Into Dust von abgemeldet (Atemu & Teana) ================================================================================ Kapitel 19: ~Vertrautes Herz an meiner Seite~ --------------------------------------------- Anmerkung der Lily: Vielen Dank...wow....also zum einen okay...er hat sich schon früher verändert +zwinker* aber das kam mir in diesem Kap schon so ziemlich nah...na ob ich das so wollte, lasse ich mal so hingestellt. Jedenfalls versuch eich das beste draus zu machen und versuche Ati ein wneig mehrschichtig im Charakter zu lassen. mal kommt sein Pharao Gelabere durch, mal sein normales....Gerede ^^ hehehe Was da noch alles passieren wird? ....ach so einiges, bis ati und tea so wirklich zusammen finden....kann es noch was dauern. auch meine story wird sich ziemlich hinziehen glaub ich, wie in verliebt in berlin ^^ *einige vergleichen die story ja immer mit der serie. obwohl ich kann da keine ähnlichkeiten entdecken* *gg* aber egal. obwohl ati = David und Tea = Lisa...hmmm....na ja irgendiwe...okay etwas ähnlich...vielleicht auch nur wiel es hier auch so lange dauert oder wiels ie sich zoffen???? Na....ihr müsst mir das nochmal erklären,w ie ihr darauf kommt ^^ bis bald eure lily-chan ~19. Kapitel~ Teana wollte nur noch schlafen. Ihre Füße taten bei jedem erneuten Aufsetzen weh. Wieso eigentlich? Sie war eine Dienerin und eigentlich müsste sie doch mit so einer langen Reise umgehen können. Sie hatte doch mal einen Marsch von über zwei Stunden mitgemacht - früher mit ihrem Vater. Aber der war wohl kaum mit diesem hier zu vergleichen. Immerhin war ihr Vater ein weitaus besserer Gesprächspartner, als der junge Pharao. Sie erinnerte sich, dass sie ihn noch zu Anfang gehasst hatte. Nun allerdings hatte sich ihr Verhalten gegenüber Atemu verändert. Sie hasste ihn nicht - sie mochte ihn. Sie wollte nicht, dass ihm etwas zustieß. Sie wollte ihn vor Seth beschützen. Noch immer verstand sie nicht, wie ein langjähriger, guter Freund des Pharaos ihn so dermaßen betrügen konnte. Und Atemu hatte das die ganze Zeit nie bemerkt, das Seth nur auf den Thron aus war? Sie wollte das nicht verstehen. Vielleicht auch deswegen nicht, weil sie es einfach nicht glauben wollte! Immerhin war sie mit Atemu zusammen. Zwar auf einer komplizierten Art und Weise, aber dennoch bestand eine gewisse Verbindung zwischen ihnen, die selbst Atemu nicht leugnen konnte. Sie hatte ihn schließlich ständig aus irgendwelchen Situationen befreit. Wohl möglich, dass er ihr deswegen so ablehnend gegenübertrat. Wohl aus Panik seines Standes. Er hatte sie schon mehrmals damit aufgezogen und auch dieses Mal beließ sie es lieber dabei, ihn nicht mehr darauf anzusprechen. Sie war ganz sicher nicht allein Schuld an diesen Missetaten. Mai führte sie etwas abseits des Dorfes. Die kleine Gruppe ließ die Lehmhäuser hinter sich und sie eilten in einen Höhleneingang. Es roch merkwürdig, als würde jemand weit entfernt etwas kochen. Irgendwie roch es wie bei Mazzy in der Küche, dachte Tea freudig. Atemu hatte nun das Tempo beschleunigt und war zu Mai aufgeschlossen. Er ging genau neben Teana und versuchte Joey, der vor ihnen schlenderte, nicht zu beachten. "Ihr seid ein komisches Paar", meinte Mai plötzlich. Hatte sie uns etwa beobachtet, wollte Tea insgeheim wissen. Tea hörte Atemu geschockt einatmen und er war wohl kurz davor ein Widerwort zu geben, als Tea ihm zuvorkam: "Sieht nur so aus, weißt du....das ist nur die Hitze. Wir sind das nicht mehr gewöhnt. Nicht wahr Schatz?" Schnell legte Tea ihren Arm um seinen Nacken. Atemu schaute verdutzt, fast wütend zu seiner Dienerin. "Äh...ja...ja so ist es wohl!" Seine Augen blitzten mit ärgerlichen Funken, doch Tea lächelte ihn nur süffisant zu. Dann schüttelte er kaum merklich den Kopf. "Wie weit ist es noch?", richtete er sich an Joey. "Beruhige dich, Yami....Glaubst du etwa, ich würde dich hintergehen?" Atemu brummte etwas Unverständliches. Der Gang wurde enger und Mai musste vor den angeblich Verlobten gehen. "Nehmen sie ihre Hand da weg", murmelte Atemu gepresst und leise zu seiner Dienerin. Röte stieß in Teanas Gesicht und ließ dieses unwillkürlich farbig in dem dunklen Kontrast der Höhle erscheinen. "Entschuldigung, ich hab daran nicht mehr gedacht!" Sie hatte es doch wirklich vergessen, ihre Hand wieder wegzunehmen. Sie sahen wirklich aus, wie ein Ehepaar. Nein, nein, nein. Atemu würde sie wieder....fertig machen mit seinen Worten und was sie sich einbilden würde. Aber sie musste dies doch Mai vortäuschen. Der Gang wurde holpriger und einige Fackeln flackerten spärlich unseren Weg. Teana fühlte eine behagliche Art von Wärme, die von diesen Fackeln ausging, oder kam das von Atemus nahen Körper? Sie schluckte, als der Gang tiefer hinab fuhr...Teana musste sich an den Wänden abstützen, damit sie nicht ihr Gleichgewicht oder ihren Halt verlor. Sie traten in eine vollkommene Dunkelheit ein. Atemu ging vor ihr. Und Teana war bemüht nicht zu stolpern, sie versuchte immer wieder mit ihren Fuß in die Leere zu tasten. Doch der Pfad war ziemlich düster, keine Fackeln in Sicht. Sie verließ sich nur auf ihren Tastsinn und vielleicht noch ihren Ohren. Sie konnte Atemus Fußtritte hören, kaum hörbar. Er ging total lautlos. Bewundernswert. Lernte man so eine Gangart im Palast? "Seid ihr noch anwesend?", hörte Tea Mais Stimme von weit vorne rufen. "Ja!", entgegnete Atemu gedämpft und musste wohl einen Augenblick stehen geblieben sein, denn Teana plumpste genau gegen ihn. "AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!" Der junge Pharao und seine Dienerin fielen gemeinsam zu Boden. Atemu traf die volle Wucht und einige Kieselsteine flogen zur Seite. "Bei den Göttern....können sie nicht aufpassen?" Nun war Atemus Wut aufgezürnt und kaum noch zu halten. In der Dunkelheit wollte sich Tea wieder auf ihre Füße stellen. Statt sich an der Wand entlang zu angeln, traf sie immer wieder mit ihren Fingern Atemus Gesicht. "Es gibt keine Entschuldigungen für meine Missgeschicke!", murmelte sie unsicher "Gehen sie von mir runter", flüsterte er. "Wie denn? Ich sehe kaum was!" "Das hätten sie sich eher überlegen sollen....Machen sie schon!" Sie lag auf seinen Bauch, das war nicht mal geraten, sie fühlte es, sie hörte es. Sie hörte sein Herz schlagen. Teana war total irritiert. Sie wollte ihn nicht schon wieder berühren. Also einfach beruhigen und versuchen, von ihm weg zu robben. Sie versuchte, sich nach hinten zu ziehen und fasste unmerklich irgendwohin....erstarrt blieb sie in dieser Haltung. "NEHMEN SIE SOFORT IHRE HAND DAAAAAAAAA WEG!" Seine Stimme schnitt Teana mitten ins Gesicht. Äh...wo hatte sie denn nur hingefasst? Sie hatte ihn angefasst...und zwar an einer Stelle die aller heiligst war. Die nur seine Verlobte berühren durfte...Moment...sie war doch seine Verlobte...na ja....also was hatte er auszusetzen? Schnell zog sie ihre Hand weg und robbte von ihm runter und zwar freihändig und berührte ihn keines Mal mehr. "Was war denn hier los? Seid ihr verrückt? Könnt ihr nicht warten bis ihr in eurem Bettchen seid? Also wirklich, müsst ihr schon hier aufeinander herfallen?" Eine stechende Fackel blendete sie und erst jetzt sah Teana, wie unglücklich Atemu gefallen war. Dieser versuchte sich mit seiner Hand gegen das helle Licht zu schützen. Mai schaute erwartend zu ihnen herab. "Das hier ist ein Geheimgang zu meinem Gasthaus. Das kennen nur wenige....also seid leise! - Nun kommt schon....das Zimmer ist nicht die ganze Nacht frei!" Dann zwinkerte sie Teana zu. Nein, wie peinlich konnte es noch werden? Atemu stand wieder auf und in seinen Augen war abgrundtiefer Hass und Ärger zuerkennen. Dann folgten sie Mai, die glücklicherweise den Gang etwas ausleuchtete, sie gingen eine breite Wendeltreppe hinauf, wo das Licht etwas heller wurde. Dann blieb sie stehen und deutete in einen kleinen ovalen Raum. "Das ist euer Zimmer für die Nacht!" "Euer ZIMMER?", wiederholte Atemu. Teana beäugte Mai und wieder Atemu. Oh nein....oh nein...Ihre Verlobung war wohl doch kein guter Plan gewesen. Wo war Joey, wenn man ihn brauchte? "Ja natürlich, hat euch Joey nicht gesagt, dass ich ein Gasthaus für Paare verwalte?" Teana schluckte. Wie war das? "Ihr seid doch verlobt?", hakte sie nach und zwinkerte Teana wieder zu. "Obwohl es schon schade ist, du bist wirklich ein sehr attraktiver Mann!" Als sie auch noch in Atemus Wange kniff und dann auflachte, wurde es vollkommen still zwischen dem Pharao und seiner Dienerin. "Hier werdet man euch nicht finden. Denn Priester beziehungsweise sein Gefolge ist es strengstens untersagt in solch ein Gasthaus zu kommen." Atemu nickte nur, zu etwas anderem war er wohl nicht mehr fähig. "Nun dann wünsche ich euch eine erholsame Nacht. Etwas Obst und Fleisch wurde auf dem Tisch in eurem Zimmer angerichtet...nun dann....!" Sie winkte uns noch mal zu und verschwand mit der Fackel hinter der nächsten Biegung. Atemu machte keine Anstalten in das Zimmer zu gehen. "Nun gehen sie schon!", wies Tea ihn an. "Auf keinen Fall...da ist nur EIN Bett drin und wir SIND NICHT verlobt...." Beim letzteren wurde er lauter. "PSSST...haben sie denn nicht gehört? Ihr dürfen nur Paare übernachten. Also gehen sie schon und spielen sie mit!" "Ich werde gar nichts tun", meinte er ernsthaft und verschränkte die Arme vor die Brust. Teana schaute sich um. Keiner war zu sehen, dann nahm sie ihre ganze Kraft und schob Atemu ins Zimmer mit einigem Widerstand - von seiner Seite aus. Dann schloss Tea die Holztüre. Eine Petroleumlampe stand mitten auf dem Tisch. Einige Kerzen standen etwas abseits neben dem kläglichen Bett, das fast zusammenfiel - nur vom bloßen Anblick. "Na wunderbar!", sagte er ironischerweise, als er alles betrachtet hatte. Einige Bilder hingen an den kahlen Wänden - ließen das Zimmer heimischer erklingen. "Das soll ein Gasthaus sein? Ich sollte die Steuern senken", sagte er leise, als er prüfend mit einer Hand auf die Matratze tastete und diese sofort tief einsank. Er rollte ungläubig die Augen. "Das ist doch nicht wahr!" Dem Selbstgespräch Atemus folgend stand Teana noch an der Tür und beschaute sich den jungen Pharao. "Ist doch sehr schön hier. Sie müssen nicht nur die Oberflächen der Gegenstände anschauen, sondern auch die kleinen Dinge, können einem das Leben schon harmonischer erscheinen lassen!" "Haben sie das wieder aus einem Buch? --- Warum sagen sie mir das? Sie sind solchen Dreck ja auch gewöhnt. Nur glauben sie mir, dass ich mich in solch etwas Hässliches nicht reinlegen werde." Atemu richtete sich auf und strich sich über seine freien, haut zeigenden Oberarme. Ein wenig Dreck fiel zu Boden. Er deutete zu Boden: "Und dieser Dreck ist gerade mal von dem Berühren einer Decke!" "Stellen sie sich doch nicht so an, wir haben schon in einer Kiste zusammen gesessen, in einer Höhle übernachtet und sind zu Fuß durch die Wüste gelaufen....also schlimmer kann es doch nicht mehr kommen!" Teana kam auf ihn zu. Er schob sein Kinn etwas vor und schien darüber nachzudenken was sie sagte. "Lasse ich mein Volk wirklich so verarmen?" War die Frage nun an sie gerichtet? "Nein, euer Vater hat dies getan, doch Atemu...du bist anders!" Wieder wollte sie persönlicher werden. Vielleicht würde er das nun akzeptieren - jetzt - wo sie soviel schon zusammen durchgemacht hatten. "Ich bin nicht anders...ich hätte das schon längst erkennen müssen. Das Volk verarmt immer mehr und ich lebe in einen Palast. Das ist nicht richtig!" "Ich habe früher auch gedacht, dass du der Grund bist für diese Verarmung, bis ich dich kennen gelernt habe. Du bist der einzige, der bisher etwas für das Volk tun wollte. Alle anderen Könige vor dir waren nicht so!" "Andere?....Vor mir?... Vielleicht gebührt es mir nicht Pharao zu sein." "Das ist doch Unsinn." Teana beugte sich zu ihm vor und wollte ihm gehörig ihre Meinung sagen. War er schon so abgestumpft und wollte Seth nun an die Macht kommen lassen? "Ach Teana...nun wo ich mit dir....unterwegs bin und auch die anderen....Schichten kennen lerne, fühle ich mich total fehl am Platz. Ich gehöre hier nicht hin." Teana musste einerseits lächeln, weil er sie nun auch wieder normal ansprach, als wären sie gleichrangig und andererseits sah sie seine Diskrepanzen, mit denen er in seinem Inneren zu kämpfen schien. "Du scheinst zu vergessen, dass ich dir höher gestellt bin, dass ich ein Herrscher über dieses Land bin, dass ich weit über dir stehe...und doch....behandelst du mich wie einen normalen Menschen!" Teana fühlte sich zurückversetzt in eine Zeit, wo sie Atemu noch zu hassen schien. Doch nun, wo er sich ihr öffnete, konnte sie ihren Hass von damals nicht mal mehr im Ansatz verstehen. "Es ist nur ein Amt, das du ausführst....du bist ein normaler Mensch. Unter deiner Kleidung bist du normal...nur durch die Krone und dein Palast wirst du zu dem bestimmt, was du bist!", versuchte Teana ihm begreiflich zu machen, merkte die Spannung in der Luft. "Nein, ich bin nicht normal...so wie du Teana. Ich wurde in einer königlichen Familie hineingeboren und du in einer Arbeiterfamilie. Unsere Ansichten gehen daher weit auseinander! Ich kann nie normal sein...ich will kein Pharao mehr sein!" "Warum machen wir das Ganze dann überhaupt? Dann bleiben wir hier und gehen nie wieder zurück!", schlug Tea vor. "Das geht nicht...ich darf Seth nicht....nein...ich muss ihn aufhalten!" "Atemu, du bist Pharao und du wirst es solange sein, bis du eines Tages von uns gehst. In dieser Zeit musst du dein Volk beschützen und ihm helfen so gut es geht. Wenn ich diese Macht hätte, würde ich sie nutzen wollen. Denn ich weiß, wie es auf der Welt zugeht, auch wenn ich nur eine Dienerin bin!" Warum sagte sie das zu ihm? Glaubte sie etwa, ihm Vorschriften machen zu können, wie er sein Land zu führen habe? Doch er hörte sich das alles gemütlich an, nickte ab und zu. "Du kannst das nicht verstehen, mein ganzes Leben wurde darauf ausgerichtet, einmal das Land regieren zu müssen. Ich hatte keine Kindheit, so wie du sie hattest. Mir wurde Tag für Tag alles eingebläut was ich wissen musste.....ich will einfach nur Abstand und meinetwegen können wir uns auch Zeit lassen." Atemu setzte sich auf das Bett und sackte fast zu Boden. Das Drahtgestell, welches die Matratze trug schien fast den Boden zu berühren. "Ich verstehe dich nicht, Atemu. Was willst du dann tun?" Er presste die Lippen aufeinander. "Ich sehe bereits, wie sehr ich mich verändert habe, in deiner Begleitung. Und das bedeutet nichts Gutes." War sie jetzt wieder schuld daran? "Hätte ich doch nur an diesem Tag meine Verlobte getroffen. Dann würde ich nicht hier sitzen und nachdenken. Ich darf nicht denken!" "Was? Soll das einer verstehen? Warum darfst du nicht denken, weil dir dann klar wird, wie eintönig dein Leben doch geworden ist?" "Warum sagst du das? Du weißt doch gar nichts von meinem Leben!", meinte er ruhig und schien sich imaginär ein Punkt an der Wand ausgesucht zu haben, wo er hinstarren konnte. "Aber du hast Recht", fuhr er fort, "es ist eintönig geworden. Doch als du erschienen bist....wurde es auf einmal anders!" Es schien ihm wie ein Lichtblitz, als würde er erst jetzt darauf kommen, dass sie es erst war, die ihm aus seinem Leben gerissen hatte. Atemu schaute zu ihr, suchte ihren Blick. "Gefällt es dir?" "Ja schon, nur jetzt will ich nicht mehr zurückkehren...." "Doch das willst du, wie du schon sagtest, du bist in dieser Familie hineingeboren worden. Du wirst zurückkehren. Früher oder später, bis dahin kannst du dir dieses normale Leben anschauen!" Teana fühlte seine Hand, die ihre suchte und schließlich fand. Dann drückte er ihre Hand ganz fest und musterte sie erneut. "Ich danke dir, für das was du für mich getan hast. Auch wenn ich es dir oft nicht sagen kann, bin ich froh, dass du mich die ganze Zeit über nie verraten hast. Ich vertraue dir." "Schön zu hören, auch wenn es etwas zu spät kommt", lächelte Teana um die Situation zu entspannen. Atemu grinste nun auch. "Ich benehme mich wohl wie ein normaler Mensch. Ein Pharao würde das nie sagen!" "Es ist immer gut beide Seiten kennen zu lernen. Welche gefällt dir besser? Ein Pharao, der immer Recht hat oder ein normaler Mensch, der fast nie Recht hat?", fragte sie nachdenklich und drückte seine Hand ganz sachte. Atemus Mundwinkel zogen sich nach oben. "So ein Mix von beiden wäre nicht schlecht. Ich gebe zu, an so einigen Dingen war ich Schuld. In Ordnung?" Teana konnte nicht aufhören zu lächeln. "In Ordnung. War das ein Versuch für eine königliche Entschuldigung?", wollte sie wissen. "Das sollte ich vielleicht noch üben, was?" Teana zwinkerte ihm zu und fiel rücklings aufs Bett. Atemu tat es ihr nach und nun lag das ungleiche Paar nebeneinander auf einer harten Matratze. Sie hielten sich die Hände, noch immer, als wären sie nun endlich verbunden. Als würden sie nun genau das spüren, was der andere spürte. Sehen, was der andere sah. Denken, was der andere dachte.... Hosted by Animexx e.V. 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