Kohaku ~ The Heart Of Sword von Nuriko (TeniPuri goes Shinsengumi) ================================================================================ Kapitel 1: The Wolves Of Mibu ----------------------------- AUTORIN : Nuriko aka Kishuku eMail : kishuku@gmx.net TITEL : Kohaku ~ The Heart Of Sword DISCLAIMER : Prince of Tennis Charaktere gehören nicht mir, ihre Chara-Beschreibung ist von den realen Shinsengumi Mitgliedern Hijikata, Okita etc. inspiriert Nur die Idee der Story ist von mir ^.^ GENRE : Historical, Drama, Epik, Paralelwelt WARNUNGEN : Hard Yaoi !!!! Wer so etwas nicht mag, nicht weiterlesen !!!! WIDMUNG : kibou ~TeniPuri Lover~ KOMMENTAR : ~~ zum TITEL : Kohaku bedeutet auf deutsch BERNSTEIN und diesem Edelstein wird nachgesagt, dass er beruhigende Wirkung hat und alte Werte in eine neue Zeit transportieren soll... ~~ zur STORY : ALLE Charaktere sowie einige ihrer Infos, Namen etc. sind aus dem Anime Prince of Tennis , quasi TeniPuri feat. Shinsengumi *rofl* Diese Geschichte spielt in einem FIKTIVEN (nichts ist wirklich passiert, okay ? XD auch die Zeittabelle nicht)feudalen Japan ^^, eine Art Paralelwelt, lest bitte dazu die Charakterbeschreibungen und die von mir erfundene Timeline XD NOTIZ : Bitte schreibt mir KEINE ENS wegen der ADULT Chapter ! Ich versende NICHTS !!! Wenn ihr Adult nicht lesen dürft/könnt, wartet XD Besucht bitte meine FanFiction Site http://love.datenshi-blue.net für mehr Infos und Bilder über die Story ! PROLOG : The Wolves Of Mibu Hier die ERFUNDENE Timeline meiner Story "Kohaku ~ Heart Of Sword". Die Geschichte spielt in einer Paralelwelt, einem FIKTIVEN Japan !!! Allerdings lehne ich meine Story an den wirklichen Ereignissen zu der Zeit der realen Shinsengumi an, daher die Timeline. Es wird immer wieder was hinzugefügt werden, es hängt von der Story ab ^^ SORRY an alle Geschichts-Freaks, wenn ich hier so ziemlich alle Namen & Zeiten verschoben und durcheinander gewürfelt hab ^.~ 1849 Ausbruch des Buergerkrieges zwischen dem Shogunat Tokugawa und den Clans Aizu und Chosu, nach dem Tod des Kronprinzen. 1856 "Blutnacht von Kyoto", ein grauenhaftes Massaker an der Bevoelkerung Kyotos, woraufhin die drei Parteien einen Waffelstillstand aushandeln. Allerdings gehen vereinzelt Kaempfe und Attentate weiter. 1860 Kiyokawa Hachirou versammelt die besten Samurai des Landes um das schwache Tokugawa Shogunat zu unterstuetzen und daraus entsteht die Roshigumi , eine Art Leibgarde, die ebenfalls Attentate durchfuehrt. 1863 Aus der Roshigumi desertieren 8 Samurai und bilden die Kerngruppe einer neuen Vereinigung, der Shinsengumi. 1864 Kampf der Shinsengumi gegen Rebellen des Chosun-Clans , wo alle Rebellen unkamen. Obwohl die Chosun sich mit den Aizu verbuendet hatten, konnte man dem Aizu-Clan nichts direktes nachweisen... Der Shogun Tokugawa gibt Kyoto in die Kontrolle der Shinsengumi und macht sie zu einer der maechtigsten Millitaervereinigung, die an die 300 Mitglieder hat. ____________________ Einst tränkte das Blut tausender die Straßen von Japan. Das dunkle Zeitalter der Furcht war angebrochen, der alternde Shogun Tokugawa trauerte um seinen jungen Sohn, der am Tag seiner Krönung von einem Attentäter ermordet worden war. Nichts und niemand hielt die plündernden Räuberbanden auf, die mordend durch die Städte zogen, niemand wagte es sich, ihnen in den Weg zu stellen. Bis eines Tages... die Wölfe erschienen. Die Wölfe von Mibu nannte man sie, erbarmungslos und ohne Furcht waren sie - und die einzigen, die sich vor den Shogun und seinen Feinden, den Aizu und Chosu stellten. Man munkelte, sie seien Dämonen, die der Shogun aus der Hölle beschworen hatte, um seine Feinde zu besiegen, doch als aus den Wölfen von Mibu die SHINSENGUMI wurden, wurde allen klar, daß sie noch grausamer als alle Geister der Unterwelt waren. 1. Weiche niemals vom Weg des wahren Samurai ab. 2. Verlasse niemals deine Gruppe, die Shinsengumi. 3. Bereichere dich nicht privat. 4. Mische dich nicht in die Angelegenheit anderer Parteien. 5. Führe keine privaten Kämpfe. Es hieß, an manchen Tagen und Nächten, färbte sich das Wasser rot vom Blut der Shinsengumi, von ihren eigenen Kameraden getötet wurden, nachdem sie eine Regel brachen.... Doch die furchtbarsten Regel von allen, wurden nie niedergeschrieben : Lasse deine Feinde niemals am Leben, selbst wenn dein Herz durchbohrt ist. Verlasse niemals das Schlachtfeld ohne Sieg - niemals. 1863. Hauptquartier der Shinsengumi in Kyoto. "Hooooi !" ein junger Mann mit bronzefarbenem Haar stürmte einen der Gänge im Inneren des riesigen Gebäudes entlang, "Oishi, Oishi ~ !" Er schob ohne anzuklopfen die Papierschiebetür beiseite und der Mann im Raum, der sich gerade ein Nickerchen am Mittag gönnen wollte, schrak vom Futton hoch, die Hand am Schwert neben ihm. "Eiji !" der Mann rückte seinen Yukata gerade, "Ich habe dir doch schon oft gesagt, daß du anklopfen sollst... wah !" er wich zurück, als sich sein Gegenüber mit glänzenden Augen zu ihm herunterbeugte. "Oishi !" aufgeregt zog der Jüngere ihn am Ärmel. "Ich habe etwas gefunden." erklärte er, "Kann ich es behalten ?" "Eh ? Was.... behalten ?" Oishi Syuichrou, seines Zeichens Vize-Kommandant der Shinsengumi fuhr sich über seinen Kopf und dachte vage darüber nach, seine kurzen Haare wieder länger wachsen zu lassen, aber Kikumaru Eiji, der Kapitän der 4ten Division und sein direkter Untergebener zog wieder an seinem Ärmel. "Na, Neko-chan !" erklärte Eiji, als ob das alles sagen würde und sah ihn erwartungsvoll an, "Ich frage dich vorher, weil Fuji es sonst behält !" er schüttelte den Kopf, "Aber ich hab es zuerst gesehen." er zog Oishi hoch. "Komm mit... schnell !" "Ei.... Eine Katze ?!" Oishi blieb nichts anderes übrig, als hinter seinem Kapitän hinterher zu laufen. Er kannte Eiji schon viel zu lange, als daß er ihn darauf hinweisen würde, mehr Respekt vor seinen Befehlshaber zu zeigen - vor allen da Eiji den Befehl nach fünf Minuten sowieso wieder vergessen hatte. Eiji zog ihn bis in den Innenhof, wo sich schon einige Bedienstete und Soldaten um den großen Kirschbaum und Brunnen in der Mitte des Hofes versammelt hatten. "Da..... da ist es." strahlend deutete Eiji auf das zappelnde Bündel, welches ein schlanker rothaariger Mann in der Nähe des Brunnens festhielt. "Lasst mich los ! Ihr tut mir weh ! Lasst das !" es war die Stimme eines Jungen und gleich darauf folgte ein Schwall von Flüchen, die man wohl nur in den dunkelsten Straßen von Kyoto hörte. "Fuji !" Oishi bahnte sich den Weg durch die Menge, gefolgt von Eiji. "Was ist hier los ?" Der Rothaarige hob sein lächelndes Gesicht. "Ah.... Vize-Kommandant Oishi." obwohl er zierlich gebaut war, hob er das "Etwas" mühelos am Gürtel gepackt mit seiner rechten Hand hoch. "Du meinst unser Neko-chan ?" Fuji Syusuke, mit 19 Jahren der jüngste Kapitän der Shinsengumi und Anführer der 11ten Division... man nannte ihn auch "Hohoemi no Senshi", den immer lächelnden Krieger. Er war ein Wunderkind was den Schwertkampf betraf und ein Genie in allen Dingen. Und vor allen - tödlich gefährlich. "Lasst mich runter ! Verdammt !" Oishi trat näher und blickte dann in ein Paar vor Wut funkelnden Augen. Er schnappte nach Luft, als ihn der Blick traf. Katzenaugen, dachte er, wie die eines Tigers ! Die Augen des kleinen Jungen, der wild fluchend um sich trat waren wie flüssiges Gold und hatten etwas unheimliches. "Siehst du, Oishi ?" EIji tätschelte dem Jungen ohne auf dessen wilde Proteste zu achten, den dunkelblauen Haarschopf, "Ich hab dir doch gesagt, es ist eine Katze...." Mal wieder von seinem Kapitän überrumpelt, schloß Oishi kurz die Augen und rieb sich dann über die Stirn. "Eiji," begann er, "daß ist keine Katze, das ist..." "Aber Oishi ! Er hat die Augen einer Katze und er hat mich sogar gebissen !" Eiji zeigte ihm den Bissabdruck an seiner Hand und Oishi wusste nicht ob er lachen oder sich seiner Verzweiflung ergeben sollte. "Wo habt ihr ihn gefunden ?" wandte er sich an Fuji, der sich köstlich amüsierte. "Ich würde sagen, er hat uns gefunden," die Stimme des jüngsten Kapitäns war sanft und wurde leiser, sodaß nur Oishi und Eiji ihn verstehen konnten, "Währenddessen." Oishi weitete nur kurz die Augen, denn er begriff nur zu gut, was Fuji damit meinte. "Hmhm." zum hundertsten Mal wünschte sich Oishi, daß Tezuka, der Kommandant und Inui, der zweite Vize-Kommandant schneller von ihrer Reise aus der Hauptstadt zurück kommen würden. "Bringt ihn erst einmal rein," meinte er und wurde sofort von Eiji aufgehalten. "Darf ich ihn nun behalten ?" fragte er und Fuji unterdrückte ein Lachen und warf sich den Jungen über die Schuler. "Lasst uns erst einmal reingehen." sagte Oishi resigniert. Tezuka ! Warum zur Hölle brauchst du so lange !?!? "Ich habe nichts getan ! Ihr könnt mich nicht hier gefangen halten !" trotzig verschränkte der Junge, höchstens 12 Jahre alt, seine Arme vor der Brust. Wie Oishi bemerkt hatte, war der Stoff seines Yukata von teurer Sorte und die Hände des Jungen zeigten keinerlei Schwielen - was bewies, daß dieser von einen der wohlhabenden Clans stammen musste. Obwohl der Junge etwas unterernährt wirkte. Schwierigkeiten über Schwierigkeiten, dachte Oishi und verluchte Inui dafür, daß dieser ihn nach einer Wette beim Shogi geschlagen hatte und mit einem breiten Grinsen zusammen mit Tezuka nach Edo gereist war - und ihn armen Idioten in diesem Irrenhaus alleine gelassen hatte. "Junge, wie heisst du ?" fragte Oishi und erntete nur ein Schnauben. "Geht euch nichts an !" Oishi beschloß, daß er andere Geschütze auffahren musste. "Hör zu," sagte er streng, "du bist leider in Schwierigkeiten und du musst..." "Ich muss gar nichts," entgegnete der Junge patzig und Oishi schwor, daß das Niesen von Fuji ein Lachcen war. "Du hast einen Shinsengumi auf Patrouille beobachtet," Oishi sah den Jungen vor sich ernst an, "Nach unseren Regeln zufolge müßten wir dich töten, da du alles gesehen hast." Die Finger des Jungen krallten sich in den Stoff. "Ich... ich hab nichts gesehen." "OISHI !" empört baute Eiji sich neben dem Jungen auf, "Wir bringen doch keine Kinder um !" Oishi erwiederte nichts und sah zu Fuji. Er wusste genau, warum der als korrekter und gnadenloser Kapitän diese eine Regel gebrochen hatte und nicht alle Zeugen des Kampfes in den er verwickelt gewesen war beseitigt hatte. Ein Kind. Genau wie er. Oishi seufzte. "Wir haben keine andere Wahl, wir werden dich hier behalten, bis Tezuka wiederkommt... da du uns auch deinen Namen nicht sagen willst..." "Fuku-Taichoo... Vize-Kommandant Oishi !" einer der jüngeren Soldaten hastete in den Raum. Er verbeugte sich. "Verzeiht mir... aber... aber am Tor ist ein.... ein Gesandter der Yamaguchi..." "Yamaguchi ?" Oishi hatte das Gefühl, daß ihm der Himmel auf den Kopf gefallen war. "Sprichst du auch die Wahrheit ?" Der junge Soldat war blaß vor Schreck, wussten doch alle, daß sich hinter den Yamaguchi niemand anders als der Chosu Clan verbarg - einer ihrer Feinde. Oishi sandte einen Blick zu Eiji, der nur nickte und lautlos verschwand, um die anderen Soldaten zu warnen. "Was verlangt er ?" wollte er wissen und bemerkte, wie der Junge zitterte. Der junge Soldat schluckte. "Er.... er verlangt... einen Jungen, der....sich hier aufhalten soll..." er warf einen Blick auf den Jungen, der vor Oishi saß. Oishi blickte noch immer den Jungen an, dessen Fingerknöchel weiß hervortraten. "Sag ihm, ich komme gleich heraus, er soll im Außennhof warten." Der Soldat verbeugte sich und verschwand. "Nun, Junge ?" fragte Oishi, "Willst du uns nicht sagen, wer du bist ?" "Ich will nicht mehr zurück." Ohne es zu merken, zerriß der Junge beinahe seinen Yukata, weil seine Hände am Stoff rissen. "Ich will nicht mehr zurück..." "Gehörst du zum Clan der Yamaguchi ?" fragte Oishi und war beinahe erschrocken über den Hass, der plötzlich aus den goldenen Augen des Jungen loderte. "Nein." antwortete er gepresst, "Ich hasse sie alle !" Der Junge zuckte zusammen, als Fuji ihn am Hals berührte. "Was...." Mit einem Ruck zog Fuji ihm den Yukata herunter und zog zischend die Luft ein. Als er wieder seinen Blick hob, waren seine geschlossenen Augen geöffnet und man sah seine Saphirblauen Augen, die man auch Dämonenaugen nannte. "Als ich dich hochhob, habe ich es geahnt... aber..." Obwohl der Junge sich wehrte, zwang Fuji ihn herum, sodaß Oishi dessen Rücken sehen konnte. "Bei allen...." Oishi starrte auf den vor Prügel blauschwarz angelaufenen Rücken und als der Stoff verrutschte, sah er die Striemen eines Rohrstocks auf den Waden des Jungen. Hochrot und verschämt zog der Junge seine Kleidung wieder hoch. "Wie ist dein Name, Junge ?" fragte Oishi und seine sonst so warme Art war verschwunden. "Echizen... Ryoma." murmelte der Junge. Oishi erhob sich abrupt und rief nach einem Diener. "Bring den Jungen sofort zu Kawamura-San." befahl er und der Diener verneigte sich. "Fuku-Taichoo." Als ob die Enthüllung seiner Wunden den Wiederstand gebrochen hatten, ließ sich der Junge wiederstandslos wegführen. "Oishi..." Fujis Augen waren noch immer geöffnet - ein Zeichen dafür, daß er längst nicht mehr die Maske des freundlichen und sanften Mannes aufgesetzt hatte. "Ich weiß... All die Jahre... Blut ist an unseren Händen, doch niemals vergreifen wir uns an Unschuldigen oder Kindern !" Der sonst so ruhige Vize-Kommandant war so kalt und unerbittlich wie Eis geworden, als er gefolgt von Fuji in den Außenhof trat. Eine Gruppe von bewaffneten Soldaten in den Farben des Yamaguchi-Clans, schwarz, hatte den Gesandten begleitet, den Oishi als Sekretär des Clanoberhauptes erkannte. "Fuku-Taichoo Oishi." "Nishikawa-San." Der ältere Mann, mit Bauchansatz und schon spärlichen Haar machte eine Handbewegung und die goldenen Ringe an seinen dicken Fingern glänzten. "Wie man uns berichtete, habt ihr etwas, was zu uns gehört." er lächelte leicht überheblich, "Wir hätten es gerne wieder." "Ich weiß nicht wovon ihr sprecht, Nishikawa-San." sagte Oishi mit liebenswürdiger Stimme, und die, die ihn kannten, wussten, daß er kurz vor einem Ausbruch stand. "Der Junge." Nishikawa verengte seine Augen zu Schlitzen, "Spielt nicht mit mir. Gebt ihn heraus, er gehört zu uns." Die Soldaten auf beiden Seiten spannten sich an, doch noch ehe Oishi etwas sagen konnte, trat Fuji einen Schritt nach vorne. "Fuku-Taichoo," er verbeugte sich vor Oishi, "Erlaubt mir..." Fuji drehte sich zu dem verwirrten Sekretär um und als dieser Fujis Blick begegnete wich er zurück. Das Blau glühte und schien bis in seine Seele zu sehen. Mit einer lässigen Bewegung schlug Fuji die linke Seite seines blauen Überwurfs beiseite, sodaß sein Schwertgriff sichtbar wurde. "Ihr betretet unser Haus und werft unserem Vize-Kommandanten vor, euch zu belügen ?" Fuji machte einen weiteren Schritt nach vorne. "Lasst mich euch zuerst vorstellen, damit wir alle Formalitäten klären.... ich kann nicht zulassen, daß ihr meinen Vize-Kommandanten beleidigt." Fuji hielt immer noch seinen durchdringenden Blick auf den bleichen Sekretär geheftet. "Er sagte Euch schon, daß wir keinen Jungen, Eures Clans bei uns beherbergen." Der Sekretär schluckte schwer. Er wusste, im Moment waren die Shinsengumi in der Überzahl und außerdem wusste er genau, was es hieß, wenn sich ein Shinsengumi persönlich vorstellte - eine Aufforderung zum direkten Duell. Er wandte sich ab. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen," sagte er, während ihm Diener in eine Sänfte halfen, "Wenn euer Kommandant zurück ist, werde ich wiederkommen." Gemurmel erhob sich unter den Männern und Oishi atmete aus. "Arigato, Fuji." sagte er leise, "Ich glaube, ich hätte diesem Alten den Hals..." "Ich weiß nicht, wovon Ihr sprecht, Fuku-Taichoo." für einen Moment lang war Amüsement in den blauen Augen zu sehen, ehe Fuji sie lächelnd schloß. "Also wirklich, manchmal habe sogar ich Angst vor dir." lachte Oishi beinahe befreit. "Das habe ich auch." erwiederte Fuji lächelnd. Da fiel Oishi der kleine Schnitt auf Fujis Brust auf, als dieser seinen Yukata wieder in Ordnung brachte. "Ist das noch vom Kampf ?" er war erstaunt, denn normalerweise trug Fuji nicht mal eine Schramme davon, "Wieviele waren es ? Du hättest Verstärkung mitnehmen sollen !" "Oh, das hier ?" Fuji strich über den Schnitt, der schon zu heilen begann, "Ist nicht schlimm... aber... es war ganz alleine eine Person." "Ein Kämpfer ?" Oishi riß die Augen auf, "Wer...." "Der Junge." Fuji öffnete die Augen einen Spalt, "... Kann seher gut mit einem Dolch umgehen und womöglich mit einem Katana noch besser." Er sah Rauch von Richtung des Küchengebäudes aufsteigen. "Ah.... das Abendessen müßte jetzt fertig sein... vielleicht ist Neko-chan ja auch da." er lächelte Oishi zu, der ihn mit offenen Mund anstarrte. "Ich muss Kikumaru sagen, daß ich Neko-chan behalte..." Eine Melodie summend ließ er Oishi stehen und verschwand im Gebäude. "Ano Chibi.... dieser Kleine..." Oishi seufzte. "Heute... ist wohl nicht mein Tag." Er sah auf in den rotglühenden Abendhimmel. "Tezuka, Inui..." To be continued KOMMENTAR : Naaa... wie gefällt euch TeniPuri feat. Shinsengumi ? XD Ich hoffe auf laaaaange Kommis ^///////////^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)