Der Kreis schließt sich von fastcaranbethrem ================================================================================ Kapitel 11: Duell ----------------- Es war noch dunkel. Eine Eule gurrte in der Dunkelheit, Kleintier huschte durch das Geäst. Nächtliche Kälte lag über dem Tal. Mehrere Gestalten stolperten durch den Wald, um das uralte Anrecht verletzter männlicher Eitelkeit einzufordern - das Recht auf Vergeltung, Sühne und Genugtuung, zur Wahrung des einzigen was zählte - die Ehre eines Mannes. Keine Frau wäre zu diesem Zweck zu dieser Morgenstunde aufgestanden. Das Weib war zweckmäßig, praktisch und fleißig, der Mann war eben edel und stolz. Lautes Fluchen hallte durch die Dunkelheit. Eine Wurzel war der Übeltäter gewesen. Eine der Gestalten blieb abrupt stehen, die zweite Gestalt prallte gegen die Erste. „Wer will mein Sekundant sein?“ Die dritte Gestalt schob sich vor. „Ich bin dein Sekundant“, forderte sie heiser und beharrlich. „Wenn dieser Wicht betrügt, ramm ich ihn ungespitzt ihn den Boden und prügle ihn zu Brei.“ Der Zweite neben ihm nickte. Die Stimme zurückhaltender, ernster. „Ich würde es auch tun, aber ich lasse Porthos den Vortritt.“ Eine Hand knallt zustimmend und kameradschaftlich gegen die schmaleren Schultern. „Recht so, Kleiner. Ich lasse dich auch zuhauen.“ „Dann kommt!“ Ihr Anführer verschwand im Dickicht und wühlte sich durchs dichte Blätterwerk. Zweige knackten. „Ich schneid ihn ohnehin in kleine Scheibchen.“ Grummelnd, trotzig, gedämpft und noch ein Busch blieb kahl zurück. Der Jüngere unter ihnen blickte ihm besorgt hinterher. Er glaubte zu wissen, was im Kopf des anderen vorging. Er verstand die Gefühle auch. Er erahnte die existenzielle Angst hinter der Forderung nach Satisfaktion. Seit er wusste, dass sich unter der Uniform des dritten Musketiers ein Frauenkörper verbarg, hatte er gewaltigen Respekt vor ihr. Für ihn waren die kleinen und großen Unterschiede, die sie als Frau kennzeichneten jetzt ganz offensichtlich und trotzdem vergaß er ihr Geschlecht, wenn er mit ihr zusammen war. Sie war der willensstärkste Mensch den er kannte. Er war für den Zeitgeist seiner Epoche mit einer ungeheuren Toleranz und Unvoreingenommenheit gesegnet. Er verstand nur nicht, was gerade mit den vier Musketieren geschah. Neben Athos baldiger Hochzeit und seinem Weggehen von den Musketieren, hörte er die feinen Untertöne, die ihm sagten, dass da noch viel mehr war. Und das bereitet ihm Sorgen. „Was ist?“ Der große dunkle Schatte vor ihm war ebenfalls stehengeblieben. „Du sorgst doch nicht etwa um Aramis? Der nimmt so einen eingebildeten Hänfling zum Frühstück.“ „Nein“, D`Artagnan schüttelte nachdenklich den Kopf, „ich mache mir Sorgen um Athos.“ Die Morgendämmerung kroch langsam aus dem Unterholz hervor. Ihr kaltes Licht legte sich über den Wald und tauchte die Welt in sein gespenstiges Zwischenlicht. In den wenigen Minuten zwischen Morgendämmerung und Sonnenwanderung wurde die Welt still. Selbst der Wind schwieg. Sie trafen auf der Lichtung aufeinander. Zwei Kontrahenten, zwei Sekundanten, ein besorgter Freund und eine Menge Schaulustiger, welche die Hohngarde des Chevaliers verstärken sollte. Es stand drei zu sieben. Nebelschwaden wallten über den Boden, der Tau auf den zarten Blätterspitzen erzitterte. Der Wald wurde grau. Die Kontrahenten: Die einen getaucht in kaltes Schweigen und verbissenem Ernst, trafen in der Mitte der Lichtung auf die anderen, spöttisch lachend und vor selbstzufriedener Unbekümmertheit stinkend. Sie hatten Wein und einen Diener mit Rehkeulen dabei. Das Duell wurde zum Schauspiel degradiert. Die Kontrahenten stellten sich indes breitbeinig zueinander, die Hände auf den Degenknauf ruhend. Das Laubwerk teilte sich und spuckte einen weiteren Besucher aus. Ernst, die Gesichtslinien hart, die Lippen zum festen Strich geschlossen. Aus ihrem Augenwinkel sah Aramis Athos näher kommen. Ihr Herz schlug schnell, die Halsschlagader pochte, doch sie zwang sich unter Kontrolle. Ihr Blick blieb fest auf dem Gesicht von Chevalier D`Estauville liegen. Hohn stand auf seinem Gesicht und Selbstsicherheit spielte seine Körperhaltung, doch kalter Schweiß stand auf seiner Stirn und seine Augen huschten erregt hin und her. Wohl war er sich seiner scherzenden Gefährten im Rücken bewusst, die sich lässig am Waldrand tummelten und den das Ganze unflätig kommentieren. Doch der wütend ernste Ausdruck auf dem Gesicht seines Gegners zeigte ihm, das das Salongeplänkel nun Ernst angenommen hatte. Seinem Begleiter hüpfte der Adamsapfel vor Aufregung auf und ab. Die Nebelschwaden krochen um ihre Füße. Jemand rülpste aus der Hinterbank. „Ihr seid gekommen, schön“, eröffnete Aramis mit provozierend sanft klingender Stimme und doppelschneidigem Unterton, Athos verbissenes Gesicht wohlweislich ignorierend. D`Estauville nickte zuvorkommend und deutete einen knappen Diener an. Er wies auf seinen Begleiter. „Graf de Varol, mein Sekundant.“ Aramis nickte zu Porthos. „Porthos, der Musketier, mein Sekundant.“ „Ah“, der Chevalier hob das Kinn. „Der Sekretär.“ Seine Begleiter lachten. Porthos riesiger Kiefer zermahlte seine Hinterzähne. » Ah, ein Anfänger«, dachte Aramis. „Ich gewähre Euch die Möglichkeit einer Entschuldigung“, bemerkte sie großzügig, mit bösem Glitzern in den Augen. Ein feines abfälliges Lächeln zeichnete sich auf die Züge des Chevaliers, sein Blick wanderte an ihrem Körper ab. „Ich kann nicht widerrufen, was offensichtlich ist“, sagte er mit wohlgesetzter Stimme. Anzügliche Pfiffe aus dem Zuschauerraum. Aramis atmete scharf ein und ging in Fechtstellung. Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust. Nicht weil sie Angst vor dem Duell hatte, sondern weil er aussprach, was nicht ausgesprochen werden durfte. Es kostete sie alle Willenskraft, nicht zu Athos zu sehen. Als sie das feine Sirren der herausziehenden Degenschneide hörte und das ausbalancierte Gewicht in der Hand spürte, wurde sie sicherer. Keine Frau konnte kämpfen wie sie. Ihre Gedanken wurden ruhig. Sie musterte ihren Gegner. Der Chevalier knöpfte seinen Wams auf und händigte ihn seinem Freund aus. Das dünne Seidenhemd schmiegte sich um den trainierten Männerkörper. Jung und kraftvoll, als Adliger und möglichen Kadettenanhänger hatte er sicherlich ausreichend und gute Fechtstunden gehabt. Nur würde ihm die Kampferfahrung mit wirklichen Gegnern fehlen. Leicht würde es nicht werden, das war es mit trainierten Kontrahenten nie, aber letztendlich machten alle Fehler. Sie war geübt darin, Finten vorauszuahnen und Schwachstellen zu entdecken. Er deutete erneut einen Diener mit gestrecktem Vorderbein an und deutete an sich herab. Das Hemd steckte um die schmale Taille in der engen Kniehose die vorn eine ordentliche Beule aufwies. Der Chevalier strotzte vor Männlichkeit. „Wollt ihr euch nicht frei machen?“ D`Estauville bleckte die Zähne. „Nicht nötig“, erwiderte Aramis und spürte Athos prüfenden Blick im Nacken. „Aber Ihr werdet ins Schwitzen kommen“, konterte er mit schamlosem Grinsen auf dem Gesicht. Applaus von seiner Hinterseite. „Lasst das meine Sorge sein“, knurrte Aramis und unterdrückte mühsam ihren Zorn. Der Chevalier drehte sich mit theatralischer Geste seinem Publikum zu. „Er traut sich nicht.“ Sie jodelten. Porthos sprang vor und hinderte sie, ihn von hinten niederzustechen. „So nicht“, zischte er und schob sie auf ihren Platz zurück. „Fangt endlich an!“ befahl Athos, die Gefühle hinter einer Maske verschanzt. Es blieb das einzige was er vorerst sagte. Ihr Blick richtete sich auf sich selbst und sie zwang sich nieder, bis sie nur noch den ruhigen Herzschlag in ihrer Brust hörte und das Blut das durch ihren Körper pulsierte. Ein letzter prüfender Blick auf Athos, doch der starrte nur finster zurück. Irgendwo krähte ein Hahn und die Sonne schob sich langsam den Horizont hinauf. Die beiden Sekundanten traten rechts und links neben die Kontrahenten um sie seitlich im Auge behalten zu können. Chevaliers Sekundant schob sich theatralisch nach vorne. „En Garde“ Er musterte die beiden Gegner. „Prêts!“ Als keine Antwort erklang, nahm er dies als Zustimmung und rief, „Allez!“. Die Degen prallten aufeinander. Aramis war wütend. Wenn sie wütend kämpfte lag weniger Kraft ihren Stößen, sondern eine präzise Zielkraft und eine gewissen Hinterlist. Nach wenigen Minuten war das Lächeln auf den Zügen des Chevaliers erloschen. Auf der Lichtung war es still. Acht Augenpaare verfolgten jede ihrer Bewegungen. Vergessen lag der Wein im Gras und versickerte im Boden. Mit unglaublicher Schnelligkeit drosch Aramis den Chevalier nieder, dem es schlicht an der Gemeinheit unzähliger Auseinandersetzungen mit der Garde des Kardinals fehlte. Sie parierte seinen Angriff in der Septin, täuschte eine Doppelfinte an und streifte ihn am Arm. Blut floss und beschmutzte das weiße Hemd. Immer wieder piesackte sie den erschöpfenden Grafen, der mühsam über das taunasse Gras schlidderte. Wie Vieh trieb sie ihn über die Lichtung. Ein weiteres Mal prallten die Degen in der Bindung aufeinander, ein Körper versuchte den anderen wegzudrücken. Aramis roch seinen säuerlichen Weinatem und sah die Adern an seinen Schläfen dunkel hervortreten. „Ihr seid ein Weib“, zischte er mühsam und stoßweise hervorstoßend und stieß sie mit seiner überlegenden Kraft weg, dass Aramis ins Schleudern geriet. Sie strauchelte und fing sich wieder. Folgende Worte waren nur als Beleidigung bedacht, aber in ihr begann die Wut zu brodeln, über die verbale Unbekümmertheit und Leichtigkeit mit der er ihr sorgsam errichtetes Lügengerüst zum Einstürzen bringen konnte. Aramis sah zu Athos. Sie ahnte seine prüfenden und sorgsam analysierenden Gedanken hinter den schlauen grauen Augen und irgendwas trieb sie, gemein zu kämpfen, nicht nur um den Kampf zu gewinnen, sondern demütigend für ihren Gegner zu demütigen. Der Chevalier brüllte wie ein Stier und stürmte wie ein Berserker auf sie los. Aramis sprang beiseite und drehte sich, um ihn ein Bein zu stellen und einen Fausthieb auf den Rücken zu versetzen. Der Chevalier torkelte vorwärts. Ein weiterer Streifhieb in seinen Rücken, der das Hemd mit Blut benässte. Der Chevalier stöhnte, drehte sich und erntete einen Stich in den schon verletzen Arm. Mit blutunterlaufenen Augen sah er zu ihr auf, versuchte zuzustechen. Sie drehte sich seitlich, packte seinen Arm und riss ihm die Füße weg. Ein Knie landete hart auf seinem Brustkorb, die Faust mit Degenknauf haute zu. Blut spritzte aus seiner Nase. Der Chevalier lag reglos da. Auf der Lichtung war die Stille nun greifbar. Niemand sagte etwas, keiner rührte sich. Aramis sah keuchend auf das Häuflein Elend unter ihrem Knie nieder. Ihre Brust hob sich schwer atmend gegen die enge Brustverschnürung. Sie spürte den Schweiß ihr Rückrat herunter laufen und das Schweigen der anderen im Rücken. Sie spürte keinen Triumph. Wortlos stand sie auf und trat beiseite. Die Freunde von D`Estauville kamen und halfen ihrem stöhnenden Freund auf. In ihren Augen lag Hass und dieselbe Abscheu, welche sie einem räudigen Straßenköter entgegengebracht hätten. Sie hatte für ihre Ehre gekämpft, aber gegen irgendwelche ungeschriebenen Regeln verstoßen. Der Pöbel hatte sich gemeinhin vom Adel zusammenschlagen zu lassen. Und sie hatte wie ein Strauchdieb in der Gosse gekämpft, denn sie hatte ihn demütigen wollen. Gemeinsam nahmen sie den röchelnden Graf zwischen sich und zogen ihn fort. In Athos Gesicht stand Ablehnung und Verachtung. „Du hast ihn vor allen erniedrigt“, klagte er an und brach einen handfesten Streit vom Zaun. „Er hat mich beleidigt“, fauchte sie zurück. „Du hast wie in der Gosse gekämpft. Nicht wie ein Musketier.“ Störrisches Schweigen antwortet ihm, die Arme vor der Brust verschränkt, das Gesicht in trotzigen Falten. Er wies mit der Hand auf sie. „Sieh dich doch an. Du bist merkwürdig.“ Die Worte blieben in der Luft hängen. „Was sagst du da?“ zischte Aramis und ihre Augen sprühten Funken. D`Artagnan legte beruhigend die Hand auf ihren Arm. Sein Blick war besorgt. „Hör nicht auf ihn, er meint es nicht so. Nimm das zurück“, forderte er und widersprach zum ersten Mal dem Älteren. Athos zog die Luft laut und vernehmlich ein. Seine Nasenflügel bebten. „Doch das meine ich so“, sagte er ruhig. „Du wirft eine Menge Fragen auf, Aramis.“ Sie starrten sich alle schwer atmend an. Da waren zu viele Fragen, die ihn verwirrten. Und er gab Aramis Andersartigkeit die Schuld, warum sich seine Gedanken ständig in beängstigender Art und Weise um ihn kreisten. Wäre Aramis ein Mann wie andere Männer auch, wäre er nicht in der Zwiespältigkeit seiner Gefühle gefangen. „Hör auf, es ist doch, Aramis“, warf Porthos ein. „So ist er eben. So war er schon immer. Was stört dich daran plötzlich.“ „Ja, so ist Aramis“, erklärte Athos hart und die grauen Augen sahen sie ablehnend an. Er drehte sich weg. Sie konnte als Frau nicht Athos Liebe gewinnen, deshalb waren ihr als Freund seine Anerkennung und sein Respekt umso wichtiger gewesen. Seine Worte verletzten sie unendlich mehr, als wenn sie von jemand anderes gesprochen worden wären. In ihrem Inneren zerbrach etwas. Glassplitter zerbohrten ihr Herz. Die Glut der Wut in ihren Augen erlosch und wurde trüb. Die Entgültigkeit seiner Hochzeit, erreichte endlich ihr Bewusstsein. Sie hatte Athos verloren. Aramis machte auf dem Absatz kehrt und ging. Sie kam nur nicht weit. Aus dem Dickicht brachen dutzende Rotröcke mit gezogenen Waffen hervor. Sie zählte eine Handvoll vor sich und eine weitere die rechts neben ihr auf die Lichtung lief und links von ihr Aufstellung bezogen. Bald waren die drei Musketiere von allen Seiten von Rotuniformierten umzingelt, die nicht als Freund gekommen waren. Eine der Begleiter von D`Estauville kam gefolgt mit dem Gardehauptmann. Ein wohlbekanntes Gesicht. Er wies mit dem Finger auf Aramis. „Sieh an, sieh an. Meine Freunde die Musketiere.“ Rochefort stellte sich breitbeinig auf und grinste zufrieden. „Ein Vogel zwitscherte mir, dass hier ein verbotenes Duell stattgefunden hat.“ Das Vögelchen stand indes schadenfroh neben ihm. Es war der Sekundant des Grafen. Die vier Freunde rückten näher zusammen, ein kleiner Punkt im rotumrandeten Kreis. „So viele Rotröcke kommen doch nicht zufällig daher“, knurrte Porthos. „Sieh an, wer in ihrer Begleitung ist!“ „Sie waren Pilze sammeln und pflügten einen faulen Pilz“, spottete D`Artagnan. Männer des Kardinals soweit das Auge sah. Sie zogen einen immer engeren Ring um die vier. Aramis seufzte resigniert. Sie sah keinen ihrer Freunde an. „Das sind zu viele für uns.“ „Feine Verwandtschaft hast du da“, stänkerte Porthos in Richtung Athos. Der knurrte nur als Antwort. „Ich nehme es mit allen auf“, warf der Jüngste ein, blähte die Brust und zog den Degen. Bevor die Klinge die Scheide verlassen hatte, hatte Aramis Hand ihn in die Hülle zurückgedrückt. „Nein, lass das.“ Noch immer sah sie keinen an. Sie trat aus dem Kreis und ging Rochefort entgegen. „Aramis, nein! Komm zurück, wir kämpfen!“ hallte es hinter ihr her, doch sie lief unbeirrbar weiter. Für Aramis verlor sich der Sinn. Sie fühlte nichts. Porthos brüllte wie ein sich windender Stier. Der rote Ring rückte enger und zog den Kreis zusammen. „Es war mein Duell“, rief sie in Richtung Rochfort. „Reicht es euch, mich zu verhaften?“ Der Gefolgsmann des Kardinals zuckte frohlockend die Achseln. „Einer ist besser als Keiner.“ Er nickte in Richtung Athos. „Euer Oberhaupt geht bald. Wenn ich dich im Kerker habe, sind der große Trampel und Jungspurnd ohnehin machtlos.“ Er lachte gehässig. „Dann komm, dein neues Heim wartet, Monsieur Musketier!“ Rochfort strich sie zufrieden über seinen Kinnbart und warf sich triumphal in die Brust. Zwei seiner Leute griffen Aramis unter die Arme und bogen sie nach hinten. Ein Dritter nahm ihr den Degen ab. „Aramis?“ Porthos brüllte, D`Artagnan rief. Sie glaubte Athos Stimme zur hören, aber sicher war sie sich nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)