weißt du wie Untätigkeit einem das Herz zerdrücken kann? Weißt du, dass u mich zur Apathie zwingt durch dein Fortgehen? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Ich sitze auf meinem Stuhl und ich schaue aus dem Fenster und ich stell mir wieder mal die alten Fragen. Frustriert lasse ich mich auf mein Bett sinken. Unser letzter Streit ist schon Wochen her. Nicht, dass es an Gelegenheiten gemangelt hätte, aber es scheint mir, als sei ich dir auf einmal zu unwichtig, als seiest du meiner überdrüssig geworden. Ich hätte es nicht geglaubt, aber ich vermisse dich. Dich, der immer über mich herzog, der mich anpöbelte, sich mit mir geschlagen hat. Es ist so leer geworden ohne dich. Weißt du, dass deine Augen heller leuchten als die Sonne? Weißt du wie dunkel es ist, wenn es keine Sonne gibt? Weißt du, wie es ist ohne Sonne zu leben? Du sagst, ohne Sonne kann man nicht leben? Warum tust du mir das dann an? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Wo komm ich her, wo geh ich hin und wie viel Zeit werd ich noch haben?[/i) Aus lauter Langeweile klaue ich mir sogar Shigures 'Sartre' aus seinem Zimmer und versuche etwas Bildung in meinen Kopf zu bimsen. Es hat keinen Sinn. Es ist mir unmöglich mich auf den schwierigen Text des französischen Philosophen zu konzentrieren. Nachdem dieser sich über die 'Subjektivität eines Blumenkohls' oder eher gesagt deren Nichtexistenz auslässt, gebe ich es auf und lasse das Buch neben mein Bett fallen. Weißt du was für mich wahre Nichtexistenz ist? Weißt du wie leer mein Hirn ohne dich ist? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Ich denke nach über die Welt, über das, was wirklich zählt. Wieder schweben deine funkelnden Augen vor meinem inneren Augen herum. Meine Gedanken wandern über das, was du gesagt hast, als du vor zwei Wochen umzogst. Nicht zu mir, mit mir hast du seit über einem Monat kein Wort mehr gewechselt. Dieses Schweigen tut mehr weh, als es je eine deiner Beleidigungen getan hat. Wenn du wenigstens einmal zu mir sehen würdest. Dabei sitzen wir doch in der selben Klasse. Wie schaffst du es nur, mich so konsequent anzuschweigen? ...Wie auch immer! Du sagtest, du möchtest unabhängiger werden. Du willst eigenständig von der Familie leben. Ohne sie. Und somit auch ohne MICH! Weißt du, wie laut es klirrte als mein Herz zersprang? Weißt du, wie es ist, wenn man unnütz ist? Nein wahrscheinlich nicht. denn ich werde dich immer brauchen. Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Ich weiß genau, was mir jetzt fehlt. Weißt du, wie weh es tut, dich beim Frühstück nicht mehr am Küchetisch zu sehen? Weißt du, wie es schmerzt, wenn es ich dich in der anderen Ecke der Klasse sitzen sehe? So weit weg von mir... Und du hebst nicht einmal den Kopf. Du schenkst mir nicht einmal einen Blick. Weiß du, wie sehr die Stille in meinen Ohren dröhnt? Mir wird eines Tages noch das Trommelfell platzen durch das lärmende Schweigen zwischen uns. Weiß du, wie sehr ich es hasse wenn Toru dich besorgt fragt, ob du in deiner neuen Wohnung nicht noch etwas brauchst? Es macht mich verrückt, immer wieder daran erinnert zu werden, dass du nicht mehr da bist. Weißt du das? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Ich bin genervt, ich bin frustriert, weil hier einfach nichts passiert weil hier nie etwas passiert. Aus dem Erdgeschoss höre ich das leise Ticken der Küchenuhr. Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Im gleichförmigen Marschschritt fließt zähflüssig Sekunde um Sekunde meines Lebens ungenutzt an mir vorüber. Noch vor ein paar Monaten wäre ich dankbar für solche Minuten der Ruhe gewesen, aber schon noch einiger Weile wäre es mir auch damals zu langweilig geworden und ich bin (natürlich reinzufällig) zu dir gegangen um dich (überhaupt nicht) zu provozieren, damit ich deinen Zorn spüren konnte. Weißt du, wie sehr es mich immer fasziniert, wenn du vor Emotionen sprühst? Weißt du, wie stolz ich immer darauf war, dass ausgerechnet ich, solch intensiven, wenn auch negativen, Gefühle deinerseits zum Vorschein brachte? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Und ich schau wieder auf die Uhr: Du bist immer noch nicht da. Träge drehe ich mein Gesicht zu meinem Wecker, der (zu seinen Glück) nicht laut ist, wie die Uhr in der Küche. Ein Seufzen entrinnt meiner Kehle. Der Nachmittag will immer noch nicht vorübergehen! Die Tage ziehen sich hin wie Kaugummi. Zäh und klebrig haften meine Gedanken an deine Person und hindern mich an etwas anderes zu denken. Weißt du, dass ich immer an dich denken muss? Fühlst es, wenn meine Gedanken über deine weiche Haut streicheln? Weißt du, dass nur du es schafft aus meinem ausgelaugtem Herz noch einige Emotionen heraus zu wringen? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Keine Ahnung wo du bleibst, eins ist klar. Und jetzt entziehst du mir sogar während der Schule deine Anwesenheit, die ich brauche wie die Luft zum atmen. Seit drei Tagen warst du jetzt schon nicht mehr in der Schule. Ich weiß nicht was mit dir los ist. Du bist eigentlich nie krank...Im Gegensatz zu mir hast du sehr gute Abwehrkräfte. Moment mal! Mache ich mir gerade Sorgen um dich?! Oh Gott, bin ich tief gesunken! Aber es stimmt, die Vorstellung du könntest malade sein, gefällt mir nicht. Ich bin der einzige, der dir weh tun darf!! Kein Akito! Keine Kagura!! Und erstrecht keine unterbelichteten Krankheitserreger!!! Denn wenn ich dich verletze, dann passe ich auf, dass du spätestens einen Tag später wieder fit bist, damit ich mich dann wieder mit dir auseinandersetzen kann. Aber jetzt bist du weg. Du entziehst dich meiner Kontrolle! Sag, weißt du was du mir damit antust? Weißt du, dass ich mir Sorgen mache? Weißt du, wie ich dich vermisse? Mir ist langweilig! mir ist langweilig! Mir ist langweilig ohne dich! Ohne dich! Ich hätte nie gedacht, dass ich so abhängig von dir bin. Eigentlich wollte ich nie von einem Menschen abhängig sein. Aber vielleicht, bin ich deshalb so anfällig für dich gewesen. Es ist schrecklich ohne dich. Leer, grau und kalt, als wäre mit dir alles Kontrastreiche aus meinem Leben gewichen. Ist es nicht seltsam? Da bekomme ich dich nur ein paar Tage nicht zu Gesicht und schon bekomme ich Panik. Weißt du, dass deine Haare wenn sie Nass von Schweiß sind fast schwarz sind? Und das sind sie, wenn ich und du ernsthaft kämpfen. Dann siehst du aus wie der König der Hölle persönlich. Es ist als würde eine flammende Aura alles um dich herum verglühen lassen. Weißt du, wie du mich am besten besiegen könntest? Ich hoffe nicht! Wenn du wüsstest, dass du allein mit den völligen Entzug deiner Anwesenheit mein Todesurteil unterschreibst, dann hättest du mir bestimmt schon lange Adieu gesagt. Mir ist langweilig! Sterbenslangweilig! Mir ist langweilig ohne dich! Ohne dich ist mir langweilig! Oh ja, ich gebe es zu, es sind nicht nur unsere Wortgefechte, die vermisse. Auch wenn es verrückt ist, aber ich zerreiße mich regelrecht danach mich mit dir prügeln zu dürfen. Wahrscheinlich würde ich dich vor lauter Freude vergessen zu schlagen...Allein die Vorstellung bei einem Zuki in dein Gesicht deine zarte Haut berühren zu können lässt mein Herz klopfen. Seufzend glotze ich die Decke an. Von einer unserer Auseinandersetzungen hat sie eine große Delle zurückbehalten, weil ich deine Holzkopf dagegen geschleudert habe. Ein Wunder, dass du keine Gehirnerschüttung von dem hattest...andererseits, wo nichts ist, kann auch nichts erschüttert werden. Weißt du wie meine Finger zu brennen anfangen, wenn sie Kontakt zu deiner Körperoberfläche haben? Weißt du wie sehr es mir den Atem raubt, wenn nach einer unserer Aktionen, hellrote Flüssigkeit sich an die sinnlichen Rundungen deines Körpers schmiegend über diese makellose, bronzefarbene Haut rinnt? Weißt du wie mich deine Lippen gefangen nehmen, wenn du dir für Enttäuschung über deine Niederlage darauf beißt und das Licht von dem befeuchteten blühendrotem Fleisch reflektiert wird? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Ich liege auf meinem Bett und ich starre an die Decke und ich wünsche dir den Papst an den Hals. Es ist schon wahr, ich schlage mich mit dir und gehe auf deine Vorlagen ein, was ich sonst bei niemandem tue, und alles nur um deine Nähe zu spüren. Und wenn ich sie spüre überkommt mich eine besinnungslose Wut, warum weiß ich nicht. Doch ich weiß es. Aber der Grund gefällt mir überhaupt nicht! Shigures hat in einem seiner theatralischen Phasen mal behauptet, ich würde dir nur blaue Flecken und Blessuren zufügen würde, weil ich dir keine Knutschflecken verpassen dürfte. Ganz abwegig ist der Gedanke nicht...Einer der Gründe, warum man einem Menschen einen Knutschfleck verpasst ist ja, dass dieser so zu sagen als 'besetzt' gekennzeichnet ist. Ich würde es nicht ertragen, wenn jemand anderes deine weiche Haut berühren dürfte...vielleicht sogar an äußerst intimen Stellen...! Ich würde diesen Mensch wahrscheinlich erschlagen...und danach dich...und dann würde ich Selbstmord begehen. Denn ohne dich ich mein Leben ereignislos und grau, dass habe ich in den letzten Tagen eingesehen. Weißt du, dass du mich mit deines brennenden Blicken der Wut innerlich zittern lässt? Weißt du, wie lebenswichtig diese Todesblicke für mich sind? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? lässt mich hier sitzen, einfach so! Diese Wut, die von mir Besitzt ergreift, mich lenkt, mich wie einen Berserker dich malträtieren lässt, ich kann sie nicht kontrollieren. Wut!! Ich rede hier von Wut!! Ist es überhaupt Wut? Ist es Schmerz? Ist es besessener Hass? Ist es verhasste, unterdrückte Besessenheit, die sich an die Oberfläche meines Bewusstseins drängt? Ich weiß es nicht. ich verstehe mich selbst nicht. manchmal komme ich mir wirklich vor wie ein Besessener. Besessen von dir, dem meinen Todesboten, der du mir das Leben gewährtest. Weißt du wie deine Augen am frühen Morgen die Sonne waren, die mich wach küsst, wenn du aufgekratzt, wie immer, nach deinem Training zum Frühstück kamst Weißt du was für eine Wirkung das ehrgeizige Funkeln in deinen Augen hat, wenn du mir einen deiner wütenden Blicke schenktest? Weißt du wie es mich erregte, wenn du dich darüber aufregtest, weil ich dir das letzte Brötchen vor der Nase weggeschnappt habe? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? aber vielleicht, vielleicht kommst du ja bald! Zu Toru sagtest du, du würdest nicht den Kontakt zu ihr brechen wollen, du wollest sie besuchen. Sie lebt hier im Haus. Wie ich. Wenn du sie besuchst, dann besuchst du auch mich. Hoffentlich bald. Lange werde ich nicht mehr ohne dich überleben. Ich bin wie ein Abhängiger ohne seine Drogen, wie auf Turkey. Weißt du ,wie kalt es hier ist, wenn du nicht da bist? Weißt du, wie sehr in mir der Hunger nach dir nagt? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Kein Bock auf Fernseh'n, das ist öde, will nicht kiffen, das macht müde, kann nicht aufsteh'n, bin zu blöde. Immer noch starre ich debil an die Delle in der Decke. Vielleicht sollte ich mal aufstehen? ...Nö, zu faul. Gähnend wandert meine Hand tiefer und ich knöpfe die Hose auf. Sie ist irgendwie zu eng. Mein Bauch hat schon ne Druckstelle von dem Bund der Jeans. Seit du nicht mehr da bist fehlt mir der Antrieb. Als du noch da warst, durfte ich mir so was nicht erlauben. Sofort warst du da und hast mich dann nicht nur mit Worten attackiert. Du (er)kanntest jede meiner schwächen und nutzest diese mit Freuden aus. Vielleicht bist du gerade deshalb so ein wichtiger Teil in meinem Leben, weil du mich nicht schontest, weil du mir in aller grausamen Härte den Spiegel vorhieltest...und hältst? Weißt du vielleicht was ich tun muss um mich von den Ketten der Vergangenheit zu befreien? Weißt du wie es ist unfrei zu sein? Du, die Katze, bist frei. Der einzige von uns, der sich trotz Fluch von der Familie lösen kann, denn du bist die Katze. Und die Katze IST die Freiheit in all ihrer Verantwortung und Gefahr, in all ihrer Lebensfreude und Unbekümmertheit. Weißt du wie es ist, wenn du merkst, dass du dein Herz an einer Person festgeschmiedet ist, die unstet wie der Wind ist? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? Ich hab schon viermal diskutiert, weil hier einfach nichts passiert! Über meine sinnlose Grübelei hat es zu dämmern begonnen. Wenn ich nicht so verdammt faul wäre könnte ich mich ja auf die andere Seite des Zimmers begeben und den Lichtschalter betätigen...Nö, zu faul. Ich seufze leise ob meiner schlauen Unterredungen mit mir selbst und kratze mich am Sack. Naja sehn wir es positiv. Weil es so dunkel ist, kann ich die Delle nicht mehr erkennen...Toll. Was bringt mir das jetzt? Ich bin so übermäßig intelligent, ich weiß gar nicht, wo ich hin soll mit meiner ganzen Intelligenz!! Wenigstens hat mein übersteigertes Selbstbewusstsein keinen Knacks...ach wo wir grade dabei sind, welches Selbstbewusstsein eigentlich? Weißt du was ich glaube? Ich glaube du hast es mitgenommen! Weißt du, dass ich glaube, dass es an dich gekoppelt ist? Nach dem Motto: Solange ich dich noch besiege, bin ich immer noch der größte. Weißt du, dass deine Hände manchmal aussehen, wie zwei fidele Vögel, wenn du dich mit jemanden unterhältst? Weißt du, wie sehr ich dich vermisse? weil hier nie etwas passiert! langsam finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Gedanken immer weiter zu dir. Deinen Haaren, die so seidenweich sind, wie sie aussehen. Deiner Haut, die so rein ist, dass selbst meine Berührungen sie nicht verderben können. Deinem Lächeln, das so voller Leben ist. Du bist perfekt. Manchmal denke ich, dass es gerade dieses perfekte ist, was mich immer wieder mit dir zusammenstoßen lässt. Mein Atem beschleunigt sich. Ich denke an deinen schlanken Körper. An die langen Beine, welche du ebenso wie deinen muskulösen Hintern viel zu oft in übergroßen Baggys verbirgst. Welch eine Verschwendung! Aber Kleidung ist bei deinem Körper sowieso Verschwendung. Es gäbe keine Kleidung, die deinem unübertrefflichen Sexappeal gerecht würde. Ein leises Stöhnen entweicht meiner Kehle als meine ich daran denke, wie du geschlagen unter mir liegst und mich mit diesem ungebeugten Blick anfunkelst. Innerlich bist du viel stärker als ich. Ich glaub jetzt wichs ich erst mal so richtig! Du bist immer noch nicht da! Ich hab dein Bild drum ist's nicht wichtig. Mein Atem geht immer noch schnell. Meine Augen sind unverwandt zur Decke gerichtet. Ich seufze leise. Das war jetzt schon das vierte Mal in dieser Woche. Ächzend richte ich mich auf und betrachte missmutig meine verschmierte Hand. Na das habe ich ja mal wieder toll hinbekommen. Während ich angewidert das weißliche Zeug betrachtete das glibbrige Fäden zwischen meinen Finger zieht, beschließe ich duschen zu gehen und raffe mich auf um ins Bad zu gehe. Ich bin doch erbärmlich. Weißt du was? Du bringst die schlechtesten und besten Seiten von mir zum Vorschein. Weißt du, wie sehr ich die Fesseln hasse, die mein Herz an dich fesseln? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Eins ist klar. Niedergeschlagen schleppe ich mich zur Dusche, ziehe mich davor aus und lasse Die Klamotten auf die türkisfarbene Frotteebadematte fallen. Anschließen steige ich in die Duschwanne und drehe das Wasser an. Erst eiskalt um mich abzukühlen und die unziemlich Phantasien die sich in meinem Kopf um dich ranken heraus zubekommen und dann warm, weil ich friere. Weißt du, was ich in meinen Träumen mit dir anstelle? Weißt du, was du mir bedeutest? Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Mir ist langweilig, mir ist langweilig. Sterbenslangweilig ohne dich! Ohne dich! Scheiße, langweilig. Mann, ist mir langweilig! Mir bist langweilig! Ohne dich, ohne dich ist mir langweilig! Weißt du dass ich dich liebe? so, das wars erstmal. ich weiß momentan noch nicht ob ich dashier weiterführe, deshalb würde ich mich über Kommies diesbezüglich freuen. HEL Thildchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)